113. Infanterie-Division: Kiew, Charkow, Stalingrad ; Weg und Einsatz einer Infanterie-Division ; 1940 - 1943
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Ranis
Scherzers Militaer-Verl.
2007
|
| Ausgabe: | Überarb. und erg. Neuaufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 305 S. zahlr. Ill., Kt. 24 cm |
| ISBN: | 9783938845059 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Kapitel
I
- Die Aufstellung der 113. Infanterie-Division................................................................................13
Die Aufstellung und Gliederung der Division - Besonderheiten einer Division 12. Wellt - Bildung der Divisionseinheiten
- Divisionskommandeur Generalmajor Güntzel - Probleme bei Infanterie-Regiment 268 - Ausstattung der Division mit
Beute-Kraftfahrzeugen - Die Chenillette-Schlepper - Erschwerte Ausbildung - Schneeräumkommando - Die
Eingliederung der Rekruten - Harte Ausbildung - Besichtigung der Division durch Generaloberst von Weichs - Das
III./IR 268 geht nach Afrika - Der Weg des Bataillons in Afrika - Generalmajor Zickwolff übernimmt die Division -
Abschließende Übungen vor dem Einsatz - Herstellung der Marschbereitschaft - Letztes Friedenswochenende in Weiden
— Die Division wird verladen — Der wohl schnellste Feldpostbrief der 113. Infanterie-Division.
Kapitel
II
- Gen Osten...................................................................................................................................36
Der Angriff auf die Sowjetunion - Mit der Eisenbahn bis Reichshof - Die ersten Toten - Im ehemaligen polnischen
Gebiet - Die Division marschiert in den Raum Sokal-Krystinopol - Der Gegner weicht zurück - Große Probleme mit
den Chenillette-Schleppem - Verfolgungsmärsche - Das erst Gefecht - Offiziersspähtrupp vor Slawuta - Von
Oštrog
nach Slawuta - Eine Sanitätskompanie wird überfallen - Der Regiments-Pionierzug des Infanterie-Regiments 268 - Als
Reserve hinter der Leibstandarte SS Adolf Hitler - Ablösung der Leibstandarte SS Adolf Hitler - Angriff auf Goroschki -
Ablösung der 25. Infanterie-Division
(mot)
- Kämpfe im Festungsvorfeld von Korosten - Der Spähtrupp
Macek
-
Trennung vom Infanterie-Regiments 260 - Die Division wird nach Nordosten verschoben - Rittmeister
Boxberger
greift
an - Spähtrupp Schtscherbatowka - Angriff an der Irscha - Die Division steckt im Sumpf fest - Infanterie-Regiment 260
braucht Hilfe - Abschnittsbreite 40 Kilometer - Angriff über die Irscha - Sturm auf eine sowjetische Batterie - Kampf um
Malin - Angriff auf Tschepowitschi - Kampf um Meleni - Feldwebel Hoffritz - Angriff auf Korosten - Verbindung mit
Infanterie-Regiment 260 wieder hergestellt - Korosten vom Infanterie-Regiment 234 genommen - Gefechtsstärke der
Schützenkompanien noch bei 20 - 30 Mann - Die Division sammelt um Meleni
Kapitel
III-
Kiew.........................................................................................................................................90
Die Führerweisung Nr. 35 - 500 Rotarmisten im Wald von Scherschni - Die Truppe am Ende ihrer Kräfte - Angriff auf
Dubrowa - Ein Spähtrupp - Generalfeldmarschall von Reichenau besucht das Infanterie-Regiment 268 - Endlich ein
Ruhetag - Geheimnisvoller Befehl vom
LI.
Armeekorps - Sowjetischer Angriff südöstlich
Guska
- Pferdemangel bei
Artillerie-Regiment 87 - Der Oberquartiermeister der 6. Armee beim Divisionskommandeur - Angriffsvorbereitungen -
Panzerunterstützung wird zugesagt - Der Kommandeur der 11. Panzer-Division auf dem Divisionsgefechtsstand - Ein
russischer Unterleutnant sagt aus - Nebelwerfer treffen ein - Eine höchst unangenehme Nachricht - Stellungswechsel der
Artillerie - Oberst Schuster-Woldan muß die Führung seines Regiments abgeben - Biber 22.8., 4.15 Uhr - Überstürzter
Angriffsbeginn -
Guska
gefallen - Der Gegner setzt sich hinter den Dnjepr ab - Vorausabteilung Hassenstein - Die
Brücke über den Tetereff- Zu spät - Über und durch den Tetereff- Oberstleutnant Liebold fällt - Nach Gornostaipol -
Abdrehen vor dem Dnjepr nach Süden - Wieder am Tetereff - Die
З.
