Selbstregulierungspotenzial in der Kreditwirtschaft: eine vertragstheoretische und evolutionsökonomische Analyse
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Bankakademie-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Forschungsfolge
10 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 364 S. zahlr. graph. Darst. 24 cm |
ISBN: | 9783937519678 393751967X |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Abbildungsverzeichnis xxvii
Tabellenverzeichnis xxix
Erster Teil
I Einleitung l
1 Motivation i
2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5
II Theorie staatlicher Regulierung 11
1 Regulierungsbegriff 11
2 Normative Theorie und Marktversagen (Public Interest Theory) 12
3 Positive Theorie und Staatsversagen (Private Interest Theory) 13
III Konventionelle Argumentationslinien zur Begründung einer staatlichen
Bankenregulierung innerhalb eines geschlossenen Finanzsystems 21
1 Die Finanzintermediationstheorie als Anknüpfungspunkt vertrags¬
ökonomischer Ansätze der Bankenregulierung 21
2 Vertragstheoretische und wohlfahrtsökonomische Ansätze zur Begrün¬
dung einer staatlichen Bankenregulierung innerhalb eines
geschlossenen Finanzsystems 26
3 Zusammenfassung und Überleitung 41
Zweiter Teil
IV Indikatoren des zunehmend integrierten Finanzmarkts, Aspekte internatio¬
naler Bankgeschäftstätigkeit und empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 43
1 Zum Begriff der (Finanzmarkt ) Globalisierung 43
2 Entwicklung und empirische Indikatoren des zunehmend integrierten
Finanzmarkts 45
3 Aspekte internationaler Bankgeschäftstätigkeit 61
4 Krisentypologie und empirische Determinanten von globalen Banken¬
krisen 61
V Systematik der Genese globaler Bankenkrisen 81
1 Ableitung und Aufbau der Systematik 81
2 Impulsgebende Elemente als Krisenauslöser im weiteren Sinne 85
3 Reflexe und Risikopotenziale 86
4 Defekte bei der Anpassung externer und interner Regulierungsinstitu¬
tionen als Krisenursachen im weiteren Sinne 99
5 Fragilität des Bankensektors als Krisenursache im engeren Sinne
und exogene Schocks als Krisenauslöser im engeren Sinne 107
6 Zusammenfassung und Überleitung 109
Dritter Teil
VI Status quo der internationalen Bankenregulierung: das politikwissen¬
schaftliche Modell des globalen Mehr Ebenen Systems als positiver
ordnungspolitischer Bankenregulierungsrahmen 111
1 Die Global Governance Debatte und das Konzept des Mehr Ebenen
Systems als politische Ausweichreaktion auf das Phänomen
globaler Krisenerscheinungen m
2 Zur Notwendigkeit einer Global Governance für den internationalen
Finanz und Bankenmarkt gleichzeitig eine Diskussion konventioneller
Bankenregulierungsargumente vor dem Hintergrund offener
Finanzsysteme 123
3 Internationale Bankenregulierung: von der Regimebildung zum
globalen Mehr Ebenen System 130
4 Überleitung zur Forschungsfrage 137
VII Neue Erklärungsansätze eines Selbstregulierungspotenzials international
tätiger Banken unter besonderer Berücksichtigung fortschreitender
Finanzmarktintegration 141
1 Zum ökonomischen Konzept der Selbst und Co Regulierung 141
2 Erklärungsansatz I: Vertragstheorie das Konzept unvollständiger
Einlagenverträge 148
3 Erklärungsansatz II: Evolutionsökonomik evolutorische (wissens¬
basierte) Theorie der Unternehmung und evolutorischer Wettbewerbs
prozess im Bankenmarkt 175
Vierter Teil
VIII Zur Frage eines anreizkompatiblen Ordnungsrahmens (Co Regulierung)
für die Selbstregulierung von Banken als ein evolutorischer Prozess
anreizkompatibler Selbststeuerung 209
1 Das Erklärungsangebot Hayeks 209
2 Zur Effizienz spontaner Ordnungsregeln 212
3 Notwendigkeit und Grenzen planvoller Gestaltung von Ordnungsregeln 218
