PROSA - Pro Sicherheit im Alter: für mehr Dynamik im bewährten System ; Bericht des Landesbeirats
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Ministerium für Arbeit und Soziales
2007
|
Ausgabe: | Stand 24.07.2007 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort 11
Der Landesbeirat 13
A Rahmenbedingungen
I. Struktur des Systems der Alterssicherung 17
1. Das Drei Säulen System bzw. Drei Schichten System 17
2. Die quantitative Bedeutung der einzelnen Säulen 19
3. Ein kurzer Überblick über die gesetzliche Rentenversicherung 20
4. Deutschland im internationalen Vergleich 22
II. Entwicklungstendenzen und deren Auswirkungen für die soziale
Absicherung in der Zukunft 25
1. Grundsätzliches 25
2. Die demografische Entwicklung 26
3. Auswirkungen auf die Sozialsysteme 30
III. Private Altersvorsorge 34
1. Riester Rente: Die neue Form der privaten Altersvorsorge 34
2. Die Förderung der Riester Rente 34
3. Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz 36
4. Förderfähige Anlageformen 36
5. Wird die Riester Rente angenommen? 37
6. Welche Haushalte werden durch die Riester Rente erreicht? 40
7. Lehren aus der Riesterförderung 44
IV. Betriebliche Altersversorgung 46
1. Die Renaissance der betrieblichen Altersversorgung 46
2. Stärkung der betrieblichen Altersversorgung 46
3. Durchführung 47
4. Verbreitung 58
5. Lehren aus der jüngsten Entwicklung der betrieblichen Alters¬
versorgung 61
B Auswertung der Positionspapiere, Stellungnahmen und Anhörungen
I. „Financial Education „Finanzielle Allgemeinbildung 62
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 62
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 64
II. Verbesserung von Aufklärung, Information und Beratung 65
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 65
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 69
III. Weitere Vereinfachung des Systems der staatlich geförderten privaten
und betrieblichen Altersvorsorge, die nicht an bestimmte Produkte an¬
knüpft, sondern an die Funktion der Altersvorsorge 69
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 69
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 73
IV. Höhere Verbindlichkeit für die ergänzende betriebliche und/oder
private Altersvorsorge (Opting out oder Obligatorium) 73
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 73
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 76
V. Verbesserte Portabilität von Betriebsrenten 76
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 76
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 78
VI. Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung
über das Jahr 2008 hinaus 78
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 78
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 80
VII. Ausweitung des förderberechtigten Personenkreises (z.B. um Schüler
und Studenten oder um Arbeitslose ohne Arbeitslosengeld I oder II) 81
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 81
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 83
VIII. Stärkere Verankerung des Erwerbs von Wohneigentum in die
private Altersvorsorge 84
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 84
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 86
IX. Regelmäßige unabhängige Bewertung der vorhandenen Produkte
(z.B. „Stress Tests ) 86
X. Optimierung der Kontrollmöglichkeiten 87
XI. Verbesserte Kooperation mit der Arbeitgeberseite hinsichtlich einer
stärkeren Vernetzung mit den Serviceleistungen der personalfüh¬
renden Stellen 88
XII. Verbesserter Insolvenzschutz 90
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 90
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 91
C Vertiefte Diskussion einzelner Handlungsansätze
I. Handlungsfeld 1 Stärkung der zusätzlichen Altersvorsorge durch
Maßnahmen außerhalb der steuerlichen Instrumentarien 92
1. Financial Education Finanzielle Allgemeinbildung mit dem
Schwerpunkt Altersvorsorge 92
1.1 Finanzielle Allgemeinbildung im schulischen Bereich 93
1.1.1 Verankerung des Themas Altersvorsorge in den Bildungsplänen 93
1.1.2 Vermittlung der Thematik Altersvorsorge an den Schulen 97
1.2 Finanzielle Allgemeinbildung für förderberechtigte Personen 100
2. Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung ... 105
3. Reine Beitragszusage Mehr Attraktivität durch neue Zusage¬
variante? 110
