Wahrnehmungspsychologie: der Grundkurs
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum, Akad Verl..
2008
|
Ausgabe: | 7. Aufl. [der Orig.-Ausg., [3.] dt. Ausg.] |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [463] - 499. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | XXVIII, 527 S. zahlr. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783827417664 382741766X |
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS ZUR DEUTSCHEN AUSGABE XVJI
VORWORT DES AUTORS XIX DANKSAGUNG XXV EINFUEHRUNG IN DIE WAHRNEHMUNG . 1
WARUM SOLLTE MAN DIESES BUCH LESEN? . 2 DER PROZESS DER WAHRNEHMUNG 3
VERFUEGBARE STIMULI UND BEACHTETE STIMULI . 4 DER STIMULUS AN DEN
REZEPTOREN 4 TRANSDUKTION 5 NEURONALE VERARBEITUNG 5 WAHRNEHMUNG 6
ERKENNEN 6 HANDLUNG 7 WISSEN 7 DER ZUGANG ZUR UNTERSUCHUNG DER
WAHRNEHMUNG 8 UNTERSUCHUNGSEBENEN 9 AUSTAUSCH ZWISCHEN DEN
UNTERSUCHUNGS- EBENEN 11 DIE MESSUNG VON WAHRNEHMUNG 12 BESCHREIBEN 12
WIEDERERKENNEN 12 ENTDECKEN 13 DIE METHODE DER DIREKTEN GROESSENSCHAETZUNG
. 15 SUCHE 17 ANDERE MESSMETHODEN 17 EINIGE RATSCHLAEGE, WIE SIE DEN
GROESSTEN NUTZEN AUS DIESEM BUCH ZIEHEN KOENNEN . 18 LERNGRUNDSATZ 1: ES
IST WICHTIG ZU WISSEN, WAS SIE WIRKLICH WISSEN 18 LERNGRUNDSATZ 2:
VERWECHSELN SIE VERTRAUT- HEIT NICHT MIT WISSEN 18 LERNGRUNDSATZ 3: DER
WEG ZUM LERNEN IST OFT MIT FEHLERN GEPFLASTERT 18 UEBUNGSFRAGEN 1.1 19
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 19 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 20 2 EINFUEHRUNG IN
DIE PHYSIOLOGIE DER WAHRNEHMUNG 21 DAS GEHIRN: DER COMPUTER DES GEISTES
. 22 DER HISTORISCHE HINTERGRUND DES PHYSIOLO- GISCHEN ANSATZES 22
GRUNDLAGEN DER STRUKTUR DES GEHIRNS 24 NEURONEN: KOMMUNIKATION UND
VERARBEITUNGSPROZESSE 25 DIE AUFZEICHNUNG ELEKTRISCHER SIGNALE VON
NEURONEN 25 GRUNDLEGENDE EIGENSCHAFTEN VON AKTIONS- POTENTIALEN 27
VORGAENGE AN DER SYNAPSE 29 DER BEGINN DES SEHENS IM AUGE 30 LICHT IST
DER STIMULUS FUER DAS SEHEN 30 DIE SCHARFE DARSTELLUNG VON ABBILDERN AUF
DER RETINA 32 DIE TRANSFORMATION IN DEN REZEPTOREN . 34 DIE STAEBCHEN
UND ZAPFEN 34 DIE TRANSDUKTION VON LICHT IN ELEKTRISCHE ENERGIE 36
UEBUNGSFRAGEN 2.1 39 SEHPIGMENTE UND WAHRNEHMUNG 39 DUNKELADAPTATION VON
STAEBCHEN UND ZAPFEN . 39 SPEKTRALE EMPFINDLICHKEITEN VON STAEBCHEN UND
ZAPFEN 42 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER TRANSFOR- MATIONEN UND REZEPTOREN
44 UEBUNGSFRAGEN 2.2 45 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 45 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 46 3 NEURONALE VERARBEITUNGS- PROZESSE 47 KONVERGENZ: VIELE
NEURONEN SENDEN SIGNALE ZU EINEM NEURON 47 KONVERGENZ IN DER RETINA 48
WESHALB DAS STAEBCHENSEHEN ZU GROESSERER LICHT- EMPFINDLICHKEIT FUEHRT ALS
DAS ZAPFENSEHEN . 49 WARUM WIR FUER DIE DETAILWAHRNEHMUNG UNSERE
ZAPFENREZEPTOREN BENUTZEN 50 INHIBITION: WIE AKTIVITAET IN EINEM NEURON
DIE AKTIVITAET IN EINEM ANDEREN REDUZIERT. 52 INHALTSVERZEICHNIS WAS WIR
ANHAND DES PFEILSCHWANZKREBSES UEBER INHIBITION LERNEN KOENNEN 52 LATERALE
INHIBITION UND HELLIGKEITSWAHRNEHMUNG 53 DEMONSTRATIONEN, DIE NICHT
DURCH LATERALE INHIBITION ERKLAERT WERDEN KOENNEN 57 UEBUNGSFRAGEN 3.1 59
NEURONALE VERARBEITUNG: INTERAKTIONEN ZWISCHEN NEURONEN 59 ERREGUNG,
HEMMUNG UND NEURONALES ANTWORT- VERHALTEN 59 EINFUEHRUNG IN REZEPTIVE
FELDER 60 VERARBEITUNGSPROZESSE JENSEITS DER RETINA . 62 SPIELEN
MERKMALSDETEKTOREN EINE ROLLE BEI DER WAHRNEHMUNG? 66 SELEKTIVE
ADAPTATION UND MERKMALS- DETEKTOREN 66 SELEKTIVE AUFZUCHT UND
MERKMALSDETEKTOREN . 70 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER DIE INDIREKTHEIT DER
WAHRNEHMUNG 71 UEBUNGSFRAGEN 3.2 72 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 72
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 73 4 DIE ORGANISATION DES GEHIRNS 75 KARTEN:
DIE REPRAESENTATION RAEUMLICHER ANORDNUNG 76 DIE KARTE IM KORTEX 76
SAEULEN: ORGANISATIONSSTRUKTUREN FUER POSI- TION, AUSRICHTUNG UND OKULAERE
DOMINANZ . 79 DIE *SANDWICHSTRUKTUR" DES CGL 79 POSITIONSSAEULEN IM
KORTEX 80 ORIENTIERUNGSSAEULEN IM KORTEX 80 OKULAERE DOMINANZSAEULEN IM
KORTEX 81 WIE WIRD EIN OBJEKT IM STRIAEREN KORTEX REPRAESENTIERT? 81
STROEME: VERARBEITUNGSWEGE FUER WAS, WO UND WIE 82 STROEME FUER INFORMATION
UEBER WAS UND WO . 82 STROEME FUER INFORMATION UEBER WAS UND WIE . 85
UEBUNGSFRAGEN 4.1 88 MODULARITAET: STRUKTUREN FUER GESICHTER, ORTE UND
KOERPER 88 GESICHTSSPEZIFISCHE NEURONEN IM INFERO- TEMPORALEN KORTEX VON
AFFEN 89 SCHAEDIGUNGEN DES TEMPORALLAPPENS BEEIN- TRAECHTIGEN DIE
FAEHIGKEIT ZUR GESICHTER- ERKENNUNG 90 AREALE FUER GESICHTER, ORTE UND
KOERPER 90 EVOLUTION UND PLASTIZITAET: WIE ERFOLGT DIE SPEZIALISIERUNG VON
NEURONEN? 91 WIRD NEURONALE SELEKTIVITAET DURCH DIE EVOLUTION GEFORMT? 91
WIE DAS ANTWORTVERHALTEN VON NEURONEN DURCH ERFAHRUNG GEFORMT WERDEN
KANN 92 DER SENSORISCHE KODE: WIE DIE UMGEBUNG IM NERVENSYSTEM
REPRAESENTIERT WIRD 94 KODIERUNG DURCH NEURONEN UND GRUPPEN VON NEURONEN
94 KODIERUNG DURCH VERTEILTE AKTIVITAET IM GEHIRN 96 ZUM NACHDENKEN: GIBT
ES NUN TATSAECHLICH GROSSMUTTERZELLEN? 97 UEBUNGSFRAGEN 4.2 98 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 98 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 99 5 OBJEKTWAHRNEHMUNG 101
NETZHAUTREIZ UND OBJEKTWAHRNEHMUNG . 102 DER STIMULUS AN DEN REZEPTOREN
IST MEHRDEUTIG 102 OBJEKTE KOENNEN TEILWEISE VERDECKT ODER UNSCHARF ZU
SEHEN SEIN 103 OBJEKTE SEHEN AUS VERSCHIEDENEN BLICK- WINKELN
UNTERSCHIEDLICH AUS 104 DIE URSACHEN FUER HELLIGKEITSVERAENDERUNGEN SIND
OFT UNKLAR 105 DIE GESTALTPSYCHOLOGISCHE BETRACHTUNGS- WEISE DER
OBJEKTWAHMEHMUNG 106 DIE GESTALTPRINZIPIEN 107 DIE NEURONALE
REPRAESENTATION VON GRUPPIERUNGEN 111 WESHALB DIE GESTALTPRINZIPIEN KEINE
*GESTALTGESETZE" SIND 111 PERZEPTUELLE GLIEDERUNG: WIE OBJEKTE GETRENNT
WERDEN 113 WAS SIND DIE MERKMALE VON FIGUR UND GRUND? 113 WELCHE
FAKTOREN ENTSCHEIDEN DARUEBER, WELCHES AREAL EINE FIGUR IST? 114 WIE
ANTWORTEN NEURONEN AUF FIGUR UND GRUND? 115 UEBUNGSFRAGEN 5.1 116 DIE
MODERNE FORSCHUNG ZUR OBJEKTWAHR- NEHMUNG 116 WARUM ANTWORTET DAS
VISUELLE SYSTEM AM STAERKSTEN AUF BESTIMMTE ARTEN VON STIMULI? . 117 MUSS
EINE FIGUR VOM GRUND GETRENNT WER- DEN, BEVOR WIR OBJEKTE ERKENNEN
KOENNEN? . 118 WIE ERKENNEN WIR OBJEKTE AUS UNTERSCHIED- LICHEN
BLICKWINKELN? 119 WIE VERARBEITET DAS GEHIRN INFORMATION UEBER OBJEKTE?
