Die GbR im Umsatzsteuerrecht: vorteilhafte Gestaltungen, Rechtsschutz, Vermeidung von Risiken ; mit einer Einführung in die zivilrechtlichen Grundlagen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
<<E.>> Schmidt
2008
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 243 S. |
| ISBN: | 9783503106677 3503106677 |
Internformat
MARC
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Datensatz im Suchindex
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIII A. EINLEITUNG 1
B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 I. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER GBR 2 II.
GRUNDLAGEN DER GBR 3 1. PERSONENMEHRHEIT * FOERDERUNG EINES GEMEINSAMEN
ZWECKS 3 2. ABGRENZUNG: SOZIETAET/GEMEINSCHAFTSPRAXIS ALS
BERUFSAUSUEBUNGS- GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS VERSUS
PRAXISGEMEINSCHAFT/BUERO- GEMEINSCHAFT ALS BLOSSE KOOPERATION 6 3.
ABGRENZUNG; GBR GEGENUEBER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 7 4. ABGRENZUNG:
GBR GEGENUEBER EWIV 7 5. ABGRENZUNG: GBR GEGENUEBER (BRUCHTEILS-)
GEMEINSCHAFT ........ 7 6. EHEGATTENGESELLSCHAFT 8 7. ABGRENZUNG:
AUSSEN-GBR - INNENGESELLSCHAFT 9 8. NICHT KAUFMAENNISCHER
GESELLSCHAFTSZWECK 10 9. RECHTLICHE SELBSTAENDIGKEIT DER AUSSEN-GBR 10 10.
GBRMBH DURCH EINSCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT DER GESCHAEFTSFUEHRER? 11
11. NEGATIVMERKMALE: KEIN KAUFMANN * KEINE FIRMA * KEINE BEZEICH- NUNG,
ANSCHEIN DER RECHTSFORM EINER HANDELSGESELLSCHAFT 12 12.
GESELLSCHAFTSNARNE, GESAMTNAME ODER PHANTASIEBEZEICHNUNG MIT ZUSATZ GBR
12 III. GRUENDUNG DER GBR 13 1. GRUENDUNGSVERTRAG 13 2. ORGANISATION DER
GBR 14 3. BEWEISSICHERUNG , 14 4. ANWENDUNG DER LEHRE VON DER
FEHLERHAFTEN GESELLSCHAFT 15 A) ZIVILRECHT , . . . 15 B) STEUERRECHT 15
IV. VERTRETUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG 16 1. VERTRETUNG 16 2.
GESCHAEFTSFUEHRUNG , 17 3. ENTZIEHUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS UND
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 17 V. RECHTSVERHAELTNISSE GEGENUEBER DRITTEN 17
1. ALLGEMEIN 17 2. ARGUMENTATION DES BGH, 18 A) ZUR RECHTSFAEHIGKEIT 18
B) ZUR PARTEIFAEHIGKEIT 20 3. RECHTS- UND PARTEIFAEHIGKEIT DER GBR IM
STEUERRECHT 20 VII INHALTSVERZEICHNIS 4. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DER
GESELLSCHAFTER 21 5. GBRMBH 26 VI. AUFLOESUNG, BEENDIGUNG UND
ABWICKLUNG/LIQUIDATION DER GBR 29 1. AUFLOESUNG UND BEENDIGUNG 29 2.
ABWICKLUNG/LIQUIDATION 32 3. SONDERFALL: ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION 36
VII. VOLLSTRECKUNG GEGEN GBR 37 VIII. INSOLVENZ DER GBR 37 IX.
UMWANDLUNG DER GBR 38 C. STEUERRECHTLICHE GRUNDLAGEN 39 I. ALLGEMEIN 39
1. STEUERSCHULDNER - UNTERNEHMER - UNTERNEHMEN - AUSSEN-GBR ... 39 2. GBR
ALS EIGENSTAENDIGES STEUERRECHTSSUBJEKT BEI BETRIEBSSTEUERN ... 39 II.