/Pionier-Bataillon
113 baut eine Brücke - Bogdany
genommen — Ein Bombenangriff vereitelt weitere Angriffsabsichten — Vorausabteilung Goldberg erreicht den Dnjepr —
Über den Dnjepr — Angriff auf Oschitki — Ein Truppenarzt berichtet — Harte Kämpfe um Oschitki — Logistik-Probleme —
Artillerieüberlegenheit des Gegners beim Angriff auf Nowosiolki - Wo bleiben die Stukas? - Sturmgeschütze im Sumpf -
Hohe Ausfälle bei der Infanterie - Schwere Kämpfe um Oschitki - Unteroffizier
Remetter
gegen 30 Tonnen Stahl - Der
Gegner gliedert zur Verteidigung um — Verschnaufpause — Das
II.
/GR 268 stürmt die Höhe 125 — Nowosiolki gefallen —
Die Division hat ihren Auftrag erfüllt — Das Ritterkreuz für Feldwebel Hoffritz — Eine Hiobsbotschaft — Spähtruppführer
Feldwebel M. - Die Kämpfe der vergangenen Tage aus Sicht des Divisionsstabes — Die Truppe ist physisch am Ende -
Sturm auf die Fingerhöhe - Neuer Befehl vom
LI.
Armeekorps - Oberst Paape übernimmt die Divisionsführung - Die
Abschiedsvorstellung - Übersicht über die Lage - Der Gegner baut ab - Tschernin wird besetzt - Steht die Brücke bei
Schukin noch? — Vorausabteilung Hassenstein geht über die Dessna - Der Kommandierende General erscheint auf dem
Divisionsgefechtsstand - Geht die Bunkerlinie bis Tarasowtschi? - Der Kessel von Kiew schließt sich - Woropajewo fällt
- Geplänkel in der Dnjepr-Dessna-Gabel -Aufgesplittert in Kampfgruppen - Gefechtsstärke der Kompanien erneut nur
noch 20 - 30 Mann - Generalmajor Zickwolff kehrt zurück - Bewaffnete Zivilisten - Letzter Angriff in der Dnjepr-
Dessna-Gabel - Auf der Zitadelle von Kiew weht die Reichskriegsflagge — Keine Feindberührung mehr — Die Division
hilft sich selbst — Über die Dessna — Besatzungstruppe in Kiew — Sprengfallen — Vorkommando Bordeaux
Kapitel
IV
- Zwischenspiel Serbien.............................................................................................................158
Der Balkanfeldzug - Situation in Serbien Ende 1941 - Die Division trifft ein - Der Kommandierende General weist den
Divisionskommandeur ein - Das Schumadische Korps wird unterstellt - Bildung von Kampfgruppen - Gegen Partisanen
— Kaum Widerstand — Aktion abgeschlossen — Kleinere Unternehmen gegen einen kaum sichtbaren Feind — Im Morava-
Tal - 90 Meter Brücke in 3 Tagen - 12 000 lau2 Sicherungsraum für eine Division - Überraschung am Heiligen Abend:
Verlegung an die Ostfront ab 7. Januar - Die Sylvesterfeier
Kapitel
V
- Die Winterschlacht....................................................................................................................171
Krise auf der Krim - Die Division rollt an - Nach Dnjepropetrowsk umdirigiert - Zersplitterung der Division - Bildung
von Kampfgruppen — Der Kampf gegen die .Schneemassen — Angriffe auf Tschomoglasowka ohne Fortune — Hohe
blutige Verluste - Ablösung durch Rumänen - Plötzlich Tauwetter - Kampfgruppe Schatz greift an - Die Kampfgruppe
Meinshausen - Alle Angriffe abgewehrt - 30 Kilometer Abschnittsbreite - Einem rumänischen Generalkommando
unterstellt - Vom Kampfwert der Verbündeten - Stellungskampf
Kapitel
VI-
Charkow.........,........................................................................................................................186
Die Führerweisung Nr. 41 - Unternehmen Fridericus - Timoschenkos Plan - Von Rumänen abgelöst — Endlich im
Ruheraum - Alarm! - Der Gegner ist durchgebrochen - Die 454. Sicherungs-Division — Erste Feindberührung bei
Pawlowka — Aus dem Marsch ins Gefecht - Bereitstellung am
Orel
- Wachtmeister Gottwalt — Russischer Panzerangriff-
Die Panzerabwehr wird überrollt - Artillerie gegen Panzer - Die 12./AR 87 muß sich absetzen - Harte Kämpfe am
Orel
- Der Flügel des linken Nachbarn weicht zerschlagen zurück - Den Gegner im Rücken - Verpflegungs- und
Munitionslager in letzte Sekunde gesprengt - Die Divisionsreserve tritt an und wird zurückgeworfen - Sturmgeschütze
greifen ein — Verbleib der Aufklärungs-Abteilung unbekannt — Panzer an meinem Gefechtsstand! Schickt Sturmgeschütze!
