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Fundraising: professionelle Mittelbeschaffung für Nonprofit-Organisationen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Urselmann, Michael 1966- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern [u.a.] Haupt 2007
Ausgabe:	4., vollst. überarb. und erw. Aufl.
Schlagworte:	Spendensammlung Erfolgsfaktor Nonprofit-Organisation Ratgeber
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Beschreibung:	287 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	9783258072432

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43 GEWINNUNG VON INTERESSENTEN 44 EXKURS: ERFOLGREICHE GESTALTUNG VON WERBEMITTELN 52 BETREUUNG VON INTERESSENTEN 58 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 59 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 60 DIE STUFE DER ERSTSPENDER 61 WER IST ERSTSPENDER? 61 GEWINNUNG VON ERSTSPENDERN 61 EXKURS; BESCHAFFUNG VON FREMDADRESSEN 64 BETREUUNG VON ERSTSPENDERN 67 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 69 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 70 EXKURS: FUNDRAISING-DATENBANK 71 WARUM EINE FUNDRAISING-DATENBANK? 71 AUFBAU EINER DATENBANK 72 FUNDRAISING PFLEGE EINER DATENBANK 75 ZAHLUNGSVERKEHR IM FUNDRAISING 77 BESCHAFFUNG EINER GEEIGNETEN FUNDRAISING-DATENBANK 81 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 82 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 84 DIE STUFE DER MEHRFACHSPENDER 85 DIE STUFE DER DAUERSPENDER 89 WER IST DAUERSPENDER? 89 GEWINNUNG VON DAUERSPENDERN 92 BETREUUNG VON DAUERSPENDERN 93 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 94 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 94 DIE STUFE DER GROSSSPENDER 97 WER IST GROSSSPENDER? 97 GEWINNUNG UND BETREUUNG DER HIGH DONOR 99 GEWINNUNG UND BETREUUNG DER MAJOR DONOR 103 GEWINNUNG UND BETREUUNG DER TOP DONOR 106 STEUERLICHE UEBERLEGUNGEN ZU GROSSSPENDEN 109 GROSSSPENDERGEWINNUNG DURCH CAPITAL CAMPAIGN 110 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 113 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 114 DIE STUFE DER TESTAMENTSPENDER 115 WER IST TESTAMENTSPENDER? 115 DAS POTENTIAL FUER TESTAMENTSPENDEN 116 GEWINNUNG VON TESTAMENTSPENDERN 118 BETREUUNG VON TESTAMENTSPENDERN 122 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 122 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 123 FUNDRAISING-KOMMUNIKATION 125 ABGRENZUNG VON WERBUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 125 ABGRENZUNG VON KLASSISCHER WERBUNG UND DIREKTWERBUNG 127 PERSOENLICHES GESPRAECH 127 EVENT 128 HAUS- UND STRASSENSAMMLUNG 129 TELEFON 130 MAILING 133 INTERNET 134 FERNSEHEN 138 RADIO 141 PRINTMEDIEN 142 MULTI-CHANNEL-FUNDRAISING 142 INHALTSVERZEICHNIS WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 146 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 146 ONLINE-FUNDRAISING 149 GEWINNUNG UND BETREUUNG VON INTERESSENTEN IM INTERNET 149 GEWINNUNG UND BETREUUNG VON SPENDERN IM INTERNET 154 GEWINNUNG UND BETREUUNG VON DAUERSPENDERN IM INTERNET 161 GEWINNUNG UND BETREUUNG VON GROSSSPENDERN IM INTERNET 161 GEWINNUNG UND BETREUUNG VON TESTAMENTSPENDERN IM INTERNET 161 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 163 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 164 FUNDRAISING-INSTRUMENTE 165 DERIVATIVE ABSATZLEISTUNGEN 165 AHINITY CREDIT CARD 166 BUSSGELDMARKETING 167 LOTTERIEN UND TOMBOLAS 169 ANLASSSPENDEN 170 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 171 DIE ZUKUNFT DES FUNDRAISING 173 ZUKUNFTSTRAEHTIGE KOMMUNIKATIONSKANAELE UND INSTRUMENTE 174 DIE BEDEUTUNG EINES ZUKUNFTSTRAECHTIGEN INSTRUMENTEN-MIXES 178 WACHSTUMSPOTENZIALE IN DER SPITZE DER SPENDERPYRAMIDE 179 DAS INTERNET ALS ZENTRALER KOMMUNIKATIONSKANAL DES FUNDRAISING 181 »INTEGRIERTES FUNDRAISING 184 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 185 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 186 FUNDRAISING-MANAGEMENT 187 PLANUNG IM FUNDRAISING 189 WARUM PLANUNG? 189 WAS IST PLANUNG? 189 NORMATIVE GRUNDLAGEN 194 STRATEGISCHE FUNDRAISING-PIANUNG 197 OPERATIVE FUNDRAISING-PIANUNG 199 PLANUNG UNBEDINGT SCHRIFTLICH 204 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 205 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 206 CONTROLLING IM FUNDRAISING 207 WAS IST CONTROLLING? 207 STRATEGISCHES FUNDRAISING-CONTROLLING 207 OPERATIVES FUNDRAISING-CONTROLLING 211 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 222 WEILERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 222 FUNDRAISING QUALITAETSMANAGEMENT IM FUNDRAISING 223 WAS IST QUALITAETSMANAGEMENT? 223 LEISTUNGSQUALITAET IM FUNDRAISING 224 PROZESSQUALITAET IM FUNDRAISING 231 STRUKTURQUALITAET IM FUNDRAISING 236 QUALITAETSMANAGEMENTSYSTEM TQE 236 BENCHMARKING IM FUNDRAISING 239 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 240 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 241 ORGANISATION IM FUNDRAISING 243 WAS IST ORGANISATION? 243 AUFBAUORGANISATION IM FUNDRAISING 243 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 249 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 249 FUEHRUNG IM FUNDRAISING 251 WAS IST FUEHRUNG? 251 FOERDERUNG DER LEISTUNGSBEREITSCHAFT DER FUNDRAISER 252 FOERDERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT DER FUNDRAISER 255 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 255 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 256 INNOVATION IM FUNDRAISING 257 WAS ICH IN DIESEM KAPITEL GELERNT HABE 263 WEITERFUEHRENDE LITERATUR ZU DIESEM KAPITEL 264 BEISPIEL 1 FUER FUNDRAISING-MANAGEMENT 265 BEISPIEL 2 FUER FUNDRAISING-MANAGEMENT 269 WEITERE INFORMATIONSQUELLEN ZUM FUNDRAISING 275 AUSBILDUNGSMOEGLICHKEITEN IM FUNDRAISING 275 WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN IM FUNDRAISING 275 FUNDRAISING-FACHZEITSCHRIFTEN 276 INFORMATIONSQUELLEN IM INTERNET 276 WICHTIGE ADRESSEN FUER FUNDRAISER 277 ANHANG 281 ABBILDUNGSVERZEICHNIS , 281 TABELLENVERZEICHNIS 283 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 284 STICHWORTVERZEICHNIS 285 PPN: 26578350X TITEL: FUNDRAISING : PROFESSIONELLE MITTELBESCHAFFUNG FUER NONPROFIT-ORGANISATIONEN / MICHAEL URSELMANN. - . - BERN : HAUPT, 2007 ISBN: 978-3-258-07243-2 BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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