Policraticus: eine Textauswahl ; lateinisch - deutsch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau [u.a.]
Herder
2008
|
Schriftenreihe: | Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters
14 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Einl. dt., Text dt. und lat. |
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Salisbury
(1115/20-1180}
ist eine der bedeutendsten politisch-theoretischen Schriften
des Mittelalters. Noch ohne direkte Kenntnis der Aristote¬
lischen Ethik und Poh tik entwickelt der Autor theoretisch
anspruchsvolle Gedanken über Zweck, Struktur und Funk¬
tionsweise des Gemeinwesens, die weit über die bis dahin
bekannten Fürstenspiegel hinausgehen. Die >politische
Theorie< des Johannes von
Salisbury, die
aus einer breiten
Kenntnis der spätantiken Literatur schöpft, behält jedoch
auch die politische Praxis dauernd im Blick; so geht es -
vordem Hintergrund der politischen Situation in England
- insbesondere auch um eine vermittelnde, Extreme ver¬
meidende Bestimmung des Verhältnisses von Königtum und
Kirche. Die hier vorgelegte Textauswahl konzentriert sich
auf die Theorie der rechtmäßigen fürstlichen Herrschaft
im Unterschied zurTyrannis und im Verhältnis zu den In¬
habern der geistlichen Gewalt (Buch
IV),
auf die wirkungs¬
geschichtlich bedeutsame Lehre über den Tyrannenmord
und seine sittlichen Bewertung (Buch VIII) sowie auf
Johannes Konzeption des Gemeinwesens als eines geord¬
neten Organismus, in dem die Organe und Gliedmaßen unter
Leitung des Hauptes sinnvoll kooperieren (Bücher
V
und
VI).
INHALT EINLEITUNG 1 JOHANNES VON SALISBURY: LEBEN UND WERK IM UEBERBLICK
. 11 2 ZUM INHALT DES POLICRATICUS UND ZU DEN PRINZIPIEN DER
VORLIEGENDEN TEXTAUSWAHL . . . . 20 3 ZU TEXTGESTALT UND UEBERSETZUNG 45
4 AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE . TEXT UND UEBERSETZUNG VIERTES BUCH PROLOG . . .
. . 45 57 KAP. I DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM FUERSTEN UND DEM TYRANNEN.
WAS IST EIN FUERST? 59 KAP. II WAS IST DAS GESETZ? OBWOHL DER FUERST VON
DEN BINDUNGEN DURCH DAS GESETZ FREI IST, IST ER DOCH DER DIENER DES
GESETZES UND DER BILLIGKEIT. ER REPRAESENTIERT DIE OEFFENTLICHE PERSON UND
VERGIESST BLUT, OHNE DADURCH SCHULDIG ZU WERDEN. .. . 63 KAP.III DER
FUERST IST DER DIENER DER PRIESTER UND GERINGER ALS SIE. WAS HEISST ES,
DEN FUERSTLICHEN DIENST ZUVERLAESSIG AUSZUUEBEN? . 67 KAP. IV AUFGRUND DER
AUTORITAET DES GOETTLICHEN GESETZES STEHT FEST, DASS DER FUERST DEM GESETZ
DER GERECHTIGKEIT UNTERTAN IST. 79 JOHANNES VON SALISBURY 5 KAP. V DER
FUERST MUSS KEUSCH SEIN UND HABSUCHT VERMEIDEN. 85 KAP. VI DER FUERST SOLL
DAS GESETZ GOTTES STETS VOR SEINEN GEISTIGEN UND KOERPERLICHEN AUGEN
HABEN; ER SOLL SELBST GEBILDET SEIN UND AUFGRUND DER RATSCHLAEGE DER
GELEHRTEN HANDELN. 95 KAP. VII DER FUERST SOLL IN DER GOTTESFURCHT
UNTERWIESEN WERDEN; ER SOLL DEMUETIG SEIN UND DIE DEMUT SO BEWAHREN, DASS
DAS OEFFENT- LICHE ANSEHEN SICH NICHT VERRINGERT; VON DEN VORSCHRIFTEN
SIND DIE EINEN VERAENDERLICH, DIE ANDEREN UNVERAENDERLICH. 111 KAP. VIII
DIE RECHTE VERHAELTNISBESTIMMUNG DER GERECHTIGKEIT UND DER MILDE DES
FUERSTEN, DIE IN IHM ZUM NUTZEN DES STAATES EINANDER MAESSIGEN SOLLEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . 121 KAP. IX WAS ES HEISST, DASS DEM FUERSTEN
UNTERSAGT IST, NACH RECHTS ODER LINKS [VOM WEG] ABZUWEICHEN 131 KAP. X
WELCHEN NUTZEN DIE FUERSTEN AUS DER PFLEGE DER GERECHTIGKEIT ZIEHEN
KOENNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133 KAP. XI
WEITERE BELOHNUNGEN FUER DIE FUERSTEN 137 KAP. XII AUS WELCHEN GRUENDEN
FUERSTENHERRSCHAFTEN UND KOENIGREICHE UEBERTRAGEN WERDEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 155 FUENFTES BUCH KAP. 11 WAS NACH PLUTARCH EIN
GEMEINWESEN IST, UND WAS IN IHM DIE STELLE DER SEELE EINNIMMT ODER DER
GLIEDMASSEN . . . . . .. 163 6 HBPHMA KAP.III WORAUF ES PLUTARCH VOR
ALLEM ANKOMMT; VON DER EHRFURCHT, DIE MAN GOTT UND DEN HEILIGEN DINGEN
ERWEISEN SOLL. . .. 169 KAP. IV VON DER EHRERBIETUNG GEGEN PERSONEN UND
SACHEN; AUF WIE VIELE WEISEN EINE PERSON VEREHRUNGSWUERDIG IST . . . . .
