Europa ohne Identität?: Leitkultur oder Wertebeliebigkeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Berlin]
Siedler
2002
|
Ausgabe: | 3. Aufl., aktualisierte Taschenbuchausg., aktuelle Neuausg. |
Schriftenreihe: | [Goldmann]
75592 : Siedler-Taschenbücher |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII S., S. 15 - 395 |
ISBN: | 3442755921 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Zur aktuellen Debatte um die Leitkultur ....
ХП-ХУПІ
Vorrede..................................15-30
EINLEITUNG
Europa zwischen den Extremen im Multi-Kulti-
Zeitalter: Das Pendeln zwischen eurozentrischer
Arroganz und kulturrelativistischer Selbst¬
verleugnung .............................. 33-58
Den Eurozentrismus zu überwinden ist eine politische
Tugend, aber verbissener Selbsthaß ist Selbstaufgabe 33 -Was
heißt Toleranz? Was unterscheidet sie von Nächstenliebe? 37 -
Europa und der »Tiers-Mondisme« - alt und neu 40 - Europa
an seinem Begriff messen! 44 - Das postkoloniale »ganz
Andere« und die Migration nach Europa 45 - »Europa im
Abseits?« Auf der Suche nach einer neuen Bestimmung für
Europa 47 - Kulturelle Vielfalt und Multikulturalismus sind
zweierlei! 49 - Selbstrespekt und Verbindlichkeit einer Leit¬
kultur 51 - Von den aufklärerischen zu den Maulkorb-Linken
53 -Was sind die westlich-europäischen Werte? 56
ERSTERTEIL
Abschied vom alten Europa, aber ohne Selbstaufgabe!
Einführung .................................59
Kapitel 1
Entromantisierung Europas ohne Identitätsverlust.
Vom Eurozentrismus zu einer neuen kulturplura-
listischen Welt ............................63-88
Die europäische Expansion imd ihr Nachspiel 63 - Eurozen¬
trismus: Europa als Nabel der Welt 66 - Weltgeschichte und
Globalgeschichte: Zwischen Realität, Ideologie und Wunsch¬
denken 70 - Im Zeitalter der Bewältigung der Extreme bedarf
V
es der
Entromantìsierung
- doch wie? 74 - In der Epoche der
Sinnkrise: Pendeln zwischen moderner Nation und vormoder¬
ner Ethnizität 76 - Die Universalisierung europäischer An¬
schauungen ist ein Anspruch - die Globalisierung europäischer
Strukturen aber eine Realität 77 - Eine verdrängte Wahrheit:
Jede Nation hat ethnische Ursprünge. Das gilt auch für
Europa 79 - Die globale Migration bringt die »Revolte gegen
den Westen« ins europäische Haus: Die Krise des europäisch¬
säkularen Nationalstaats 80 - Auf der Suche nach einem Aus¬
weg: Der kulturrelativistische Multikulturalismus der Ghettos
ist keine Lösung 81 - Die
Entromantìsierung
Europas im Zeit¬
alter aufsteigender Neo-Absolutismen 83 - Der Absolutismus
ethnischer vormoderner Kulturen 84 - Der Pluralismus einer
offenen Gesellschaft ist nicht mit ethnischen Kulturen verein¬
bar 86
Kapitel 2
Europa, Zuwanderung und der Multikulturalismus -
Von der Euro-Arroganz westlicher Weltherrschaft zur
kulturrelativistischen Selbstverleugnung?......89-108
Die Globalisierung ist älter, als man denkt: Sie hat mit der euro¬
päischen Expansion begonnen 89 - Um Mißverständnissen
vorzubeugen: Kulturpluralismus ist nicht mit »Multi-Kulti«-
Kommunitarismus gleichzusetzen 92 - Lauter Fremdwörter:
Multikulturalismus, Kulturrelativismus und Neo-Absolutis¬
mus - aber sie betreffen die Zukunft Europas 94 - Multi-
kultur als Ersatz für fehlende Werte: Die Krise der Demo¬
kratie 97 - Von kulturellen Unterschieden und
Political
Correctness
101 - Kein Werte-Konsens über Rechte und
Pflichten: Von der Komimmitarisierung zur ethnischen Auf¬
splitterung 103 - Gibt es einen Ausweg aus der multikultu¬
rellen Sackgasse? 104
Kapitel 3
Europa im globalen Dorf. Ein neuer Baktor im Zeitalter
