Eltern begleiten ihre sterbenden Kinder: eine Untersuchung mit betroffenen Eltern
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
VDM, Müller
2007
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Inhalt Seite
1. Einleitung 4
1.1. Eigener Bezug zum Thema 4
1.2. Ziel der Untersuchung 5
2. Stand der Forschung 7
2.1. Literaturrecherche 7
2.2. Daten zur Kindersterblichkeit in Deutschland 7
2.3. Gegenwärtige Auffassungen 8
2.3.1. Argumente gegen die Aufklärung des Kindes 9
2.3.2. Argumente für die Aufklärung des Kindes 10
2.3.3. Zusammenfassende Betrachtung 14
2.4. Was ist bei der Aufklärung von Kindern über den
bevorstehenden Tod zu bedenken? 15
2.4.1. Entwicklungspsychologische Aspekte 15
2.4.2. Kulturelle und familienstrukturelle Aspekte 16
2.4.3. Aktiv die Wahrheit ansprechen oder warten bis das Kind fragt? . 17
2.4.4. Die Wahrheit sagen und Hoffnung lassen 17
2.4.5. Zusammenfassende Betrachtung 19
3 Fragestellung der Untersuchung und methodisches Vorgehen 21
3.1. Fragestellung der Untersuchung 21
3.2. Hypothesenbildung 21
3.3. Methodische Vorgehensweise 22
3.3.1. Die Voruntersuchung 22
3.3.1.1. Das Persönliche Gespräch in der psychologischen Forschung . 23
3.3.2. Die Hauptuntersuchung 23
4. Durchführung der Voruntersuchung 25
4.1. Beschreibung der Stichprobe 25
4.2. Durchführung und Bearbeitung der Gespräche 25
4.3. Brief an meine Gesprächspartnerinnen 27
4.4. Die Verdichtungsprotokolle 28
4.4.1. Das Gespräch mit Niclas Mutter 28
4.4.2. Das Gespräch mit Jans Mutter 46
4.4.3. Das Gespräch mit Toms Mutter 60
4.4.4. Das Gespräch mit Katharinas Mutter 72
4.4.5. Das Gespräch mit Marcels Mutter 88
4.5. Abschließende Betrachtung 104
5. Durchführung der Hauptuntersuchung 105
5.1. Die Suche nach Teilnehmern/Teilnehmerinnen 105
5.2. Der Aufruf 107
5.3. Der Untersuchungsbogen 108
5.4. Die Aussendung der Untersuchungsbogen im Überblick 114
1
5.5. Der Rücklauf der Untersuchungsbögen 114
5.6. Beschreibung der Stichprobe 115
5.6.1. Wer füllte den Untersuchungsbögen aus? 116
5.6.2. Berufe der Untersuchungspersonen 116
5.6.3. Versicherungsstatus 117
5.6.4. Daten der verstorbenen Kinder 117
6. Ergebnisse der Hauptuntersuchung 121
6.1. Auswertungsschritte 121
6.2. Aufklärungsgespräch mit den Eltern 121
6.2.1. Frage 1: Wer teilte Ihnen mit, dass Ihr Kind sterben wird? 122
6.2.2. Frage 2: Wo fand das Gespräch statt? 122
6.2.3. Frage 3: Wie haben Sie das Gespräch erlebt? 123
6.2.4. Frage 4: Was war hilfreich für Sie in dem Gespräch? 126
6.2.5. Frage 5: Was empfanden Sie als unpassend/unangenehm? 128
6.2.6. Frage 6: Was hätten Sie sich gewünscht? 131
6.2.7. Frage 7: Welche Empfehlung hat man Ihnen gegeben, ob und ggf.
wie ihr Kind über den bevorstehenden Tod informiert werden soll? 133
6.2.8. Zusammenfassung der Ergebnisse 137
6.3. Aufklärungsgespräch mit dem Kind 141
6.3.1. Frage 8: Hat Ihr Kind geahnt/gewusst, dass es bald sterben wird? 141
6.3.2. Frage 9: Wurde mit Ihrem Kind über seinen bevorstehenden Tod
gesprochen? 141
6.3.3. Frage 10: Wer hat das Gespräch geführt? 141
6.3.4. Frage 11: Wer war noch anwesend? 142
6.3.5. Frage 12: Wo fand das Gespräch statt? 142
6.3.6. Frage 13: Wie lange hat das Gespräch gedauert? 143
6.3.7. Frage 14: Was waren die Gründe dafür, dass sie sich entschieden
haben, mit dem Kind über seinen bevorstehenden Tod zu
sprechen? 143
6.3.8. Frage 15: Was haben Sie dem Kind gesagt bzw. was wurde dem
Kind gesagt?
Frage 16: Wie hat Ihr Kind reagiert?
Frage 17: Aus der Sicht von heute: Würden Sie das Gespräch
wieder so führen? Bzw. was würden Sie ändern? 146
6.3.9. Frage 18: Warum haben Sie sich dagegen entschieden, mit Ihrem
Kind über seinen Tod zu sprechen?