.. 181 KAP. V WELCHE STRAFE DENEN DROHT, DIE DEN DIENERN DER KIRCHE UND
DER VEREHRUNGSWUERDIGEN ORTE UNRECHT ZUFUEGEN; VON DEN VORRECHTEN
VEREHRUNGSWUERDIGER ORTE; DIE LOSSPRECHUNG KANN WEDER DURCH GEWALT
ERZWUNGEN NOCH DURCH BETRUG ERSCHLI- CHEN WERDEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 195 KAP. VI VOM FUERSTEN, DER DAS HAUPT DES
GEMEINWESENS IST, VON SEI- NER WAHL, SEINEN VORRECHTEN UND DEM LOHN FUER
TUGEND UND VERFEHLUNG; DASS MAN DEN SELIGEN IJOB NACHAHMEN SOLL; VON DEN
TUGENDEN DES SELIGEN IJOB . . . . . . . . . . . .. 201 KAP. VII WELCHE
UEBEL UND WELCHE GUETER FUER DIE UNTERTANEN AUS DEN SITTEN DER FUERSTEN
FOLGEN [... J . . . . . . . . . * . * * .* 221 KAP. IX UEBER DIEJENIGEN,
DIE IM GEMEINWESEN DIE STELLE DES HERZENS EINNEHMEN; DASS DIE
UNGERECHTEN VON DEN RAETEN DER FUERSTEN FERNGEHALTEN WERDEN MUESSEN; VON
DER GOTTESFURCHT, DER WEIS- HEIT UND VON DER PHILOSOPHIE . . . . . . . .
. . . . . . .. 227 KAP. X VON DEN FLANKEN DEREN NOTWENDIGE BE-
DUERFNISSE ZU BEFRIEDIGEN, DEREN SCHLECHTIGKEIT ABER ZURUECK- ZUDRAENGEN
IST 237 JOHANNES VON SALISBURY 7 KAP. XI VON DEN AUGEN UND OHREN SOWIE
VON DER ZUNGE DER HERR- SCHER; VOM AMT DES PROVINZSTATTHALTERS; DASS ER
ALS RICHTER KENNTNIS DES RECHTES UND DES BILLIGEN BESITZEN MUSS, DEN
WILLEN ZUM GUTEN UND DIE MACHT, ES AUSZUFUEHREN, UND DASS ER DURCH EINEN
EID AN DIE GESETZE GEBUNDEN SEIN SOLL UND BESCHMUTZUNGEN DURCH DIE
ANNAHME VON BESTECHUNGS- GESCHENKEN ABGENEIGT 255 SECHSTES BUCH KAP. I
DASS DIE HAND DES GEMEINWESENS ENTWEDER BEWAFFNET ODER UNBEWAFFNET IST;
WAS DIE UNBEWAFFNETE HAND IST; IHRE AUFGABE 265 KAP. II DASS DER
KRIEGSDIENST AUSWAHL, WISSEN UND UEBUNG VERLANGT 279 KAP. XX WAS DIE FUESSE
DES GEMEINWESENS SIND, UND VON DER SORGE, DIE AUF SIE VERWANDT WERDEN
MUSS . . . . . . . . . . . .. 285 KAP. XXI DASS DER STAAT NACH DEM
GLEICHNIS DER NATUR EINGERICHTET, UND DIE ORDNUNG VON DEN BIENEN
ENTLIEHEN WERDEN SOLL .. 289 KAP. XXII DASS OHNE KLUGHEIT UND SORGFALT
KEIN BEAMTER UNVERSEHRT BLEIBEN KANN, UND EIN STAAT, DESSEN HAUPT
GESCHWAECHT WIRD, KEINE KRAFT HAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .. 295 ACHTES BUCH KAP. XVII WORIN SICH DER TYRANN VOM FUERSTEN
UNTERSCHEIDET; DIE TYRANNIS DER PRIESTER; WORIN SICH DER HIRTE, DER DIEB
UND DER MIETLING VONEINANDER UNTERSCHEIDEN . . . . . . . . . . . .. 303
8 H~~ 363 KAP. XVIII DIE TYRANNEN SIND DIENER GOTTES. WAS EIN TYRANN
IST. UEBER DIE SITTEN DES GAIUS CALIGULA UND SEINES NEFFEN NERO; VON
