Die Legitimation des Erbscheinserben im Rahmen von Vermutungswirkung und öffentlichem Glauben:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Remscheid
Gardez!-Verl.
2007
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaft im Gardez!
27 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 209 S. |
ISBN: | 9783897961883 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Seite
Erster Teil: Einleitung 1
A. Die Funktion des Erbscheins im Zusammenhang mit den
Rechtswirkungen nach §§ 2365 2367 BGB 1
B. Die Problematik des ungeklärten Aussagegehaltes
der §§ 2365 2367 BGB 2
C. Ziel und Vorgehensweise der Bearbeitung 5
D. Grundzüge des Erbscheinsverfahrens 7
I. Das Erbscheinserteilungsverfahren 7
II. Das Verfahren bei unrichtigem Erbschein 9
Zweiter Teil: Die Erbscheinsvermutung 12
A. Der Anknüpfungspunkt der Vermutungswirkung 14
I. Fehlende Problematisierung in der Literatur: Erbschein und
Erbscheinserteilung als Ausgangstatsachen 16
1. Der Erbschein als Vermutungsbasis 18
a) Begriff des Erbscheins 18
b) Erklärbarkeit des Erbscheins als Vermutungsträger an¬
gesichts der Einschränkung „in Kraft befindlich 19
c) Die begrenzte Maßgeblichkeit der Erbscheinsurkunde
für die Vermutungswirkung 22
2. Die Erbscheinserteilung als Vermutungsbasis 24
3. Zusammenfassung 26
II. Die nachlassgerichtliche Feststellung als Vermutungsbasis
nach Lindacher 26
1. Die Feststellung des Nachlassgerichts 28
2. Fehlende Zugänglichkeit der nachlassgerichtlichen Feststellung 28
3. Schlüssigkeit der Definition Lindachers 30
4. Untragbare Konsequenzen des Ansatzes 32
5. Die Feststellungen nur als Vorfrage Keine
Maßgeblichkeit des Verfahrens 34
6. Zusammenfassung 35
III. Neubestimmung der Vermutungsbasis 35
1. Bislang konkretisierte Aspekte der Vermutungsbasis 36
2. Die Legitimation des Erbscheinserben als Vermutungsbasis 36
a) Die Legitimation des Erbscheinserben 37
aa) Entstehung der Legitimation 37
bb) Beendigung der Legitimation 39
b) Konsequenzen für die Definition der Vermutungsbasis 41
3. Verbleibende Bedeutung des Erbscheins für § 2365 BGB 43
IV. Zusammenfassung 45
B. Die zeitlichen Grenzen der Vermutungswirkung 45
I. Die Begründung der Legitimation durch Erteilung eines Erbscheins 47
1. Das Zeugnis des Erbscheins 47
a) Inhaltliche Anforderungen an den Erbschein 47
b) Der Zeugnischarakter des Erbscheins 48
aa) Formelle Unterscheidung in Rechtsprechung
und Literatur 49
bb) Materielle Betrachtung die Bestimmung zum Legiti¬
mationsmittel als Wesensmerkmal des Erbscheins 51
aaa) Die nachträgliche Bestimmung zum Legiti¬
mationsmittel 53
bbb) Die Bestimmung zum Legitimationsmittel als
1 ™ ^ • rein obJektiv zu ermittelndes Moment 5,
2. Die Erteilung 56
a) Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 5l
aa) Erteilung als körperliche Aushändigung nach
herrschender Meinung 5
aaa) Doppelnatur des Erbscheins nach Schlegelberger 57
bbb) Die Erbscheinserteilung als faktische a
gerichtliche Handlung 58
bb) Die Erteilung als Niederlegung bei den Akten
nach Lange/Kuchinke 58
cc) Zusammenfassung 59
b) Der Erteilungsbegriff nach § 2353 BGB 60
aa) Wortlaut der Vorschrift 60
bb) Gesetzessystematik 61
cc) Zweck des Erbscheins 63
dd) Die Erteilung als Legitimationsakt 65
c) Die Anwendbarkeit von § 161 FGG 66
aa) Gerichtliche Verfügung im Sinne von § 161 FGG 66
bb) Vereinbarkeit mit Natur des Erbscheinsverfahrens 69
3. Zusammenfassung 70
