Qualitativ und quantitativ verifizierbare Einflüsse von Copingstrategien auf die Lebensqualität nach einem Schlaganfall:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Leipzig, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | 78, [36] S. 30 cm |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung 1
II. Theorie 3
1. Der Schlaganfall - Apoplexia cerebri 3
1.1. Definition des Krankheitsbildes 3
1.2. Epidemiologische Bedeutung 3
1.3. Medizinische Klassifikation 4
1.3.1. Einteilung nach der Ätiologie 4
1.3.1.1. Der ischämische Schlaganfall 4
1.3.1.2. Der hämorrhagische Schlaganfall 4
1.3.2. Einteilung nach zeitlichem Verlauf der Symptomatik 5
1.4. Risikofaktoren und deren Prävention 5
1.5. Folgen des Schlaganfalls - die Symptome im Alltag eines Patienten 5
2. Coping 6
2.1. Der Begriff „Coping 6
2.1.1. krankheitsspezifisch: Der Begriff der Krankheitsverarbeitung 7
2.2. Ziele der Krankheitsverarbeitung 7
2.3. Coping als Prozess 7
2.4. Häufige Copingstrategien nach einem Schlaganfall 8
2.5. Zur Effektivität von Coping 9
2.5.2. Effektivität von häufig eingesetzten Strategien nach einem Schlaganfall 10
2.6. Prädiktoren der Lebensqualität nach einem Schlaganfall 10
2.7. Zusammenfassung 11
3. Lebensqualität 11
3.1. Geschichte der Lebensqualitätsforschung 12
3.2. Das Konstrukt der Lebensqualität - Operationalisierung 12
3.3. Zur Frage der Subjektivität und Objektivität in der Lebensqualitätsforschung 13
3.4. Veränderungen der Lebensqualität von Schlaganfallpatienten im Verlauf 14
3.4.1. Prädiktoren für die Entwicklung der Lebensqualität nach einem Schlaganfall 15
4. Compliance 15
4.1. Definition - Compliance als Form von Coping 15
4.2. Medizinische Bedeutung der Compliance bzw. Non-Compliance 16
4.3. Die Verbindung von Coping, Compliance und Lebensqualität 17
5. Optimismus und Resignation bzw. Frustration 17
III. Material und Methoden 19
6. Die Studie 19
6.1. Der Studienrahmen 19
6.2. Ein- und Ausschlusskriterien 19
7. Die Erhebungsinstrumente 20
7.1. Qualitative Datenerhebung - das Interview 20
7.2. Quantitative Datenerhebung 21
7.2.1. Der Barthel - Index (Bl) 21
7.2.2. Patient Competency Rating (PCR) 21
7.2.3. WHOQOL-BREF-Fragebogen 22
8. Auswertungsinstrumente 23
8.1. Qualitativ - Das Kategoriensystem 23
8.1.1. Bestimmung der Inter-Rater-Reliabilität (Beurteilerübereinstimmung) 24
8.1.2. Inhaltsanalytische Auswertung 25
8.2. Quantitative Auswertung 25
8.2.1. Rein quantitative Methoden 25
8.2.2. Semiquantitative Methoden - Integration qualitativer und quantitativer Analyseschritte 26
IV. Ergebnissteil 27
9. Quantitative Beschreibung der Stichprobe 27
9.1. Soziodemographische Daten 27
9.1.1. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich soziodemographischer
Merkmale 28
9.2. Pathophysiologische Ursache und Lokalisation des Schlaganfalls 29
9.3. Schwere des Schlaganfalls 29
9.3.1. Ärztliche Einschätzung 29
9.3.2. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich Barthel-Index 30
9.3.3. Einschätzung der Patienten 30
9.3.4. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich PCR-Fragebogen 31
9.3.5. Einschätzung durch die Angehörigen und Vergleich mit der Selbsteinschätzung durch
die Patienten 31