— Hält Jefremowka? — Die Feuerwehr - Sturmgeschützabteilung 244 - Infanterie-Regiment 268 muß zurück — Absetzen
hinter die Berestowaja - Die Reste der Aufklärungs-Abteilung melden sich zurück - Auffangstellung bereits vom Gegner
besetzt - Infanterie-Regiment 261 greift an! - Eine rätselhafte Information - Generalfeldmarschall v. Bock ist
unentschlossen — Entscheidung: Fridericus mit einem Arm — Der Gegner drückt über die Berestowaja - Stukas helfen —
Der linke Nachbar weicht weiter zurück — Völlig offene Flanke — Zurück! — Sperrverband Ziegelmeyer verhindert
Katastrophe - Die 305. Infanterie-Division kommt heran - Pilzwäldchen und Drachenwald - Die II./AR 87 opfert
sich - In der Hölle von Rjabuchino - Halten! Panzer durchlassen und nachfolgende Infanterie abwehren! - Verwundeter
Regimentskommandeur führt zurüclcweichende Truppen mit dem Karabiner in der Hand wieder vor — Stukas helfen
wieder — Rettung in letzter Minute — In fünf Tagen 109 Panzer vernichtet — Die Truppe ist am Ende — Sowjetische Panzer
brechen durch - Der Klimax der Schlacht - Die Division geht zum Gegenangriff über - Der Gegner weicht -
Fridericus wird zum Erfolg - Regimentsgruppe Hassenstein klärt auf- Drehpunkt Pilzwäldchen - Über den
Orel
nach
Osten! - Hauptverbandsplatz Alexejewka - Das Ende der Schlacht - Ritterkreuz für Generalmajor Zickwolff -
Generalleutnant Sixt von Armin übernimmt die Division
Kapitel
VII-
Nach Stalingrad......................................................................................................................208
Die Führerweisung Nr. 41 - Hitler in Poltawa - Der Fall Blau und Major Rechel - Personelle Konsequenzen - Die
Division verlegt in den Raum
Murom
- Angriff auf Woltschansk - Geänderte Taktik der Roten Armee - Märsche entlang
des Don - Sowjetischer Brückenkopf Raspopinskaja - Greifen sie an, oder ich bringe sie vors Kriegsgericht! -
Hauptmann Siol klärt auf - In der Nordriegelstellung - Die Offensive kommt zum Erliegen - Die Gefechtsstärke am 3.