BEIDER TOD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 333 KAP. XIX
UEBER DEN TOD DES ]ULIUS CAESAR UND DER ANDEREN TYRANNEN DER HEIDEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 347 KAP. XX DASS ES AUFGRUND
DER AUTORITAET DER HEILIGEN SCHRIFT ERLAUBT UND RUHMREICH IST,
OEFFENTLICHE TYRANNEN ZU TOETEN, WENN DER MOERDER NUR NICHT DURCH EINE
TREUEVERPJLICHTUNG AN DEN TYRANNEN GEBUNDEN IST ODER NICHT IN ANDERER
HINSICHT DIE GERECHTIGKEIT ODER DIE EHRENHAFTIGKEIT FAHREN LAESST 349
KAP. XXIV DASS DIE EPIKURAEER IHR ZIEL NIEMALS ERREICHEN KAP. XXV WELCHER
DER ZUVERLAESSIGSTE WEG IST, UM ZU ERREICHEN, WAS DIE EPIKURAEER ERSTREBEN
ODER WAS SIE VERSPRECHEN 377 REGISTER BIBLISCHER, ANTIKER UND
MITTELALTERLICHER PERSONEN .. 439 JOHANNES VON SALISBURY 9
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Der Poh'craticus des Johannes von
Salisbury
(1115/20-1180}
ist eine der bedeutendsten politisch-theoretischen Schriften
des Mittelalters. Noch ohne direkte Kenntnis der Aristote¬
lischen Ethik und Poh'tik entwickelt der Autor theoretisch
anspruchsvolle Gedanken über Zweck, Struktur und Funk¬
tionsweise des Gemeinwesens, die weit über die bis dahin
bekannten Fürstenspiegel hinausgehen. Die >politische
Theorie< des Johannes von
Salisbury, die
aus einer breiten
Kenntnis der spätantiken Literatur schöpft, behält jedoch
auch die politische Praxis dauernd im Blick; so geht es -
vordem Hintergrund der politischen Situation in England
- insbesondere auch um eine vermittelnde, Extreme ver¬
meidende Bestimmung des Verhältnisses von Königtum und
Kirche. Die hier vorgelegte Textauswahl konzentriert sich
auf die Theorie der rechtmäßigen fürstlichen Herrschaft
im Unterschied zurTyrannis und im Verhältnis zu den In¬
habern der geistlichen Gewalt (Buch
IV),
auf die wirkungs¬
geschichtlich bedeutsame Lehre über den Tyrannenmord
und seine sittlichen Bewertung (Buch VIII) sowie auf
Johannes' Konzeption des Gemeinwesens als eines geord¬
neten Organismus, in dem die Organe und Gliedmaßen unter
Leitung des Hauptes sinnvoll kooperieren (Bücher
V
und
VI).
INHALT EINLEITUNG 1 JOHANNES VON SALISBURY: LEBEN UND WERK IM UEBERBLICK
. 11 2 ZUM INHALT DES POLICRATICUS UND ZU DEN PRINZIPIEN DER
VORLIEGENDEN TEXTAUSWAHL . . . . 20 3 ZU TEXTGESTALT UND UEBERSETZUNG 45
4 AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE . TEXT UND UEBERSETZUNG VIERTES BUCH PROLOG . . .
. . 45 57 KAP. I DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM FUERSTEN UND DEM TYRANNEN.