STEUERRECHTSSUBJEKT UND STEUERSCHULDNERSCHAFT 40 1- AUSSEN-GBR ALS
UMSATZSTEUERLICHER STEUERSCHULDNER 41 A) STEUERSCHULDNER NACH §§ 13 A,
13B UND 14C USTG: 41 B) GBR ALS UNTERNEHMERIN 43 AA) WIRTSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT 43 BB) NACHHALTIGKEIT 43 C) AUFTRETEN NACH AUSSEN ALS
GESELLSCHAFT 43 AA) AUFTRETEN NACH AUSSEN 43 BB) ALS GESELLSCHAFT 44 CC)
NICHT ALS EINZELUNTERNEHMER 44 DD) INDIZIEN FUER DIE ZURECHNUNG BZW. DIE
ZUORDNUNG 44 5. INNEN-GBR - UMSATZSTEUERLICHE WIRKUNG EINER
INNENGESELLSCHAFT . 45 6. STEUERNUMMER BZW. UST-IDENT-NR. 46 III.
CHECKLISTE FUER DIE INHALTLICHE PRUEFUNG DES UST-BESCHEIDES
(AUSGANGSUMSATZ) 46 IV. BEKANNTGABE 46 1. WIRKSAMER STEUERBESCHEID , 47
2. PRUEFUNG DER WIRKSAMEN BEKANNTGABE 47 3. ANWENDUNG DER KRITERIEN AUF
DIE BEKANNTGABE DES UMSATZSTEUER- BESCHEIDES AN EINE GBR 47 A) RICHTIGE
BEZEICHNUNG DES STEUERSCHULDNERS 47 B) INHALTSADRESSAT 47 C)
BEKANNTGABEEMPFAENGER 48 4. CHECKHSTE FUER DIE PRUEFUNG, OB
BEKANNTGABEPROBLEME RELEVANT SEIN KOENNEN 49 V. FEHLERQUELLEN UND
URSACHEN 49 1. VORBEMERKUNG 49 2. FEHLERQUELLE BEKANNTGABE 50 A)
UNBESTIMMTHEIT DES INHALTSADRESSATEN 50 B) UNSCHAEDLICHE
FALSCHBEZEICHNUNG DES STEUERSCHULDNERS , 50 VIII INHALTSVERZEICHNIS VI.
BESONDERHEITEN BEI DER BEKANNTGABE IN DER LIQUIDATION 50 1. BEDEUTUNG
DER LIQUIDATION 50 2. AUSWIRKUNG DER LIQUIDATION AUF DIE BEKANNTGABE 51
3. BEKANNTGABE BEI DES UMSATZSTEUERBESCHEIDES, WENN DIE GBR IN
LIQUIDATION IST 51 A) BEZEICHNUNG DER GBR IM LIQUIDATIONSSTADIUM 51 B)
BEKANNTGABE WIRKSAM BEI BEKANNTGABE AN EINEN DER LIQUI- DATOREN 51 C)
BEKANNTGABE AN PERSON, DIE NICHT LIQUIDATOR IST 52 4. BESCHEID IST AN
GBR GERICHTET, DIE NICHT EXISTIERT HAT 52 5. BESCHEID IST AN GBR
GERICHTET, DIE ZUR ZEIT DER BEKANNTGABE AUFGELOEST IST 52 6.
GESELLSCHAFTERWECHSEL IST KEIN PROBLEM BEI DER BEKANNTGABE 53 7.
BEZEICHNUNG DER GBR MIT NAMEN DER FRUEHEREN GESELLSCHAFTER.... 53 8.
FEHLERQUELLE INANSPRUCHNAHME DES GESELLSCHAFTERS ALS STEUER- SCHULDNER
FUER DIE GBR-UMSAETZE 54 VII. ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION: URSACHE FUER
BEKANNTGABEFEHLER 54 1. BEGRIFF 54 2. KEINE GESELLSCHAFTSBEENDIGUNG
DURCH ANWACHSUNG SOLANGE GBR BESTEHT ,... 54 3. UMSATZSTEUERLICHE FOLGEN
DER ANWACHSUNG 54 4. ANWACHSUNG ALS ENDE DER GBR 55 5.
GESAMTRECHTSNACHFOLGE DURCH ANWACHSUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE
BEKANNTGABE 55 6. MUSTER FUER DIE BEKANNTGABE VON UMSATZSTEUERBESCHEIDEN
BEI ANWACHSUNG 56 VIII. MASSNAHMEN ZUR ABWEHR VON BEKANNTGABEFEHLERN , 57
1, DER BESCHEID IST MOEGLICHERWEISE NICHTIG 57 2. DER UST-BESCHEID
BETRIFFT DEN FALSCHEN ADRESSATEN, WEIL DIE ANWACHSUNG NICHT BEACHTET
WORDEN IST 57 IX. FEHLERHEILUNG BEI BEKANNTGABEFEHLERN 58 1. NEUER
BESCHEID 58 2. ZEITLICHE GRENZE FUER NEUE, ERSTMALIG WIRKSAME BEKANNTGABE
58 3. FEHLERHEILUNG DURCH EINSPRUCHSENTSCHEIDUNG NUR BEI MATERIELLEM
FEHLER 58 4. AUSWIRKUNG AUF DAS EINSPRUCHSVERFAHREN ALS ERFOLGLOSEM
VORVERFAHREN VOR EINER KLAGE , 58 X. EINSPRUCHSVERFAHREN 58 1. RICHTIGER
EINSPRUCHSFUEHRER 58 2. HEILUNG VON FEHLERN DURCH GENEHMIGUNG 59 3.
