Trotz aller Liebe: wie überstehen wir den Seitensprung?
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German Dutch |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Auer
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | LebensLust
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Aus d. Niederländ. |
Beschreibung: | 170 S. |
ISBN: | 9783896705242 3896705245 |
Internformat
MARC
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adam_text | MAUREEN LUYENS, ALFANS VANSTEENWEGEN TROTZ ALLER LIEBE WIE UEBERSTEHEN
WIR DEN SEITENSPRUNG? AUS DEM NIEDERLAENDISCHEN VON VOLKER MORITZ 2006
INHALT EINLEITUNG _ TEIL!: DER SEITENSPRUNG _ 1. WOVON HANDELT DIESES
BUCH? _ WO BEGINM DIE UNTREUE? 17* WIE NENNEN WIR SOLCHE BEZIEHUNGEN?
19* VJE NENNEN WIR DIE DREI BETROFFENEN PARTNER? 21 * DIE ARTEN DER
»UNTREUE 22* EIN VERHAELTNIS ODER EINE AFFAERE 26* EINFACH NUR SEX 26*
»MAKING-DO SEX 27* FANTASIESEX 27* EIFERSUCHT UND NEID 28* UNTREUE UND
BETRUG 30 9 14 17 2. TATSACHEN 32 UMERSUCHUNGEN ZUR UNTREUE 32* UMFRAGE
32* UMFRAGEN UNTER STUDENTEN UND THERAPEUTEN 34 * STUDIEN UNTER
STUDENTEN 34 * STUDIEN UNTER THERAPEUTEN 35 * ALLE UMFRAGEN HABEN IHRE
GRENZEN 36 ANDERE WISSENSWERTE ASPEKTE AUS STUDIEN UEBER UNTREUE 37*
GLEICHWERTIGKEIT UND UNTREUE 37* GRUENDE FUER DIE UNTREUE 37* NACHTEILE
DER UNTREUE 38* MEINUNGEN UEBER UNTREUE 38* MAENNER GEGENUEBER FRAUEN 38*
EIFERSUCHT 39* AGGRESSION UND UNTREUE 39* EHESCHEIDUNG UND UNTREUE 40*
EIN ENTSEHEIDUNGSMODELL 40 3. WARUM GEHEN MENSCHEN FREMD? 42
BEDEUTUNGEN, DIE MIT DER EIGENEN FESTEN BEZIEHUNG IM ZUSAMMENHANG STEHEN
43 * BEDEUTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER DRITTEN PERSON 49 * BEDEUTUNGEN
IM ZUSAMMENHANG MIT DER PERSON SELBST 49 4. MOTIVE, DAS FREMDGEHEN DES
PARTNERS ZU AKZEPTIEREN 53 5 TEIL 2: DER VERLAUF VON BEZIEHUNGEN MIT
DRITTEN __ ~ 57 PHASE 1: EINE BEZIEHUNG MIT EINER DRITTEN PERSON
ENTSTEHT 58 DIE PARTNER RINGEN AUFGANZ UNTERSCHIEDLICHE WEISE MIT IHREN
FRAGEN, AENGSTEN UND SEHNSUECHTEN 59* GRUEBELN 59* ANDERE UM ZUSTIMMUNG
BITTEN 59 * RATIONALISIEREN 60* NACHDENKEN, MIT VERNUNFT ABWAEGEN UND
DEUTLICHKEIT SCHAFFEN? 61 * SICH ZU VERLIEBEN KANN JEDEM PASSIEREN 61 *
SICH ZU VERLIEBEN IST NICHT UNBEDINGT EIN ZEICHEN DAFUER, DASS ES IN DER
FESTEN BEZIEHUNG AN LIEBE FEHLT 63 * ES KANN JEDEM PASSIEREN, DASS ER
SICH VERLIEBT, ABER WIE MAN DANN HANDELT, BESTIMMT MAN SELBST 63*
VERLIEBTHEIT VERSTAERKT DAS SEXUELLE VERLANGEN 63* EINE BEZIEHUNG ZU
EINER DRITTEN PERSOTL MUSS NICHT AUTOMATISCH ZU EINEM BRUCH DER
BEZIEHUNGFUEHREN 63* WAS SOLL ICH MIT DER VERLIEBTHEIT MACHEN? 64 ES BEI
