100 Fehler bei der Einstufung von Pflegebedürftigen und was Sie dagegen tun können:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hannover
Schlüter
2007
|
Ausgabe: | 2., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Brigitte-Kunz-Verlag
Pflege leicht |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 87 S. |
ISBN: | 3899934547 9783899934540 |
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Vorwort 9
1 Das Verfahren 10
1. Fehler: Annahme, der Antrag müsse einer Form entsprechen 10
2. Fehler: Annahme, die Vordrucke der Kasse seien korrekt 10
3. Fehler: Unrechtmäßiger Antragsteller 10
4. Fehler: Es wird hingenommen, dass ein Bewohner keinen Antrag stellt 13
5. Fehler: Annahme, nach Antragstellung komme ein Gutachter 14
6. Fehler: Ein Unberechtigter schreibt den Widerspruch 14
7. Fehler: Der Widerspruch wird begründet 14
8. Fehler: Beim Widerspruch kommt derselbe Gutachter 15
9. Fehler: Das Gutachten wird nicht eingefordert 15
10. Fehler: Es wird hingenommen, dass die Pflegekasse das Gutachten
nicht herausgibt 16
11. Fehler: Annahme, die Pflegekasse sei immer in der Leistungspflicht 17
2 Die Vorbereitung 17
12. Fehler: Der Gutachter kommt unangemeldet 17
13. Fehler: Man lässt sich hinsichtlich des Begutachtungszeitpunktes
unter Druck setzen 18
14. Fehler: Die Pflegeplanung wurde nicht angepasst 19
3 Die Minutenwerte 20
15. Fehler: Annahme, die Minutenwerte seien frei erfunden 20
16. Fehler: Minutenwerte aus der Richtlinie werden als verbindlich angesehen. . . 20
17. Fehler: Abweichungen von den Minutenwerten werden nicht begründet.... 21
18. Fehler: Minutenwerte werden falsch interpretiert 22
19. Fehler: Minutenwerte fürs Baden werden als Tageswerte angesehen 23
20. Fehler: Verrichtungen werden nicht einzeln berechnet 23
21. Fehler: Es wird zwischen Besetzung, Pflegebedarf und Pflegestufe verglichen 23
22. Fehler: Individuelle Besonderheiten werden nicht in die Pflegeplanung
aufgenommen 24
23. Fehler: Es wird immer der untere Wert der Pflegeminuten genommen 25
5
4 Die Berechnung 25
24. Fehler: Überversorgung 25
25. Fehler: Annahme, alle Wünsche müssten respektiert werden 26
26. Fehler: Häufigkeit der Toilettengänge wird angezweifelt 26
27. Fehler: Es werden Obergrenzen für Verrichtungen angegeben 27
28. Fehler: Toilettengang und Training werden gleichgesetzt 27
29. Fehler: Für die Anleitung werden keine Minuten berechnet 28
30. Fehler: Eine teilweise Übernahme erfordert immer weniger Zeit
als eine vollständige Übernahme 29
31. Fehler: Für eine Beaufsichtigung werden keine Minuten berechnet 29
5 Die Begutachtung 30
32. Fehler: Pflegekräfte halten sich bei der Begutachtung im Hintergrund 30
33. Fehler: Ein Pflegebedarf wird vorgetäuscht 31
34. Fehler: Der Pflegebedürftige wird »präpariert« 31
35. Fehler: Der Zeitpunkt der Begutachtung wird beliebig gewählt 32
36. Fehler: Der Begutachtungsort wird falsch gewählt 33
37. Fehler: Die Rolle der Kleidung wird unterschätzt 33
38. Fehler: Der Kleiderschrank wird abgeschlossen 34
39. Fehler: Essen und Trinken werden weggestellt, damit sich
der Pflegebedürftige nicht beschmutzt 34
40. Fehler: Der Gutachter geht allein zum Pflegebedürftigen 35
41. Fehler: Es findet keine Eilbegutachtung statt 35
42. Fehler: Es wird hingenommen, dass der Gutachter die Aussage anzweifelt... 37
43. Fehler: Krankheitsbedingte Pflegemaßnahmen werden nicht berücksichtigt. . 37
44. Fehler: Der Kompressionsverband wird nicht berechnet 39
45. Fehler: Erschwemisfaktoren werden nicht berücksichtigt 40
46. Fehler: Besonderheiten der psychisch Kranken werden nicht berechnet 41
6 Anrechenbarer Hilfebedarf 43