9.3.6. Ärztliche Einschätzung zur Schwere des Schlaganfalls und Einschätzung der Patienten
und Angehörigen im ersten Messzeitpunkt zum Gesundheitszustand 32
9.4. Die Lebensqualität (WHOQOL-BREF-Fragebogen) 32
9.4.1. Der erste und zweite Messzeitpunkt 32
9.4.2. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich WHOQOL-BREF-
Fragebogen 33
9.4.3. Verlauf der Lebensqualität beim einzelnen Patienten 33
9.4.4. Entwicklung der einzelnen Unterpunkte der Lebensqualität 34
9.4.5. Vergleich der Lebensqualität der Schlaganfallpatienten mit der Lebensqualität in der
entsprechenden Altersgruppe der Allgemeinbevölkerung und somatisch Erkrankten 34
9.4.6. Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Schwere des Schlaganfalls 35
9.4.7. Einfluss von Einzelindikatoren des WHOQOL-BREF- und PCR-Fragebogens auf die
globale Lebensqualität 35
9.4.8. Übereinstimmung von Lebensqualität und Gesundheitszustand 36
9.5. Zusammenfassung 36
10. Inhaltsanalyse der Krankheitsverarbeitung - qualitative Ergebnisse aus den Interviews 36
10.1. Der erste Messzeitpunkt - bei Aufnahme in die Rehabilitation 37
10.1.1. Auswirkungen des Schlaganfalls - Beschreibung der Situation 37
10.1.1.1. Physische Auswirkungen 38
10.1.1.2. Psychische Auswirkungen 38
10.1.1.3. Reaktive Copingstrategien 38
10.1.2. Erwartung über den weiteren Verlauf der Entwicklung des Gesundheitszustands 39
10.1.2.1. Hoffnungsvoll - Optimistische Patienten 39
10.1.2.2. Unsicher - Ängstliche Patienten 40
10.1.2.3. Frustriert - Resignierende Patienten 41
10.1.3. Zusammenfassung 41
10.2. Der zweite Messzeitpunkt - ein Jahr nach der Aufnahme in die Rehabilitation 41
10.2.1. Beschreibung der Situation und Wahrnehmung des momentanen
Gesundheitszustandes 41
10.2.1.1. Zufriedenheit mit der aktuellen Situation 41
10.2.1.2. Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und Zufriedenheit
damit 42
10.2.1.3. Verleugnen - Unfähigkeit zur realistischen Einschätzung 42
10.2.2. Einschätzung des bisherigen Verlaufs 43
10.2.2.1. Bewertung der bisherigen Entwicklung 43
10.2.2.2. Überschätzung als Ursache für Enttäuschung 43
10.2.3. Erwartung über den weiteren Verlauf (prospektive Sicht) 43
10.2.3.1. Hoffnungsvoll - Optimistische Patienten 44
10.2.3.2. Unsicher - Ängstliche Patienten 44
10.2.3.3. Frustriert - Resignierende Patienten 44
10.2.4. Zusammenfassung 44
10.3. Die Erwartung im Verlauf und deren Einfluss auf die weitere Entwicklung 45
10.4. Bewältigungsstrategien auf der Verhaltensebene 45
10.4.1. Die Compliance 46
10.4.1.1. Aussagen zur Compliance bzw. Non-Compliance 46
10.4.1.2. Durch Compliance beeinflusste Verhaltensweisen 47
10.4.2. Quantitativer Verlauf anderer Copingstrategien 49
10.4.3. Quantitativer Zusammenhang von Copingstrategien und subjektiver Lebensqualität 49
10.4.3.1. Einfluss der Compliance auf die Lebensqualität 49
10.4.3.2. Einfluss der Lebensqualität auf die Compliance 50
10.4.3.3. Einfluss anderer Copingstrategien auf die Lebensqualität 50
10.4.4. Zusammenfassung 52
10.5. Bewältigungsstrategien auf der Bewertungsebene - kognitive Variablen 52
10.5.1. Patienten mit positiver Entwicklung 53
10.5.1.1. Patienten mit positiver Entwicklung zum ersten Messzeitpunkt 53