DEM GEFUEHL BELASSEN 64 * DIE GEFUEHLE AUFDEN LEBENSPARTNER RICHTEN 64 *
SICH AM PARTNER ABREAGIEREN 64 * KONTAKT SUCHEN MITHILFE DES FESTEN
PARTNERS 66 DIE GEFUEHLE GEGENUEBER DER DRITTEN PERSON AUSSPRECHEN 66
EINE BEZIEHUNG BEGINNEN 66 * DIE GEFUEHLE DES PARTNERS BERUECKSICHTIGEN
67* DEN PARTNER ZUM FREMDGEHEN ERMUTIGEN 68* SOLL ICH ES SAGEN? ODER ES
BESSER GEHEIM HALTEN? 68* DEN FESTEN PARTNER INFORMIEREN 68 * DEM
PARTNER MITTEILEN, DASS MAN IN EINE DRITTE PERSON VERLIEBT IST 69 * DEM
PARTNER MITTEILEN, DASS MAN EINE ANDERE BEZIEHUNG HAT 69 * HAETTE ICH ES
BLOSS NICHT GESAGT! 70 * VERSCHWEIGEN 71 PHASE 2: VERMUTUNGEN UND
VERLEUGNEN 75 VERSCHIEDENE ZEICHEN 75 * DIE VERMUTUNG UND DAS ABSTREITEN
76 * DER TEUFELSKREIS DES MISSTRAUENS 77* EIFERSUCHT IST POSITIV 77* WIE
KANN DER TEUFELSKREIS AUS VERMUTUNGEN UND LEUGNEN DURCHBROCHEN WERDEN?
80 PHASE 3: AUFDECKUNG, EMOTIONALE AUSBRUECHE UND UNUEBERLEGTE REAKTIONEN
82 REAKTIONEN BEI DER AUFDECKUNG 84* REAKTIONEN DES FESTEN PARTNERS 84 *
REAKTIONEN HEIM UNTREUEN PARTNER 89 * FRAGEN 93 * GEGENSEITIGE
ERWARTUNGEN 94 * IMPULSIVE REAKTIONEN 95 * »RAUS. 96 * »ICH GEHE.
96* »DA DU ES JETZT WEISST, GEHE ICH 97* »ICH MACHE ES EBENSO! 98 *
»ICH GEHE ZU MEINEN ELTERN 98 * DIE KINDER EINBEZIEHEN 99 * VERMEIDEN
SIE IN DIESER PHASE ENTSCHEIDUNGEN! 100 6 PHASE 4: ENTSCHEIDUNGEN FAELLEN
103 ARTEN DER ENTSCHEIDUNG 103 * EINE GUTE ENTSCHEIDUNG 103 * EINE
ZWIESPAELTIGE ENTSCHEIDUNG 104 * EINE HINAUSGEZOEGERTE ENTSCHEIDUNG 105 *
AUFDEN RICHTIGEN MOMENT WARTEN 106 . EIN VERMEINTLICHER ENTSCHLUSS 106 *
WEGGEHEN IST UNMOEGLICH 107 * DIE ENTSCHEIDUNG IST EIN SCHOCK 108 * EIN
GEMEINSAMER ENTSCHLUSS 108 . DER UEBERGANG ZU EINER NEUEN
FAMILIENKONSTELLATION 109* WIE UNTERSCHEIDEN SICH NEU ZUSAMMENGESETZTE
FAMILIEN VON KERNFAMILIEN? 109*EIN VERLUST ALSAUSGANGSPUNKT 109* ES GIBT
KEINE GEMEINSAME VERGANGENHEIT 109* UNREALISTISCHE ERWARTUNGEN 110* DER
»ABWESENDE LEIBLICHE ELTERNTEIL 11 0 * HINWEISE ZUM UEBERGANG 110 *
KUEMMERN SIE SICH UM EINE GUTE UND STABILE VERBINDUNG MIT DEM NEUEN
PARTNER 110 * LASSEN SIE DEM NEUEN PARTNER AUSREICHEND RAUM FUER SEINE
KINDER 110* ERWARTEN SIE FAIRNESS 111 * DEN VATER ODER DIE MUTTER KANN
MAN NIE ERSETZEN 111 * GEBEN SIE DEM ABWESENDEN ELTERNTEIL RAUM 111 *
ZWEI HAUSHALTE 112* JEDER PARTNER HAT SEINE EIGENEN REGELN FUER DIE
EIGENEN KINDER 112 PHASE S: IN DER SACKGASSE _ 114 SICH NICHT
ENTSCHEIDEN KOENNEN (ODER WOLLEN)? 114 * DAS HOMOEOSTATISCHE GLEICHGEWICHT
117 * EINE REGEL FUER BEIDE PARTNER 118 * SPRECHEN SIE IHRE WUENSCHE AUS!