122 ZUM NACHDENKEN: DIE *INTELLIGENZ" DER MENSCHLICHEN OBJEKTWAHMEHMUNG
126 FRUEHE IDEEN EINER PERZEPTUELLEN INTELLIGENZ . 126 MODERNE IDEEN ZUR
PERZEPTUELLEN INTELLIGENZ . 127 UEBUNGSFRAGEN 5.2 129 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 129 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 130 INHALTSVERZEICHNIS XI 6
VISUELLE AUFMERKSAMKEIT 131 AUFMERKSAMKEIT UND DIE WAHRNEHMUNG DER
UMWELT 132 WARUM IST SELEKTIVE AUFMERKSAMKEIT NOTWENDIG? 132 WODURCH
WIRD SELEKTIVE AUFMERKSAMKEIT ERREICHT? 133 DAS SCANNEN EINER SZENERIE
133 IST AUFMERKSAMKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG NOTWENDIG? 135 UNTER WELCHEN
BEDINGUNGEN KANN WAHRNEH- MUNG OHNE AUFMERKSAMKEIT STATTFINDEN? . 136
UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN IST AUFMERK- SAMKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG
NOTWENDIG? . 136 UEBUNGSFRAGEN 6.1 139 VERBESSERT AUFMERKSAMKEIT DIE
WAHRNEHMUNG? 140 DIE EFFEKTE VON AUFMERKSAMKEIT AUF DIE
INFORMATIONSVERARBEITUNG 140 DIE EFFEKTE VON AUFMERKSAMKEIT AUF DIE
WAHRNEHMUNG 142 AUFMERKSAMKEIT UND DIE ERFAHRUNG EINER KOHAERENTEN WELT
144 WESHALB IST BINDUNG NOTWENDIG? 144 DIE MERKMALSINTEGRATIONSTHEORIE
145 DIE PHYSIOLOGISCHE BETRACHTUNGSWEISE DER BINDUNG 147 DIE PHYSIOLOGIE
DER AUFMERKSAMKEIT * 149 ZUM NACHDENKEN: BEMERKEN NEURONEN STIMULI? 150
UEBUNGSFRAGEN 6.2 151 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 151 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 152 7 FARBWAHRNEHMUNG 155 EINFUEHRUNG IN DIE FARBWAHRNEHMUNG
156 WELCHE FUNKTIONEN HAT DIE FARBWAHR- NEHMUNG? 156 WIE KOENNEN WIR DIE
FARBWAHRNEHMUNG BESCHREIBEN? 157 WELCHE BEZIEHUNG BESTEHT ZWISCHEN
WELLEN- LAENGE UND FARBWAHRNEHMUNG? 159 DIE DREIFARBENTHEORIE DES
FARBENSEHENS 160 VERHALTENSBASIERTE BELEGE FUER DIE DREIFARBENTHEORIE 160
DAS SEHEN GEMAESS DER DREIFARBENTHEORIE . 161 DIE PHYSIOLOGIE DER
DREIFARBENTHEORIE 161 DAS MISCHEN VON PIGMENTFARBEN 162 UEBUNGSFRAGEN 7.1
166 FARBFEHLSICHTIGKEIT 166 MONOCHROMASIE 167 DICHROMASIE 167
PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN DER REZEPTOR- BASIERTEN FARBFEHLSICHTIGKEIT
168 DIE GEGENFARBENTHEORIE DES FARBENSEHENS 169 VERHALTENSBASIERTE
BELEGE FUER DIE GEGEN- FARBENTHEORIE 169 DAS SEHEN GEMAESS DER
GEGENFARBENTHEORIE: EIN ANTAGONISTISCHER PROZESS 170 DIE PHYSIOLOGIE DER
GEGENFARBENTHEORIE . 171 FARBE IM KORTEX 172 UEBUNGSFRAGEN 7.2 172 DIE
WAHRNEHMUNG VON FARBE UNTER SICH AENDERNDER BELEUCHTUNG 173
FARBADAPTATION 174 DER EFFEKT DES UMFELDS 176 GEDAECHTNISFARBEN 176
HELLIGKEITSKONSTANZ 176 DIE RELATIONEN ZWISCHEN INTENSITAETEN: DAS
VERHAELTNISPRINZIP 177 HELLIGKEITSWAHMEHMUNG UNTER UNGLEICH- MAESSIGER
BELEUCHTUNG 178 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER DAS ENTSTEHEN VON
FARBERFAHRUNG 181 UEBUNGSFRAGEN 7.3 182 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 182
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 183 8 TIEFEN- UND GROESSENWAHR- NEHMUNG 185
OKULOMOTORISCHE TIEFENREIZE 186 MONOKULARE TIEFENREIZE 187 BILDBEZOGENE
TIEFENREIZE 187 BEWEGUNGSINDUZIERTE TIEFENREIZE 189 BINOKULARE
INFORMATION UEBER RAEUMLICHE TIEFE 191 QUERDISPARITAET 192 DAS
KORRESPONDENZPROBLEM 196 DIE PHYSIOLOGIE DER TIEFENWAHR- NEHMUNG 197 DIE
NEURONALE ANTWORT AUF RAEUMLICHE TIEFE IN EINEM BILD 197 DIE NEURONALE
ANTWORT AUF QUERDISPARITAET . 197 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN QUERDISPARITAET
UND TIEFENWAHMEHMUNG 198 UEBUNGSFRAGEN 8.1 199 GROESSENWAHRNEHMUNG 199 DAS
EXPERIMENT VON HOLWAY UND BORING . 200 GROESSENKONSTANZ 203 OPTISCHE