10.5.1.2. Patienten mit positiver Entwicklung zum zweiten Messzeitpunkt 54
10.5.1.3. Zusammenfassung 56
10.5.2. Patienten mit nicht-positiver Entwicklung 56
10.5.2.1. Patienten mit negativer Entwicklung zum ersten Messzeitpunkt 56
10.5.2.2. Patienten mit negativer Entwicklung zum zweiten Messzeitpunkt 57
10.5.2.3. Zusammenfassung 58
10.5.3. Patientengruppe mit ambivalentem oder unverändertem Zustand 59
10.5.3.2. Der zweite Messzeitpunkt 59
10.5.3.3. Zusammenfassung 60
10.6. Einfluss der Verhaltensebene auf die Bewertungsebene und auf die Erwartung
bezüglich der weiteren Entwicklung 60
10.6.1. Subjektive Verbesserung der Lebensqualität - positive Gruppe 60
10.6.2. Subjektive Verschlechterung der Lebensqualität - negative Gruppe 61
10.6.3. Zusammenfassung 61
11. Verbindung von qualitativer und quantitativer Analyse 61
11.1. Barthel-Index - körperlicher Zustand 62
11.2. Depressives Verhalten 63
11.3. PCR-Fragebogen - allgemeiner Zustand 63
11.4. WHOQOL-BREF-Fragebogen zur Lebensqualität 63
11.4.1. Qualitative Darstellung 63
11.5. Konklusion 65
12. Statistische Überprüfung möglicher Ursachen für eine positive respektive negative Entwicklung im
Untersuchungszeitraum 65
12.1. Depression als Ursache für eine negative Entwicklung 66
12.2. Optimismus als Ursache für eine positive Entwicklung 66
12.3. Schwere des Schlaganfalls und körperliche Ausgangslage als andere ursächliche
Faktoren für die Entwicklung 67
12.3.1. Depressives Verhalten 68
12.3.2. PCR-Fragebogen - allgemeiner Zustand 68
12.3.3. WHOQOL-BREF-Fragebogen zur Lebensqualität 69
12.4. Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung 69
12.4.1. Das Geschlecht 70
12.4.2. Die Erwerbstätigkeit 70
12.5. Zusammenfassung 70
V. Diskussion 71
13. Ergebnisse zur Effektivität der Copingstrategien 71
14. Lebensqualität im Verlauf 71
15. Copingstrategien und-stile 72
15.1. Repräsentanz der Stichprobe bezüglich Copingstrategien 72
15.2. Copingstrategien der „positiven Gruppe 72
15.2.1. Compliance 73
15.3. Copingstrategien der „negativen Gruppe 73
15.3.1. Frustration / Resignation / Depression 73
15.4. Copingstile 74
15.4.1. Hoffnungsvoll-optimistischer Stil vs. frustriert-resignierender Stil 74
15.5. Bedeutung der Physis 75
17. Begründung der gewählten Vorgehensweise und Methodenkritik 75
17.1. Studiendesign 75
17.2. Stichprobe 76
18. Empfehlungen für das Therapiekonzept nach einem Schlaganfall 77
19. Ausblick 78
Abbildungen
[I] Ziele der Krankheitsverarbeitung nach Schüßler (1993)
[2] Dimensionen der Lebensqualität (nach Warschburger 1998)
[3] Soziodemographische Daten der Patiententeilstichprobe
[4] Soziodemographische Daten der Gesamtstichprobe
[5] Ursache und Lokalisation des Schlaganfalls
[6] Barthel-Index zur Schwere der körperlichen Einschränkungen durch den Schlaganfall
[7] Barthel-Index der Gesamt- und Teilstichprobe
[8] PCR-Index zum Grad der allgemeinen Einschränkungen durch den Schlaganfall
[9] Vergleich von Gesamt- und Teilstichprobe zum Messzeitpunkt 1 u. Messzeitpunkt 2 bezüglich des PCR-
Fragebogens
[10] Vergleich von Fremd- und Selbsteinschätzung im PCR-Fragebogen
[II] Vergleich von ärztlicher, Fremd- und Patienteneinschätzung des Barthel-Index