4. Einführung eines neuen Durchführungswegs auf der Basis individu¬
eller Konten Ein neuer Weg mit Chancen auf höhere Renditen? 115
5. Geschlechtsneutrale Tarife in der betrieblichen Altersversorgung 119
II. Handlungsfeld 2 Stärkung der zusätzlichen Altersvorsorge durch
steuerliche Maßnahmen 122
1. Ausbau der Steuer und Beitragsfreiheit als Impuls für die betrieb¬
liche Altersversorgung 122
2. Neue Impulse bei der Riester Rente 126
D Handlungsempfehlungen
I. Allgemeine Handlungsempfehlungen 131
1. Festhalten an bewährten Grundprinzipien Neue Impulse im
bestehenden System setzen 131
2. Überlegungen an bestimmten Leitlinien ausrichten 132
3. Berücksichtigung aktueller bundespolitischer Handlungsansätze 133
4. Finanzielle Rahmenbedingungen 134
II. Konkrete Handlungsempfehlungen 134
1. Gesamtstrategie mit drei Schwerpunkten 134
2. Durchführung einer umfassenden Informationskampagne in
Baden Württemberg 135
2.1 Vorbemerkung 135
2.2 Einzelne Handlungsempfehlungen 137
3. Baden Württemberg als Motor bei der Stärkung der betrieblichen
Altersversorgung 140
3.1 Vorbemerkung 140
3.2 Einzelne Handlungsempfehlungen 142
3.2.1 Vertrauen schaffen durch Kontinuität 142
3.2.1.1 Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung
schafft Vertrauen durch Kontinuität 142
3.2.1.2 Freiwilligkeit der zusätzlichen Altersvorsorge erhalten Vertrau¬
ensverlust vermeiden 144
3.2.1.3 „Vorschlag einer EU Richtlinie zur Verbesserung der Portabilität ver¬
werfen Rechtsunsicherheit vermeiden 144
3.2.1.4 Gestaltungsfreiheit erhalten durch Beibehaltung des Zahlungsbeginns
der Betriebsrente ab Vollendung des 60. Lebensjahres 145
3.2.2 Maßnahmen zur Nutzbarmachung von Effizienzreserven Bausteine
der Veränderung 147
3.2.2.1 Verzicht auf Subsidiärhaftung Gleichzeitig Schutzbedürfnis von
Arbeitgebern und Sicherheitsbedürfnis von Arbeitnehmern Rechnung
tragen 147
3.2.2.2 Ausbau statt Rückschritt bei den Steuer und beitragsfreien Dotie¬
rungsmöglichkeiten 148
3.2.2.3 Weniger Bürokratie durch großzügigere Abfindungsregelungen 150
3.2.3 Prävention und Rehabilitation eine Chance für Unternehmen
und Arbeitnehmer 151
4. Starten einer Initiative durch Baden Württemberg für mehr Dynamik
in der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge 152
4.1 Sonderzulage für junge Menschen Altersvorsorge: Je früher, desto
besser 152
4.2 Ausweitung des förderberechtigten Personenkreises 153
4.3 Dynamisierung des förderfähigen Höchstbeitrags 155
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abb. 1: Relative Einkommensniveaus in Europa 22
Abb. 2: Zusammensetzung des verfügbaren Haushaltsäquivalenz¬
einkommens von Ruheständlern (in Euro nach Kaufkraftparität) 23
Abb. 3: Anzahl der Riester Renten 38
Abb. 4: Anteil der Haushalte mit zusätzlicher Altersvorsorge 39
Abb. 5: Private Altersvorsorge nach der Kinderzahl in 2004 41
Abb. 6: Zusätzliche Altersvorsorge nach Einkommen in 2005 42
Abb. 7: Zusätzliche Altersvorsorge nach Schul und Berufsausbildung
in 2004 43
Abb. 8: Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 59
Abb. 9: Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung im Jahr 2005
nach Durchführungswegen in Mrd. Euro 60
Abb. 10: Deckungsmittel in der betrieblichen Altersversorgung nach
Durchführungswegen 2005/2004 in Mrd. Euro 60
Abb. 11: Inflationsbedingter Wertverlust im Zeitablauf 113
Abb. 12: Schwankungsbreite der Ablaufleistung von Aktien und Bonds 114
Abb. 13: Förderquoten nach Einkommen und Kinderzahl 126
Tabellenverzeichnis
Seite
Tab. 1: Die wichtigsten Einkommensquellen der Bevölkerung ab
65 Jahren (in % des Bruttoeinkommensvolumens) 19
Tab. 2: Geburtenentwicklung der Gesamtbevölkerung 27
Tab. 3: Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
(durchschnittliche Lebenserwartung in den alten Bundesländern) 28
Tab. 4: Durchschnittliche Rentenbezugsdauer der Versichertenrenten
(alte Bundesländer) 30
Tab. 5: Wesentliche Gesetzesänderungen im Bereich der Alterssicherung 31
Tab. 6: Entwicklung des Rentenniveaus 33
Tab. 7: Staatliche Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge 35
Tab. 8: Einkommensstruktur der Zulagenempfänger 40
Tab. 9: Überblick über Steuer und Beitragsfreiheit 57
Tab. 10: Anzahl der Verträge im Rahmen der Bruttoentgeltumwandlung 59
Tab. 11: Netto Gesamtversorgungsniveau nach Rentenzugangsjahr¬
gängen (in %) 124