TAEUSCHUNGEN 205 DIE MUELLER-LYER-TAEUSCHUNG 205 DIE PONZO-TAEUSCHUNG 208
DER AMES'SCHE RAUM 208 DIE MONDTAEUSCHUNG 209 EINIGES ZUM NACHDENKEN:
ENTFERNUNGS- WAHRNEHMUNG HAENGT VON DER UMWELT UND VOM BETRACHTER AB! 210
XII INHALTSVERZEICHNIS UEBUNGSFRAGEN 8.2 211 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 212
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 212 9 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG 215 DIE UNTERSUCHUNG
DER BEWEGUNGS- WAHRNEHMUNG 215 FUNKTIONEN DER BEWEGUNGSWAHR- NEHMUNG 217
UEBERLEBEN, UM AUCH AM FOLGENDEN TAG NOCH ETWAS WAHRZUNEHMEN 217
OBJEKTWAHRNEHMUNG 217 DIE BEWEGUNG DES BETRACHTERS 219 DER
VERHALTENSBEZOGENE ERKLAERUNGSANSATZ: DIE BERUECKSICHTIGUNG VON UMWELTIN-
FORMATION 221 DER PHYSIOLOGISCHE ERKLAERUNGSANSATZ: DAS REAFFERENZPRINZIP
221 UEBUNGSFRAGEN 9.1 225 WIE NEURONEN DIE RICHTUNG EINER BEWEGUNG
SIGNALISIEREN 225 DIE BESTIMMUNG DER BEWEGUNGSRICHTUNG VON BALKEN
UNTERSCHIEDLICHER ORIENTIERUNG 225 DIE BESTIMMUNG DER BEWEGUNGSRICHTUNG
VON BEWEGTEN PUNKTMUSTERN 228 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG UND VORERFAHRUNG 229
BIOLOGISCHE BEWEGUNG 230 SCHEINBEWEGUNG: DIE REGEL DES VERDECKENS UND
AUFDECKENS 231 SCHEINBEWEGUNG: DIE BESCHRAENKUNGEN MENSCHLICHER
KOERPERBEWEGUNGEN 232 ZUM NACHDENKEN: IMPLIZITE BEWEGUNG . 233
UEBUNGSFRAGEN 9.2 235 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 235 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 236 10 WAHRNEHMUNG UND HANDLUNG . 237 DER OEKOLOGISCHE
ANSATZ DER WAHRNEH- MUNGSFORSCHUNG 238 DIE ANFAENGE DES OEKOLOGISCHEN
ANSATZES . 238 DER OPTISCHE FLUSS 239 TEXTURGRADIENTEN 240 AFFORDANCES
240 NAVIGATION DURCH DIE UMWELT 241 VERWENDEN MENSCHEN INFORMATION AUS
DEM OPTISCHEN FLUSS? 241 DIE BEWEGUNGSRICHTUNG KANN AUCH OHNE OPTISCHEN
FLUSS BESTIMMT WERDEN 242 OPTISCHER FLUSS, AUFRECHTSTEHEN UND GLEICH-
GEWICHTHALTEN 243 DIE PHYSIOLOGIE DER NAVIGATION: KORTIKALE NEURONEN 244
UEBUNGSFRAGEN 10.1 247 SPORTLICHE HANDLUNGEN 248 DAS AUSFUEHREN EINES
SALTOS 248 DAS FANGEN EINES BALLES BEIM BASEBALL . 248 PHYSIOLOGISCHE
VERBINDUNGEN ZWISCHEN SENSORISCHEN UND MOTORISCHEN FUNKTIONEN 249 DIE
EFFEKTE VON SCHAEDIGUNGEN DES PARIETALEN KORTEX 250 EIGENSCHAFTEN VON
NEURONEN IM PARIETAL- LAPPEN 250 SPIEGELNEURONEN IN PRAEMOTORISCHEN
KORTEX . 251 ZUM NACHDENKEN: SITZEN WIR ALLE IM SELBEN FILM? 253
UEBUNGSFRAGEN 10.2 255 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 255 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 255 11 SCHALL, DAS AUDITORISCHE SYSTEM UND AUDITIVE
WAHRNEHMUNG 257 DRUCKWELLEN UND WAHRNEHMUNGS- ZERFAHRUNG 259 DER VON
EINEM LAUTSPRECHER ERZEUGTE SCHALLSTIMULUS 259 AMPLITUDE UND LAUTHEIT
260 FREQUENZ UND TONHOEHE 262 DER HOERBEREICH 262 DIE WAHRNEHMUNGSQUALITAET
DER KLANGFARBE . 264 UEBUNGSFRAGEN 11.1 266 DAS OHR 267 DAS AEUSSERE OHR
267 DAS MITTELOHR 267 DAS INNENOHR 269 DIE COCHLEA 271 BEKESYS
ORTSTHEORIE DER TONHOEHE 272 BELEGE FUER DIE ORTSTHEORIE 273 NEUERE
ERKENNTNISSE ZU BEKESYS THEORIE . 275 DIE BASILARMEMBRAN ALS
FREQUENZANALYSATOR 276 ZEITLICHE KODIERUNG DER SIGNALFREQUENZ . 279
UEBUNGSFRAGEN 11.2 279 ZENTRALE AUDITORISCHE VERARBEITUNG 279 DER WEG VON
DER COCHLEA ZUM KORTEX 280 AUDITORISCHE AREALE IM KORTEX 280 WAS- UND
WO-STROEME FUER DAS HOEREN 281 DIE ROLLE DES AUDITORISCHEN KORTEX BEI DER
WAHRNEHMUNG 282 DIE WAHRNEHMUNG VON TONHOEHEN UND KOMPLEXEN KLAENGEN 283
DER EFFEKT DER FEHLENDEN GRUNDFREQUENZ . 284 DER AUDITORISCHE KORTEX
WIRD DURCH ERFAH- RUNG GEFORMT 286 ZUM NACHDENKEN: COCHLEARIMPLANTATE .