[12] Vergleich von ärztlicher, Fremd- und Patienteneinschätzung des Barthel-Index (einheitliche Skala)
[13] Lebensqualität zum ersten und zweiten Messzeitpunkt (WHOQOL-BREF-Fragebogen)
[14] Vergleich von Gesamt- und Teilstichprobe zum MZP1 und MZP 2 bezüglich des WHOQOL- BREF-
Fragebogens
[15] Lebensqualität von Schlaganfallpatienten, der entsprechenden Altersgruppe in der Allgemeinbevölkerung und
von somatischen Kranken (tabellarische Darstellung - graphische Darstellung)
[16] Die globale Lebensqualität und Einzelindikatoren des WHOQOL-BREF- Fragebogens
[17] Die globale Lebensqualität und Einzelindikatoren des PCR- Fragebogens
[18] Aussagen zur Compiiance zum Messzeitpunkt 1
[19] Aussagen zur Compiiance zum Messzeitpunkt 2
[20] beeinflusste Verhaltensweisen zum Messzeitpunkt 1
[21] beeinflusste Verhaltensweisen zum Messzeitpunkt 2
[22] Einfluss von Akzeptieren, Optimismus bzw. Frustration und Resignation auf die Lebensqualität
[23] Auswirkungen der positiven/negativen Entwicklung auf Barthel-Index, Anzahl depressiver Patienten, PCR- und
WHOQOL-BREF-Fragebogen (tabellarische Darstellung)
[24] Auswirkungen der positiven/negativen Entwicklung auf Barthel-Index, Anzahl depressiver Patienten, PCR- und
WHOQOL-BREF-Fragebogen (graphische Darstellung)
[26] Auswirkungen des Barthel-Index auf die Anzahl depressiver Patienten, PCR- und WHOQOL-BREF-
Fragebogen (tabellarische Darstellung)
[27] Auswirkungen des Barthel-Index auf die Anzahl depressiver Patienten, PCR- und WHOQOL-BREF-
Fragebogen (graphische Darstellung)
[28] Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung der positiven Gruppe
[29] Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung der negativen Gruppe
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung 1
II. Theorie 3
1. Der Schlaganfall - Apoplexia cerebri 3
1.1. Definition des Krankheitsbildes 3
1.2. Epidemiologische Bedeutung 3
1.3. Medizinische Klassifikation 4
1.3.1. Einteilung nach der Ätiologie 4
1.3.1.1. Der ischämische Schlaganfall 4
1.3.1.2. Der hämorrhagische Schlaganfall 4
1.3.2. Einteilung nach zeitlichem Verlauf der Symptomatik 5
1.4. Risikofaktoren und deren Prävention 5
1.5. Folgen des Schlaganfalls - die Symptome im Alltag eines Patienten 5
2. Coping 6
2.1. Der Begriff „Coping" 6
2.1.1. krankheitsspezifisch: Der Begriff der Krankheitsverarbeitung 7
2.2. Ziele der Krankheitsverarbeitung 7
2.3. Coping als Prozess 7
2.4. Häufige Copingstrategien nach einem Schlaganfall 8
2.5. Zur Effektivität von Coping 9
2.5.2. Effektivität von häufig eingesetzten Strategien nach einem Schlaganfall 10
2.6. Prädiktoren der Lebensqualität nach einem Schlaganfall 10
2.7. Zusammenfassung 11
3. Lebensqualität 11
3.1. Geschichte der Lebensqualitätsforschung 12
3.2. Das Konstrukt der Lebensqualität - Operationalisierung 12
3.3. Zur Frage der Subjektivität und Objektivität in der Lebensqualitätsforschung 13
3.4. Veränderungen der Lebensqualität von Schlaganfallpatienten im Verlauf 14
3.4.1. Prädiktoren für die Entwicklung der Lebensqualität nach einem Schlaganfall 15
4. Compliance 15
4.1. Definition - Compliance als Form von Coping 15
4.2. Medizinische Bedeutung der Compliance bzw. Non-Compliance 16
