Die staatliche Finanzierung der kirchlichen Wohlfahrtspflege und das europäische Beihilfeverbot:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2007
|
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 253 S. |
ISBN: | 9783832248550 3832248552 |
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adam_text | Titel: Die staatliche Finanzierung der kirchlichen Wohlfahrtspflege und das europäische Beihilfeverbot
Autor: Berger, Anja
Jahr: 2007
Gliederung
1. Teil: Caritas und Diakonie: Hintergrund, Inhalt, Finanzierung 16
A. Die karitative Tätigkeit durch die beiden großen Kirchen 16
I. Die sozialstaatliche Wirklichkeit in Deutschland 16
1. Der Sozialstaat im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG 17
a) Der Sozialstaat 17
b) Die Einordnung von Caritas und Diakonie in das Sozialsystem 17
aa) Freie Wohlfahrtspflege 17
bb) Daseinsvorsorge 18
aaa) Daseins Vorsorge im weiteren und im engeren Sinne 18
bbb) Die Lehre Ernst Forsthoffs von der Daseinsvorsorge im engeren 18
Sinne
ccc) Die Leistungen der Daseinsvorsorge im engeren Sinne nach heu- 19
tigern Verständnis
cc) Sozialleistungen 19
dd) Öffentliche Dienstleistungen 19
cc) Ergebnis 20
2. Caritas und Diakonie 20
a) Kirchliche Wohlfahrtstätigkeit - legitimiert durch die Nächstenliebe 20
b) Geschichtliche Entwicklung des karitativen Wirkens der evangelischen 21
und katholischen Kirche
3. Die karitative Tätigkeit der Kirchen im nationalen Recht 24
a) Das Verhältnis von Staat und Kirche im Grundgesetz 24
aa) Die Trennung von Staat und Kirche 24
bb) Die staatliche Neutralität 25
cc) Das Paritätsgebot 26
b) Die Religionsfreiheit des Art. 4 GG 26
aa) Die Grundlagen der Religionsfreiheit 26
bb) Der Schutz der karitativen und diakonischen Tätigkeit 28
c) Das Selbstbestimmungsrecht des Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 3 S. 1 29
WRV
d) Verfassungsrechtliche Gewährleistung der Finanzierung karitativer Tä- 31
tigkeit
4. Ergebnis 31
II. Die karitative Tätigkeit der Kirchen im Recht der Europäischen Gemeinschaft 32
und der Europäischen Union
1. Das europäische Sozialrecht 32
a) Das europäische Sozialrecht 32
Gliederung
b) Die sozialen Konzepte im europäischen Rahmen 32
aa) Die economie sociale 33
bb) Dienstleistungen bzw. Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem 34
Interesse
cc) Daseinsvorsorge in den Mitteilungen der Kommission 34
dd) Universaldienst 35
c) Zusammenfassung 36
2. Die grundrechtlichen Gewährleistungen 3 6
a) Die Grundrechte in Gemeinschaft und Union 36
aa) Anerkennung und Entfaltung der Grundrechte durch den EuGH 36
bb) Die Charta der Grundrechte 3 9
b) Die Gewährleistung der Religionsfreiheit 40
aa) Die gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten 40
aaa) Die Grundsätze der gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen 40
bbb) Die individuelle Religionsfreiheit in den Mitgliedstaaten 42
ccc) Die kollektive Religionsfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht 43
der Religionsgemeinschaften
ddd) Finanzierung der Kirchen 44
bb) Die europäische Menschenrechtskonvention 45
aaa) Die individuelle Religionsfreiheit 46
bbb) Die korporative Religionsfreiheit 46
ccc) Das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen 47
ddd) Finanzierung der Kirchen 48
cc) Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union 48
dd) Das Gemeinschaftsgrundrecht der Religionsfreiheit 49
3. Ergebnis 50
B. Die Finanzierung der karitativen Tätigkeit der beiden großen Kirchen in Deutsch- 5 I
land
I. Direkte Subventionen an kirchliche Einrichtungen 52
II. Die Kirchensteuer, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 6 WRV 53
1. Staatliche Verwaltung der Kirchensteuer 5 5
2. Aufriss der innerstaatlichen Problematik der staatlichen Verwaltung der 56
Kirchensteuer
3. Gemeinschaftsrechtliche Probleme des Kirchensteuerrechts 56
III. Die Staatsleistungen im Sinne des Art. 140 GG i.V.m. Art. 138 WRV 58
1. Die Definition des Begriffs der Staatsleistungen, insbesondere in Zeitlicher 58
Hinsicht
Gliederung
2. Der historische Hintergrund der Gewährung von Staatsleistungen 59
3. Gegenwärtige Existenz und Fortbestand der durch Art. 140 GG i.V.m. 60
Art. 138 Abs. 1 WRV gesicherten Vermögensrechte
a) Fortbestand der Staatsleistungen 60
