Italienisches Verbrauchervertragsrecht: eine rechtsvergleichende Analyse unter Berücksichtigung der Vorgaben des Gemeinschaftsrechts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Aachen
Shaker
2007
|
Schriftenreihe: | Berichte aus der Rechtswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | XIV, 422 S. |
ISBN: | 9783832265830 383226583X |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS: KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 TEIL 1: EINFUEHRUNG 1 TEIL 2:
GEGENSTAND UND ZIEL DER STUDIE 2 TEIL 3: GANG DER UNTERSUCHUNG 3 KAPITEL
2: DIE ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES IM VERTRAGSRECHT 5 TEIL 1:
DIE RECHTLICHE STELLUNG DES VERBRAUCHERS VOR DEM ERLASS SPEZIELLER
VERBRAUCHERGESETZE 5 A. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN, MUSTER- UND
FORMULARVERTRAEGE 6 I. GESETZLICHE REGELUNG IM CODICE CIVILE 6 II.
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 7 1. AUSLEGUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG ; 7
2. REAKTIONEN DER RECHTSWISSENSCHAFT 7 III. RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG 8 B. VERTRAEGE, DIE AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN
ABGESCHLOSSEN WURDEN 9 C. VERBRAUCHERKREDITVERTRAEGE 10 TEIL 2: ERLASS
SPEZIELLER NORMEN ZUM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEIM ABSCHLUSS VON
VERTRAEGEN IM ZUGE DER UMSETZUNG DER RICHTLINIEN DER EUROPAEISCHEN UNION
12 A. RICHTLINIENUMSETZUNG IM VERBRAUERVERTRAGSRECHTLICHEN BEREICH 13 I.
ART UND WEISE DER UMSETZUNG 13 II. RECHTZEITIGE UMSETZUNG DER
RICHTLINIEN? 14 B. SCHMUTZLUECKEN FUER DEN VERBRAUCHER DURCH VERSPAETETE
UMSETZUNG DER RICHTLINIEN? 16 C. ZIELSETZUNG DER
VERBRAUCHERVERTRAGLICHEN RICHTLINIEN 19 D. REAKTIONEN DER
RECHTSWISSENSCHAFT AUF DIE RICHTLINIEN 22 I. DIE RICHTLINIE UEBER
MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 23 1. NOVELLIERUNG DES
CODICE CIVILE? 23 2. DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG IM CODICE CIVILE 24 3.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 26 II. DIE RICHTLINIE ZU BESTIMMTEN
ASPEKTEN DES VERBRAUCHSGUETERKAUFS UND DER GARANTIEN FLLR VERBRAUCHSGUETER
27 1. REAKTIONEN DER ITALIENISCHEN RECHTSWISSENSCHAFT 27 2.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 30 E. INKRAFTTRETEN UND ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH DER VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 31 I. INKRAFTTRETEN UND
ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER ITALIENISCHEN
VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 31 II. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 32
TEIL 3: DAS ALLGEMEINE VERBRAUCHERSCHUTZGESETZ VON 1998 34 TEIL 4: DER
CODICE DEL CONSUMO 36 KAPITEL 3: DIE DOGMATISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT
DEM VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT 41 TEIL 1: DISKUSSION IN ITALIEN 41 A. GIBT
ES EINE KATEGORIE DER VERBRAUCHERVERTRAEGE? 41 B. GIBT ES EINEN
VERBRAUCHERSTATUS? 43 C. VERHAELTNIS DES VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS ZUM
BUERGERLICHEN RECHT 44 TEIL 2: RECHTSVERELEICHENDE BETRACHTUNG 45 A.
SITUATIVES VERBRAUCHERSCHUTZKONZEPT 46 B. ZUM STANDPUNKT DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS IM DEUTSCHEN RECHTSSYSTEM 49 I.
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT UND BUERGERLICHES RECHT 49 II.
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT UND HANDELSRECHT 52 TEIL 3: AUSBLICK 53 KAPITEL
4: VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER 55 TEIL 1: UNTERNEHMER 55 A.
UNERNEHMERBEGRIFF IN ITALIEN 55 B. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 60
TEIL 2: VERBRAUCHER....: 63 A. VERBRAUCHERBEGRIFF 63 I.UEBERBLICK 63 II.
VERBRAUCHER ALS NATUERLICHE PERSON 67 III. HANDELN AUSSERHALB DER
AUSGEUEBTEN UNTERNEHMERISCHEN ODER BERUFLICHEN TAETIGKEIT 71 IV.
EXISTENZGRUENDER ALS VERBRAUCHER 75 B. VEREINBARKEIT DES
VERBRAUCHERBEGRIFFS MIT DER VERFASSUNG 76 TEIL 3: BEDEUTUNG DER
ERKLAERUNG, ALS VERBRAUCHER ODER UNTERNEHMER ZU HANDELN 79 TEIL 4:
ZUSAMMENFASSUNG 80 KAPITEL 5: EINZELNE VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 81
TEIL 1: MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 81 A.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 81 I.UEBERBLICK 81 II. ANWENDBARKEIT AUF
BUERGSCHAFTSVERTRAEGE IM BESONDEREN 83 III. KONKURRENZEN 86 1. VERHAELTNIS
DER ART. 1469-BIS BIS 1469-SEXIES C.C. A.F. ZU DEN VORSCHRIFTEN UEBER
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 87 2. VERHAELTNIS DER ART. 1469-BIS BIS
1469-SEXIES C.C. A.F. ZU ANDEREN NORMEN DES CODICE CIVILE 89 3.
VERHAELTNIS ZU DEN ANDEREN VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZEN 91 B.
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 91 I. ANWENDUNGSBEREICH DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 91 1. INHALTSKONTROLLE VON
INDIVIDUALVEREINBARUNGEN 91 A. AUSSCHLUSS DER MISSBRAEUCHLICHKEIT BEI
INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 91 AA. FEHLEN INDIVIDUELLER VERHANDLUNG EINER
KLAUSEL ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ANWENDBARKEIT DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 92 BB. VORLIEGEN VON VERHANDLUNGEN 94 CC.