4 Bedingungen und Prinzipien der Gestaltung eines angemessenen
Ordnungsrahmens aus evolutorischer Sicht 224
5 Implikationen für die Selbst und Co Regulierung der Kreditwirtschaft 230
IX Basel II als ein anreizkompatibler Ordnungsrahmen einer evolutorischen
Selbstregulierung von Banken? Eine kritische Diskussion am Beispiel des
operationeilen Risikos 243
1 Einleitung 243
2 Basel II, Pillar l: Minimum Capital Requirements 247
3 Basel II, Pillar 2: Supervisory Review Process (SRP) 275
4 Basel II, Pillar 3: Market Discipline 295
X Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Fazit 303
1 Zentrale Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung 303
2 Fazit 317
Literaturverzeichnis 321
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Abbildungsverzeichnis xxvii
Tabellenverzeichnis xxix
Erster Teil
I Einleitung i
1 Motivation l
2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5
II Theorie staatlicher Regulierung n
1 Regulierungsbegriff 11
2 Normative Theorie und Marktversagen (Public Interest Theory) 12
3 Positive Theorie und Staatsversagen (Private Interest Theory) 13
3.1 Interessengruppentheorem und Capture Theory 15
3.2 Bürokratietheorie 18
3.3 Krisentheorie 19
III Konventionelle Argumentationslinien zur Begründung einer staatlichen
Bankenregulierung innerhalb eines geschlossenen Finanzsystems 21
1 Die Finanzintermediationstheorie als Anknüpfungspunkt vertrags¬
ökonomischer Ansätze der Bankenregulierung 21
2 Vertragstheoretische und wohlfahrtsökonomische Ansätze zur
Begründung einer staatlichen Bankenregulierung innerhalb
eines geschlossenen Finanzsystems 26
2.1 Begriff der Bankenregulierung und Bankenaufsicht 26
2.2 Marktversagenstatbestände des Bankensektors 27
2.3 Vertragstheoretischer Ansatz: Informationsasymmetrie und
Gläubigerschutz 28
2.3 1 Rechtfertigung und Ansatzpunkt 28
2.3.2 Adverse Selektion: die Folge faktischer ökonomischer
Unkenntnis der Einleger 29
2.3.3 Moralisches Risiko: die Folge ungleicher Rendite Risiko
Verteilung zwischen Einlegern und Bank 32
2.3 4 Repräsentationshypothese 33
2.4 Wohlfahrtsökonomischer Ansatz: negative Externalitäten und 34
Systemschutz
2.4.1 Negative Externalitäten im Bankenmarkt 34
2.4.2 Kettenreaktionshypothese 36
3 Zusammenfassung und Überleitung 41
Zweiter Teil
IV Indikatoren des zunehmend integrierten Finanzmarkts, Aspekte internationa¬
ler Bankgeschäftstätigkeit und empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 43
1 Zum Begriff der (Finanzmarkt ) Globalisierung 43
2 Entwicklung und empirische Indikatoren des zunehmend integrierten
Finanzmarkts 45
2.1 Indikatoren territorialer Ausweitung finanzwirtschaftlicher
Aktivitäten 45
2.2 Indikatoren strukturellen Wandels finanzwirtschaftlicher
Instrumente 54
3 Aspekte internationaler Bankgeschäftstätigkeit 61
3 1 Begriffsbestimmung: internationale und globale Bankgeschäfts¬
tätigkeit 61
3 2 Internationalisierung der Bankgeschäftstätigkeit: Formen, Determi¬
nanten und Strategien 62
3.2.1 Formen internationaler Bankgeschäftstätigkeit 62
3.2.2 Determinanten internationaler Bankgeschäftstätigkeit 63
3 2.3 Internationalisierungsstrategien 65
3.3 Abgrenzungsmerkmale national und international agierender Banken 66
4 Krisentypologie und empirische Determinanten von globalen Bankenkrisen 61
4.1 Krisentypologie 68
4 2 Empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 69
4 2.1 Finanzmarktliberalisierung, Deregulierung und Bankenkrisen 72
4.2.2 Eigentümerstruktur, Marktkonzentration und Bankenkrisen 73
4.2.3 Exogene Schocks, Wechselkurssysteme und Bankenkrisen 75
4.2.4 Institutioneller Rahmen, Regulierung und Bankenkrisen 77
V Systematik der Genese globaler Bankenkrisen 81
1 Ableitung und Aufbau der Systematik 81
