Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS): ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2007
|
Ausgabe: | 2. aktual. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 266 S. Ill. |
ISBN: | 9783170198340 |
Internformat
MARC
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adam_text | VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 9 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE 11 EINLEITUNG 12 1 WAS
SIND AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS)? 13 1.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS)? . . . 13 1.2 WIE WIRD DIE DIAGNOSE
VON ASS ERSTELLT? 15 1.2.1 BESTEHT EINE AUTISTISCHE STOERUNG? 15 1.2.2
AUF WELCHEM NIVEAU STEHEN ENTWICKLUNGSSTAND UND INTELLIGENZ? . 19 1.2.3
WELCHE ZUSAETZLICHEN PSYCHIATRISCHEN UND NEUROLOGISCHEN PROBLEME BESTEHEN
BEI KINDERN MIT ASS? 20 1.3 WELCHE FRUEHEN ANZEICHEN FUER ASS GIBT ES? 21
1.4 WAS IST FUER DIE PROGNOSE VON KINDERN MIT ASS WICHTIG? 22 N 1.4.1
FAEHIGKEITS- STATT DEFIZITORIENTIERTES VORGEHEN 23 N, 1.5 ZUSAMMENFASSUNG
23 2 WELCHE THERAPIEANSAETZE GIBT ES ? 24 IN X- 2.1 GIBT ES
*ALLHEILMITTEL ? 24 G T 2.2 WAS IST STRUKTURIERTE THERAPIE? 25 2.3
ZUSAMMENFASSUNG 27 L G 3 DAS THERAPIESPEKTRUM VON
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN 28 N 3.1 WELCHE EIGENSCHAFTEN HABEN
STRUKTURIERTE THERAPIEN (ST)? 29 3.1.1 DISKRETES LERNFORMAT (DLF) 30
3.1.2 PRAEZISIONSLERNEN 31 3.1.3 NATUERLICHES LERNFORMAT (NLF)/TRAINIEREN
VON SCHLUESSELVERHALTENSWEISEN/EXFAHRUNGSORIENTIERTES LERNEN 33 3.1.4
VISUELLE STRATEGIEN 38 3.2 WARUM IST STRUKTURIERTE THERAPIE (ST)
SINNVOLL? 41 3.3 WELCHEN ERFOLG BRINGT STRUKTURIERTE THERAPIE (ST)? 42
3.3.1 ERFOLGE BEIM DISKRETEN LERNFORMAT (DLF) 42 3.3.2 ERFOLGE BEIM
PRAEZISIONSLERNEN 43 3.3.3 ERFOLGE BEIM NATUERLICHEN LERNFORMAT (NLF) 43 5
INHALT 3.3.4 ERFOLGE VISUELLER STRATEGIEN ..............................
44 3.4 ZUSAMMENFASSUNG ..................................... 45 4 WIE
GEHT MAN MIT VERHALTENSPROBLEMEN UM? ................. 46 4.1 WIE KANN
MAN PROBLEMVERHALTEN VERSTEHEN? ...,..,,........, 46 4.1.1 WARUM TUT
MEIN KIND DAS? .............................. 47 4.2 WAS SIND DIE
KONKRETEN SCHRITTE EINER VERHALTENSANALYSE? ....... 51 4.2.1 WORAUS
GENAU BESTEHT DAS BEOBACHTBARE VERHALTEN? 51 4.2.2 WIE OFT TRITT ES AUF?