HINZUZIEHUNG/BEILADUNG 60 XL KLAGEVERFAHREN 60 1. RICHTIGER KLAEGER 60 2.
DIE DIE GBR VERTRETENDEN GESELLSCHAFTER BEI GESELLSCHAFTERWECHSEL 61 3.
PROZESSVOLLMACHT 61 IX INHALTSVERZEICHNIS 4, ERTEILUNG DER
PROZESSVOLLMACHT BEI GESELLSCHAFTERWECHSEL 61 5, AUSWIRKUNGEN DER
VOLLBEENDIGUNG 62 6, ANWACHSTMG OHNE LIQUIDATION 63 7, CHECKLISTE
KLAGEVERFAHREN 63 XII. TEILERGEBNIS 63 D. STEUERRECHTLICHE
BESONDERHEITEN IM UMSATZSTEUERRECHT 65 I. IN DER GRUENDUNGSPHASE 65 1.
VORSTEUERABZUG IM GRIINDUNGSSTADIUM DER GBR 65 A) BEGINN DER
UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 65 B) UMSATZLOS GEBLIEBENER UNTERNEHMER 65
C) EXKURS: VORSTEUERABZUG EINES STROHMANNES ALS ERFOLGLOSER UNTERNEHMER
66 D) ZUM VORSTEUERABZUG DER GBR BEI LEISTUNGEN EINES STROHMANNES 67 E)
ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DES VORSTEUERABZUGS BEI ANZAHLUNGEN 67 F)
UNTERNEHMEREIGENSCHAFT EINER GBR ALS GRUENDUNGSGESELLSCHAFT. 67 G)
VORSTEUERABZUG AUS GRUENDUNGSLEISTUNGEN 69 2. HANDELN IM EIGENEN NAMEN
DURCH KUENFTIGEN GESELLSCHAFTER - HANDELN IM NAMEN DER ZU GRUENDENDEN
GESELLSCHAFT 71 3. GESCHEITERTE GESELLSCHAFTSGRUENDUNG 71 4.
AUSEINANDERSETZUNGS-GBR ALS LEISTUNGSEMPFAENGER 72 5. GESCHEITERTER
GESELLSCHAFTER ALS LEISTUNGSEMPFAENGER 73 6. HANDELN IM EIGENEN NAMEN
DURCH EINEN KUENFTIGEN GESELLSCHAFTER . 74 7. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER
74 S. GBR ALS PROBLEMFALL 75 9. LEISTUNGSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN GBR UND
GESELLSCHAFTERN 75 A) AUFNAHME EINES GESELLSCHAFTERS IN EINE GBR 76 AA)
BAREINLAGE 76 BB) SACHEINLAGE 78 B) NUTZUNGSUEBERLASSUNG UND
DIENSTLEISTUNG 78 AA) ALLGEMEIN 78 BB) GBR-LEISTUNGEN NUR GEGENUEBER
GESELLSCHAFTERN 79 CC) GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERLEISTUNGEN BEI DER
GBR DURCH EINEN IM AUSLAND ANSAESSIGEN GESELLSCHAFTER 81 4. GBR ALS
VORGRUENDUNGSGESELLSCHAFT 83 5. HAFTUNG DES GBR-GESELLSCHAFTERS 84 II. IN
DER AKTIVEN UNTEMEHMENSPHASE * 86 1. SACHEINLAGEN UND -ENTNAHMEN 86 2.