2 Impulsgebende Elemente als Krisenauslöser im weiteren Sinne 85
3 Reflexe und Risikopotenziale 86
3.1 Reflex und Risikopotential I: Risiken aus der territorialen Ausweitung
finanzwirtschaftlicher Aktivitäten 86
3.1.1 Wettbewerb versus Marktkonzentration 87
3.1.2 Internationale und globale Kreditvergabe 89
3.2 Reflex und Risikopotenzial II: Risiken aus dem strukturellen Wandel
finanzwirtschaftlicher Instrumente 92
3.2.1 Securitization 92
3.2.2 Financial Engineering (insbes. Finanzderivate) 94
4 Defekte bei der Anpassung externer und interner Regulierungs¬
institutionen als Krisenursachen im weiteren Sinne 99
4.1 Risikopotenziale aus Defekten bei der Adaption externer
Regulierungsinstitutionen und abgeleitete Mindestanforderungen 101
4.1.1 Sachliche Konsistenz von Regulierungsregeln 101
4.1.2 Zeitliche Konsistenz von Regulierungsregeln 103
4.1.3 Formale Kompetenz der Regulierungsbehörde 103
4.1.4 Fachliche Kompetenz der Regulierungsbehörde 105
4.2 Risikopotenziale aus Defekten bei der Adaption interner Regulierungs¬
institutionen 105
5 Fragilität des Bankensektors als Krisenursache im engeren Sinne und
exogene Schocks als Krisenauslöser im engeren Sinne 107
6 Zusammenfassung und Überleitung 109
Dritter Teil
VI Status quo der internationalen Bankenregulierung: das politikwissen¬
schaftliche Modell des globalen Mehr Ebenen Systems als positiver
ordnungspolitischer Bankenregulierungsrahmen Hl
l Die Global Governance Debatte und das Konzept des Mehr Ebenen
Systems als politische Ausweichreaktion auf das Phänomen
globaler Krisenerscheinungen 111
1.1 Zum Begriff der Global Governance 111
1.2 Zur Logik von Global Governance 112
1.3 Bausteine der Global Governance Architektur 114
1.3.1 Internationale Regime 114
1.32 Nichtstaatliche Akteure 117
1.3 3 Theorie globaler Netzwerksteuerung 118
1.4 Das globale Mehr Ebenen System als ordnungspolitischer Rahmen
einer Global Governance Architektur 120
2 Zur Notwendigkeit einer Global Governance für den internationalen
Finanz und Bankenmarkt gleichzeitig eine Diskussion konventioneller
Bankenregulierungsargumente vor dem Hintergrund offener
Finanzsysteme 123
3 Internationale Bankenregulierung: von der Regimebildung zum
globalen Mehr Ebenen System 130
4 Überleitung zur Forschungsfrage 137
VII Neue Erklärungsansätze eines Selbstregulierungspotenzials international
tätiger Banken unter besonderer Berücksichtigung fortschreitender
Finanzmarktintegration 141
1 Zum ökonomischen Konzept der Selbst und Co Regulierung 141
1.1 Staatliche Regulierung 141
1.2 Selbstregulierung 142
1.3 Co Regulierung 146
2 Erklärungsansatz I: Vertragstheorie das Konzept unvollständiger
Einlagenverträge 148
2.1 Gegenstand und Explanandum ökonomischer Vertragstheorien 148
2.2 Zum Konzept des relationalen Vertrages 15°
2.3 Die Notwendigkeit von Überwachungs und Durchsetzungssystemen
für den unvollständigen Vertrag 152
2.4 Der Einlagenvertrag von Banken als unvollständiger Vertrag 154
2.4.1 Determinanten des relationalen Einlagenvertrages 154
2.4.2 Diskussion möglicher Governance Strukturen für den unvoll¬
ständigen Einlagenvertrag international agierender Banken 157
2.4.2.1 Überwachung und Durchsetzung mit Hilfe einer
staatlichen Regulierungsbehörde !58
2.4.2.2 „Selbstdurchsetzung des relationalen Einlagenver¬
trages 162
2.5 Implikationen für die Selbstregulierung 171
3 Erklärungsansatz II: Evolutionsökonomik evolutorische (wissensbasierte)
Theorie der Unternehmung und evolutorischer Wettbewerbsprozess
im Bankenmarkt 175
3.1 Konstituierende Merkmale der Marktprozesstheorie: gleichzeitig
eine Abgrenzung zum neoklassischen Gleichgewichtsparadigma 175
3.1.1 Die Konzepte realer Zeit und echter Unwissenheit 176