aa) Ablösung im Sinne des Art. 138 Abs. 1 WRV 60
bb) Vertragliche Vereinbarungen von Staat und Kirchen 61
aaa) Der Einklang vertraglicher Vereinbarungen mit dem Grundge- 61
setz
bbb) Der Einklang vertraglicher Vereinbarungen mit dem EG-Vertrag 62
(1) Konkordate 62
(2) Kirchenverträge 65
ccc) Abschlusskompetenz der Bundesländer für völkerrechtliche Ver- 65
träge
b) Staatsleistungen an die kirchlichen Wohlfahrtsverbände und Wohlfahrts- 66
Organisationen
4. Träger der Staatsleistungen 67
5. Empfänger der Staatsleistungen 68
6. Die verschiedenen Arten von Staatsleistungen 68
a) Dotationen 69
b) Negative Staatsleistungen 69
aa) Die Steuerbefreiungen 70
bb) Die Gebührenbefreiungen 70
cc) Die Abzugsmöglichkeit für gezahlte Kirchensteuer 71
IV. Ergebnis 71
2. Teil: Die finanzielle Unterstützung für die kirchliche Wohlfahrtspflege im Lichte 72
von Art. 87 Abs. 1 EG
A. Die beihilfenaufsichtsrechtliche Regelung des Art. 87 Abs. 1 EG 73
I. Art. 87 Abs. 1 EG in seiner rechtlichen Bedeutung 74
1. Die Verbotswirkung des Art. 87 Abs. 1 EG 74
2. Die unmittelbare Anwendbarkeit des Art. 87 Abs. 1 EG 77
3. Ergebnis 79
II. Der anzuwendende Beihilfebegriff 79
1. Notwendigkeit einer Beihilfedefinition 80
a) Weite Definition des Beihilfebegriffs 80
b) Die Definition als Voraussetzung der Rechtsanwendung 80
c) Offene Ausgestaltung der Beihilfedefmition 81
Gliederung
2. Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewählte Beihilfen gleich welcher 81
Art
a) Die staatlichen Beihilfen 81
aa) Die Bundesländer 82
bb) Die sich nach Art. 28 Abs. 2 GG selbst verwaltenden Gemeinden 82
b) Die aus staatlichen Mitteln gewählten Beihilfen 83
c) Beihilfen als finanzielle Unterstützung 85
aa) Notwendigkeit finanzieller Unterstützung durch den Staat 86
bb) Wirtschaftssteuernde Maßnahmen 86
cc) Staatliches (Sonder-)Vermögen 87
dd) Abgabenbefreiungen 87
d) Ergebnis 88
3. Die Begünstigung 89
a) Die wirtschaftlich vorteilhafte Wirkung einer Beihilfe 89
aa) Wirtschaftliche Auswirkung der Begünstigung 89
bb) Berechnung der monetarisierbaren Vergünstigung 89
cc) Identischer finanzieller Vorteil bei unmittelbarer und mittelbarer 90
Gewährung der Beihilfe
dd) Begünstigung durch Kostenentlastung 90
ee) Zusammenfassung 91
b) Die marktgerechte Gegenleistung 91
c) Die Irrelevanz des Freiwilligkeitskriteriums 93
d) Gemeinwirtschaftliche Tätigkeiten 94
e) Ergebnis 99
4. Die Begünstigten - bestimmte Unternehmen und Produktionszweige 99
a) Das adressatenbezogene Merkmal als Teil des Beihilfebegriffes 99
b) D ie Begriffe des Unternehmens und des Produktionszweiges 100
aa) Produktionszweige 100
bb) Unternehmen 101
aaa) Einheitlicher Unternehmensbegriff im Gemeinschaftsrecht 101
bbb) Identische Behandlung öffentlicher und privater Unternehmen 101
ccc) Der funktionale Unternehmensbegriff 102
ddd) Soziale Sicherheit als mitgliedstaatliche Kompetenz und wirt- 103
schaftliches Handeln
(1) Die Rechtsprechung des EuGH 103
(2) Die sozialwirtschaftlichen Tätigkeiten 104
Gliederuno
(3) Der relevante Produktmarkt 105
c) Das Bestimmtheitsmerkmal 106
aa) Sinn und Zweck des Bestimmtheitsmerkmals 106
bb) Die Zulässigkeit allgemeiner Wirtschaftsmaßnahmen der Mitglied- 107
Staaten
cc) Rechtfertigung einer Ausnahme durch ?die Natur oder den inneren 108
Aufbau des Systems
d) Problemfall steuerliche Beihilfen 110
e) Ergebnis 110
5. Erarbeiteter Beihilfebegriff 111
III. Die Auswirkungen von Beihilfen auf Wettbewerb und Handel 111
1. Einheitliche Auswirkungen einer Beihilfe 112
2. De-minimis-Bcihilfen 113
a) Die rechtliche Bedeutung der De-minimis-Verordnung im Rahmen der 114
Wettbewerbsaufsicht der Kommission
b) Kritik an dieser Politik der Kommission 115
c) Die Problematik einer quantitativen Lösung 116
aa) Überprüfung einer Kommissionsauslegung durch die Reclvtspre- 117
chung
bb) Kritik an einem absoluten Höchstbetrag 117
d) Juristische Erörterung und Einordnung der De-minimis-Verordnung 118
e) Die Empfänger einer De-minimis-Beihilfe 119
f) Ergebnis 119
3. Die Verfälschung des Wettbewerbs 120
a) Der Wettbewerb in der Gemeinschaft 120
b) Der für den Wettbewerb relevante Markt 121
c) Die Verfälschung des Wettbewerbs 122
aa) Die Schaffung künstlicher Marktfaktoren 122
bb) Die Relevanz der bisherigen Marktsituation (status quo ante) 123