der Migration: Der Islam und Europa - der Islam in
Europa................................ 109-133
Die europäische Expansion und deren Bumerangwirkung 109
- Das »globale Dorf« schließt keine universelle Weltanschau¬
ung ein. Das internationale System ist keine internationale
VI
Gesellschaft! 112 - Die euro-mediterrane Region 115 - Der
Islam im Westen: Welche Möglichkeiten gibt es? 118 - Ist der
euro-islamische Dialog ein Wunschdenken? Lehren aus der
Vergangenheit: Fruchtbare Begegnungen zwischen dem We¬
sten und der islamischen Zivilisation 122 - Nochmals eine
dringliche Unterscheidung: Kultureller Pluralismus ist kein
Multikulturalismus 124 - Politikberatung
fur
ein kulturell viel¬
faltiges, aber friedfertiges globales Dorf 127 - Schlußfolge¬
rungen 131
ZWEITERTEIL
Ein weltoffenes, aber selbstbewußtes Europa der Auf¬
klärung als Alternative zu Europa als einem Werte-belie¬
bigen Multi-Kulti-Wohngebiet?
Einführung ................................135
Kapitel 4
Die Grenzen des Pluralismus - Wieder zwischen
Extremen: Vormoderne Neo-Absolutismen im »Dialog«
mit dem postmodernen europäischen Kulturrelativis¬
mus .................................. 142-160
Die deutsche Spielart der europäischen Wahrnehmung des
»Anderen« 142 - Die Heterogenität der Zivilisationen ist
keine ideologische Erfindung 143 - Politisch forcierte Ak¬
tualität des Kulturrelativismus 146 - Herder ist nicht der Vor¬
läufer des Kulturrelativismus 149 - Ja zur Werte-Verbindlich¬
keit, aber welche Werte? 151 - Entwestlichung der Welt? 152
- Die Debatte über den Kulturrelativismus 154 - Die Geertz-
Gellner-Kontroverse 156 - Der Kulturrelativismus am Werk:
Im Dienst des Neo-Absolutismus religiöser Fundamenta¬
listen 158
Kapitel 5
Der Kommunitarismus: Eine europäische Zivilgesell¬
schaft ohne Identität? Kulturghettos der Migranten als
Parallel-Gemeinschaften..................161-175
Der Multi-Kulti-Kommunitarismus als Heilmittel oder Schick¬
sal Europas? 161 - Die deutsche Spielart des Kommunitaris-
VII
mus
162 - Die Fundamentalisten und der Kommunitarismus
165 - Ja zur Identitätsbewahrung. Nein zur Abschottung 167
- Kepel über Islam und Kommunitarismus im Westen 169 -
Maududis Islam für Europa? 171 - Fallstudie: Der Islam in
Frankreich - Lehren für Europa 172
Kapitel 6
Europäische Toleranz in der Krise: Zwischen der offenen
Gesellschaft und der Instrumentalisierung ihrer Werte
gegen die Demokratie.....................176-191
Indifferenz ist weder gegenseitige Toleranz, noch zeugt sie
von Dialogfähigkeit 176 - Von der Eurozentrik zu Europa im
Abseits? 177 - Dialog statt gesinnungsethischer Selbstverleug¬
nung 179 - Erste Frage: Warum werden eine Leitkultur und
eine kulturübergreifende Moralität benötigt? 180 - Zweite
Frage: Welche europäischen Werte sollten die Substanz der für
Europa benötigten Leitkultur bilden? 182 - Dritte Frage:
Woran krankt der Kulturdialog? 183 - Was heißt Toleranz im
globalen Dorf? 185 - Migration und Toleranz 189
DRITTERTEIL
Muhadjirun oder Citoyens? Die größte Herausforderung
an die säkulare Identität Europas: Muslime zwischen
Ghetto- und Euro-Islam
Einführung ................................193
Kapitel 7
Hidjra nach Europa: Islamische Präsenz in West-
Europa ................................ 201-222
Islamische Migration nach Europa zwischen Fakten und der
deutschen Freund-Feind-Debatte über den Islam 201 - Der
Islam geht Europa an 204 - Grundfakten über die islamische
Präsenz: Frankreich 208 - Das belgische Beispiel 212 - Innere
und äußere Hürden für die Integration 214 - Zentrale
Problembereiche 216 -
Integrations-,
nicht Sicherheitspolitik.
