Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen: projektorientierte Analyse, Gestaltung und Integration von Werten und Normen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Gabler Edition Wissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 378 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783834908803 |
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Inhaltsübersicht
1 Einführung 1
1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1
1.2 Untersuchungsgegenstand 4
1.3 Zielsetzungen und Fragen 5
1.4 Grundlegende Methoden und Instrumente 7
1.5 Kapitelübersicht 8
Teil I: Theoretische Grundlagen 15
2 Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 15
2.1 Definition der Ethik und ihrer grundlegenden Begrifflichkeiten 15
2.2 Bedeutende Persönlichkeiten und Ansätze der Ethik 25
2.3 Werte als Auffassung der Qualität der Wirklichkeit 39
2.4 Konflikte als Betrachtungsgegenstand der Ethik 46
2.5 Zusammenfassender Überblick 49
3 Ökonomische Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik 51
3.1 Ökonomik im Allgemeinen 51
3.2 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsethik 53
3.3 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Unternehmensethik 59
3.4 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Individualethik 73
3.5 Zusammenfassender Überblick 75
4 Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 77
4.1 Beispiele praktischer Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 77
4.2 Entwicklung und Verhältnis der Ethik in der Wirtschaft 84
4.3 Das Drei Ebenen Modell als Grundkonzept der Ethik in der Wirtschaft 88
4.4 Grundlagen der gesamtwirtschaftlichen Ethik 92
4.5 Grundlagen der Unternehmensethik 102
4.6 Grundlagen der Individualethik 139
4.7 Zusammenfassung und Ausblick 151
Teil II: Konzeptionelle Grundlagen 153
5 Wertemanagementsysteme als Instrumente der Unternehmensethik 153
5.1 Wertorientierte Führung als Grundlage eines Wertemanagements 153
5.2 Notwendigkeit und Charakter des Wertemanagements 166
5.3 Ziele und Aufgaben des Wertemanagements 169
5.4 Gängige Instrumentarien des Wertemanagements 170
5.5 Bedeutende Konzeptionen in Verbindung mit Wertemanagement 209
5.6 Betriebswirtschaftlicher Nutzen und Aufwand eines Wertemanagements 219
5.7 Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.8 Grundkonzeption eines Wertemanagementsystems 232
5.9 Zusammenfassung und Überblick 239
XIV Inhaltsübersicht
Teil III: Empirie und Umsetzungsszenario 241
6 Empirische Analyse des Wertemanagements 241
6.1 Methodisches Vorgehen 241
6.2 Untersuchung von Unternehmenswerten 258
6.3 Untersuchung von Normeninstrumenten 268
6.4 Untersuchung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten 279
6.5 Zusammenfassung und Implikationen für die Praxis 283
7 Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und
Mittelstandsunternehmen 287
7.1 Vorbereitungsphase: Gestaltungshinweise bezüglich der Projektdefonition
und-planung 287
7.2 Phase I: Gestaltungsvorschläge zur Integration von Unternehmenswerten 298
7.3 Phase II: Gestaltungshinweise bezüglich normativer Grundlagen 314
7.4 Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 328
7.5 Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 334
7.6 Zusammenfassung 345
8 Zusammenfassung und Ausblick 349
Inhaltsverzeichnis XV
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis XXIII
Tabellenverzeichnis XXV
Abkürzungsverzeichnis XXVII
1 Einführung 1
1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1
1.2 Untersuchungsgegenstand 4
1.3 Zielsetzungen und Fragen 5
1.4 Grundlegende Methoden und Instrumente 7
1.5 Kapitelübersicht 8
Kapitel 2: Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 8
Kapitel 3: Ökonomische Grundlagen der Unternehmensethik 9
Kapitel 4: Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 10
Kapitel 5: Wertemanagementsysteme als Instrumente der Unternehmensethik 11
Kapitel 6: Empirische Untersuchung 12
Kapitel 7: Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und
Mittelstandsunternehmen 13
Kapitel 8: Zusammenfassung und Ausblick 14
Teil I: Theoretische Grundlagen 15
2 Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 15
2.1 Definition der Ethik und ihrer grundlegenden Begrifflichkeiten 15
2.1.1 Philosophie als Mutterdisziplin der Ethik 15
2.1.2 Definition des Begriffs der Ethik 16
2.1.3 Grundlegende Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Ethik 17
2.1.3.1 Werte und Normen als Grundlage gesellschaftlichen
Zusammenlebens 17
2.1.3.2 Die Moral als gesellschaftlicher Konsens 20
2.1.3.3 Haltungen, Tugenden und Pflichten als Ausdruck innerer
Einstellung 21
2.1.3.4 Überblick und Zusammenhang ethischer Begrifflichkeiten 22
2.2 Bedeutende Persönlichkeiten und Ansätze der Ethik 25
2.2.1 Die Tugendethik - Ethische Grundlagen der Antike 26
2.2.2 Der englische Empirismus - Denker und Vordenker 29
2.2.3 Die formale Pflichtenethik - Aufklärung nach Immanuel Kant 32
2.2.4 Der Utilitarismus - Ethik der Moderne 33
2.2.5 Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Diskurs - Aktuelle ethische Ansätze 37
2.3 Werte als Auffassung der Qualität der Wirklichkeit 39
2.3.1 Herleitung und Definition des Wertebegriffs 39
2.3.2 Funktionen der Werte 40
XVI Inhaltsverzeichnis
2.3.3 Klassifizierung und Hierarchisierung von Werten 41
2.3.5 Werturteile und Wandel 44
2.4 Konflikte als Betrachtungsgegenstand der Ethik 46
2.4.1 Definition und Klassifikation des Konfliktbegriffs 47
2.4.2 Personelle und organisatorische Formen von Konflikten 48
2.4.3 Methoden zur Lösung von Konflikten 49
2.5 Zusammenfassender Überblick 49
3 Ökonomische Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik 51
3.1 Ökonomik im Allgemeinen 51
3.2 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsethik 53
3.2.1 Definition des Begriffs der Wirtschaft 53
3.2.2 Die Globalisierung als historischer Rahmen des Wirtschaftens 55
3.2.3 Grundlagen der Steuerung einer Wirtschaft 57
3.3 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Unternehmensethik 59
3.3.1 Definitorische Abgrenzung der Begriffe Unternehmen, Unternehmertum
und Unternehmer 59
3.3.1.1 Familien-und Mittelstandsunternehmen 61
3.3.1.2 Die Begriffe Unternehmertum, Unternehmer, Projekt und Betrieb... 64
3.3.2 Die maßgeblichen Komponenten der strategischen Unternehmensführung . 66
3.4 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Individualethik 73
3.5 Zusammenfassender Überblick 75
