Unternehmensnachfolge im britischen Erbschaftsteuerrecht: Reformoption für das deutsche Erbschaftsteuerrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Shaker
Aachen
2007
|
Schriftenreihe: | Berichte aus der Steuerlehre
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII, 177 S. |
ISBN: | 9783832265892 3832265899 |
Internformat
MARC
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adam_text | I
UNTERNEHMENSNACHFOLGE IM BRITISCHEN ERBSCHAFT¬
STEUERRECHT
(Reformoption für das deutsche Erbschaftsteuerrecht)
Einleitung und Problemstellung 1
TEILI ERBSCHAFTSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER
UNTERNEHMENSNACHFOLGE
A. Die unterschiedliche Bewertung des Betriebsvermögens
im Erbschaft und Schenkungsteuerrecht 4
I. Grundsätzliches 4
II. Einzelunteniehmen und Personengesellschaften 4
III. Kapitalgesellschaften 6
1. Überblick 6
2. Das dreistufige Bewertungsverfahren: 6
a) Börsenkurs 6
b) Ableitung aus Verkäufen 7
c) Stuttgarter Verfahren 7
IV Grundbesitz 8
B. Privilegierungen für Betriebsvermögen
und landwirtschaftliches Vermögen 10
I. Grundsätzliches 10
II. Die Begünstigung von Betriebsvermögen 11
1. Gründe für die Begünstigungen 11
2. Umfang der Begünstigung 12
3. Tarifbegrenzung 12
4. Behaltensregelung nach § 13a Abs. 5 ErbStG 12
a) Einführung 12
b) Voraussetzungen für die Anwendung dieser
Regelung 13
aa) Veräußerung 13
bb) Einbringungsvorgänge 14
cc) Entnahmefälle 14
c) Die Nachversteuerung 14
d) Problematik der Behaltensregelung 14
aa) Begriff der Behaltensregelung 14
bb) Verwaltungslast 15
cc) Steuergerechtigkeit 15
dd) Anti Umgehung und soziale Verpflichtung 15
III. Stundungsregelung zur Zahlungserleichterung 17
1. Sinn und Zweck des §28 ErbStG 17
2. Stundungsvoraussetzungen 17
3. Folgen der Stundung 19
4. Das Verhältnis zwischen §28 ErbStG und § 222 AO 21
II
5. Bedeutung der Stundungsregelung
für eine Unternehmensnachfolge 22
C. Rechtsformabhängigkeit der Besteuerung der
Unternehmensnachfolge 23
TEIL II KRITIK AM ERBSCHAFTSTEUERRECHT
A. Ökonomische Probleme 25
I. Finanzpolitische Bedeutung der Erbschaft und
Schenkungsteuer 25
1. Erbschaftsteueraufkommen 25
2. Kritik an der Erbschaftsteuer aufgrund des geringen
26
Aufkommens
II. Aktualität und volkswirtschaftliche Dimension der
Unternehmensnachfolge 27
1. Sozioökonomische Probleme der Unternehmensnachfolge 27
2. Sozioökonomische Kritik an der Erbschaftsteuer 28
Liquiditätsprobleme aufgrund von Unternehmensnachfolge 2g
1. Liquiditätsfaktor: Eigenkapital 29
2. Liquiditätsfaktor: Pflichtteil 30
a) Bedeutung 30
b) Pfiichtteilsansprtiche als Gefahr für die Liquidität
eines Unternehmens 30
3. Liquiditätsfaktor: Erbschaftsteuer 31
B. Verfassungsrechtliche Kritik 34
I. Vorlage des BFH 34
1. Einführung und Sachverhalt 34
2. Erläuterung 35
H. Eigene Auffassung zur Entscheidung des BverfG 35
1. Grundsätzliches 35
2. Die unterschiedliche Bewertung der Vermögensarten 36
3. Überprivilegierung des Betriebsvermögens 36
4. Die Empfehlung der Kommission 37
5. Schlusswort zur Entscheidung des BverfG 37