Gefordert ist eine europäische Politik 220
VIII
Kapitel
8
Auf der Suche nach Lösungen: Bietet der Status der
islamischen Minderheit in Indien ein Modell für
Europa? ...............................223-240
Können Muslime mit Nicht-Muslimen in Frieden in einem
Gemeinwesen zusammenleben? 223 - Worum geht es bei den
indischen Muslimen? 226 - Die unentschiedene Pendelbewe¬
gung zwischen Säkularität und Gottesstaat 230 - Hinduismus
und Islam aus historischer Perspektive 233 - Schlußfolge¬
rungen 236
Kapitel 9
Der Islam als Herausforderung an Europa. Für konflikt-
fahigen Dialog, gegen eine Konfrontation .... 241-263
Warum geht der Islam Europa an? 241 - Ignoranz ist gefähr¬
lich! Warum wissen Europäer so wenig über den Islam? 243 -
Religion und Politik im Islam 245 - Das islamische Erwachen
und die Heterogenität der Zivilisationen 246 - Was ist unter
Kultur, was unter Zivilisation zu verstehen? Der Islam ist eine
Zivilisation, die sich aus zahlreichen Kulturen zusammensetzt
249 - Der Islam und die Entwestlichung der Welt 252 - Die
Optionen: Zusammenprall oder Brückenschlag zwischen den
Zivilisationen 254 - Für eine friedliche Nachbarschaft: Den
Islam und andere Zivilisationen kennenlernen 255 - Eine
Alternative zum Fundamentalismus in Europa: Für einen
Euro-Islam der Migranten 257 - Kulturdialog ohne Geschäfte
und Selbstverleugnung 258 - Ist ein islamisch-westlicher Frie¬
den der Zivilisationen möglich? 260
IX
VIERTER TEIL
Multikulturalismus in Deutschland. Die deutsche Spiel¬
art der europäischen Identitätskrise: Die Parallelität einer
Rhetorik der Globalisierung und einer Realität der
selbstzentrierten Verschlossenheit
Einführung ................................265
Kapitel 10
Zwischen Feinden und Freunden der Einwanderung: Die
Krise der multikulturellen Gesellschaft erkennen und die
richtigen Schlußfolgerungen ziehen ........273-308
Keine Festung Europa! 273 - Verfemung im Schatten von
Sprachverwirrung und Begriffsinflation 275 - Jenseits der Ge¬
sinnungsethik: Was heißt Einwanderung? 277 - Oberste Vor¬
aussetzung: Das demokratische Grundrecht auf Asyl gilt nur
für politische Verfolgte; es darf nicht zum Instrument der Zu¬
wanderung werden 280 - Für den Schutz der politisch Ver¬
folgten, aber gegen Schieber und illegale Zuwanderung 283 -
Wie Schieberbanden vorgehen 286 - Das Elend der illegalen
Zuwanderer 289 - Das europäische »Recht auf Faulheit« ist
kein gutes Vorbild für Migranten 292 - »Ärgernis Sozialhilfe«
und die Migranten? 296 - Der Sozialstaat als Lockvogel für
Zuwanderung 298 -
»We speak out!«
Integrierte Ausländer
erheben sich gegen Vormundschaft 299 - Von Amerika als
Einwanderungsland lernen! 302
Kapitel 11
Auch eine linke gesinnungsethische Umkehrung der