WAS IST EIN FUERST? 59 KAP. II WAS IST DAS GESETZ? OBWOHL DER FUERST VON
DEN BINDUNGEN DURCH DAS GESETZ FREI IST, IST ER DOCH DER DIENER DES
GESETZES UND DER BILLIGKEIT. ER REPRAESENTIERT DIE OEFFENTLICHE PERSON UND
VERGIESST BLUT, OHNE DADURCH SCHULDIG ZU WERDEN. . . 63 KAP.III DER
FUERST IST DER DIENER DER PRIESTER UND GERINGER ALS SIE. WAS HEISST ES,
DEN FUERSTLICHEN DIENST ZUVERLAESSIG AUSZUUEBEN? . 67 KAP. IV AUFGRUND DER
AUTORITAET DES GOETTLICHEN GESETZES STEHT FEST, DASS DER FUERST DEM GESETZ
DER GERECHTIGKEIT UNTERTAN IST. 79 JOHANNES VON SALISBURY 5 KAP. V DER
FUERST MUSS KEUSCH SEIN UND HABSUCHT VERMEIDEN. 85 KAP. VI DER FUERST SOLL
DAS GESETZ GOTTES STETS VOR SEINEN GEISTIGEN UND KOERPERLICHEN AUGEN
HABEN; ER SOLL SELBST GEBILDET SEIN UND AUFGRUND DER RATSCHLAEGE DER
GELEHRTEN HANDELN. 95 KAP. VII DER FUERST SOLL IN DER GOTTESFURCHT
UNTERWIESEN WERDEN; ER SOLL DEMUETIG SEIN UND DIE DEMUT SO BEWAHREN, DASS
DAS OEFFENT- LICHE ANSEHEN SICH NICHT VERRINGERT; VON DEN VORSCHRIFTEN
SIND DIE EINEN VERAENDERLICH, DIE ANDEREN UNVERAENDERLICH. 111 KAP. VIII
DIE RECHTE VERHAELTNISBESTIMMUNG DER GERECHTIGKEIT UND DER MILDE DES
FUERSTEN, DIE IN IHM ZUM NUTZEN DES STAATES EINANDER MAESSIGEN SOLLEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . 121 KAP. IX WAS ES HEISST, DASS DEM FUERSTEN
UNTERSAGT IST, NACH RECHTS ODER LINKS [VOM WEG] ABZUWEICHEN 131 KAP. X
WELCHEN NUTZEN DIE FUERSTEN AUS DER PFLEGE DER GERECHTIGKEIT ZIEHEN
KOENNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 KAP. XI
WEITERE BELOHNUNGEN FUER DIE FUERSTEN 137 KAP. XII AUS WELCHEN GRUENDEN
FUERSTENHERRSCHAFTEN UND KOENIGREICHE UEBERTRAGEN WERDEN . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 155 FUENFTES BUCH KAP. 11 WAS NACH PLUTARCH EIN
GEMEINWESEN IST, UND WAS IN IHM DIE STELLE DER SEELE EINNIMMT ODER DER
GLIEDMASSEN . . . . . . 163 6 HBPHMA KAP.III WORAUF ES PLUTARCH VOR
ALLEM ANKOMMT; VON DER EHRFURCHT, DIE MAN GOTT UND DEN HEILIGEN DINGEN
ERWEISEN SOLL. . . 169 KAP. IV VON DER EHRERBIETUNG GEGEN PERSONEN UND
SACHEN; AUF WIE VIELE WEISEN EINE PERSON VEREHRUNGSWUERDIG IST . . . . .
. 181 KAP. V WELCHE STRAFE DENEN DROHT, DIE DEN DIENERN DER KIRCHE UND
DER VEREHRUNGSWUERDIGEN ORTE UNRECHT ZUFUEGEN; VON DEN VORRECHTEN
VEREHRUNGSWUERDIGER ORTE; DIE LOSSPRECHUNG KANN WEDER DURCH GEWALT
ERZWUNGEN NOCH DURCH BETRUG ERSCHLI- CHEN WERDEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 195 KAP. VI VOM FUERSTEN, DER DAS HAUPT DES
GEMEINWESENS IST, VON SEI- NER WAHL, SEINEN VORRECHTEN UND DEM LOHN FUER
TUGEND UND VERFEHLUNG; DASS MAN DEN SELIGEN IJOB NACHAHMEN SOLL; VON DEN
TUGENDEN DES SELIGEN IJOB . . . . . . . . . . . . 201 KAP. VII WELCHE
UEBEL UND WELCHE GUETER FUER DIE UNTERTANEN AUS DEN SITTEN DER FUERSTEN
FOLGEN [. J . . . . . . . . . * . * * .* 221 KAP. IX UEBER DIEJENIGEN,
DIE IM GEMEINWESEN DIE STELLE DES HERZENS EINNEHMEN; DASS DIE
UNGERECHTEN VON DEN RAETEN DER FUERSTEN FERNGEHALTEN WERDEN MUESSEN; VON
DER GOTTESFURCHT, DER WEIS- HEIT UND VON DER PHILOSOPHIE . . . . . . . .