II. Die Beendigung der Legitimation des Erbscheinserben 71
1. Einziehung nach § 2361 I BGB 71
a) Die Einziehungsanordnung 71
b) Die Durchführung der Einziehung als Entlegitimierung 73
2. Kraftloserklärung nach § 2361 II BGB 74
3. Erfüllung des Herausgabeanspruches nach § 2362 I BGB 75
C. Das Ausbleiben der Vermutungswirkung trotz
bestehender Legitimation 76
I. Das Vorliegen sich widersprechender Erbscheine 76
1. Behandlung der Problematik in Rechtsprechung und Literatur 77
a) Ausschluss nur gegenüber anderem Erbscheinserben 78
b) Vollständiger Ausschluss der Vermutungswirkung 78
c) Zusammenfassung 78
2. Der Grund für das Ausbleiben der Vermutungswirkung 79
a) Wertende Betrachtungsweise 79
b) Das Ausbleiben der Vermutungswirkung als logischer Zwang 80
3. Konsequenz für den Umfang des Wegfalls 82
4. Prozessuale Situation 83
5. Zusammenfassung 85
II. Die Geltung der Vermutung im Streit der Erbprätendenten 85
1. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 86
a) Die uneingeschränkte Geltung des § 2365 BGB 86
b) Keine Geltung der Vermutungswirkung 87
c) Maßgeblichkeit der Parteirollen 87
aa) Strikte Differenzierung nach Parteirollen 87
bb) Einschränkung durch Rosenberg 88
cc) Konstruktion des Reichsgerichts 88
d) Zusammenfassung 89
2. Die Anwendbarkeit des § 2365 BGB im Streit
der Erbprätendenten 89
a) Wortlaut des § 2365 BGB 89
b) Entstehungsgeschichtliche Befunde 9°
aa) Die spätere Erstreckung des Erbscheins 91
auf den eingesetzten Erben
bb) Die Einführung des privatschriftlichen Testamentes 93
durch die Reichstagskommission
cc) Zusammenfassung 94
c) Systematische Betrachtungsweise 94
aa) Vergleich mit den anderen Rechtswirkungen
des Erbscheins 96
bb) Argument aus § 23601 BGB 98
cc) Der Herausgabeanspruch aus § 2362 I BGB 98
aaa) Ausschluss der Erbscheinsvermutung
innerhalb von § 23621 BGB
bbb) Gesetzessystematische Konsequenzen
für den Erbprätendentenstreit ^
dd) Zusammenfassung 1^3
d) Telos des § 2365 BGB 103
e) Ideologische Reduktion des § 2365 BGB l06
3. Die prozessrechtliche Behandlung l06
a) Lösungsansätze durch Verknüpfung mit Parteirollen 108
b) Der Erbprätendentenstreit als Form des Gegenbeweises l09
c) Praktische Auswirkungen ll0
D. Zusammenfassung zu § 2365 BGB * ^
Dritter Teil: Der öffentliche Glaube 113
A. Der Anknüpfungspunkt des öffentlichen Glaubens 117
I. Keine genaue Bezeichnung des tatbestandlichen Anknüpfungs¬
punktes durch den Großteil der Literatur 117
II. Anknüpfung an die Erbscheinsurkunde aufgrund ihrer
dogmatischen Einordnung als Rechtsscheinsträger 119
1. Der öffentliche Glaube des § 2366 BGB im Erklärungsmuster
der Rechtsscheinsprinzipien 119
2. Konformität des § 2366 BGB mit Rechtsscheinsprinzipien 121
a) Das Vorliegen eines Erbscheins als nicht rein
äußerlich wahrnehmbarer Umstand 121
b) Das „in Kraft Sein als zusätzlich nicht äußere Voraussetzung 123
aa) Die Tatsache der Erbscheinserteilung als nicht äußerlich 123
bb) Das Kraftloswerden als nicht äußerer Umstand 124
c) Zusammenfassung 125
3. Die Sachwidrigkeit einer Verknüpfung des öffentlichen
Glaubens mit der Erbscheinsurkunde 125
4. Methodische Einwände gegen ein rechtsscheinsbezogenes
Erklärungsprinzip des redlichen Erwerbs 127
III. Die Legitimation des Erbscheinserben als Anknüpfungspunkt
des öffentlichen Glaubens 129
1. Der öffentliche Glaube im Zusammenhang mit der
Legitimation der ausgewiesenen Person 129
2. Konsequenzen für die tatbestandliche Anknüpfung
