Positives Denken: Vorteile, Risiken, Alternativen
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2007
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ASTRID SCHUETZ LASSE HOGE POSITIVES DENKEN VORTEILE - RISIKEN -
ALTERNATIVEN VERLAG W. KOHLHAMMER INHALT GELEITWORT 9 VORWORT 11 1 WAS
IST POSITIVES DENKEN? 13 1.1 DIE GESCHICHTE POSITIVEN DENKENS 15 1.1.1
DER AMERIKANISCHE OPTIMISMUS 15 1.1.2 POSITIVES DENKEN IN DEUTSCHLAND 20
1.2 EMPFEHLUNGEN UND VERSPRECHUNGEN: WIE POSITIVES DENKEN IHNEN HELFEN
SOLL 21 1.3 WISSENSCHAFTLICHE KONZEPTE POSITIVEN DENKENS 26 1.3.1
INTERNALE KONTROLLUEBERZEUGUNGEN 28 1.3.2 SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG 29
1.3.3 DISPOSITIONALER OPTIMISMUS 29 1.3.4 DISPOSITIONALE UND
SITUATIONSBEDINGTE HOFFNUNG . . 31 1.3.5 GUENSTIGE ERKLAERUNGSSTILE 31
1.3.6 WEITERE VARIANTEN POSITIVEN DENKENS 35 2 POSITIVES DENKEN UND
GESUNDHEIT 37 2.1 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN KOERPER UND GEIST 38 2.2
BEFUNDE ZUM ZUSAMMENHANG VON OPTIMISMUS UND GESUNDHEIT 39 2.2.1 ALLES
NICHT DER REDE WERT - ODER DOCH? 42 2.2.2 OPTIMISMUS ALS
GESUNDHEITSRISIKO? 43 2.3 OPTIMISMUS UND GESUNDHEITSFOERDERNDES BZW.
PRAEVENTIVES VERHALTEN 44 2.3.1 POSITIVES DENKEN UND DIE VERAENDERUNG
GESUNDHEITSSCHAEDLICHER GEWOHNHEITEN 48 2.3.2 EMOTIONALE AUSGEGLICHENHEIT
UND ABWEHRKRAEFTE . . 49 2.4 SOZIALE UNTERSTUETZUNG ALS PROTEKTIVER FAKTOR
51 2.5 URSACHE UND WIRKUNG? 51 INHALT 2.6 IST POSITIVES DENKEN NUR
FOERDERLICH? 55 2.7 FAZIT 58 3 POSITIVES DENKEN UND PSYCHISCHES
WOHLBEFINDEN 59 3.1 POSITIVES DENKEN UND DER UMGANG MIT BELASTUNGEN 60
3.2 POSITIVES DENKEN ALS SCHUTZ VOR DEPRESSIONEN 61 3.2.1 STRESS UND
ALLTAEGLICHE BEANSPRUCHUNGEN 64 3.2.2 TOD EINER NAHESTEHENDEN PERSON 67
3.2.3 UMGANG MIT KOERPERLICHER BEEINTRAECHTIGUNG 72 3.3 POSITIVES DENKEN
UND AKTIVE PROBLEMBEWAELTIGUNG 74 3.3.1 UMGANG MIT PROBLEMEN 75 3.3.2
BEWAELTIGUNG NEGATIVER EMOTIONEN 75 3.4 KRITISCHE EINWAENDE 77 3.5 FAZIT
81 4 POSITIVES DENKEN, SELBSTREGULATION UND ERFOLG 82 4.1 POSITIVES
DENKEN IM BERUFSLEBEN 82 4.2 POSITIVES DENKEN IN SCHULE UND
WEITERBILDUNG 86 4.3 POSITIVES DENKEN UND SPORTLICHE LEISTUNGEN 89 4.4
PERSOENLICHE VERAENDERUNG UND DAS ERREICHEN SELBSTGESETZTER ZIELE 92 4.5
POSITIVES DENKEN UND SELBSTREGULATION 93 4.5.1 ZIELORIENTIERUNG 93 4.5.2
MOTIVATION UND LEISTUNG 94 4.5.3 UMGANG MIT RUECKSCHLAEGEN 95 4.6 IST
ALLES GOLD, WAS GLAENZT? 97 4.6.1 WENN NEGATIVES DENKEN HILFT 98 4.6.2
FESTHALTEN AN ZIELEN 98 4.6.3 ERWARTUNG UND ERFAHRUNG 99 4.6.4 AKTIVES