4.3. Die Verbindung von Coping, Compliance und Lebensqualität 17
5. Optimismus und Resignation bzw. Frustration 17
III. Material und Methoden 19
6. Die Studie 19
6.1. Der Studienrahmen 19
6.2. Ein- und Ausschlusskriterien 19
7. Die Erhebungsinstrumente 20
7.1. Qualitative Datenerhebung - das Interview 20
7.2. Quantitative Datenerhebung 21
7.2.1. Der Barthel - Index (Bl) 21
7.2.2. Patient Competency Rating (PCR) 21
7.2.3. WHOQOL-BREF-Fragebogen 22
8. Auswertungsinstrumente 23
8.1. Qualitativ - Das Kategoriensystem 23
8.1.1. Bestimmung der Inter-Rater-Reliabilität (Beurteilerübereinstimmung) 24
8.1.2. Inhaltsanalytische Auswertung 25
8.2. Quantitative Auswertung 25
8.2.1. Rein quantitative Methoden 25
8.2.2. Semiquantitative Methoden - Integration qualitativer und quantitativer Analyseschritte 26
IV. Ergebnissteil 27
9. Quantitative Beschreibung der Stichprobe 27
9.1. Soziodemographische Daten 27
9.1.1. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich soziodemographischer
Merkmale 28
9.2. Pathophysiologische Ursache und Lokalisation des Schlaganfalls 29
9.3. Schwere des Schlaganfalls 29
9.3.1. Ärztliche Einschätzung 29
9.3.2. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich Barthel-Index 30
9.3.3. Einschätzung der Patienten 30
9.3.4. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich PCR-Fragebogen 31
9.3.5. Einschätzung durch die Angehörigen und Vergleich mit der Selbsteinschätzung durch
die Patienten 31
9.3.6. Ärztliche Einschätzung zur Schwere des Schlaganfalls und Einschätzung der Patienten
und Angehörigen im ersten Messzeitpunkt zum Gesundheitszustand 32
9.4. Die Lebensqualität (WHOQOL-BREF-Fragebogen) 32
9.4.1. Der erste und zweite Messzeitpunkt 32
9.4.2. Übereinstimmung der Gesamt- und Teilstichrobe bezüglich WHOQOL-BREF-
Fragebogen 33
9.4.3. Verlauf der Lebensqualität beim einzelnen Patienten 33
9.4.4. Entwicklung der einzelnen Unterpunkte der Lebensqualität 34
9.4.5. Vergleich der Lebensqualität der Schlaganfallpatienten mit der Lebensqualität in der
entsprechenden Altersgruppe der Allgemeinbevölkerung und somatisch Erkrankten 34
9.4.6. Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Schwere des Schlaganfalls 35
9.4.7. Einfluss von Einzelindikatoren des WHOQOL-BREF- und PCR-Fragebogens auf die
globale Lebensqualität 35
9.4.8. Übereinstimmung von Lebensqualität und Gesundheitszustand 36
9.5. Zusammenfassung 36
10. Inhaltsanalyse der Krankheitsverarbeitung - qualitative Ergebnisse aus den Interviews 36
10.1. Der erste Messzeitpunkt - bei Aufnahme in die Rehabilitation 37
10.1.1. Auswirkungen des Schlaganfalls - Beschreibung der Situation 37
10.1.1.1. Physische Auswirkungen 38
10.1.1.2. Psychische Auswirkungen 38
10.1.1.3. Reaktive Copingstrategien 38
10.1.2. Erwartung über den weiteren Verlauf der Entwicklung des Gesundheitszustands 39
10.1.2.1. Hoffnungsvoll - Optimistische Patienten 39
10.1.2.2. Unsicher - Ängstliche Patienten 40
10.1.2.3. Frustriert - Resignierende Patienten 41
10.1.3. Zusammenfassung 41
10.2. Der zweite Messzeitpunkt - ein Jahr nach der Aufnahme in die Rehabilitation 41
10.2.1. Beschreibung der Situation und Wahrnehmung des momentanen
Gesundheitszustandes 41