C. Meinungsstand zur Sonderbehandlung des
Betriebsvermögens 39
I. Einfuhrung 39
II. Die Rechtfertigung der Sonderbehandlung des
Betriebsvermögens 39
1. Leistungsfähigkeit des erworbenen Unternehmens 39
2. Förderung der mittelstandischen Unternehmen 40 ;
3. Der internationalen Wettbewerb als Rechtfertigung für die !
Sonderbehandlung des Betriebsvermögens 41 j
i
III
III. Kritik an der Sonderbehandlung des Betriebsvermögens 42
1. Problemstellung 42
2. Verstoß gegen die Gleichmäßigkeit der Besteuerung 43
3. Ungleichbehandlung von Betriebsvermögen und
44
Privatvermögen
4. Die Umsetzbarkeit der Forderung des BverfG 44
44
a) Die Umsetzbarkeitsprobleme des Beschlusses
b) Umsetzbarkeitsprobleme seitens des Gesetzgebers 45
TEIL III UNTKRNEHMENSNACHFOLGE IM BRITISCHEN
ERBSCHAFTSTEIIERRECHT
A. Einführung in die Grundstrukturen des britischen
Erbschaftsteuerrechts 47
I. Rechtsgrundlagen und persönliche Steuerpflicht 47
II. Sachliche Steuerpflicht 48
III. Bemessungsgrundlage der Erbschaftsteuer 49
1. Ermittlung des Gebervermögens 49
a) Die Gesamtheit aller Vermögensgegenstände
(aggregate of all property) 50
b) Vermögensgegenstände zu eigenen Gunsten
(beneficially entitled) 50
2. Ermittlung der Wertübertragung (transfer of value)
a) Bedeutung einer Wertübertragung 50
aa) Tatsächliche Wertübertragung (actual transfer of
value) 50
bb) Fiktive Wertübertragung (deemed transfer of
value) 51
b) Voraussetzungen für eine Wertübertragung 52
aa) Eine Verfügung (disposition) 52
bb) Wertsachen M
c) Verringerung des Nachlassvermögens
54
(Verarmungsprinzip)
d) Abziehbare Belastungen (Nachlassverbindlichkeiten) 55
aa) Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der
steuerbaren Wertübertragung 55
bb) Verbindlichkeiten des Erblassers
IV. Ausgenommene Wertübertragung (Steuerbefreiungen) 57
y
Festsetzung der Erbschaftsteuer und Freibetrag „.
VI. Steuersatz und die Erhebung der Erbschaftsteuer 60
IV
VII. Grossing up Regelung 60
B Erbschaftsteuerliche Auswirkung auf die zivilrechtlichen
Gestaltungen der Nachfolge 63
I. Einzelunternehmen und Personengesellschaften 63
a) Kontrolle über die personelle Struktur durch
Zwangsverkaufsvertrag 64
65
aa) Vorkaufsrecht (pre emptive right)
bb) Quer Wahl Vereinbarung (cross option agreement) 65
66
b) Kapitalminderung
c) Erbschaftsteuerliche Folgen der Nachfolge in ein
Einzelunternehmen und in Anteile an einer
Personengesellschaft 67
Die Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften ^
1. Allgemeines gg
2. Die Erbschaftsteuer auf die Gestaltung der Nachfolge bei ?0
Kapitalgesellschaft
Sonstige zivilrechtüche Gestaltungen der Nachfolge 71
¦ 1. Trust 72
a) Wesen eines Trusts 72
b) Die Behandlung von Trusts im britschen ^
Erbschaftsteuerrecht
aa) Trusts mit einem gegenwärtigen Recht (trusts ^
with interest in possession)
bb) Trusts ohne ein gegenwärtiges Recht (trusts
without interest in possession) 74
(1) Ermessenstrust (discretionary trust) 74
(2) Accumulation and maintenance trust 75
c) Trust als Instrument im Nachfolgevorgang 7g
2. Investition als Gestaltungsinstrument 77