3.1.2 Die Theorie subjektiv rationaler Erwartungen 177
Die Bedeutung von Wettbewerb für den evolutorischen Markt
3.1.3 prozess 180
3.1.4 Die Bedeutung von Institutionen für den evolutorischen
Marktprozess 183
3.1.5 Zur Gleichgewichtstendenz evolutorischer Wettbewerbspro¬
zesse 184
3.2 Evolutorische Theorie der Unternehmung 186
3.2.1 Zur Erklärung der Heterogenität von Unternehmen als
Auslöser des marktprozesslichen Wettbewerbs 186
3.2.2 Marktprozessliche Bausteine einer wissensbasierten Theorie
der Unternehmung 189
3.2.2.1 Traditionelle Innovationstheorie nach Schumpeter 189
3.2.2.2 Die Weiterentwicklung von Nelson und Winter:
evolutorische Innovationstheorie 190
3.2.3 Die wissensbasierte Theorie der Unternehmung: organisatio
nale Lernprozesse und Wettbewerb als Hypothesentest 192
3.3 Implikationen für die Selbstregulierung 195
3.3.1 Die Unvollständigkeit des Einlagenvertrages als Anknüpfungs
Punkt evolutorischer Denkansätze 195
3.3.2 Bankbetriebliches Risikomanagement als organisationaler
Lernprozess in einem evolutorischen Wettbewerbsumfeld 197
3.3.3 Überleitung zum Konzept der Co Regulierung 206
Vierter Teil
VIII Zur Frage eines anreizkompatiblen Ordnungsrahmens (Co Regulierung) für die
Selbstregulierung von Banken als ein evolutorischer Prozess anreizkompatibler
Selbststeuerung 209
1 Das Erklärungsangebot Hayeks 209
2 Zur Effizienz spontaner Ordnungsregeln 212
3 Notwendigkeit und Grenzen planvoller Gestaltung von Ordnungsregeln 218
3.1 Der Ziel Mittel Ansatz als idealtypisches Entscheidungsmodell und
Steuerungsprobleme der realen Wirtschaftspolitik 219
3.2 Eigeninteresse öffentlicher Akteure und „rent seeking 221
3.3 Wissensdefizite öffentlicher Akteure 222
4 Bedingungen und Prinzipien der Gestaltung eines angemessenen Ord¬
nungsrahmens aus evolutorischer Sicht 224
4.1 Ordnungskonformität der Wirtschaftspolitik als Ausgangsbedingung
und Wettbewerbsordnung 224
4.2 Prinzip I: Wirtschaftspolitische Intervention als Anreizmechanismus
zielkonformen Handelns 226
4.3 Prinzipien II und IN: Unzulässigkeit diskriminierender Institutionen
und Berücksichtigung unvollständigen Steuerungswissens 228
4 4 Prinzip IV: Konstanz einer dynamischen Wirtschaftspolitik 229
5 Implikationen für die Selbst und Co Regulierung der Kreditwirtschaft 230
IX Basel II als ein anreizkompatibler Ordnungsrahmen einer evolutorischen
Selbstregulierung von Banken? Eine kritische Diskussion am Beispiel des
operationellen Risikos 243
1 Einleitung 243
2 Basel II, Pillari: Minimum Capital Requirements 247
2.1 Inhaltliche Schwerpunkte der ersten Säule 247
2.2 Methoden zur Berechnung der Eigenkapitalanforderungen für das
operationelle Risiko und Mindestanforderungen an die fortge¬
schrittenen Messansätze 248
2.2.1 Basisindikatoransatz (BIA) 251
2.2.2 Standardansatz (STA) und alternativer Standardansatz (ASA) 252
2.2.3 Fortgeschrittene Messansätze (AMA) 255
2.3 Kritische Diskussion der Berechnungsmethoden und Mindestan¬
forderungen aus marktprozess und steuerungstheoretischer Sicht 257
3 Basel II, Pillar 2: Supervisory Review Process (SRP) 275
3.1 Inhaltliche Schwerpunkte der zweiten Säule: ICAAP und SREP 275
3.2 Transformation des SRP in deutsche Aufsichtsvorschriften: Mindest¬
anforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 279
3.3 Kritische Diskussion der MaRisk aus steuerungstheoretischer Sicht 284
4 Basel II, Pillar 3: Market Discipline 295
4.1 Überblick über die erweiterten Offenlegungsanforderungen für
Kreditinstitute 295
4.2 Kritische Diskussion der erweiterten Offenlegungsanforderungen:
Prognosepublizität und Marktdisziplin als dezentrale Kontroll und
Korrekturinstrumente für den evolutorischen Risikomanagement
prozess 297
X Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Fazit 303
1 Zentrale Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung 303
2 Fazit 317
Literaturverzeichnis 321
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Abbildungsverzeichnis xxvii
Tabellenverzeichnis xxix
Erster Teil
I Einleitung l
1 Motivation i
2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5
II Theorie staatlicher Regulierung 11
1 Regulierungsbegriff 11
2 Normative Theorie und Marktversagen (Public Interest Theory) 12
3 Positive Theorie und Staatsversagen (Private Interest Theory) 13
III Konventionelle Argumentationslinien zur Begründung einer staatlichen
Bankenregulierung innerhalb eines geschlossenen Finanzsystems 21
1 Die Finanzintermediationstheorie als Anknüpfungspunkt vertrags¬
ökonomischer Ansätze der Bankenregulierung 21
2 Vertragstheoretische und wohlfahrtsökonomische Ansätze zur Begrün¬
dung einer staatlichen Bankenregulierung innerhalb eines
geschlossenen Finanzsystems 26
3 Zusammenfassung und Überleitung 41
Zweiter Teil
IV Indikatoren des zunehmend integrierten Finanzmarkts, Aspekte internatio¬
naler Bankgeschäftstätigkeit und empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 43
1 Zum Begriff der (Finanzmarkt ) Globalisierung 43
2 Entwicklung und empirische Indikatoren des zunehmend integrierten
Finanzmarkts 45
3 Aspekte internationaler Bankgeschäftstätigkeit 61
4 Krisentypologie und empirische Determinanten von globalen Banken¬
krisen 61
V Systematik der Genese globaler Bankenkrisen 81
1 Ableitung und Aufbau der Systematik 81
2 Impulsgebende Elemente als Krisenauslöser im weiteren Sinne 85
3 Reflexe und Risikopotenziale 86
4 Defekte bei der Anpassung externer und interner Regulierungsinstitu¬
tionen als Krisenursachen im weiteren Sinne 99
5 Fragilität des Bankensektors als Krisenursache im engeren Sinne
und exogene Schocks als Krisenauslöser im engeren Sinne 107
6 Zusammenfassung und Überleitung 109
Dritter Teil
VI Status quo der internationalen Bankenregulierung: das politikwissen¬
schaftliche Modell des globalen Mehr Ebenen Systems als positiver
ordnungspolitischer Bankenregulierungsrahmen 111
1 Die Global Governance Debatte und das Konzept des Mehr Ebenen
Systems als politische Ausweichreaktion auf das Phänomen
globaler Krisenerscheinungen m
2 Zur Notwendigkeit einer Global Governance für den internationalen
Finanz und Bankenmarkt gleichzeitig eine Diskussion konventioneller
Bankenregulierungsargumente vor dem Hintergrund offener
Finanzsysteme 123
3 Internationale Bankenregulierung: von der Regimebildung zum
globalen Mehr Ebenen System 130
4 Überleitung zur Forschungsfrage 137
VII Neue Erklärungsansätze eines Selbstregulierungspotenzials international
tätiger Banken unter besonderer Berücksichtigung fortschreitender
Finanzmarktintegration 141
1 Zum ökonomischen Konzept der Selbst und Co Regulierung 141
2 Erklärungsansatz I: Vertragstheorie das Konzept unvollständiger
Einlagenverträge 148
3 Erklärungsansatz II: Evolutionsökonomik evolutorische (wissens¬
basierte) Theorie der Unternehmung und evolutorischer Wettbewerbs
prozess im Bankenmarkt 175
Vierter Teil
VIII Zur Frage eines anreizkompatiblen Ordnungsrahmens (Co Regulierung)
für die Selbstregulierung von Banken als ein evolutorischer Prozess
anreizkompatibler Selbststeuerung 209
1 Das Erklärungsangebot Hayeks 209
2 Zur Effizienz spontaner Ordnungsregeln 212
3 Notwendigkeit und Grenzen planvoller Gestaltung von Ordnungsregeln 218
4 Bedingungen und Prinzipien der Gestaltung eines angemessenen
Ordnungsrahmens aus evolutorischer Sicht 224
5 Implikationen für die Selbst und Co Regulierung der Kreditwirtschaft 230
IX Basel II als ein anreizkompatibler Ordnungsrahmen einer evolutorischen