10.2.1.1. Zufriedenheit mit der aktuellen Situation 41
10.2.1.2. Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und Zufriedenheit
damit 42
10.2.1.3. Verleugnen - Unfähigkeit zur realistischen Einschätzung 42
10.2.2. Einschätzung des bisherigen Verlaufs 43
10.2.2.1. Bewertung der bisherigen Entwicklung 43
10.2.2.2. Überschätzung als Ursache für Enttäuschung 43
10.2.3. Erwartung über den weiteren Verlauf (prospektive Sicht) 43
10.2.3.1. Hoffnungsvoll - Optimistische Patienten 44
10.2.3.2. Unsicher - Ängstliche Patienten 44
10.2.3.3. Frustriert - Resignierende Patienten 44
10.2.4. Zusammenfassung 44
10.3. Die Erwartung im Verlauf und deren Einfluss auf die weitere Entwicklung 45
10.4. Bewältigungsstrategien auf der Verhaltensebene 45
10.4.1. Die Compliance 46
10.4.1.1. Aussagen zur Compliance bzw. Non-Compliance 46
10.4.1.2. Durch Compliance beeinflusste Verhaltensweisen 47
10.4.2. Quantitativer Verlauf anderer Copingstrategien 49
10.4.3. Quantitativer Zusammenhang von Copingstrategien und subjektiver Lebensqualität 49
10.4.3.1. Einfluss der Compliance auf die Lebensqualität 49
10.4.3.2. Einfluss der Lebensqualität auf die Compliance 50
10.4.3.3. Einfluss anderer Copingstrategien auf die Lebensqualität 50
10.4.4. Zusammenfassung 52
10.5. Bewältigungsstrategien auf der Bewertungsebene - kognitive Variablen 52
10.5.1. Patienten mit positiver Entwicklung 53
10.5.1.1. Patienten mit positiver Entwicklung zum ersten Messzeitpunkt 53
10.5.1.2. Patienten mit positiver Entwicklung zum zweiten Messzeitpunkt 54
10.5.1.3. Zusammenfassung 56
10.5.2. Patienten mit nicht-positiver Entwicklung 56
10.5.2.1. Patienten mit negativer Entwicklung zum ersten Messzeitpunkt 56
10.5.2.2. Patienten mit negativer Entwicklung zum zweiten Messzeitpunkt 57
10.5.2.3. Zusammenfassung 58
10.5.3. Patientengruppe mit ambivalentem oder unverändertem Zustand 59
10.5.3.2. Der zweite Messzeitpunkt 59
10.5.3.3. Zusammenfassung 60
10.6. Einfluss der Verhaltensebene auf die Bewertungsebene und auf die Erwartung
bezüglich der weiteren Entwicklung 60
10.6.1. Subjektive Verbesserung der Lebensqualität - positive Gruppe 60
10.6.2. Subjektive Verschlechterung der Lebensqualität - negative Gruppe 61
10.6.3. Zusammenfassung 61
11. Verbindung von qualitativer und quantitativer Analyse 61
11.1. Barthel-Index - körperlicher Zustand 62
11.2. Depressives Verhalten 63
11.3. PCR-Fragebogen - allgemeiner Zustand 63
11.4. WHOQOL-BREF-Fragebogen zur Lebensqualität 63
11.4.1. Qualitative Darstellung 63
11.5. Konklusion 65
12. Statistische Überprüfung möglicher Ursachen für eine positive respektive negative Entwicklung im
Untersuchungszeitraum 65
12.1. Depression als Ursache für eine negative Entwicklung 66
12.2. Optimismus als Ursache für eine positive Entwicklung 66
12.3. Schwere des Schlaganfalls und körperliche Ausgangslage als andere ursächliche
Faktoren für die Entwicklung 67
12.3.1. Depressives Verhalten 68
12.3.2. PCR-Fragebogen - allgemeiner Zustand 68
12.3.3. WHOQOL-BREF-Fragebogen zur Lebensqualität 69
12.4. Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung 69
12.4.1. Das Geschlecht 70
12.4.2. Die Erwerbstätigkeit 70
12.5. Zusammenfassung 70
V. Diskussion 71