des § 2366 BGB 130
3. Zusammenfassung 132
B. Subjektive Voraussetzungen des redlichen Erwerbs 133
I. Erforderlichkeit eines subjektiven Bezuges zum Erbschein 133
1. Meinungsstand in Rechtssprechung und Literatur 134
a) Keine subjektive Beziehung erforderlich
nach herrschender Auffassung 134
b) Erforderlichkeit einer kausalen Vertrauensdisposition
im Sinne der Rechtsscheinslehre 135
c) Anpassung der Meinungen an die gemachten Feststellungen
bezüglich der tatbestandlichen Anknüpfung 136
2. Grammatikalische Auslegung des § 2366 BGB 137
3. Gesetzessystematik 139
4. Entstehungsgeschichte des § 2366 BGB 140
5. Sinn und Zweck des § 2366 BGB 144
a) Die Ungeeignetheit des Erbscheins als Vertrauenstatbestand 146
aa) Keine Vermittlung der kognitiven Vertrauens¬
voraussetzungen durch den Erbschein 147
bb) Der fehlende Gleichlauf zwischen Legitimation und
deren Nachweismöglichkeit 149
cc) Zusammenfassung: Kein passgenauer
Vertrauenstatbestand 151
b) Erklärung aus der Struktur des Sachbereiches 152
aa) Der Erwerberschutz im Spiegel der ge¬
schaffenen Legitimation 152
bb) Die Unabhängigkeit des Schutzbedürfhisses
von konkreter Kenntnis 154
6. Zusammenfassung 155
I. Erforderlichkeit eines subjektiven Nachlassbezuges l56
1. Meinungsspektrum anhand der verschiedenen Alternativen 156
a) Nachlassbezug bei Drittem nach herrschender Meinung l56
b) Nachlassbezug bei Erbscheinserben nach Motiven I57
c) Vorliegen eines Nachlassbezuges bei einer der Parteien 15?
d) Verzicht auf subjektiven Nachlassbezug 158
e) Zusammenfassung 158
2. Keine Ersichtlichkeit aus dem Wortlaut 158
3. Entstehungsgeschichte und Systematik 159
4. Teleologie des Gesetzes 1^
a) Nachlassbezug bei dem Erbscheinserben l60
b) Nachlassbezug bei dem Erwerber l62
5. Zusammenfassung 165
H. Die negative Voraussetzung der Bösgläubigkeit l65
1. Die Kenntnis der Unrichtigkeit l65
2. Kenntnis des Rückgabeverlangens l66
C. Die Auswirkungen widersprüchlicher Erbscheine 167
I. Die verschiedenen Argumentationsmuster 167
1. Lösung auf Basis des Vertrauensschutzgedankens 167
2. Lösungsansätze auf Basis der herrschenden Auffassung 168
a) Grundsätzliche Versagung des redlichen Erwerbs 169
b) Grundsätzliche Anwendbarkeit von § 2366 BGB 169
c) Differenzierung nach dem Status des wirklichen Erben 170
d) Zusammenfassung 170
II. Aussagegehalt der tatbestandlichen Verweisung 171
III. Schutzwürdigkeit des Erwerbers 173
IV. Kein logischer Widerspruch 175
V. Legitimation auch des wirklichen Erben 176
VI. Entsprechende Erweiterung der Bösgläubigkeitsausnahme 177
D. Zusammenfassung zum öffentlichen Glauben 178
Vierter Teil: Die Rechtswirkungen bei Maßnahmen
des einstweiligen Rechtsschutzes: 180
A. Verfahrensrechtliche Ausgangslage 180
I. Frühere Lösung des BayObLG über § 2361 I BGB 181
II. Vorläufige Rücknahme zu den Akten 182
1. Einstweilige Anordnung durch das Nachlassgericht 182
2. Einstweilige Verfügung durch das Prozessgericht 183
3. Zusammenfassung 183
B. Materiellrechtliche Auswirkungen 183
I. Meinungsstand in Rechtssprechung und Literatur 184
1. Keine materiellrechtliche Relevanz 184
2. Suspendierung der Rechtswirkungen 184
II. Trennung von Erbscheinsurkunde und Legitimation 185
III. Abschließende Regelung der Entlegitimierung 187
1. Entlegitimierung nur bei Unrichtigkeit 187
2. Bruch mit der Nichtangreifbarkeit der Vollzugsakte 189
3. Zusammenfassung 191
