Psychoakustische und akustische Differentialdiagnose unterschiedlicher Obstruktionsgrade bei schlafbezogenen Atmungsstörungen und Prüfung eines neuartigen Therapieansatzes:
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Veröffentlicht: |
2007
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
jl einleitung 7
1.1 Zielsetzung und Fragestellung 7
1.2 Der soziale und gesundheitliche Problemkomplex Schnarchen 8
1.3 Darstellung der pathophysiologischen Unterschiede des passiven
und aktiven primären schnarchens 10
1.4 Die akustische Differentialdiagnose 14
1.5 Vorüberlegung: Polysomnographie und EMG Ableitung 16
2. PATIENTEN UND METHODEN 17
2.1 Das Patientenkollektiv 17
2.2 Aufklärung und rechtliche Absicherung 18
2.3 Medikation 19
2.4 einschlußkriterien und ausschlußkriterien 20
2.4.1 einschlußkriterien 20
2.4.2 ausschlußkriterien 20
2.5 Methodische Durchführung 21
2.6 Messverfahren und Messaufbau 23
2.6.1 Messanordnung der Akustischen Untersuchung 23
2.6.2 Die Polysomnographie 27
2.6.3 Ableitung des Weichgaumen EMG 27
2.6.4 Gruppeneinteilung der Patienten 28
2.6.5 Selektion und Bearbeitung der Rohdaten 29
2.6.6 Statistische Auswertung 30
2.6.7 Patienten und Partnerfragebogen 31
2.6.8 psychometrischer beurteilungsbogen der wave abhörung 31
3. ERGEBNISSE 33
3.1 Akustik und Psychoakustik 33
3.2 Messwerte und Statistik der Akustik und Psychoakustik 38
3.3 Messwerte und Statistik der Botulinumtoxin Therapie 44
4. DISKUSSION 48
5. ANHANG UND TABELLEN 52
5.1 Akustische Untersuchungen 52
5.2 Tabellen und Abbildungsverzeichnis 61
5,3. Literaturverzeichnis 64
5.4 Erklärung zu den erbrachten Leistungen 68
6. DANKSAGUNGEN 69
8. LEBENSLAUF 70
5.2 Tabellen und Abbildungs verzeichnis
Tabelle 1: deskriptive Statistik der klinisch ermittelten Schnarchgruppen mit ihren
Patientennummern zur Anonymisierung und den ermittelten Parametern.
Darunter die entsprechenden Zahlenwerte sowie gruppenweise Mittelwert und
Standardabweichung: 39
Tabelle 2: ANOVA für die psychoakustischen Variablen 40
Tabelle 3: Kruskal Wallis Test für die Gruppen unterschiedlicher Obstruktionsgrade 41
Tabelle 4: deskriptive Statistiken: aktive vs. passive Schnarcher 42
Tabelle 5: ANOVA „aktive vs. „passive Schnarcher 42
Tabelle 6: Kruskal Wallis Test für aktive vs. passive Schnarcher 43
Tabelle 7: Vorzeichentest. Signifikanter Unterschied zwischen den Schnarchindizes vor und
nach Botulinumgabe 44
Tabelle 8: Daten der Botulinum Studie: Häufigkeit und Intensität sind Ränge (ordinale
Kategorien) der psychometrischen Erhebung 45
Tabelle 9: RDI (RDI_I)und Apnoeindex (ODI_I) vor und nach Botulinumgabe (RDIJI)
und(ODI_II) 46
Tabelle 10: Univariate Statistiken zu den 5733 Schnarchepisoden. Jede Episode umfasst ca. 5
Einzelereignisse. Bei 25 untersuchten Patienten entspricht das im Durchschnitt
225 Episoden oder 1125 Einzelschnarchern 57
Tabelle 11: Kolmogorw Smirnow Test auf Normalverteilung, Signifikanzkorrektur nach
Lilliefors 57
Abbildung 1: Injektionspunkt der Studienmedikation. Die Dosis wurde von nasal in die
dorsale Seite des Velums, d.h. gegenüber des markierten Punktes appüziert 19
Abbildung 2: Das NC 10 25
Abbildung 3: die Konfiguration des Schlaflaborpatientenzimmers. Im Hintergrund der
Desktop PC zur Wav Aufzeichnung, auf dem Nachttisch links das NC 10 mit
aufgehängtem Mikrofon 24
Abbildung 4: Das Trigger Setup. Zu sehen sind die Periodendauer von 30 Sekunden und die
Messdauer von sechs Stunden 25
Abbildung 5: Das Eventsampler Setup. Der Pegeltrigger ist auf 40 dBLAF eingestellt, nach
Ablauf der maximal 30 Sekunden dauernden Eventaufzeichnung stoppt das
NC10 die Aufzeichnung 25
Abbildung 6: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für aktives
Schnarchen. Die rote Codierung markiert Energieintensive Bereiche. Sie finden
sich vorwiegend bei tieferen Frequenzen) 34
Abbildung 7: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für obstruktives
Schnarchen (deutliche Zunahme der energiereichen roten Frequenzanteile, auch
bei höheren Frequenzen) 34
Abbildung 8: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für das OSAS