. 52 4.2.3 IN WELCHER SITUATION TRITT ES AUF, IN WELCHER NICHT? 52 4.2.4
WELCHE KONSEQUENZEN SIND SINNVOLL? 52 4.3 ZUSAMMENFASSUNG 55 5 WIE KANN
VERHALTEN AUFGEBAUT WERDEN? 56 5.1 WELCHE VERSTAERKER GIBT ES? 56 5.2 WAS
SIND NATUERLICHE VERSTAERKER? 57 5.3 WAS SIND MUENZ VERSTAERKER? 59 5.4 WIE
FINDET MAN OPTIMALE VERSTAERKER? 60 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 65 6 WIE IST DIE
KONKRETE THERAPIE ZU GESTALTEN? 66 6.1 RAEUMLICHKEITEN UND MATERIALIEN 66
6.1.1 DISKRETES LERNFORMAT (DLF) 6 6 6.1.2 PRAEZISIONSLERNEN 67 6.1.3
NATUERLICHES LERNFORMAT (NLF) 67 6.1.4 VISUELLE SYSTEME 67 6.2 DIE ERSTE
THERAPIESTUNDE 69 6.3 WIE UNTERSCHEIDET SICH KIND- UND
THERAPEUTENZENTRIERTES VORGEHEN? 70 6.3.1 KINDZENTRIERTE STRATEGIEN 70
6.3.2 THERAPEUTENZENTRIERTE STRATEGIEN 70 6.4 TIPPS ZUM EINSATZ VON
MATERIALIEN 71 6.5 ENTWICKLUNG EINES INDIVIDUELLEN THERAPIEPLANS 72 6.6
ZUSAMMENFASSUNG 73 7 STEP-CURRICULUM: TRAININGSAUFGABEN FUER KINDER MIT
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) 74 7.1 AUFMERKSAMKEIT, BLICKKONTAKT
UND GEMEINSAMER BLICKBEZUG .... 75 7.1.1 WARUM SIND AUFMERKSAMKEIT,
BLICKKONTAKT UND GEMEINSAMER BLICKBEZUG WICHTIG? 75 6 INHALT 7.1.2
WEICHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? ,...,,......,.. 77 7.1.3
WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM BLICKKONTAKT? ........ 78 7.1.4
WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? ............ 80 7.1.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ ................................. 84 7.2 ZUORDNEN
........................................... 94 7.2.1 WARUM IST ZUORDNEN
WICHTIG? ............................ 94 7.2.2 WELCHES SIND DIE
INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? ............... 95 7.2.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM ZUORDNEN? .......... 96 7.2.4 WIE WIRD
IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 97 7.2.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ
................................. 98 7.3 IMITATION 114 7.3.1 WARUM IST
IMITATION WICHTIG? 114 7.3.2 WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN
SCHLUESSELFRAGEN? ............... 115 7.3.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN
GIBT ES BEI IMITATION? 116 7.3.4 WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN
VORGEGANGEN? 117 7.3.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ 118 7.4 SPRACHVERSTAENDNIS
132 7.4.1 WARUM SIND AUFGABEN ZUM SPRACHVERSTAENDNIS WICHTIG? 132 7.4.2
WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 133 7.4.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM SPRACHVERSTAENDNIS? .... 134 7.4.4 WIE
WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 135 7.4.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 136 7.5 AKTIVE KOMMUNIKATION - ERSTE AEUSSERUNGEN
153 7.5.1 WARUM IST AKTIVE KOMMUNIKATION WICHTIG? 153 7.5.2 WELCHES SIND
DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? . 155 7.5.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI DER ERSTEN AKTIVEN KOMMUNIKATION? 156
7.5.4 WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 157 7.5.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 159 7.6 ERWEITERTE KOMMUNIKATION 173 7.6.1 WARUM
SIND UEBUNGEN ZUR ERWEITERTEN KOMMUNIKATION WICHTIG? 173 7.6.2 WELCHES
SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 175 7.6.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI ERWEITERTER KOMMUNIKATION? 176 7.6.4
WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 177 7.6.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 182 7.7 SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN 202 7.7.1 WARUM
SIND SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN WICHTIG? 202 7.7.2 WELCHES SIND DIE
INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 207 7.7.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN
GIBT ES BEIM SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN? 208 7.7.4 WIE WIRD SPIEL- UND
SOZIALVERHALTEN AUFGEBAUT? 209 7.7.4.1 WIE LERNT MEIN KIND SPIELEN? 210
7.7.4.2 WIE LERNT MEIN KIND, MIT ANDEREN KINDERN ZU SPIELEN? 211 7
INHALT 7.7.4.3 WIE LERNT MEIN KIND, SOZIALE SITUATIONEN ANGEMESSEN
EINZUSCHAETZEN UND SICH BESSER ZU VERHALTEN? ................. 214
7.7.4.4 WIE LERNT MEIN KIND, SICH SELBST ZU KONTROLLIEREN? .............
218 7.7.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ ................................. 220