rechten deutsch-nationalen Formel »Am deutschen
Wesen soll die Welt genesen« macht diese Ideologie nicht
richtiger! ..............................309-329
»Jenseits von Links und Rechts« 309 - Europäische Kreativität
verkümmert zu Sozialstaatsmentalität 312 - »Am deutschen
Wesen soll die Welt genesen« - Die deutschen Linksintellek¬
tuellen im Dialog der Kulturen 314 - Migranten als Mitbür¬
ger, nicht als Ersatzproletariat der deutschen Linken 318 —
Von Gesinnungsediik zu Verantwortungsethik 322 - Für eine
nüchterne deutsche Debatte über Europa im Zeitalter der Mi¬
gration 326
X
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Am Ende der Reise durch Europa im Zeitalter der Krise:
Zurück zu den Extremen?.................331-352
Antisemitismus und Philosemitismus - Fremdenfeindlichkeit
und verordnete Fremdenliebe 331 - Dialog und ein Mittel¬
weg, keine Extreme! 333 - Über die deutschen »Fremden¬
freunde« 336 - Das Gegenextrem: Die Bestimmung des An¬
deren als Fremden und seine Ausgrenzung 338 - Von der
rassenpsychologischen zur »philologischen« Bestimmung des
Fremden 341 - Orientalismus, Philologie, Rassenpsychologie
und die deutsche Islamwissenschaft 344 - Islam ist nicht Isla¬
mismus! Warnung vor den Fundamentalisten ist keine Frem¬
denfeindlichkeit 347 - Die Chance: Am Verhältnis zum Islam
Europa erneuern 349
Anmerkungen .............................. 353
Bibliographie............................... 381
Namensregister ............................. 389
Nachwort zur ersten Taschenbuchausgabe (2000) . 392
Nachwort zur dritten Taschenbuchausgabe (2002):
Kehrt die Leitkultur-Debatte im Lichte
des 11. September zurück? .................... 395
XI
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Zur aktuellen Debatte um die Leitkultur .
ХП-ХУПІ
Vorrede.15-30
EINLEITUNG
Europa zwischen den Extremen im Multi-Kulti-
Zeitalter: Das Pendeln zwischen eurozentrischer
Arroganz und kulturrelativistischer Selbst¬
verleugnung . 33-58
Den Eurozentrismus zu überwinden ist eine politische
Tugend, aber verbissener Selbsthaß ist Selbstaufgabe 33 -Was
heißt Toleranz? Was unterscheidet sie von Nächstenliebe? 37 -
Europa und der »Tiers-Mondisme« - alt und neu 40 - Europa
an seinem Begriff messen! 44 - Das postkoloniale »ganz
Andere« und die Migration nach Europa 45 - »Europa im
Abseits?« Auf der Suche nach einer neuen Bestimmung für
Europa 47 - Kulturelle Vielfalt und Multikulturalismus sind
zweierlei! 49 - Selbstrespekt und Verbindlichkeit einer Leit¬
kultur 51 - Von den aufklärerischen zu den Maulkorb-Linken
53 -Was sind die westlich-europäischen Werte? 56
ERSTERTEIL
Abschied vom alten Europa, aber ohne Selbstaufgabe!
Einführung .59
Kapitel 1
Entromantisierung Europas ohne Identitätsverlust.