August 1942 - 5000 Hiwis werden rekrutiert - Die Lage der Heeresgruppe
В
- Urlaubsreisen mit allerlei Schikanen -
Timoschenkos Zangenangriff - Obergefreiter Hutter in letzter Minute entwischt - Aufbau der westlichen Kesselfront -
Der letzte Lazarettzug - Die Lage der Armee aus der Sicht eines Leutnants - Obergefreiter Schuller und sein tragbarer
Privatbunker - Wir behandeln hier nur Flieger! - Verwundete verzichten freiwillig auf ihre Ration - Eine He 111 wird
gestürmt - Weihnachten im Kessel - Lt. Gottwalt, Sie übernehmen die Kompanie Krämer - Hauptmann Plümers
hindernisreiche Rückkehr - Betrübliche Aussichten - Einflug in den Kessel - Machen Sie sich fertig zum Heldentod und
scheren Sie sich zu ihrer Truppe! - Der letzte Brief des Leutnants Gottwalt - Mit dem Mut der Verzweiflung - Das letzte
Kapitulationsangebot - Selbstverstümmelung aus Verzweiflung - Ich bin der Letzte, vorne lebt keiner mehr - 500 Sowjets
gegen die 12. Batterie - Mörderische Rückzugskämfpe durch die Schneewüste - Der Rest der Kompanie Krämer - Bis Sie
zurückkommen habe ich mich erschossen - Ein Pionier-Bataillon will aufgeben - Die Reste der 12. Batterie erreichen
Gumrak - Sie müssen strengste Diät einhalten - Der Elendszug der lebenden Toten - Kampf und Untergang einer
Alarmeinheit - Leutnant Vogelsang - Am Tatarenwall - Ein General, ein Major und ein Stück Brot - Der Elendszug
erreicht Stalingrad-Stadt - Das I./GR 268 wird noch relativ gut verpflegt - Die Kampfgruppe Kreiner - Wanderer
kommst Du nach Stalingrad, sage Du habest uns liegen sehen, wie das Gesetz es befahl - Immer stärkere
Auflösungserscheinungen - Die Hiwis sind verschwunden - Auf eigener Faust nach Westen - Die letzten schweren
Waffen müssen gesprengt werden - Major Plümer erhält mit Hauptmann Kreiner das Ritterkreuz - Kampfgruppe Siol -
Leutnant Gottwalt und seine Verwundeten werden gefangengenommen - Untergang der Kampfgruppe Kreiner - Major
10
Plümer geht in Gefangenschaft - Das Ende in der Geschützfabrik Rote Barrikade -
XI.
Armeekorps hat mit seinen
Divisionen in schwerstem Kampf bis zum Letzten seine Pflicht erfüllt - Der Marsch in die Gefangenschaft -
Schlußbetrachtimg — die Verluste der 6. Armee — Der Brief einer Mutter
Kapitel VIII - Die neuaufgestellte 113. Infanterie-Division........................................................................250
Überblick über die Restteile der alten Division - Verlegung in die Bretagne - Die Aufstellung - Viele Rekruten und
Luftwaffensoldaten — Der neue Divisionskommandeur trifft ein — Küstenschutz, gleichzeitig Ausbildung — Genesene
Kommandeure der alten Division kehren zurück — Hauptmann Hüther und die Kuh — Die Division wird aus der
Küstensicherung herausgenommen — Die Resistance wird aktiv — Aktion Leuchtkäfer — Hüthers kriegswichtige
Schildkröte - Der Kampfwert der Division - Die Franzosen wußten früher Bescheid - Zur Ostfront - Abgesoffene
Gräben in der Büffel-Stellung - Die Sowjets waren bestens unterrichtet - Die Lage im Korpsabschnitt - Die Division löst
die 246. und 129. Infanterie-Division ab — Der befürchtete Großangriff bricht los — Einbrüche bis zu den
Artilleriestellungen — Lage bei der Division unldar — Reserven werden zugeführt — Die
Veste Coburg
fallt — Die 18.
Panzergrenadier-Division kommt heran — Oberleutnant Palder sammelt Versprengte - Der Gegenangriff bleibt liegen —
Vorwürfe des Generalfeldmarschalls v. Kluge - Der Kommandierende General persönlich bei Grenadier-Regiment 260 -
Erneuter Gegenangriff scheitert - Einsatz letzter Reserven - Die Erkenntnisse des Generals
Martinek
- Der Divisionsstab
wird herausgelöst — Das Ende der Division nach nur acht Monaten — Werdegang der Divisionsteile bei anderen Einheiten
Anhang.........................................................................................................................................................267
Offizierstellenbesetzung.................................................................................................................................................................268
Divisionskommandeure und Ritterkreuzträger............................................................................................................................288
Kommandeure.................................................................................................................................................................................289
Die Inhaber höchster Auszeichnungen.........................................................................................................................................290
Dokumente......................................................................................................................................................................................291
Über das Schicksal eines außergewöhnlichen Soldaten - Oberst
i. G.