cc) Rein nationale Wettbewerbsverfälschungen 124
dd) Die potentielle Verfälschung des in Zukunft entstehenden Wettbe- 125
werbs
ee) Das Erfordernis der Spürbarkeit der Wettbewerbsverfälschung 126
aaa) Die Rechtsprechung von EuGH und EuG 126
bbb) Die Praxis der Kommission und des Rates 127
ccc) Die Auslegung in der Literatur 128
ddd) Erörterung und Ergebnis 128
Gliederung
d) Ergebnis 129
4. Die Beeinträchtigung des Handels zwischen Mitgliedstaaten 129
a) Der Handel 129
b) Die Zwischenstaatlichkeitsklausel 13 0
aa) Die Auslegung der Zwischenstaatliclikeitsklausel in der Literatur 130
bb) Die Auslegung der Zwischenstaatlichkeitsklausel in der Rechtspre- 131
chung
cc) Die Auslegung der Zwischenstaatlichkeitsklausel 131
c) Die Beeinträchtigung des Handels 132
aa) Die grammatikalische Auslegung 13 3
bb) Verhinderung jeglicher Beeinflussung des Gemeinsamen Marktes 133
cc) Die potentielle Handelsbeeinträchtigung 134
dd) Die Spürbarkeit der Handelsbeeinträchtigung 13 5
aaa) Die Rechtsprechung von EuGH und EuG 13 5
bbb) Die Praxis der Kommission 13 6
ccc) Erörterung und Ergebnis 13 6
d) Ergebnis 136
5. Die Kausalität zwischen Beihilfengewährung sowie Wettbewerbsverfäl- 137
schung und Handelsbeeinträchtigung
a) Die Kausalitätsprüfüng durch die Kommission 137
b) Die Kausalitätsprüfung durch die Literatur 137
c) Die Kausalitätsprüfung durch EuGH und EuG 138
d) Wettbewerbsverfälschung und Handelsbeeinträchtigung als eigenständi- 13 8
ge Tatbestandsmerkmale
6. Ergebnis 139
IV. Ergebnis 140
B. Vereinbarkeit der staatlichen Unterstützung für die kirchliche Wohlfahrtspflege 141
mit dem gemeinschaftsrechtlichen Beihilfeverbot
I. Die direkten Subventionen an Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege 141
1. Zahlungen an die Wohlfahrtseinrichtungen- ?Positive Subventionen 141
a) Generelle Anmerkungen zur Finanzierung karitativer und diakonischer 142
Einrichtungen
b) Kindertageseinrichtungen 147
aa) Kostenverteilung nach dem Bayerischen Kindergartengesetz 147
bb) Die beihilferechtliche Relevanz der Unterstützung für Kinderta- 148
geseinrichtungen
aaa) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln finanzierte Beihilfen 148
Gliederung
bbb) Begünstigung 148
ccc) Kindertageseinrichtungen als Unternehmen im Sinne des Wett- 149
bewerbsrechts
cc) Ergebnis 150
c) Krankenhäuser 150
aa) Investitionskosten 150
aaa) Die Regelung der Investitionskosten 150
bbb) Die beihilferechtliche Relevanz der Investitionskostenunterstüt- 151
zung
(1) Die Gewährung einer staatlichen Unterstützung 151
(2) Begünstigung des Krankenhausträgers 151
(3) Krankenhäuser als Unternehmen im Sinne des Beihilfenauf- 152
sichtsrechts
(4) Rechtsprechung des EuGH 153
ccc) Ergebnis 153
bb) Die gesetzliche Krankenversicherung 153
aaa) Die von den gesetzlichen Krankenkassen geleisteten Entgelte 154
(1) Aus staatlichen Mitteln finanzierte Beihilfen 154
(2) Begünstigung 154
(3) Zwischenergebnis 155
bbb) Die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung, Art. 120 155
Abs. 1 S. 4GG
(1) Inhalt der Sozialversicherung 155
(2) Eine Bundesgarantie für die gesetzliche Krankenversicherung 156
(3) Die beihilferechtliche Relevanz einer Bundesgarantie 157
cc) Ergebnis 158
d) Jugendhilfeeinrichtungen 158
aa) Gesetzlicher Rahmen für die Jugendhilfe 158
bb) Finanzierung der Einrichtungen der Jugendhilfe 158
cc) Die beihilferechtliche Relevanz der staatlichen Unterstützung 159
aaa) Entgeltvere inbarungen 15 9
bbb) Zweckgebundene institutionelle Förderung 159
dd) Ergebnis 160
e) Pflege Bedürftiger in Alten- und Pflegeheimen 160
aa) Das Heimgesetz 160
bb) Die Finanzierung 160
cc) Die Beihilferelevanz der Investitionskostenförderung 161
Gliederung
dd) Die Beihilferelevanz der Zahlung von Pflegesätzen 161
aaa) Staatliche Unterstützung 162
bbb) Begünstigung 162
ee) Zwischenergebnis 162
f) Ergebnis 162
2. Gebührenbefreiungen für die Wohlfahrtsverbände - ?Negative Subven- 162
tionen
a) Die Gerichtsgebühren 162
b) Die Befreiung von den Gerichtsgebühren zugunsten der Kirchen 163
aa) Finanzieller Vorteil 163
bb) Aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen 164
cc) Über die aus staatlichen Mitteln gewährten Beihilfen hinausge- 164
hende Zurechnung
dd) Ergebnis 165
c) Die Befreiung von den Gerichtsgebühren zugunsten der kirchlichen 165