4 Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 77
4.1 Beispiele praktischer Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 77
Fallbeispiel: Fehlende Nachhaltigkeit auf Kosten der dritten Welt 78
Fallbeispiel: Größter Skandal der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte 80
Fallbeispiel: Lobbyismus und Korruption zu treuen Händen 81
Fallbeispiel: Besondere Anerkennung ohne Leistung 82
Fallbeispiel: Reibungslose Projekte durch geschmierte Betriebsräte? 83
Fazit - Die zugrunde liegende Ursachen 83
4.2 Entwicklung und Verhältnis der Ethik in der Wirtschaft 84
4.2.1 Historische Entwicklung ethischer Wirtschaftsbetrachtung 84
4.2.2 Verhältnis zwischen Ethik und Ökonomik 86
4.3 Das Drei Ebenen Modell als Grundkonzept der Ethik in der Wirtschaft 88
4.4 Grundlagen der gesamtwirtschaftlichen Ethik 92
4.4.1 Problemstellungen der Wirtschaftsethik 92
4.4.2 Zusammenhang zwischen Markt und Moral 94
4.4.3 Charakter der Wirtschaftsethik 95
4.4.4 Wirtschaftsethik als Ordnungsethik 96
4.4.5 Zielsetzungen und Aufgaben der gesamtwirtschaftlichen Ethik 97
4.4.6 Instrumente und Maßnahmen der Wirtschaftsethik 98
4.4.7 Maßgebliche Konzeptionen der Wirtschaftsethik 99
4.4.8 Zusammenfassung und Perspektiven der Wirtschaftsethik 101
4.5 Grundlagen der Unternehmensethik 102
4.5.1 Problemstellungen und Konfliktfelder der Untemehmensethik 102
Inhaltsverzeichnis XVII
4.5.2 Charakterisierung der Unternehmensethik 106
4.5.3 Ziele und Aufgaben der Ethik im Unternehmen 110
4.5.4 Instrumentarien der Unternehmensethik 117
4.5.5 Aktuelle Konzepte und Ansätze der Unternehmensethik 119
4.5.6 Unternehmensethik im Kontext der Internationalisierung 125
4.5.6.1 Problemfelder, Ziele und Aufgaben internationaler
Untemehmensethik 125
4.5.6.2 Allgemeine Grundvoraussetzungen einer internationalisierten
Unternehmensethik 127
4.5.6.3 Wahl der internationalen Werte- und Normenausrichtung 129
4.5.6.4 Instrumente der international ausgerichteten Unternehmensethik. 130
4.5.7 Kritische Betrachtung der Unternehmensethik 131
4.5.8 Umsetzung der Unternehmensethik in der Wirtschaftspraxis 132
Fallbeispiel: Unternehmensethik im Stile US-amerikanischer Business
Ethics 132
Fallbeispiel: Unternehmensethik und weltweit gemeinsames
Unternehmensverständnis 133
Fallbeispiel: Mit Werten vom „schwäbischen Mittelständler zum
Weltkonzern 134
Fallbeispiel: Gütesiegel Ethics in Business 136
Fallbeispiel: Moralische Kehrtwende 137
4.5.9 Zusammenfassung und Ausblick ethischer Entwicklungen in Unternehmen138
4.6 Grundlagen der Individualethik 139
4.6.1 Problemstellungen der Individualethik 140
4.6.2 Das Individuum als Grundlage der Individualethik 141
4.6.3 Charakterisierung der Individualethik 141
4.6.4 Tugendethik als Individualethik 143
4.6.5 Arbeitsethik als Form der Individualethik 144
4.6.6 Führungsethik als Form der Individualethik 145
4.6.7 Zusammenfassung und Perspektiven der Individualethik 149
4.7 Zusammenfassung und Ausblick 151
Teil II: Konzeptionelle Grundlagen 153
5 Wertemanagementsysteme als Instrumente der Untemehmensethik 153
5.1 Wertorientierte Führung als Grundlage eines Wertemanagements 153
5.1.1 Der Begriff des Managements 154
5.1.2 Der Wertebegriff im Unternehmen 154
5.1.2.1 Das Unternehmen als Träger von Werten 154
5.1.2.2 Herleitung und Charakter des Wertebegriffs im Unternehmen 155
5.1.2.3 Kategorisierung der Werte aus betriebswirtschaftlicher Sicht 157
5.1.2.4 Funktionen und Nutzen der Werte im Unternehmen 159
5.1.3 Wertorientierte Unternehmensführung 160
5.1.3.1 Aktionärsbezogenes Shareholder Value Management 161
5.1.3.2 Anspruchsgruppenbezogenes Stakeholder Value Management.... 162
5.1.3.3 Wertebasierte Unternehmensführung - Value based Managementi 64
5.1.3.4 Wertemanagement - Value Management 164
XVIII Inhaltsverzeichnis
5.1.4 Zusammenfassung der Begrifflichkeiten 165
5.2 Notwendigkeit und Charakter des Wertemanagements 166
5.3 Ziele und Aufgaben des Wertemanagements 169
5.4 Gängige Instrumentarien des Wertemanagements 170
5.4.1 Normative Instrumente des Wertemanagements 170
5.4.1.1 Das Leitbild als normatives Instrument 172
Maßnahmenkatalog/Mission Statement 174
Unternehmensvision 174
Werte 175
Menschenbild 176
5.4.1.2 Kodexformen als normative Instrumente 176
Verhaltenskodex 178
Ethik Kodex 179
Corporate Governance Kodex 181
Branchen- und Berufsgruppenkodex 182
Einkaufsrichtlinien 184
Externe Kodizes 185
5.4.1.3 Betriebliche Regelungen als normative Instrumente 187
Verträge und Vertragsbestandteile 187
Betriebsvereinbarung 188
Stellenbeschreibung 189
Personal- und Teamgespräche 189
5.4.1.4 Kritische Bewertung von normativen Instrumenten 190
5.4.2 Organisatorische Instrumente des Wertemanagements 192
Ethikvorstand und -direktor 192
Ethikbeauftragter und Ombudsman 193
Ethikkommitee 194
Ethikabteilung und -hotline 194
Ethikkommission 195
Kritische Betrachtung organisatorischer Instrumente 196
5.4.3 Abwicklungsinstrumente des Wertemanagements 196
5.4.3.1 Aus- und Weiterbildung als Abwicklungsinstrument 197
Ethiktraining und -seminar 197
Ethik Gesprächszirkel und -diskussionsforum 198
5.4.3.2 Rechenschaftsbezogene Abwicklungsinstrumente 199
Internen Auditierung und Revision 199
Externe Auditierung und Zertifizierung 201
Umwelt- und Ökobilanz 201
Sozial- und Nachhaltigkeitsbilanz 202
5.4.3.3 Weiter Abwicklungsinstrumente 203
Unternehmenskommunikation 203
Corporate Citizenship 207
Sanktionen als Instrument der Glaubwürdigkeit 209
5.5 Bedeutende Konzeptionen in Verbindung mit Wertemanagement 209
Personalmanagement 211
Inhaltsverzeichnis XTX
Umfassendes Qualitätsmanagement 211
Reputationsmanagement 212
Risikomanagement 213
Umweltmanagement 214
Veränderungsmanagement 215
Wissensmanagement 216
Zusammenfassende Darstellung 218
5.6 Betriebswirtschaftlicher Nutzen und Aufwand eines Wertemanagements 219
5.6.1 Nutzen des Wertemanagements 219
5.6.2 Kritik und Kosten des Wertemanagements 222
5.7 Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.7.1 Lebenszyklus von Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.7.2 Notwendigkeit des Wertemanagements in Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 226
5.7.3 Herausforderungen des Wertemanagements in Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 228
5.7.4 Konkrete Anforderungen und Gestaltungshinweise an ein
Wertemanagementsystem in Familien- und Mittelstandsunternehmen 229