Wolfgang Hassenstein...............................................297
Quellen und Literaturverzeichnis...................................................................................................................................................302
11
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Inhalt
Kapitel
I
- Die Aufstellung der 113. Infanterie-Division.13
Die Aufstellung und Gliederung der Division - Besonderheiten einer Division 12. Wellt' - Bildung der Divisionseinheiten
- Divisionskommandeur Generalmajor Güntzel - Probleme bei Infanterie-Regiment 268 - Ausstattung der Division mit
Beute-Kraftfahrzeugen - Die Chenillette-Schlepper - Erschwerte Ausbildung - Schneeräumkommando - Die
Eingliederung der Rekruten - Harte Ausbildung - Besichtigung der Division durch Generaloberst von Weichs - Das
III./IR 268 geht nach Afrika - Der Weg des Bataillons in Afrika - Generalmajor Zickwolff übernimmt die Division -
Abschließende Übungen vor dem Einsatz - Herstellung der Marschbereitschaft - Letztes Friedenswochenende in Weiden
— Die Division wird verladen — Der wohl schnellste Feldpostbrief der 113. Infanterie-Division.
Kapitel
II
- Gen Osten.36
Der Angriff auf die Sowjetunion - Mit der Eisenbahn bis Reichshof - Die ersten Toten - Im ehemaligen polnischen
Gebiet - Die Division marschiert in den Raum Sokal-Krystinopol - Der Gegner weicht zurück - Große Probleme mit
den Chenillette-Schleppem - Verfolgungsmärsche - Das erst Gefecht - Offiziersspähtrupp vor Slawuta - Von
Oštrog
nach Slawuta - Eine Sanitätskompanie wird überfallen - Der Regiments-Pionierzug des Infanterie-Regiments 268 - Als
Reserve hinter der Leibstandarte SS Adolf Hitler - Ablösung der Leibstandarte SS Adolf Hitler - Angriff auf Goroschki -
Ablösung der 25. Infanterie-Division
(mot)
- Kämpfe im Festungsvorfeld von Korosten - Der Spähtrupp
Macek
-
Trennung vom Infanterie-Regiments 260 - Die Division wird nach Nordosten verschoben - Rittmeister
Boxberger
greift
an - Spähtrupp Schtscherbatowka - Angriff an der Irscha - Die Division steckt im Sumpf fest - Infanterie-Regiment 260
braucht Hilfe - Abschnittsbreite 40 Kilometer - Angriff über die Irscha - Sturm auf eine sowjetische Batterie - Kampf um
Malin - Angriff auf Tschepowitschi - Kampf um Meleni - Feldwebel Hoffritz - Angriff auf Korosten - Verbindung mit
Infanterie-Regiment 260 wieder hergestellt - Korosten vom Infanterie-Regiment 234 genommen - Gefechtsstärke der
Schützenkompanien noch bei 20 - 30 Mann - Die Division sammelt um Meleni
Kapitel
III-
Kiew.90
Die Führerweisung Nr. 35 - 500 Rotarmisten im Wald von Scherschni - Die Truppe am Ende ihrer Kräfte - Angriff auf
Dubrowa - Ein Spähtrupp - Generalfeldmarschall von Reichenau besucht das Infanterie-Regiment 268 - Endlich ein
"Ruhetag" - Geheimnisvoller Befehl vom
LI.
Armeekorps - Sowjetischer Angriff südöstlich
Guska
- Pferdemangel bei
Artillerie-Regiment 87 - Der Oberquartiermeister der 6. Armee beim Divisionskommandeur - Angriffsvorbereitungen -
Panzerunterstützung wird zugesagt - Der Kommandeur der 11. Panzer-Division auf dem Divisionsgefechtsstand - Ein
russischer Unterleutnant sagt aus - Nebelwerfer treffen ein - Eine höchst unangenehme Nachricht - Stellungswechsel der
Artillerie - Oberst Schuster-Woldan muß die Führung seines Regiments abgeben - "Biber" 22.8., 4.15 Uhr" - Überstürzter
Angriffsbeginn -
Guska
gefallen - Der Gegner setzt sich hinter den Dnjepr ab - Vorausabteilung Hassenstein - Die
Brücke über den Tetereff- Zu spät - Über und durch den Tetereff- Oberstleutnant Liebold fällt - Nach Gornostaipol -
Abdrehen vor dem Dnjepr nach Süden - Wieder am Tetereff - Die
З.