Wohlfahrtsverbände
d) Die Verwaltungsgebühren 166
e) Ergebnis 166
3. Ergebnis 166
II. Die Kirchensteuer 167
1. Der staatliche Einzug der Kirchensteuer 168
a) Der Ausgleich des staatlichen Aufwands durch die Kirchen 168
b) Die fehlende Involvierung und Belastung staatlicher Mittel 169
c) Die Begünstigung der Kirchen 169
d) Ergebnis 170
2. Die staatliche Garantie der Kirchensteuer 170
a) Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 6 WRV 170
b) Höhe des Kirchensteuer-Abzugs 171
3. Abzugsfähigkeit der gezahlten Kirchensteuer als Sonderausgabe nach 171
§ 10 Abs. 1 Nr. 4 EStG
a) Die Ausgestaltung der Sonderausgabe 171
b) Die Abzugsfähigkeit als europaweites Prinzip 172
c) Die beihilferechtliche Relevanz der Abzugsfähigkeit 172
aa) Die Belastung staatlicher Mittel 172
bb) Die Begünstigung der Kirchen 173
cc) Ergebnis 173
4. Einbindung des Arbeitgebers in das Kirchensteuerabzugsverfahren 173
5.Ergebnis 174
III. Staatsleistungen im Sinne des Ait. 140 GG i.V.m. Art. 13S Abs. 1 WRV 174
1. Die Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen 174
2. Die Steuerbefreiungen fur die Wohlfahrtsverbande 175
a) Die den Wohlfahrtsverbanden und -einrichtungen gewShrten Steuer- 175
befreiungen
b) Die Beihilfeneigenschaft dieser Steuerbefreiungen 176
aa) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewShrte Beihilfen 176
bb) Die Begiinstigung 176
cc) Die Begilnstigten 178
aaa) Die Unternehmen im Sinne des Wettbewerbsrechts 178
bbb) Die Selektivitat 178
c) Ergebnis 179
3. Ergebnis 179
IV. Endergebnis 179
3. Teil: Rechtfertigung eines VerstoBes gegen Art. 87 Abs. 1 EG 180
A. Beihilferechtliche Sonderregelungen 182
I. Art. 87 Abs. 2 EG 182
1. Einzelne Verbraucher 182
2. Hilfen an BedOrltige 183
a) Staatliche Unterstiitzung 183
b) Begiinstigung 183
c) Unternehmen im Sinne des Wettbewerbsrechts 183
d) Ergebnis 184
II. Art. 87 Abs. 3 EG 184
III. Ergebnis 184
B. Rechtfertigung durch Grundrechte 184
I. Stellung der Grundrechte im Rahmen des Primarrechts 185
II. Notwendigkeit des Ausgleichs zwischen gleichrangigen Primarrechtsbe- 186
stimmungen
1. Ausschiiefllichkeit der in Art. 87 Abs. 1 EG ausdrUcklich vorgesehenen 186
Ausnahmen
2. Grundrechte und das System und die Ziele des Vertrages 186
III. Ergebnis 188
C. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse, Art. 86 Abs. 2 188
EG
I. Anwendbarkeit des Alt. 86 Abs. 2 EG auf Art. 87 Abs. 1 EG 189
10 Gliederung
II. Die Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 86 Abs. 2 EG 191
1. Unternehmen 192
2. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 192
a) Die Dienstleistungen im Sinne des Art. 86 Abs. 2 EG 192
b) Das allgemeine wirtschaftliche Interesse 193
aa) Ein gemeinschaftsrechtlicher oder mitgliedstaatlicher Begriff 193
bb) Die Rechtsprechung des EuGH zum allgemeinen wirtschaftlichen 193
Interesse
cc) Die Ansicht der Kommission zum allgemeinen wirtschaftlichen 194
Interesse
dd) Die Bestimmung des allgemeinen wirtschaftlichen Interesses 195
aaa) Das Interesse 195
bbb) Das Tatbestandsmerkmal allgemein 196
ccc) Das Tatbestandsmerkmal wirtschaftlich 196
ddd) Untersuchung 197
c) Betrauung im Sinne des Art. 86 Abs. 2 EG 197
aa) Der formelle Ansatz 197
aaa) Die Rechtsprechung des EuGH 197
bbb) Die Definition der Literatur ] 98
bb) Der inhaltliche Ansatz 198
cc) Abwägung 199
aaa) Die formellen Argumente 199
bbb) Die materiellen Argumente 200
ccc) Ergebnis 201
d) Erfüllung der Aufgabe rechtlich oder tatsächlich unmöglich 201
aa) Verhinderung der Erfüllung 201
bb) Abwägung anhand der besonderen öffentlichen Aufgabe - die Er- 202
forderlichkeit
aaa) Die Rechtsprechung des EuGH 202
bbb) Die Rechtsauffassung der Kommission 203
ccc) Die Auslegung in der Literatur 203
cc) Die Abwägung im Einzelfall 204
dd) Ergebnis 205
e) Art. 86 Abs. 2 S. 2 EG 205
aa) Beeinträchtigung der Entwicklung des Handelsverkehrs 206
bb) Das Interesse der Gemeinschaft 206
Gliederung
aaa) Ziele und Grundsätze der Gemeinschaft 207
bbb) Objektive Grenzen zugunsten des Gemeinschafts Interesses 207
(1) Diskriminierungsverbot aus Gründen der Staatsangehörigkeit 208
(2) Venire contra factum proprium 208
(3) Zusammenfassung 208
cc) Die Abwägung mit dem Gemeinschaftsinteresse an der Entwicklung des Handelsverkehrs im Einzelfall 209