3. Versicherungen als Gestaltungsinstrument gj
C. Besteuerung der Unternehmensnachfolge 83
Bewertung (valuation) der Vermögensarten
1. Grundsatz der Bewertung: der freie Marktwert (open
83
market value)
2. Die Bewertung ausgewählter Vermögensgegenstände 84
a) Grundvermögen (land) 34
b) Verbindlichkeiten und Forderungen (creditor s rights) 85
86
c) Lebensversicherungen
3. Problematik der Marktwertbewertung 86
V
4. Besondere Bewertungsregeln (Special valuation rules) 87
a) Zusammenhängende Vermögensgegenstände (related „„
property)
b) Verftigungsverbot (restriction on freedom to dispose) „„
c) Betriebshäuser eines landwirtschaftlichen Betriebs 91
91
d) Unzureichende Gegenleistung
5. Besonderheit bei Einzelunternehmen und
92
Personengesellschaften
6. Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften 92
a) Notierte Effekten und Anteile an
Kapitalgesellschaften 92
b) Nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften o,
aa) Grundregel 94
bb) Problematik der Bewertung von nicht notierte
Anteile an Kapitalgesellschaften 94
7. Besonderheiten bei land und forstwirtschaftlichem „_
Vermögen
97
a) Grundsätzliches
b) Bewertungsvorgang 98
„ Bewertungsabschläge ^
III. Das Betriebsvermögen im britischen Erbschaftsteuerrecht 99
1. Grundsätzliches ^
2. Folgen der Einteilung in Betriebsvermögen und
Privatvermögen
IV. Begünstigungstatbestände 102
1. Die Begünstigung von Betriebsvermögen durch die
Bewertungsabschläge 102
a) Ziel der Begünstigung ...
b) Begünstigte Erwerbsvorgänge 102
104
c) Art und Umfang der Begünstigung
aa) Freibetrag und Bewertungsabschlag 104
(1) Frei betrag 105
(2) Bewertungsabschläge 106
bb) Gegenstand der Begünstigung: das gesamte
VI
Betriebsvermögen? 107
(1) Ausschluss vom bloßen Vermögensgegenstand
(mere asset exclusion test) 107
(2) Veränderung im Betrieb (alter the business)
aufgrund einer Übertragung 108
(3) Intervention des Betriebsablaufs (interference
test) 109
(4) Der 50% Test 109
d) Grundvoraussetzungen für die Gewährung der
109
Begünstigung
aa) Qualifizierte Betriebe (qualifying business) 110
110
(1) Definition
(2) Vermögensverwaltung HO
(3) Anlage oder Beteiligung
bb) Geeignetes Betriebsvermögen (relevant business
111
property)
(1) Definition 111
(2) Betriebsvermögen nicht eingetragener
Unternehmen 112
(3) Notierte und nicht notierte Anteile an
Kapitalgesellscharten (quoted and unquoted shares
and securities in a Company)
(4) Grundvermögen, Gebäude usw., die vor der
Übertragung für die Zwecke eines Betriebs benutzt
wurden 115
(5) Restriktionen
e) Die Behaltensregelung im britischen
Erbschaftsteuerrecht
aa) Grundsätzliches 118
118
bb) Das Gebot der Mindesthaltefrist
(1) Ersatzbeschaffung (replacement) 118
(2) Eintragung und Änderung der Rechtsform
(registration) 119
119
(3) Kettenübertragungen (successive transfers)
VII
f) Kritik der Begünstigung ftir Betriebsvermögen
g) Besonderheiten bei landwirtschaftlichem Betrieb 123
aa) Art und Umfang der Begünstigung
(1)100%iger Bewertungsabschlag 123
(2) 50%iger Bewertungsabschlag