HANDELN 100 4.6.5 EINGEHEN VON RISIKEN 101 4.7 FAZIT 101 5 POSITIVES
DENKEN IN LIEBE UND PARTNERSCHAFT 10 3 5.1 POSITIVES DENKEN UND DAS
ENTSTEHEN VON ZUNEIGUNG . 104 5.1.1 WIE BELIEBT SIND OPTIMISTEN? 104
5.1.2 WIE MAN IN DEN WALD HINEINRUFT, SO SCHALLT ES HERAUS 105 5.1.3
JEDE MEDAILLE HAT ZWEI SEITEN 108 6 INHALT 5.1.4 SCHUECHTERNHEIT UND DAS
GELINGEN VON BEZIEHUNGEN 109 5.2 POSITIVE ILLUSIONEN UND AEHNLICHKEIT 110
5.3 IDEALISIERUNG DES PARTNERS 111 5.4 ERKLAERUNGEN FUER VERHALTENSWEISEN
IN PARTNERSCHAFTEN . 114 5.5 SELBSTWIRKSAMKEIT UND
KONTROLLUEBERZEUGUNGEN IN PARTNERSCHAFTEN 119 5.6 FAZIT 122 6
NEBENWIRKUNGEN UND GEGENANZEIGEN - WANN OPTIMISMUS SCHAEDLICH UND
PESSIMISMUS HILFREICH IST 123 6.1 DURCH ZWEIFELN ZUM ERFOLG 123 6.2
KULTURELLE UNTERSCHIEDE 133 6.3 EINE TYRANNEI DER POSITIVEN EINSTELLUNG?
136 6.4 JENSEITS VON POSITIVEM UND NEGATIVEM DENKEN 138 6.5 FAZIT 139 7
WIE ENTSTEHT POSITIVES DENKEN? KANN MAN POSITIVES DENKEN LERNEN? 141 7.1
DER URSPRUNG POSITIVEN DENKENS 142 7.2 VERFAHREN ZUR VERAENDERUNG
PESSIMISTISCHER DENKMUSTER 146 7.3 INTERVENTIONEN ZUR FOERDERUNG
POSITIVEN DENKENS - DAS PENN OPTIMISM PROGRAM (POP) 152 7.4 FAZIT 154 8
FAZIT: POSITIVES DENKEN - EMPFEHLENSWERT? 155 8.1 HILFT POSITIVES DENKEN
IMMER? 156 8.1.1 DAS AUSMASS DER VERZERRUNG 157 8.1.2 SITUATIONSMERKMALE
157 8.1.3 HANDLUNGSPHASEN 158 8.1.4 KRITERIUMSTRAGE 159 8.1.5
UNTERSCHIEDLICHE FACETTEN 160 8.1.6 PERSOENLICHKEITSUNTERSCHIEDE 161 8.2
FAZIT 163 LITERATUR 164 PERSONENVERZEICHNIS 198 STICHWORTVERZEICHNIS 214
7 |
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ASTRID SCHUETZ LASSE HOGE POSITIVES DENKEN VORTEILE - RISIKEN -
ALTERNATIVEN VERLAG W. KOHLHAMMER INHALT GELEITWORT 9 VORWORT 11 1 WAS
IST POSITIVES DENKEN? 13 1.1 DIE GESCHICHTE POSITIVEN DENKENS 15 1.1.1
DER AMERIKANISCHE OPTIMISMUS 15 1.1.2 POSITIVES DENKEN IN DEUTSCHLAND 20
1.2 EMPFEHLUNGEN UND VERSPRECHUNGEN: WIE POSITIVES DENKEN IHNEN HELFEN
SOLL 21 1.3 WISSENSCHAFTLICHE KONZEPTE POSITIVEN DENKENS 26 1.3.1
INTERNALE KONTROLLUEBERZEUGUNGEN 28 1.3.2 SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG 29
1.3.3 DISPOSITIONALER OPTIMISMUS 29 1.3.4 DISPOSITIONALE UND
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1.3.6 WEITERE VARIANTEN POSITIVEN DENKENS 35 2 POSITIVES DENKEN UND
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GESUNDHEITSSCHAEDLICHER GEWOHNHEITEN 48 2.3.2 EMOTIONALE AUSGEGLICHENHEIT
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81 4 POSITIVES DENKEN, SELBSTREGULATION UND ERFOLG 82 4.1 POSITIVES
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