GRENZBEREICHE 86 A) NUTZUNGSUEBERLASSUNG UND DIENSTLEISTUNG -
GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRERLEISTUNGEN BEI DER GBR - GESCHAEFTSFUEHRER-
VERGUETUNG AN GBR-GESELLSCHAFTER 87 AA) ALTE RECHTSLAGE 87 BB) GEAENDERTE
RECHTSPRECHUNG DES BFH 88 CC) REAKTION DER FINANZVERWALTUNG 88 DD)
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN 89 X INHALTSVERZEICHNI S EE)
GESTALTUNGSMASSNAHMEN 89 FF) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 91 B) RICHTIGE,
UNRICHTIGE UND UNBERECHTIGTE RECHNUNGEN (AUSGANGSRECHNUNGEN) UND
NACHBESSERUNGSMOEGLICLIKEITEN .... 94 AA) BERICHTIGUNG ZU UNRECHT IN
RECHNUNG GESTELLTER UST 94 BB) BERICHTIGUNG BEI UEBERHOEHTEM
UMSATZSTEUERAUSWEIS 97 CC) ZEITPUNKT DES VORSTEUERABZUGS AUS
NACHTRAEGLICHEN RECHNUNGEN 99 C) EXKURS: STEUERSCHULDNERSCHAFT OHNE
EINGANGSRECHNUNG 99 D) SICHERUNG UND OPTIMIERUNG DES VORSTEUERABZUGS 100
AA) VORSTEUERAUFTEILUNG BEI STEUERPFLICHTIG UND STEUERFREI VERMIETETEN
GEBAEUDEN 100 BB) VORSTEUERABZUG BEI FEHLGESCHLAGENER BZW. GEAENDERTER
VERWENDUNG VON GEBAEUDEN UND BAUMASSNAHMEN 103 CC) VORSTEUERN BEI
EHEGATTENGEMEINSCHAFTEN/-GESELLSCHAFTEN .. 105 E) DRITTWIRKUNG § 166 AO
113 III. IN DER AUFLOESUNGS- UND BEENDIGUNGSPHASE 113 1. SACHENTNAHME 113
2. EINZELVERAEUSSERUNG VON WG ., 114 3. VERAEUSSERUNG EINES TEILBETRIEBS
ODER IM GANZEN 114 4. LIQUIDATION UND ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION 115
IV. IN DER INSOLVENZ 116 1. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER GBR 116 2.
HAFTUNG DES GESELLSCHAFTERS 116 3. HAFTUNG DES FREMDGESCHAEFTSFUEHRERS 116
E. ZUSAMMENFASSUNG - AUSBLICK 117 F. GLOSSAR 119 G. ANHANG - CHECKLISTEN
UND FRAGENKATALOG 198 L CHECKLISTE UNTERNEHMEREIGENSCHAFT VON GBR UND
GESELLSCHAFTERN 198 2. FRAGEN ZUR KLAERUNG DES GESELLSCHAFTSINTERESSES:
ABGRENZUNG ZWISCHEN AUSTAUSCHVERTRAG UND GESELLSCHAFTERBEITRAG 198 3.
FRAGENKATALOG ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN LEISTUNGSAUSTAUSCH UND
GESELLSCHAFTERBEITRAG , 199 4. FRAGEN ZUR KLAERUNG DES
GESELLSCHAFTERINTERESSES IM VERHAELTNIS ZUR GESELLSCHAFT 199 5.
CHECKLISTE BEKANNTGABE AN GBR/UST 200 6. CHECKLISTE EINLEGUNG EINES
EINSPRUCHS (GBR/UST) 203 7. CHECKLISTE RECHTSBEHELFSBEFUGNIS GEGEN
UST-BESCHEID * 205 8. CHECKLISTE KONTROLLE DER EINGANGS RECHUNG 205 9.
CHECKLISTE FUER VORSTEUER DER GBR 205 10. CHECKLISTE ABRECHNUNG IM WEGE
DER GUTSCHRIFT 206 11. CHECKLISTE 1 GBR/MEHRERE GBR * 209 XI
INHALTSVERZEICHNIS 12. CHECKLISTE: SCHEIN-GBR - EXISTENTE GBR -
ANGEBLICHE GBR 209 13. CHECKLISTE UEBERLASSUNG EINES PKW VON GBR AN
GESELLSCHAFTER 210 14. CHECKLISTE UEBERLASSUNG EINES PKW VON
GESELLSCHAFTER AN GBR 213 15. CHECKLISTE ZUORDNUNG VON AUSGANGSUMSAETZEN
ZUR GBR BZW. ZUM GESELLSCHAFTER ODER ZUM EINZELUNTERNEHMER 213 16.
CHECKLISTE IM RAHMEN DER GBR-GRUENDUNG/STEUERLICHER FRAGEBOGEN 214
LITERATURVERZEICHNIS 217 STICHWORTVERZEICHNIS 227 XII
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| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIII A. EINLEITUNG 1
B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 2 I. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER GBR 2 II.