bb) Voraussetzungen ftir die Begünstigung 124
h) Das Verhältnis der Begünstigungen für
Betriebsvermögen und landwirtschaftliches Vermögen
• a 125
zueinander
2. Die 7 Jahre Regelung 126
127
a) Bedeutung der 7 Jahre Regel
aa) Rechtsgrundlage und Grundsätzliches 127
bb) Begriff der potenziell ausgenommenen
Übertragung (potentially exempt transfer) 128
128
b) Anwendungsfälle
c) Restriktionen 130
130
aa) Allgemeines
bb) Nutzungsvorbehalt (gifts with reservation) 131
(1) Voraussetzungen eines Nutzungsvorbehalts
(2) Bedeutung des Nutzungsvorbehalts für eine
Unternehmensnachfolge
d) Rechtsfolge bei der Anwendung der 7 Jahre Regelung 134
134
aa) Zeitpunkt der Schenkung
bb) Der Schenker überlebt die Sieben Jahre Wartezeit
• u 135
nicht
cc) Der Schenker überlebt sieben Jahre 137
e) Kritik am Sieben Jahre Modell
3. Zusammenspiel zwischen den Begünstigungen für
139
Betriebsvermögen und der 7 Jahre Regelung
4. Die Stundungsregelung im britischen Erbschaftsteuerrecht 141
141
a) Stundungsvoraussetzungen
aa) Erwerb von Todes wegen oder Schenkung 141
bb) Übertragung bestimmter Vermögensgegenstände
VIII
b) Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den
Stundungsregelungen im deutschen und britischen
Erbschaftsteuerrecht 142
v Gefahrenquellen bei einer Nachfolge ..,
TEILIV REFORMOPTIONEN AUF DER GRUNDLAGE DES
BRITISCHEN ERBSCHAFTSTEUERRECHTS
A. Zusammenfassung der Besonderheiten der britischen
Nachfolgeregelung 147
I. Das 7 Jahre Modell 147
II. Die Begünstigung von Schenkungen durch den niedrigen
Steuersatz 149
III Befreiung der wesentlichen Betriebsgrundlage von der
Erbschaftsteuer 149
IV. Erleichterungen für Familienunternehmen 150
V. Begrenzung des Pflichtteils und Zugewinns auf
Privatvermögen
VI. Verbesserung der Gestaltungsmöglichkeiten 151
VII. Rechtsformneutralität des Erbschaftsteuerrechts 151
VIII. Bewertung nach dem Marktwert (Verkehrswert) 152
IX. Erweiterung der Stundungsregelung nach § 28 ErbStG 153
B. Reformüberlegungen 154
I. 154
Vorschlag der Europäischen Kommission
II. Referentenwurf zur Erleichterung der
Unternehmensnachfolge 155
1. Ziel und Zweck des Referentenwurfs und der britischen
Regelung 155
2. Maßnahmen im Referentenwurf und die britische
Regelung 157
a) Grundsätzliches
b) Positive und negative Aspekte des Referentenwurfs 157
aa) Erhaltung der eigenen Systematik der Besteuerung
bb) Art und Umfang der Begünstigung 158
cc) Die Bewertung der Vermögensarten j 59
c) Heftig umstrittene Fragen im Referentenwurf 160
aa) Produktives Vermögen
bb) Beteiligungsgrenze von 25 % 161
IX
d) Verpflichtungen für den Erhalt der totalen Begünstigung 163
164
3. Referentenwurf und die britische Regelung
C. Eigene Auffassung zur britischen Regelung
als Reformoption
D. Kritische Betrachtung der britischen Regelung 169
I. Allgeraeines 169
II. Problematik einer Reform nach der britischen Regelung 169
1. Verfassungskonformität 169
a) Einführung 169
b) Gleichheitssatz im britischen Steuerrecht 169
2. Systematik der Besteuerung .,.„
3. Weitere Problembereiche 171
a) Die Messbarkeit des Reformbedarfs ._.