Tab. 12: Bedeutung des Zins und Zinseszinseffektes sowie der Rendite
bei einem Altersvorsorgeprodukt 129
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort 11
Der Landesbeirat 13
A Rahmenbedingungen
I. Struktur des Systems der Alterssicherung 17
1. Das Drei Säulen System bzw. Drei Schichten System 17
2. Die quantitative Bedeutung der einzelnen Säulen 19
3. Ein kurzer Überblick über die gesetzliche Rentenversicherung 20
4. Deutschland im internationalen Vergleich 22
II. Entwicklungstendenzen und deren Auswirkungen für die soziale
Absicherung in der Zukunft 25
1. Grundsätzliches 25
2. Die demografische Entwicklung 26
3. Auswirkungen auf die Sozialsysteme 30
III. Private Altersvorsorge 34
1. Riester Rente: Die neue Form der privaten Altersvorsorge 34
2. Die Förderung der Riester Rente 34
3. Änderungen durch das Alterseinkünftegesetz 36
4. Förderfähige Anlageformen 36
5. Wird die Riester Rente angenommen? 37
6. Welche Haushalte werden durch die Riester Rente erreicht? 40
7. Lehren aus der Riesterförderung 44
IV. Betriebliche Altersversorgung 46
1. Die Renaissance der betrieblichen Altersversorgung 46
2. Stärkung der betrieblichen Altersversorgung 46
3. Durchführung 47
4. Verbreitung 58
5. Lehren aus der jüngsten Entwicklung der betrieblichen Alters¬
versorgung 61
B Auswertung der Positionspapiere, Stellungnahmen und Anhörungen
I. „Financial Education" „Finanzielle Allgemeinbildung" 62
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 62
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 64
II. Verbesserung von Aufklärung, Information und Beratung 65
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 65
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 69
III. Weitere Vereinfachung des Systems der staatlich geförderten privaten
und betrieblichen Altersvorsorge, die nicht an bestimmte Produkte an¬
knüpft, sondern an die Funktion der Altersvorsorge 69
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 69
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 73
IV. Höhere Verbindlichkeit für die ergänzende betriebliche und/oder
private Altersvorsorge (Opting out oder Obligatorium) 73
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 73
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 76
V. Verbesserte Portabilität von Betriebsrenten 76
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 76
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 78
VI. Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung
über das Jahr 2008 hinaus 78
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 78
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 80
VII. Ausweitung des förderberechtigten Personenkreises (z.B. um Schüler
und Studenten oder um Arbeitslose ohne Arbeitslosengeld I oder II) 81
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 81
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 83
VIII. Stärkere Verankerung des Erwerbs von Wohneigentum in die
private Altersvorsorge 84
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 84
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 86
IX. Regelmäßige unabhängige Bewertung der vorhandenen Produkte
(z.B. „Stress Tests") 86
X. Optimierung der Kontrollmöglichkeiten 87
XI. Verbesserte Kooperation mit der Arbeitgeberseite hinsichtlich einer
stärkeren Vernetzung mit den Serviceleistungen der personalfüh¬
renden Stellen 88
XII. Verbesserter Insolvenzschutz 90
1. Zusammenfassung wesentlicher Inhalte und Erkenntnisse 90
2. Bewertung Ergänzende Hinweise 91
C Vertiefte Diskussion einzelner Handlungsansätze
I. Handlungsfeld 1 Stärkung der zusätzlichen Altersvorsorge durch
Maßnahmen außerhalb der steuerlichen Instrumentarien 92
1. Financial Education Finanzielle Allgemeinbildung mit dem
Schwerpunkt Altersvorsorge 92
1.1 Finanzielle Allgemeinbildung im schulischen Bereich 93
1.1.1 Verankerung des Themas Altersvorsorge in den Bildungsplänen 93
1.1.2 Vermittlung der Thematik Altersvorsorge an den Schulen 97
1.2 Finanzielle Allgemeinbildung für förderberechtigte Personen 100
2. Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung . 105
3. Reine Beitragszusage Mehr Attraktivität durch neue Zusage¬
variante? 110
4. Einführung eines neuen Durchführungswegs auf der Basis individu¬
eller Konten Ein neuer Weg mit Chancen auf höhere Renditen? 115