5.8 Grundkonzeption eines Wertemanagementsystems 232
5.8.1 Projektmanagement als Grundlage der Integration 232
5.8.2 Phasenkonzept der Integration eines Wertemanagements 234
Phase I: Integration von Unternehmenswerten 236
Phase II: Integration eines normativen Leitbildes 237
Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 237
Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 238
Allgemeine Hinweise bezüglich der Phasen 238
5.9 Zusammenfassung und Überblick 239
Teil III: Empirie und Umsetzungsszenario 241
6 Empirische Analyse des Wertemanagements 241
6.1 Methodisches Vorgehen 241
6.1.1 Zugrunde liegende Forschungslogik 241
6.1.2 Untersuchungsplanung 243
6.1.2.1 Zielsetzungen der wissenschaftlichen Analyse 243
6.1.2.2 Auswahl der Beobachtungsfelder und-Objekte 244
6.1.2.3 Dreigegliederter paralleler Untersuchungsablauf 248
6.1.2.4 Verfahren, Methoden und Instrumente der Untersuchung 250
Datenerhebung 250
Exkurs: Interview mit dem Inhaber der Trigema GmbH Co. KG .252
Dokumentation 254
Datenanalyse 256
6.1.3 Grenzen der Untersuchung 256
6.2 Untersuchung von Unternehmenswerten 258
6.2.1 Stand der Wissenschaft 258
6.2.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 259
6.2.3 Ergebnisse und Interpretationen 259
XX Inhaltsverzeichnis
6.2.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes.. 259
Bedeutende Werte US-amerikanischer Dow Jones-Unternehmen 259
Bedeutende Werte deutscher DAX-Unternehmen 260
Essenzwerte erfolgreicher Weltkonzerne 262
Werteklassifikation und Durchschnittliche Anzahl von Werten 263
6.2.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und
Mittelstandsunternehmen 266
6.3 Untersuchung von Normeninstrumenten 268
6.3.1 Stand der Wissenschaft 268
6.3.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 269
6.3.3 Ergebnisse und Interpretationen 270
6.3.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes.. 270
Normative Instrumente US-amerikanischer Dow Jones-
Unternehmen 270
Normative Instrumente deutscher Spitzenunternehmen 271
Template-Bildung und Kodexanalyse 273
6.3.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und
Mittelstandsunternehmen 277
6.4 Untersuchung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten 279
6.4.1 Stand der Wissenschaft 279
6.4.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 279
6.4.3 Ergebnisse und Interpretationen 280
6.4.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes.. 280
Implementierungs- und Umsetzungsinstrumente der Dow Jones-
Unternehmen 280
Implementierungs- und Umsetzungsinstrumente der DAX-
Unternehmen 281
6.4.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und Mittel¬
standsunternehmen 282
6.5 Zusammenfassung und Implikationen für die Praxis 283
7 Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 287
7.1 Vorbereitungsphase: Gestaltungshinweise bezüglich der Projektdefinition und
-planung 287
7.1.1 Projektdefinition 289
7.1.2 Zusammenstellung der Projektgruppe 290
7.1.3 Erschaffung einer Unternehmensphilosophie 291
Anspruchsgruppenanalyse als übergreifendes Instrument 292
7.1.4 Grundlegende Projektplanung 295
Auswahl des Vorgehens nach dem Compliance- oder Integrity-Ansatz 295
Ist-Analyse formeller und informeller Quellen 296
Zielfestlegung und Planung des Wertemanagementsystems 296
7.2 Phase I: Gestaltungsvorschläge zur Integration von Unternehmenswerten 298
7.2.1 Grundlegende Vorgehensweise bei der Werteintegration 299
7.2.2 Aktivitäten im Zuge einer diskursiven Erarbeitung 299
Inhaltsverzeichnis XXI
7.2.2.1 Werteworkshop auf Gruppenebene und dessen Konsolidierung ...300
7.2.2.2 Kamingespräch und Harmonisierung 302
7.2.2.3 Ausarbeitung und Feedbackrunde 304
Formen der Darstellung und Definition von Werten 304
Hierarchisierung der Werte 306
Vernetzung der Werte 307
Feedback und Präsentation 308
7.2.2.4 Kommunikation und Verankerung 309
7.2.2.5 Phasenabschluss und Meilenstein Werteintegration 312
7.2.3 Aktivitäten im Zuge einer Wertevorgabe seitens der Leitung 312
7.3 Phase II: Gestaltungshinweise bezüglich normativer Grundlagen 314
7.3.1 Ist-Analyse sowie Entwicklung und Präsentation einer Nullfassung 315
Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen 315
Kodexbezogenes Benchmarking 316
Erstellen einer Nullfassung und Präsentation 316
7.3.2 Auswahl fremdgestalteter Kodizes 316
7.3.3 Erstellung eigengestalteter normativer Strukturen 317
7.3.3.1 Idealtypischer Gestaltungsablauf eines Normenpapiers 317
7.3.3.2 Gestaltungshinweise bezüglich unterschiedlicher normativer
Strukturen 319
Hinweise zum klassischen Leitbild 319
Hinweise zum Verhaltens- und Ethikkodizes 320
Hinweise zum bereichsspezifischen Kodex 322
Hinweise zu operativen Regelungen 322
Hinweise zu Anreiz- und Sanktionsmechanismen 323
7.3.4 Kommunikation und Verankerung 324
Schulungsmethoden 325
Fallbeispiel: Integration der Ethikerklärung bei Hipp 327
7.3.5 Phasenabschluss und Meilenstein Normenintegration 328
7.4 Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 328
7.4.1 Analyse, Organisationsmodellgestaltung und Festlegung des Umfangs 330
7.4.2 Personelle Zusammenstellung 330
7.4.2.1 Organisationstypus der Stellen- oder Abteilungsstruktur 331
7.4.2.2 Organisationstypus des Gremiums 331
Fallbeispiel: Schlanke Lösung der Ethike GmbH 332
7.4.3 Bereitstellung von Ressourcen 332
7.4.4 Verankerung und Kommunikation der Strukturen 333
7.4.5 Phasen-oder Prozessabschluss und Meilenstein 333
7.5 Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 334
7.5.1 Regelkreis des Wertemanagementprozesses 335
7.5.2 Ausgewählte Subprozesse 336
Schulungs-und Auswahlmaßnahmen 336
Hotline-und Beratungsfunktion 338
Interne Berichterstattung 339
Externe Zertifizierung 341
XXII Inhaltsverzeichnis
7.5.3 Schnittstellen und Kopplungen an andere Managementsysteme 342
7.6 Zusammenfassung 345
8. Zusammenfassung und Ausblick 349
Anhang 357
Literaturverzeichnis 363
Elektronische Medien 374
Unternehmenspublikationen 376
Gesetze und Gerichtsurteile 377
Expertenverzeichnis 378
Abbildungsverzeichnis XXIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: Ziele und Fragen der Dissertation 6
Abbildung 1-2: Grundlegender Aufbau der Dissertation 9
Abbildung 2-1: Überblick der begrifflichen Zusammenhänge 24
Abbildung 2-2: Grundlegender Aufbau der Ethik 33
Abbildung 2-3: Klassifikation des Wertbegriffs 41
Abbildung 2-4: Die Bedürfnispyramide von Abraham H. Maslow 42
Abbildung 2-5: Typologisierungen von Werten 43
