Filozofia na Uniwersytecie Wrocławskim w latach 1895 - 1935:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Opole
Wydawnictwo Uniwersytetu Opolskiego
2007
|
Schriftenreihe: | Studia i Monografie / Uniwersytet Opolski
384 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Philosophie an der Breslauer Universität in den Jahren 1895-1935 |
Beschreibung: | 231, [4] s. tabl. il. 24 cm |
ISBN: | 9788373952287 |
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tresei
Wstęp
.......................... 7
Rozdział pierwszy
Seminarium Filozoficzne na Wydziale Filozoficznym
Uniwersytetu Wrocławskiego
—
powstanie i rozwój
..... 9
1.1. Organizacja i struktura Seminarium Filozoficznego
...... 15
1.2.
Podstawowe kierunki badawcze w Seminarium Filozoficznym
. 24
Rozdział drugi
Zbliżenia
........................ 29
2.1. William Stern -
filozoficzne ugruntowanie psychologii
.... 31
2.2. Eugen Kühnemann -
filozofia jako nauka o duchu
..... 42
2.3. Richard Hönigswald -
krytyczna psychologia myślenia
.... 53
2.4. Siegfried
Marek
-
filozofia państwa i prawa
........ 64
Wybór tekstów
William Stern,
Psychologia i personalizm
.......... . 77
Eugen Kühnemann,
Kant, część druga: Dzieło Kanta i myśl
europejska
....................... 113
Eugen Kühnemann, Schiller
i jego świat
........... 139
Richard Hönigswald,
Podstawy psychologii myślenia.
Studia
i analizy
........................ 147
Siegfried
Marek, Kant i
Hegel.
Konfrontacja podstawowych
pojęć
......................... 185
Siegfried
Marek, Pojęcie substancji i funkcji w filozofii prawa
. . 203
Bibliografia
........................ 219
Spis ilustracji
...................... 223
Indeks osób
....................... 225
Zusammenfassung.................... 229
PHILOSOPHIE AN DER BRES1AUER UNIVERSITÄT
IN DEN JAHREN 1895-1935
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Geschichte des Philosophischen Seminars der
Breslauer Universität und Hauptrichtungen der dort geführten Forschungsuntemehmen. Darüber
hinweg werden Gestalten der dort angestellten Personen vorgestellt.
Das Entstehen des Philosophischen Seminars an der Breslauer Universität war Ergebnis jahre¬
langer Bestrebungen seitens der Professoren für Philosophie, die anlässlich der Verbreitung ihrer
Vorlesungen um Übungen, entsprechende Zusatzräume für eine Bibliothek und Vorrichtungen mit
Materialien - die sie während der Unterrichtsstunden benutzten - benötigten. Die Tätigkeit des Se¬
minars begann am 1. Oktober 1895 mit zwei Abteilungen: der geschichtlich-systematischen und der
psychologischen. Die zweite beinhaltete die Forschungsapparatur und die auf ihrer Grundlage ge¬
schaffene psychologische Werkstatt. Leiter des Seminars wurden Professoren, die zu jener Zeit fol¬
gende Lehrstühle an der Philosophischen Fakultät leiteten: Clemens Baeumker (katholischer), Her¬
mann Ebbinghaus (evangelischer) und Jacob Freudenthal (der eigens für ihn im Jahr 1888
geschaffene). Anfangs befand sich ein Teil der Seminarräume im dritten Stockwerk des Hauptge¬
bäudes der Universität und ein weiterer Teil in den 1897 erhaltenen Räumen des St.-Josephs-Ko-
nvikts in der Schmiedebrücke 35, welche später zum Sitz des Seminars wurden.
Als Erster im Seminar angestellter Privatdozent war William Sternj welcher sich 1897 in der Fa¬
kultät für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Psychologie habilitierte. In dieser Zu¬
sammensetzung wirkte das Seminar bis 1901, als nach Baeumkers Abgang, Matthias Baumgartner
den katholischen Lehrstuhl übernahm und ihn bis zur Pensionierung im Jabj; 1924 leitete.
1905 zog Ebbinghaus nach Halle um. Auf seine Stelle am evangelischen Lehrstuhl für Philoso¬
phie wurde Eugen Kühnemann berufen, der dieses Amt bis 1935 führte. In dieser Zeit begann Ri¬
chard Hönigswald im Seminar zu arbeiten und er habilitierte sich 1906.