b) Verlust von Einnahmen 172
c) Unterschiedliches Zivilrecht und
Gestaltungsmöglichkeiten 172
Rechtsfertigung einer Reform nach der britischen Regelung . _,
1. Grundsätzliches j 3
2. Vorteile der britischen Regelung 173
3. Soziale und ökonomische Anforderung
E. Schlusswort 175
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adam_txt |
I
UNTERNEHMENSNACHFOLGE IM BRITISCHEN ERBSCHAFT¬
STEUERRECHT
(Reformoption für das deutsche Erbschaftsteuerrecht)
Einleitung und Problemstellung 1
TEILI ERBSCHAFTSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER
UNTERNEHMENSNACHFOLGE
A. Die unterschiedliche Bewertung des Betriebsvermögens
im Erbschaft und Schenkungsteuerrecht 4
I. Grundsätzliches 4
II. Einzelunteniehmen und Personengesellschaften 4
III. Kapitalgesellschaften 6
1. Überblick 6
2. Das dreistufige Bewertungsverfahren: 6
a) Börsenkurs 6
b) Ableitung aus Verkäufen 7
c) Stuttgarter Verfahren 7
IV Grundbesitz 8
B. Privilegierungen für Betriebsvermögen
und landwirtschaftliches Vermögen 10
I. Grundsätzliches 10
II. Die Begünstigung von Betriebsvermögen 11
1. Gründe für die Begünstigungen 11
2. Umfang der Begünstigung 12
3. Tarifbegrenzung 12
4. Behaltensregelung nach § 13a Abs. 5 ErbStG 12
a) Einführung 12
b) Voraussetzungen für die Anwendung dieser
Regelung 13
aa) Veräußerung 13
bb) Einbringungsvorgänge 14
cc) Entnahmefälle 14
c) Die Nachversteuerung 14
d) Problematik der Behaltensregelung 14
aa) Begriff der Behaltensregelung 14
bb) Verwaltungslast 15
cc) Steuergerechtigkeit 15
dd) Anti Umgehung und soziale Verpflichtung 15
III. Stundungsregelung zur Zahlungserleichterung 17
1. Sinn und Zweck des §28 ErbStG 17
2. Stundungsvoraussetzungen 17
3. Folgen der Stundung 19
4. Das Verhältnis zwischen §28 ErbStG und § 222 AO 21
II
5. Bedeutung der Stundungsregelung
für eine Unternehmensnachfolge 22
C. Rechtsformabhängigkeit der Besteuerung der
Unternehmensnachfolge 23
TEIL II KRITIK AM ERBSCHAFTSTEUERRECHT
A. Ökonomische Probleme 25
I. Finanzpolitische Bedeutung der Erbschaft und
Schenkungsteuer 25
1. Erbschaftsteueraufkommen 25
2. Kritik an der Erbschaftsteuer aufgrund des geringen
26
Aufkommens
II. Aktualität und volkswirtschaftliche Dimension der
Unternehmensnachfolge 27
1. Sozioökonomische Probleme der Unternehmensnachfolge 27
2. Sozioökonomische Kritik an der Erbschaftsteuer 28
Liquiditätsprobleme aufgrund von Unternehmensnachfolge 2g
1. Liquiditätsfaktor: Eigenkapital 29
2. Liquiditätsfaktor: Pflichtteil 30
a) Bedeutung 30
b) Pfiichtteilsansprtiche als Gefahr für die Liquidität
eines Unternehmens 30
3. Liquiditätsfaktor: Erbschaftsteuer 31
B. Verfassungsrechtliche Kritik 34
I. Vorlage des BFH 34
1. Einführung und Sachverhalt 34
2. Erläuterung 35
H. Eigene Auffassung zur Entscheidung des BverfG 35
1. Grundsätzliches 35
2. Die unterschiedliche Bewertung der Vermögensarten 36
3. Überprivilegierung des Betriebsvermögens 36
4. Die Empfehlung der Kommission 37
5. Schlusswort zur Entscheidung des BverfG 37
C. Meinungsstand zur Sonderbehandlung des
Betriebsvermögens 39
I. Einfuhrung 39
II. Die Rechtfertigung der Sonderbehandlung des
Betriebsvermögens 39