Selbstregulierung von Banken? Eine kritische Diskussion am Beispiel des
operationeilen Risikos 243
1 Einleitung 243
2 Basel II, Pillar l: Minimum Capital Requirements 247
3 Basel II, Pillar 2: Supervisory Review Process (SRP) 275
4 Basel II, Pillar 3: Market Discipline 295
X Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Fazit 303
1 Zentrale Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung 303
2 Fazit 317
Literaturverzeichnis 321
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Abbildungsverzeichnis xxvii
Tabellenverzeichnis xxix
Erster Teil
I Einleitung i
1 Motivation l
2 Zielsetzung und Gang der Untersuchung 5
II Theorie staatlicher Regulierung n
1 Regulierungsbegriff 11
2 Normative Theorie und Marktversagen (Public Interest Theory) 12
3 Positive Theorie und Staatsversagen (Private Interest Theory) 13
3.1 Interessengruppentheorem und Capture Theory 15
3.2 Bürokratietheorie 18
3.3 Krisentheorie 19
III Konventionelle Argumentationslinien zur Begründung einer staatlichen
Bankenregulierung innerhalb eines geschlossenen Finanzsystems 21
1 Die Finanzintermediationstheorie als Anknüpfungspunkt vertrags¬
ökonomischer Ansätze der Bankenregulierung 21
2 Vertragstheoretische und wohlfahrtsökonomische Ansätze zur
Begründung einer staatlichen Bankenregulierung innerhalb
eines geschlossenen Finanzsystems 26
2.1 Begriff der Bankenregulierung und Bankenaufsicht 26
2.2 Marktversagenstatbestände des Bankensektors 27
2.3 Vertragstheoretischer Ansatz: Informationsasymmetrie und
Gläubigerschutz 28
2.3 1 Rechtfertigung und Ansatzpunkt 28
2.3.2 Adverse Selektion: die Folge faktischer ökonomischer
Unkenntnis der Einleger 29
2.3.3 Moralisches Risiko: die Folge ungleicher Rendite Risiko
Verteilung zwischen Einlegern und Bank 32
2.3 4 Repräsentationshypothese 33
2.4 Wohlfahrtsökonomischer Ansatz: negative Externalitäten und 34
Systemschutz
2.4.1 Negative Externalitäten im Bankenmarkt 34
2.4.2 Kettenreaktionshypothese 36
3 Zusammenfassung und Überleitung 41
Zweiter Teil
IV Indikatoren des zunehmend integrierten Finanzmarkts, Aspekte internationa¬
ler Bankgeschäftstätigkeit und empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 43
1 Zum Begriff der (Finanzmarkt ) Globalisierung 43
2 Entwicklung und empirische Indikatoren des zunehmend integrierten
Finanzmarkts 45
2.1 Indikatoren territorialer Ausweitung finanzwirtschaftlicher
Aktivitäten 45
2.2 Indikatoren strukturellen Wandels finanzwirtschaftlicher
Instrumente 54
3 Aspekte internationaler Bankgeschäftstätigkeit 61
3 1 Begriffsbestimmung: internationale und globale Bankgeschäfts¬
tätigkeit 61
3 2 Internationalisierung der Bankgeschäftstätigkeit: Formen, Determi¬
nanten und Strategien 62
3.2.1 Formen internationaler Bankgeschäftstätigkeit 62
3.2.2 Determinanten internationaler Bankgeschäftstätigkeit 63
3 2.3 Internationalisierungsstrategien 65
3.3 Abgrenzungsmerkmale national und international agierender Banken 66
4 Krisentypologie und empirische Determinanten von globalen Bankenkrisen 61
4.1 Krisentypologie 68
4 2 Empirische Evidenz globaler Bankenkrisen 69
4 2.1 Finanzmarktliberalisierung, Deregulierung und Bankenkrisen 72
4.2.2 Eigentümerstruktur, Marktkonzentration und Bankenkrisen 73
4.2.3 Exogene Schocks, Wechselkurssysteme und Bankenkrisen 75
4.2.4 Institutioneller Rahmen, Regulierung und Bankenkrisen 77
V Systematik der Genese globaler Bankenkrisen 81
1 Ableitung und Aufbau der Systematik 81
2 Impulsgebende Elemente als Krisenauslöser im weiteren Sinne 85
3 Reflexe und Risikopotenziale 86
3.1 Reflex und Risikopotential I: Risiken aus der territorialen Ausweitung
finanzwirtschaftlicher Aktivitäten 86