119* WO SIND DIE GRENZEN? 119* DIE ROLLE DES DRITTEN 120* IST EINE
ZEITLICHE TRENNUNG EINE LOESUNG? 120* EIN FREIBRIEF 122* DIE
MACHTLOSIGKEIT 123 * PHASE 6: DIE AFFAERE ENDET _ 124 EINE POSITIVE
ENTSCHEIDUNGFUER DIE FAMILIE 124* EIN PLOETZLICHES ENDE 124* NACH LANGEM
HIN UND HER 125 * EIN GEMEINSAMER ENTSCHLUSS 125 * DER DRITTE BEENDET
DIE AFFAERE 126* LANGSAMER ABBAU 127* DIE AFFAERE LOEST SICH AUF 127* DIE
LANGEWEILE SCHLAEGT ZU 127* AUS DER SACKGASSE 128 * DER FESTE PARTNER
GEHT FREMD 128* DER DRUCK DES FESTEN PARTNERS WIRD ZU GROSS 129* DIE
DRITTE PERSON WILL NICHT MEHR AN ZWEITER STELLE STEHEN 129* DER UNTREUE
PARTNER ERTRAEGT DIE PROBLEMATISCHE BEZIEHUNG ZUM DRITTEN NICHT MEHR 131
* SICH DOCH TRENNEN 132 7 INHALT PHASE 7: DIE VERARBEITUNG 133 ALLER
ANFANG IST SCHWER, AUCH BEI DER VERARBEITUNG 133 * EINE HOFFNUNGSLOSE
ZUKUNFT 135 * ZAHLLOSE FRAGEN UND BESCHULDIGUNGEN 135 * UNREALISTISCHE
ERWARTUNGEN 137* WUT 140* VERARBEITUNG BRAUCHT ZEIT 142* PERSOENLICHE
VERARBEITUNG 143* TRAUEN SIE SICH, DEN SCHMERZ ZU FUEHLEN! 145 * AUS DER
VERGANGENHEIT LERNEN 145 SCHREIBEN ALS HILFSMITTEL 145 * MIT FREUNDEN
SPRECHEN 146* KONTAKT MIT FREUNDEN AUFNEHMEN 146 * ETWAS NEUES BEGINNEN
146* DIE ENTSCHEIDUNGFAELLEN: »ES IST VORBEI! 147* GEMEINSAME
VERARBEITUNG 147 EIN GESPRAECH ALS ENTLADUNG 149 EIN GESPRAECH ALS
VERARBEITUNG 149 ZUHOEREN UND BEGREIFEN 150 SCHREIBEN 152 NICHT NUR
REDEN, AUCH HANDELN 153 VERGEBUNG 156 SCHULD BEKENNEN 157
ENTSCHULDIGUNG AUSSPRECHEN 157* DIE ENTSCHULDIGUNG ANNEHMEN 158* SICH
ZUSAMMEN FUEREINANDER EINSETZEN 158 * AKZEPTANZ 158 * VERAENDERUNG 159 *
RITUALE 161* EINIGE GEDANKEN ZUM ABSCHLUSS 163* UNSERE AUFFASSUNG VON
DAUERHAFTEN BEZIEHUNGEN UND VON TREUE 163 * RISIKEN EINER AFFAERE 164 *
DIE VERARBEITUNG EINER AFFAERE ALS LERNPROZESS 166 LITERATUR _ UEBER DIE
AUTOREN _ 8 167 170
|
adam_txt |
MAUREEN LUYENS, ALFANS VANSTEENWEGEN TROTZ ALLER LIEBE WIE UEBERSTEHEN
WIR DEN SEITENSPRUNG? AUS DEM NIEDERLAENDISCHEN VON VOLKER MORITZ 2006
INHALT EINLEITUNG _ TEIL!: DER SEITENSPRUNG _ 1. WOVON HANDELT DIESES
BUCH? _ WO BEGINM DIE UNTREUE? 17* WIE NENNEN WIR SOLCHE BEZIEHUNGEN?