aaa) Art. 16 EG 209
bbb) Charta der Grundrechte der Europäischen Union 211
ccc) Ergebnis 212
3. Ergebnis 212
Zusammenfassung 214
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Titel: Die staatliche Finanzierung der kirchlichen Wohlfahrtspflege und das europäische Beihilfeverbot
Autor: Berger, Anja
Jahr: 2007
Gliederung
1. Teil: Caritas und Diakonie: Hintergrund, Inhalt, Finanzierung 16
A. Die karitative Tätigkeit durch die beiden großen Kirchen 16
I. Die sozialstaatliche Wirklichkeit in Deutschland 16
1. Der Sozialstaat im Sinne des Art. 20 Abs. 1 GG 17
a) Der Sozialstaat 17
b) Die Einordnung von Caritas und Diakonie in das Sozialsystem 17
aa) Freie Wohlfahrtspflege 17
bb) Daseinsvorsorge 18
aaa) Daseins Vorsorge im weiteren und im engeren Sinne 18
bbb) Die Lehre Ernst Forsthoffs von der Daseinsvorsorge im engeren 18
Sinne
ccc) Die Leistungen der Daseinsvorsorge im engeren Sinne nach heu- 19
tigern Verständnis
cc) Sozialleistungen 19
dd) Öffentliche Dienstleistungen 19
cc) Ergebnis 20
2. Caritas und Diakonie 20
a) Kirchliche Wohlfahrtstätigkeit - legitimiert durch die Nächstenliebe 20
b) Geschichtliche Entwicklung des karitativen Wirkens der evangelischen 21
und katholischen Kirche
3. Die karitative Tätigkeit der Kirchen im nationalen Recht 24
a) Das Verhältnis von Staat und Kirche im Grundgesetz 24
aa) Die Trennung von Staat und Kirche 24
bb) Die staatliche Neutralität 25
cc) Das Paritätsgebot 26
b) Die Religionsfreiheit des Art. 4 GG 26
aa) Die Grundlagen der Religionsfreiheit 26
bb) Der Schutz der karitativen und diakonischen Tätigkeit 28
c) Das Selbstbestimmungsrecht des Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 3 S. 1 29
WRV
d) Verfassungsrechtliche Gewährleistung der Finanzierung karitativer Tä- 31
tigkeit
4. Ergebnis 31
II. Die karitative Tätigkeit der Kirchen im Recht der Europäischen Gemeinschaft 32
und der Europäischen Union
1. Das europäische Sozialrecht 32
a) Das europäische Sozialrecht 32
Gliederung
b) Die sozialen Konzepte im europäischen Rahmen 32
aa) Die economie sociale 33
bb) Dienstleistungen bzw. Dienste von allgemeinem wirtschaftlichem 34
Interesse
cc) Daseinsvorsorge in den Mitteilungen der Kommission 34
dd) Universaldienst 35
c) Zusammenfassung 36
2. Die grundrechtlichen Gewährleistungen 3 6
a) Die Grundrechte in Gemeinschaft und Union 36
aa) Anerkennung und Entfaltung der Grundrechte durch den EuGH 36
bb) Die Charta der Grundrechte 3 9
b) Die Gewährleistung der Religionsfreiheit 40
aa) Die gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen der Mitgliedstaaten 40
aaa) Die Grundsätze der gemeinsamen Verfassungsüberlieferungen 40
bbb) Die individuelle Religionsfreiheit in den Mitgliedstaaten 42
ccc) Die kollektive Religionsfreiheit und das Selbstbestimmungsrecht 43
der Religionsgemeinschaften
ddd) Finanzierung der Kirchen 44
bb) Die europäische Menschenrechtskonvention 45
aaa) Die individuelle Religionsfreiheit 46
bbb) Die korporative Religionsfreiheit 46
ccc) Das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen 47
ddd) Finanzierung der Kirchen 48
cc) Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union 48
dd) Das Gemeinschaftsgrundrecht der Religionsfreiheit 49
3. Ergebnis 50
B. Die Finanzierung der karitativen Tätigkeit der beiden großen Kirchen in Deutsch- 5 I
land
I. Direkte Subventionen an kirchliche Einrichtungen 52
II. Die Kirchensteuer, Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 6 WRV 53
1. Staatliche Verwaltung der Kirchensteuer 5 5
2. Aufriss der innerstaatlichen Problematik der staatlichen Verwaltung der 56
Kirchensteuer
3. Gemeinschaftsrechtliche Probleme des Kirchensteuerrechts 56
III. Die Staatsleistungen im Sinne des Art. 140 GG i.V.m. Art. 138 WRV 58
1. Die Definition des Begriffs der Staatsleistungen, insbesondere in Zeitlicher 58
Hinsicht
Gliederung
2. Der historische Hintergrund der Gewährung von Staatsleistungen 59
3. Gegenwärtige Existenz und Fortbestand der durch Art. 140 GG i.V.m. 60
Art. 138 Abs. 1 WRV gesicherten Vermögensrechte
a) Fortbestand der Staatsleistungen 60
aa) Ablösung im Sinne des Art. 138 Abs. 1 WRV 60
bb) Vertragliche Vereinbarungen von Staat und Kirchen 61
aaa) Der Einklang vertraglicher Vereinbarungen mit dem Grundge- 61
setz