Abbildung 3-1: Elemente der Wirtschaftsordnung 58
Abbildung 3-2: Beispielhafte Darstellung der Anspruchsgruppen 60
Abbildung 3-3: Aufgaben der Unternehmensführung 66
Abbildung 3-4: Corporate Identity als Managementansatz 69
Abbildung 3-5: Ebenen der Unternehmenskultur 70
Abbildung 3-6: Zusammenhang der Komponenten strategischer Unternehmensführung....72
Abbildung 4-1: Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 79
Abbildung 4-2: Verhältnis von Ethik und Ökonomik im Bereich der Wirtschaftsethik 87
Abbildung 4-3: Drei-Ebenen-Modell der Wirtschafts-/Unternehmensethik 89
Abbildung 4-4: Interpretationsvarianten des Drei-Ebenen-Modells 91
Abbildung 4-5: Modifiziertes Drei-Ebenen-Modell 92
Abbildung 4-6: Drei Ebenen potenziellen kapitalistischen Scheiterns 93
Abbildung 4-7: Grobe Gliederung wirtschaftsethischer Ansätze 99
Abbildung 4-8: Zusammenhang von Rentabilität, moralischer Akzeptanz, Handlungs¬
situation und-Strategie 104
Abbildung 4-9: Unternehmensethik aus verschiedenen Sichten 107
Abbildung 4-10: Gliederung der Unternehmensethik nach Zielen, Aufgaben und
Instrumenten 110
Abbildung 4-11: Instrumente der Unternehmensethik 118
Abbildung 4-12: Darstellung und Einordnung maßgeblicher Ansätze 119
Abbildung 4-13: Prozessstufen des Wertemanagementsystems nach Wieland 122
Abbildung 4-14: Diskursethik als Werkzeug der Normenintegration 124
Abbildung 4-15: Strategien der kulturbezogenen Werteausrichtung 129
Abbildung 4-16: Bosch House of Orientation 133
Abbildung 4-17: Klassifikation der Individualethik 143
Abbildung 4-18: BASF Executive Management Competencies 146
Abbildung 4-19: Checkliste einer moralischen Entscheidungsfindung 148
Abbildung 5-1: Bedeutung des Wortes „Value und sein Wortstamm 155
Abbildung 5-2: Leistungen und Ansprüche der Stakeholder 163
Abbildung 5-3: Begrifflichkeiten nach Reichweite des Wertebezugs 165
Abbildung 5-4: Individual- institutionenethische Bestandteile des Wertemanagements .167
Abbildung 5-5: Zielsetzungen des Wertemanagements 169
Abbildung 5-6: Instrumente des Wertemanagements 171
Abbildung 5-7: Typen von Unternehmenskodizes 177
Abbildung 5-8: Verhaltensrichtlinie der DaimlerChrysler AG 178
XXIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung 5-9: Ethikkodex der Alcoa Ine 180
Abbildung 5-10: Branchenkodex der ICTI 183
Abbildung 5-11: Inhaltsverzeichnis und Themenschwerpunkte des HOCHTIEF
Nachhaltigkeitsbericht 2005 204
Abbildung 5-12: Nutzen der Corporate Citizenship 208
Abbildung 5-13: Integriertes Managementsystem der Ulrich Walter GmbH 210
Abbildung 5-14: Intellectual Capital Management von IBM Global Services 217
Abbildung 5-15: Übersicht möglicher Partnersysteme des Wertemanagements 218
Abbildung 5-16: Lebenszyklus eines Familien- oder Mittelstandsunternehmen 225
Abbildung 5-17: Mögliche Phasenabgrenzungen eines Projektes 233
Abbildung 5-18: Phasenkonzept der Wertemanagementsystemintegration 235
Abbildung 6-1: Forschungslogischer Ablauf empirischer Untersuchungen 242
Abbildung 6-2: Zuordnung untersuchter Unternehmen 245
Abbildung 6-3: Grundlegende Untersuchungsabläufe 248
Abbildung 6-4: Unternehmensanalysebogen der Lippemeier GmbH 255
Abbildung 6-5: Wertehäufigkeiten je Werteklasse bei Dow Jones- DAX-Unternehmen. 264
Abbildung 6-6: Wertehäufigkeiten je Klasse unter Beachtung aller Unternehmen 267
Abbildung 6-7: Normeninstrumentarien in Dow Jones-Unternehmen 270
Abbildung 6-8: Vergleich DAX- und Dow Jones Unternehmen hinsichtlich der Normen¬
instrumente 272
Abbildung 6-9: Ergebnisse des Pretests über Themenfelder 274
Abbildung 6-10: Adressatengruppen von Verhaltenskodizes 275
Abbildung 6-11: Themenfelder von Verhaltenskodizes 276
Abbildung 6-12: Normeninstrumentarien über alle Unternehmen 278
Abbildung 6-13: Anwendung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten in
Dow Jones-Unternehmen 280
Abbildung 6-14: Vergleich bezüglich Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten
von Dow Jones- und DAX-Instrumenten 282
Abbildung 6-15: Vergleich bezüglich Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten
über alle Unternehmen 283
Abbildung 7-1: Vorbereitung der Wertemanagementintegration 288
Abbildung 7-2: Anspruchsgruppendarstellung der Commerzbank AG 293
Abbildung 7-3: Strategien im Umgang mit Anspruchsgruppen 294
Abbildung 7-4: Integration von Werten ins Unternehmen 298
Abbildung 7-5: Antinomische Wertestruktur nach Hartmann 303
Abbildung 7-6: Symbolische Darstellung von Werten 306
Abbildung 7-7: Wertenetz der Ethike GmbH 308
Abbildung 7-8: Werteverankerung bei der Putzmeister Personalentwicklung 311
Abbildung 7-9: Integration normativer Grundlagen 314
Abbildung 7-10: Integration der Organisationsstrukturen 329
Abbildung 7-11: Wertemanagementprozess 334
Abbildung 7-12: Abwicklungen der GE-Ombudsmänner pro Jahr 339
Abbildung 7-13: Ablauf der Wertemessung nach Vogelsang/Burger 340
Abbildung 7-14: ZF Marine Group House of Business Excellence 343
Abbildung 8-1: Rückblick auf das Grundkonzept in Kapitel 5 353
Tabellenverzeichnis XXV
Tabellenverzeichnis
Tabelle 2-1: Auswahl maßgeblicher Quellen von Normen 19
Tabelle 2-2: Übersicht der Begriffsdefinitionen 23
Tabelle 2-3: Terminal- und Instrumentalwerte nach Milton Rokeach 44
Tabelle 3-1: Kategorisierung der Bedürfnisse 54
Tabelle 3-2: Chancen und Herausforderungen der Globalisierung 56
Tabelle 3-3: Ziele der Wirtschaftspolitik 58
Tabelle 3-4: Mittelstandsdefinitionen des IfM Bonn und der EU im Vergleich 62
Tabelle 3-5: Beispiele heterogener Menschenbilder der Wirtschaftswissenschaften 74
Tabelle 4-1: Unternehmensinterne und -externe Problemfelder 103
Tabelle 5-1: Wertedimensionen nach Knassmüller 158
Tabelle 5-2: Werteviereck nach Wieland 158
Tabelle 5-3 Notwendigkeit eines ethikbezogenen Wertemanagements 166
Tabelle 5-4: Der umweltbezogene Ehrenkodex des B.A.U.M 185
Tabelle 5-5: Global Compact und Global Sullivan Prinzipien 186
Tabelle 6-1: Klassifikation der Familien- und Mittelstandsunternehmen 247
Tabelle 6-2: Maßgebliche Werte US-amerikanischer Unternehmen 260
Tabelle 6-3: Maßgebliche Werte deutscher DAX-Unternehmen 261
Tabelle 6-4: Essenzwerte und deren Rangfolge 262
Tabelle 6-5: Zuordnung der 65 Werte in Kategorien 263
Tabelle 6-6: Durchschnittliche Anzahl der Werte bei Dow Jones- und DAX-
Unternehmen 265
Tabelle 6-7: Maßgebliche Werte der Familien- und Mittelstandsunternehmen 266
Tabelle 6-8: Durchschnittliche Anzahl der Werte aller Unternehmen 268