Die Leitung des nach Freudenthals Tod im Jahr 1907 gebliebenen Lehrstuhls übergab der Mini¬
ster an Stern und ernannte ihn außerordentlicher Professor im Bereich der Philosophie, Psychologie
und Pädagogik. Diese Berufung glich der Keimzelle eines starken Lehrstuhls, der Forschungen in
diesen drei Bereichen entfaltete. Auf seiner Basis gestaltete sich nach Jahren ein selbststständiger
Lehrstuhl für Psychologie und Pädagogik.
1908 übernahm Willy Kabitz die Stelle des Privatdozenten der Philosophie und zwei Jahre später
der aus Schlesien stammende Jude Julius Guttmann. Nach diesen Ernennungen gewann das Semi¬
nar eine standhafte Gestalt, in der es mehrere Jahre funktionierte: drei Privatdozenten - Hönigs¬
wald, Kabitz und Guttmann, zwei ordentliche Professoren - Baumgartner, Kühnemann, und ein au¬
ßerordentlicher Professor - Stern. Dem Seminar wurde eine Person zugeteilt, die sich mit der
Verwaltungsbetreuung befaßte.
19IX hat die Breslauer Universität ihre Jahrhundertfeier festlich geehrt. Das Seminar bekam da¬
mals eine große Zuwendung vom Staat und größere Räume im ersten Stockwerk des St-Josefs-Ko-
nvikts. Hier gab es die Möglichkeit in Sammlungen beider Bibliotheken - der philosophischen und
der psychologischen - zu recherchieren, da man sie beieinander placierte. Die psychologische Abtei-
229
lung
gewann die Möglichkeit, die Anlagen und die Apparatur für psychophysische Untersuchungen
zu installieren. So konnte die Rede vom psychologischen Labor im wahrsten Sinne des Wortes sein.
Der Ausbrach des Ersten Weltkrieges veränderte die Situation an der Universität. Es wurde an
der Arbeit des Seminars sichtbar. Was die Arbeiter selbst anbelangt, da traten Kabitz und Guttmann
den Militärdienst an, und Hönigswald arbeitete aufgrund seiner zusätzlich ärztlichen Ausbildung im
Breslauer Lazarett. Kühnemann verbrachte die gesamte Kriegszeit in Amerika. Kabitz blieb nicht
mehr lange in Breslau, 1914 wurde er an die Universität in Münster berufen. Im Jahr 1915 wurde
Stern zum ordentlichen Professor ernannt und ein Jahr später erhielt er den Lehrstuhl für Psycholo¬
gie in Hamburg. In der Kriegszeit fand das Habilitationskolloquium des Breslauers Siegfried
Mareks
statt, der in dieser Zeit im Militär diente.
Der Forschungsbereich des dritten Lehrstuhls für Philosophie, der ebenso die Psychologie und
Pädagogik umfaßte, nahm seit 1918 systematisch zu. Es war mit der Tatsache verbunden,
dass
die
durch Stern und später durch Hönigswald geführten Beschäftigungen, sich direkt auf das pädagogi¬
sche Praktikum in Mittelschulen und an der Universität bezogen haben. Die Arbeit im Seminar be¬
gannen zwei Pädagogen: Otto Miller und Rudolf Lehmann.
Im Jahr 1920 wurden zwei neue Privatdozenten angenommen: der Philosoph und Psychologe
Reinhard Kynast und Julius Stenzel, der ein klassischer Philologe und Philosoph war. Beide waren
Breslauer. In nächstfolgenden Jahren wurden neue Dozenten der Philosophie und Psychologie an¬
gestellt. Im Jahr 1923 der Vikar des Breslauer Doms Günther Schulemann, 1924 der Breslauer Mo¬
ritz Löwi und 1925 Hans Heyse.
Nachdem sich Baumgartner pensionieren lies, übernahm 1925
Ludwik
Baur den katholischen
Lehrstuhl für Philosophie. Nach dem Abgang Hönigswalds entstand jedoch ein Streit zwischen der
Fakultät und dem Minister - wegen dem nach ihm zu besetzenden Lehrstuhl für Philosophie, Psy¬
chologie und Pädagogik - der schließlich die Entstehung eines separaten Lehrstuhls für experimen¬
telle Psychologie ergab. Seine Leitung übernahm Löwi, der Lehrstuhl für Philosophie, Psychologie
und Pädagogik wurde Marck zuteil.