(der obere Pfeil markiert den Beginn der Atemwegsöffnung, der untere Pfeil
den Zeitpunkt, an dem der Pharynx komplett eröffnet ist; deutlich
energiereichere Bereiche in höheren 35
Abbildung 9: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei aktivem Schnarchen über die Zeit; Das
Maximum von 10 Asper wird bei niederen Frequenzen von um die 500 Hz
erreicht. Auch in der Rauigkeitsgraphiken die wird die Bark Skalierung
verwendet, allerdings wird für jede Frequenzgruppe die Zentralf. 35
Abbildung 10: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei obstruktivem Schnarchen über die
Zeit; Das Maximum von 10 Asper wird bei Frequenzen um die 2 bis 2,5 kHz
erreicht 36
Abbildung 11: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei OSAS über die Zeit; Das Maximum
von 13 Asper liegt bei Frequenzen zwischen 2 und 2,5kHz 36
Abbildung 12: Wasserfalldarstellung des habituellen Schnarchens vs. OSAS. Gut zu erkennen
sind die frequenzabhängigen Pegelunterschiede: hohe Pegel finden sich beim
habituellen Schnarchen bei kleinen Frequenzen. Beim OSAS finden sich hohe
Pegel auch bei Frequenzen, 37
Abbildung 13: Der Schnarchindex als ein Erfolgskriterium für die Botulinum Therapie. F ür
zwei Patienten ist die Darstellung wegen der großen Unterschiede
unvollständig. Die Ergebnistabelle gibt über die einzelnen Werte Auskunft 44
Abbildung 14: Streudiagramm für RDI_I: vor Behandlung, RD1_II: nach Behandlung,
ODI_I: Apnoeindex vor Behandlung, ODIJI: Apnoeindex nach Behandlung.
Auf der x Achse sind die respiratorischen Ereignisse vor, auf der y Achse nach
der Behandlung aufgetragen 47
Abbildung 15: Normalverteilungsdiagramrn zur Lautheit, Gruppe 1. Abweichung für kleine
und große Werte von der Normalverteilung 58
62
Abbildung 16: Normalverteilungsdiagramm zur Lautheit, Gruppe 2. Abweichung für kleine
und große Werte von der Normalverteilung 58
Abbildung 17: Normalverteilungsdiagramm zur Lautheit, Gruppe 3. Abweichung für kleine
und große Werte von der Normalverteilung 59
Abbildung 18: Normalverteilungsdiagramm zur Schärfe, Gruppe 1. Kleine Abweichung für
große Werte von der Normalverteilung 59
Abbildung 19: Normalverteilungsdiagramm zur Schärfe, Gruppe 2. Kleine Abweichung für
große Werte von der Normalverteilung 60
Abbildung 20 Normalverteilungsdiagramm zur Schärfe, Gruppe 3. Kleine Abweichung für
große Werte von der Normalverteilung 60
|
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Inhaltsverzeichnis
jl einleitung 7
1.1 Zielsetzung und Fragestellung 7
1.2 Der soziale und gesundheitliche Problemkomplex Schnarchen 8
1.3 Darstellung der pathophysiologischen Unterschiede des passiven
und aktiven primären schnarchens 10
1.4 Die akustische Differentialdiagnose 14
1.5 Vorüberlegung: Polysomnographie und EMG Ableitung 16
2. PATIENTEN UND METHODEN 17
2.1 Das Patientenkollektiv 17
2.2 Aufklärung und rechtliche Absicherung 18
2.3 Medikation 19
2.4 einschlußkriterien und ausschlußkriterien 20
2.4.1 einschlußkriterien 20
2.4.2 ausschlußkriterien 20
2.5 Methodische Durchführung 21
2.6 Messverfahren und Messaufbau 23
2.6.1 Messanordnung der Akustischen Untersuchung 23
2.6.2 Die Polysomnographie 27
2.6.3 Ableitung des Weichgaumen EMG 27
2.6.4 Gruppeneinteilung der Patienten 28
2.6.5 Selektion und Bearbeitung der Rohdaten 29
2.6.6 Statistische Auswertung 30
2.6.7 Patienten und Partnerfragebogen 31
2.6.8 psychometrischer beurteilungsbogen der wave abhörung 31
3. ERGEBNISSE 33
3.1 Akustik und Psychoakustik 33
3.2 Messwerte und Statistik der Akustik und Psychoakustik 38
3.3 Messwerte und Statistik der Botulinumtoxin Therapie 44
4. DISKUSSION 48
5. ANHANG UND TABELLEN 52
5.1 Akustische Untersuchungen 52
5.2 Tabellen und Abbildungsverzeichnis 61
5,3. Literaturverzeichnis 64
5.4 Erklärung zu den erbrachten Leistungen 68
6. DANKSAGUNGEN 69
8. LEBENSLAUF 70
5.2 Tabellen und Abbildungs verzeichnis
Tabelle 1: deskriptive Statistik der klinisch ermittelten Schnarchgruppen mit ihren
Patientennummern zur Anonymisierung und den ermittelten Parametern.