287 DIE TECHNOLOGIE 287 UEBUNGSFRAGEN 11.3 289 INHALTSVERZEICHNIS XIII
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 289 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 289 12 AUDITIVE
LOKALISATION UND DIE HOERUMWELT 291 AUDITIVE LOKALISATION 291
POSITIONSREIZE IN DEN SIGNALEN, DIE DIE OHREN ERREICHEN 293
VERHALTENSBEZOGENE BELEGE FUER DIE VERWEN- DUNG VON POSITIONSREIZEN 296
DIE BEURTEILUNG DER ELEVATION UND ANDERER *MEHRDEUTIGER" POSITIONSREIZE
297 DIE PHYSIOLOGISCHE REPRAESENTATION DES AUDITIVEN RAUMES 299
DETEKTOREN FUER INTERAURALE ZEITDIFFERENZEN . . 299 TOPOGRAPHISCHE KARTEN
299 DER KORTEX 300 UEBUNGSFRAGEN 12.1 301 DIE IDENTIFIKATION VON
SCHALLQUELLEN 301 DIE ANALYSE DER AUDITIVEN SZENERIE 301 PRINZIPIEN DER
AUDITIVEN GRUPPIERUNG 302 HOEREN IN GESCHLOSSENEN RAEUMEN 307 DIE
WAHRNEHMUNG ZWEIER SCHALLEREIGNISSE, DIE DIE OHREN ZU UNTERSCHIEDLICHEN
ZEITEN ERREICHEN 308 RAUMAKUSTIK 309 ZUM NACHDENKEN: INTERAKTIONEN
ZWISCHEN SEHEN UND HOEREN 310 UEBUNGSFRAGEN 12.2 312 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 312 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 313 1 3 AUDITIVE
SPRACHWAHRNEHMUNG . 315 DAS AKUSTISCHE SPRACHSIGNAL 316 PHONEME:
AKUSTISCHE SPRACHSIGNALE UND BEDEUTUNG 316 DAS AKUSTISCHE SPRACHSIGNAL:
EIN MUSTER VON LUFTDRUCKSCHWANKUNGEN 317 VON DEN AKUSTISCHEN
SPRACHSIGNALEN ZUR AUDITIVEN SPRACHWAHRNEHMUNG 318 DAS PROBLEM DER
EINHEITENBILDUNG 318 DAS PROBLEM DER VARIABILITAET DES SPRACHSIGNALS 319
STIMULUSBEZOGENE ASPEKTE DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 321 INVARIANTE
SPRACHSIGNALMERKMALE 321 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG 323 DER MULTIMODALE
CHARAKTER DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 324 UEBUNGSFRAGEN 13.1 325 KOGNITIVE
ASPEKTE DER SPRACHWAHR- NEHMUNG 325 BEDEUTUNG UND EINHEITENBILDUNG 325
BEDEUTUNG UND WAHRNEHMUNG VON PHONEMEN 326 BEDEUTUNG UND WAHRNEHMUNG VON
WOERTERN 327 DIE CHARAKTERISTIKEN DER SPRECHER 328 DIE ROLLE DES GEHIRNS
BEI DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 329 HIRNAREALE, NEURONEN UND SPRACH-
WAHRNEHMUNG 329 ERFAHRUNGSABHAENGIGE PLASTIZITAET 330 ZUM NACHDENKEN: GIBT
ES EINE VERBIN- DUNG ZWISCHEN DER SPRACHWAHRNEHMUNG UND DER
SPRACHPRODUKTION? 330 UEBUNGSFRAGEN 13.2 332 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 332
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 332 14 DIE HAUTSINNE 333 DIE SOMATOSENSORISCHEN
SINNES- SYSTEME 335 DIE HAUT 335 MECHANOREZEPTOREN 335 NEURONALE BAHNEN
VON DER HAUT ZUM KORTEX 338 KARTEN DES KOERPERS IM SOMATOSENSORISCHEN
KORTEX 339 TAKTILE DETAILWAHRNEHMUNG 341 REZEPTORMECHANISMEN FUER TAKTILE
UNTER- SCHEIDUNGSFAEHIGKEIT 342 KORTIKALE MECHANISMEN FUER TAKTILE UNTER-
SCHEIDUNGSFAEHIGKEIT 342 DIE WAHRNEHMUNG VON VIBRATION 343 DIE
WAHRNEHMUNG VON OBERFLAECHEN- STRUKTUREN 344 ZEITLICHE OBERFLAECHENREIZE
UND DIE WAHRNEH- MUNG VON OBERFLAECHENSTRUKTUREN 345 UEBUNGSFRAGEN 14.1
346 DIE WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN 346 OBJEKTIDENTIFIKATION DURCH
HAPTISCHE EXPLORATIONSBEWEGUNGEN 347 DIE PHYSIOLOGIE DER TAKTILEN
OBJEKT- WAHRNEHMUNG 348 SCHMERZWAHMEHMUNG: NEURONALE PROZESSE UND
KOGNITIVE EINFLUESSE 350 NOZIZEPTOREN UND SCHMERZWAHRNEHMUNG . . 350
KOGNITIVE UND ERFAHRUNGSBEZOGENE ASPEKTE DER SCHMERZWAHMEHMUNG 353 DIE
PHYSIOLOGIE KOGNITIVER UND ERFAHRUNGS- BEZOGENER ASPEKTE DER
SCHMERZWAHR- NEHMUNG 354 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER SCHMERZ IN SOZIALEN
SITUATIONEN 357 UEBUNGSFRAGEN 14.2 358 XIV INHALTSVERZEICHNIS ZUM
WEITEREN NACHDENKEN 358 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 358 15 DIE CHEMISCHEN
SINNE 361 DAS OLFAKTORISCHE SYSTEM 362 FUNKTIONEN DES RIECHENS 362 DAS
ENTDECKEN VON GERUECHEN 363 DAS IDENTIFIZIEREN VON GERUECHEN 364
GERUCHSSTOFFE UND GERUCHSQUALITAETEN 365 DIE NEURONALE KODIERUNG VON
GERUCHS- QUALITAET 366 DIE STRUKTUR DES OLFAKTORISCHEN SYSTEMS . 366
DIE GERUCHSREZEPTOREN 367 DIE AKTIVIERUNG VON GERUCHSREZEPTOREN IN DER
RIECHSCHLEIMHAUT 367 DIE AKTIVIERUNG DES BULBUS OLFACTORIUS 370
KORTIKALE AKTIVIERUNG 372 UEBUNGSFRAGEN 15.1 373 DAS GUSTATORISCHE SYSTEM
373 FUNKTIONEN DES SCHMECKENS 373 GRUNDQUALITAETEN DER GESCHMACKSWAHR-
NEHMUNG 374 DIE NEURONALE KODIERUNG VON GESCHMACKSQUALITAETEN 374 DIE
STRUKTUR DES GUSTATORISCHEN SYSTEMS . 375 ENSEMBLEKODIERUNG 377
EINZELZELLENKODIERUNG 377 DIE WAHRNEHMUNG DES AROMAS 380
AROMAWAHRNEHMUNG IST DAS ZUSAMMEN- WIRKEN VON GESCHMACKS-UND GERUCHSSINN
. 381 DIE PHYSIOLOGIE DER AROMAWAHRNEHMUNG . 383 EINIGES ZUM
NACHDENKEN UEBER INDIVI- DUELLE UNTERSCHIEDE BEI DER GESCHMACKS-
WAHRNEHMUNG 384 UEBUNGSFRAGEN 15.2 385 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 386
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 386 16 DIE ENTWICKLUNG DER WAHR- NEHMUNG 389
GRUNDLEGENDE VISUELLE FAEHIGKEITEN 389 SEHSCHAERFE 390
KONTRASTSENSITIVITAET 393 FARBWAHRNEHMUNG 395 TIEFENWAHMEHMUNG 396 DIE
WAHRNEHMUNG VON GESICHTERN 398 DAS ERKENNEN DES GESICHTS DER MUTTER .
398 GIBT ES EINEN SPEZIELLEN WAHRNEHMUNGS- MECHANISMUS FUER DIE
GESICHTERERKENNUNG? . 399 UEBUNGSFRAGEN 16.1 401 DIE BESTAENDIGKEIT EINES
OBJEKTS IN DER WAHRNEHMUNG 401 HOEREN 403 DIE SCHWELLE FUER DAS HOEREN
EINES TONES . 403 DAS ERKENNEN DER STIMME DER MUTTER 404
SPRACHWAHRNEHMUNG 405 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG VON PHONEMEN . 405
VORERFAHRUNG UND SPRACHWAHRNEHMUNG . 406 INTERMODALE WAHRNEHMUNG 407
GERUCHS- UND GESCHMACKSWAHMEHMUNG BEI SAEUGLINGEN 409 EINIGES ZUM
NACHDENKEN UEBER DIE EINHEIT DER WAHRNEHMUNG 409 UEBUNGSFRAGEN 16.2 411
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 411 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 412 ANHANG: DIE
SIGNALENTDECKUNGS- THEORIE UND IHRE ANWENDUNG 415 GIBT ES EINE ABSOLUTE
SCHWELLE? 415 EIN SIGNALENTDECKUNGSEXPERIMENT 416 DIE
SIGNALENTDECKUNGSTHEORIE 419 SIGNAL UND RAUSCHEN 419
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNGEN 420 DAS ANTWORTKRITERIUM 421 DER
EINFLUSS DER EMPFINDLICHKEIT AUF DIE ROC-KURVE 422 GLOSSAR 425 LITERATUR
463 BILDNACHWEIS 501 NAMENSINDEX 511 SACHINDEX 519 PPN: 267325010 TITEL:
WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE : DER GRUNDKURS / E. BRUCE GOLDSTEIN. DT. AUSG.
HRSG. VON HANS IRTEL . - . - BERLIN, HEIDELBERG : SPEKTRUM, AKAD.
