Die Rückabwicklung gescheiterter gegenseitiger Verträge:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Zivilrecht
10 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 233 S. |
ISBN: | 3832930507 9783832930509 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen 13
Kapitel 1:
Einleitung 15
Kapitel 2:
Der
Topos
der Rückabwicklung gegenseitiger Verträge 16
A. Zweikondiktionenlehre 16
I.
Unabhängigkeit der beiderseitigen Rückgewährpflichten 16
II.
Untergang bzw. Verschlechterung einer Leistung 17
B. Saldotheorie 17
I.
Einführung 17
II.
Herleitung 19
1. Begriff der Bereicherung 19
2. Faktisches Synallagma 21
a) Modifikation des § 818 Abs. 3 BGB 22
b) Faktizität des Leistungsaustauschs 22
c) Geltung des Grundsatzes
»do ut des«
23
3. Billigkeit, Gewohnheitsrecht und »Natur der Sache« 24
a) Billigkeit 25
b) Gewohnheitsrecht 26
c) »Natur der Sache« 27
Kapitel 3:
Kritik an der Saldotheorie 29
A. Schwächen im dogmatischen Fundament 29
I.
Begründungsschwächen 29
1. Die überkommene Begründung aus dem Begriff der
Bereicherung 29
7
2. Das faktische Synallagma 30
3. Keine Begründung aus dem Gleichgewichtsprinzip des § 326
Abs. 1 S. 1 BGB 33
II.
Umkehrung der Gefahrverteilung des § 818 Abs. 3 BGB 38
1. Wertungen der (unmodifizierten) Zweikondiktionentheorie 38
2. Wertungen der Saldotheorie 38
III.
Vergleich mit der verschärften Haftung des Bereicherungs¬
schuldners 39
1. Bereicherungsschuldner haftet verschärft 40
2. Gegner unterliegt der verschärften Haftung 41
IV.
Nutzungsverteilung 42
V.
Überschießende Tendenz der (verfahrensrechtlichen) Saldotheorie 42
1. Vorrang der Saldierung vor einer Aufrechnung 42
2. Berücksichtigung der Saldierung auch bei Erhebung einer
Einrede 43
VI.
Zufälligkeit der Ergebnisse 45
1. Im Prozess 45
2. In Fällen der Vorleistung 46
VII.
Wertungswiderspruch zu anderen Abwicklungssystemen 46
1. Kondiktion als Folgeanspruch der Vindikation 46
a) Wertungswiderspruch zu der Risikoverteilung des
§ 985 BGB 46
b) Einbeziehung des dinglichen Anspruchs in das Synallagma 48
2. Rücktritt 49
a) Rücktrittsrecht alter Fassung 49
b) Rücktrittsrecht nach dem Schuldrechtsmodernisierungs-
gesetz 51
aa) Überblick über die neuen Regelungen 52
bb) Verteilung der Zufallsgefahr im neuen Rücktrittsrecht 53
cc) Der (rücktrittsrechtliche) Sonderfall des gesetz¬
lichen Rücktrittsrechts 55
c) Die Notwendigkeit und Zulässigkeit,
Wertungsparallelität zu erzielen 60
aa) Der Wegfall von § 327 S. 2 BGB a. F. 65
bb) Zusammenfassung 71
B. Die zahlreichen zugestandenen Ausnahmen der Saldotheorie 72
I.
Beiderseits ausgetauschte und vorhandene Leistungen. 72
II.
Fälle der fehlenden Wertermittlung 73
III.
Gleichwertigkeit von Empfangenem und der Gegenleistung 74
IV.
Vorleistungsfälle 74
1. Einführung in das Problem 74
2. Rechtfertigung (allein) aus dem Umstand der Vorleistung ? 75
V.