bbb) Der Einklang vertraglicher Vereinbarungen mit dem EG-Vertrag 62
(1) Konkordate 62
(2) Kirchenverträge 65
ccc) Abschlusskompetenz der Bundesländer für völkerrechtliche Ver- 65
träge
b) Staatsleistungen an die kirchlichen Wohlfahrtsverbände und Wohlfahrts- 66
Organisationen
4. Träger der Staatsleistungen 67
5. Empfänger der Staatsleistungen 68
6. Die verschiedenen Arten von Staatsleistungen 68
a) Dotationen 69
b) Negative Staatsleistungen 69
aa) Die Steuerbefreiungen 70
bb) Die Gebührenbefreiungen 70
cc) Die Abzugsmöglichkeit für gezahlte Kirchensteuer 71
IV. Ergebnis 71
2. Teil: Die finanzielle Unterstützung für die kirchliche Wohlfahrtspflege im Lichte 72
von Art. 87 Abs. 1 EG
A. Die beihilfenaufsichtsrechtliche Regelung des Art. 87 Abs. 1 EG 73
I. Art. 87 Abs. 1 EG in seiner rechtlichen Bedeutung 74
1. Die Verbotswirkung des Art. 87 Abs. 1 EG 74
2. Die unmittelbare Anwendbarkeit des Art. 87 Abs. 1 EG 77
3. Ergebnis 79
II. Der anzuwendende Beihilfebegriff 79
1. Notwendigkeit einer Beihilfedefinition 80
a) Weite Definition des Beihilfebegriffs 80
b) Die Definition als Voraussetzung der Rechtsanwendung 80
c) Offene Ausgestaltung der Beihilfedefmition 81
Gliederung
2. Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewählte Beihilfen gleich welcher 81
Art
a) Die staatlichen Beihilfen 81
aa) Die Bundesländer 82
bb) Die sich nach Art. 28 Abs. 2 GG selbst verwaltenden Gemeinden 82
b) Die aus staatlichen Mitteln gewählten Beihilfen 83
c) Beihilfen als finanzielle Unterstützung 85
aa) Notwendigkeit finanzieller Unterstützung durch den Staat 86
bb) Wirtschaftssteuernde Maßnahmen 86
cc) Staatliches (Sonder-)Vermögen 87
dd) Abgabenbefreiungen 87
d) Ergebnis 88
3. Die Begünstigung 89
a) Die wirtschaftlich vorteilhafte Wirkung einer Beihilfe 89
aa) Wirtschaftliche Auswirkung der Begünstigung 89
bb) Berechnung der monetarisierbaren Vergünstigung 89
cc) Identischer finanzieller Vorteil bei unmittelbarer und mittelbarer 90
Gewährung der Beihilfe
dd) Begünstigung durch Kostenentlastung 90
ee) Zusammenfassung 91
b) Die marktgerechte Gegenleistung 91
c) Die Irrelevanz des Freiwilligkeitskriteriums 93
d) Gemeinwirtschaftliche Tätigkeiten 94
e) Ergebnis 99
4. Die Begünstigten - bestimmte Unternehmen und Produktionszweige 99
a) Das adressatenbezogene Merkmal als Teil des Beihilfebegriffes 99
b) D ie Begriffe des Unternehmens und des Produktionszweiges 100
aa) Produktionszweige 100
bb) Unternehmen 101
aaa) Einheitlicher Unternehmensbegriff im Gemeinschaftsrecht 101
bbb) Identische Behandlung öffentlicher und privater Unternehmen 101
ccc) Der funktionale Unternehmensbegriff 102
ddd) Soziale Sicherheit als mitgliedstaatliche Kompetenz und wirt- 103
schaftliches Handeln
(1) Die Rechtsprechung des EuGH 103
(2) Die sozialwirtschaftlichen Tätigkeiten 104
Gliederuno
(3) Der relevante Produktmarkt 105
c) Das Bestimmtheitsmerkmal 106
aa) Sinn und Zweck des Bestimmtheitsmerkmals 106
bb) Die Zulässigkeit allgemeiner Wirtschaftsmaßnahmen der Mitglied- 107
Staaten
cc) Rechtfertigung einer Ausnahme durch ?die Natur oder den inneren 108
Aufbau des Systems"
d) Problemfall steuerliche Beihilfen 110
e) Ergebnis 110
5. Erarbeiteter Beihilfebegriff 111
III. Die Auswirkungen von Beihilfen auf Wettbewerb und Handel 111
1. Einheitliche Auswirkungen einer Beihilfe 112
2. De-minimis-Bcihilfen 113
a) Die rechtliche Bedeutung der De-minimis-Verordnung im Rahmen der 114
Wettbewerbsaufsicht der Kommission
b) Kritik an dieser Politik der Kommission 115
c) Die Problematik einer quantitativen Lösung 116
aa) Überprüfung einer Kommissionsauslegung durch die Reclvtspre- 117
chung
bb) Kritik an einem absoluten Höchstbetrag 117
d) Juristische Erörterung und Einordnung der De-minimis-Verordnung 118
e) Die Empfänger einer De-minimis-Beihilfe 119
f) Ergebnis 119
3. Die Verfälschung des Wettbewerbs 120
a) Der Wettbewerb in der Gemeinschaft 120
b) Der für den Wettbewerb relevante Markt 121
c) Die Verfälschung des Wettbewerbs 122
aa) Die Schaffung künstlicher Marktfaktoren 122
bb) Die Relevanz der bisherigen Marktsituation (status quo ante) 123
cc) Rein nationale Wettbewerbsverfälschungen 124
dd) Die potentielle Verfälschung des in Zukunft entstehenden Wettbe- 125
werbs
ee) Das Erfordernis der Spürbarkeit der Wettbewerbsverfälschung 126