GRUNDLAGEN DER GBR 3 1. PERSONENMEHRHEIT * FOERDERUNG EINES GEMEINSAMEN
ZWECKS 3 2. ABGRENZUNG: SOZIETAET/GEMEINSCHAFTSPRAXIS ALS
BERUFSAUSUEBUNGS- GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS VERSUS
PRAXISGEMEINSCHAFT/BUERO- GEMEINSCHAFT ALS BLOSSE KOOPERATION 6 3.
ABGRENZUNG; GBR GEGENUEBER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 7 4. ABGRENZUNG:
GBR GEGENUEBER EWIV 7 5. ABGRENZUNG: GBR GEGENUEBER (BRUCHTEILS-)
GEMEINSCHAFT . 7 6. EHEGATTENGESELLSCHAFT 8 7. ABGRENZUNG:
AUSSEN-GBR - INNENGESELLSCHAFT 9 8. NICHT KAUFMAENNISCHER
GESELLSCHAFTSZWECK 10 9. RECHTLICHE SELBSTAENDIGKEIT DER AUSSEN-GBR 10 10.
GBRMBH DURCH EINSCHRAENKUNG DER VERTRETUNGSMACHT DER GESCHAEFTSFUEHRER? 11
11. NEGATIVMERKMALE: KEIN KAUFMANN * KEINE FIRMA * KEINE BEZEICH- NUNG,
ANSCHEIN DER RECHTSFORM EINER HANDELSGESELLSCHAFT 12 12.
GESELLSCHAFTSNARNE, GESAMTNAME ODER PHANTASIEBEZEICHNUNG MIT ZUSATZ GBR
12 III. GRUENDUNG DER GBR 13 1. GRUENDUNGSVERTRAG 13 2. ORGANISATION DER
GBR 14 3. BEWEISSICHERUNG , 14 4. ANWENDUNG DER LEHRE VON DER
FEHLERHAFTEN GESELLSCHAFT 15 A) ZIVILRECHT , . . . 15 B) STEUERRECHT 15
IV. VERTRETUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG 16 1. VERTRETUNG 16 2.
GESCHAEFTSFUEHRUNG , 17 3. ENTZIEHUNG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS UND
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 17 V. RECHTSVERHAELTNISSE GEGENUEBER DRITTEN 17
1. ALLGEMEIN 17 2. ARGUMENTATION DES BGH, 18 A) ZUR RECHTSFAEHIGKEIT 18
B) ZUR PARTEIFAEHIGKEIT 20 3. RECHTS- UND PARTEIFAEHIGKEIT DER GBR IM
STEUERRECHT 20 VII INHALTSVERZEICHNIS 4. ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG DER
GESELLSCHAFTER 21 5. GBRMBH 26 VI. AUFLOESUNG, BEENDIGUNG UND
ABWICKLUNG/LIQUIDATION DER GBR 29 1. AUFLOESUNG UND BEENDIGUNG 29 2.
ABWICKLUNG/LIQUIDATION 32 3. SONDERFALL: ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION 36
VII. VOLLSTRECKUNG GEGEN GBR 37 VIII. INSOLVENZ DER GBR 37 IX.
UMWANDLUNG DER GBR 38 C. STEUERRECHTLICHE GRUNDLAGEN 39 I. ALLGEMEIN 39
1. STEUERSCHULDNER - UNTERNEHMER - UNTERNEHMEN - AUSSEN-GBR . 39 2. GBR
ALS EIGENSTAENDIGES STEUERRECHTSSUBJEKT BEI BETRIEBSSTEUERN . 39 II.
STEUERRECHTSSUBJEKT UND STEUERSCHULDNERSCHAFT 40 1- AUSSEN-GBR ALS
UMSATZSTEUERLICHER STEUERSCHULDNER 41 A) STEUERSCHULDNER NACH §§ 13 A,
13B UND 14C USTG: 41 B) GBR ALS UNTERNEHMERIN 43 AA) WIRTSCHAFTLICHE
TAETIGKEIT 43 BB) NACHHALTIGKEIT 43 C) AUFTRETEN NACH AUSSEN ALS
GESELLSCHAFT 43 AA) AUFTRETEN NACH AUSSEN 43 BB) ALS GESELLSCHAFT 44 CC)
NICHT ALS EINZELUNTERNEHMER 44 DD) INDIZIEN FUER DIE ZURECHNUNG BZW. DIE
ZUORDNUNG 44 5. INNEN-GBR - UMSATZSTEUERLICHE WIRKUNG EINER
INNENGESELLSCHAFT . 45 6. STEUERNUMMER BZW. UST-IDENT-NR. 46 III.