19* VJE NENNEN WIR DIE DREI BETROFFENEN PARTNER? 21 * DIE ARTEN DER
»UNTREUE 22* EIN VERHAELTNIS ODER EINE AFFAERE 26* EINFACH NUR SEX 26*
»MAKING-DO SEX 27* FANTASIESEX 27* EIFERSUCHT UND NEID 28* UNTREUE UND
BETRUG 30 9 14 17 2. TATSACHEN 32 UMERSUCHUNGEN ZUR UNTREUE 32* UMFRAGE
32* UMFRAGEN UNTER STUDENTEN UND THERAPEUTEN 34 * STUDIEN UNTER
STUDENTEN 34 * STUDIEN UNTER THERAPEUTEN 35 * ALLE UMFRAGEN HABEN IHRE
GRENZEN 36' ANDERE WISSENSWERTE ASPEKTE AUS STUDIEN UEBER UNTREUE 37*
GLEICHWERTIGKEIT UND UNTREUE 37* GRUENDE FUER DIE UNTREUE 37* NACHTEILE
DER UNTREUE 38* MEINUNGEN UEBER UNTREUE 38* MAENNER GEGENUEBER FRAUEN 38*
EIFERSUCHT 39* AGGRESSION UND UNTREUE 39* EHESCHEIDUNG UND UNTREUE 40*
EIN ENTSEHEIDUNGSMODELL 40 3. WARUM GEHEN MENSCHEN FREMD? 42
BEDEUTUNGEN, DIE MIT DER EIGENEN FESTEN BEZIEHUNG IM ZUSAMMENHANG STEHEN
43 * BEDEUTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER DRITTEN PERSON 49 * BEDEUTUNGEN
IM ZUSAMMENHANG MIT DER PERSON SELBST 49 4. MOTIVE, DAS FREMDGEHEN DES
PARTNERS ZU AKZEPTIEREN 53 5 TEIL 2: DER VERLAUF VON BEZIEHUNGEN MIT
DRITTEN _ ~ 57 PHASE 1: EINE BEZIEHUNG MIT EINER DRITTEN PERSON
ENTSTEHT 58 DIE PARTNER RINGEN AUFGANZ UNTERSCHIEDLICHE WEISE MIT IHREN
FRAGEN, AENGSTEN UND SEHNSUECHTEN 59* GRUEBELN 59* ANDERE UM ZUSTIMMUNG
BITTEN 59 * RATIONALISIEREN 60* NACHDENKEN, MIT VERNUNFT ABWAEGEN UND
DEUTLICHKEIT SCHAFFEN? 61 * SICH ZU VERLIEBEN KANN JEDEM PASSIEREN 61 *
SICH ZU VERLIEBEN IST NICHT UNBEDINGT EIN ZEICHEN DAFUER, DASS ES IN DER
FESTEN BEZIEHUNG AN LIEBE FEHLT 63 * ES KANN JEDEM PASSIEREN, DASS ER
SICH VERLIEBT, ABER WIE MAN DANN HANDELT, BESTIMMT MAN SELBST 63*
VERLIEBTHEIT VERSTAERKT DAS SEXUELLE VERLANGEN 63* EINE BEZIEHUNG ZU
EINER DRITTEN PERSOTL MUSS NICHT AUTOMATISCH ZU EINEM BRUCH DER
BEZIEHUNGFUEHREN 63* WAS SOLL ICH MIT DER VERLIEBTHEIT MACHEN? 64' ES BEI
DEM GEFUEHL BELASSEN 64 * DIE GEFUEHLE AUFDEN LEBENSPARTNER RICHTEN 64 *
SICH AM PARTNER ABREAGIEREN 64 * KONTAKT SUCHEN MITHILFE DES FESTEN
PARTNERS 66' DIE GEFUEHLE GEGENUEBER DER DRITTEN PERSON AUSSPRECHEN 66'
EINE BEZIEHUNG BEGINNEN 66 * DIE GEFUEHLE DES PARTNERS BERUECKSICHTIGEN
67* DEN PARTNER ZUM FREMDGEHEN ERMUTIGEN 68* SOLL ICH ES SAGEN? ODER ES