Frage 19: Wie stehen Sie heute dazu? 158
6.3.10. Zusammenfassung der Ergebnisse 168
6.4. Die Zeit mit Ihrem Kind bis zum Tod 174
6.4.1. Frage 20: Was war hilfreich für Sie bei der Bewältigung der
schweren Situation? 174
6.4.2. Frage 21: Was war beeinträchtigend? 176
6.4.3. Frage 22: War Ihr religiöser Glaube hilfreich und tröstend? 178
6.4.4. Frage 23: Welche Empfehlungen möchten Sie Ärzten geben, die
sterbende Kinder und deren Familien betreuen? 178
6.4.5. Frage 24: Was würden Sie anderen Eltern raten? 183
2
6.4.6. Frage 25: Falls Sie noch andere Kinder haben: Haben Sie mit
diesen über das Sterben des kranken Kindes vor dessen Tod
gesprochen? 186
6.4.7. Frage 26: Wenn „nein": Warum nicht? 186
6.4.8. Zusammenfassung der Ergebnisse 189
6.5. Die Zeit nach dem Tod Ihres Kindes 194
6.5.1. Frage 27: Was war hilfreich im Umgang mit Ihrer Trauer? 194
6.5.2. Frage 28: Was war beeinträchtigend im Umgang mit Ihrer Trauer? 196
6.5.3. Frage 29: Sprechen Sie in Gedanken mit Ihrem toten Kind? 199
6.5.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 201
6.6. Kommentare und Ergänzungen der Eltern 204
7. Diskussion der Ergebnisse 208
7.1. Die Stichprobe 208
7.2. Ergebnisse der Untersuchung 209
7.3. Schlussbetrachtung 222
7.4. Weiterführende Fragestellungen 223
8. Literatur 224
3 |
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Inhalt Seite
1. Einleitung 4
1.1. Eigener Bezug zum Thema 4
1.2. Ziel der Untersuchung 5
2. Stand der Forschung 7
2.1. Literaturrecherche 7
2.2. Daten zur Kindersterblichkeit in Deutschland 7
2.3. Gegenwärtige Auffassungen 8
2.3.1. Argumente gegen die Aufklärung des Kindes 9
2.3.2. Argumente für die Aufklärung des Kindes 10
2.3.3. Zusammenfassende Betrachtung 14
2.4. Was ist bei der Aufklärung von Kindern über den
bevorstehenden Tod zu bedenken? 15
2.4.1. Entwicklungspsychologische Aspekte 15
2.4.2. Kulturelle und familienstrukturelle Aspekte 16
2.4.3. Aktiv die Wahrheit ansprechen oder warten bis das Kind fragt? . 17
2.4.4. Die Wahrheit sagen und Hoffnung lassen 17
2.4.5. Zusammenfassende Betrachtung 19
3 Fragestellung der Untersuchung und methodisches Vorgehen 21
3.1. Fragestellung der Untersuchung 21
3.2. Hypothesenbildung 21
3.3. Methodische Vorgehensweise 22
3.3.1. Die Voruntersuchung 22
3.3.1.1. Das Persönliche Gespräch in der psychologischen Forschung . 23
3.3.2. Die Hauptuntersuchung 23
4. Durchführung der Voruntersuchung 25
4.1. Beschreibung der Stichprobe 25
4.2. Durchführung und Bearbeitung der Gespräche 25
4.3. Brief an meine Gesprächspartnerinnen 27
4.4. Die Verdichtungsprotokolle 28
4.4.1. Das Gespräch mit Niclas Mutter 28
4.4.2. Das Gespräch mit Jans Mutter 46
4.4.3. Das Gespräch mit Toms Mutter 60
4.4.4. Das Gespräch mit Katharinas Mutter 72
4.4.5. Das Gespräch mit Marcels Mutter 88
4.5. Abschließende Betrachtung 104
5. Durchführung der Hauptuntersuchung 105
5.1. Die Suche nach Teilnehmern/Teilnehmerinnen 105
5.2. Der Aufruf 107
5.3. Der Untersuchungsbogen 108
5.4. Die Aussendung der Untersuchungsbogen im Überblick 114
1
5.5. Der Rücklauf der Untersuchungsbögen 114
5.6. Beschreibung der Stichprobe 115
5.6.1. Wer füllte den Untersuchungsbögen aus? 116
5.6.2. Berufe der Untersuchungspersonen 116
5.6.3. Versicherungsstatus 117
5.6.4. Daten der verstorbenen Kinder 117
6. Ergebnisse der Hauptuntersuchung 121
6.1. Auswertungsschritte 121
6.2. Aufklärungsgespräch mit den Eltern 121
6.2.1. Frage 1: Wer teilte Ihnen mit, dass Ihr Kind sterben wird? 122
6.2.2. Frage 2: Wo fand das Gespräch statt? 122
6.2.3. Frage 3: Wie haben Sie das Gespräch erlebt? 123
6.2.4. Frage 4: Was war hilfreich für Sie in dem Gespräch? 126
6.2.5. Frage 5: Was empfanden Sie als unpassend/unangenehm? 128
6.2.6. Frage 6: Was hätten Sie sich gewünscht? 131
6.2.7. Frage 7: Welche Empfehlung hat man Ihnen gegeben, ob und ggf.
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6.2.8. Zusammenfassung der Ergebnisse 137
6.3. Aufklärungsgespräch mit dem Kind 141
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6.3.6. Frage 13: Wie lange hat das Gespräch gedauert? 143
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6.3.8. Frage 15: Was haben Sie dem Kind gesagt bzw. was wurde dem
Kind gesagt?
Frage 16: Wie hat Ihr Kind reagiert?
Frage 17: Aus der Sicht von heute: Würden Sie das Gespräch
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6.3.9. Frage 18: Warum haben Sie sich dagegen entschieden, mit Ihrem
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Frage 19: Wie stehen Sie heute dazu? 158
6.3.10. Zusammenfassung der Ergebnisse 168
6.4. Die Zeit mit Ihrem Kind bis zum Tod 174
6.4.1. Frage 20: Was war hilfreich für Sie bei der Bewältigung der
schweren Situation? 174
6.4.2. Frage 21: Was war beeinträchtigend? 176
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6.5. Die Zeit nach dem Tod Ihres Kindes 194
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7.1. Die Stichprobe 208
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