aaa) Die Rechtsprechung von EuGH und EuG 126
bbb) Die Praxis der Kommission und des Rates 127
ccc) Die Auslegung in der Literatur 128
ddd) Erörterung und Ergebnis 128
Gliederung
d) Ergebnis 129
4. Die Beeinträchtigung des Handels zwischen Mitgliedstaaten 129
a) Der Handel 129
b) Die Zwischenstaatlichkeitsklausel 13 0
aa) Die Auslegung der Zwischenstaatliclikeitsklausel in der Literatur 130
bb) Die Auslegung der Zwischenstaatlichkeitsklausel in der Rechtspre- 131
chung
cc) Die Auslegung der Zwischenstaatlichkeitsklausel 131
c) Die Beeinträchtigung des Handels 132
aa) Die grammatikalische Auslegung 13 3
bb) Verhinderung jeglicher Beeinflussung des Gemeinsamen Marktes 133
cc) Die potentielle Handelsbeeinträchtigung 134
dd) Die Spürbarkeit der Handelsbeeinträchtigung 13 5
aaa) Die Rechtsprechung von EuGH und EuG 13 5
bbb) Die Praxis der Kommission 13 6
ccc) Erörterung und Ergebnis 13 6
d) Ergebnis 136
5. Die Kausalität zwischen Beihilfengewährung sowie Wettbewerbsverfäl- 137
schung und Handelsbeeinträchtigung
a) Die Kausalitätsprüfüng durch die Kommission 137
b) Die Kausalitätsprüfung durch die Literatur 137
c) Die Kausalitätsprüfung durch EuGH und EuG 138
d) Wettbewerbsverfälschung und Handelsbeeinträchtigung als eigenständi- 13 8
ge Tatbestandsmerkmale
6. Ergebnis 139
IV. Ergebnis 140
B. Vereinbarkeit der staatlichen Unterstützung für die kirchliche Wohlfahrtspflege 141
mit dem gemeinschaftsrechtlichen Beihilfeverbot
I. Die direkten Subventionen an Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege 141
1. Zahlungen an die Wohlfahrtseinrichtungen- ?Positive" Subventionen 141
a) Generelle Anmerkungen zur Finanzierung karitativer und diakonischer 142
Einrichtungen
b) Kindertageseinrichtungen 147
aa) Kostenverteilung nach dem Bayerischen Kindergartengesetz 147
bb) Die beihilferechtliche Relevanz der Unterstützung für Kinderta- 148
geseinrichtungen
aaa) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln finanzierte Beihilfen 148
Gliederung
bbb) Begünstigung 148
ccc) Kindertageseinrichtungen als Unternehmen im Sinne des Wett- 149
bewerbsrechts
cc) Ergebnis 150
c) Krankenhäuser 150
aa) Investitionskosten 150
aaa) Die Regelung der Investitionskosten 150
bbb) Die beihilferechtliche Relevanz der Investitionskostenunterstüt- 151
zung
(1) Die Gewährung einer staatlichen Unterstützung 151
(2) Begünstigung des Krankenhausträgers 151
(3) Krankenhäuser als Unternehmen im Sinne des Beihilfenauf- 152
sichtsrechts
(4) Rechtsprechung des EuGH 153
ccc) Ergebnis 153
bb) Die gesetzliche Krankenversicherung 153
aaa) Die von den gesetzlichen Krankenkassen geleisteten Entgelte 154
(1) Aus staatlichen Mitteln finanzierte Beihilfen 154
(2) Begünstigung 154
(3) Zwischenergebnis 155
bbb) Die Zuschüsse zu den Lasten der Sozialversicherung, Art. 120 155
Abs. 1 S. 4GG
(1) Inhalt der Sozialversicherung 155
(2) Eine Bundesgarantie für die gesetzliche Krankenversicherung 156
(3) Die beihilferechtliche Relevanz einer Bundesgarantie 157
cc) Ergebnis 158
d) Jugendhilfeeinrichtungen 158
aa) Gesetzlicher Rahmen für die Jugendhilfe 158
bb) Finanzierung der Einrichtungen der Jugendhilfe 158
cc) Die beihilferechtliche Relevanz der staatlichen Unterstützung 159
aaa) Entgeltvere inbarungen 15 9
bbb) Zweckgebundene institutionelle Förderung 159
dd) Ergebnis 160
e) Pflege Bedürftiger in Alten- und Pflegeheimen 160
aa) Das Heimgesetz 160
bb) Die Finanzierung 160
cc) Die Beihilferelevanz der Investitionskostenförderung 161
Gliederung
dd) Die Beihilferelevanz der Zahlung von Pflegesätzen 161
aaa) Staatliche Unterstützung 162
bbb) Begünstigung 162
ee) Zwischenergebnis 162
f) Ergebnis 162
2. Gebührenbefreiungen für die Wohlfahrtsverbände - ?Negative" Subven- 162
tionen
a) Die Gerichtsgebühren 162
b) Die Befreiung von den Gerichtsgebühren zugunsten der Kirchen 163
aa) Finanzieller Vorteil 163
bb) Aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen 164
cc) Über die aus staatlichen Mitteln gewährten Beihilfen hinausge- 164
hende Zurechnung
dd) Ergebnis 165
c) Die Befreiung von den Gerichtsgebühren zugunsten der kirchlichen 165
Wohlfahrtsverbände
d) Die Verwaltungsgebühren 166
e) Ergebnis 166
3. Ergebnis 166
II. Die Kirchensteuer 167
1. Der staatliche Einzug der Kirchensteuer 168