BEWEISLAST FUER DAS FEHLEN INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 96 B. NICHTIGKEIT
VON KLAUSELN TROTZ INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 97 2. AUSSCHLUSS DER
MISSBRAEUCHLICHKEIT BEI KLAUSELN, DIE BESTIMMTE RECHTSVOR- SCHRIFTEN
WIEDERGEBEN 99 A. DER BEGRIFF *RECHTSVORSCHRIFT (*DISPOSIZIONE DI
LEGGE ) 100 B. SONSTIGES 103 3. AUSSCHLUSS DES VERTRAGSGEGENSTANDES UND
DER ANGEMESSENHEIT VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG VON DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 103 II. STANDARD DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE . 105 1. GENERALKLAUSEL 106 A. BEDEUTUNG
DER FORMULIERUNG *MALGRADO LA BUONA FEDE 106 B. ERHEBLICHES
UNGLEICHGEWICHT DER VERTRAGLICHEN RECHTE UND PFLICHTEN ZU LASTEN DES
VERBRAUCHERS 110 C. ZUSAMMENSPIEL VON TREU UND GLAUBEN UND ERHEBLICHEM
UNGLEICHGEWICHT DER VERTRAGLICHEN RECHTE UND PFLICHTEN 111 D.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 112 2. *GRAUE LISTE DER VERMUTET
MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN 113 3. ENTSCHEIDUNGSPARAMETER IM RAHMEN DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 115 C. RECHTSFOLGEN DER MISSBRAEUCHLICHKEIT
EINER KLAUSEL 117 I. NICHTIGKEIT (*NULLITA ) . 117 1. RUECKBLICK:
*NULLITAE STATT *INEFFICACIA 117 2. NICHTIGKEIT NUR ZUGUNSTEN DES
VERBRAUCHERS 119 II. SCHICKSAL DES RECHTLICHEN VERTRAGES 120 III.
REGRESSANSPRUCH DES VERKAEUFERS GEGEN SEINEN LIEFERANTEN 121 D.
TRANSPARENZPRINZIP 123 I. ALLGEMEINE NORMIERUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS
FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE 123 II. *INTERPRETATIO CONTRA PROFERENTEM 126
III. BEDEUTUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS FUER DEN VERTRAGSGEGENSTAND UND
FUER DAS VERHAELTNIS VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 127 IV. FOLGEN EINER
VERLETZUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS 128 E. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 131 F. ZUSAMMENFASSUNG 133 TEIL 2: AUSSERHALB VON
GESCHAEFTSRAEUMEN ABGESCHLOSSENE VERTRAEGE 139 A. SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH 139 I. VERTRAGSGEGENSTAND UND ENTGELTLICHKEIT 139 II.
ORT DES VERTRAGSSCHLUSSES 141 III. AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSBEREICH 143
B. RUECKTRITTSRECHT DES VERBRAUCHERS 145 I. RUECKTRITTSRECHT 145 1.
RECHTSNATUR 146 2. FUNKTION IN BEZUG AUF ANGEBOTE 148 II. PFLICHT ZUR
INFORMATION UEBER DAS RUECKTRITTSRECHT 150 L.INFORMATIONSPFLICHT 150 2.
FOLGEN EINER NICHT ORDNUNGSGEMAESSEN INFORMATION 151 III. AUSUEBUNG DES
RUECKTRITTSRECHTS 154 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSUEBUNG DES
RUECKTRITTSRECHTS 154 2. AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS . 157 3.
WIRKUNGEN DER AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 159 III A. SCHULDBEFREIENDE
WIRKUNG 159 B. DINGLICHE WIRKUNG 161 C. RUECKGEWAEHRPFLICHTEN 162 D.
AUSWIRKUNGEN DES RUECKTRITTS AUF EINEN ZUR FINANZIERUNG ABGESCHLOSSENEN
KREDITVERTRAG 165 IV. DAS DEUTSCHE RUECKGABERECHT: VOR- UND NACHTEILE 166
C. VORSCHRIFTEN UEBER DIE ZAHLUNG MIT EINEM WECHSEL 167 D. ZWINGENDES
RECHT 168 E. KOLLISIONSRECHTLICHE ANWENDBARKEIT 169 F.KONKURRENZEN 171
G.ZUSAMMENFASSUNG 172 TEIL 3: FERNABSATZVERTRAEGE 177 A.
VERBRAUCHERSCHUTZ BEI FERNABSATZVERTRAEGEN VOR UMSETZUNG DER
FERNABSATZRICHTLINIE 177 B. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 180 C.
INFORMATIONSPFLICHTEN 182 I.ANWENDUNGSBEREICH 182 II. VORVERTRAGLICHE
INFORMATIONSPFLICHTEN 183 1. PFLICHT DES UNTERNEHMER ZUR
VORVERTRAGLICHEN INFORMATION DES VERBRAUCHERS 183 2. ART UND WEISE DER
ERFUELLUNG DER VORVERTRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 184 3.
TELEFONGESPRAECHE UND E-MAILS ZU KOMMERZIELLEN ZWECKEN 186 4.
SPRACHREGELUNG 187 5. VERTRAEGE, DIE MITTELS DES FERNSEHENS ODER ANDERER
AUDIOVISUELLER GERAETE ABGESCHLOSSENEN WERDEN 187 6. KONSEQUENZEN DER
NICHTERFUELLUNG DER VORVERTRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 187 III.
SCHRIFTLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN 188 1. ANWENDUNGSBEREICH 188 2.
PFLICHT DES UNTERNEHMER ZUR SCHRIFTLICHEN INFORMATION DES VERBRAUCHERS
189 3. FOLGEN EINER NICHT ORDNUNGSGEMAESSEN INFORMATION 190 IV. BEWEISLAST
191 V. PFLICHT DES UNTERNEHMERS ZUM HINWEIS AUF DIE VORSCHRIFTEN UEBER
FERNABSATZVERTRAEGE 192 VI. GESONDERTE PFLICHT DES UNTERNEHMERS NACH
DEUTSCHEM RECHT, AUF DAS WIDERRUFSRECHT HINZUWEISEN , 192 D.