Bis zum Jahr 1935, in dem die Analyse der Entstehung und Entwicklung des Seminars endet,
wurden drei Privatdozenten angenommen: im Jahr 1930 Alfred Petzelt, 1933 Otto Most und 1935
Helmut Folwart. In dieser Zeit erfolgte eine erhebliche Ideologisierung der Konzeptionen, die sich
im Seminar entwickelten, das jetzt politischer wurde und sein Antlitz änderte.
Die Grundrichtungen der in diesen Jahren im Seminar geführten Forschungen, die die vorliegen¬
de Bearbeitung betreffen, ergaben sich aus den durch einzelne Lehrstühle realisierten Aufgaben. Am
evangelischen Lehrstuhl für Philosophie entwickelte man anfanglich psychologische Untersuchun¬
gen, später dominierten dort Forschungen über das Schaffen der deutschen Klassiker: Herder,
Schiller und Goethe, aber auch
Schelling
und Fichte. Der Lehrstuhl für Philosophie, Psychologie und
Pädagogik übernahm allein psychologische Erforschungen. Am katholischen Lehrstuhl für Philoso¬
phie entwickelte man signifikant Untersuchungen aus dem Bereich der altertümlichen und schola¬
stischen Philosophie, aber auch der Erkenntnistheorie und der Onthologie.
Die bedeutsamsten Forschungsleistungen des Seminars sind mit vier Namen verbunden und
können in synthetischer Erfassung der Verdienste jeder einzelnen von ihnen präsentiert werden.
William Stern bestrebte die philosophische Begründung der Psychologie durch die Konzeption
des kritischen Personalismus, der die Grundlagen zum allgemeinen und dynamischen Begreifen des
Menschen schafft, der die Einheit der Vielheit unitas
multiplex
ist. Die
Psychik
und der Körper sind
Aspekte für die Existenz des Individuums, einer Person, deren Grundziel das Erhalten am Leben
und die Entwicklung ausmachen.
Eugen Kühnemann untersuchte das Leben und Werk der Literaten, Dichter und Philosophen. Er
enthüllte in ihnen die schöpferische Geistesmacht, welche zum einzigen Forschungsbereichseiner
philosophischen Untersuchungen gehörte. Durch Persönlichkeiten großer Schöpfer gelang er Zu un¬
vorübergehenden Werten, die über den biologisch-materialistischen Aspekt des menschlichen Le¬
bens herausreichten. Das Ziel der Geschichte machte die Verwirklichung dieser Werte aus, und
demzufolge auch das Erlangen der Entwicklungfülle durch den Menschen.
230
Richard
Hönigswald fand in der Psychologie des Denkens eine neue Forschungsperspektive für
das erkenntnistheoretische Problem des Gegenstandes. Dank ihr konnte er die realistische Theorie
eines Gegenstands entwickeln, der Inhalt des psychischen Aktes war, welcher im konkreten Gegen¬
stand erfolgend, zeitlichen und begrenzten Charakter aufweist. Gleichzeitig jedoch als Verwirkli¬
chung des zeitlosen Sinns diese Begrenzung übersteigert. Auf diese Weise bezieht sich die Gegen¬
ständlichkeit, obwohl mit der Erlebnissphäre - also dem subjektiven Wissen - verbunden, auf die
Sphäre dessen, was intersubjektive Gültigkeit - das objektive Wissen - besitzt.
Siegfried Marck befaßte sich mit der gesellschaftlichen und politischen Philosophie. Er entwik-
kelte die idealistische Theorie des Staates und die funktioneile Rechtstheorie. In seiner Erfassung
bildet der Staat eine Art ideale Ganzheit, die statt materiellen, einen geistigen Charakter besitzt. Der
Staat ist um die Werte herum organisiert und dient der Kultur und nicht nur der Lebensinteressen¬
sicherung der Einzelteile, aus denen er besteht. So verstandener Staat existiert nicht nur als sub-
stanziales Dasein, kann jedoch nur
funktionell
erfaßt werden. Es geschieht durch die Untersuchung
der institutionellen und rechtlichen Formen, nicht der gesellschaftlichen Inhalte.