BESSER GEHEIM HALTEN? 68* DEN FESTEN PARTNER INFORMIEREN 68 * DEM
PARTNER MITTEILEN, DASS MAN IN EINE DRITTE PERSON VERLIEBT IST 69 * DEM
PARTNER MITTEILEN, DASS MAN EINE ANDERE BEZIEHUNG HAT 69 * HAETTE ICH ES
BLOSS NICHT GESAGT! 70 * VERSCHWEIGEN 71 PHASE 2: VERMUTUNGEN UND
VERLEUGNEN 75 VERSCHIEDENE ZEICHEN 75 * DIE VERMUTUNG UND DAS ABSTREITEN
76 * DER TEUFELSKREIS DES MISSTRAUENS 77* EIFERSUCHT IST POSITIV 77* WIE
KANN DER TEUFELSKREIS AUS VERMUTUNGEN UND LEUGNEN DURCHBROCHEN WERDEN?
80 PHASE 3: AUFDECKUNG, EMOTIONALE AUSBRUECHE UND UNUEBERLEGTE REAKTIONEN
82 REAKTIONEN BEI DER AUFDECKUNG 84* REAKTIONEN DES FESTEN PARTNERS 84 *
REAKTIONEN HEIM UNTREUEN PARTNER 89 * FRAGEN 93 * GEGENSEITIGE
ERWARTUNGEN 94 * IMPULSIVE REAKTIONEN 95 * »RAUS.' 96 * »ICH GEHE.'
96* »DA DU ES JETZT WEISST, GEHE ICH 97* »ICH MACHE ES EBENSO! 98 *
»ICH GEHE ZU MEINEN ELTERN 98 * DIE KINDER EINBEZIEHEN 99 * VERMEIDEN
SIE IN DIESER PHASE ENTSCHEIDUNGEN! 100 6 PHASE 4: ENTSCHEIDUNGEN FAELLEN
103 ARTEN DER ENTSCHEIDUNG 103 * EINE GUTE ENTSCHEIDUNG 103 * EINE
ZWIESPAELTIGE ENTSCHEIDUNG 104 * EINE HINAUSGEZOEGERTE ENTSCHEIDUNG 105 *
AUFDEN RICHTIGEN MOMENT WARTEN 106 . EIN VERMEINTLICHER ENTSCHLUSS 106 *
WEGGEHEN IST UNMOEGLICH 107 * DIE ENTSCHEIDUNG IST EIN SCHOCK 108 * EIN
GEMEINSAMER ENTSCHLUSS 108 . DER UEBERGANG ZU EINER NEUEN
FAMILIENKONSTELLATION 109* WIE UNTERSCHEIDEN SICH NEU ZUSAMMENGESETZTE
FAMILIEN VON KERNFAMILIEN? 109*EIN VERLUST ALSAUSGANGSPUNKT 109* ES GIBT
KEINE GEMEINSAME VERGANGENHEIT 109* UNREALISTISCHE ERWARTUNGEN 110* DER
»ABWESENDE LEIBLICHE ELTERNTEIL 11 0 * HINWEISE ZUM UEBERGANG 110 *
KUEMMERN SIE SICH UM EINE GUTE UND STABILE VERBINDUNG MIT DEM NEUEN
PARTNER 110 * LASSEN SIE DEM NEUEN PARTNER AUSREICHEND RAUM FUER SEINE
KINDER 110* ERWARTEN SIE FAIRNESS 111 * DEN VATER ODER DIE MUTTER KANN
MAN NIE ERSETZEN 111 * GEBEN SIE DEM ABWESENDEN ELTERNTEIL RAUM 111 *
ZWEI HAUSHALTE 112* JEDER PARTNER HAT SEINE EIGENEN REGELN FUER DIE
EIGENEN KINDER 112 PHASE S: IN DER SACKGASSE _ 114 SICH NICHT
ENTSCHEIDEN KOENNEN (ODER WOLLEN)? 114 * DAS HOMOEOSTATISCHE GLEICHGEWICHT
117 * EINE REGEL FUER BEIDE PARTNER 118 * SPRECHEN SIE IHRE WUENSCHE AUS!