7.8 SELBSTVERSORGUNG UND SELBSTAENDIGKEIT ...................... 225
7.8.1 WARUM SIND SELBSTVERSORGUNG UND SELBSTAENDIGKEIT WICHTIG? ..... 225
7.8.2 WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? ................
226 7.8.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI SELBSTVERSORGUNG UND
SELBSTAENDIGKEIT? 227 7.8.4 WIE WERDEN SELBSTVERSORGUNG UND
SELBSTAENDIGKEIT AUFGEBAUT? . . . 228 7.8.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ 231 8
WIE STELLT MAN EIN HAEUSLICHES THERAPIEPROGRAMM AUF? . 237 8.1 WAS IST
EIN HAEUSLICHES TRAININGSPROGRAMM? 237 8.2 WARUM IST EIN HAEUSLICHES
TRAININGSPROGRAMM WICHTIG? ......... 238 8.3 WER KANN KINDER MIT ASS
TRAINIEREN? 239 8.4 WIE WIRD EIN HAUSTRAINING ORGANISIERT? 239 9
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 241 9.1 WAS SIND ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN? 241 9.2
WAS IST MULTIPLE INTELLIGENZ? 244 9.3 KOENNEN KINDER MIT
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN VON STRUKTURIERTEN THERAPIEPROGRAMMEN PROFITIEREN?
246 9.4 ZUSAMMENFASSUNG 248 10 VIDEOBERATUNG 249 10.1 WAS IST
VIDEOBERATUNG? 249 10.2 WARUM IST VIDEOBERATUNG SINNVOLL? 250 10.3 WIE
WIRD VIDEOBERATUNG DURCHGEFUEHRT? 251 10.4 WER KANN VON VIDEOBERATUNG
PROFITIEREN? 251 10.5 WO KANN ICH MEHR UEBER VIDEOBERATUNG ERFAHREN? 252
SCHLUSSBEMERKUNG 253 GLOSSAR 254 LITERATUR 256 HILFREICHE WEBSEITEN 265
STICHWORTVERZEICHNIS 266 8 PPN: 271624701 TITEL: KINDER MIT
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) : EIN PRAXISHANDBUCH FUER THERAPEUTEN,
ELTERN UND LEHRER / VERA BERNARD-OPITZ. - . - STUTTGART : KOHLHAMMER,
2007 ISBN: 978-3-17-019834-0KT.CA. EUR 40.00, CA. SFR 69.90;
3-17-019834-3KT.CA. EUR 40.00, CA. SFR 69.90 BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ
IM SWB-VERBUND
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adam_txt |
VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 9 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE 11 EINLEITUNG 12 1 WAS
SIND AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS)? 13 1.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS)? . . . 13 1.2 WIE WIRD DIE DIAGNOSE
VON ASS ERSTELLT? 15 1.2.1 BESTEHT EINE AUTISTISCHE STOERUNG? 15 1.2.2
AUF WELCHEM NIVEAU STEHEN ENTWICKLUNGSSTAND UND INTELLIGENZ? . 19 1.2.3
WELCHE ZUSAETZLICHEN PSYCHIATRISCHEN UND NEUROLOGISCHEN PROBLEME BESTEHEN
BEI KINDERN MIT ASS? 20 1.3 WELCHE FRUEHEN ANZEICHEN FUER ASS GIBT ES? 21
1.4 WAS IST FUER DIE PROGNOSE VON KINDERN MIT ASS WICHTIG? 22 N " 1.4.1
FAEHIGKEITS- STATT DEFIZITORIENTIERTES VORGEHEN 23 N, 1.5 ZUSAMMENFASSUNG
23 2 WELCHE THERAPIEANSAETZE GIBT ES ? 24 IN X- 2.1 GIBT ES
*ALLHEILMITTEL"? 24 G T 2.2 WAS IST STRUKTURIERTE THERAPIE? 25 2.3
ZUSAMMENFASSUNG 27 L G 3 DAS THERAPIESPEKTRUM VON
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN 28 N 3.1 WELCHE EIGENSCHAFTEN HABEN
STRUKTURIERTE THERAPIEN (ST)? 29 3.1.1 DISKRETES LERNFORMAT (DLF) 30
3.1.2 PRAEZISIONSLERNEN 31 3.1.3 NATUERLICHES LERNFORMAT (NLF)/TRAINIEREN
VON SCHLUESSELVERHALTENSWEISEN/EXFAHRUNGSORIENTIERTES LERNEN 33 3.1.4
VISUELLE STRATEGIEN 38 3.2 WARUM IST STRUKTURIERTE THERAPIE (ST)
SINNVOLL? 41 3.3 WELCHEN ERFOLG BRINGT STRUKTURIERTE THERAPIE (ST)? 42
3.3.1 ERFOLGE BEIM DISKRETEN LERNFORMAT (DLF) 42 3.3.2 ERFOLGE BEIM
PRAEZISIONSLERNEN 43 3.3.3 ERFOLGE BEIM NATUERLICHEN LERNFORMAT (NLF) 43 5
INHALT 3.3.4 ERFOLGE VISUELLER STRATEGIEN .