3.1.1 Wettbewerb versus Marktkonzentration 87
3.1.2 Internationale und globale Kreditvergabe 89
3.2 Reflex und Risikopotenzial II: Risiken aus dem strukturellen Wandel
finanzwirtschaftlicher Instrumente 92
3.2.1 Securitization 92
3.2.2 Financial Engineering (insbes. Finanzderivate) 94
4 Defekte bei der Anpassung externer und interner Regulierungs¬
institutionen als Krisenursachen im weiteren Sinne 99
4.1 Risikopotenziale aus Defekten bei der Adaption externer
Regulierungsinstitutionen und abgeleitete Mindestanforderungen 101
4.1.1 Sachliche Konsistenz von Regulierungsregeln 101
4.1.2 Zeitliche Konsistenz von Regulierungsregeln 103
4.1.3 Formale Kompetenz der Regulierungsbehörde 103
4.1.4 Fachliche Kompetenz der Regulierungsbehörde 105
4.2 Risikopotenziale aus Defekten bei der Adaption interner Regulierungs¬
institutionen 105
5 Fragilität des Bankensektors als Krisenursache im engeren Sinne und
exogene Schocks als Krisenauslöser im engeren Sinne 107
6 Zusammenfassung und Überleitung 109
Dritter Teil
VI Status quo der internationalen Bankenregulierung: das politikwissen¬
schaftliche Modell des globalen Mehr Ebenen Systems als positiver
ordnungspolitischer Bankenregulierungsrahmen Hl
l Die Global Governance Debatte und das Konzept des Mehr Ebenen
Systems als politische Ausweichreaktion auf das Phänomen
globaler Krisenerscheinungen 111
1.1 Zum Begriff der Global Governance 111
1.2 Zur Logik von Global Governance 112
1.3 Bausteine der Global Governance Architektur 114
1.3.1 Internationale Regime 114
1.32 Nichtstaatliche Akteure 117
1.3 3 Theorie globaler Netzwerksteuerung 118
1.4 Das globale Mehr Ebenen System als ordnungspolitischer Rahmen
einer Global Governance Architektur 120
2 Zur Notwendigkeit einer Global Governance für den internationalen
Finanz und Bankenmarkt gleichzeitig eine Diskussion konventioneller
Bankenregulierungsargumente vor dem Hintergrund offener
Finanzsysteme 123
3 Internationale Bankenregulierung: von der Regimebildung zum
globalen Mehr Ebenen System 130
4 Überleitung zur Forschungsfrage 137
VII Neue Erklärungsansätze eines Selbstregulierungspotenzials international
tätiger Banken unter besonderer Berücksichtigung fortschreitender
Finanzmarktintegration 141
1 Zum ökonomischen Konzept der Selbst und Co Regulierung 141
1.1 Staatliche Regulierung 141
1.2 Selbstregulierung 142
1.3 Co Regulierung 146
2 Erklärungsansatz I: Vertragstheorie das Konzept unvollständiger
Einlagenverträge 148
2.1 Gegenstand und Explanandum ökonomischer Vertragstheorien 148
2.2 Zum Konzept des relationalen Vertrages 15°
2.3 Die Notwendigkeit von Überwachungs und Durchsetzungssystemen
für den unvollständigen Vertrag 152
2.4 Der Einlagenvertrag von Banken als unvollständiger Vertrag 154
2.4.1 Determinanten des relationalen Einlagenvertrages 154
2.4.2 Diskussion möglicher Governance Strukturen für den unvoll¬
ständigen Einlagenvertrag international agierender Banken 157
2.4.2.1 Überwachung und Durchsetzung mit Hilfe einer
staatlichen Regulierungsbehörde !58
2.4.2.2 „Selbstdurchsetzung" des relationalen Einlagenver¬
trages 162
2.5 Implikationen für die Selbstregulierung 171
3 Erklärungsansatz II: Evolutionsökonomik evolutorische (wissensbasierte)
Theorie der Unternehmung und evolutorischer Wettbewerbsprozess
im Bankenmarkt 175
3.1 Konstituierende Merkmale der Marktprozesstheorie: gleichzeitig
eine Abgrenzung zum neoklassischen Gleichgewichtsparadigma 175
3.1.1 Die Konzepte realer Zeit und echter Unwissenheit 176
3.1.2 Die Theorie subjektiv rationaler Erwartungen 177
Die Bedeutung von Wettbewerb für den evolutorischen Markt
3.1.3 prozess 180
3.1.4 Die Bedeutung von Institutionen für den evolutorischen
Marktprozess 183