Tabelle 7-1: Beispiele grammatikalischer Formen der Wertedarstellung 304
Tabelle 7-2: Prioritätenmatrix der Ethike GmbH 307
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Inhaltsübersicht Xll[
Inhaltsübersicht
1 Einführung 1
1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1
1.2 Untersuchungsgegenstand 4
1.3 Zielsetzungen und Fragen 5
1.4 Grundlegende Methoden und Instrumente 7
1.5 Kapitelübersicht 8
Teil I: Theoretische Grundlagen 15
2 Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 15
2.1 Definition der Ethik und ihrer grundlegenden Begrifflichkeiten 15
2.2 Bedeutende Persönlichkeiten und Ansätze der Ethik 25
2.3 Werte als Auffassung der Qualität der Wirklichkeit 39
2.4 Konflikte als Betrachtungsgegenstand der Ethik 46
2.5 Zusammenfassender Überblick 49
3 Ökonomische Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik 51
3.1 Ökonomik im Allgemeinen 51
3.2 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsethik 53
3.3 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Unternehmensethik 59
3.4 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Individualethik 73
3.5 Zusammenfassender Überblick 75
4 Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 77
4.1 Beispiele praktischer Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 77
4.2 Entwicklung und Verhältnis der Ethik in der Wirtschaft 84
4.3 Das Drei Ebenen Modell als Grundkonzept der Ethik in der Wirtschaft 88
4.4 Grundlagen der gesamtwirtschaftlichen Ethik 92
4.5 Grundlagen der Unternehmensethik 102
4.6 Grundlagen der Individualethik 139
4.7 Zusammenfassung und Ausblick 151
Teil II: Konzeptionelle Grundlagen 153
5 Wertemanagementsysteme als Instrumente der Unternehmensethik 153
5.1 Wertorientierte Führung als Grundlage eines Wertemanagements 153
5.2 Notwendigkeit und Charakter des Wertemanagements 166
5.3 Ziele und Aufgaben des Wertemanagements 169
5.4 Gängige Instrumentarien des Wertemanagements 170
5.5 Bedeutende Konzeptionen in Verbindung mit Wertemanagement 209
5.6 Betriebswirtschaftlicher Nutzen und Aufwand eines Wertemanagements 219
5.7 Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.8 Grundkonzeption eines Wertemanagementsystems 232
5.9 Zusammenfassung und Überblick 239
XIV Inhaltsübersicht
Teil III: Empirie und Umsetzungsszenario 241
6 Empirische Analyse des Wertemanagements 241
6.1 Methodisches Vorgehen 241
6.2 Untersuchung von Unternehmenswerten 258
6.3 Untersuchung von Normeninstrumenten 268
6.4 Untersuchung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten 279
6.5 Zusammenfassung und Implikationen für die Praxis 283
7 Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und
Mittelstandsunternehmen 287
7.1 Vorbereitungsphase: Gestaltungshinweise bezüglich der Projektdefonition
und-planung 287
7.2 Phase I: Gestaltungsvorschläge zur Integration von Unternehmenswerten 298
7.3 Phase II: Gestaltungshinweise bezüglich normativer Grundlagen 314
7.4 Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 328
7.5 Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 334
7.6 Zusammenfassung 345
8 Zusammenfassung und Ausblick 349
Inhaltsverzeichnis XV
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis XXIII
Tabellenverzeichnis XXV
Abkürzungsverzeichnis XXVII
1 Einführung 1
1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1
1.2 Untersuchungsgegenstand 4
1.3 Zielsetzungen und Fragen 5
1.4 Grundlegende Methoden und Instrumente 7
1.5 Kapitelübersicht 8
Kapitel 2: Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 8
Kapitel 3: Ökonomische Grundlagen der Unternehmensethik 9
Kapitel 4: Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 10
Kapitel 5: Wertemanagementsysteme als Instrumente der Unternehmensethik 11
Kapitel 6: Empirische Untersuchung 12
Kapitel 7: Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und
Mittelstandsunternehmen 13
Kapitel 8: Zusammenfassung und Ausblick 14
Teil I: Theoretische Grundlagen 15
2 Allgemeine Ethik als Grundlage der Unternehmensethik 15
2.1 Definition der Ethik und ihrer grundlegenden Begrifflichkeiten 15
2.1.1 Philosophie als Mutterdisziplin der Ethik 15
2.1.2 Definition des Begriffs der Ethik 16
2.1.3 Grundlegende Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit Ethik 17
2.1.3.1 Werte und Normen als Grundlage gesellschaftlichen
Zusammenlebens 17
2.1.3.2 Die Moral als gesellschaftlicher Konsens 20
2.1.3.3 Haltungen, Tugenden und Pflichten als Ausdruck innerer
Einstellung 21
2.1.3.4 Überblick und Zusammenhang ethischer Begrifflichkeiten 22
2.2 Bedeutende Persönlichkeiten und Ansätze der Ethik 25
2.2.1 Die Tugendethik - Ethische Grundlagen der Antike 26
2.2.2 Der englische Empirismus - Denker und Vordenker 29
2.2.3 Die formale Pflichtenethik - Aufklärung nach Immanuel Kant 32
2.2.4 Der Utilitarismus - Ethik der Moderne 33
2.2.5 Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Diskurs - Aktuelle ethische Ansätze 37
2.3 Werte als Auffassung der Qualität der Wirklichkeit 39
2.3.1 Herleitung und Definition des Wertebegriffs 39
2.3.2 Funktionen der Werte 40
XVI Inhaltsverzeichnis
2.3.3 Klassifizierung und Hierarchisierung von Werten 41
2.3.5 Werturteile und Wandel 44
2.4 Konflikte als Betrachtungsgegenstand der Ethik 46
2.4.1 Definition und Klassifikation des Konfliktbegriffs 47
2.4.2 Personelle und organisatorische Formen von Konflikten 48
2.4.3 Methoden zur Lösung von Konflikten 49
2.5 Zusammenfassender Überblick 49
3 Ökonomische Grundlagen der Wirtschafts- und Unternehmensethik 51
3.1 Ökonomik im Allgemeinen 51
3.2 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Wirtschaftsethik 53
3.2.1 Definition des Begriffs der Wirtschaft 53
3.2.2 Die Globalisierung als historischer Rahmen des Wirtschaftens 55
3.2.3 Grundlagen der Steuerung einer Wirtschaft 57
3.3 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Unternehmensethik 59
3.3.1 Definitorische Abgrenzung der Begriffe Unternehmen, Unternehmertum
und Unternehmer 59
3.3.1.1 Familien-und Mittelstandsunternehmen 61
3.3.1.2 Die Begriffe Unternehmertum, Unternehmer, Projekt und Betrieb. 64
3.3.2 Die maßgeblichen Komponenten der strategischen Unternehmensführung . 66
3.4 Grundlagenwissen im Zusammenhang mit der Individualethik 73
3.5 Zusammenfassender Überblick 75
4 Wirtschafts-, Unternehmens- und Individualethik als Grundlage des
Wertemanagements 77
4.1 Beispiele praktischer Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 77