/Pionier-Bataillon
113 baut eine Brücke - Bogdany
genommen — Ein Bombenangriff vereitelt weitere Angriffsabsichten — Vorausabteilung Goldberg erreicht den Dnjepr —
Über den Dnjepr — Angriff auf Oschitki — Ein Truppenarzt berichtet — Harte Kämpfe um Oschitki — Logistik-Probleme —
Artillerieüberlegenheit des Gegners beim Angriff auf Nowosiolki - Wo bleiben die Stukas? - Sturmgeschütze im Sumpf -
Hohe Ausfälle bei der Infanterie - Schwere Kämpfe um Oschitki - Unteroffizier
Remetter
gegen 30 Tonnen Stahl - Der
Gegner gliedert zur Verteidigung um — Verschnaufpause — Das
II.
/GR 268 stürmt die Höhe 125 — Nowosiolki gefallen —
Die Division hat ihren Auftrag erfüllt — Das Ritterkreuz für Feldwebel Hoffritz — Eine Hiobsbotschaft — Spähtruppführer
Feldwebel M. - Die Kämpfe der vergangenen Tage aus Sicht des Divisionsstabes — Die Truppe ist physisch am Ende -
Sturm auf die Fingerhöhe - Neuer Befehl vom
LI.
Armeekorps - Oberst Paape übernimmt die Divisionsführung - Die
Abschiedsvorstellung - Übersicht über die Lage - Der Gegner baut ab - Tschernin wird besetzt - Steht die Brücke bei
Schukin noch? — Vorausabteilung Hassenstein geht über die Dessna - Der Kommandierende General erscheint auf dem
Divisionsgefechtsstand - Geht die Bunkerlinie bis Tarasowtschi? - Der Kessel von Kiew schließt sich - Woropajewo fällt
- Geplänkel in der Dnjepr-Dessna-Gabel -Aufgesplittert in Kampfgruppen - Gefechtsstärke der Kompanien erneut nur
noch 20 - 30 Mann - Generalmajor Zickwolff kehrt zurück - Bewaffnete Zivilisten - Letzter Angriff in der Dnjepr-
Dessna-Gabel - Auf der Zitadelle von Kiew weht die Reichskriegsflagge — Keine Feindberührung mehr — Die Division
hilft sich selbst — Über die Dessna — Besatzungstruppe in Kiew — Sprengfallen — Vorkommando Bordeaux
Kapitel
IV
- Zwischenspiel Serbien.158
Der Balkanfeldzug - Situation in Serbien Ende 1941 - Die Division trifft ein - Der Kommandierende General weist den
Divisionskommandeur ein - Das Schumadische Korps wird unterstellt - Bildung von Kampfgruppen - Gegen Partisanen
— Kaum Widerstand — Aktion abgeschlossen — Kleinere Unternehmen gegen einen kaum sichtbaren Feind — Im Morava-
Tal - 90 Meter Brücke in 3 Tagen - 12 000 lau2 Sicherungsraum für eine Division - Überraschung am Heiligen Abend:
Verlegung an die Ostfront ab 7. Januar - Die Sylvesterfeier
Kapitel
V
- Die Winterschlacht.171
Krise auf der Krim - Die Division rollt an - Nach Dnjepropetrowsk umdirigiert - Zersplitterung der Division - Bildung
von Kampfgruppen — Der Kampf gegen die .Schneemassen — Angriffe auf Tschomoglasowka ohne Fortune — Hohe
blutige Verluste - Ablösung durch Rumänen - Plötzlich Tauwetter - Kampfgruppe Schatz greift an - Die Kampfgruppe
Meinshausen - Alle Angriffe abgewehrt - 30 Kilometer Abschnittsbreite - Einem rumänischen Generalkommando
unterstellt - Vom Kampfwert der Verbündeten - Stellungskampf
Kapitel
VI-
Charkow.,.186
Die Führerweisung Nr. 41 - Unternehmen "Fridericus" - Timoschenkos Plan - Von Rumänen abgelöst — Endlich im
Ruheraum - Alarm! - Der Gegner ist durchgebrochen - Die 454. Sicherungs-Division — Erste Feindberührung bei
Pawlowka — Aus dem Marsch ins Gefecht - Bereitstellung am
Orel
- Wachtmeister Gottwalt — Russischer Panzerangriff-
Die Panzerabwehr wird überrollt - Artillerie gegen Panzer - Die 12./AR 87 muß sich absetzen - Harte Kämpfe am
Orel
- Der Flügel des linken Nachbarn weicht zerschlagen zurück - Den Gegner im Rücken - Verpflegungs- und
Munitionslager in letzte Sekunde gesprengt - Die Divisionsreserve tritt an und wird zurückgeworfen - Sturmgeschütze
greifen ein — Verbleib der Aufklärungs-Abteilung unbekannt — Panzer an meinem Gefechtsstand! Schickt Sturmgeschütze!