VERL., 2008 ISBN: 978-3-8274-1766-4 BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM
SWB-VERBUND |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS ZUR DEUTSCHEN AUSGABE XVJI
VORWORT DES AUTORS XIX DANKSAGUNG XXV EINFUEHRUNG IN DIE WAHRNEHMUNG . 1
WARUM SOLLTE MAN DIESES BUCH LESEN? . 2 DER PROZESS DER WAHRNEHMUNG 3
VERFUEGBARE STIMULI UND BEACHTETE STIMULI . 4 DER STIMULUS AN DEN
REZEPTOREN 4 TRANSDUKTION 5 NEURONALE VERARBEITUNG 5 WAHRNEHMUNG 6
ERKENNEN 6 HANDLUNG 7 WISSEN 7 DER ZUGANG ZUR UNTERSUCHUNG DER
WAHRNEHMUNG 8 UNTERSUCHUNGSEBENEN 9 AUSTAUSCH ZWISCHEN DEN
UNTERSUCHUNGS- EBENEN 11 DIE MESSUNG VON WAHRNEHMUNG 12 BESCHREIBEN 12
WIEDERERKENNEN 12 ENTDECKEN 13 DIE METHODE DER DIREKTEN GROESSENSCHAETZUNG
. 15 SUCHE 17 ANDERE MESSMETHODEN 17 EINIGE RATSCHLAEGE, WIE SIE DEN
GROESSTEN NUTZEN AUS DIESEM BUCH ZIEHEN KOENNEN . 18 LERNGRUNDSATZ 1: ES
IST WICHTIG ZU WISSEN, WAS SIE WIRKLICH WISSEN 18 LERNGRUNDSATZ 2:
VERWECHSELN SIE VERTRAUT- HEIT NICHT MIT WISSEN 18 LERNGRUNDSATZ 3: DER
WEG ZUM LERNEN IST OFT MIT FEHLERN GEPFLASTERT 18 UEBUNGSFRAGEN 1.1 19
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 19 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 20 2 EINFUEHRUNG IN
DIE PHYSIOLOGIE DER WAHRNEHMUNG 21 DAS GEHIRN: DER COMPUTER DES GEISTES
. 22 DER HISTORISCHE HINTERGRUND DES PHYSIOLO- GISCHEN ANSATZES 22
GRUNDLAGEN DER STRUKTUR DES GEHIRNS 24 NEURONEN: KOMMUNIKATION UND
VERARBEITUNGSPROZESSE 25 DIE AUFZEICHNUNG ELEKTRISCHER SIGNALE VON
NEURONEN 25 GRUNDLEGENDE EIGENSCHAFTEN VON AKTIONS- POTENTIALEN 27
VORGAENGE AN DER SYNAPSE 29 DER BEGINN DES SEHENS IM AUGE 30 LICHT IST
DER STIMULUS FUER DAS SEHEN 30 DIE SCHARFE DARSTELLUNG VON ABBILDERN AUF
DER RETINA 32 DIE TRANSFORMATION IN DEN REZEPTOREN . 34 DIE STAEBCHEN
UND ZAPFEN 34 DIE TRANSDUKTION VON LICHT IN ELEKTRISCHE ENERGIE 36
UEBUNGSFRAGEN 2.1 39 SEHPIGMENTE UND WAHRNEHMUNG 39 DUNKELADAPTATION VON
STAEBCHEN UND ZAPFEN . 39 SPEKTRALE EMPFINDLICHKEITEN VON STAEBCHEN UND
ZAPFEN 42 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER TRANSFOR- MATIONEN UND REZEPTOREN
44 UEBUNGSFRAGEN 2.2 45 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 45 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 46 3 NEURONALE VERARBEITUNGS- PROZESSE 47 KONVERGENZ: VIELE
NEURONEN SENDEN SIGNALE ZU EINEM NEURON 47 KONVERGENZ IN DER RETINA 48
WESHALB DAS STAEBCHENSEHEN ZU GROESSERER LICHT- EMPFINDLICHKEIT FUEHRT ALS
DAS ZAPFENSEHEN . 49 WARUM WIR FUER DIE DETAILWAHRNEHMUNG UNSERE
ZAPFENREZEPTOREN BENUTZEN 50 INHIBITION: WIE AKTIVITAET IN EINEM NEURON
DIE AKTIVITAET IN EINEM ANDEREN REDUZIERT. 52 INHALTSVERZEICHNIS WAS WIR
ANHAND DES PFEILSCHWANZKREBSES UEBER INHIBITION LERNEN KOENNEN 52 LATERALE
INHIBITION UND HELLIGKEITSWAHRNEHMUNG 53 DEMONSTRATIONEN, DIE NICHT
DURCH LATERALE INHIBITION ERKLAERT WERDEN KOENNEN 57 UEBUNGSFRAGEN 3.1 59
NEURONALE VERARBEITUNG: INTERAKTIONEN ZWISCHEN NEURONEN 59 ERREGUNG,
HEMMUNG UND NEURONALES ANTWORT- VERHALTEN 59 EINFUEHRUNG IN REZEPTIVE
FELDER 60 VERARBEITUNGSPROZESSE JENSEITS DER RETINA . 62 SPIELEN
MERKMALSDETEKTOREN EINE ROLLE BEI DER WAHRNEHMUNG? 66 SELEKTIVE
ADAPTATION UND MERKMALS- DETEKTOREN 66 SELEKTIVE AUFZUCHT UND
MERKMALSDETEKTOREN . 70 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER DIE INDIREKTHEIT DER
WAHRNEHMUNG 71 UEBUNGSFRAGEN 3.2 72 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 72
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 73 4 DIE ORGANISATION DES GEHIRNS 75 KARTEN:
DIE REPRAESENTATION RAEUMLICHER ANORDNUNG 76 DIE KARTE IM KORTEX 76
SAEULEN: ORGANISATIONSSTRUKTUREN FUER POSI- TION, AUSRICHTUNG UND OKULAERE
DOMINANZ . 79 DIE *SANDWICHSTRUKTUR" DES CGL 79 POSITIONSSAEULEN IM
KORTEX 80 ORIENTIERUNGSSAEULEN IM KORTEX 80 OKULAERE DOMINANZSAEULEN IM
KORTEX 81 WIE WIRD EIN OBJEKT IM STRIAEREN KORTEX REPRAESENTIERT? 81
STROEME: VERARBEITUNGSWEGE FUER WAS, WO UND WIE 82 STROEME FUER INFORMATION
UEBER WAS UND WO . 82 STROEME FUER INFORMATION UEBER WAS UND WIE . 85
UEBUNGSFRAGEN 4.1 88 MODULARITAET: STRUKTUREN FUER GESICHTER, ORTE UND
KOERPER 88 GESICHTSSPEZIFISCHE NEURONEN IM INFERO- TEMPORALEN KORTEX VON
AFFEN 89 SCHAEDIGUNGEN DES TEMPORALLAPPENS BEEIN- TRAECHTIGEN DIE
FAEHIGKEIT ZUR GESICHTER- ERKENNUNG 90 AREALE FUER GESICHTER, ORTE UND
KOERPER 90 EVOLUTION UND PLASTIZITAET: WIE ERFOLGT DIE SPEZIALISIERUNG VON
NEURONEN? 91 WIRD NEURONALE SELEKTIVITAET DURCH DIE EVOLUTION GEFORMT? 91
WIE DAS ANTWORTVERHALTEN VON NEURONEN DURCH ERFAHRUNG GEFORMT WERDEN
KANN 92 DER SENSORISCHE KODE: WIE DIE UMGEBUNG IM NERVENSYSTEM
REPRAESENTIERT WIRD 94 KODIERUNG DURCH NEURONEN UND GRUPPEN VON NEURONEN
94 KODIERUNG DURCH VERTEILTE AKTIVITAET IM GEHIRN 96 ZUM NACHDENKEN: GIBT
ES NUN TATSAECHLICH GROSSMUTTERZELLEN? 97 UEBUNGSFRAGEN 4.2 98 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 98 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 99 5 OBJEKTWAHRNEHMUNG 101
NETZHAUTREIZ UND OBJEKTWAHRNEHMUNG . 102 DER STIMULUS AN DEN REZEPTOREN
IST MEHRDEUTIG 102 OBJEKTE KOENNEN TEILWEISE VERDECKT ODER UNSCHARF ZU
SEHEN SEIN 103 OBJEKTE SEHEN AUS VERSCHIEDENEN BLICK- WINKELN
UNTERSCHIEDLICH AUS 104 DIE URSACHEN FUER HELLIGKEITSVERAENDERUNGEN SIND
OFT UNKLAR 105 DIE GESTALTPSYCHOLOGISCHE BETRACHTUNGS- WEISE DER
OBJEKTWAHMEHMUNG 106 DIE GESTALTPRINZIPIEN 107 DIE NEURONALE
REPRAESENTATION VON GRUPPIERUNGEN 111 WESHALB DIE GESTALTPRINZIPIEN KEINE
*GESTALTGESETZE" SIND 111 PERZEPTUELLE GLIEDERUNG: WIE OBJEKTE GETRENNT
WERDEN 113 WAS SIND DIE MERKMALE VON FIGUR UND GRUND? 113 WELCHE
FAKTOREN ENTSCHEIDEN DARUEBER, WELCHES AREAL EINE FIGUR IST? 114 WIE
ANTWORTEN NEURONEN AUF FIGUR UND GRUND? 115 UEBUNGSFRAGEN 5.1 116 DIE
MODERNE FORSCHUNG ZUR OBJEKTWAHR- NEHMUNG 116 WARUM ANTWORTET DAS
VISUELLE SYSTEM AM STAERKSTEN AUF BESTIMMTE ARTEN VON STIMULI? . 117 MUSS
EINE FIGUR VOM GRUND GETRENNT WER- DEN, BEVOR WIR OBJEKTE ERKENNEN
KOENNEN? . 118 WIE ERKENNEN WIR OBJEKTE AUS UNTERSCHIED- LICHEN
BLICKWINKELN? 119 WIE VERARBEITET DAS GEHIRN INFORMATION UEBER OBJEKTE?