Eine Quellenerweiterung der präsentierten Forschungsrichtungen, die mit vier Professoren des
Breslauer Philosophischen Seminars verbunden sind, bietet eine Auswahl der Textfragmente ihrer
Arbeiten.
231
Bayerische
Staatsbibliothek
München ~
|
adam_txt |
Spis
tresei
Wstęp
. 7
Rozdział pierwszy
Seminarium Filozoficzne na Wydziale Filozoficznym
Uniwersytetu Wrocławskiego
—
powstanie i rozwój
. 9
1.1. Organizacja i struktura Seminarium Filozoficznego
. 15
1.2.
Podstawowe kierunki badawcze w Seminarium Filozoficznym
. 24
Rozdział drugi
Zbliżenia
. 29
2.1. William Stern -
filozoficzne ugruntowanie psychologii
. 31
2.2. Eugen Kühnemann -
filozofia jako nauka o duchu
. 42
2.3. Richard Hönigswald -
krytyczna psychologia myślenia
. 53
2.4. Siegfried
Marek
-
filozofia państwa i prawa
. 64
Wybór tekstów
William Stern,
Psychologia i personalizm
. . 77
Eugen Kühnemann,
Kant, część druga: Dzieło Kanta i myśl
europejska
. 113
Eugen Kühnemann, Schiller
i jego świat
. 139
Richard Hönigswald,
Podstawy psychologii myślenia.
Studia
i analizy
. 147
Siegfried
Marek, Kant i
Hegel.
Konfrontacja podstawowych
pojęć
. 185
Siegfried
Marek, Pojęcie substancji i funkcji w filozofii prawa
. . 203
Bibliografia
. 219
Spis ilustracji
. 223
Indeks osób
. 225
Zusammenfassung. 229
PHILOSOPHIE AN DER BRES1AUER UNIVERSITÄT
IN DEN JAHREN 1895-1935
Zusammenfassung
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Geschichte des Philosophischen Seminars der
Breslauer Universität und Hauptrichtungen der dort geführten Forschungsuntemehmen. Darüber
hinweg werden Gestalten der dort angestellten Personen vorgestellt.
Das Entstehen des Philosophischen Seminars an der Breslauer Universität war Ergebnis jahre¬
langer Bestrebungen seitens der Professoren für Philosophie, die anlässlich der Verbreitung ihrer
Vorlesungen um Übungen, entsprechende Zusatzräume für eine Bibliothek und Vorrichtungen mit
Materialien - die sie während der Unterrichtsstunden benutzten - benötigten. Die Tätigkeit des Se¬
minars begann am 1. Oktober 1895 mit zwei Abteilungen: der geschichtlich-systematischen und der
psychologischen. Die zweite beinhaltete die Forschungsapparatur und die auf ihrer Grundlage ge¬
schaffene psychologische Werkstatt. Leiter des Seminars wurden Professoren, die zu jener Zeit fol¬
gende Lehrstühle an der Philosophischen Fakultät leiteten: Clemens Baeumker (katholischer), Her¬
mann Ebbinghaus (evangelischer) und Jacob Freudenthal (der eigens für ihn im Jahr 1888
geschaffene). Anfangs befand sich ein Teil der Seminarräume im dritten Stockwerk des Hauptge¬
bäudes der Universität und ein weiterer Teil in den 1897 erhaltenen Räumen des St.-Josephs-Ko-
nvikts in der Schmiedebrücke 35, welche später zum Sitz des Seminars wurden.
Als Erster im Seminar angestellter Privatdozent war William Sternj welcher sich 1897 in der Fa¬
kultät für Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Psychologie habilitierte. In dieser Zu¬
sammensetzung wirkte das Seminar bis 1901, als nach Baeumkers Abgang, Matthias Baumgartner
den katholischen Lehrstuhl übernahm und ihn bis zur Pensionierung im Jabj; 1924 leitete.
1905 zog Ebbinghaus nach Halle um. Auf seine Stelle am evangelischen Lehrstuhl für Philoso¬
phie wurde Eugen Kühnemann berufen, der dieses Amt bis 1935 führte. In dieser Zeit begann Ri¬
chard Hönigswald im Seminar zu arbeiten und er habilitierte sich 1906.