CHECKLISTE FUER DIE INHALTLICHE PRUEFUNG DES UST-BESCHEIDES
(AUSGANGSUMSATZ) 46 IV. BEKANNTGABE 46 1. WIRKSAMER STEUERBESCHEID , 47
2. PRUEFUNG DER WIRKSAMEN BEKANNTGABE 47 3. ANWENDUNG DER KRITERIEN AUF
DIE BEKANNTGABE DES UMSATZSTEUER- BESCHEIDES AN EINE GBR 47 A) RICHTIGE
BEZEICHNUNG DES STEUERSCHULDNERS 47 B) INHALTSADRESSAT 47 C)
BEKANNTGABEEMPFAENGER 48 4. CHECKHSTE FUER DIE PRUEFUNG, OB
BEKANNTGABEPROBLEME RELEVANT SEIN KOENNEN 49 V. FEHLERQUELLEN UND
URSACHEN 49 1. VORBEMERKUNG 49 2. FEHLERQUELLE BEKANNTGABE 50 A)
UNBESTIMMTHEIT DES INHALTSADRESSATEN 50 B) UNSCHAEDLICHE
FALSCHBEZEICHNUNG DES STEUERSCHULDNERS , 50 VIII INHALTSVERZEICHNIS VI.
BESONDERHEITEN BEI DER BEKANNTGABE IN DER LIQUIDATION 50 1. BEDEUTUNG
DER LIQUIDATION 50 2. AUSWIRKUNG DER LIQUIDATION AUF DIE BEKANNTGABE 51
3. BEKANNTGABE BEI DES UMSATZSTEUERBESCHEIDES, WENN DIE GBR IN
LIQUIDATION IST 51 A) BEZEICHNUNG DER GBR IM LIQUIDATIONSSTADIUM 51 B)
BEKANNTGABE WIRKSAM BEI BEKANNTGABE AN EINEN DER LIQUI- DATOREN 51 C)
BEKANNTGABE AN PERSON, DIE NICHT LIQUIDATOR IST 52 4. BESCHEID IST AN
GBR GERICHTET, DIE NICHT EXISTIERT HAT 52 5. BESCHEID IST AN GBR
GERICHTET, DIE ZUR ZEIT DER BEKANNTGABE AUFGELOEST IST 52 6.
GESELLSCHAFTERWECHSEL IST KEIN PROBLEM BEI DER BEKANNTGABE 53 7.
BEZEICHNUNG DER GBR MIT NAMEN DER FRUEHEREN GESELLSCHAFTER. 53 8.
FEHLERQUELLE INANSPRUCHNAHME DES GESELLSCHAFTERS ALS STEUER- SCHULDNER
FUER DIE GBR-UMSAETZE 54 VII. ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION: URSACHE FUER
BEKANNTGABEFEHLER 54 1. BEGRIFF 54 2. KEINE GESELLSCHAFTSBEENDIGUNG
DURCH ANWACHSUNG SOLANGE GBR BESTEHT ,. 54 3. UMSATZSTEUERLICHE FOLGEN
DER ANWACHSUNG 54 4. ANWACHSUNG ALS ENDE DER GBR 55 5.
GESAMTRECHTSNACHFOLGE DURCH ANWACHSUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE
BEKANNTGABE 55 6. MUSTER FUER DIE BEKANNTGABE VON UMSATZSTEUERBESCHEIDEN
BEI ANWACHSUNG 56 VIII. MASSNAHMEN ZUR ABWEHR VON BEKANNTGABEFEHLERN , 57
1, DER BESCHEID IST MOEGLICHERWEISE NICHTIG 57 2. DER UST-BESCHEID
BETRIFFT DEN FALSCHEN ADRESSATEN, WEIL DIE ANWACHSUNG NICHT BEACHTET
WORDEN IST 57 IX. FEHLERHEILUNG BEI BEKANNTGABEFEHLERN 58 1. NEUER
BESCHEID 58 2. ZEITLICHE GRENZE FUER NEUE, ERSTMALIG WIRKSAME BEKANNTGABE
58 3. FEHLERHEILUNG DURCH EINSPRUCHSENTSCHEIDUNG NUR BEI MATERIELLEM
FEHLER 58 4. AUSWIRKUNG AUF DAS EINSPRUCHSVERFAHREN ALS ERFOLGLOSEM
VORVERFAHREN VOR EINER KLAGE , 58 X. EINSPRUCHSVERFAHREN 58 1. RICHTIGER
EINSPRUCHSFUEHRER 58 2. HEILUNG VON FEHLERN DURCH GENEHMIGUNG 59 3.