13. Ergebnisse zur Effektivität der Copingstrategien 71
14. Lebensqualität im Verlauf 71
15. Copingstrategien und-stile 72
15.1. Repräsentanz der Stichprobe bezüglich Copingstrategien 72
15.2. Copingstrategien der „positiven Gruppe" 72
15.2.1. Compliance 73
15.3. Copingstrategien der „negativen Gruppe" 73
15.3.1. Frustration / Resignation / Depression 73
15.4. Copingstile 74
15.4.1. Hoffnungsvoll-optimistischer Stil vs. frustriert-resignierender Stil 74
15.5. Bedeutung der Physis 75
17. Begründung der gewählten Vorgehensweise und Methodenkritik 75
17.1. Studiendesign 75
17.2. Stichprobe 76
18. Empfehlungen für das Therapiekonzept nach einem Schlaganfall 77
19. Ausblick 78
Abbildungen
[I] Ziele der Krankheitsverarbeitung nach Schüßler (1993)
[2] Dimensionen der Lebensqualität (nach Warschburger 1998)
[3] Soziodemographische Daten der Patiententeilstichprobe
[4] Soziodemographische Daten der Gesamtstichprobe
[5] Ursache und Lokalisation des Schlaganfalls
[6] Barthel-Index zur Schwere der körperlichen Einschränkungen durch den Schlaganfall
[7] Barthel-Index der Gesamt- und Teilstichprobe
[8] PCR-Index zum Grad der allgemeinen Einschränkungen durch den Schlaganfall
[9] Vergleich von Gesamt- und Teilstichprobe zum Messzeitpunkt 1 u. Messzeitpunkt 2 bezüglich des PCR-
Fragebogens
[10] Vergleich von Fremd- und Selbsteinschätzung im PCR-Fragebogen
[II] Vergleich von ärztlicher, Fremd- und Patienteneinschätzung des Barthel-Index
[12] Vergleich von ärztlicher, Fremd- und Patienteneinschätzung des Barthel-Index (einheitliche Skala)
[13] Lebensqualität zum ersten und zweiten Messzeitpunkt (WHOQOL-BREF-Fragebogen)
[14] Vergleich von Gesamt- und Teilstichprobe zum MZP1 und MZP 2 bezüglich des WHOQOL- BREF-
Fragebogens
[15] Lebensqualität von Schlaganfallpatienten, der entsprechenden Altersgruppe in der Allgemeinbevölkerung und
von somatischen Kranken (tabellarische Darstellung - graphische Darstellung)
[16] Die globale Lebensqualität und Einzelindikatoren des WHOQOL-BREF- Fragebogens
[17] Die globale Lebensqualität und Einzelindikatoren des PCR- Fragebogens
[18] Aussagen zur Compiiance zum Messzeitpunkt 1
[19] Aussagen zur Compiiance zum Messzeitpunkt 2
[20] beeinflusste Verhaltensweisen zum Messzeitpunkt 1
[21] beeinflusste Verhaltensweisen zum Messzeitpunkt 2
[22] Einfluss von Akzeptieren, Optimismus bzw. Frustration und Resignation auf die Lebensqualität
[23] Auswirkungen der positiven/negativen Entwicklung auf Barthel-Index, Anzahl depressiver Patienten, PCR- und
WHOQOL-BREF-Fragebogen (tabellarische Darstellung)
[24] Auswirkungen der positiven/negativen Entwicklung auf Barthel-Index, Anzahl depressiver Patienten, PCR- und
WHOQOL-BREF-Fragebogen (graphische Darstellung)
[26] Auswirkungen des Barthel-Index auf die Anzahl depressiver Patienten, PCR- und WHOQOL-BREF-
Fragebogen (tabellarische Darstellung)
[27] Auswirkungen des Barthel-Index auf die Anzahl depressiver Patienten, PCR- und WHOQOL-BREF-
Fragebogen (graphische Darstellung)
[28] Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung der positiven Gruppe
[29] Einfluss soziodemographischer Daten auf die Entwicklung der negativen Gruppe |
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