122 ZUM NACHDENKEN: DIE *INTELLIGENZ" DER MENSCHLICHEN OBJEKTWAHMEHMUNG
126 FRUEHE IDEEN EINER PERZEPTUELLEN INTELLIGENZ . 126 MODERNE IDEEN ZUR
PERZEPTUELLEN INTELLIGENZ . 127 UEBUNGSFRAGEN 5.2 129 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 129 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 130 INHALTSVERZEICHNIS XI 6
VISUELLE AUFMERKSAMKEIT 131 AUFMERKSAMKEIT UND DIE WAHRNEHMUNG DER
UMWELT 132 WARUM IST SELEKTIVE AUFMERKSAMKEIT NOTWENDIG? 132 WODURCH
WIRD SELEKTIVE AUFMERKSAMKEIT ERREICHT? 133 DAS SCANNEN EINER SZENERIE
133 IST AUFMERKSAMKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG NOTWENDIG? 135 UNTER WELCHEN
BEDINGUNGEN KANN WAHRNEH- MUNG OHNE AUFMERKSAMKEIT STATTFINDEN? . 136
UNTER WELCHEN BEDINGUNGEN IST AUFMERK- SAMKEIT FUER DIE WAHRNEHMUNG
NOTWENDIG? . 136 UEBUNGSFRAGEN 6.1 139 VERBESSERT AUFMERKSAMKEIT DIE
WAHRNEHMUNG? 140 DIE EFFEKTE VON AUFMERKSAMKEIT AUF DIE
INFORMATIONSVERARBEITUNG 140 DIE EFFEKTE VON AUFMERKSAMKEIT AUF DIE
WAHRNEHMUNG 142 AUFMERKSAMKEIT UND DIE ERFAHRUNG EINER KOHAERENTEN WELT
144 WESHALB IST BINDUNG NOTWENDIG? 144 DIE MERKMALSINTEGRATIONSTHEORIE
145 DIE PHYSIOLOGISCHE BETRACHTUNGSWEISE DER BINDUNG 147 DIE PHYSIOLOGIE
DER AUFMERKSAMKEIT * 149 ZUM NACHDENKEN: BEMERKEN NEURONEN STIMULI? 150
UEBUNGSFRAGEN 6.2 151 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 151 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 152 7 FARBWAHRNEHMUNG 155 EINFUEHRUNG IN DIE FARBWAHRNEHMUNG
156 WELCHE FUNKTIONEN HAT DIE FARBWAHR- NEHMUNG? 156 WIE KOENNEN WIR DIE
FARBWAHRNEHMUNG BESCHREIBEN? 157 WELCHE BEZIEHUNG BESTEHT ZWISCHEN
WELLEN- LAENGE UND FARBWAHRNEHMUNG? 159 DIE DREIFARBENTHEORIE DES
FARBENSEHENS 160 VERHALTENSBASIERTE BELEGE FUER DIE DREIFARBENTHEORIE 160
DAS SEHEN GEMAESS DER DREIFARBENTHEORIE . 161 DIE PHYSIOLOGIE DER
DREIFARBENTHEORIE 161 DAS MISCHEN VON PIGMENTFARBEN 162 UEBUNGSFRAGEN 7.1
166 FARBFEHLSICHTIGKEIT 166 MONOCHROMASIE 167 DICHROMASIE 167
PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN DER REZEPTOR- BASIERTEN FARBFEHLSICHTIGKEIT
168 DIE GEGENFARBENTHEORIE DES FARBENSEHENS 169 VERHALTENSBASIERTE
BELEGE FUER DIE GEGEN- FARBENTHEORIE 169 DAS SEHEN GEMAESS DER
GEGENFARBENTHEORIE: EIN ANTAGONISTISCHER PROZESS 170 DIE PHYSIOLOGIE DER
GEGENFARBENTHEORIE . 171 FARBE IM KORTEX 172 UEBUNGSFRAGEN 7.2 172 DIE
WAHRNEHMUNG VON FARBE UNTER SICH AENDERNDER BELEUCHTUNG 173
FARBADAPTATION 174 DER EFFEKT DES UMFELDS 176 GEDAECHTNISFARBEN 176
HELLIGKEITSKONSTANZ 176 DIE RELATIONEN ZWISCHEN INTENSITAETEN: DAS
VERHAELTNISPRINZIP 177 HELLIGKEITSWAHMEHMUNG UNTER UNGLEICH- MAESSIGER
BELEUCHTUNG 178 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER DAS ENTSTEHEN VON
FARBERFAHRUNG 181 UEBUNGSFRAGEN 7.3 182 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 182
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 183 8 TIEFEN- UND GROESSENWAHR- NEHMUNG 185
OKULOMOTORISCHE TIEFENREIZE 186 MONOKULARE TIEFENREIZE 187 BILDBEZOGENE
TIEFENREIZE 187 BEWEGUNGSINDUZIERTE TIEFENREIZE 189 BINOKULARE
INFORMATION UEBER RAEUMLICHE TIEFE 191 QUERDISPARITAET 192 DAS
KORRESPONDENZPROBLEM 196 DIE PHYSIOLOGIE DER TIEFENWAHR- NEHMUNG 197 DIE
NEURONALE ANTWORT AUF RAEUMLICHE TIEFE IN EINEM BILD 197 DIE NEURONALE
ANTWORT AUF QUERDISPARITAET . 197 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN QUERDISPARITAET
UND TIEFENWAHMEHMUNG 198 UEBUNGSFRAGEN 8.1 199 GROESSENWAHRNEHMUNG 199 DAS
EXPERIMENT VON HOLWAY UND BORING . 200 GROESSENKONSTANZ 203 OPTISCHE