— Hält Jefremowka? — Die "Feuerwehr" - Sturmgeschützabteilung 244 - Infanterie-Regiment 268 muß zurück — Absetzen
hinter die Berestowaja - Die Reste der Aufklärungs-Abteilung melden sich zurück - Auffangstellung bereits vom Gegner
besetzt - Infanterie-Regiment 261 greift an! - Eine rätselhafte Information - Generalfeldmarschall v. Bock ist
unentschlossen — Entscheidung: "Fridericus" mit einem Arm — Der Gegner drückt über die Berestowaja - Stukas helfen —
Der linke Nachbar weicht weiter zurück — Völlig offene Flanke — Zurück! — Sperrverband Ziegelmeyer verhindert
Katastrophe - Die 305. Infanterie-Division kommt heran - "Pilzwäldchen" und "Drachenwald" - Die II./AR 87 opfert
sich - In der Hölle von Rjabuchino - Halten! Panzer durchlassen und nachfolgende Infanterie abwehren! - Verwundeter
Regimentskommandeur führt zurüclcweichende Truppen mit dem Karabiner in der Hand wieder vor — Stukas helfen
wieder — Rettung in letzter Minute — In fünf Tagen 109 Panzer vernichtet — Die Truppe ist am Ende — Sowjetische Panzer
brechen durch - Der Klimax der Schlacht - Die Division geht zum Gegenangriff über - Der Gegner weicht -
"Fridericus" wird zum Erfolg - Regimentsgruppe Hassenstein klärt auf- Drehpunkt Pilzwäldchen - Über den
Orel
nach
Osten! - Hauptverbandsplatz Alexejewka - Das Ende der Schlacht - Ritterkreuz für Generalmajor Zickwolff -
Generalleutnant Sixt von Armin übernimmt die Division
Kapitel
VII-
Nach Stalingrad.208
Die Führerweisung Nr. 41 - Hitler in Poltawa - Der Fall "Blau" und Major Rechel - Personelle Konsequenzen - Die
Division verlegt in den Raum
Murom
- Angriff auf Woltschansk - Geänderte Taktik der Roten Armee - Märsche entlang
des Don - Sowjetischer Brückenkopf Raspopinskaja - Greifen sie an, oder ich bringe sie vors Kriegsgericht! -
Hauptmann Siol klärt auf - In der Nordriegelstellung - Die Offensive kommt zum Erliegen - Die Gefechtsstärke am 3.