1. Leistungsfähigkeit des erworbenen Unternehmens 39
2. Förderung der mittelstandischen Unternehmen 40 ;
3. Der internationalen Wettbewerb als Rechtfertigung für die !
Sonderbehandlung des Betriebsvermögens 41 j
i
III
III. Kritik an der Sonderbehandlung des Betriebsvermögens 42
1. Problemstellung 42
2. Verstoß gegen die Gleichmäßigkeit der Besteuerung 43
3. Ungleichbehandlung von Betriebsvermögen und
44
Privatvermögen
4. Die Umsetzbarkeit der Forderung des BverfG 44
44
a) Die Umsetzbarkeitsprobleme des Beschlusses
b) Umsetzbarkeitsprobleme seitens des Gesetzgebers 45
TEIL III UNTKRNEHMENSNACHFOLGE IM BRITISCHEN
ERBSCHAFTSTEIIERRECHT
A. Einführung in die Grundstrukturen des britischen
Erbschaftsteuerrechts 47
I. Rechtsgrundlagen und persönliche Steuerpflicht 47
II. Sachliche Steuerpflicht 48
III. Bemessungsgrundlage der Erbschaftsteuer 49
1. Ermittlung des Gebervermögens 49
a) Die Gesamtheit aller Vermögensgegenstände
(aggregate of all property) 50
b) Vermögensgegenstände zu eigenen Gunsten
(beneficially entitled) 50
2. Ermittlung der Wertübertragung (transfer of value)
a) Bedeutung einer Wertübertragung 50
aa) Tatsächliche Wertübertragung (actual transfer of
value) 50
bb) Fiktive Wertübertragung (deemed transfer of
value) 51
b) Voraussetzungen für eine Wertübertragung 52
aa) Eine Verfügung (disposition) 52
bb) Wertsachen M
c) Verringerung des Nachlassvermögens
54
(Verarmungsprinzip)
d) Abziehbare Belastungen (Nachlassverbindlichkeiten) 55
aa) Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit der
steuerbaren Wertübertragung 55
bb) Verbindlichkeiten des Erblassers
IV. Ausgenommene Wertübertragung (Steuerbefreiungen) 57
y
Festsetzung der Erbschaftsteuer und Freibetrag „.
VI. Steuersatz und die Erhebung der Erbschaftsteuer 60
IV
VII. Grossing up Regelung 60
B Erbschaftsteuerliche Auswirkung auf die zivilrechtlichen
Gestaltungen der Nachfolge 63
I. Einzelunternehmen und Personengesellschaften 63
a) Kontrolle über die personelle Struktur durch
Zwangsverkaufsvertrag 64
65
aa) Vorkaufsrecht (pre emptive right)
bb) Quer Wahl Vereinbarung (cross option agreement) 65
66
b) Kapitalminderung
c) Erbschaftsteuerliche Folgen der Nachfolge in ein
Einzelunternehmen und in Anteile an einer
Personengesellschaft 67
Die Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften ^
1. Allgemeines gg
2. Die Erbschaftsteuer auf die Gestaltung der Nachfolge bei ?0
Kapitalgesellschaft
Sonstige zivilrechtüche Gestaltungen der Nachfolge 71
'"¦ 1. Trust 72
a) Wesen eines Trusts 72
b) Die Behandlung von Trusts im britschen ^
Erbschaftsteuerrecht
aa) Trusts mit einem gegenwärtigen Recht (trusts ^
with interest in possession)
bb) Trusts ohne ein gegenwärtiges Recht (trusts
without interest in possession) 74
(1) Ermessenstrust (discretionary trust) 74
(2) Accumulation and maintenance trust 75
c) Trust als Instrument im Nachfolgevorgang 7g
2. Investition als Gestaltungsinstrument 77
3. Versicherungen als Gestaltungsinstrument gj
C. Besteuerung der Unternehmensnachfolge 83
Bewertung (valuation) der Vermögensarten
1. Grundsatz der Bewertung: der freie Marktwert (open
83