RUECKTRITTSRECHT 193 I.ANWENDUNGSBEREICH 194 II. ART UND WEISE DER
AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 195 III. WIRKUNGEN 196 E. DURCHFUEHRUNG DES
FERNABSATZVERTRAGES 197 I. LEISTUNGSERBRINGUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 197
1. FRIST 197 2. KONSEQUENZEN DER NICHTERFUELLUNG 198 3. ERBRINGUNG EINER
ANDEREN LEISTUNG 199 4. WERTUNG 201 II. KARTENZAHLUNG DURCH DEN
VERBRAUCHER 201 F. ZWINGENDES RECHT 202 G. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 202 H. SONSTIGE VORSCHRIFTEN 203 I. VERBOT, OHNE VORHERIGE
AUFFORDERUNG DEM VERBRAUCHER WAREN ZU UEBERGEBEN ODER DIENSTLEISTUNGEN ZU
ERBRINGEN 203 II. BESCHRAENKUNG DER VERWENDUNG BESTIMMTER
FERNKOMMUNIKATIONSTECHNIKEN 204 I. KONKURRENZEN 207 IV J.
ZUSAMMENFASSUNG 207 TEIL 4: VERTRAEGE OBER ZEITLICH BEGRENZTE
NUTZUNGSRECHTE AN IMMOBILIEN (TEILZEIT- WOHNRECHTEVERTRAEGET 211 A.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 211 I.ALLGEMEINES 211 II. MERKMALE DES
TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAGES 213 B. INFORMATIONSPFLICHTEN 216 I.
INFORMATIONSPFLICHT DES VERAEUSSERERS GEGENUEBER DEM ERWERBER 216 II.
VORAUSSETZUNGEN DES BESTEHENS DER INFORMATIONSPFLICHT 217 III. ERFUELLUNG
218 IV. KONSEQUENZEN DER NICHTERFUELLUNG 219 V. ABHAENGIGKEIT DES
VERTRAGSINHALTS VOM INHALT DES INFORMATIONSPROSPEKTES 221 C.
VORSCHRIFTEN FUER DEN TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAG 223 I. SCHRIFTFORM 223
II. VERTRAGSSPRACHENREGELUNG 224 III. VERTRAGSINHALT 227 D.
RUECKTRITTSRECHT 229 I. PROBLEM DES *DOPPELTEN RUECKTRITTS BEIM
VORVERTRAG 231 II. RUECKTRITTSFRIST 231 III. ART UND WEISE DER AUSUEBUNG
DES RUECKTRITTSRECHTS 232 IV. WIRKUNGEN DES RUECKTRITTS 233 1.
VERTRAGSKOSTEN 235 2. AUSWIRKUNGEN DES RUECKTRITTS AUF EINEN ZUR
FINANZIERUNG DES TEILZEIT- WOHNRECHTEVERTRAGES GESCHLOSSENEN
KREDITVERTRAGES 236 E. VERBOT DER ANNAHME VON ZAHLUNGEN BIS ZUM ABLAUF
DER RUECKTRITTSFRIST 236 F. BEREITSTELLUNG EINER BUERGSCHAFT FUER DIE
VERTRAGSAUSFUEHRUNG 237 G. ZWINGENDES RECHT 240 H. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT ^,. 240 I. KONKURRENZEN 241 J.ZUSAMMENFASSUNG 242 TEIL 5:
VERBRAUCHERKREDITVERTRAEGE 247 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 248 I.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER ITALIENISCHEN NORMEN IM VERHAELTNIS ZUR
VERBRAUCHERKREDITRICHTLINIE 248 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER
ITALIENISCHEN NORMEN IM VERGLEICH ZUM DEUTSCHEN RECHT 250 B.
INFORMATIONSPFLICHTEN 251 I.TAEG 252 II. WERBUNG 253 C. VORSCHRIFTEN FUER
DEN VERBRAUCHERKREDITVERTRAG 254 I. SCHRIFTFORM 254 II. VERTRAGSINHALT
257 III. RECHTSFOLGEN VON FORMMAENGELN 258 IV. SONSTIGES 260 D.
*VERSCHIEDENE VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS (ART. 125 T. U.
BANCARIO) 260 I. SCHUTZ VOR VERTRAGSAUFLOESUNG WEGEN NICHTERFUELLUNG 260
II. RECHT DES VERBRAUCHERS ZUR VORZEITIGEN VERTRAGSERFUELLUNG 262 III.
SCHUTZ IM FALL DER ABTRETUNG VON FORDERUNGEN AUS DEM KREDITVERTRAG DURCH
DEN KREDITGEBER 263 IV. SCHUTZ IM FALLE DER NICHTERFUELLUNG DES
FINANZIERTEN VERTRAGES 264 E. RUECKTRITTSRECHT DES VERBRAUCHERS IM FALL
VON EINSEITIGEN VERTRAGSAENDERUNGEN DURCH DEN KREDITGEBER 268 F.
DISPOSITIONSKREDITVERTRAEGE 269 G. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN UND KONTROLLEN
270 H. VERBRAUCHERSCHUTZ DES DEUTSCHEN RECHTS OHNE ENTSPRECHUNG IN
ITALIEN 271 I. WIDERRUFS- UND RUECKGABERECHT 271 II. WECHSEL- UND
SCHECKVERBOT 273 III. VERZUGSZINSEN UND ANRECHNUNG VON TEILLEISTUNGEN
273 I.KONKURRENZEN 273 J.ZUSAMMENFASSUNG 274 TEIL 6:
VERBRAUCHSGUETERKAUFVERTRAEGE 279 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 279 I.
VERTRAGSARTEN 280 II. VERTRAGSGEGENSTAND 282 III. GARANTIE 284 1.