HINZUZIEHUNG/BEILADUNG 60 XL KLAGEVERFAHREN 60 1. RICHTIGER KLAEGER 60 2.
DIE DIE GBR VERTRETENDEN GESELLSCHAFTER BEI GESELLSCHAFTERWECHSEL 61 3.
PROZESSVOLLMACHT 61 IX INHALTSVERZEICHNIS 4, ERTEILUNG DER
PROZESSVOLLMACHT BEI GESELLSCHAFTERWECHSEL 61 5, AUSWIRKUNGEN DER
VOLLBEENDIGUNG 62 6, ANWACHSTMG OHNE LIQUIDATION 63 7, CHECKLISTE
KLAGEVERFAHREN 63 XII. TEILERGEBNIS 63 D. STEUERRECHTLICHE
BESONDERHEITEN IM UMSATZSTEUERRECHT 65 I. IN DER GRUENDUNGSPHASE 65 1.
VORSTEUERABZUG IM GRIINDUNGSSTADIUM DER GBR 65 A) BEGINN DER
UNTERNEHMERISCHEN TAETIGKEIT 65 B) UMSATZLOS GEBLIEBENER UNTERNEHMER 65
C) EXKURS: VORSTEUERABZUG EINES STROHMANNES ALS ERFOLGLOSER UNTERNEHMER
66 D) ZUM VORSTEUERABZUG DER GBR BEI LEISTUNGEN EINES STROHMANNES 67 E)
ZU DEN VORAUSSETZUNGEN DES VORSTEUERABZUGS BEI ANZAHLUNGEN 67 F)
UNTERNEHMEREIGENSCHAFT EINER GBR ALS GRUENDUNGSGESELLSCHAFT. 67 G)
VORSTEUERABZUG AUS GRUENDUNGSLEISTUNGEN 69 2. HANDELN IM EIGENEN NAMEN
DURCH KUENFTIGEN GESELLSCHAFTER - HANDELN IM NAMEN DER ZU GRUENDENDEN
GESELLSCHAFT 71 3. GESCHEITERTE GESELLSCHAFTSGRUENDUNG 71 4.
AUSEINANDERSETZUNGS-GBR ALS LEISTUNGSEMPFAENGER 72 5. GESCHEITERTER
GESELLSCHAFTER ALS LEISTUNGSEMPFAENGER 73 6. HANDELN IM EIGENEN NAMEN
DURCH EINEN KUENFTIGEN GESELLSCHAFTER . 74 7. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER
74 S. GBR ALS PROBLEMFALL 75 9. LEISTUNGSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN GBR UND
GESELLSCHAFTERN 75 A) AUFNAHME EINES GESELLSCHAFTERS IN EINE GBR 76 AA)
BAREINLAGE 76 BB) SACHEINLAGE 78 B) NUTZUNGSUEBERLASSUNG UND
DIENSTLEISTUNG 78 AA) ALLGEMEIN 78 BB) GBR-LEISTUNGEN NUR GEGENUEBER
GESELLSCHAFTERN 79 CC) GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRERLEISTUNGEN BEI DER
GBR DURCH EINEN IM AUSLAND ANSAESSIGEN GESELLSCHAFTER 81 4. GBR ALS
VORGRUENDUNGSGESELLSCHAFT 83 5. HAFTUNG DES GBR-GESELLSCHAFTERS 84 II. IN
DER AKTIVEN UNTEMEHMENSPHASE * 86 1. SACHEINLAGEN UND -ENTNAHMEN 86 2.