TAEUSCHUNGEN 205 DIE MUELLER-LYER-TAEUSCHUNG 205 DIE PONZO-TAEUSCHUNG 208
DER AMES'SCHE RAUM 208 DIE MONDTAEUSCHUNG 209 EINIGES ZUM NACHDENKEN:
ENTFERNUNGS- WAHRNEHMUNG HAENGT VON DER UMWELT UND VOM BETRACHTER AB! 210
XII INHALTSVERZEICHNIS UEBUNGSFRAGEN 8.2 211 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 212
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 212 9 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG 215 DIE UNTERSUCHUNG
DER BEWEGUNGS- WAHRNEHMUNG 215 FUNKTIONEN DER BEWEGUNGSWAHR- NEHMUNG 217
UEBERLEBEN, UM AUCH AM FOLGENDEN TAG NOCH ETWAS WAHRZUNEHMEN 217
OBJEKTWAHRNEHMUNG 217 DIE BEWEGUNG DES BETRACHTERS 219 DER
VERHALTENSBEZOGENE ERKLAERUNGSANSATZ: DIE BERUECKSICHTIGUNG VON UMWELTIN-
FORMATION 221 DER PHYSIOLOGISCHE ERKLAERUNGSANSATZ: DAS REAFFERENZPRINZIP
221 UEBUNGSFRAGEN 9.1 225 WIE NEURONEN DIE RICHTUNG EINER BEWEGUNG
SIGNALISIEREN 225 DIE BESTIMMUNG DER BEWEGUNGSRICHTUNG VON BALKEN
UNTERSCHIEDLICHER ORIENTIERUNG 225 DIE BESTIMMUNG DER BEWEGUNGSRICHTUNG
VON BEWEGTEN PUNKTMUSTERN 228 BEWEGUNGSWAHRNEHMUNG UND VORERFAHRUNG 229
BIOLOGISCHE BEWEGUNG 230 SCHEINBEWEGUNG: DIE REGEL DES VERDECKENS UND
AUFDECKENS 231 SCHEINBEWEGUNG: DIE BESCHRAENKUNGEN MENSCHLICHER
KOERPERBEWEGUNGEN 232 ZUM NACHDENKEN: IMPLIZITE BEWEGUNG . 233
UEBUNGSFRAGEN 9.2 235 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 235 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 236 10 WAHRNEHMUNG UND HANDLUNG . 237 DER OEKOLOGISCHE
ANSATZ DER WAHRNEH- MUNGSFORSCHUNG 238 DIE ANFAENGE DES OEKOLOGISCHEN
ANSATZES . 238 DER OPTISCHE FLUSS 239 TEXTURGRADIENTEN 240 AFFORDANCES
240 NAVIGATION DURCH DIE UMWELT 241 VERWENDEN MENSCHEN INFORMATION AUS
DEM OPTISCHEN FLUSS? 241 DIE BEWEGUNGSRICHTUNG KANN AUCH OHNE OPTISCHEN
FLUSS BESTIMMT WERDEN 242 OPTISCHER FLUSS, AUFRECHTSTEHEN UND GLEICH-
GEWICHTHALTEN 243 DIE PHYSIOLOGIE DER NAVIGATION: KORTIKALE NEURONEN 244
UEBUNGSFRAGEN 10.1 247 SPORTLICHE HANDLUNGEN 248 DAS AUSFUEHREN EINES
SALTOS 248 DAS FANGEN EINES BALLES BEIM BASEBALL . 248 PHYSIOLOGISCHE
VERBINDUNGEN ZWISCHEN SENSORISCHEN UND MOTORISCHEN FUNKTIONEN 249 DIE
EFFEKTE VON SCHAEDIGUNGEN DES PARIETALEN KORTEX 250 EIGENSCHAFTEN VON
NEURONEN IM PARIETAL- LAPPEN 250 SPIEGELNEURONEN IN PRAEMOTORISCHEN
KORTEX . 251 ZUM NACHDENKEN: SITZEN WIR ALLE IM SELBEN FILM? 253
UEBUNGSFRAGEN 10.2 255 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 255 WEITERFUEHRENDE
LITERATUR 255 11 SCHALL, DAS AUDITORISCHE SYSTEM UND AUDITIVE
WAHRNEHMUNG 257 DRUCKWELLEN UND WAHRNEHMUNGS- ZERFAHRUNG 259 DER VON
EINEM LAUTSPRECHER ERZEUGTE SCHALLSTIMULUS 259 AMPLITUDE UND LAUTHEIT
260 FREQUENZ UND TONHOEHE 262 DER HOERBEREICH 262 DIE WAHRNEHMUNGSQUALITAET
DER KLANGFARBE . 264 UEBUNGSFRAGEN 11.1 266 DAS OHR 267 DAS AEUSSERE OHR
267 DAS MITTELOHR 267 DAS INNENOHR 269 DIE COCHLEA 271 BEKESYS
ORTSTHEORIE DER TONHOEHE 272 BELEGE FUER DIE ORTSTHEORIE 273 NEUERE
ERKENNTNISSE ZU BEKESYS THEORIE . 275 DIE BASILARMEMBRAN ALS
FREQUENZANALYSATOR 276 ZEITLICHE KODIERUNG DER SIGNALFREQUENZ . 279
UEBUNGSFRAGEN 11.2 279 ZENTRALE AUDITORISCHE VERARBEITUNG 279 DER WEG VON
DER COCHLEA ZUM KORTEX 280 AUDITORISCHE AREALE IM KORTEX 280 WAS- UND
WO-STROEME FUER DAS HOEREN 281 DIE ROLLE DES AUDITORISCHEN KORTEX BEI DER
WAHRNEHMUNG 282 DIE WAHRNEHMUNG VON TONHOEHEN UND KOMPLEXEN KLAENGEN 283
DER EFFEKT DER FEHLENDEN GRUNDFREQUENZ . 284 DER AUDITORISCHE KORTEX
WIRD DURCH ERFAH- RUNG GEFORMT 286 ZUM NACHDENKEN: COCHLEARIMPLANTATE .
