Lebensprinzip Achtsamkeit: Modellprojekt: Achtsamkeit im Spannungsfeld von Spiritualität und Professionalität
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
Eigenverl.: Katholischer Berufsverband für Pflegeberufe e.V.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 303 S. |
ISBN: | 9783000223778 |
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---|---|
adam_text | Inhalt
Vorwort, Monika Pöhlmann..........................................................................................................................7
Würdigung, Klaus Stock..................................................................................................................................10
Zum Geleit, Prof. Dr. Astrid Eisbernd..............................................................................................12
1. Einleitung.................................................................................................................................................................15
2. Achtsamkeit, Professionalität, Spiritualität...................................................................21
1. „... und Achtsamkeit üb alle Zeit! ..................................................................................23
2. Professionalität: „Ich weiß, was ich tue! ................................................................29
3. Spiritualität ...................................................................................................................................................34
a. die christliche Herkunft des Wortes „Spiritualität :
Leben nach dem Geist...............................................................................................................35
b. Spiritualität und Frömmigkeit.........................................................................................36
с
Spiritualität und profaner Sprachgebrauch.....................................................38
d. Spiritualität im Sinne des Modellprojektes „Achtsamkeit ..........40
3. Zielsetzung des Modellprojektes...................................................................................................43
4. Inhaltliche und methodische Konzeption........................................................................49
1. Modul 1: Die Realität des Bewusstseins.....................................................................51
2. Modul 2: Bewusstsein und Achtsamkeit....................................................................52
3. Modul 3: Achtsamkeit für mich und Gott...............................................................53
4. Modul 4: Meditationswoche.....................................................................................................54
5. Modul 5: Achtsamkeit für die Welt und die Mitmenschen.................55
6. Modul 6: Achtsamkeit als angewandtes Prinzip..............................................56
Inhalt
5.
Duchfíihrung
des Modellprojektes ...........................................................................................59
1. Grundbedingungen..............................................................................................................................60
2. Inhaltliche Gestaltung und Verlauf des Projektes..........................................63
2.1 Modul 1: Die Realität des Bewusstseins ..........................................................65
a. Allgemeine Grundlagen...................................................................65
b. Unser aller Bewusstsein....................................................................68
с
Die Bandbreite des Bewusstseins ..........................................74
d. Bewusstsein und Einheit.................................................................77
e. Bewusstsein und Nichtbewusstsein....................................79
f. Bewusstsein, Achtsamkeit und Konzentration...........81
g. Bewusstsein und Ich-Identität .................................................85
h. Zusammenfassung..................................................................................87
2.2 Modul 2: Bewusstsein und Achtsamkeit.........................................................88
a. Das Moment Achtsamkeit..............................................................88
b. Vorteile von Achtsamkeit...............................................................95
с
Einstellung und Achtsamkeit......................................................99
d. Wahrnehmung und Achtsamkeit.........................................110
e. Zusammenfassung.................................................................................117
2.3 Modul 3: Achtsamkeit für mich und Gott ..................................................122
a. Achtsamkeit in der Körpersprache der Bibel
und ihre Auslegungsgeschichte............................................122
b. Achtsamkeit und Meditation -
ein Blick in den ersten Psalm.................................................126
с
Achtsamkeit für das Wort Gottes -
Meditation und Kontemplation
im Dialog mit der Schrift.............................................................129
d. Achtsamkeit für die eigene Berufung
und den roten Faden der eigenen
Lebensgestaltung....................................................................................1
3 З
e. Achtsamkeit und die Sucht des Sehnens...................137
2.4 Modul 4: Meditationswoche........................................................................................142
Inhalt
2. Inhaltliche Gestaltung und Verlauf des Projektes (Forts.) .................162
2.5 Modul 5: Achtsamkeit für die Welt und die Mitmenschen -
Achtsamkeit für das, was dran ist............................................162
a. Meister Eckharts Predigt
über Maria und
Marta
......................................................................162
b.
Achtsamkeit für den
kairós:
Maria,
Marta
und der barmherzige
Samariter im Gesamtzusammenhang
von Lukas 10...............................................................................................165
с
Woran erkenne ich, was dran ist?