44 3.4 ZUSAMMENFASSUNG . 45 4 WIE
GEHT MAN MIT VERHALTENSPROBLEMEN UM? . 46 4.1 WIE KANN
MAN PROBLEMVERHALTEN VERSTEHEN? .,.,,., 46 4.1.1 WARUM TUT
MEIN KIND DAS? . 47 4.2 WAS SIND DIE
KONKRETEN SCHRITTE EINER VERHALTENSANALYSE? . 51 4.2.1 WORAUS
GENAU BESTEHT DAS BEOBACHTBARE VERHALTEN? 51 4.2.2 WIE OFT TRITT ES AUF?
. 52 4.2.3 IN WELCHER SITUATION TRITT ES AUF, IN WELCHER NICHT? 52 4.2.4
WELCHE KONSEQUENZEN SIND SINNVOLL? 52 4.3 ZUSAMMENFASSUNG 55 5 WIE KANN
VERHALTEN AUFGEBAUT WERDEN? 56 5.1 WELCHE VERSTAERKER GIBT ES? 56 5.2 WAS
SIND NATUERLICHE VERSTAERKER? 57 5.3 WAS SIND MUENZ VERSTAERKER? 59 5.4 WIE
FINDET MAN OPTIMALE VERSTAERKER? 60 5.5 ZUSAMMENFASSUNG 65 6 WIE IST DIE
KONKRETE THERAPIE ZU GESTALTEN? 66 6.1 RAEUMLICHKEITEN UND MATERIALIEN 66
6.1.1 DISKRETES LERNFORMAT (DLF) 6 6 6.1.2 PRAEZISIONSLERNEN 67 6.1.3
NATUERLICHES LERNFORMAT (NLF) 67 6.1.4 VISUELLE SYSTEME 67 6.2 DIE ERSTE
THERAPIESTUNDE 69 6.3 WIE UNTERSCHEIDET SICH KIND- UND
THERAPEUTENZENTRIERTES VORGEHEN? 70 6.3.1 KINDZENTRIERTE STRATEGIEN 70
6.3.2 THERAPEUTENZENTRIERTE STRATEGIEN 70 6.4 TIPPS ZUM EINSATZ VON
MATERIALIEN 71 6.5 ENTWICKLUNG EINES INDIVIDUELLEN THERAPIEPLANS 72 6.6
ZUSAMMENFASSUNG 73 7 STEP-CURRICULUM: TRAININGSAUFGABEN FUER KINDER MIT
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) 74 7.1 AUFMERKSAMKEIT, BLICKKONTAKT
UND GEMEINSAMER BLICKBEZUG . 75 7.1.1 WARUM SIND AUFMERKSAMKEIT,
BLICKKONTAKT UND GEMEINSAMER BLICKBEZUG WICHTIG? 75 6 INHALT 7.1.2
WEICHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? ,.,,.,. 77 7.1.3
WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM BLICKKONTAKT? . 78 7.1.4
WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? . 80 7.1.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ . 84 7.2 ZUORDNEN
. 94 7.2.1 WARUM IST ZUORDNEN
WICHTIG? . 94 7.2.2 WELCHES SIND DIE
INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? . 95 7.2.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM ZUORDNEN? . 96 7.2.4 WIE WIRD
IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 97 7.2.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ
. 98 7.3 IMITATION 114 7.3.1 WARUM IST
IMITATION WICHTIG? 114 7.3.2 WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN
SCHLUESSELFRAGEN? . 115 7.3.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN
GIBT ES BEI IMITATION? 116 7.3.4 WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN
VORGEGANGEN? 117 7.3.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ 118 7.4 SPRACHVERSTAENDNIS
132 7.4.1 WARUM SIND AUFGABEN ZUM SPRACHVERSTAENDNIS WICHTIG? 132 7.4.2
WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 133 7.4.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEIM SPRACHVERSTAENDNIS? . 134 7.4.4 WIE
WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 135 7.4.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 136 7.5 AKTIVE KOMMUNIKATION - ERSTE AEUSSERUNGEN
153 7.5.1 WARUM IST AKTIVE KOMMUNIKATION WICHTIG? 153 7.5.2 WELCHES SIND
DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? . 155 7.5.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI DER ERSTEN AKTIVEN KOMMUNIKATION? 156
7.5.4 WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 157 7.5.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 159 7.6 ERWEITERTE KOMMUNIKATION 173 7.6.1 WARUM
SIND UEBUNGEN ZUR ERWEITERTEN KOMMUNIKATION WICHTIG? 173 7.6.2 WELCHES
SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 175 7.6.3 WELCHE
SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI ERWEITERTER KOMMUNIKATION? 176 7.6.4
WIE WIRD IN DEN TRAININGSSEQUENZEN VORGEGANGEN? 177 7.6.5
STEP-TRAININGSSEQUENZ 182 7.7 SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN 202 7.7.1 WARUM
SIND SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN WICHTIG? 202 7.7.2 WELCHES SIND DIE
INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? 207 7.7.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN
GIBT ES BEIM SPIEL- UND SOZIALVERHALTEN? 208 7.7.4 WIE WIRD SPIEL- UND
SOZIALVERHALTEN AUFGEBAUT? 209 7.7.4.1 WIE LERNT MEIN KIND SPIELEN? 210
7.7.4.2 WIE LERNT MEIN KIND, MIT ANDEREN KINDERN ZU SPIELEN? 211 7
INHALT 7.7.4.3 WIE LERNT MEIN KIND, SOZIALE SITUATIONEN ANGEMESSEN
EINZUSCHAETZEN UND SICH BESSER ZU VERHALTEN? . 214
7.7.4.4 WIE LERNT MEIN KIND, SICH SELBST ZU KONTROLLIEREN? .
218 7.7.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ . 220
7.8 SELBSTVERSORGUNG UND SELBSTAENDIGKEIT . 225
7.8.1 WARUM SIND SELBSTVERSORGUNG UND SELBSTAENDIGKEIT WICHTIG? . 225
7.8.2 WELCHES SIND DIE INDIVIDUELLEN SCHLUESSELFRAGEN? .
226 7.8.3 WELCHE SCHWIERIGKEITSSTUFEN GIBT ES BEI SELBSTVERSORGUNG UND
SELBSTAENDIGKEIT? 227 7.8.4 WIE WERDEN SELBSTVERSORGUNG UND
SELBSTAENDIGKEIT AUFGEBAUT? . . . 228 7.8.5 STEP-TRAININGSSEQUENZ 231 8
WIE STELLT MAN EIN HAEUSLICHES THERAPIEPROGRAMM AUF? . 237 8.1 WAS IST
EIN HAEUSLICHES TRAININGSPROGRAMM? 237 8.2 WARUM IST EIN HAEUSLICHES
TRAININGSPROGRAMM WICHTIG? . 238 8.3 WER KANN KINDER MIT ASS
TRAINIEREN? 239 8.4 WIE WIRD EIN HAUSTRAINING ORGANISIERT? 239 9
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 241 9.1 WAS SIND ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN? 241 9.2
WAS IST MULTIPLE INTELLIGENZ? 244 9.3 KOENNEN KINDER MIT
ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN VON STRUKTURIERTEN THERAPIEPROGRAMMEN PROFITIEREN?
246 9.4 ZUSAMMENFASSUNG 248 10 VIDEOBERATUNG 249 10.1 WAS IST
VIDEOBERATUNG? 249 10.2 WARUM IST VIDEOBERATUNG SINNVOLL? 250 10.3 WIE
WIRD VIDEOBERATUNG DURCHGEFUEHRT? 251 10.4 WER KANN VON VIDEOBERATUNG
PROFITIEREN? 251 10.5 WO KANN ICH MEHR UEBER VIDEOBERATUNG ERFAHREN? 252
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STICHWORTVERZEICHNIS 266 8 PPN: 271624701 TITEL: KINDER MIT
AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN (ASS) : EIN PRAXISHANDBUCH FUER THERAPEUTEN,
ELTERN UND LEHRER / VERA BERNARD-OPITZ. - . - STUTTGART : KOHLHAMMER,
2007 ISBN: 978-3-17-019834-0KT.CA. EUR 40.00, CA. SFR 69.90;
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