BEGRIFF. 284 2. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE
GARANTIE 286 B. NICHT VERTRAGSGEMAESSE LEISTUNG 287 I. MASSSTAB DER
MAENGELHAFTUNG 289 1. NICHT VERTRAGSGEMAESSES GUT 289 2. FIKTION DES
VORLIEGENS EINES VERTRAGSGEMAESSEN GUTS 294 3. INSTALLATIONSMAENGEL UND
MAENGEL DER INSTALLATIONSANLEITUNG 297 II. ZEITPUNKT 298 1. UEBERGABE 298
2. VERMUTUNG FUER DAS VORLIEGEN EINES MANGELS BEI UEBERGABE 300 III.
REPARATUR ODER ERSATZLIEFERUNG 301 IV. MINDERUNG UND VERTRAGSAUFLOESUNG
303 L.SUBSIDIARITAET 303 2. RECHT DES VERBRAUCHERS AUF MINDERUNG UND
VERTRAGSAUFLOESUNG 308 V. UNTERGANG, VERAEUSSERUNG, VERARBEITUNG ODER
VERSCHLECHTERUNG DES GUTS 310 VI. ALTERNATIVE RECHTSBEHELFE 311 VII.
VERFALLS- UND VERJAEHRUNGSFRISTEN 312 1. AUSSCHLUSS DER GEWAEHRLEISTUNG,
WENN SICH DER MANGEL NICHT RECHTZEITIG ZEIGT 312 2. AUSSCHLUSS DER
GEWAEHRLEISTUNG BEI NICHT RECHTZEITIGER GELTENDMACHUNG DES MANGELS NACH
ENTDECKUNG 313 3. VERJAEHRUNG 314 C.SCHADENSERSATZ 316 D. REGRESS 317
E.GARANTIEN 319 F. ZWINGENDES RECHT 321 G. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 323 H.KONKURRENZEN 323 I. ZUSAMMENFASSUNG 325 TEIL 7:
SCHUTZ DES VERBRAUCHERS IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR 329 VI
KAPITEL 6: DURCHSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTE 335 TEIL 1: OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 335 A. REGELUNG UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM BEREICH
DER MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN ALS ALLGEMEINE GERICHTSSTANDSREGELUNG? 336
B. REGELUNGEN UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM BEREICH DER HAUSTUER-,
FERNABSATZ- UND TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGE 338 C. RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG 340 TEIL 2: VERBANDSKLAGEVERFAHREN 341 A. RECHTSSCHUTZ GEGEN
MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 342 I.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH 343 1. GEGENSTAND 343 2. AKTIVLEGITIMATION 343 3.
PASSIVLEGITIMATION 349 II. ANORDNUNG GEEIGNETER MASSNAHMEN ZUR
BESEITIGUNG DER SCHAEDLICHEN AUSWIRKUNGEN... 350 III. DER
WIDERRUFSANSPRUCH NACH DEUTSCHEM RECHT 352 IV. PROZESSUALE REGELUNGEN
353 1. UNTERLASSUNGSKLAGE 353 A. RECHTSWEG 353 B. ABHILFEVERLANGEN UND
SCHLICHTUNGSVERFAHREN 353 C. ZULAESSIGKEIT DER KLAGEN EINZELNER
VERBRAUCHER 354 D. VEROEFFENTLICHUNGSBEFUGNIS DES RICHTERS 354 E. WIRKUNG
DES URTEILS 355 F. DURCHSETZUNG DES UNTERLASSUNGSBEFEHLS 357 2.
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 359 A. BESONDERE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN: VORLIEGEN VON *GIUSTI MOTIVI D URGENZA
359 B. DURCHSETZUNG DES UNTERLASSUNGSBEFEHLS 363 B. RECHTSSCHUTZ GEGEN
ANDERE VERBRAUCHERSCHAEDIGENDE PRAKTIKEN . 365 I. UNTERLASSUNGSANSPRUCH
365 1. GEGENSTAND 365 2. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 367 II. ANSPRUCH
AUF VEROEFFENTLICHUNG DES URTEILS 368 III. PROZESSUALE REGELUNGEN 368 1.
UNTERFASSUNGSKLAGE 368 A. RECHTSWEG 368 B. WIRKUNG UND DURCHSETZUNG DES
URTEILS 368 2. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 369 C.ZUSAMMENFASSUNG 369
KAPITEL 7: ERGEBNISSE 373 TEIL 1 : TENDENZEN DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS IN ITALIEN 373 A. VERBESSERUNG DES
VERBRAUCHERSCHUTZES DURCH RICHTLINIENUMSETZUNG 373 B. UEBERREGULIERTE
BEREICHE ALS VERBRAUCHERSCHUTZPROBLEM 373 TEIL 2: ERGEBNISSE DER
RECHTSVERGLEICHENDEN UNTERSUCHUNG 375 A. STANDORT UND STRUKTUR DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS 375 VII B. DIE RECHTLICHE STELLUNG DES
VERBRAUCHERS 376 C. FORMALE ASPEKTE 378 D. AUSWIRKUNGEN DES CODICE DEL
CONSUMO 380 TEIL 3: AUSWIRKUNGEN DER VERBRAUCHERSCHUTZGESETZGEBUNG AUF
DEN BINNENMARKT 380 TEIL 4: KONSEQUENZEN 381 LITERATURVERZEICHNIS 383
FUNDSTELLEN DER ZITIERTEN ITALIENISCHEN GESETZE IM INTERNET: 419 A.
CODICE CIVILE (AUSZUG) 419 B. CODICE DEL CONSUMO (AUSZUG) 419 C. D. LGS.
NR. 385 VOM 01.09.1993 (TESTO UNICO DELLE LEGGI IN MATERIA BANCARIA E
CREDITIZIA, AUSZUG) 419 D. D. LGS. NR. 70 VOM 09.04.2003 UEBER EINIGE
RECHTLICHE ASPEKTE DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT, INSBESONDERE DES
ELEKTRONISCHEN HANDELS (AUSZUG) 419 VIII PPN: 275462889 TITEL:
ITALIENISCHES VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT : EINE RECHTSVERGLEICHENDE
ANALYSE UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER VORGABEN DES GEMEINSCHAFTSRECHTS /
DOROTHEA HEESCHEN. - AACHEN : SHAKER, 2007 ISBN: 978-3-8322-6583-0PB.SFR
99.60 (FREIER PR.), EUR 49.80, EUR 49.80 (AT) BIBLIOGRAPHISCHER
DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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INHALTSVERZEICHNIS: KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 TEIL 1: EINFUEHRUNG 1 TEIL 2:
GEGENSTAND UND ZIEL DER STUDIE 2 TEIL 3: GANG DER UNTERSUCHUNG 3 KAPITEL
2: DIE ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES IM VERTRAGSRECHT 5 TEIL 1:
DIE RECHTLICHE STELLUNG DES VERBRAUCHERS VOR DEM ERLASS SPEZIELLER
VERBRAUCHERGESETZE 5 A. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN, MUSTER- UND
FORMULARVERTRAEGE 6 I. GESETZLICHE REGELUNG IM CODICE CIVILE 6 II.