Ausschluss der Wertersatzpflicht aus Wertungsgesichtspunkten 77
1. Geschäftsunfähige und beschränkt Geschäftsfähige 78
a) Einführung 78
b) Überblick über Entwicklung 78
aa) Klassische Saldotheorie 80
bb) Lehre vom faktischen Synallagma 80
2. Arglistig Getäuschte 84
a) Rechtsprechung des Reichsgericht 85
b) Die »Gebrauchtwagen«-Fälle BGHZ 53, 144 und 57, 137 86
c) Begründung aus §§ 818 Abs. 4, 819 BGB 88
d) Strafgedanke 88
e) Begrenzung des Bereicherungsanspruchs durch § 242 BGB 91
0 Gefahrverteilung 93
aa) BGHZ 53, 144 93
bb) BGHZ 57, 137 100
cc) Gleichbehandlung der Fälle BGHZ 53, 144 und 57,
137 106
3. Entreicherung bei gewährschaftsrechtlich relevanten
Sachverhalten 107
4. Wucher und wucherähnliches Geschäft 111
5. Inderinsolvenz 112
С
Fazit: Unhaltbarkeit der Saldotheorie 113
Kapitel 4:
Neubesinnung 114
A. Rückkehr zur Zweikondiktionentheorie 114
B. Unmodifizierte Anwendung des § 818 Abs. 3 BGB? 114
C. Modifizierung der Zweikondiktionentheorie 117
I.
Gegenleistungskondiktion 117
II.
Lehre von der vermögensmäßigen Entscheidung 119
1. Aussagen im Einzelnen 119
2. Würdigung der Vermögensentscheidungslehre 120
III.
Verbot widersprüchlichen Verhaltens 124
IV.
Weitere Vorschläge zur Anwendung bzw. Modifikation des
§ 818 Abs. 3 BGB 127
1. Kohler 127
2. Büdenbender 129
V.
Befund zu den vorgeschlagenen Modifikationen des
§ 818 Abs. 3 BGB 131
D. Zu berücksichtigende Parameter innerhalb einer an § 818 Abs. 3
BGB orientierten Rückabwicklungsordnung 131
E. Einschränkung des Anwendungsbereichs von § 818 Abs. 3 BGB 133
I.
Teleologische
Reduktion von § 818 Abs. 3 BGB 134
II.
Voraussetzungen einer teleologischen Reduktion -
Das Feststellen einer versteckten Lücke im Gesetz 134
1. Normzweckbestimmung 135
a) Historische Analyse des § 818 Abs. 3 BGB 135
b) Geschehnisse seit den Beratungen der zweiten
Kommission 139
c) Objektiv-teleologische Kriterien 141
2. Interessenlage bei Untergang oder Verschlechterung des
Leistungsgegenstandes 142
3. Vergleich von Interessenlage und Normzweck 145
4. Fazit zu den Voraussetzungen der teleologischen Reduktion 145
III.
Gegen eine telelogische Reduktion sprechende Gründe 146
1. Unzulässigkeit einer bereicherungsunabhängigen
Wertersatzpflicht? 146
2. Die These der schärferen Haftung des Rücktrittsrechts 150
3. Vergleich mit der verschärften Haftung des Schuldners 151
a) Schadensersatzpflicht des bösgläubigen/verklagten
Bereicherungsschuldners 152
b) Der Ersatz nicht tatsächlich gezogener Nutzungen 152
c) Zwischenbefund 157
4. Entkräftung der gegen eine
teleologische
Reduktion
sprechenden Gesichtspunkte 158
IV.
Reichweite und Grenzen der teleologischen Reduktion 159
1. Aus § 818 Abs. 3 BGB folgende, normimmanente Grenzen 159
a) »Einseitige« Entreicherung 159
b) Zufallsbedingte Entreicherung 159
c) Unentgeltlichkeit 161
2. »Opfergrenze« in Höhe der Gegenleistung 162
a) Grundsätzliche Überlegungen 162
10
b)
Beidseitiger Untergang der Leistung bei einseitigem
Vertretenmüssen 164
c) Zusammenfassung 167
3. Fehlendes Verschulden am Untergang/an der Verschlechterung 167
a) Zu berücksichtigende Gesichtspunkte 167
b) Hypothetischer Verschuldensvorwurf bei Kenntnis der
Rechtsgrundlosigkeit 168
V.