C. Zusammenfassung zum einstweiligen Rechtsschutz 192
Fünfter Teil: Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse 193
I .iteraturverzeichnis 196
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adam_txt |
Inhaltsübersicht
Seite
Erster Teil: Einleitung 1
A. Die Funktion des Erbscheins im Zusammenhang mit den
Rechtswirkungen nach §§ 2365 2367 BGB 1
B. Die Problematik des ungeklärten Aussagegehaltes
der §§ 2365 2367 BGB 2
C. Ziel und Vorgehensweise der Bearbeitung 5
D. Grundzüge des Erbscheinsverfahrens 7
I. Das Erbscheinserteilungsverfahren 7
II. Das Verfahren bei unrichtigem Erbschein 9
Zweiter Teil: Die Erbscheinsvermutung 12
A. Der Anknüpfungspunkt der Vermutungswirkung 14
I. Fehlende Problematisierung in der Literatur: Erbschein und
Erbscheinserteilung als Ausgangstatsachen 16
1. Der Erbschein als Vermutungsbasis 18
a) Begriff des Erbscheins 18
b) Erklärbarkeit des Erbscheins als Vermutungsträger an¬
gesichts der Einschränkung „in Kraft befindlich" 19
c) Die begrenzte Maßgeblichkeit der Erbscheinsurkunde
für die Vermutungswirkung 22
2. Die Erbscheinserteilung als Vermutungsbasis 24
3. Zusammenfassung 26
II. Die nachlassgerichtliche Feststellung als Vermutungsbasis
nach Lindacher 26
1. Die Feststellung des Nachlassgerichts 28
2. Fehlende Zugänglichkeit der nachlassgerichtlichen Feststellung 28
3. Schlüssigkeit der Definition Lindachers 30
4. Untragbare Konsequenzen des Ansatzes 32
5. Die Feststellungen nur als Vorfrage Keine
Maßgeblichkeit des Verfahrens 34
6. Zusammenfassung 35
III. Neubestimmung der Vermutungsbasis 35
1. Bislang konkretisierte Aspekte der Vermutungsbasis 36
2. Die Legitimation des Erbscheinserben als Vermutungsbasis 36
a) Die Legitimation des Erbscheinserben 37
aa) Entstehung der Legitimation 37
bb) Beendigung der Legitimation 39
b) Konsequenzen für die Definition der Vermutungsbasis 41
3. Verbleibende Bedeutung des Erbscheins für § 2365 BGB 43
IV. Zusammenfassung 45
B. Die zeitlichen Grenzen der Vermutungswirkung 45
I. Die Begründung der Legitimation durch Erteilung eines Erbscheins 47
1. Das Zeugnis des Erbscheins 47
a) Inhaltliche Anforderungen an den Erbschein 47
b) Der Zeugnischarakter des Erbscheins 48
aa) Formelle Unterscheidung in Rechtsprechung
und Literatur 49
bb) Materielle Betrachtung die Bestimmung zum Legiti¬
mationsmittel als Wesensmerkmal des Erbscheins 51
aaa) Die nachträgliche Bestimmung zum Legiti¬
mationsmittel 53
bbb) Die Bestimmung zum Legitimationsmittel als
1 ™ ^ • rein obJektiv zu ermittelndes Moment 5,
2. Die Erteilung 56
a) Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 5l
aa) Erteilung als körperliche Aushändigung nach
herrschender Meinung 5'
aaa) Doppelnatur des Erbscheins nach Schlegelberger 57
bbb) Die Erbscheinserteilung als faktische a
gerichtliche Handlung 58
bb) Die Erteilung als Niederlegung bei den Akten
nach Lange/Kuchinke 58
cc) Zusammenfassung 59
b) Der Erteilungsbegriff nach § 2353 BGB 60
aa) Wortlaut der Vorschrift 60
bb) Gesetzessystematik 61
cc) Zweck des Erbscheins 63
dd) Die Erteilung als Legitimationsakt 65
c) Die Anwendbarkeit von § 161 FGG 66
aa) Gerichtliche Verfügung im Sinne von § 161 FGG 66
bb) Vereinbarkeit mit Natur des Erbscheinsverfahrens 69
3. Zusammenfassung 70
II. Die Beendigung der Legitimation des Erbscheinserben 71
1. Einziehung nach § 2361 I BGB 71
a) Die Einziehungsanordnung 71
b) Die Durchführung der Einziehung als Entlegitimierung 73