47. Fehler: Maßnahmen erfolgen gegen den Willen des Pflegebedürftigen 43
48. Fehler: Individuelle Bedürfnisse bleiben unberücksichtigt 44
49. Fehler: Nicht täglich wiederkehrender Hilfebedarf wird nicht berücksichtigt. . 45
50. Fehler: Auch der Hilfebedarf außerhalb der Grundpflege wird berechnet.... 46
51. Fehler: Was nicht bezahlt wird, wird auch nicht durchgeführt 46
52. Fehler: Für den Bedarf zweier Pflegekräfte wird die Zeit nicht verdoppelt ... 47
53. Fehler: Entweder Wasserlassen oder Windelwechsel 47
54. Fehler: Annahme, mehr als fünf Toilettengänge und Windelwechsel
pro Tag würden nicht angerechnet 48
55. Fehler: Annahme, die Unterkörperwäsche sei beim Windelwechsel
bereits inbegriffen 49
56. Fehler: Die Aktivierung wird nicht berechnet 50
57. Fehler: Prophylaxen werden berechnet 51
58. Fehler: Annahme, es gäbe keine Hilfe beim Verlassen der Wohnung
in einem Heim 51
59. Fehler: Sondenkost und Nahrungsaufnahme zusammen geht nicht 52
60. Fehler. Zur Rasur zählt auch die Körperbehaarung 53
61. Fehler: Rasur eines Damenbartes wird nicht angerechnet 54
62. Fehler: Beruhigende Gespräche bleiben unberücksichtigt 54
63. Fehler: Gehen wird als Grundbedürfnis gesehen und daher als anrechenbar. . 55
64. Fehler: Annahme, eine nächtliche Verrichtungen zählt nur,
wenn sie immer anfällt 56
7 Begrifflichkeiten 57
65. Fehler: Der Hilfebedarf wird mit der Leistung verwechselt 57
66. Fehler: Der Begriff »selbstständig« wird falsch verwendet 57
67. Fehler: Der Begriff »Unterstützung« wird falsch verwendet 58
68. Fehler: Der Begriff »Anleitung« wird falsch angewendet 59
69. Fehler: Der Begriff »teilweise Übernahme« wird falsch verwendet 60
70. Fehler: Der Begriff »Transfer« wird falsch verwendet 60
71. Fehler: Der Begriff »mundgerechte Zubereitung« wird falsch verwendet .... 61
72. Fehler: Der Begriff »Hilfe bei der Nahrungsaufnahme« wird falsch verwendet 62
73. Fehler: Der Begriff »Windelwechsel« wird falsch verwendet 63
74. Fehler: Der Begriff »Intimpflege« wird falsch verwendet 63
75. Fehler: Der Begriff »Wohnung« wird falsch verwendet 64
76. Fehler: Der Begriff »Gehen« wird falsch verwendet 65
77. Fehler: Der Begriff »Teilkörperwäsche« wird falsch verwendet 66
8 Pflegedokumentation 66
78. Fehler: Diagnosen werden nicht sortiert und gewichtet 66
79. Fehler: Der Leistungsnachweis wird zur Ermittlung des Hilfebedarfs
herangezogen 67
80. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht angeschaut 68
81. Fehler: Die Pflegeplanung wird nicht gewürdigt 69
82. Fehler: Der Pflegedokumentation wird nicht geglaubt 69
83. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht ordnungsgemäß geführt 70
7
9 Das Gutachten 71
84. Fehler: Annahme, jeder habe ein Recht auf das Gutachten 71
85. Fehler: Annahme, man könne sich einfach als Pflegeperson eintragen lassen. . 72
86. Fehler: Pflegebegründende Diagnosen werden vom Gutachter festgelegt. ... 72
87. Fehler: Hilfsmittel sind bei der Einstufung kein Thema 73
88. Fehler: Heilmittel sind bei der Einstufung kein Thema 74
10 Sonstiges 74
89. Fehler: Annahme, die Begutachtungsrichtlinie sei nicht erhältlich 74
90. Fehler: Der Gutachter äußert sich zur Pflegestufe 75
91. Fehler: Nur wenige Minuten entscheiden über eine Stufe 75
92. Fehler: Annahme, Sondenernährung verhindere die Stufe III 76
93. Fehler: Annahme, ein Katheter verhindere die Stufe III 77
94. Fehler: Annahme, ein Rollstuhlfahrer müsse mindestens in Stufe I
eingestuft werden 77
95. Fehler: Annahme, eine Härtefallregelung gäbe es nur für Menschen
im Wachkoma 78
96. Fehler: Annahme, es gäbe unterschiedliche Regelungen beim MDK 79
97. Fehler: Jeder, der pflegt, nennt sich Pflegeperson 80