Grenzziehung durch Berücksichtigung externer, außerhalb des
§ 818 Abs. 3 BGB gewonnener Wertungen 170
1. Zurechenbarkeit der ersten Entscheidung 170
2. »Zurechenbarkeit« der zweiten Entscheidung 172
a) Harmonisierung mit dem Rücktrittsrecht 172
b) Keine analoge Anwendung von § 346 Abs. 3 S. 1
Nr. 3 BGB 173
c) Fehlende Zurechnung bei Beachtung der Sorgfalt in
eigenen Angelegenheiten 174
d) § 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BGB 175
aa) Einzelheiten der Auslegung des Begriffs der Sorgfalt
in eigenen Angelegenheiten (düigentia quam in
suis)
175
bb) Bestimmungsgemäßer Verbrauch 179
cc) Keine Privilegierung bei grober Fahrlässigkeit/
Vorsatz 179
dd) Zwischenbefund 182
ее)
Keine Privilegierung lediglich der »abwicklungs¬
mächtigen« Partei 183
ff) Keine Differenzierung nach »Rückabwicklungsver-
antwortlichkeit« - Keine Privilegierung nur bei vom
Bereicherungsgläubiger zu vertretender Nichtigkeit 184
gg) Keine Privilegierung bei Kenntnis vom Unwirksam¬
keitsgrund? 187
hh) Der Sonderfall der Geschäftsunfähigen und be¬
schränkt Geschäftsfähigen 194
ii) Beschränkte Geschäftsfähigkeit 201
e) § 347 Abs. 1 S. 2 BGB 205
0 Vom Bereicherungsgläubiger zu vertretende
Herausgabeunmöglichkeit (§ 346 Abs. 3 S. 1
Nr. 2 Alt. 1 BGB) 206
aa) Allgemeines 206
bb) Sachmangelbedingte Entreicherung 210
g) Untergang des Leistungsgegenstandes auch beim
Bereicherungsgläubiger 212
3. Zwischenergebnis 215
VI.
Bestimmung jeweils eines Bereicherungsanspruchs 216
11
F. Keine Analogie zu §§ 348, 320, 322 BGB 217
G. Zusammenfassung Kapitel 4 219
Kapitel 5:
Abschließende Zusammenfassung 221
Literatur 227
12
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen 13
Kapitel 1:
Einleitung 15
Kapitel 2:
Der
Topos
der Rückabwicklung gegenseitiger Verträge 16
A. Zweikondiktionenlehre 16
I.
Unabhängigkeit der beiderseitigen Rückgewährpflichten 16
II.
Untergang bzw. Verschlechterung einer Leistung 17
B. Saldotheorie 17
I.
Einführung 17
II.
Herleitung 19
1. Begriff der Bereicherung 19
2. Faktisches Synallagma 21
a) Modifikation des § 818 Abs. 3 BGB 22
b) Faktizität des Leistungsaustauschs 22
c) Geltung des Grundsatzes
»do ut des«
23
3. Billigkeit, Gewohnheitsrecht und »Natur der Sache« 24
a) Billigkeit 25
b) Gewohnheitsrecht 26
c) »Natur der Sache« 27
Kapitel 3:
Kritik an der Saldotheorie 29
A. Schwächen im dogmatischen Fundament 29
I.
Begründungsschwächen 29
1. Die überkommene Begründung aus dem Begriff der
Bereicherung 29
7
2. Das faktische Synallagma 30
3. Keine Begründung aus dem Gleichgewichtsprinzip des § 326
Abs. 1 S. 1 BGB 33
II.
Umkehrung der Gefahrverteilung des § 818 Abs. 3 BGB 38
1. Wertungen der (unmodifizierten) Zweikondiktionentheorie 38
2. Wertungen der Saldotheorie 38
III.
Vergleich mit der verschärften Haftung des Bereicherungs¬
schuldners 39
1. Bereicherungsschuldner haftet verschärft 40
2. Gegner unterliegt der verschärften Haftung 41
IV.
Nutzungsverteilung 42
V.
Überschießende Tendenz der (verfahrensrechtlichen) Saldotheorie 42
1. Vorrang der Saldierung vor einer Aufrechnung 42
2. Berücksichtigung der Saldierung auch bei Erhebung einer
Einrede 43
VI.