August 1942 - 5000 Hiwis werden rekrutiert - Die Lage der Heeresgruppe
В
- Urlaubsreisen mit allerlei Schikanen -
Timoschenkos Zangenangriff - Obergefreiter Hutter in letzter Minute entwischt - Aufbau der westlichen Kesselfront -
Der letzte Lazarettzug - Die Lage der Armee aus der Sicht eines Leutnants - Obergefreiter Schuller und sein tragbarer
Privatbunker - Wir behandeln hier nur Flieger! - Verwundete verzichten freiwillig auf ihre Ration - Eine He 111 wird
gestürmt - Weihnachten im Kessel - Lt. Gottwalt, Sie übernehmen die Kompanie Krämer - Hauptmann Plümers
hindernisreiche Rückkehr - Betrübliche Aussichten - Einflug in den Kessel - Machen Sie sich fertig zum Heldentod und
scheren Sie sich zu ihrer Truppe! - Der letzte Brief des Leutnants Gottwalt - Mit dem Mut der Verzweiflung - Das letzte
Kapitulationsangebot - Selbstverstümmelung aus Verzweiflung - Ich bin der Letzte, vorne lebt keiner mehr - 500 Sowjets
gegen die 12. Batterie - Mörderische Rückzugskämfpe durch die Schneewüste - Der Rest der Kompanie Krämer - Bis Sie
zurückkommen habe ich mich erschossen - Ein Pionier-Bataillon will aufgeben - Die Reste der 12. Batterie erreichen
Gumrak - Sie müssen strengste Diät einhalten - Der Elendszug der lebenden Toten - Kampf und Untergang einer
Alarmeinheit - Leutnant Vogelsang - Am Tatarenwall - Ein General, ein Major und ein Stück Brot - Der Elendszug
erreicht Stalingrad-Stadt - Das I./GR 268 wird noch relativ gut verpflegt - Die Kampfgruppe Kreiner - Wanderer
kommst Du nach Stalingrad, sage Du habest uns liegen sehen, wie das Gesetz es befahl - Immer stärkere
Auflösungserscheinungen - Die Hiwis sind verschwunden - Auf eigener Faust nach Westen - Die letzten schweren
Waffen müssen gesprengt werden - Major Plümer erhält mit Hauptmann Kreiner das Ritterkreuz - Kampfgruppe Siol -
Leutnant Gottwalt und seine Verwundeten werden gefangengenommen - Untergang der Kampfgruppe Kreiner - Major
10
Plümer geht in Gefangenschaft - Das Ende in der Geschützfabrik Rote Barrikade -
XI.
Armeekorps hat mit seinen
Divisionen in schwerstem Kampf bis zum Letzten seine Pflicht erfüllt - Der Marsch in die Gefangenschaft -
Schlußbetrachtimg — die Verluste der 6. Armee — Der Brief einer Mutter
Kapitel VIII - Die neuaufgestellte 113. Infanterie-Division.250
Überblick über die Restteile der alten Division - Verlegung in die Bretagne - Die Aufstellung - Viele Rekruten und
Luftwaffensoldaten — Der neue Divisionskommandeur trifft ein — Küstenschutz, gleichzeitig Ausbildung — Genesene
Kommandeure der alten Division kehren zurück — Hauptmann Hüther und die Kuh — Die Division wird aus der
Küstensicherung herausgenommen — Die Resistance wird aktiv — Aktion "Leuchtkäfer" — Hüthers kriegswichtige
Schildkröte - Der Kampfwert der Division - Die Franzosen wußten früher Bescheid - Zur Ostfront - Abgesoffene
Gräben in der Büffel-Stellung - Die Sowjets waren bestens unterrichtet - Die Lage im Korpsabschnitt - Die Division löst
die 246. und 129. Infanterie-Division ab — Der befürchtete Großangriff bricht los — Einbrüche bis zu den
Artilleriestellungen — Lage bei der Division unldar — Reserven werden zugeführt — Die
"Veste Coburg"
fallt — Die 18.
Panzergrenadier-Division kommt heran — Oberleutnant Palder sammelt Versprengte - Der Gegenangriff bleibt liegen —
Vorwürfe des Generalfeldmarschalls v. Kluge - Der Kommandierende General persönlich bei Grenadier-Regiment 260 -
Erneuter Gegenangriff scheitert - Einsatz letzter Reserven - Die Erkenntnisse des Generals
Martinek
- Der Divisionsstab
wird herausgelöst — Das Ende der Division nach nur acht Monaten — Werdegang der Divisionsteile bei anderen Einheiten
Anhang.267
Offizierstellenbesetzung.268
Divisionskommandeure und Ritterkreuzträger.288
Kommandeure.289
Die Inhaber höchster Auszeichnungen.290
Dokumente.291
Über das Schicksal eines außergewöhnlichen Soldaten - Oberst
i. G.
Wolfgang Hassenstein.297
Quellen und Literaturverzeichnis.302
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