98. Fehler: Pflegebedürftige erwarten umfassende Serviceleistungen 80
99. Fehler: Annahme, nur körperliche Gebrechen führen zur Einstufung 82
100. Fehler: Annahme, die Gutachter wüssten Bescheid 83
Literatur 85
Register 86
|
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Inhalt
Vorwort 9
1 Das Verfahren 10
1. Fehler: Annahme, der Antrag müsse einer Form entsprechen 10
2. Fehler: Annahme, die Vordrucke der Kasse seien korrekt 10
3. Fehler: Unrechtmäßiger Antragsteller 10
4. Fehler: Es wird hingenommen, dass ein Bewohner keinen Antrag stellt 13
5. Fehler: Annahme, nach Antragstellung komme ein Gutachter 14
6. Fehler: Ein Unberechtigter schreibt den Widerspruch 14
7. Fehler: Der Widerspruch wird begründet 14
8. Fehler: Beim Widerspruch kommt derselbe Gutachter 15
9. Fehler: Das Gutachten wird nicht eingefordert 15
10. Fehler: Es wird hingenommen, dass die Pflegekasse das Gutachten
nicht herausgibt 16
11. Fehler: Annahme, die Pflegekasse sei immer in der Leistungspflicht 17
2 Die Vorbereitung 17
12. Fehler: Der Gutachter kommt unangemeldet 17
13. Fehler: Man lässt sich hinsichtlich des Begutachtungszeitpunktes
unter Druck setzen 18
14. Fehler: Die Pflegeplanung wurde nicht angepasst 19
3 Die Minutenwerte 20
15. Fehler: Annahme, die Minutenwerte seien frei erfunden 20
16. Fehler: Minutenwerte aus der Richtlinie werden als verbindlich angesehen. . . 20
17. Fehler: Abweichungen von den Minutenwerten werden nicht begründet. 21
18. Fehler: Minutenwerte werden falsch interpretiert 22
19. Fehler: Minutenwerte fürs Baden werden als Tageswerte angesehen 23
20. Fehler: Verrichtungen werden nicht einzeln berechnet 23
21. Fehler: Es wird zwischen Besetzung, Pflegebedarf und Pflegestufe verglichen 23
22. Fehler: Individuelle Besonderheiten werden nicht in die Pflegeplanung
aufgenommen 24
23. Fehler: Es wird immer der untere Wert der Pflegeminuten genommen 25
5
4 Die Berechnung 25
24. Fehler: Überversorgung 25
25. Fehler: Annahme, alle Wünsche müssten respektiert werden 26
26. Fehler: Häufigkeit der Toilettengänge wird angezweifelt 26
27. Fehler: Es werden Obergrenzen für Verrichtungen angegeben 27
28. Fehler: Toilettengang und Training werden gleichgesetzt 27
29. Fehler: Für die Anleitung werden keine Minuten berechnet 28
30. Fehler: Eine teilweise Übernahme erfordert immer weniger Zeit
als eine vollständige Übernahme 29
31. Fehler: Für eine Beaufsichtigung werden keine Minuten berechnet 29
5 Die Begutachtung 30
32. Fehler: Pflegekräfte halten sich bei der Begutachtung im Hintergrund 30
33. Fehler: Ein Pflegebedarf wird vorgetäuscht 31
34. Fehler: Der Pflegebedürftige wird »präpariert« 31
35. Fehler: Der Zeitpunkt der Begutachtung wird beliebig gewählt 32
36. Fehler: Der Begutachtungsort wird falsch gewählt 33
37. Fehler: Die Rolle der Kleidung wird unterschätzt 33
38. Fehler: Der Kleiderschrank wird abgeschlossen 34
39. Fehler: Essen und Trinken werden weggestellt, damit sich
der Pflegebedürftige nicht beschmutzt 34
40. Fehler: Der Gutachter geht allein zum Pflegebedürftigen 35
41. Fehler: Es findet keine Eilbegutachtung statt 35
42. Fehler: Es wird hingenommen, dass der Gutachter die Aussage anzweifelt. 37
43. Fehler: Krankheitsbedingte Pflegemaßnahmen werden nicht berücksichtigt. . 37
44. Fehler: Der Kompressionsverband wird nicht berechnet 39
45. Fehler: Erschwemisfaktoren werden nicht berücksichtigt 40
46. Fehler: Besonderheiten der psychisch Kranken werden nicht berechnet 41
6 Anrechenbarer Hilfebedarf 43
47. Fehler: Maßnahmen erfolgen gegen den Willen des Pflegebedürftigen 43
48. Fehler: Individuelle Bedürfnisse bleiben unberücksichtigt 44
