Häusliche Gewalt erkennen und richtig reagieren: Handbuch für Medizin, Pflege und Beratung
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern
Huber
2007
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Prävention und Gesundheitsförderung
Verlag Hans Huber, Programmbereich Gesundheit |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 261 - 268 |
| Beschreibung: | 271 S. Ill. 23 cm, 450 gr. |
| ISBN: | 9783456844244 3456844247 |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Vorwort der Herausgeberinnen 9
Martha Weingartner
Einleitung 11
Daniela Gloor und Hanna Meier
1. Zahlen und Fakten zum Thema häusliche Gewalt 15
1.1 Was wird unter häuslicher Gewalt verstanden? 15
1.2 Zahlen zum Ausmass häuslicher Gewalt 18
1.3 Erkenntnisse zu Ursachen und Risikofaktoren 22
1.4 Auswirkungen und Folgen häuslicher Gewalt 24
1.5 Schluss 32
Annina Truninger
2. Was Gesundheitsfachleute gegen häusliche Gewalt tun können 35
2.1 Einleitung 35
2.2 Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt 36
2.3 Welche Berufsgruppen des Gesundheitswesens sind mit
häuslicher Gewalt konfrontiert? 38
2.4 Was es so schwierig macht, eine Frau zu fragen, ob ihr Partner
sie misshandelt 40
2.5 Warum es so wichtig ist, Gewalt anzusprechen 41
2.6 Was können Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen tun? 43
2.7 Grenzen 45
2.8 Berufliche Schweigepflicht und Anzeigepflicht bzw. -befugnis 46
2.9 Aus- und Weiterbildung 46
2.10 Institutionelle Konzepte zum Umgang mit häuslicher Gewalt 49
Gabriella Schmid
3. Die Situation von Frauen, die Gewalt in der Paarbeziehung erleben . . 51
3.1 Dynamik der Gewalt in Paarbeziehungen 51
3.2 Häusliche Gewalt in Trennungssituationen 53
3.3 Strukturelle Gründe, die eine Trennung erschweren 56
3.4 Zur besonderen Situation von Migrantinnen im Kontext
von häuslicher Gewalt 57
3.5 Häusliche Gewalt als Trauma 59
3.6 Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Kinder 62
Klaus Mayer
4. Männer, die Gewalt gegen die Partnerin ausüben 65
4.1 Gewalttäter und Gewalttaten 65
4.2 Ursachen und Bedingungen von Beziehungsgewalt 68
4.3 Der Umgang mit gewalttätig gewordenen Männern 75
Lu Decurtins und Werner Huwiler
5. Angebote für Täter 83
5.1 Vorgeschichte 83
5.2 Beratung für gewalttätige Männer in der Schweiz 84
5.3 Aktuelle Situation 84
Regula Flury
6. Grundsätze der Beratung gewaltbetroffener Frauen 87
6.1 Der Auftrag der Fachleute im Gesundheitswesen 87
6.2 Prinzipien der Beratung und der Krisenintervention 88
6.3 Interventionen, die vermieden werden sollen 91
6.4 Auf häusliche Gewalt spezialisierte Stellen 93
Silvia Tschupp
7. Schutz der Kinder bei häuslicher Gewalt 95
Barbara Ingenberg und Matthias Hagner
8. Männer, die Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen werden 99
8.1 Erfahrungen aus der Beratungspraxis 99
8.2 Geschlechtsspezifische Aspekte in der Beratung 102
8.3 Ausblick 104
Cornelia Kranich Schneiter
9. Rechtliche Interventionsmöglichkeiten 105
9.1 Beweissicherung und deren Bedeutung 105
9.2 Rechtliche Interventionen zum kurzfristigen, unmittelbaren
Schutz in akuten Gewaltsituationen 113
9.3 Rechtliche Interventionen zum mittel- bis langfristigen Schutz:
Trennung oder weiteres Zusammenleben? 116
9.4 Schutz der Kinder 124
9.5 Spezialfragen 125
Marlene Eggenberger
10. Interventionsprojekte gegen häusliche Gewalt 129
10.1 Entstehungsgeschichte und Zielsetzungen der Interventions¬
projekte und -stellen 129
10.2 Kooperationsbündnisse gegen häusliche Gewalt 130
10.3 Rechtliche Entwicklungen auf kantonaler Ebene:
neue Gesetze erleichtern die Intervention 131
10.4 Gesetzesänderung als Normverdeutlichung auf Bundesebene 132
10.5 Schlussfolgerung 133
Sandra Fausch und Andrea Wechlin
11. Anleitungen für das Vorgehen im Gesundheitsbereich 135
11.1 Einleitung 135
11.2 Häusliche Gewalt als Krankheitsursache erkennen 136
11.3 Häusliche Gewalt als mögliche Krankheitsursache ansprechen 142
11.4 Umgang mit gewaltbetroffenen Frauen in verschiedenen Kontexten... 152
11.5 Dokumentation von Verletzungen und Folgen häuslicher Gewalt 159
11.6 Schutz und Sicherheit der Patientin haben oberste Priorität 164
11.7 Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit
gewaltbetroffenen Frauen 165