Vom Eurozentrismus zu einer neuen kulturplura-
listischen Welt .63-88
Die europäische Expansion imd ihr Nachspiel 63 - Eurozen¬
trismus: Europa als Nabel der Welt 66 - Weltgeschichte und
Globalgeschichte: Zwischen Realität, Ideologie und Wunsch¬
denken 70 - Im Zeitalter der Bewältigung der Extreme bedarf
V
es der
Entromantìsierung
- doch wie? 74 - In der Epoche der
Sinnkrise: Pendeln zwischen moderner Nation und vormoder¬
ner Ethnizität 76 - Die Universalisierung europäischer An¬
schauungen ist ein Anspruch - die Globalisierung europäischer
Strukturen aber eine Realität 77 - Eine verdrängte Wahrheit:
Jede Nation hat ethnische Ursprünge. Das gilt auch für
Europa 79 - Die globale Migration bringt die »Revolte gegen
den Westen« ins europäische Haus: Die Krise des europäisch¬
säkularen Nationalstaats 80 - Auf der Suche nach einem Aus¬
weg: Der kulturrelativistische Multikulturalismus der Ghettos
ist keine Lösung 81 - Die
Entromantìsierung
Europas im Zeit¬
alter aufsteigender Neo-Absolutismen 83 - Der Absolutismus
ethnischer vormoderner Kulturen 84 - Der Pluralismus einer
offenen Gesellschaft ist nicht mit ethnischen Kulturen verein¬
bar 86
Kapitel 2
Europa, Zuwanderung und der Multikulturalismus -
Von der Euro-Arroganz westlicher Weltherrschaft zur
kulturrelativistischen Selbstverleugnung?.89-108
Die Globalisierung ist älter, als man denkt: Sie hat mit der euro¬
päischen Expansion begonnen 89 - Um Mißverständnissen
vorzubeugen: Kulturpluralismus ist nicht mit »Multi-Kulti«-
Kommunitarismus gleichzusetzen 92 - Lauter Fremdwörter:
Multikulturalismus, Kulturrelativismus und Neo-Absolutis¬
mus - aber sie betreffen die Zukunft Europas 94 - Multi-
kultur als Ersatz für fehlende Werte: Die Krise der Demo¬
kratie 97 - Von kulturellen Unterschieden und
Political
Correctness
101 - Kein Werte-Konsens über Rechte und
Pflichten: Von der Komimmitarisierung zur ethnischen Auf¬
splitterung 103 - Gibt es einen Ausweg aus der multikultu¬
rellen Sackgasse? 104
Kapitel 3
Europa im globalen Dorf. Ein neuer Baktor im Zeitalter
der Migration: Der Islam und Europa - der Islam in
Europa. 109-133
Die europäische Expansion und deren Bumerangwirkung 109
- Das »globale Dorf« schließt keine universelle Weltanschau¬
ung ein. Das internationale System ist keine internationale
VI
Gesellschaft! 112 - Die euro-mediterrane Region 115 - Der
Islam im Westen: Welche Möglichkeiten gibt es? 118 - Ist der
euro-islamische Dialog ein Wunschdenken? Lehren aus der
Vergangenheit: Fruchtbare Begegnungen zwischen dem We¬
sten und der islamischen Zivilisation 122 - Nochmals eine
dringliche Unterscheidung: Kultureller Pluralismus ist kein
Multikulturalismus 124 - Politikberatung
fur
ein kulturell viel¬
faltiges, aber friedfertiges globales Dorf 127 - Schlußfolge¬
rungen 131
ZWEITERTEIL
Ein weltoffenes, aber selbstbewußtes Europa der Auf¬
klärung als Alternative zu Europa als einem Werte-belie¬
bigen Multi-Kulti-Wohngebiet?