Die Leitung des nach Freudenthals Tod im Jahr 1907 gebliebenen Lehrstuhls übergab der Mini¬
ster an Stern und ernannte ihn außerordentlicher Professor im Bereich der Philosophie, Psychologie
und Pädagogik. Diese Berufung glich der Keimzelle eines starken Lehrstuhls, der Forschungen in
diesen drei Bereichen entfaltete. Auf seiner Basis gestaltete sich nach Jahren ein selbststständiger
Lehrstuhl für Psychologie und Pädagogik.
1908 übernahm Willy Kabitz die Stelle des Privatdozenten der Philosophie und zwei Jahre später
der aus Schlesien stammende Jude Julius Guttmann. Nach diesen Ernennungen gewann das Semi¬
nar eine standhafte Gestalt, in der es mehrere Jahre funktionierte: drei Privatdozenten - Hönigs¬
wald, Kabitz und Guttmann, zwei ordentliche Professoren - Baumgartner, Kühnemann, und ein au¬
ßerordentlicher Professor - Stern. Dem Seminar wurde eine Person zugeteilt, die sich mit der
Verwaltungsbetreuung befaßte.
19IX hat die Breslauer Universität ihre Jahrhundertfeier festlich geehrt. Das Seminar bekam da¬
mals eine große Zuwendung vom Staat und größere Räume im ersten Stockwerk des St-Josefs-Ko-
nvikts. Hier gab es die Möglichkeit in Sammlungen beider Bibliotheken - der philosophischen und
der psychologischen - zu recherchieren, da man sie beieinander placierte. Die psychologische Abtei-
229
lung
gewann die Möglichkeit, die Anlagen und die Apparatur für psychophysische Untersuchungen
zu installieren. So konnte die Rede vom psychologischen Labor im wahrsten Sinne des Wortes sein.
Der Ausbrach des Ersten Weltkrieges veränderte die Situation an der Universität. Es wurde an
der Arbeit des Seminars sichtbar. Was die Arbeiter selbst anbelangt, da traten Kabitz und Guttmann
den Militärdienst an, und Hönigswald arbeitete aufgrund seiner zusätzlich ärztlichen Ausbildung im
Breslauer Lazarett. Kühnemann verbrachte die gesamte Kriegszeit in Amerika. Kabitz blieb nicht
mehr lange in Breslau, 1914 wurde er an die Universität in Münster berufen. Im Jahr 1915 wurde
Stern zum ordentlichen Professor ernannt und ein Jahr später erhielt er den Lehrstuhl für Psycholo¬
gie in Hamburg. In der Kriegszeit fand das Habilitationskolloquium des Breslauers Siegfried
Mareks
statt, der in dieser Zeit im Militär diente.
Der Forschungsbereich des dritten Lehrstuhls für Philosophie, der ebenso die Psychologie und
Pädagogik umfaßte, nahm seit 1918 systematisch zu. Es war mit der Tatsache verbunden,
dass
die
durch Stern und später durch Hönigswald geführten Beschäftigungen, sich direkt auf das pädagogi¬
sche Praktikum in Mittelschulen und an der Universität bezogen haben. Die Arbeit im Seminar be¬
gannen zwei Pädagogen: Otto Miller und Rudolf Lehmann.
Im Jahr 1920 wurden zwei neue Privatdozenten angenommen: der Philosoph und Psychologe
Reinhard Kynast und Julius Stenzel, der ein klassischer Philologe und Philosoph war. Beide waren
Breslauer. In nächstfolgenden Jahren wurden neue Dozenten der Philosophie und Psychologie an¬
gestellt. Im Jahr 1923 der Vikar des Breslauer Doms Günther Schulemann, 1924 der Breslauer Mo¬
ritz Löwi und 1925 Hans Heyse.
Nachdem sich Baumgartner pensionieren lies, übernahm 1925
Ludwik
Baur den katholischen
Lehrstuhl für Philosophie. Nach dem Abgang Hönigswalds entstand jedoch ein Streit zwischen der
Fakultät und dem Minister - wegen dem nach ihm zu besetzenden Lehrstuhl für Philosophie, Psy¬
chologie und Pädagogik - der schließlich die Entstehung eines separaten Lehrstuhls für experimen¬
telle Psychologie ergab. Seine Leitung übernahm Löwi, der Lehrstuhl für Philosophie, Psychologie
und Pädagogik wurde Marck zuteil.