GRENZBEREICHE 86 A) NUTZUNGSUEBERLASSUNG UND DIENSTLEISTUNG -
GESELLSCHAFTER GESCHAEFTSFUEHRERLEISTUNGEN BEI DER GBR - GESCHAEFTSFUEHRER-
VERGUETUNG AN GBR-GESELLSCHAFTER 87 AA) ALTE RECHTSLAGE 87 BB) GEAENDERTE
RECHTSPRECHUNG DES BFH 88 CC) REAKTION DER FINANZVERWALTUNG 88 DD)
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE AUSWIRKUNGEN 89 X INHALTSVERZEICHNI S EE)
GESTALTUNGSMASSNAHMEN 89 FF) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 91 B) RICHTIGE,
UNRICHTIGE UND UNBERECHTIGTE RECHNUNGEN (AUSGANGSRECHNUNGEN) UND
NACHBESSERUNGSMOEGLICLIKEITEN . 94 AA) BERICHTIGUNG ZU UNRECHT IN
RECHNUNG GESTELLTER UST 94 BB) BERICHTIGUNG BEI UEBERHOEHTEM
UMSATZSTEUERAUSWEIS 97 CC) ZEITPUNKT DES VORSTEUERABZUGS AUS
NACHTRAEGLICHEN RECHNUNGEN 99 C) EXKURS: STEUERSCHULDNERSCHAFT OHNE
EINGANGSRECHNUNG 99 D) SICHERUNG UND OPTIMIERUNG DES VORSTEUERABZUGS 100
AA) VORSTEUERAUFTEILUNG BEI STEUERPFLICHTIG UND STEUERFREI VERMIETETEN
GEBAEUDEN 100 BB) VORSTEUERABZUG BEI FEHLGESCHLAGENER BZW. GEAENDERTER
VERWENDUNG VON GEBAEUDEN UND BAUMASSNAHMEN 103 CC) VORSTEUERN BEI
EHEGATTENGEMEINSCHAFTEN/-GESELLSCHAFTEN . 105 E) DRITTWIRKUNG § 166 AO
113 III. IN DER AUFLOESUNGS- UND BEENDIGUNGSPHASE 113 1. SACHENTNAHME 113
2. EINZELVERAEUSSERUNG VON WG ., 114 3. VERAEUSSERUNG EINES TEILBETRIEBS
ODER IM GANZEN 114 4. LIQUIDATION UND ANWACHSUNG OHNE LIQUIDATION 115
IV. IN DER INSOLVENZ 116 1. EIGENVERANTWORTLICHKEIT DER GBR 116 2.
HAFTUNG DES GESELLSCHAFTERS 116 3. HAFTUNG DES FREMDGESCHAEFTSFUEHRERS 116
E. ZUSAMMENFASSUNG - AUSBLICK 117 F. GLOSSAR 119 G. ANHANG - CHECKLISTEN
UND FRAGENKATALOG 198 L CHECKLISTE UNTERNEHMEREIGENSCHAFT VON GBR UND
GESELLSCHAFTERN 198 2. FRAGEN ZUR KLAERUNG DES GESELLSCHAFTSINTERESSES:
ABGRENZUNG ZWISCHEN AUSTAUSCHVERTRAG UND GESELLSCHAFTERBEITRAG 198 3.
FRAGENKATALOG ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN LEISTUNGSAUSTAUSCH UND
GESELLSCHAFTERBEITRAG , 199 4. FRAGEN ZUR KLAERUNG DES
GESELLSCHAFTERINTERESSES IM VERHAELTNIS ZUR GESELLSCHAFT 199 5.
CHECKLISTE BEKANNTGABE AN GBR/UST 200 6. CHECKLISTE EINLEGUNG EINES
EINSPRUCHS (GBR/UST) 203 7. CHECKLISTE RECHTSBEHELFSBEFUGNIS GEGEN
UST-BESCHEID * 205 8. CHECKLISTE KONTROLLE DER EINGANGS RECHUNG 205 9.
CHECKLISTE FUER VORSTEUER DER GBR 205 10. CHECKLISTE ABRECHNUNG IM WEGE
DER GUTSCHRIFT 206 11. CHECKLISTE 1 GBR/MEHRERE GBR * 209 XI
INHALTSVERZEICHNIS 12. CHECKLISTE: SCHEIN-GBR - EXISTENTE GBR -
ANGEBLICHE GBR 209 13. CHECKLISTE UEBERLASSUNG EINES PKW VON GBR AN
GESELLSCHAFTER 210 14. CHECKLISTE UEBERLASSUNG EINES PKW VON
GESELLSCHAFTER AN GBR 213 15. CHECKLISTE ZUORDNUNG VON AUSGANGSUMSAETZEN
ZUR GBR BZW. ZUM GESELLSCHAFTER ODER ZUM EINZELUNTERNEHMER 213 16.
CHECKLISTE IM RAHMEN DER GBR-GRUENDUNG/STEUERLICHER FRAGEBOGEN 214
LITERATURVERZEICHNIS 217 STICHWORTVERZEICHNIS 227 XII |
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