Ignatius
von
Loyola
und die Kunst der
Unterscheidung ........................................................................................167
d. Was mich und andere bewegt................................................172
2.6 Modul 6: Achtsamkeit als angewandtes Prinzip.................................182
a. Achtsamkeit als Wachsamkeit
um der Freude willen (Mt 25, 1-13)................................182
b. Achtsamkeit, Lebensbalance
und innere Antreiber.........................................................................186
с
Achtsamkeit und Transfersicherang:
Das „Drei-einige-Gehirn .............................................................195
d. Achtsamkeit und Transfersicherang:
Vom richtigen Umgang mit dem
„Limbischen System .......................................................................199
e. Achtsamkeit und Transfersicherang:
Vom richtigen Umgang mit dem
„Inneren Wächter ...............................................................................209
f. Zusammenfassung................................................................................221
6. Darstellung der Ergebnisse ..........................................................................................................223
1. Allgemeine Darstellung der Ergebnisse ..................................................................224
Inhalt
6. Darstellung der Ergebnisse (Forts.) ................................................................................234
2. Einzelne, exemplarisch hervorgehobene Ergebnisse.........................234
a. Schulung der
Grundfunktionen
der Achtsamkeit..........................234
b. Schulung der Sonderfunktionen der Achtsamkeit........................236
с
Achtsamkeit und berufliche Kompetenz....................................................241
d. Achtsamkeit bei der Mitarbeiterführang..................................................242
e. Achtsamkeit und persönliche Entwicklung ...........................................248
f. Achtsamkeit und Alltag..................................................................................................252
7. Evaluation des Modellprojektes.........................................................................................255
1. Grundlage der Beurteilung...............................................................................................256
2. Bildungsziele des Modellprojekts..............................................................................256
3. Abschätzung der Zielerreichung................................................................................257
4. Schlussbeurteilung......................................................................................................................258
8. Schlussfolgerungen und Empfehlungen..................................................................259
1. Allgemeine Zusammenfassung....................................................................................260
2. Konkrete Empfehlungen für Nachfolgeprojekte.....................................268
9. Quellen- und Anmerkungsverzeichnis.......................................................................271
10. Abbildungsverzeichnis..................................................................................................................283
11. Literaturverzeichnis ..........................................................................................................................285
12. Anhang ............................................................................................................................................................293
KATHOLISCHER
BERUFSVERBAND
FÜR PFLEGEBERUFE E.V.
Achtsamkeit als Lebensmuster ist eine Haltung, die in unserer
Arbeits- und Privatwelt immer wichtiger wird. Achtsamkeit kann
zugleich als Basis und Krönung aller menschlichen Fähigkeiten
betrachtet werden. Sie ist das Eintrittstor zur Begegnung mit sich
selbst, Gott und der Welt. Sie verknüpft innen und außen. Sie ist
die Grundlage für Liebe und Mitgefühl. Sie ermöglicht, bei sich
selber zu sein und verantwortet Ja und Nein zu sagen. Jedoch, der
Weg der Achtsamkeit
muss
von jedem selbst beschritten werden
und zwar im hier und jetzt. Nicht an einem anderen Ort und zu
keiner anderen Zeit. Wie wir diese Gabe der Achtsamkeit in ihrer
Gesamtheit von Körper und Geist in unserem Berufs- und Privat¬
leben auf einfache Weise kultivieren können, zeigen die Autoren
in diesem vorliegenden Band.
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Inhalt
Vorwort, Monika Pöhlmann.7
Würdigung, Klaus Stock.10
Zum Geleit, Prof. Dr. Astrid Eisbernd.12
1. Einleitung.15
2. Achtsamkeit, Professionalität, Spiritualität.21
1. „. und Achtsamkeit üb' alle Zeit!".23
2. Professionalität: „Ich weiß, was ich tue!" .29
3. Spiritualität .34
a. die christliche Herkunft des Wortes „Spiritualität":
Leben nach dem Geist.35
b. Spiritualität und Frömmigkeit.36
с
Spiritualität und profaner Sprachgebrauch.38
d. Spiritualität im Sinne des Modellprojektes „Achtsamkeit" .40
3. Zielsetzung des Modellprojektes.43
4. Inhaltliche und methodische Konzeption.49
1. Modul 1: Die Realität des Bewusstseins.51
2. Modul 2: Bewusstsein und Achtsamkeit.52
3. Modul 3: Achtsamkeit für mich und Gott.53
4. Modul 4: Meditationswoche.54
5. Modul 5: Achtsamkeit für die Welt und die Mitmenschen.55
6. Modul 6: Achtsamkeit als angewandtes Prinzip.56
Inhalt
5.