Einführung .135
Kapitel 4
Die Grenzen des Pluralismus - Wieder zwischen
Extremen: Vormoderne Neo-Absolutismen im »Dialog«
mit dem postmodernen europäischen Kulturrelativis¬
mus . 142-160
Die deutsche Spielart der europäischen Wahrnehmung des
»Anderen« 142 - Die Heterogenität der Zivilisationen ist
keine ideologische Erfindung 143 - Politisch forcierte Ak¬
tualität des Kulturrelativismus 146 - Herder ist nicht der Vor¬
läufer des Kulturrelativismus 149 - Ja zur Werte-Verbindlich¬
keit, aber welche Werte? 151 - Entwestlichung der Welt? 152
- Die Debatte über den Kulturrelativismus 154 - Die Geertz-
Gellner-Kontroverse 156 - Der Kulturrelativismus am Werk:
Im Dienst des Neo-Absolutismus religiöser Fundamenta¬
listen 158
Kapitel 5
Der Kommunitarismus: Eine europäische Zivilgesell¬
schaft ohne Identität? Kulturghettos der Migranten als
Parallel-Gemeinschaften.161-175
Der Multi-Kulti-Kommunitarismus als Heilmittel oder Schick¬
sal Europas? 161 - Die deutsche Spielart des Kommunitaris-
VII
mus
162 - Die Fundamentalisten und der Kommunitarismus
165 - Ja zur Identitätsbewahrung. Nein zur Abschottung 167
- Kepel über Islam und Kommunitarismus im Westen 169 -
Maududis Islam für Europa? 171 - Fallstudie: Der Islam in
Frankreich - Lehren für Europa 172
Kapitel 6
Europäische Toleranz in der Krise: Zwischen der offenen
Gesellschaft und der Instrumentalisierung ihrer Werte
gegen die Demokratie.176-191
Indifferenz ist weder gegenseitige Toleranz, noch zeugt sie
von Dialogfähigkeit 176 - Von der Eurozentrik zu Europa im
Abseits? 177 - Dialog statt gesinnungsethischer Selbstverleug¬
nung 179 - Erste Frage: Warum werden eine Leitkultur und
eine kulturübergreifende Moralität benötigt? 180 - Zweite
Frage: Welche europäischen Werte sollten die Substanz der für
Europa benötigten Leitkultur bilden? 182 - Dritte Frage:
Woran krankt der Kulturdialog? 183 - Was heißt Toleranz im
globalen Dorf? 185 - Migration und Toleranz 189
DRITTERTEIL
Muhadjirun oder Citoyens? Die größte Herausforderung
an die säkulare Identität Europas: Muslime zwischen
Ghetto- und Euro-Islam
Einführung .193
Kapitel 7
Hidjra nach Europa: Islamische Präsenz in West-
Europa . 201-222
Islamische Migration nach Europa zwischen Fakten und der
deutschen Freund-Feind-Debatte über den Islam 201 - Der
Islam geht Europa an 204 - Grundfakten über die islamische
Präsenz: Frankreich 208 - Das belgische Beispiel 212 - Innere
und äußere Hürden für die Integration 214 - Zentrale
Problembereiche 216 -
Integrations-,
nicht Sicherheitspolitik.
Gefordert ist eine europäische Politik 220
VIII
Kapitel
8
Auf der Suche nach Lösungen: Bietet der Status der
islamischen Minderheit in Indien ein Modell für
Europa? .223-240
Können Muslime mit Nicht-Muslimen in Frieden in einem
Gemeinwesen zusammenleben? 223 - Worum geht es bei den
indischen Muslimen? 226 - Die unentschiedene Pendelbewe¬
gung zwischen Säkularität und Gottesstaat 230 - Hinduismus
und Islam aus historischer Perspektive 233 - Schlußfolge¬
rungen 236
Kapitel 9
Der Islam als Herausforderung an Europa. Für konflikt-
fahigen Dialog, gegen eine Konfrontation . 241-263
Warum geht der Islam Europa an? 241 - Ignoranz ist gefähr¬
lich! Warum wissen Europäer so wenig über den Islam? 243 -
Religion und Politik im Islam 245 - Das islamische Erwachen
und die Heterogenität der Zivilisationen 246 - Was ist unter
