Die Bedeutung des Tatbestandsmerkmals "falsch" im Rahmen der Aussagedelikte:
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Göttingen
Sierke
2007
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
A. Vorwort..........................................................................................................1
B. Darstellung und kritische Würdigung des
aktuellen Streitstandes.................................................................................5
I. Darstellung des aktuellen Streitstandes 5
1. Objektive Theorie 5
2. Subjektive Ansätze 7
a. Die streng subjektive Theorie 8
b. Die weite subjektive Theorie 9
c. Pflichttheorie 10
d. Gallas 12
e. Willms modifizierte subjektive Theorie 13
f. Mumm 15
3. Wahrnehmungstheorie 16
4. Weitere Autoren 18
a. Blei 18
b. Stein 19
c. Paulus 23
d. Dedes 24
5. Rechtsprechung 25
II. Kritische Würdigung der verschiedenen Konzepte 27
1. Wahrnehmungstheorie 27
2. Blei 29
3. Stein 30
4. Paulus 32
5. Dedes 34
6. Objektiver oder subjektiver Ansatz? 35
a. Das geschützte Rechtsgut 35
aa. Interpretation der Aussagedelikte als konkrete Gefährdungsdelikte 37
aaa. Darstellung 37
bbb. Kritische Würdigung 37
bb. Rechtsgutsbezogene Auslegung 41
b. Die Erwartungen des Gerichts an die Beweisperson 45
III
c. Das Potential des Aussagenden 46
d. Werden Versuchskonstellationen durch die subjektiven Ansätze als
Vollendung bestraft? 51
e. Schwierigkeiten der subjektiven Ansätze mit den §§ 160 und
163 StGB 52
aa. § 163 StGB 52
bb. § 160 StGB 54
aaa. Vereinbarkeit der streng subjektiven Theorie mit § 160 StGB 54
(1). Tatbestands Voraussetzungen des § 160 I StGB 54
(a). Nur Vorsatz bezüglich der Gutgläubigkeit des Aussagenden 54
(b). § 160 StGB als Grundtatbestand aller Einflussnahmen auf
den Vordermann 55
(c). Kritische Würdigung 56
(2). Vergleich mit dem Wissen des Verleiters 58
bbb. Vereinbarkeit der übrigen subjektiven Ansätze mit § 160 StGB 59
ccc. Ergebnis 59
f. Die Bedeutung der Eidesformel und der Einführung der uneidlichen
Falschaussage für die subjektiven Ansätze 60
g. Existenz einer den Aussagegegenstand konstituierenden prozessualen
Wahrheitspflicht 60
h. Widersprüche der subjektiven Theorien in Irrtumsfällen? 61
i. Ungenügende Trennung der Falschheit von Aussagen und der
Beurteilung der Strafbarkeit? 63
j. Argument: Unpraktikabilität der subjektiven Theorien 64
k. Strafbarkeitslücken der objektiven Theorie 65
m. Zufällige Ergebnisse der objektiven Theorie 68
n. Fazit und kritische Betrachtung der verschiedenen subjektiven
Konzepte 69
aa. Die streng subjektive Theorie 70
bb. Die weite subjektive Theorie 70
cc. Pflichttheorie 71
dd. Gallas 74
ee. Willms modifizierte subjektive Theorie 78
ff. Mumm 79
IV
C. Eigener Ansatz............................................................................................81
I. Das Vergleichskriterium 81
1. Einheitliches oder differenziertes Vergleichskriterium? 81
a. Unterscheidung zwischen äußeren und inneren Tatsachen 83
b. Die „Kumulation der Theorien 84
c. Das Sachverständigengutachten 85
d. Zweifel des Aussagenden 87
aa. Erste Konstellation:
Objektiv richtige Aussage/ Zweifel werden bekundet 87
bb. Zweite Konstellation:
Objektiv richtige Aussage/ Zweifel werden nicht bekundet 88
cc. Dritte Konstellation:
Objektiv falsche Aussage/ Zweifel werden bekundet 89
dd. Vierte Konstellation:
Objektiv falsche Aussage/ Zweifel werden nicht bekundet 91
e. Die unvollständige Aussage 92
f. Zwischenergebnis 92
2. Bestimmung des Vergleichskriteriums 93
a.§§ 153 bis 156 StGB 93
aa. Beweispersonen ohne außergerichtliche Pflichten 94
aaa. Zeugen 94
(1). Zivilprozessuale Zeugen 94
(2). Strafprozessuale Zeugen 95
(3). Zeugen in amtlicher Eigenschaft und Augenscheinsgehilfen 96
(4). Zusammenfassung der Ergebnisse 98
bbb. Sachverständige 98
ccc. Parteien im Zivilprozess 100
ddd. Ableistung einer eidesstattlichen Versicherung gemäß
§ 807 ZPO, § 98 InsO, § 284 AO Aufstellung eines
Vermögensverzeichnisses 101
eee. Freiwillige Abgabe einer Versicherung an Eides Statt
gemäß § 156 StGB 102
fff. Zwischenergebnis 103
bb. Beweispersonen mit außergerichtlichen Pflichten 106
aaa. Festlegung des Vergleichsmaßstabs 106
bbb. Konsequenzen im Einzelnen 108
ccc. Verschweigen der Verletzung außergerichtlicher Pflichten 112
ddd. Verschiedene Prozessrollen einer Beweisperson 113