2. Kraftloserklärung nach § 2361 II BGB 74
3. Erfüllung des Herausgabeanspruches nach § 2362 I BGB 75
C. Das Ausbleiben der Vermutungswirkung trotz
bestehender Legitimation 76
I. Das Vorliegen sich widersprechender Erbscheine 76
1. Behandlung der Problematik in Rechtsprechung und Literatur 77
a) Ausschluss nur gegenüber anderem Erbscheinserben 78
b) Vollständiger Ausschluss der Vermutungswirkung 78
c) Zusammenfassung 78
2. Der Grund für das Ausbleiben der Vermutungswirkung 79
a) Wertende Betrachtungsweise 79
b) Das Ausbleiben der Vermutungswirkung als logischer Zwang 80
3. Konsequenz für den Umfang des Wegfalls 82
4. Prozessuale Situation 83
5. Zusammenfassung 85
II. Die Geltung der Vermutung im Streit der Erbprätendenten 85
1. Meinungsstand in Rechtsprechung und Literatur 86
a) Die uneingeschränkte Geltung des § 2365 BGB 86
b) Keine Geltung der Vermutungswirkung 87
c) Maßgeblichkeit der Parteirollen 87
aa) Strikte Differenzierung nach Parteirollen 87
bb) Einschränkung durch Rosenberg 88
cc) Konstruktion des Reichsgerichts 88
d) Zusammenfassung 89
2. Die Anwendbarkeit des § 2365 BGB im Streit
der Erbprätendenten 89
a) Wortlaut des § 2365 BGB 89
b) Entstehungsgeschichtliche Befunde 9°
aa) Die spätere Erstreckung des Erbscheins 91
auf den eingesetzten Erben
bb) Die Einführung des privatschriftlichen Testamentes 93
durch die Reichstagskommission
cc) Zusammenfassung 94
c) Systematische Betrachtungsweise 94
aa) Vergleich mit den anderen Rechtswirkungen
des Erbscheins 96
bb) Argument aus § 23601 BGB 98
cc) Der Herausgabeanspruch aus § 2362 I BGB 98
aaa) Ausschluss der Erbscheinsvermutung
innerhalb von § 23621 BGB "
bbb) Gesetzessystematische Konsequenzen
für den Erbprätendentenstreit ^
dd) Zusammenfassung 1^3
d) Telos des § 2365 BGB 103
e) Ideologische Reduktion des § 2365 BGB l06
3. Die prozessrechtliche Behandlung l06
a) Lösungsansätze durch Verknüpfung mit Parteirollen 108
b) Der Erbprätendentenstreit als Form des Gegenbeweises l09
c) Praktische Auswirkungen ll0
D. Zusammenfassung zu § 2365 BGB * ^
Dritter Teil: Der öffentliche Glaube 113
A. Der Anknüpfungspunkt des öffentlichen Glaubens 117
I. Keine genaue Bezeichnung des tatbestandlichen Anknüpfungs¬
punktes durch den Großteil der Literatur 117
II. Anknüpfung an die Erbscheinsurkunde aufgrund ihrer
dogmatischen Einordnung als Rechtsscheinsträger 119
1. Der öffentliche Glaube des § 2366 BGB im Erklärungsmuster
der Rechtsscheinsprinzipien 119
2. Konformität des § 2366 BGB mit Rechtsscheinsprinzipien 121
a) Das Vorliegen eines Erbscheins als nicht rein
äußerlich wahrnehmbarer Umstand 121
b) Das „in Kraft Sein" als zusätzlich nicht äußere Voraussetzung 123
aa) Die Tatsache der Erbscheinserteilung als nicht äußerlich 123
bb) Das Kraftloswerden als nicht äußerer Umstand 124
c) Zusammenfassung 125
3. Die Sachwidrigkeit einer Verknüpfung des öffentlichen
Glaubens mit der Erbscheinsurkunde 125
4. Methodische Einwände gegen ein rechtsscheinsbezogenes
Erklärungsprinzip des redlichen Erwerbs 127
III. Die Legitimation des Erbscheinserben als Anknüpfungspunkt
des öffentlichen Glaubens 129
1. Der öffentliche Glaube im Zusammenhang mit der
Legitimation der ausgewiesenen Person 129
2. Konsequenzen für die tatbestandliche Anknüpfung
des § 2366 BGB 130
3. Zusammenfassung 132
B. Subjektive Voraussetzungen des redlichen Erwerbs 133
I. Erforderlichkeit eines subjektiven Bezuges zum Erbschein 133