Fallbeispiel: Fehlende Nachhaltigkeit auf Kosten der dritten Welt 78
Fallbeispiel: Größter Skandal der US-amerikanischen Wirtschaftsgeschichte 80
Fallbeispiel: Lobbyismus und Korruption zu treuen Händen 81
Fallbeispiel: Besondere Anerkennung ohne Leistung 82
Fallbeispiel: Reibungslose Projekte durch geschmierte Betriebsräte? 83
Fazit - Die zugrunde liegende Ursachen 83
4.2 Entwicklung und Verhältnis der Ethik in der Wirtschaft 84
4.2.1 Historische Entwicklung ethischer Wirtschaftsbetrachtung 84
4.2.2 Verhältnis zwischen Ethik und Ökonomik 86
4.3 Das Drei Ebenen Modell als Grundkonzept der Ethik in der Wirtschaft 88
4.4 Grundlagen der gesamtwirtschaftlichen Ethik 92
4.4.1 Problemstellungen der Wirtschaftsethik 92
4.4.2 Zusammenhang zwischen Markt und Moral 94
4.4.3 Charakter der Wirtschaftsethik 95
4.4.4 Wirtschaftsethik als Ordnungsethik 96
4.4.5 Zielsetzungen und Aufgaben der gesamtwirtschaftlichen Ethik 97
4.4.6 Instrumente und Maßnahmen der Wirtschaftsethik 98
4.4.7 Maßgebliche Konzeptionen der Wirtschaftsethik 99
4.4.8 Zusammenfassung und Perspektiven der Wirtschaftsethik 101
4.5 Grundlagen der Unternehmensethik 102
4.5.1 Problemstellungen und Konfliktfelder der Untemehmensethik 102
Inhaltsverzeichnis XVII
4.5.2 Charakterisierung der Unternehmensethik 106
4.5.3 Ziele und Aufgaben der Ethik im Unternehmen 110
4.5.4 Instrumentarien der Unternehmensethik 117
4.5.5 Aktuelle Konzepte und Ansätze der Unternehmensethik 119
4.5.6 Unternehmensethik im Kontext der Internationalisierung 125
4.5.6.1 Problemfelder, Ziele und Aufgaben internationaler
Untemehmensethik 125
4.5.6.2 Allgemeine Grundvoraussetzungen einer internationalisierten
Unternehmensethik 127
4.5.6.3 Wahl der internationalen Werte- und Normenausrichtung 129
4.5.6.4 Instrumente der international ausgerichteten Unternehmensethik. 130
4.5.7 Kritische Betrachtung der Unternehmensethik 131
4.5.8 Umsetzung der Unternehmensethik in der Wirtschaftspraxis 132
Fallbeispiel: Unternehmensethik im Stile US-amerikanischer Business
Ethics 132
Fallbeispiel: Unternehmensethik und weltweit gemeinsames
Unternehmensverständnis 133
Fallbeispiel: Mit Werten vom „schwäbischen Mittelständler zum
Weltkonzern 134
Fallbeispiel: Gütesiegel Ethics in Business 136
Fallbeispiel: Moralische Kehrtwende 137
4.5.9 Zusammenfassung und Ausblick ethischer Entwicklungen in Unternehmen138
4.6 Grundlagen der Individualethik 139
4.6.1 Problemstellungen der Individualethik 140
4.6.2 Das Individuum als Grundlage der Individualethik 141
4.6.3 Charakterisierung der Individualethik 141
4.6.4 Tugendethik als Individualethik 143
4.6.5 Arbeitsethik als Form der Individualethik 144
4.6.6 Führungsethik als Form der Individualethik 145
4.6.7 Zusammenfassung und Perspektiven der Individualethik 149
4.7 Zusammenfassung und Ausblick 151
Teil II: Konzeptionelle Grundlagen 153
5 Wertemanagementsysteme als Instrumente der Untemehmensethik 153
5.1 Wertorientierte Führung als Grundlage eines Wertemanagements 153
5.1.1 Der Begriff des Managements 154
5.1.2 Der Wertebegriff im Unternehmen 154
5.1.2.1 Das Unternehmen als Träger von Werten 154
5.1.2.2 Herleitung und Charakter des Wertebegriffs im Unternehmen 155
5.1.2.3 Kategorisierung der Werte aus betriebswirtschaftlicher Sicht 157
5.1.2.4 Funktionen und Nutzen der Werte im Unternehmen 159
5.1.3 Wertorientierte Unternehmensführung 160
5.1.3.1 Aktionärsbezogenes Shareholder Value Management 161
5.1.3.2 Anspruchsgruppenbezogenes Stakeholder Value Management. 162
5.1.3.3 Wertebasierte Unternehmensführung - Value based Managementi 64
5.1.3.4 Wertemanagement - Value Management 164
XVIII Inhaltsverzeichnis
5.1.4 Zusammenfassung der Begrifflichkeiten 165
5.2 Notwendigkeit und Charakter des Wertemanagements 166
5.3 Ziele und Aufgaben des Wertemanagements 169
5.4 Gängige Instrumentarien des Wertemanagements 170
5.4.1 Normative Instrumente des Wertemanagements 170
5.4.1.1 Das Leitbild als normatives Instrument 172
Maßnahmenkatalog/Mission Statement 174
Unternehmensvision 174
Werte 175
Menschenbild 176
5.4.1.2 Kodexformen als normative Instrumente 176
Verhaltenskodex 178
Ethik Kodex 179
Corporate Governance Kodex 181
Branchen- und Berufsgruppenkodex 182
Einkaufsrichtlinien 184
Externe Kodizes 185
5.4.1.3 Betriebliche Regelungen als normative Instrumente 187
Verträge und Vertragsbestandteile 187
Betriebsvereinbarung 188
Stellenbeschreibung 189
Personal- und Teamgespräche 189
5.4.1.4 Kritische Bewertung von normativen Instrumenten 190
5.4.2 Organisatorische Instrumente des Wertemanagements 192
Ethikvorstand und -direktor 192
Ethikbeauftragter und Ombudsman 193
Ethikkommitee 194
Ethikabteilung und -hotline 194
Ethikkommission 195
Kritische Betrachtung organisatorischer Instrumente 196
5.4.3 Abwicklungsinstrumente des Wertemanagements 196
5.4.3.1 Aus- und Weiterbildung als Abwicklungsinstrument 197
Ethiktraining und -seminar 197
Ethik Gesprächszirkel und -diskussionsforum 198
5.4.3.2 Rechenschaftsbezogene Abwicklungsinstrumente 199
Internen Auditierung und Revision 199
Externe Auditierung und Zertifizierung 201
Umwelt- und Ökobilanz 201
Sozial- und Nachhaltigkeitsbilanz 202
5.4.3.3 Weiter Abwicklungsinstrumente 203
Unternehmenskommunikation 203
Corporate Citizenship 207
Sanktionen als Instrument der Glaubwürdigkeit 209
5.5 Bedeutende Konzeptionen in Verbindung mit Wertemanagement 209
Personalmanagement 211
Inhaltsverzeichnis XTX
Umfassendes Qualitätsmanagement 211
Reputationsmanagement 212
Risikomanagement 213
Umweltmanagement 214
Veränderungsmanagement 215
Wissensmanagement 216
Zusammenfassende Darstellung 218
5.6 Betriebswirtschaftlicher Nutzen und Aufwand eines Wertemanagements 219
5.6.1 Nutzen des Wertemanagements 219
5.6.2 Kritik und Kosten des Wertemanagements 222
5.7 Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.7.1 Lebenszyklus von Familien- und Mittelstandsunternehmen 224
5.7.2 Notwendigkeit des Wertemanagements in Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 226
5.7.3 Herausforderungen des Wertemanagements in Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 228
5.7.4 Konkrete Anforderungen und Gestaltungshinweise an ein
Wertemanagementsystem in Familien- und Mittelstandsunternehmen 229
5.8 Grundkonzeption eines Wertemanagementsystems 232
5.8.1 Projektmanagement als Grundlage der Integration 232
5.8.2 Phasenkonzept der Integration eines Wertemanagements 234