Duchfíihrung
des Modellprojektes .59
1. Grundbedingungen.60
2. Inhaltliche Gestaltung und Verlauf des Projektes.63
2.1 Modul 1: Die Realität des Bewusstseins .65
a. Allgemeine Grundlagen.65
b. Unser aller Bewusstsein.68
с
Die Bandbreite des Bewusstseins .74
d. Bewusstsein und Einheit.77
e. Bewusstsein und Nichtbewusstsein.79
f. Bewusstsein, Achtsamkeit und Konzentration.81
g. Bewusstsein und Ich-Identität .85
h. Zusammenfassung.87
2.2 Modul 2: Bewusstsein und Achtsamkeit.88
a. Das Moment Achtsamkeit.88
b. Vorteile von Achtsamkeit.95
с
Einstellung und Achtsamkeit.99
d. Wahrnehmung und Achtsamkeit.110
e. Zusammenfassung.117
2.3 Modul 3: Achtsamkeit für mich und Gott .122
a. Achtsamkeit in der Körpersprache der Bibel
und ihre Auslegungsgeschichte.122
b. Achtsamkeit und Meditation -
ein Blick in den ersten Psalm.126
с
Achtsamkeit für das Wort Gottes -
Meditation und Kontemplation
im Dialog mit der Schrift.129
d. Achtsamkeit für die eigene Berufung
und den roten Faden der eigenen
Lebensgestaltung.1
3 З
e. Achtsamkeit und die Sucht des Sehnens.137
2.4 Modul 4: Meditationswoche.142
Inhalt
2. Inhaltliche Gestaltung und Verlauf des Projektes (Forts.) .162
2.5 Modul 5: Achtsamkeit für die Welt und die Mitmenschen -
Achtsamkeit für das, was dran ist.162
a. Meister Eckharts Predigt
über Maria und
Marta
.162
b.
Achtsamkeit für den
kairós:
Maria,
Marta
und der barmherzige
Samariter im Gesamtzusammenhang
von Lukas 10.165
с
Woran erkenne ich, was dran ist?
Ignatius
von
Loyola
und die Kunst der
Unterscheidung .167
d. Was mich und andere bewegt.172
2.6 Modul 6: Achtsamkeit als angewandtes Prinzip.182
a. Achtsamkeit als Wachsamkeit
um der Freude willen (Mt 25, 1-13).182
b. Achtsamkeit, Lebensbalance
und innere Antreiber.186
с
Achtsamkeit und Transfersicherang:
Das „Drei-einige-Gehirn".195
d. Achtsamkeit und Transfersicherang:
Vom richtigen Umgang mit dem
„Limbischen System" .199
e. Achtsamkeit und Transfersicherang:
Vom richtigen Umgang mit dem
„Inneren Wächter".209
f. Zusammenfassung.221
6. Darstellung der Ergebnisse .223
1. Allgemeine Darstellung der Ergebnisse .224
Inhalt
6. Darstellung der Ergebnisse (Forts.) .234
2. Einzelne, exemplarisch hervorgehobene Ergebnisse.234
a. Schulung der
Grundfunktionen
der Achtsamkeit.234
b. Schulung der Sonderfunktionen der Achtsamkeit.236
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Achtsamkeit und berufliche Kompetenz.241
d. Achtsamkeit bei der Mitarbeiterführang.242
e. Achtsamkeit und persönliche Entwicklung .248
f. Achtsamkeit und Alltag.252
7. Evaluation des Modellprojektes.255
1. Grundlage der Beurteilung.256
2. Bildungsziele des Modellprojekts.256
3. Abschätzung der Zielerreichung.257
4. Schlussbeurteilung.258
8. Schlussfolgerungen und Empfehlungen.259
1. Allgemeine Zusammenfassung.260
2. Konkrete Empfehlungen für Nachfolgeprojekte.268
9. Quellen- und Anmerkungsverzeichnis.271
10. Abbildungsverzeichnis.283
11. Literaturverzeichnis .285
12. Anhang .293
KATHOLISCHER
BERUFSVERBAND
FÜR PFLEGEBERUFE E.V.
Achtsamkeit als Lebensmuster ist eine Haltung, die in unserer
Arbeits- und Privatwelt immer wichtiger wird. Achtsamkeit kann
zugleich als Basis und Krönung aller menschlichen Fähigkeiten
betrachtet werden. Sie ist das Eintrittstor zur Begegnung mit sich
selbst, Gott und der Welt. Sie verknüpft innen und außen. Sie ist
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