5. Geschlechtsneutrale Tarife in der betrieblichen Altersversorgung 119
II. Handlungsfeld 2 Stärkung der zusätzlichen Altersvorsorge durch
steuerliche Maßnahmen 122
1. Ausbau der Steuer und Beitragsfreiheit als Impuls für die betrieb¬
liche Altersversorgung 122
2. Neue Impulse bei der Riester Rente 126
D Handlungsempfehlungen
I. Allgemeine Handlungsempfehlungen 131
1. Festhalten an bewährten Grundprinzipien Neue Impulse im
bestehenden System setzen 131
2. Überlegungen an bestimmten Leitlinien ausrichten 132
3. Berücksichtigung aktueller bundespolitischer Handlungsansätze 133
4. Finanzielle Rahmenbedingungen 134
II. Konkrete Handlungsempfehlungen 134
1. Gesamtstrategie mit drei Schwerpunkten 134
2. Durchführung einer umfassenden Informationskampagne in
Baden Württemberg 135
2.1 Vorbemerkung 135
2.2 Einzelne Handlungsempfehlungen 137
3. Baden Württemberg als Motor bei der Stärkung der betrieblichen
Altersversorgung 140
3.1 Vorbemerkung 140
3.2 Einzelne Handlungsempfehlungen 142
3.2.1 Vertrauen schaffen durch Kontinuität 142
3.2.1.1 Fortführung der Sozialversicherungsfreiheit bei Entgeltumwandlung
schafft Vertrauen durch Kontinuität 142
3.2.1.2 Freiwilligkeit der zusätzlichen Altersvorsorge erhalten Vertrau¬
ensverlust vermeiden 144
3.2.1.3 „Vorschlag einer EU Richtlinie zur Verbesserung der Portabilität" ver¬
werfen Rechtsunsicherheit vermeiden 144
3.2.1.4 Gestaltungsfreiheit erhalten durch Beibehaltung des Zahlungsbeginns
der Betriebsrente ab Vollendung des 60. Lebensjahres 145
3.2.2 Maßnahmen zur Nutzbarmachung von Effizienzreserven Bausteine
der Veränderung 147
3.2.2.1 Verzicht auf Subsidiärhaftung Gleichzeitig Schutzbedürfnis von
Arbeitgebern und Sicherheitsbedürfnis von Arbeitnehmern Rechnung
tragen 147
3.2.2.2 Ausbau statt Rückschritt bei den Steuer und beitragsfreien Dotie¬
rungsmöglichkeiten 148
3.2.2.3 Weniger Bürokratie durch großzügigere Abfindungsregelungen 150
3.2.3 Prävention und Rehabilitation eine Chance für Unternehmen
und Arbeitnehmer 151
4. Starten einer Initiative durch Baden Württemberg für mehr Dynamik
in der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge 152
4.1 Sonderzulage für junge Menschen Altersvorsorge: Je früher, desto
besser 152
4.2 Ausweitung des förderberechtigten Personenkreises 153
4.3 Dynamisierung des förderfähigen Höchstbeitrags 155
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abb. 1: Relative Einkommensniveaus in Europa 22
Abb. 2: Zusammensetzung des verfügbaren Haushaltsäquivalenz¬
einkommens von Ruheständlern (in Euro nach Kaufkraftparität) 23
Abb. 3: Anzahl der Riester Renten 38
Abb. 4: Anteil der Haushalte mit zusätzlicher Altersvorsorge 39
Abb. 5: Private Altersvorsorge nach der Kinderzahl in 2004 41
Abb. 6: Zusätzliche Altersvorsorge nach Einkommen in 2005 42
Abb. 7: Zusätzliche Altersvorsorge nach Schul und Berufsausbildung
in 2004 43
Abb. 8: Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung 59
Abb. 9: Deckungsmittel der betrieblichen Altersversorgung im Jahr 2005
nach Durchführungswegen in Mrd. Euro 60
Abb. 10: Deckungsmittel in der betrieblichen Altersversorgung nach
Durchführungswegen 2005/2004 in Mrd. Euro 60
Abb. 11: Inflationsbedingter Wertverlust im Zeitablauf 113
Abb. 12: Schwankungsbreite der Ablaufleistung von Aktien und Bonds 114
Abb. 13: Förderquoten nach Einkommen und Kinderzahl 126
Tabellenverzeichnis
Seite
Tab. 1: Die wichtigsten Einkommensquellen der Bevölkerung ab
65 Jahren (in % des Bruttoeinkommensvolumens) 19
Tab. 2: Geburtenentwicklung der Gesamtbevölkerung 27
Tab. 3: Entwicklung der Lebenserwartung in Deutschland
(durchschnittliche Lebenserwartung in den alten Bundesländern) 28
Tab. 4: Durchschnittliche Rentenbezugsdauer der Versichertenrenten
(alte Bundesländer) 30
Tab. 5: Wesentliche Gesetzesänderungen im Bereich der Alterssicherung 31
Tab. 6: Entwicklung des Rentenniveaus 33
Tab. 7: Staatliche Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge 35
Tab. 8: Einkommensstruktur der Zulagenempfänger 40
Tab. 9: Überblick über Steuer und Beitragsfreiheit 57
Tab. 10: Anzahl der Verträge im Rahmen der Bruttoentgeltumwandlung 59
Tab. 11: Netto Gesamtversorgungsniveau nach Rentenzugangsjahr¬
gängen (in %) 124
Tab. 12: Bedeutung des Zins und Zinseszinseffektes sowie der Rendite
bei einem Altersvorsorgeprodukt 129 |
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