Phase I: Integration von Unternehmenswerten 236
Phase II: Integration eines normativen Leitbildes 237
Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 237
Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 238
Allgemeine Hinweise bezüglich der Phasen 238
5.9 Zusammenfassung und Überblick 239
Teil III: Empirie und Umsetzungsszenario 241
6 Empirische Analyse des Wertemanagements 241
6.1 Methodisches Vorgehen 241
6.1.1 Zugrunde liegende Forschungslogik 241
6.1.2 Untersuchungsplanung 243
6.1.2.1 Zielsetzungen der wissenschaftlichen Analyse 243
6.1.2.2 Auswahl der Beobachtungsfelder und-Objekte 244
6.1.2.3 Dreigegliederter paralleler Untersuchungsablauf 248
6.1.2.4 Verfahren, Methoden und Instrumente der Untersuchung 250
Datenerhebung 250
Exkurs: Interview mit dem Inhaber der Trigema GmbH Co. KG .252
Dokumentation 254
Datenanalyse 256
6.1.3 Grenzen der Untersuchung 256
6.2 Untersuchung von Unternehmenswerten 258
6.2.1 Stand der Wissenschaft 258
6.2.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 259
6.2.3 Ergebnisse und Interpretationen 259
XX Inhaltsverzeichnis
6.2.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes. 259
Bedeutende Werte US-amerikanischer Dow Jones-Unternehmen 259
Bedeutende Werte deutscher DAX-Unternehmen 260
Essenzwerte erfolgreicher Weltkonzerne 262
Werteklassifikation und Durchschnittliche Anzahl von Werten 263
6.2.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und
Mittelstandsunternehmen 266
6.3 Untersuchung von Normeninstrumenten 268
6.3.1 Stand der Wissenschaft 268
6.3.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 269
6.3.3 Ergebnisse und Interpretationen 270
6.3.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes. 270
Normative Instrumente US-amerikanischer Dow Jones-
Unternehmen 270
Normative Instrumente deutscher Spitzenunternehmen 271
Template-Bildung und Kodexanalyse 273
6.3.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und
Mittelstandsunternehmen 277
6.4 Untersuchung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten 279
6.4.1 Stand der Wissenschaft 279
6.4.2 Zielsetzungen und Fragestellungen 279
6.4.3 Ergebnisse und Interpretationen 280
6.4.3.1 Betrachtung der Unternehmen des Dow Jones- DAX-Indexes. 280
Implementierungs- und Umsetzungsinstrumente der Dow Jones-
Unternehmen 280
Implementierungs- und Umsetzungsinstrumente der DAX-
Unternehmen 281
6.4.3.2 Spiegelung der bisherigen Ergebnisse an Familien- und Mittel¬
standsunternehmen 282
6.5 Zusammenfassung und Implikationen für die Praxis 283
7 Umsetzungsszenario eines Wertemanagements bei Familien- und Mittelstands¬
unternehmen 287
7.1 Vorbereitungsphase: Gestaltungshinweise bezüglich der Projektdefinition und
-planung 287
7.1.1 Projektdefinition 289
7.1.2 Zusammenstellung der Projektgruppe 290
7.1.3 Erschaffung einer Unternehmensphilosophie 291
Anspruchsgruppenanalyse als übergreifendes Instrument 292
7.1.4 Grundlegende Projektplanung 295
Auswahl des Vorgehens nach dem Compliance- oder Integrity-Ansatz 295
Ist-Analyse formeller und informeller Quellen 296
Zielfestlegung und Planung des Wertemanagementsystems 296
7.2 Phase I: Gestaltungsvorschläge zur Integration von Unternehmenswerten 298
7.2.1 Grundlegende Vorgehensweise bei der Werteintegration 299
7.2.2 Aktivitäten im Zuge einer diskursiven Erarbeitung 299
Inhaltsverzeichnis XXI
7.2.2.1 Werteworkshop auf Gruppenebene und dessen Konsolidierung .300
7.2.2.2 Kamingespräch und Harmonisierung 302
7.2.2.3 Ausarbeitung und Feedbackrunde 304
Formen der Darstellung und Definition von Werten 304
Hierarchisierung der Werte 306
Vernetzung der Werte 307
Feedback und Präsentation 308
7.2.2.4 Kommunikation und Verankerung 309
7.2.2.5 Phasenabschluss und Meilenstein Werteintegration 312
7.2.3 Aktivitäten im Zuge einer Wertevorgabe seitens der Leitung 312
7.3 Phase II: Gestaltungshinweise bezüglich normativer Grundlagen 314
7.3.1 Ist-Analyse sowie Entwicklung und Präsentation einer Nullfassung 315
Analyse der gesetzlichen Rahmenbedingungen 315
Kodexbezogenes Benchmarking 316
Erstellen einer Nullfassung und Präsentation 316
7.3.2 Auswahl fremdgestalteter Kodizes 316
7.3.3 Erstellung eigengestalteter normativer Strukturen 317
7.3.3.1 Idealtypischer Gestaltungsablauf eines Normenpapiers 317
7.3.3.2 Gestaltungshinweise bezüglich unterschiedlicher normativer
Strukturen 319
Hinweise zum klassischen Leitbild 319
Hinweise zum Verhaltens- und Ethikkodizes 320
Hinweise zum bereichsspezifischen Kodex 322
Hinweise zu operativen Regelungen 322
Hinweise zu Anreiz- und Sanktionsmechanismen 323
7.3.4 Kommunikation und Verankerung 324
Schulungsmethoden 325
Fallbeispiel: Integration der Ethikerklärung bei Hipp 327
7.3.5 Phasenabschluss und Meilenstein Normenintegration 328
7.4 Phase III: Integration von Organisationsstrukturen 328
7.4.1 Analyse, Organisationsmodellgestaltung und Festlegung des Umfangs 330
7.4.2 Personelle Zusammenstellung 330
7.4.2.1 Organisationstypus der Stellen- oder Abteilungsstruktur 331
7.4.2.2 Organisationstypus des Gremiums 331
Fallbeispiel: Schlanke Lösung der Ethike GmbH 332
7.4.3 Bereitstellung von Ressourcen 332
7.4.4 Verankerung und Kommunikation der Strukturen 333
7.4.5 Phasen-oder Prozessabschluss und Meilenstein 333
7.5 Wertemanagementprozess: Ständige operative Umsetzung 334
7.5.1 Regelkreis des Wertemanagementprozesses 335
7.5.2 Ausgewählte Subprozesse 336
Schulungs-und Auswahlmaßnahmen 336
Hotline-und Beratungsfunktion 338
Interne Berichterstattung 339
Externe Zertifizierung 341
XXII Inhaltsverzeichnis
7.5.3 Schnittstellen und Kopplungen an andere Managementsysteme 342
7.6 Zusammenfassung 345
8. Zusammenfassung und Ausblick 349
Anhang 357
Literaturverzeichnis 363
Elektronische Medien 374
Unternehmenspublikationen 376
Gesetze und Gerichtsurteile 377
Expertenverzeichnis 378
Abbildungsverzeichnis XXIII
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: Ziele und Fragen der Dissertation 6
Abbildung 1-2: Grundlegender Aufbau der Dissertation 9
Abbildung 2-1: Überblick der begrifflichen Zusammenhänge 24
Abbildung 2-2: Grundlegender Aufbau der Ethik 33
Abbildung 2-3: Klassifikation des Wertbegriffs 41
Abbildung 2-4: Die Bedürfnispyramide von Abraham H. Maslow 42
Abbildung 2-5: Typologisierungen von Werten 43
Abbildung 3-1: Elemente der Wirtschaftsordnung 58
Abbildung 3-2: Beispielhafte Darstellung der Anspruchsgruppen 60
Abbildung 3-3: Aufgaben der Unternehmensführung 66