Darunter die entsprechenden Zahlenwerte sowie gruppenweise Mittelwert und
Standardabweichung: 39
Tabelle 2: ANOVA für die psychoakustischen Variablen 40
Tabelle 3: Kruskal Wallis Test für die Gruppen unterschiedlicher Obstruktionsgrade 41
Tabelle 4: deskriptive Statistiken: "aktive" vs. "passive" Schnarcher 42
Tabelle 5: ANOVA „aktive" vs. „passive" Schnarcher 42
Tabelle 6: Kruskal Wallis Test für "aktive" vs. "passive" Schnarcher 43
Tabelle 7: Vorzeichentest. Signifikanter Unterschied zwischen den Schnarchindizes vor und
nach Botulinumgabe 44
Tabelle 8: Daten der Botulinum Studie: Häufigkeit und Intensität sind Ränge (ordinale
Kategorien) der psychometrischen Erhebung 45
Tabelle 9: RDI (RDI_I)und Apnoeindex (ODI_I) vor und nach Botulinumgabe (RDIJI)
und(ODI_II) 46
Tabelle 10: Univariate Statistiken zu den 5733 Schnarchepisoden. Jede Episode umfasst ca. 5
Einzelereignisse. Bei 25 untersuchten Patienten entspricht das im Durchschnitt
225 Episoden oder 1125 Einzelschnarchern 57
Tabelle 11: Kolmogorw Smirnow Test auf Normalverteilung, Signifikanzkorrektur nach
Lilliefors 57
Abbildung 1: Injektionspunkt der Studienmedikation. Die Dosis wurde von nasal in die
dorsale Seite des Velums, d.h. gegenüber des markierten Punktes appüziert 19
Abbildung 2: Das NC 10 25
Abbildung 3: die Konfiguration des Schlaflaborpatientenzimmers. Im Hintergrund der
Desktop PC zur Wav Aufzeichnung, auf dem Nachttisch links das NC 10 mit
aufgehängtem Mikrofon 24
Abbildung 4: Das Trigger Setup. Zu sehen sind die Periodendauer von 30 Sekunden und die
Messdauer von sechs Stunden 25
Abbildung 5: Das Eventsampler Setup. Der Pegeltrigger ist auf 40 dBLAF eingestellt, nach
Ablauf der maximal 30 Sekunden dauernden Eventaufzeichnung stoppt das
NC10 die Aufzeichnung 25
Abbildung 6: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für aktives
Schnarchen. Die rote Codierung markiert Energieintensive Bereiche. Sie finden
sich vorwiegend bei tieferen Frequenzen) 34
Abbildung 7: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für obstruktives
Schnarchen (deutliche Zunahme der energiereichen roten Frequenzanteile, auch
bei höheren Frequenzen) 34
Abbildung 8: Darstellung der FFT Transformation des Pegels über die Zeit für das OSAS
(der obere Pfeil markiert den Beginn der Atemwegsöffnung, der untere Pfeil
den Zeitpunkt, an dem der Pharynx komplett eröffnet ist; deutlich
energiereichere Bereiche in höheren 35
Abbildung 9: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei aktivem Schnarchen über die Zeit; Das
Maximum von 10 Asper wird bei niederen Frequenzen von um die 500 Hz
erreicht. Auch in der Rauigkeitsgraphiken die wird die Bark Skalierung
verwendet, allerdings wird für jede Frequenzgruppe die Zentralf. 35
Abbildung 10: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei obstruktivem Schnarchen über die
Zeit; Das Maximum von 10 Asper wird bei Frequenzen um die 2 bis 2,5 kHz
erreicht 36
Abbildung 11: Darstellung der spezifische Rauigkeit bei OSAS über die Zeit; Das Maximum
von 13 Asper liegt bei Frequenzen zwischen 2 und 2,5kHz 36
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sind die frequenzabhängigen Pegelunterschiede: hohe Pegel finden sich beim
habituellen Schnarchen bei kleinen Frequenzen. Beim OSAS finden sich hohe
Pegel auch bei Frequenzen, 37
Abbildung 13: Der Schnarchindex als ein Erfolgskriterium für die Botulinum Therapie. F ür
zwei Patienten ist die Darstellung wegen der großen Unterschiede
unvollständig. Die Ergebnistabelle gibt über die einzelnen Werte Auskunft 44
Abbildung 14: Streudiagramm für RDI_I: vor Behandlung, RD1_II: nach Behandlung,
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Auf der x Achse sind die respiratorischen Ereignisse vor, auf der y Achse nach
der Behandlung aufgetragen 47
Abbildung 15: Normalverteilungsdiagramrn zur Lautheit, Gruppe 1. Abweichung für kleine
und große Werte von der Normalverteilung 58
62
Abbildung 16: Normalverteilungsdiagramm zur Lautheit, Gruppe 2. Abweichung für kleine
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Abbildung 17: Normalverteilungsdiagramm zur Lautheit, Gruppe 3. Abweichung für kleine
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