Kultur, was unter Zivilisation zu verstehen? Der Islam ist eine
Zivilisation, die sich aus zahlreichen Kulturen zusammensetzt
249 - Der Islam und die Entwestlichung der Welt 252 - Die
Optionen: Zusammenprall oder Brückenschlag zwischen den
Zivilisationen 254 - Für eine friedliche Nachbarschaft: Den
Islam und andere Zivilisationen kennenlernen 255 - Eine
Alternative zum Fundamentalismus in Europa: Für einen
Euro-Islam der Migranten 257 - Kulturdialog ohne Geschäfte
und Selbstverleugnung 258 - Ist ein islamisch-westlicher Frie¬
den der Zivilisationen möglich? 260
IX
VIERTER TEIL
Multikulturalismus in Deutschland. Die deutsche Spiel¬
art der europäischen Identitätskrise: Die Parallelität einer
Rhetorik der Globalisierung und einer Realität der
selbstzentrierten Verschlossenheit
Einführung .265
Kapitel 10
Zwischen Feinden und Freunden der Einwanderung: Die
Krise der multikulturellen Gesellschaft erkennen und die
richtigen Schlußfolgerungen ziehen .273-308
Keine Festung Europa! 273 - Verfemung im Schatten von
Sprachverwirrung und Begriffsinflation 275 - Jenseits der Ge¬
sinnungsethik: Was heißt Einwanderung? 277 - Oberste Vor¬
aussetzung: Das demokratische Grundrecht auf Asyl gilt nur
für politische Verfolgte; es darf nicht zum Instrument der Zu¬
wanderung werden 280 - Für den Schutz der politisch Ver¬
folgten, aber gegen Schieber und illegale Zuwanderung 283 -
Wie Schieberbanden vorgehen 286 - Das Elend der illegalen
Zuwanderer 289 - Das europäische »Recht auf Faulheit« ist
kein gutes Vorbild für Migranten 292 - »Ärgernis Sozialhilfe«
und die Migranten? 296 - Der Sozialstaat als Lockvogel für
Zuwanderung 298 -
»We speak out!«
Integrierte Ausländer
erheben sich gegen Vormundschaft 299 - Von Amerika als
Einwanderungsland lernen! 302
Kapitel 11
Auch eine linke gesinnungsethische Umkehrung der
rechten deutsch-nationalen Formel »Am deutschen
Wesen soll die Welt genesen« macht diese Ideologie nicht
richtiger! .309-329
»Jenseits von Links und Rechts« 309 - Europäische Kreativität
verkümmert zu Sozialstaatsmentalität 312 - »Am deutschen
Wesen soll die Welt genesen« - Die deutschen Linksintellek¬
tuellen im Dialog der Kulturen 314 - Migranten als Mitbür¬
ger, nicht als Ersatzproletariat der deutschen Linken 318 —
Von Gesinnungsediik zu Verantwortungsethik 322 - Für eine
nüchterne deutsche Debatte über Europa im Zeitalter der Mi¬
gration 326
X
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Am Ende der Reise durch Europa im Zeitalter der Krise:
Zurück zu den Extremen?.331-352
Antisemitismus und Philosemitismus - Fremdenfeindlichkeit
und verordnete Fremdenliebe 331 - Dialog und ein Mittel¬
weg, keine Extreme! 333 - Über die deutschen »Fremden¬
freunde« 336 - Das Gegenextrem: Die Bestimmung des An¬
deren als Fremden und seine Ausgrenzung 338 - Von der
rassenpsychologischen zur »philologischen« Bestimmung des
Fremden 341 - Orientalismus, Philologie, Rassenpsychologie
und die deutsche Islamwissenschaft 344 - Islam ist nicht Isla¬
mismus! Warnung vor den Fundamentalisten ist keine Frem¬
denfeindlichkeit 347 - Die Chance: Am Verhältnis zum Islam
Europa erneuern 349
Anmerkungen . 353
Bibliographie. 381
Namensregister . 389
Nachwort zur ersten Taschenbuchausgabe (2000) . 392
Nachwort zur dritten Taschenbuchausgabe (2002):
Kehrt die Leitkultur-Debatte im Lichte
des 11. September zurück? . 395
XI |
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