Bis zum Jahr 1935, in dem die Analyse der Entstehung und Entwicklung des Seminars endet,
wurden drei Privatdozenten angenommen: im Jahr 1930 Alfred Petzelt, 1933 Otto Most und 1935
Helmut Folwart. In dieser Zeit erfolgte eine erhebliche Ideologisierung der Konzeptionen, die sich
im Seminar entwickelten, das jetzt politischer wurde und sein Antlitz änderte.
Die Grundrichtungen der in diesen Jahren im Seminar geführten Forschungen, die die vorliegen¬
de Bearbeitung betreffen, ergaben sich aus den durch einzelne Lehrstühle realisierten Aufgaben. Am
evangelischen Lehrstuhl für Philosophie entwickelte man' anfanglich psychologische Untersuchun¬
gen, später dominierten dort Forschungen über das Schaffen der deutschen Klassiker: Herder,
Schiller und Goethe, aber auch
Schelling
und Fichte. Der Lehrstuhl für Philosophie, Psychologie und
Pädagogik übernahm allein psychologische Erforschungen. Am katholischen Lehrstuhl für Philoso¬
phie entwickelte man signifikant Untersuchungen aus dem Bereich der altertümlichen und schola¬
stischen Philosophie, aber auch der Erkenntnistheorie und der Onthologie.
Die bedeutsamsten Forschungsleistungen des Seminars sind mit vier Namen verbunden und
können in synthetischer Erfassung der Verdienste jeder einzelnen von ihnen präsentiert werden.
William Stern bestrebte die philosophische Begründung der Psychologie durch die Konzeption
des kritischen Personalismus, der die Grundlagen zum allgemeinen und dynamischen Begreifen des
Menschen schafft, der die Einheit der Vielheit unitas
multiplex
ist. Die
Psychik
und der Körper sind
Aspekte für die Existenz des Individuums, einer Person, deren Grundziel das Erhalten am Leben
und die Entwicklung ausmachen. ' '
Eugen Kühnemann untersuchte das Leben und Werk der Literaten, Dichter und Philosophen. Er
enthüllte in ihnen die schöpferische Geistesmacht, welche zum einzigen Forschungsbereichseiner
philosophischen Untersuchungen gehörte. Durch Persönlichkeiten großer Schöpfer gelang er Zu un¬
vorübergehenden Werten, die über den biologisch-materialistischen Aspekt des menschlichen Le¬
bens herausreichten. Das Ziel der Geschichte machte die Verwirklichung dieser Werte aus, und
demzufolge auch das Erlangen der Entwicklungfülle durch den Menschen.
230
Richard
Hönigswald fand in der Psychologie des Denkens eine neue Forschungsperspektive für
das erkenntnistheoretische Problem des Gegenstandes. Dank ihr konnte er die realistische Theorie
eines Gegenstands entwickeln, der Inhalt des psychischen Aktes war, welcher im konkreten Gegen¬
stand erfolgend, zeitlichen und begrenzten Charakter aufweist. Gleichzeitig jedoch als Verwirkli¬
chung des zeitlosen Sinns diese Begrenzung übersteigert. Auf diese Weise bezieht sich die Gegen¬
ständlichkeit, obwohl mit der Erlebnissphäre - also dem subjektiven Wissen - verbunden, auf die
Sphäre dessen, was intersubjektive Gültigkeit - das objektive Wissen - besitzt.
Siegfried Marck befaßte sich mit der gesellschaftlichen und politischen Philosophie. Er entwik-
kelte die idealistische Theorie des Staates und die funktioneile Rechtstheorie. In seiner Erfassung
bildet der Staat eine Art ideale Ganzheit, die statt materiellen, einen geistigen Charakter besitzt. Der
Staat ist um die Werte herum organisiert und dient der Kultur und nicht nur der Lebensinteressen¬
sicherung der Einzelteile, aus denen er besteht. So verstandener Staat existiert nicht nur als sub-
stanziales Dasein, kann jedoch nur
funktionell
erfaßt werden. Es geschieht durch die Untersuchung
der institutionellen und rechtlichen Formen, nicht der gesellschaftlichen Inhalte.
Eine Quellenerweiterung der präsentierten Forschungsrichtungen, die mit vier Professoren des
Breslauer Philosophischen Seminars verbunden sind, bietet eine Auswahl der Textfragmente ihrer
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