a) Der Ausgleich des staatlichen Aufwands durch die Kirchen 168
b) Die fehlende Involvierung und Belastung staatlicher Mittel 169
c) Die Begünstigung der Kirchen 169
d) Ergebnis 170
2. Die staatliche Garantie der Kirchensteuer 170
a) Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 6 WRV 170
b) Höhe des Kirchensteuer-Abzugs 171
3. Abzugsfähigkeit der gezahlten Kirchensteuer als Sonderausgabe nach 171
§ 10 Abs. 1 Nr. 4 EStG
a) Die Ausgestaltung der Sonderausgabe 171
b) Die Abzugsfähigkeit als europaweites Prinzip 172
c) Die beihilferechtliche Relevanz der Abzugsfähigkeit 172
aa) Die Belastung staatlicher Mittel 172
bb) Die Begünstigung der Kirchen 173
cc) Ergebnis 173
4. Einbindung des Arbeitgebers in das Kirchensteuerabzugsverfahren 173
5.Ergebnis 174
III. Staatsleistungen im Sinne des Ait. 140 GG i.V.m. Art. 13S Abs. 1 WRV 174
1. Die Steuerbefreiungen zugunsten der Kirchen 174
2. Die Steuerbefreiungen fur die Wohlfahrtsverbande 175
a) Die den Wohlfahrtsverbanden und -einrichtungen gewShrten Steuer- 175
befreiungen
b) Die Beihilfeneigenschaft dieser Steuerbefreiungen 176
aa) Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewShrte Beihilfen 176
bb) Die Begiinstigung 176
cc) Die Begilnstigten 178
aaa) Die Unternehmen im Sinne des Wettbewerbsrechts 178
bbb) Die Selektivitat 178
c) Ergebnis 179
3. Ergebnis 179
IV. Endergebnis 179
3. Teil: Rechtfertigung eines VerstoBes gegen Art. 87 Abs. 1 EG 180
A. Beihilferechtliche Sonderregelungen 182
I. Art. 87 Abs. 2 EG 182
1. Einzelne Verbraucher 182
2. Hilfen an BedOrltige 183
a) Staatliche Unterstiitzung 183
b) Begiinstigung 183
c) Unternehmen im Sinne des Wettbewerbsrechts 183
d) Ergebnis 184
II. Art. 87 Abs. 3 EG 184
III. Ergebnis 184
B. Rechtfertigung durch Grundrechte 184
I. Stellung der Grundrechte im Rahmen des Primarrechts 185
II. Notwendigkeit des Ausgleichs zwischen gleichrangigen Primarrechtsbe- 186
stimmungen
1. Ausschiiefllichkeit der in Art. 87 Abs. 1 EG ausdrUcklich vorgesehenen 186
Ausnahmen
2. Grundrechte und das System und die Ziele des Vertrages 186
III. Ergebnis 188
C. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse, Art. 86 Abs. 2 188
EG
I. Anwendbarkeit des Alt. 86 Abs. 2 EG auf Art. 87 Abs. 1 EG 189
10 Gliederung
II. Die Tatbestandsvoraussetzungen des Art. 86 Abs. 2 EG 191
1. Unternehmen 192
2. Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse 192
a) Die Dienstleistungen im Sinne des Art. 86 Abs. 2 EG 192
b) Das allgemeine wirtschaftliche Interesse 193
aa) Ein gemeinschaftsrechtlicher oder mitgliedstaatlicher Begriff 193
bb) Die Rechtsprechung des EuGH zum allgemeinen wirtschaftlichen 193
Interesse
cc) Die Ansicht der Kommission zum allgemeinen wirtschaftlichen 194
Interesse
dd) Die Bestimmung des allgemeinen wirtschaftlichen Interesses 195
aaa) Das Interesse 195
bbb) Das Tatbestandsmerkmal allgemein 196
ccc) Das Tatbestandsmerkmal wirtschaftlich 196
ddd) Untersuchung 197
c) Betrauung im Sinne des Art. 86 Abs. 2 EG 197
aa) Der formelle Ansatz 197
aaa) Die Rechtsprechung des EuGH 197
bbb) Die Definition der Literatur ] 98
bb) Der inhaltliche Ansatz 198
cc) Abwägung 199
aaa) Die formellen Argumente 199
bbb) Die materiellen Argumente 200
ccc) Ergebnis 201
d) Erfüllung der Aufgabe rechtlich oder tatsächlich unmöglich 201
aa) Verhinderung der Erfüllung 201
bb) Abwägung anhand der besonderen öffentlichen Aufgabe - die Er- 202
forderlichkeit
aaa) Die Rechtsprechung des EuGH 202
bbb) Die Rechtsauffassung der Kommission 203
ccc) Die Auslegung in der Literatur 203
cc) Die Abwägung im Einzelfall 204
dd) Ergebnis 205
e) Art. 86 Abs. 2 S. 2 EG 205
aa) Beeinträchtigung der Entwicklung des Handelsverkehrs 206
bb) Das Interesse der Gemeinschaft 206
Gliederung
aaa) Ziele und Grundsätze der Gemeinschaft 207
bbb) Objektive Grenzen zugunsten des Gemeinschafts Interesses 207
(1) Diskriminierungsverbot aus Gründen der Staatsangehörigkeit 208
(2) Venire contra factum proprium 208
(3) Zusammenfassung 208
cc) Die Abwägung mit dem Gemeinschaftsinteresse an der Entwicklung des Handelsverkehrs im Einzelfall 209
aaa) Art. 16 EG 209
bbb) Charta der Grundrechte der Europäischen Union 211
ccc) Ergebnis 212
3. Ergebnis 212
Zusammenfassung 214 |
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