11.8 Schlusswort 168
Dokumentationsbogen Häusliche Gewalt (Mustervorlage) 169
Beispiel eines Sicherheitsplanes 173
Franziska Greber
12. Barrieren beim Erkennen und Handeln 175
12.1 Einleitung 175
12.2 Beziehungskonflikt oder häusliche Gewalt? 175
12.3 Macht, Abhängigkeit und Gewalt 176
12.4 Verbreitete Fehleinschätzungen und ihre Konsequenzen 177
12.5 Was Frauen hindert, Hilfsangebote anzunehmen und
sich vom Täter zu lösen 178
12.6 Täter-Opfer-Dynamik und wie Täter eine Intervention zu
verhindern suchen 179
12.7 Umgang mit Ambivalenzen 180
12.8 Barrieren und Abwehrreaktionen auf Seiten der Helfenden 182
12.9 Institutionelle Schwierigkeiten 183
12.10 Warum das Handeln von Gesundheitsfachpersonen so wichtig ist.... 185
Vreni Bänziger, Barbara Bass, Marlene Fleischli,
Anatinna Trionfini und Martha Weingartner
13. Ein Spital wird aktiv
Das Projekt «Häusliche Gewalt - wahrnehmen - intervenieren»
in der Frauenklinik Maternite, Sadtspital Triemli Zürich 187
13.1 Geschichte und Initiierung des Projekts 187
13.2 Zielsetzungen des Projekts 189
13.3 Vorgehen und Projektstruktur 190
13.4 Wie nehmen die Mitarbeitenden der Frauenklinik Maternite
häusliche Gewalt bei den Patientinnen wahr? 191
13.5 Die Befragung der Patientinnen 193
13.6 Leitlinien zum Vorgehen bei häuslicher Gewalt 197
13.7 Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitenden 202
13.8 Informations- und Öffentlichkeitsarbeit 206
13.9 Projektabschluss und Verankerung 207
13.10 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 208
Barbara Bass, Marlene Fleischli und Pascale Navarra
Fallbeispiel 214
Leitlinien für die Frauenklinik Maternite, Stadtspital Triemli 220
Nützliche Adressen 252
Angaben zu den Autorinnen und Autoren 258
Literatur 261
Stichwortverzeichnis 269
Adressen der Herausgeberinnen 272
|
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Inhalt
Vorwort der Herausgeberinnen 9
Martha Weingartner
Einleitung 11
Daniela Gloor und Hanna Meier
1. Zahlen und Fakten zum Thema häusliche Gewalt 15
1.1 Was wird unter häuslicher Gewalt verstanden? 15
1.2 Zahlen zum Ausmass häuslicher Gewalt 18
1.3 Erkenntnisse zu Ursachen und Risikofaktoren 22
1.4 Auswirkungen und Folgen häuslicher Gewalt 24
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Annina Truninger
2. Was Gesundheitsfachleute gegen häusliche Gewalt tun können 35
2.1 Einleitung 35
2.2 Gesundheitliche Folgen von häuslicher Gewalt 36
2.3 Welche Berufsgruppen des Gesundheitswesens sind mit
häuslicher Gewalt konfrontiert? 38
2.4 Was es so schwierig macht, eine Frau zu fragen, ob ihr Partner
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2.5 Warum es so wichtig ist, Gewalt anzusprechen 41
2.6 Was können Mitarbeiterinnen im Gesundheitswesen tun? 43
2.7 Grenzen 45
2.8 Berufliche Schweigepflicht und Anzeigepflicht bzw. -befugnis 46
2.9 Aus- und Weiterbildung 46
2.10 Institutionelle Konzepte zum Umgang mit häuslicher Gewalt 49
Gabriella Schmid
3. Die Situation von Frauen, die Gewalt in der Paarbeziehung erleben . . 51
3.1 Dynamik der Gewalt in Paarbeziehungen 51
3.2 Häusliche Gewalt in Trennungssituationen 53
3.3 Strukturelle Gründe, die eine Trennung erschweren 56
3.4 Zur besonderen Situation von Migrantinnen im Kontext
von häuslicher Gewalt 57
3.5 Häusliche Gewalt als Trauma 59
3.6 Auswirkungen von häuslicher Gewalt auf die Kinder 62
Klaus Mayer
4. Männer, die Gewalt gegen die Partnerin ausüben 65
4.1 Gewalttäter und Gewalttaten 65
4.2 Ursachen und Bedingungen von Beziehungsgewalt 68
4.3 Der Umgang mit gewalttätig gewordenen Männern 75
Lu Decurtins und Werner Huwiler
5. Angebote für Täter 83
5.1 Vorgeschichte 83
5.2 Beratung für gewalttätige Männer in der Schweiz 84
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Regula Flury
6. Grundsätze der Beratung gewaltbetroffener Frauen 87
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12. Barrieren beim Erkennen und Handeln 175
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13.7 Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitenden 202
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13.10 Schlussfolgerungen und Empfehlungen 208
Barbara Bass, Marlene Fleischli und Pascale Navarra
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