Zufälligkeit der Ergebnisse 45
1. Im Prozess 45
2. In Fällen der Vorleistung 46
VII.
Wertungswiderspruch zu anderen Abwicklungssystemen 46
1. Kondiktion als Folgeanspruch der Vindikation 46
a) Wertungswiderspruch zu der Risikoverteilung des
§ 985 BGB 46
b) Einbeziehung des dinglichen Anspruchs in das Synallagma 48
2. Rücktritt 49
a) Rücktrittsrecht alter Fassung 49
b) Rücktrittsrecht nach dem Schuldrechtsmodernisierungs-
gesetz 51
aa) Überblick über die neuen Regelungen 52
bb) Verteilung der Zufallsgefahr im neuen Rücktrittsrecht 53
cc) Der (rücktrittsrechtliche) Sonderfall des gesetz¬
lichen Rücktrittsrechts 55
c) Die Notwendigkeit und Zulässigkeit,
Wertungsparallelität zu erzielen 60
aa) Der Wegfall von § 327 S. 2 BGB a. F. 65
bb) Zusammenfassung 71
B. Die zahlreichen zugestandenen Ausnahmen der Saldotheorie 72
I.
Beiderseits ausgetauschte und vorhandene Leistungen. 72
II.
Fälle der fehlenden Wertermittlung 73
III.
Gleichwertigkeit von Empfangenem und der Gegenleistung 74
IV.
Vorleistungsfälle 74
1. Einführung in das Problem 74
2. Rechtfertigung (allein) aus dem Umstand der Vorleistung'? 75
V.
Ausschluss der Wertersatzpflicht aus Wertungsgesichtspunkten 77
1. Geschäftsunfähige und beschränkt Geschäftsfähige 78
a) Einführung 78
b) Überblick über Entwicklung 78
aa) Klassische Saldotheorie 80
bb) Lehre vom faktischen Synallagma 80
2. Arglistig Getäuschte 84
a) Rechtsprechung des Reichsgericht 85
b) Die »Gebrauchtwagen«-Fälle BGHZ 53, 144 und 57, 137 86
c) Begründung aus §§ 818 Abs. 4, 819 BGB 88
d) Strafgedanke 88
e) Begrenzung des Bereicherungsanspruchs durch § 242 BGB 91
0 Gefahrverteilung 93
aa) BGHZ 53, 144 93
bb) BGHZ 57, 137 100
cc) Gleichbehandlung der Fälle BGHZ 53, 144 und 57,
137 106
3. Entreicherung bei gewährschaftsrechtlich relevanten
Sachverhalten 107
4. Wucher und wucherähnliches Geschäft 111
5. Inderinsolvenz 112
С
Fazit: Unhaltbarkeit der Saldotheorie 113
Kapitel 4:
Neubesinnung 114
A. Rückkehr zur Zweikondiktionentheorie 114
B. Unmodifizierte Anwendung des § 818 Abs. 3 BGB? 114
C. Modifizierung der Zweikondiktionentheorie 117
I.
Gegenleistungskondiktion 117
II.
Lehre von der vermögensmäßigen Entscheidung 119
1. Aussagen im Einzelnen 119
2. Würdigung der Vermögensentscheidungslehre 120
III.
Verbot widersprüchlichen Verhaltens 124
IV.
Weitere Vorschläge zur Anwendung bzw. Modifikation des
§ 818 Abs. 3 BGB 127
1. Kohler 127
2. Büdenbender 129
V.
Befund zu den vorgeschlagenen Modifikationen des
§ 818 Abs. 3 BGB 131
D. Zu berücksichtigende Parameter innerhalb einer an § 818 Abs. 3
BGB orientierten Rückabwicklungsordnung 131
E. Einschränkung des Anwendungsbereichs von § 818 Abs. 3 BGB 133
I.
Teleologische
Reduktion von § 818 Abs. 3 BGB 134
II.