119* WO SIND DIE GRENZEN? 119* DIE ROLLE DES DRITTEN 120* IST EINE
ZEITLICHE TRENNUNG EINE LOESUNG? 120* EIN FREIBRIEF 122* DIE
MACHTLOSIGKEIT 123 * PHASE 6: DIE AFFAERE ENDET _ 124 EINE POSITIVE
ENTSCHEIDUNGFUER DIE FAMILIE 124* EIN PLOETZLICHES ENDE 124* NACH LANGEM
HIN UND HER 125 * EIN GEMEINSAMER ENTSCHLUSS 125 * DER DRITTE BEENDET
DIE AFFAERE 126* LANGSAMER ABBAU 127* DIE AFFAERE LOEST SICH AUF 127* DIE
LANGEWEILE SCHLAEGT ZU 127* AUS DER SACKGASSE 128 * DER FESTE PARTNER
GEHT FREMD 128* DER DRUCK DES FESTEN PARTNERS WIRD ZU GROSS 129* DIE
DRITTE PERSON WILL NICHT MEHR AN ZWEITER STELLE STEHEN 129* DER UNTREUE
PARTNER ERTRAEGT DIE PROBLEMATISCHE BEZIEHUNG ZUM DRITTEN NICHT MEHR 131
* SICH DOCH TRENNEN 132 7 INHALT PHASE 7: DIE VERARBEITUNG 133 ALLER
ANFANG IST SCHWER, AUCH BEI DER VERARBEITUNG 133 * EINE HOFFNUNGSLOSE
ZUKUNFT 135 * ZAHLLOSE FRAGEN UND BESCHULDIGUNGEN 135 * UNREALISTISCHE
ERWARTUNGEN 137* WUT 140* VERARBEITUNG BRAUCHT ZEIT 142* PERSOENLICHE
VERARBEITUNG 143* TRAUEN SIE SICH, DEN SCHMERZ ZU FUEHLEN! 145 * AUS DER
VERGANGENHEIT LERNEN 145' SCHREIBEN ALS HILFSMITTEL 145 * MIT FREUNDEN
SPRECHEN 146* KONTAKT MIT FREUNDEN AUFNEHMEN 146 * ETWAS NEUES BEGINNEN
146* DIE ENTSCHEIDUNGFAELLEN: »ES IST VORBEI! 147* GEMEINSAME
VERARBEITUNG 147' EIN GESPRAECH ALS ENTLADUNG 149' EIN GESPRAECH ALS
VERARBEITUNG 149' ZUHOEREN UND BEGREIFEN 150' SCHREIBEN 152' NICHT NUR
REDEN, AUCH HANDELN 153' VERGEBUNG 156' SCHULD BEKENNEN 157'
ENTSCHULDIGUNG AUSSPRECHEN 157* DIE ENTSCHULDIGUNG ANNEHMEN 158* SICH
ZUSAMMEN FUEREINANDER EINSETZEN 158 * AKZEPTANZ 158 * VERAENDERUNG 159 *
RITUALE 161* EINIGE GEDANKEN ZUM ABSCHLUSS 163* UNSERE AUFFASSUNG VON
DAUERHAFTEN BEZIEHUNGEN UND VON TREUE 163 * RISIKEN EINER AFFAERE 164 *
DIE VERARBEITUNG EINER AFFAERE ALS LERNPROZESS 166 LITERATUR _ UEBER DIE
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