287 DIE TECHNOLOGIE 287 UEBUNGSFRAGEN 11.3 289 INHALTSVERZEICHNIS XIII
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 289 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 289 12 AUDITIVE
LOKALISATION UND DIE HOERUMWELT 291 AUDITIVE LOKALISATION 291
POSITIONSREIZE IN DEN SIGNALEN, DIE DIE OHREN ERREICHEN 293
VERHALTENSBEZOGENE BELEGE FUER DIE VERWEN- DUNG VON POSITIONSREIZEN 296
DIE BEURTEILUNG DER ELEVATION UND ANDERER *MEHRDEUTIGER" POSITIONSREIZE
297 DIE PHYSIOLOGISCHE REPRAESENTATION DES AUDITIVEN RAUMES 299
DETEKTOREN FUER INTERAURALE ZEITDIFFERENZEN . . 299 TOPOGRAPHISCHE KARTEN
299 DER KORTEX 300 UEBUNGSFRAGEN 12.1 301 DIE IDENTIFIKATION VON
SCHALLQUELLEN 301 DIE ANALYSE DER AUDITIVEN SZENERIE 301 PRINZIPIEN DER
AUDITIVEN GRUPPIERUNG 302 HOEREN IN GESCHLOSSENEN RAEUMEN 307 DIE
WAHRNEHMUNG ZWEIER SCHALLEREIGNISSE, DIE DIE OHREN ZU UNTERSCHIEDLICHEN
ZEITEN ERREICHEN 308 RAUMAKUSTIK 309 ZUM NACHDENKEN: INTERAKTIONEN
ZWISCHEN SEHEN UND HOEREN 310 UEBUNGSFRAGEN 12.2 312 ZUM WEITEREN
NACHDENKEN 312 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 313 1 3 AUDITIVE
SPRACHWAHRNEHMUNG . 315 DAS AKUSTISCHE SPRACHSIGNAL 316 PHONEME:
AKUSTISCHE SPRACHSIGNALE UND BEDEUTUNG 316 DAS AKUSTISCHE SPRACHSIGNAL:
EIN MUSTER VON LUFTDRUCKSCHWANKUNGEN 317 VON DEN AKUSTISCHEN
SPRACHSIGNALEN ZUR AUDITIVEN SPRACHWAHRNEHMUNG 318 DAS PROBLEM DER
EINHEITENBILDUNG 318 DAS PROBLEM DER VARIABILITAET DES SPRACHSIGNALS 319
STIMULUSBEZOGENE ASPEKTE DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 321 INVARIANTE
SPRACHSIGNALMERKMALE 321 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG 323 DER MULTIMODALE
CHARAKTER DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 324 UEBUNGSFRAGEN 13.1 325 KOGNITIVE
ASPEKTE DER SPRACHWAHR- NEHMUNG 325 BEDEUTUNG UND EINHEITENBILDUNG 325
BEDEUTUNG UND WAHRNEHMUNG VON PHONEMEN 326 BEDEUTUNG UND WAHRNEHMUNG VON
WOERTERN 327 DIE CHARAKTERISTIKEN DER SPRECHER 328 DIE ROLLE DES GEHIRNS
BEI DER SPRACH- WAHRNEHMUNG 329 HIRNAREALE, NEURONEN UND SPRACH-
WAHRNEHMUNG 329 ERFAHRUNGSABHAENGIGE PLASTIZITAET 330 ZUM NACHDENKEN: GIBT
ES EINE VERBIN- DUNG ZWISCHEN DER SPRACHWAHRNEHMUNG UND DER
SPRACHPRODUKTION? 330 UEBUNGSFRAGEN 13.2 332 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 332
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 332 14 DIE HAUTSINNE 333 DIE SOMATOSENSORISCHEN
SINNES- SYSTEME 335 DIE HAUT 335 MECHANOREZEPTOREN 335 NEURONALE BAHNEN
VON DER HAUT ZUM KORTEX 338 KARTEN DES KOERPERS IM SOMATOSENSORISCHEN
KORTEX 339 TAKTILE DETAILWAHRNEHMUNG 341 REZEPTORMECHANISMEN FUER TAKTILE
UNTER- SCHEIDUNGSFAEHIGKEIT 342 KORTIKALE MECHANISMEN FUER TAKTILE UNTER-
SCHEIDUNGSFAEHIGKEIT 342 DIE WAHRNEHMUNG VON VIBRATION 343 DIE
WAHRNEHMUNG VON OBERFLAECHEN- STRUKTUREN 344 ZEITLICHE OBERFLAECHENREIZE
UND DIE WAHRNEH- MUNG VON OBERFLAECHENSTRUKTUREN 345 UEBUNGSFRAGEN 14.1
346 DIE WAHRNEHMUNG VON OBJEKTEN 346 OBJEKTIDENTIFIKATION DURCH
HAPTISCHE EXPLORATIONSBEWEGUNGEN 347 DIE PHYSIOLOGIE DER TAKTILEN
OBJEKT- WAHRNEHMUNG 348 SCHMERZWAHMEHMUNG: NEURONALE PROZESSE UND
KOGNITIVE EINFLUESSE 350 NOZIZEPTOREN UND SCHMERZWAHRNEHMUNG . . 350
KOGNITIVE UND ERFAHRUNGSBEZOGENE ASPEKTE DER SCHMERZWAHMEHMUNG 353 DIE
PHYSIOLOGIE KOGNITIVER UND ERFAHRUNGS- BEZOGENER ASPEKTE DER
SCHMERZWAHR- NEHMUNG 354 EINIGES ZUM NACHDENKEN UEBER SCHMERZ IN SOZIALEN
SITUATIONEN 357 UEBUNGSFRAGEN 14.2 358 XIV INHALTSVERZEICHNIS ZUM
WEITEREN NACHDENKEN 358 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 358 15 DIE CHEMISCHEN
SINNE 361 DAS OLFAKTORISCHE SYSTEM 362 FUNKTIONEN DES RIECHENS 362 DAS
ENTDECKEN VON GERUECHEN 363 DAS IDENTIFIZIEREN VON GERUECHEN 364
GERUCHSSTOFFE UND GERUCHSQUALITAETEN 365 DIE NEURONALE KODIERUNG VON
GERUCHS- QUALITAET 366 DIE STRUKTUR DES OLFAKTORISCHEN SYSTEMS . 366
DIE GERUCHSREZEPTOREN 367 DIE AKTIVIERUNG VON GERUCHSREZEPTOREN IN DER
RIECHSCHLEIMHAUT 367 DIE AKTIVIERUNG DES BULBUS OLFACTORIUS 370
KORTIKALE AKTIVIERUNG 372 UEBUNGSFRAGEN 15.1 373 DAS GUSTATORISCHE SYSTEM
373 FUNKTIONEN DES SCHMECKENS 373 GRUNDQUALITAETEN DER GESCHMACKSWAHR-
NEHMUNG 374 DIE NEURONALE KODIERUNG VON GESCHMACKSQUALITAETEN 374 DIE
STRUKTUR DES GUSTATORISCHEN SYSTEMS . 375 ENSEMBLEKODIERUNG 377
EINZELZELLENKODIERUNG 377 DIE WAHRNEHMUNG DES AROMAS 380
AROMAWAHRNEHMUNG IST DAS ZUSAMMEN- WIRKEN VON GESCHMACKS-UND GERUCHSSINN
. 381 DIE PHYSIOLOGIE DER AROMAWAHRNEHMUNG . 383 EINIGES ZUM
NACHDENKEN UEBER INDIVI- DUELLE UNTERSCHIEDE BEI DER GESCHMACKS-
WAHRNEHMUNG 384 UEBUNGSFRAGEN 15.2 385 ZUM WEITEREN NACHDENKEN 386
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 386 16 DIE ENTWICKLUNG DER WAHR- NEHMUNG 389
GRUNDLEGENDE VISUELLE FAEHIGKEITEN 389 SEHSCHAERFE 390
KONTRASTSENSITIVITAET 393 FARBWAHRNEHMUNG 395 TIEFENWAHMEHMUNG 396 DIE
WAHRNEHMUNG VON GESICHTERN 398 DAS ERKENNEN DES GESICHTS DER MUTTER .
398 GIBT ES EINEN SPEZIELLEN WAHRNEHMUNGS- MECHANISMUS FUER DIE
GESICHTERERKENNUNG? . 399 UEBUNGSFRAGEN 16.1 401 DIE BESTAENDIGKEIT EINES
OBJEKTS IN DER WAHRNEHMUNG 401 HOEREN 403 DIE SCHWELLE FUER DAS HOEREN
EINES TONES . 403 DAS ERKENNEN DER STIMME DER MUTTER 404
SPRACHWAHRNEHMUNG 405 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG VON PHONEMEN . 405
VORERFAHRUNG UND SPRACHWAHRNEHMUNG . 406 INTERMODALE WAHRNEHMUNG 407
GERUCHS- UND GESCHMACKSWAHMEHMUNG BEI SAEUGLINGEN 409 EINIGES ZUM
NACHDENKEN UEBER DIE EINHEIT DER WAHRNEHMUNG 409 UEBUNGSFRAGEN 16.2 411
ZUM WEITEREN NACHDENKEN 411 WEITERFUEHRENDE LITERATUR 412 ANHANG: DIE
SIGNALENTDECKUNGS- THEORIE UND IHRE ANWENDUNG 415 GIBT ES EINE ABSOLUTE
SCHWELLE? 415 EIN SIGNALENTDECKUNGSEXPERIMENT 416 DIE
SIGNALENTDECKUNGSTHEORIE 419 SIGNAL UND RAUSCHEN 419
WAHRSCHEINLICHKEITSVERTEILUNGEN 420 DAS ANTWORTKRITERIUM 421 DER
EINFLUSS DER EMPFINDLICHKEIT AUF DIE ROC-KURVE 422 GLOSSAR 425 LITERATUR
463 BILDNACHWEIS 501 NAMENSINDEX 511 SACHINDEX 519 PPN: 267325010 TITEL:
WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE : DER GRUNDKURS / E. BRUCE GOLDSTEIN. DT. AUSG.
HRSG. VON HANS IRTEL . - . - BERLIN, HEIDELBERG : SPEKTRUM, AKAD.
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