Voraussetzungen einer teleologischen Reduktion -
Das Feststellen einer versteckten Lücke im Gesetz 134
1. Normzweckbestimmung 135
a) Historische Analyse des § 818 Abs. 3 BGB 135
b) Geschehnisse seit den Beratungen der zweiten
Kommission 139
c) Objektiv-teleologische Kriterien 141
2. Interessenlage bei Untergang oder Verschlechterung des
Leistungsgegenstandes 142
3. Vergleich von Interessenlage und Normzweck 145
4. Fazit zu den Voraussetzungen der teleologischen Reduktion 145
III.
Gegen eine telelogische Reduktion sprechende Gründe 146
1. Unzulässigkeit einer bereicherungsunabhängigen
Wertersatzpflicht? 146
2. Die These der schärferen Haftung des Rücktrittsrechts 150
3. Vergleich mit der verschärften Haftung des Schuldners 151
a) Schadensersatzpflicht des bösgläubigen/verklagten
Bereicherungsschuldners 152
b) Der Ersatz nicht tatsächlich gezogener Nutzungen 152
c) Zwischenbefund 157
4. Entkräftung der gegen eine
teleologische
Reduktion
sprechenden Gesichtspunkte 158
IV.
Reichweite und Grenzen der teleologischen Reduktion 159
1. Aus § 818 Abs. 3 BGB folgende, normimmanente Grenzen 159
a) »Einseitige« Entreicherung 159
b) Zufallsbedingte Entreicherung 159
c) Unentgeltlichkeit 161
2. »Opfergrenze« in Höhe der Gegenleistung 162
a) Grundsätzliche Überlegungen 162
10
b)
Beidseitiger Untergang der Leistung bei einseitigem
Vertretenmüssen 164
c) Zusammenfassung 167
3. Fehlendes Verschulden am Untergang/an der Verschlechterung 167
a) Zu berücksichtigende Gesichtspunkte 167
b) Hypothetischer Verschuldensvorwurf bei Kenntnis der
Rechtsgrundlosigkeit 168
V.
Grenzziehung durch Berücksichtigung externer, außerhalb des
§ 818 Abs. 3 BGB gewonnener Wertungen 170
1. Zurechenbarkeit der ersten Entscheidung 170
2. »Zurechenbarkeit« der zweiten Entscheidung 172
a) Harmonisierung mit dem Rücktrittsrecht 172
b) Keine analoge Anwendung von § 346 Abs. 3 S. 1
Nr. 3 BGB 173
c) Fehlende Zurechnung bei Beachtung der Sorgfalt in
eigenen Angelegenheiten 174
d) § 346 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 BGB 175
aa) Einzelheiten der Auslegung des Begriffs der Sorgfalt
in eigenen Angelegenheiten (düigentia quam in
suis)
175
bb) Bestimmungsgemäßer Verbrauch 179
cc) Keine Privilegierung bei grober Fahrlässigkeit/
Vorsatz 179
dd) Zwischenbefund 182
ее)
Keine Privilegierung lediglich der »abwicklungs¬
mächtigen« Partei 183
ff) Keine Differenzierung nach »Rückabwicklungsver-
antwortlichkeit« - Keine Privilegierung nur bei vom
Bereicherungsgläubiger zu vertretender Nichtigkeit 184
gg) Keine Privilegierung bei Kenntnis vom Unwirksam¬
keitsgrund? 187
hh) Der Sonderfall der Geschäftsunfähigen und be¬
schränkt Geschäftsfähigen 194
ii) Beschränkte Geschäftsfähigkeit 201
e) § 347 Abs. 1 S. 2 BGB 205
0 Vom Bereicherungsgläubiger zu vertretende
Herausgabeunmöglichkeit (§ 346 Abs. 3 S. 1
Nr. 2 Alt. 1 BGB) 206
aa) Allgemeines 206
bb) Sachmangelbedingte Entreicherung 210
g) Untergang des Leistungsgegenstandes auch beim
Bereicherungsgläubiger 212
3. Zwischenergebnis 215
VI.
Bestimmung jeweils eines Bereicherungsanspruchs 216
11
F. Keine Analogie zu §§ 348, 320, 322 BGB 217
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Kapitel 5:
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Literatur 227
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