. . . . . . . 227 KAP. X VON DEN FLANKEN DEREN NOTWENDIGE BE-
DUERFNISSE ZU BEFRIEDIGEN, DEREN SCHLECHTIGKEIT ABER ZURUECK- ZUDRAENGEN
IST 237 JOHANNES VON SALISBURY 7 KAP. XI VON DEN AUGEN UND OHREN SOWIE
VON DER ZUNGE DER HERR- SCHER; VOM AMT DES PROVINZSTATTHALTERS; DASS ER
ALS RICHTER KENNTNIS DES RECHTES UND DES BILLIGEN BESITZEN MUSS, DEN
WILLEN ZUM GUTEN UND DIE MACHT, ES AUSZUFUEHREN, UND DASS ER DURCH EINEN
EID AN DIE GESETZE GEBUNDEN SEIN SOLL UND BESCHMUTZUNGEN DURCH DIE
ANNAHME VON BESTECHUNGS- GESCHENKEN ABGENEIGT 255 SECHSTES BUCH KAP. I
DASS DIE HAND DES GEMEINWESENS ENTWEDER BEWAFFNET ODER UNBEWAFFNET IST;
WAS DIE UNBEWAFFNETE HAND IST; IHRE AUFGABE 265 KAP. II DASS DER
KRIEGSDIENST AUSWAHL, WISSEN UND UEBUNG VERLANGT 279 KAP. XX WAS DIE FUESSE
DES GEMEINWESENS SIND, UND VON DER SORGE, DIE AUF SIE VERWANDT WERDEN
MUSS . . . . . . . . . . . . 285 KAP. XXI DASS DER STAAT NACH DEM
GLEICHNIS DER NATUR EINGERICHTET, UND DIE ORDNUNG VON DEN BIENEN
ENTLIEHEN WERDEN SOLL . 289 KAP. XXII DASS OHNE KLUGHEIT UND SORGFALT
KEIN BEAMTER UNVERSEHRT BLEIBEN KANN, UND EIN STAAT, DESSEN HAUPT
GESCHWAECHT WIRD, KEINE KRAFT HAT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 295 ACHTES BUCH KAP. XVII WORIN SICH DER TYRANN VOM FUERSTEN
UNTERSCHEIDET; DIE TYRANNIS DER PRIESTER; WORIN SICH DER HIRTE, DER DIEB
UND DER MIETLING VONEINANDER UNTERSCHEIDEN . . . . . . . . . . . . 303
8 H~~ 363 KAP. XVIII DIE TYRANNEN SIND DIENER GOTTES. WAS EIN TYRANN
IST. UEBER DIE SITTEN DES GAIUS CALIGULA UND SEINES NEFFEN NERO; VON
BEIDER TOD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 KAP. XIX
UEBER DEN TOD DES ]ULIUS CAESAR UND DER ANDEREN TYRANNEN DER HEIDEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347 KAP. XX DASS ES AUFGRUND
DER AUTORITAET DER HEILIGEN SCHRIFT ERLAUBT UND RUHMREICH IST,
OEFFENTLICHE TYRANNEN ZU TOETEN, WENN DER MOERDER NUR NICHT DURCH EINE
TREUEVERPJLICHTUNG AN DEN TYRANNEN GEBUNDEN IST ODER NICHT IN ANDERER
HINSICHT DIE GERECHTIGKEIT ODER DIE EHRENHAFTIGKEIT FAHREN LAESST 349
KAP. XXIV DASS DIE EPIKURAEER IHR ZIEL NIEMALS ERREICHEN KAP. XXV WELCHER
DER ZUVERLAESSIGSTE WEG IST, UM ZU ERREICHEN, WAS DIE EPIKURAEER ERSTREBEN
ODER WAS SIE VERSPRECHEN 377 REGISTER BIBLISCHER, ANTIKER UND
MITTELALTERLICHER PERSONEN . 439 JOHANNES VON SALISBURY 9 |
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