market value)
2. Die Bewertung ausgewählter Vermögensgegenstände 84
a) Grundvermögen (land) 34
b) Verbindlichkeiten und Forderungen (creditor's rights) 85
86
c) Lebensversicherungen
3. Problematik der Marktwertbewertung 86
V
4. Besondere Bewertungsregeln (Special valuation rules) 87
a) Zusammenhängende Vermögensgegenstände (related „„
property)
b) Verftigungsverbot (restriction on freedom to dispose) „„
c) Betriebshäuser eines landwirtschaftlichen Betriebs 91
91
d) Unzureichende Gegenleistung
5. Besonderheit bei Einzelunternehmen und
92
Personengesellschaften
6. Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften 92
a) Notierte Effekten und Anteile an
Kapitalgesellschaften 92
b) Nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften o,
aa) Grundregel 94
bb) Problematik der Bewertung von nicht notierte
Anteile an Kapitalgesellschaften 94
7. Besonderheiten bei land und forstwirtschaftlichem „_
Vermögen
97
a) Grundsätzliches
b) Bewertungsvorgang 98
„ Bewertungsabschläge ^
III. Das Betriebsvermögen im britischen Erbschaftsteuerrecht 99
1. Grundsätzliches ^
2. Folgen der Einteilung in Betriebsvermögen und
Privatvermögen
IV. Begünstigungstatbestände 102
1. Die Begünstigung von Betriebsvermögen durch die
Bewertungsabschläge 102
a) Ziel der Begünstigung .
b) Begünstigte Erwerbsvorgänge 102
104
c) Art und Umfang der Begünstigung
aa) Freibetrag und Bewertungsabschlag 104
(1) Frei betrag 105
(2) Bewertungsabschläge 106
bb) Gegenstand der Begünstigung: das gesamte
VI
Betriebsvermögen? 107
(1) Ausschluss vom bloßen Vermögensgegenstand
(mere asset exclusion test) 107
(2) Veränderung im Betrieb (alter the business)
aufgrund einer Übertragung 108
(3) Intervention des Betriebsablaufs (interference
test) 109
(4) Der 50% Test 109
d) Grundvoraussetzungen für die Gewährung der
109
Begünstigung
aa) Qualifizierte Betriebe (qualifying business) 110
110
(1) Definition
(2) Vermögensverwaltung HO
(3) Anlage oder Beteiligung
bb) Geeignetes Betriebsvermögen (relevant business
111
property)
(1) Definition 111
(2) Betriebsvermögen nicht eingetragener
Unternehmen 112
(3) Notierte und nicht notierte Anteile an
Kapitalgesellscharten (quoted and unquoted shares
and securities in a Company)
(4) Grundvermögen, Gebäude usw., die vor der
Übertragung für die Zwecke eines Betriebs benutzt
wurden 115
(5) Restriktionen
e) Die Behaltensregelung im britischen
Erbschaftsteuerrecht
aa) Grundsätzliches 118
118
bb) Das Gebot der Mindesthaltefrist
(1) Ersatzbeschaffung (replacement) 118
(2) Eintragung und Änderung der Rechtsform
(registration) 119
119
(3) Kettenübertragungen (successive transfers)
VII
f) Kritik der Begünstigung ftir Betriebsvermögen
g) Besonderheiten bei landwirtschaftlichem Betrieb 123
aa) Art und Umfang der Begünstigung
(1)100%iger Bewertungsabschlag 123
(2) 50%iger Bewertungsabschlag
bb) Voraussetzungen ftir die Begünstigung 124
h) Das Verhältnis der Begünstigungen für
Betriebsvermögen und landwirtschaftliches Vermögen
• a 125
zueinander
2. Die 7 Jahre Regelung 126
127
a) Bedeutung der 7 Jahre Regel
aa) Rechtsgrundlage und Grundsätzliches 127