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 7 1. AUSLEGUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG ; 7
2. REAKTIONEN DER RECHTSWISSENSCHAFT 7 III. RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG 8 B. VERTRAEGE, DIE AUSSERHALB VON GESCHAEFTSRAEUMEN
ABGESCHLOSSEN WURDEN 9 C. VERBRAUCHERKREDITVERTRAEGE 10 TEIL 2: ERLASS
SPEZIELLER NORMEN ZUM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS BEIM ABSCHLUSS VON
VERTRAEGEN IM ZUGE DER UMSETZUNG DER RICHTLINIEN DER EUROPAEISCHEN UNION
12 A. RICHTLINIENUMSETZUNG IM VERBRAUERVERTRAGSRECHTLICHEN BEREICH 13 I.
ART UND WEISE DER UMSETZUNG 13 II. RECHTZEITIGE UMSETZUNG DER
RICHTLINIEN? 14 B. SCHMUTZLUECKEN FUER DEN VERBRAUCHER DURCH VERSPAETETE
UMSETZUNG DER RICHTLINIEN? 16 C. ZIELSETZUNG DER
VERBRAUCHERVERTRAGLICHEN RICHTLINIEN 19 D. REAKTIONEN DER
RECHTSWISSENSCHAFT AUF DIE RICHTLINIEN 22 I. DIE RICHTLINIE UEBER
MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 23 1. NOVELLIERUNG DES
CODICE CIVILE? 23 2. DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG IM CODICE CIVILE 24 3.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 26 II. DIE RICHTLINIE ZU BESTIMMTEN
ASPEKTEN DES VERBRAUCHSGUETERKAUFS UND DER GARANTIEN FLLR VERBRAUCHSGUETER
27 1. REAKTIONEN DER ITALIENISCHEN RECHTSWISSENSCHAFT 27 2.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 30 E. INKRAFTTRETEN UND ZEITLICHER
ANWENDUNGSBEREICH DER VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 31 I. INKRAFTTRETEN UND
ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER ITALIENISCHEN
VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 31 II. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 32
TEIL 3: DAS ALLGEMEINE VERBRAUCHERSCHUTZGESETZ VON 1998 34 TEIL 4: DER
CODICE DEL CONSUMO 36 KAPITEL 3: DIE DOGMATISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT
DEM VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT 41 TEIL 1: DISKUSSION IN ITALIEN 41 A. GIBT
ES EINE KATEGORIE DER VERBRAUCHERVERTRAEGE? 41 B. GIBT ES EINEN
VERBRAUCHERSTATUS? 43 C. VERHAELTNIS DES VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS ZUM
BUERGERLICHEN RECHT 44 TEIL 2: RECHTSVERELEICHENDE BETRACHTUNG 45 A.
SITUATIVES VERBRAUCHERSCHUTZKONZEPT 46 B. ZUM STANDPUNKT DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS IM DEUTSCHEN RECHTSSYSTEM 49 I.
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT UND BUERGERLICHES RECHT 49 II.
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT UND HANDELSRECHT 52 TEIL 3: AUSBLICK 53 KAPITEL
4: VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER 55 TEIL 1: UNTERNEHMER 55 A.
UNERNEHMERBEGRIFF IN ITALIEN 55 B. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 60
TEIL 2: VERBRAUCHER.: 63 A. VERBRAUCHERBEGRIFF 63 I.UEBERBLICK 63 II.
VERBRAUCHER ALS NATUERLICHE PERSON 67 III. HANDELN AUSSERHALB DER
AUSGEUEBTEN UNTERNEHMERISCHEN ODER BERUFLICHEN TAETIGKEIT 71 IV.
EXISTENZGRUENDER ALS VERBRAUCHER 75 B. VEREINBARKEIT DES
VERBRAUCHERBEGRIFFS MIT DER VERFASSUNG 76 TEIL 3: BEDEUTUNG DER
ERKLAERUNG, ALS VERBRAUCHER ODER UNTERNEHMER ZU HANDELN 79 TEIL 4:
ZUSAMMENFASSUNG 80 KAPITEL 5: EINZELNE VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZE 81
TEIL 1: MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 81 A.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 81 I.UEBERBLICK 81 II. ANWENDBARKEIT AUF
BUERGSCHAFTSVERTRAEGE IM BESONDEREN 83 III. KONKURRENZEN 86 1. VERHAELTNIS
DER ART. 1469-BIS BIS 1469-SEXIES C.C. A.F. ZU DEN VORSCHRIFTEN UEBER
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 87 2. VERHAELTNIS DER ART. 1469-BIS BIS
1469-SEXIES C.C. A.F. ZU ANDEREN NORMEN DES CODICE CIVILE 89 3.
VERHAELTNIS ZU DEN ANDEREN VERBRAUCHERVERTRAGSGESETZEN 91 B.
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 91 I. ANWENDUNGSBEREICH DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 91 1. INHALTSKONTROLLE VON
INDIVIDUALVEREINBARUNGEN 91 A. AUSSCHLUSS DER MISSBRAEUCHLICHKEIT BEI
INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 91 AA. FEHLEN INDIVIDUELLER VERHANDLUNG EINER
KLAUSEL ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ANWENDBARKEIT DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 92 BB. VORLIEGEN VON VERHANDLUNGEN 94 CC.