1. Meinungsstand in Rechtssprechung und Literatur 134
a) Keine subjektive Beziehung erforderlich
nach herrschender Auffassung 134
b) Erforderlichkeit einer kausalen Vertrauensdisposition
im Sinne der Rechtsscheinslehre 135
c) Anpassung der Meinungen an die gemachten Feststellungen
bezüglich der tatbestandlichen Anknüpfung 136
2. Grammatikalische Auslegung des § 2366 BGB 137
3. Gesetzessystematik 139
4. Entstehungsgeschichte des § 2366 BGB 140
5. Sinn und Zweck des § 2366 BGB 144
a) Die Ungeeignetheit des Erbscheins als Vertrauenstatbestand 146
aa) Keine Vermittlung der kognitiven Vertrauens¬
voraussetzungen durch den Erbschein 147
bb) Der fehlende Gleichlauf zwischen Legitimation und
deren Nachweismöglichkeit 149
cc) Zusammenfassung: Kein passgenauer
Vertrauenstatbestand 151
b) Erklärung aus der Struktur des Sachbereiches 152
aa) Der Erwerberschutz im Spiegel der ge¬
schaffenen Legitimation 152
bb) Die Unabhängigkeit des Schutzbedürfhisses
von konkreter Kenntnis 154
6. Zusammenfassung 155
I. Erforderlichkeit eines subjektiven Nachlassbezuges l56
1. Meinungsspektrum anhand der verschiedenen Alternativen 156
a) Nachlassbezug bei Drittem nach herrschender Meinung l56
b) Nachlassbezug bei Erbscheinserben nach Motiven I57
c) Vorliegen eines Nachlassbezuges bei einer der Parteien 15?
d) Verzicht auf subjektiven Nachlassbezug 158
e) Zusammenfassung 158
2. Keine Ersichtlichkeit aus dem Wortlaut 158
3. Entstehungsgeschichte und Systematik 159
4. Teleologie des Gesetzes 1^
a) Nachlassbezug bei dem Erbscheinserben l60
b) Nachlassbezug bei dem Erwerber l62
5. Zusammenfassung 165
H. Die negative Voraussetzung der Bösgläubigkeit l65
1. Die Kenntnis der Unrichtigkeit l65
2. Kenntnis des Rückgabeverlangens l66
C. Die Auswirkungen widersprüchlicher Erbscheine 167
I. Die verschiedenen Argumentationsmuster 167
1. Lösung auf Basis des Vertrauensschutzgedankens 167
2. Lösungsansätze auf Basis der herrschenden Auffassung 168
a) Grundsätzliche Versagung des redlichen Erwerbs 169
b) Grundsätzliche Anwendbarkeit von § 2366 BGB 169
c) Differenzierung nach dem Status des wirklichen Erben 170
d) Zusammenfassung 170
II. Aussagegehalt der tatbestandlichen Verweisung 171
III. Schutzwürdigkeit des Erwerbers 173
IV. Kein logischer Widerspruch 175
V. Legitimation auch des wirklichen Erben 176
VI. Entsprechende Erweiterung der Bösgläubigkeitsausnahme 177
D. Zusammenfassung zum öffentlichen Glauben 178
Vierter Teil: Die Rechtswirkungen bei Maßnahmen
des einstweiligen Rechtsschutzes: 180
A. Verfahrensrechtliche Ausgangslage 180
I. Frühere Lösung des BayObLG über § 2361 I BGB 181
II. Vorläufige Rücknahme zu den Akten 182
1. Einstweilige Anordnung durch das Nachlassgericht 182
2. Einstweilige Verfügung durch das Prozessgericht 183
3. Zusammenfassung 183
B. Materiellrechtliche Auswirkungen 183
I. Meinungsstand in Rechtssprechung und Literatur 184
1. Keine materiellrechtliche Relevanz 184
2. Suspendierung der Rechtswirkungen 184
II. Trennung von Erbscheinsurkunde und Legitimation 185
III. Abschließende Regelung der Entlegitimierung 187
1. Entlegitimierung nur bei Unrichtigkeit 187
2. Bruch mit der Nichtangreifbarkeit der Vollzugsakte 189
3. Zusammenfassung 191
C. Zusammenfassung zum einstweiligen Rechtsschutz 192
Fünfter Teil: Zusammenstellung der wichtigsten Ergebnisse 193
I .iteraturverzeichnis 196 |
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