bb) Begriff der potenziell ausgenommenen
Übertragung (potentially exempt transfer) 128
128
b) Anwendungsfälle
c) Restriktionen 130
130
aa) Allgemeines
bb) Nutzungsvorbehalt (gifts with reservation) 131
(1) Voraussetzungen eines Nutzungsvorbehalts
(2) Bedeutung des Nutzungsvorbehalts für eine
Unternehmensnachfolge
d) Rechtsfolge bei der Anwendung der 7 Jahre Regelung 134
134
aa) Zeitpunkt der Schenkung
bb) Der Schenker überlebt die Sieben Jahre Wartezeit
• u 135
nicht
cc) Der Schenker überlebt sieben Jahre 137
e) Kritik am Sieben Jahre Modell
3. Zusammenspiel zwischen den Begünstigungen für
139
Betriebsvermögen und der 7 Jahre Regelung
4. Die Stundungsregelung im britischen Erbschaftsteuerrecht 141
141
a) Stundungsvoraussetzungen
aa) Erwerb von Todes wegen oder Schenkung 141
bb) Übertragung bestimmter Vermögensgegenstände
VIII
b) Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den
Stundungsregelungen im deutschen und britischen
Erbschaftsteuerrecht 142
v Gefahrenquellen bei einer Nachfolge .,
TEILIV REFORMOPTIONEN AUF DER GRUNDLAGE DES
BRITISCHEN ERBSCHAFTSTEUERRECHTS
A. Zusammenfassung der Besonderheiten der britischen
Nachfolgeregelung 147
I. Das 7 Jahre Modell 147
II. Die Begünstigung von Schenkungen durch den niedrigen
Steuersatz 149
III Befreiung der wesentlichen Betriebsgrundlage von der
Erbschaftsteuer 149
IV. Erleichterungen für Familienunternehmen 150
V. Begrenzung des Pflichtteils und Zugewinns auf
Privatvermögen
VI. Verbesserung der Gestaltungsmöglichkeiten 151
VII. Rechtsformneutralität des Erbschaftsteuerrechts 151
VIII. Bewertung nach dem Marktwert (Verkehrswert) 152
IX. Erweiterung der Stundungsregelung nach § 28 ErbStG 153
B. Reformüberlegungen 154
I. 154
Vorschlag der Europäischen Kommission
II. Referentenwurf zur Erleichterung der
Unternehmensnachfolge 155
1. Ziel und Zweck des Referentenwurfs und der britischen
Regelung 155
2. Maßnahmen im Referentenwurf und die britische
Regelung 157
a) Grundsätzliches
b) Positive und negative Aspekte des Referentenwurfs 157
aa) Erhaltung der eigenen Systematik der Besteuerung
bb) Art und Umfang der Begünstigung 158
cc) Die Bewertung der Vermögensarten j 59
c) Heftig umstrittene Fragen im Referentenwurf 160
aa) Produktives Vermögen
bb) Beteiligungsgrenze von 25 % 161
IX
d) Verpflichtungen für den Erhalt der totalen Begünstigung 163
164
3. Referentenwurf und die britische Regelung
C. Eigene Auffassung zur britischen Regelung
als Reformoption
D. Kritische Betrachtung der britischen Regelung 169
I. Allgeraeines 169
II. Problematik einer Reform nach der britischen Regelung 169
1. Verfassungskonformität 169
a) Einführung 169
b) Gleichheitssatz im britischen Steuerrecht 169
2. Systematik der Besteuerung .,.„
3. Weitere Problembereiche 171
a) Die Messbarkeit des Reformbedarfs ._.
b) Verlust von Einnahmen 172
c) Unterschiedliches Zivilrecht und
Gestaltungsmöglichkeiten 172
Rechtsfertigung einer Reform nach der britischen Regelung . _,
1. Grundsätzliches j 3
2. Vorteile der britischen Regelung 173
3. Soziale und ökonomische Anforderung
E. Schlusswort 175 |
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