BEWEISLAST FUER DAS FEHLEN INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 96 B. NICHTIGKEIT
VON KLAUSELN TROTZ INDIVIDUELLER VERHANDLUNG 97 2. AUSSCHLUSS DER
MISSBRAEUCHLICHKEIT BEI KLAUSELN, DIE BESTIMMTE RECHTSVOR- SCHRIFTEN
WIEDERGEBEN 99 A. DER BEGRIFF *RECHTSVORSCHRIFT" (*DISPOSIZIONE DI
LEGGE") 100 B. SONSTIGES 103 3. AUSSCHLUSS DES VERTRAGSGEGENSTANDES UND
DER ANGEMESSENHEIT VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG VON DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 103 II. STANDARD DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE '. 105 1. GENERALKLAUSEL 106 A. BEDEUTUNG
DER FORMULIERUNG *MALGRADO LA BUONA FEDE" 106 B. ERHEBLICHES
UNGLEICHGEWICHT DER VERTRAGLICHEN RECHTE UND PFLICHTEN ZU LASTEN DES
VERBRAUCHERS 110 C. ZUSAMMENSPIEL VON TREU UND GLAUBEN UND ERHEBLICHEM
UNGLEICHGEWICHT DER VERTRAGLICHEN RECHTE UND PFLICHTEN 111 D.
RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 112 2. *GRAUE LISTE" DER VERMUTET
MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN 113 3. ENTSCHEIDUNGSPARAMETER IM RAHMEN DER
MISSBRAEUCHLICHKEITSKONTROLLE 115 C. RECHTSFOLGEN DER MISSBRAEUCHLICHKEIT
EINER KLAUSEL 117 I. NICHTIGKEIT (*NULLITA") . 117 1. RUECKBLICK:
*NULLITAE" STATT *INEFFICACIA" 117 2. NICHTIGKEIT NUR ZUGUNSTEN DES
VERBRAUCHERS 119 II. SCHICKSAL DES RECHTLICHEN VERTRAGES 120 III.
REGRESSANSPRUCH DES VERKAEUFERS GEGEN SEINEN LIEFERANTEN 121 D.
TRANSPARENZPRINZIP 123 I. ALLGEMEINE NORMIERUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS
FUER VERBRAUCHERVERTRAEGE 123 II. *INTERPRETATIO CONTRA PROFERENTEM" 126
III. BEDEUTUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS FUER DEN VERTRAGSGEGENSTAND UND
FUER DAS VERHAELTNIS VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 127 IV. FOLGEN EINER
VERLETZUNG DES TRANSPARENZPRINZIPS 128 E. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 131 F. ZUSAMMENFASSUNG 133 TEIL 2: AUSSERHALB VON
GESCHAEFTSRAEUMEN ABGESCHLOSSENE VERTRAEGE 139 A. SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH 139 I. VERTRAGSGEGENSTAND UND ENTGELTLICHKEIT 139 II.
ORT DES VERTRAGSSCHLUSSES 141 III. AUSNAHMEN VOM ANWENDUNGSBEREICH 143
B. RUECKTRITTSRECHT DES VERBRAUCHERS 145 I. RUECKTRITTSRECHT 145 1.
RECHTSNATUR 146 2. FUNKTION IN BEZUG AUF ANGEBOTE 148 II. PFLICHT ZUR
INFORMATION UEBER DAS RUECKTRITTSRECHT 150 L.INFORMATIONSPFLICHT 150 2.
FOLGEN EINER NICHT ORDNUNGSGEMAESSEN INFORMATION 151 III. AUSUEBUNG DES
RUECKTRITTSRECHTS 154 1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE AUSUEBUNG DES
RUECKTRITTSRECHTS 154 2. AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS .' 157 3.
WIRKUNGEN DER AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 159 III A. SCHULDBEFREIENDE
WIRKUNG 159 B. DINGLICHE WIRKUNG 161 C. RUECKGEWAEHRPFLICHTEN 162 D.
AUSWIRKUNGEN DES RUECKTRITTS AUF EINEN ZUR FINANZIERUNG ABGESCHLOSSENEN
KREDITVERTRAG 165 IV. DAS DEUTSCHE RUECKGABERECHT: VOR- UND NACHTEILE 166
C. VORSCHRIFTEN UEBER DIE ZAHLUNG MIT EINEM WECHSEL 167 D. ZWINGENDES
RECHT 168 E. KOLLISIONSRECHTLICHE ANWENDBARKEIT 169 F.KONKURRENZEN 171
G.ZUSAMMENFASSUNG 172 TEIL 3: FERNABSATZVERTRAEGE 177 A.
VERBRAUCHERSCHUTZ BEI FERNABSATZVERTRAEGEN VOR UMSETZUNG DER
FERNABSATZRICHTLINIE 177 B. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 180 C.
INFORMATIONSPFLICHTEN 182 I.ANWENDUNGSBEREICH 182 II. VORVERTRAGLICHE
INFORMATIONSPFLICHTEN 183 1. PFLICHT DES UNTERNEHMER ZUR
VORVERTRAGLICHEN INFORMATION DES VERBRAUCHERS 183 2. ART UND WEISE DER
ERFUELLUNG DER VORVERTRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 184 3.
TELEFONGESPRAECHE UND E-MAILS ZU KOMMERZIELLEN ZWECKEN 186 4.
SPRACHREGELUNG 187 5. VERTRAEGE, DIE MITTELS DES FERNSEHENS ODER ANDERER
AUDIOVISUELLER GERAETE ABGESCHLOSSENEN WERDEN 187 6. KONSEQUENZEN DER
NICHTERFUELLUNG DER VORVERTRAGLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN 187 III.
SCHRIFTLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN 188 1. ANWENDUNGSBEREICH 188 2.
PFLICHT DES UNTERNEHMER ZUR SCHRIFTLICHEN INFORMATION DES VERBRAUCHERS
189 3. FOLGEN EINER NICHT ORDNUNGSGEMAESSEN INFORMATION 190 IV. BEWEISLAST
191 V. PFLICHT DES UNTERNEHMERS ZUM HINWEIS AUF DIE VORSCHRIFTEN UEBER
FERNABSATZVERTRAEGE 192 VI. GESONDERTE PFLICHT DES UNTERNEHMERS NACH
DEUTSCHEM RECHT, AUF DAS WIDERRUFSRECHT HINZUWEISEN , 192 D.