Abbildung 3-4: Corporate Identity als Managementansatz 69
Abbildung 3-5: Ebenen der Unternehmenskultur 70
Abbildung 3-6: Zusammenhang der Komponenten strategischer Unternehmensführung.72
Abbildung 4-1: Problemfelder der Ethik in der Wirtschaft 79
Abbildung 4-2: Verhältnis von Ethik und Ökonomik im Bereich der Wirtschaftsethik 87
Abbildung 4-3: Drei-Ebenen-Modell der Wirtschafts-/Unternehmensethik 89
Abbildung 4-4: Interpretationsvarianten des Drei-Ebenen-Modells 91
Abbildung 4-5: Modifiziertes Drei-Ebenen-Modell 92
Abbildung 4-6: Drei Ebenen potenziellen kapitalistischen Scheiterns 93
Abbildung 4-7: Grobe Gliederung wirtschaftsethischer Ansätze 99
Abbildung 4-8: Zusammenhang von Rentabilität, moralischer Akzeptanz, Handlungs¬
situation und-Strategie 104
Abbildung 4-9: Unternehmensethik aus verschiedenen Sichten 107
Abbildung 4-10: Gliederung der Unternehmensethik nach Zielen, Aufgaben und
Instrumenten 110
Abbildung 4-11: Instrumente der Unternehmensethik 118
Abbildung 4-12: Darstellung und Einordnung maßgeblicher Ansätze 119
Abbildung 4-13: Prozessstufen des Wertemanagementsystems nach Wieland 122
Abbildung 4-14: Diskursethik als Werkzeug der Normenintegration 124
Abbildung 4-15: Strategien der kulturbezogenen Werteausrichtung 129
Abbildung 4-16: Bosch House of Orientation 133
Abbildung 4-17: Klassifikation der Individualethik 143
Abbildung 4-18: BASF Executive Management Competencies 146
Abbildung 4-19: Checkliste einer moralischen Entscheidungsfindung 148
Abbildung 5-1: Bedeutung des Wortes „Value" und sein Wortstamm 155
Abbildung 5-2: Leistungen und Ansprüche der Stakeholder 163
Abbildung 5-3: Begrifflichkeiten nach Reichweite des Wertebezugs 165
Abbildung 5-4: Individual- institutionenethische Bestandteile des Wertemanagements .167
Abbildung 5-5: Zielsetzungen des Wertemanagements 169
Abbildung 5-6: Instrumente des Wertemanagements 171
Abbildung 5-7: Typen von Unternehmenskodizes 177
Abbildung 5-8: Verhaltensrichtlinie der DaimlerChrysler AG 178
XXIV Abbildungsverzeichnis
Abbildung 5-9: Ethikkodex der Alcoa Ine 180
Abbildung 5-10: Branchenkodex der ICTI 183
Abbildung 5-11: Inhaltsverzeichnis und Themenschwerpunkte des HOCHTIEF
Nachhaltigkeitsbericht 2005 204
Abbildung 5-12: Nutzen der Corporate Citizenship 208
Abbildung 5-13: Integriertes Managementsystem der Ulrich Walter GmbH 210
Abbildung 5-14: Intellectual Capital Management von IBM Global Services 217
Abbildung 5-15: Übersicht möglicher Partnersysteme des Wertemanagements 218
Abbildung 5-16: Lebenszyklus eines Familien- oder Mittelstandsunternehmen 225
Abbildung 5-17: Mögliche Phasenabgrenzungen eines Projektes 233
Abbildung 5-18: Phasenkonzept der Wertemanagementsystemintegration 235
Abbildung 6-1: Forschungslogischer Ablauf empirischer Untersuchungen 242
Abbildung 6-2: Zuordnung untersuchter Unternehmen 245
Abbildung 6-3: Grundlegende Untersuchungsabläufe 248
Abbildung 6-4: Unternehmensanalysebogen der Lippemeier GmbH 255
Abbildung 6-5: Wertehäufigkeiten je Werteklasse bei Dow Jones- DAX-Unternehmen. 264
Abbildung 6-6: Wertehäufigkeiten je Klasse unter Beachtung aller Unternehmen 267
Abbildung 6-7: Normeninstrumentarien in Dow Jones-Unternehmen 270
Abbildung 6-8: Vergleich DAX- und Dow Jones Unternehmen hinsichtlich der Normen¬
instrumente 272
Abbildung 6-9: Ergebnisse des Pretests über Themenfelder 274
Abbildung 6-10: Adressatengruppen von Verhaltenskodizes 275
Abbildung 6-11: Themenfelder von Verhaltenskodizes 276
Abbildung 6-12: Normeninstrumentarien über alle Unternehmen 278
Abbildung 6-13: Anwendung von Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten in
Dow Jones-Unternehmen 280
Abbildung 6-14: Vergleich bezüglich Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten
von Dow Jones- und DAX-Instrumenten 282
Abbildung 6-15: Vergleich bezüglich Implementierungs- und Umsetzungsinstrumenten
über alle Unternehmen 283
Abbildung 7-1: Vorbereitung der Wertemanagementintegration 288
Abbildung 7-2: Anspruchsgruppendarstellung der Commerzbank AG 293
Abbildung 7-3: Strategien im Umgang mit Anspruchsgruppen 294
Abbildung 7-4: Integration von Werten ins Unternehmen 298
Abbildung 7-5: Antinomische Wertestruktur nach Hartmann 303
Abbildung 7-6: Symbolische Darstellung von Werten 306
Abbildung 7-7: Wertenetz der Ethike GmbH 308
Abbildung 7-8: Werteverankerung bei der Putzmeister Personalentwicklung 311
Abbildung 7-9: Integration normativer Grundlagen 314
Abbildung 7-10: Integration der Organisationsstrukturen 329
Abbildung 7-11: Wertemanagementprozess 334
Abbildung 7-12: Abwicklungen der GE-Ombudsmänner pro Jahr 339
Abbildung 7-13: Ablauf der Wertemessung nach Vogelsang/Burger 340
Abbildung 7-14: ZF Marine Group House of Business Excellence 343
Abbildung 8-1: Rückblick auf das Grundkonzept in Kapitel 5 353
Tabellenverzeichnis XXV
Tabellenverzeichnis
Tabelle 2-1: Auswahl maßgeblicher Quellen von Normen 19
Tabelle 2-2: Übersicht der Begriffsdefinitionen 23
Tabelle 2-3: Terminal- und Instrumentalwerte nach Milton Rokeach 44
Tabelle 3-1: Kategorisierung der Bedürfnisse 54
Tabelle 3-2: Chancen und Herausforderungen der Globalisierung 56
Tabelle 3-3: Ziele der Wirtschaftspolitik 58
Tabelle 3-4: Mittelstandsdefinitionen des IfM Bonn und der EU im Vergleich 62
Tabelle 3-5: Beispiele heterogener Menschenbilder der Wirtschaftswissenschaften 74
Tabelle 4-1: Unternehmensinterne und -externe Problemfelder 103
Tabelle 5-1: Wertedimensionen nach Knassmüller 158
Tabelle 5-2: Werteviereck nach Wieland 158
Tabelle 5-3 Notwendigkeit eines ethikbezogenen Wertemanagements 166
Tabelle 5-4: Der umweltbezogene Ehrenkodex des B.A.U.M 185
Tabelle 5-5: Global Compact und Global Sullivan Prinzipien 186
Tabelle 6-1: Klassifikation der Familien- und Mittelstandsunternehmen 247
Tabelle 6-2: Maßgebliche Werte US-amerikanischer Unternehmen 260
Tabelle 6-3: Maßgebliche Werte deutscher DAX-Unternehmen 261
Tabelle 6-4: Essenzwerte und deren Rangfolge 262
Tabelle 6-5: Zuordnung der 65 Werte in Kategorien 263
Tabelle 6-6: Durchschnittliche Anzahl der Werte bei Dow Jones- und DAX-
Unternehmen 265
Tabelle 6-7: Maßgebliche Werte der Familien- und Mittelstandsunternehmen 266
Tabelle 6-8: Durchschnittliche Anzahl der Werte aller Unternehmen 268
Tabelle 7-1: Beispiele grammatikalischer Formen der Wertedarstellung 304
Tabelle 7-2: Prioritätenmatrix der Ethike GmbH 307 |
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