49. Fehler: Nicht täglich wiederkehrender Hilfebedarf wird nicht berücksichtigt. . 45
50. Fehler: Auch der Hilfebedarf außerhalb der Grundpflege wird berechnet. 46
51. Fehler: Was nicht bezahlt wird, wird auch nicht durchgeführt 46
52. Fehler: Für den Bedarf zweier Pflegekräfte wird die Zeit nicht verdoppelt . 47
53. Fehler: Entweder Wasserlassen oder Windelwechsel 47
54. Fehler: Annahme, mehr als fünf Toilettengänge und Windelwechsel
pro Tag würden nicht angerechnet 48
55. Fehler: Annahme, die Unterkörperwäsche sei beim Windelwechsel
bereits inbegriffen 49
56. Fehler: Die Aktivierung wird nicht berechnet 50
57. Fehler: Prophylaxen werden berechnet 51
58. Fehler: Annahme, es gäbe keine Hilfe beim Verlassen der Wohnung
in einem Heim 51
59. Fehler: Sondenkost und Nahrungsaufnahme zusammen geht nicht 52
60. Fehler." Zur Rasur zählt auch die Körperbehaarung 53
61. Fehler: Rasur eines Damenbartes wird nicht angerechnet 54
62. Fehler: Beruhigende Gespräche bleiben unberücksichtigt 54
63. Fehler: Gehen wird als Grundbedürfnis gesehen und daher als anrechenbar. . 55
64. Fehler: Annahme, eine nächtliche Verrichtungen zählt nur,
wenn sie immer anfällt 56
7 Begrifflichkeiten 57
65. Fehler: Der Hilfebedarf wird mit der Leistung verwechselt 57
66. Fehler: Der Begriff »selbstständig« wird falsch verwendet 57
67. Fehler: Der Begriff »Unterstützung« wird falsch verwendet 58
68. Fehler: Der Begriff »Anleitung« wird falsch angewendet 59
69. Fehler: Der Begriff »teilweise Übernahme« wird falsch verwendet 60
70. Fehler: Der Begriff »Transfer« wird falsch verwendet 60
71. Fehler: Der Begriff »mundgerechte Zubereitung« wird falsch verwendet . 61
72. Fehler: Der Begriff »Hilfe bei der Nahrungsaufnahme« wird falsch verwendet 62
73. Fehler: Der Begriff »Windelwechsel« wird falsch verwendet 63
74. Fehler: Der Begriff »Intimpflege« wird falsch verwendet 63
75. Fehler: Der Begriff »Wohnung« wird falsch verwendet 64
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77. Fehler: Der Begriff »Teilkörperwäsche« wird falsch verwendet 66
8 Pflegedokumentation 66
78. Fehler: Diagnosen werden nicht sortiert und gewichtet 66
79. Fehler: Der Leistungsnachweis wird zur Ermittlung des Hilfebedarfs
herangezogen 67
80. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht angeschaut 68
81. Fehler: Die Pflegeplanung wird nicht gewürdigt 69
82. Fehler: Der Pflegedokumentation wird nicht geglaubt 69
83. Fehler: Die Pflegedokumentation wird nicht ordnungsgemäß geführt 70
7
9 Das Gutachten 71
84. Fehler: Annahme, jeder habe ein Recht auf das Gutachten 71
85. Fehler: Annahme, man könne sich einfach als Pflegeperson eintragen lassen. . 72
86. Fehler: Pflegebegründende Diagnosen werden vom Gutachter festgelegt. . 72
87. Fehler: Hilfsmittel sind bei der Einstufung kein Thema 73
88. Fehler: Heilmittel sind bei der Einstufung kein Thema 74
10 Sonstiges 74
89. Fehler: Annahme, die Begutachtungsrichtlinie sei nicht erhältlich 74
90. Fehler: Der Gutachter äußert sich zur Pflegestufe 75
91. Fehler: Nur wenige Minuten entscheiden über eine Stufe 75
92. Fehler: Annahme, Sondenernährung verhindere die Stufe III 76
93. Fehler: Annahme, ein Katheter verhindere die Stufe III 77
94. Fehler: Annahme, ein Rollstuhlfahrer müsse mindestens in Stufe I
eingestuft werden 77
95. Fehler: Annahme, eine Härtefallregelung gäbe es nur für Menschen
im Wachkoma 78
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99. Fehler: Annahme, nur körperliche Gebrechen führen zur Einstufung 82
100. Fehler: Annahme, die Gutachter wüssten Bescheid 83
Literatur 85
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