b. § 160 StGB 114
c. § 163 StGB 117
aa. Beweispersonen ohne außergerichtliche Pflichten:
Strafprozessuale Zeugen 117
bb. Beweispersonen mit außergerichtlichen Pflichten 121
cc. Vereinbarkeit des Konzepts mit dem geltenden Recht 123
II. Ergebnis 126
D. Schlussbemerkung....................................................................................129
VI
|
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Inhaltsverzeichnis
A. Vorwort.1
B. Darstellung und kritische Würdigung des
aktuellen Streitstandes.5
I. Darstellung des aktuellen Streitstandes 5
1. Objektive Theorie 5
2. Subjektive Ansätze 7
a. Die streng subjektive Theorie 8
b. Die weite subjektive Theorie 9
c. Pflichttheorie 10
d. Gallas 12
e. Willms' modifizierte subjektive Theorie 13
f. Mumm 15
3. Wahrnehmungstheorie 16
4. Weitere Autoren 18
a. Blei 18
b. Stein 19
c. Paulus 23
d. Dedes 24
5. Rechtsprechung 25
II. Kritische Würdigung der verschiedenen Konzepte 27
1. Wahrnehmungstheorie 27
2. Blei 29
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4. Paulus 32
5. Dedes 34
6. Objektiver oder subjektiver Ansatz? 35
a. Das geschützte Rechtsgut 35
aa. Interpretation der Aussagedelikte als konkrete Gefährdungsdelikte 37
aaa. Darstellung 37
bbb. Kritische Würdigung 37
bb. Rechtsgutsbezogene Auslegung 41
b. Die Erwartungen des Gerichts an die Beweisperson 45
III
c. Das Potential des Aussagenden 46
d. Werden Versuchskonstellationen durch die subjektiven Ansätze als
Vollendung bestraft? 51
e. Schwierigkeiten der subjektiven Ansätze mit den §§ 160 und
163 StGB 52
aa. § 163 StGB 52
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aaa. Vereinbarkeit der streng subjektiven Theorie mit § 160 StGB 54
(1). Tatbestands Voraussetzungen des § 160 I StGB 54
(a). Nur Vorsatz bezüglich der Gutgläubigkeit des Aussagenden 54
(b). § 160 StGB als Grundtatbestand aller Einflussnahmen auf
den Vordermann 55
(c). Kritische Würdigung 56
(2). Vergleich mit dem Wissen des Verleiters 58
bbb. Vereinbarkeit der übrigen subjektiven Ansätze mit § 160 StGB 59
ccc. Ergebnis 59
f. Die Bedeutung der Eidesformel und der Einführung der uneidlichen
Falschaussage für die subjektiven Ansätze 60
g. Existenz einer den Aussagegegenstand konstituierenden prozessualen
Wahrheitspflicht 60
h. Widersprüche der subjektiven Theorien in Irrtumsfällen? 61
i. Ungenügende Trennung der Falschheit von Aussagen und der
Beurteilung der Strafbarkeit? 63
j. Argument: Unpraktikabilität der subjektiven Theorien 64
k. Strafbarkeitslücken der objektiven Theorie 65
m. Zufällige Ergebnisse der objektiven Theorie 68
n. Fazit und kritische Betrachtung der verschiedenen subjektiven
Konzepte 69
aa. Die streng subjektive Theorie 70
bb. Die weite subjektive Theorie 70
cc. Pflichttheorie 71
dd. Gallas 74
ee. Willms' modifizierte subjektive Theorie 78
ff. Mumm 79
IV
C. Eigener Ansatz.81
I. Das Vergleichskriterium 81
1. Einheitliches oder differenziertes Vergleichskriterium? 81
a. Unterscheidung zwischen äußeren und inneren Tatsachen 83
b. Die „Kumulation der Theorien" 84
c. Das Sachverständigengutachten 85
d. Zweifel des Aussagenden 87
aa. Erste Konstellation:
Objektiv richtige Aussage/ Zweifel werden bekundet 87
bb. Zweite Konstellation:
Objektiv richtige Aussage/ Zweifel werden nicht bekundet 88
cc. Dritte Konstellation:
Objektiv falsche Aussage/ Zweifel werden bekundet 89
dd. Vierte Konstellation:
Objektiv falsche Aussage/ Zweifel werden nicht bekundet 91
e. Die unvollständige Aussage 92
f. Zwischenergebnis 92
2. Bestimmung des Vergleichskriteriums 93
a.§§ 153 bis 156 StGB 93
aa. Beweispersonen ohne außergerichtliche Pflichten 94
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(1). Zivilprozessuale Zeugen 94
(2). Strafprozessuale Zeugen 95
(3). Zeugen in amtlicher Eigenschaft und Augenscheinsgehilfen 96
(4). Zusammenfassung der Ergebnisse 98
bbb. Sachverständige 98
ccc. Parteien im Zivilprozess 100
ddd. Ableistung einer eidesstattlichen Versicherung gemäß
§ 807 ZPO, § 98 InsO, § 284 AO Aufstellung eines
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bb. Beweispersonen mit außergerichtlichen Pflichten 106
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bbb. Konsequenzen im Einzelnen 108
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II. Ergebnis 126
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