3.1.5 Zur Gleichgewichtstendenz evolutorischer Wettbewerbspro¬
zesse 184
3.2 Evolutorische Theorie der Unternehmung 186
3.2.1 Zur Erklärung der Heterogenität von Unternehmen als
Auslöser des marktprozesslichen Wettbewerbs 186
3.2.2 Marktprozessliche Bausteine einer wissensbasierten Theorie
der Unternehmung 189
3.2.2.1 Traditionelle Innovationstheorie nach Schumpeter 189
3.2.2.2 Die Weiterentwicklung von Nelson und Winter:
evolutorische Innovationstheorie 190
3.2.3 Die wissensbasierte Theorie der Unternehmung: organisatio
nale Lernprozesse und Wettbewerb als Hypothesentest 192
3.3 Implikationen für die Selbstregulierung 195
3.3.1 Die Unvollständigkeit des Einlagenvertrages als Anknüpfungs
Punkt evolutorischer Denkansätze 195
3.3.2 Bankbetriebliches Risikomanagement als organisationaler
Lernprozess in einem evolutorischen Wettbewerbsumfeld 197
3.3.3 Überleitung zum Konzept der Co Regulierung 206
Vierter Teil
VIII Zur Frage eines anreizkompatiblen Ordnungsrahmens (Co Regulierung) für die
Selbstregulierung von Banken als ein evolutorischer Prozess anreizkompatibler
Selbststeuerung 209
1 Das Erklärungsangebot Hayeks 209
2 Zur Effizienz spontaner Ordnungsregeln 212
3 Notwendigkeit und Grenzen planvoller Gestaltung von Ordnungsregeln 218
3.1 Der Ziel Mittel Ansatz als idealtypisches Entscheidungsmodell und
Steuerungsprobleme der realen Wirtschaftspolitik 219
3.2 Eigeninteresse öffentlicher Akteure und „rent seeking" 221
3.3 Wissensdefizite öffentlicher Akteure 222
4 Bedingungen und Prinzipien der Gestaltung eines angemessenen Ord¬
nungsrahmens aus evolutorischer Sicht 224
4.1 Ordnungskonformität der Wirtschaftspolitik als Ausgangsbedingung
und Wettbewerbsordnung 224
4.2 Prinzip I: Wirtschaftspolitische Intervention als Anreizmechanismus
zielkonformen Handelns 226
4.3 Prinzipien II und IN: Unzulässigkeit diskriminierender Institutionen
und Berücksichtigung unvollständigen Steuerungswissens 228
4 4 Prinzip IV: Konstanz einer dynamischen Wirtschaftspolitik 229
5 Implikationen für die Selbst und Co Regulierung der Kreditwirtschaft 230
IX Basel II als ein anreizkompatibler Ordnungsrahmen einer evolutorischen
Selbstregulierung von Banken? Eine kritische Diskussion am Beispiel des
operationellen Risikos 243
1 Einleitung 243
2 Basel II, Pillari: Minimum Capital Requirements 247
2.1 Inhaltliche Schwerpunkte der ersten Säule 247
2.2 Methoden zur Berechnung der Eigenkapitalanforderungen für das
operationelle Risiko und Mindestanforderungen an die fortge¬
schrittenen Messansätze 248
2.2.1 Basisindikatoransatz (BIA) 251
2.2.2 Standardansatz (STA) und alternativer Standardansatz (ASA) 252
2.2.3 Fortgeschrittene Messansätze (AMA) 255
2.3 Kritische Diskussion der Berechnungsmethoden und Mindestan¬
forderungen aus marktprozess und steuerungstheoretischer Sicht 257
3 Basel II, Pillar 2: Supervisory Review Process (SRP) 275
3.1 Inhaltliche Schwerpunkte der zweiten Säule: ICAAP und SREP 275
3.2 Transformation des SRP in deutsche Aufsichtsvorschriften: Mindest¬
anforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 279
3.3 Kritische Diskussion der MaRisk aus steuerungstheoretischer Sicht 284
4 Basel II, Pillar 3: Market Discipline 295
4.1 Überblick über die erweiterten Offenlegungsanforderungen für
Kreditinstitute 295
4.2 Kritische Diskussion der erweiterten Offenlegungsanforderungen:
Prognosepublizität und Marktdisziplin als dezentrale Kontroll und
Korrekturinstrumente für den evolutorischen Risikomanagement
prozess 297
X Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse und Fazit 303
1 Zentrale Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung 303
2 Fazit 317
Literaturverzeichnis 321 |
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