RUECKTRITTSRECHT 193 I.ANWENDUNGSBEREICH 194 II. ART UND WEISE DER
AUSUEBUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 195 III. WIRKUNGEN 196 E. DURCHFUEHRUNG DES
FERNABSATZVERTRAGES 197 I. LEISTUNGSERBRINGUNG DURCH DEN UNTERNEHMER 197
1. FRIST 197 2. KONSEQUENZEN DER NICHTERFUELLUNG 198 3. ERBRINGUNG EINER
ANDEREN LEISTUNG 199 4. WERTUNG 201 II. KARTENZAHLUNG DURCH DEN
VERBRAUCHER 201 F. ZWINGENDES RECHT 202 G. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 202 H. SONSTIGE VORSCHRIFTEN 203 I. VERBOT, OHNE VORHERIGE
AUFFORDERUNG DEM VERBRAUCHER WAREN ZU UEBERGEBEN ODER DIENSTLEISTUNGEN ZU
ERBRINGEN 203 II. BESCHRAENKUNG DER VERWENDUNG BESTIMMTER
FERNKOMMUNIKATIONSTECHNIKEN 204 I. KONKURRENZEN 207 IV J.
ZUSAMMENFASSUNG 207 TEIL 4: VERTRAEGE OBER ZEITLICH BEGRENZTE
NUTZUNGSRECHTE AN IMMOBILIEN (TEILZEIT- WOHNRECHTEVERTRAEGET 211 A.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 211 I.ALLGEMEINES 211 II. MERKMALE DES
TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAGES 213 B. INFORMATIONSPFLICHTEN 216 I.
INFORMATIONSPFLICHT DES VERAEUSSERERS GEGENUEBER DEM ERWERBER 216 II.
VORAUSSETZUNGEN DES BESTEHENS DER INFORMATIONSPFLICHT 217 III. ERFUELLUNG
218 IV. KONSEQUENZEN DER NICHTERFUELLUNG 219 V. ABHAENGIGKEIT DES
VERTRAGSINHALTS VOM INHALT DES INFORMATIONSPROSPEKTES 221 C.
VORSCHRIFTEN FUER DEN TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAG 223 I. SCHRIFTFORM 223
II. VERTRAGSSPRACHENREGELUNG 224 III. VERTRAGSINHALT 227 D.
RUECKTRITTSRECHT 229 I. PROBLEM DES *DOPPELTEN RUECKTRITTS" BEIM
VORVERTRAG 231 II. RUECKTRITTSFRIST 231 III. ART UND WEISE DER AUSUEBUNG
DES RUECKTRITTSRECHTS 232 IV. WIRKUNGEN DES RUECKTRITTS 233 1.
VERTRAGSKOSTEN 235 2. AUSWIRKUNGEN DES RUECKTRITTS AUF EINEN ZUR
FINANZIERUNG DES TEILZEIT- WOHNRECHTEVERTRAGES GESCHLOSSENEN
KREDITVERTRAGES 236 E. VERBOT DER ANNAHME VON ZAHLUNGEN BIS ZUM ABLAUF
DER RUECKTRITTSFRIST 236 F. BEREITSTELLUNG EINER BUERGSCHAFT FUER DIE
VERTRAGSAUSFUEHRUNG 237 G. ZWINGENDES RECHT 240 H. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT ^,. 240 I. KONKURRENZEN 241 J.ZUSAMMENFASSUNG 242 TEIL 5:
VERBRAUCHERKREDITVERTRAEGE 247 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 248 I.
SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER ITALIENISCHEN NORMEN IM VERHAELTNIS ZUR
VERBRAUCHERKREDITRICHTLINIE 248 II. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER
ITALIENISCHEN NORMEN IM VERGLEICH ZUM DEUTSCHEN RECHT 250 B.
INFORMATIONSPFLICHTEN 251 I.TAEG 252 II. WERBUNG 253 C. VORSCHRIFTEN FUER
DEN VERBRAUCHERKREDITVERTRAG 254 I. SCHRIFTFORM 254 II. VERTRAGSINHALT
257 III. RECHTSFOLGEN VON FORMMAENGELN 258 IV. SONSTIGES 260 D.
*VERSCHIEDENE" VORSCHRIFTEN ZUM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS (ART. 125 T. U.
BANCARIO) 260 I. SCHUTZ VOR VERTRAGSAUFLOESUNG WEGEN NICHTERFUELLUNG 260
II. RECHT DES VERBRAUCHERS ZUR VORZEITIGEN VERTRAGSERFUELLUNG 262 III.
SCHUTZ IM FALL DER ABTRETUNG VON FORDERUNGEN AUS DEM KREDITVERTRAG DURCH
DEN KREDITGEBER 263 IV. SCHUTZ IM FALLE DER NICHTERFUELLUNG DES
FINANZIERTEN VERTRAGES 264 E. RUECKTRITTSRECHT DES VERBRAUCHERS IM FALL
VON EINSEITIGEN VERTRAGSAENDERUNGEN DURCH DEN KREDITGEBER 268 F.
DISPOSITIONSKREDITVERTRAEGE 269 G. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN UND KONTROLLEN
270 H. VERBRAUCHERSCHUTZ DES DEUTSCHEN RECHTS OHNE ENTSPRECHUNG IN
ITALIEN 271 I. WIDERRUFS- UND RUECKGABERECHT 271 II. WECHSEL- UND
SCHECKVERBOT 273 III. VERZUGSZINSEN UND ANRECHNUNG VON TEILLEISTUNGEN
273 I.KONKURRENZEN 273 J.ZUSAMMENFASSUNG 274 TEIL 6:
VERBRAUCHSGUETERKAUFVERTRAEGE 279 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH 279 I.
VERTRAGSARTEN 280 II. VERTRAGSGEGENSTAND 282 III. GARANTIE 284 1.
BEGRIFF. 284 2. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE
GARANTIE 286 B. NICHT VERTRAGSGEMAESSE LEISTUNG 287 I. MASSSTAB DER
MAENGELHAFTUNG 289 1. NICHT VERTRAGSGEMAESSES GUT 289 2. FIKTION DES
VORLIEGENS EINES VERTRAGSGEMAESSEN GUTS 294 3. INSTALLATIONSMAENGEL UND
MAENGEL DER INSTALLATIONSANLEITUNG 297 II. ZEITPUNKT 298 1. UEBERGABE 298
2. VERMUTUNG FUER DAS VORLIEGEN EINES MANGELS BEI UEBERGABE 300 III.
REPARATUR ODER ERSATZLIEFERUNG 301 IV. MINDERUNG UND VERTRAGSAUFLOESUNG
303 L.SUBSIDIARITAET 303 2. RECHT DES VERBRAUCHERS AUF MINDERUNG UND
VERTRAGSAUFLOESUNG 308 V. UNTERGANG, VERAEUSSERUNG, VERARBEITUNG ODER
VERSCHLECHTERUNG DES GUTS 310 VI. ALTERNATIVE RECHTSBEHELFE 311 VII.
VERFALLS- UND VERJAEHRUNGSFRISTEN 312 1. AUSSCHLUSS DER GEWAEHRLEISTUNG,
WENN SICH DER MANGEL NICHT RECHTZEITIG ZEIGT 312 2. AUSSCHLUSS DER
GEWAEHRLEISTUNG BEI NICHT RECHTZEITIGER GELTENDMACHUNG DES MANGELS NACH
ENTDECKUNG 313 3. VERJAEHRUNG 314 C.SCHADENSERSATZ 316 D. REGRESS 317
E.GARANTIEN 319 F. ZWINGENDES RECHT 321 G. KOLLISIONSRECHTLICHE
ANWENDBARKEIT 323 H.KONKURRENZEN 323 I. ZUSAMMENFASSUNG 325 TEIL 7:
SCHUTZ DES VERBRAUCHERS IM ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR 329 VI
KAPITEL 6: DURCHSETZUNG DER VERBRAUCHERRECHTE 335 TEIL 1: OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT 335 A. REGELUNG UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM BEREICH
DER MISSBRAEUCHLICHEN KLAUSELN ALS ALLGEMEINE GERICHTSSTANDSREGELUNG? 336
B. REGELUNGEN UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IM BEREICH DER HAUSTUER-,
FERNABSATZ- UND TEILZEIT-WOHNRECHTEVERTRAEGE 338 C. RECHTSVERGLEICHENDE
BETRACHTUNG 340 TEIL 2: VERBANDSKLAGEVERFAHREN 341 A. RECHTSSCHUTZ GEGEN
MISSBRAEUCHLICHE KLAUSELN IN VERBRAUCHERVERTRAEGEN 342 I.
UNTERLASSUNGSANSPRUCH 343 1. GEGENSTAND 343 2. AKTIVLEGITIMATION 343 3.
PASSIVLEGITIMATION 349 II. ANORDNUNG GEEIGNETER MASSNAHMEN ZUR
BESEITIGUNG DER SCHAEDLICHEN AUSWIRKUNGEN. 350 III. DER
WIDERRUFSANSPRUCH NACH DEUTSCHEM RECHT 352 IV. PROZESSUALE REGELUNGEN
353 1. UNTERLASSUNGSKLAGE 353 A. RECHTSWEG 353 B. ABHILFEVERLANGEN UND
SCHLICHTUNGSVERFAHREN 353 C. ZULAESSIGKEIT DER KLAGEN EINZELNER
VERBRAUCHER 354 D. VEROEFFENTLICHUNGSBEFUGNIS DES RICHTERS 354 E. WIRKUNG
DES URTEILS 355 F. DURCHSETZUNG DES UNTERLASSUNGSBEFEHLS 357 2.
EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 359 A. BESONDERE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN: VORLIEGEN VON *GIUSTI MOTIVI D'URGENZA"
359 B. DURCHSETZUNG DES UNTERLASSUNGSBEFEHLS 363 B. RECHTSSCHUTZ GEGEN
ANDERE VERBRAUCHERSCHAEDIGENDE PRAKTIKEN '. 365 I. UNTERLASSUNGSANSPRUCH
365 1. GEGENSTAND 365 2. AKTIV- UND PASSIVLEGITIMATION 367 II. ANSPRUCH
AUF VEROEFFENTLICHUNG DES URTEILS 368 III. PROZESSUALE REGELUNGEN 368 1.
UNTERFASSUNGSKLAGE 368 A. RECHTSWEG 368 B. WIRKUNG UND DURCHSETZUNG DES
URTEILS 368 2. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 369 C.ZUSAMMENFASSUNG 369
KAPITEL 7: ERGEBNISSE 373 TEIL 1 : TENDENZEN DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS IN ITALIEN 373 A. VERBESSERUNG DES
VERBRAUCHERSCHUTZES DURCH RICHTLINIENUMSETZUNG 373 B. UEBERREGULIERTE
BEREICHE ALS VERBRAUCHERSCHUTZPROBLEM 373 TEIL 2: ERGEBNISSE DER
RECHTSVERGLEICHENDEN UNTERSUCHUNG 375 A. STANDORT UND STRUKTUR DES
VERBRAUCHERVERTRAGSRECHTS 375 VII B. DIE RECHTLICHE STELLUNG DES
VERBRAUCHERS 376 C. FORMALE ASPEKTE 378 D. AUSWIRKUNGEN DES CODICE DEL
CONSUMO 380 TEIL 3: AUSWIRKUNGEN DER VERBRAUCHERSCHUTZGESETZGEBUNG AUF
DEN BINNENMARKT 380 TEIL 4: KONSEQUENZEN 381 LITERATURVERZEICHNIS 383
FUNDSTELLEN DER ZITIERTEN ITALIENISCHEN GESETZE IM INTERNET: 419 A.
CODICE CIVILE (AUSZUG) 419 B. CODICE DEL CONSUMO (AUSZUG) 419 C. D. LGS.
NR. 385 VOM 01.09.1993 (TESTO UNICO DELLE LEGGI IN MATERIA BANCARIA E
CREDITIZIA, AUSZUG) 419 D. D. LGS. NR. 70 VOM 09.04.2003 UEBER EINIGE
RECHTLICHE ASPEKTE DER INFORMATIONSGESELLSCHAFT, INSBESONDERE DES
ELEKTRONISCHEN HANDELS (AUSZUG) 419 VIII PPN: 275462889 TITEL:
ITALIENISCHES VERBRAUCHERVERTRAGSRECHT : EINE RECHTSVERGLEICHENDE
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