Zwischen Psychologie und Metaphysik: philosophische Ethik in Österreich (1875 - 1915)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Würzburg
Königshausen & Neumann
2009
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Schriftenreihe: | Studien zur österreichischen Philosophie
41 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | XI, 354 S. |
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INHALT O EINLEITUNG 5 O. I. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 5 O. 2. IST
ETHIK UEBERHAUPT EIN MOEGLICHER GEGENSTAND DER WISSENSCHAFT? 7 O. 3.
ETHIK IN DER OESTERREICHISCHEN PHILOSOPHIE 9 O. 4. EINE OESTERREICHISCHE
PHILOSOPHIE ODER OESTERREICHISCHE PHILOSOPHIE? 13 O. 5. VERGESSENE
TRADITIONEN IN DER OESTERREICHISCHEN PHILOSOPHIE 18 O. 6. AUSWAHL UND
SKIZZE DER »ETHIKEN 20 O. 7. DIE PROBLEMATIK EINER ETHIK ALS
METAPHYSIK? 26 1 FRANZ BRENTANO 31 1.1. BEGRUENDUNG DER ETHIK ALS
WISSENSCHAFT 34 1.1.1. DIE ROLLE DER PSYCHOLOGIE UND DIE PHILOSOPHISCHEN
WISSENSCHAFTEN 36 1.2. DIE SICHERUNG DES RELATIVEN IN DER KONZEPTION DES
»EVIDENTEN 39 L. 2.1. GIBT ES EIN RECHT VON NATUR HER? 40
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991846508 DIGITALISIERT
DURCH VI I. 2. 2. DAS VERMEINTLICH DREITEILIGE SPEKTRUM ZUR BEGRUENDUNG
VON »ETHIK 44 I. 2. 3. DIE UNBEZWEIFELBARE GELTUNG: SANKTION UND
NORMATIVITAET DER EVIDENZ 49 1.3. INTENTIONALITAET ALS GRUNDMUSTER DER
OBJEKTE ETHI- SCHER ERKENNTNIS 57 1. 3.1. INTENTIONALITAET ALS KLASSE
PSYCHISCHER PHAENOMENE: KOGNITION UND EMOTION 58 1. 3. 2. »IN SICH
ETHISCHE QUALITAETEN UND IHRE INTENTIONALE GEBUNDENHEIT 64 1.4. DAS
RICHTIGE ALS UNMITTELBARE BESTAETIGUNG DES ETHISCHEN BEWUSSTSEINS 68 1.
4.1. DIE KORRELATION DES WAHREN UND GUTEN 69 1. 4. 2. ERKENNTNIS ALS
ETHIK? BRENTANOS PERFORMATIVE PSYCHOLOGIE 72 2 RICHARD VON
SCHUBERT-SOLDERN 75 2.1. BIOGRAPHIE UND WERK 75 2.2. GRUNDLEGUNG DER
ETHIK BEI VON SCHUBERT-SOLDERN 80 2.3. WORAUF GRUENDET SICH DIE ETHIK
PRINCIPALITER? 84 2.3. 1. VERPFLICHTET DAS SOLLEN? »GEBOT UND
»GEHORSAM ALS MOEGLICHE PRINZIPIEN 86 2.3. 2. FOLGT DEM WISSEN UM DAS
GUTE AUCH DAS GUTE TUN? »EINSICHT ALS PRINZIP 90 VII 2.4- LUST ALS
FUNDIERENDES MOMENT DER ETHIK 94 2. 4.1. POLE DER LUST: EGOISMUS UND
ALTRUISMUS 94 2. 4. 2. RADIKALISIERUNG DES EGOISMUS: DIE SOLIPSISTISCHE
PERSPEKTIVE DES HEDONISMUS 98 2. 4. 3. DIE METAPHYSISCHE IDENTITAET VOM
GLUECK UND DEM GUTEN - UND DIE LUST 103 2. 5. DER EINZELNE IST SCHON DAS
GANZE - TRANSZENDENTALE ABSTRAKTION IN DER ETHIK 106 2.6. HEDONISMUS UND
PFLICHT 114 2. 6.1. KANN DER WILLE WOLLEN? FREIHEIT UND TRANSZENDENTALE
PRAEGUNG 116 2. 6. 2. TRANSZENDENTALER EUDAIMONISMUS: MAN SOLL DIE LUST
WOLLEN MUESSEN 120 3 HEINRICH GOMPERZ 125 3.1. BIOGRAPHIE UND WERK 126
3.2. DIE KRITIK AN EINER FUNDIERUNG DER ETHIK IN DER HEDONE 131 3. 2.1.
GRUNDMERKMALE HEDONISTISCHER ANSAETZE 131 3. 2. 2. »LUST IN DER FORM
TYPOLOGISCHER ERFAHRBARKEIT 134 3.3. DIE BASIS DES ETHISCHEN HEDONISMUS:
PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN? 139 VIII 3. 3-1- IDEOGENE UND PATHOGENE
ENTSTEHUNGSMUSTER VON WILLENSAKTEN H2 3. 3. 2. METHODISCHE KRITIK AM
VORGEHEN HEDONISTISCHER ETHIK-ERKLAERUNGEN H4 3. 4. HEDONISMUS ALS
INDIVIDUALISTISCHES UND UTILITARISTISCHES PROGRAMM 146 3. 4.1. WARUM
EINE HEDONISTISCHE ETHIK NICHT METAPHYSISCH SEIN KANN H7 3. 4. 2.
KRITERIEN FUER EINE TRAGFAEHIGKEIT DES INDIVIDUALISTISCHEN HEDONISMUS 15 2
3. 4. 3. DIE UNBERECHENBARKEIT DES GROESSTEN »GLUECKS DER VIELEN 161 3. 5.
ETHIK ALS ERLOESENDE SELBSTVERANTWORTUNG: DAS IDEAL DER INNEREN FREIHEIT
167 3. 5.1. DAS IDEAL DES SOKRATISCHEN LEBENS UND STERBENS 168 3. 5. 2.
DIE RELATIVIERUNG DER LEBENSWIRKLICHKEIT ALS THEORIE PRAKTISCHER
FREIHEIT 171 4 CHRISTIAN VON EHRENFELS 182 4.1. BIOGRAPHIE UND WERK 183
4.2. GRUNDLAGEN DES THEORETISCHEN UND PRAKTISCHEN: »MORAL BEI VON
EHRENFELS 186 4. 2.1. KATEGORIELLE UND DISPOSITIONELLE HANDLUNGSWEISEN
190 4. 2. 2. DIE BEDINGUNGEN DER INDIVIDUALMORAL 192 4. 3. ZUCHT UND
ZIEL: SEXUALMORAL UND WIEDERHERSTELLUNG EINER NATURORDNUNG 201 LX 4-
3-1- KONSTITUTION UND KULTUR DES MENSCHEN: WIDERSPRUCH ODER WIDERSTAND?
201 4. 3. 2. DIE SCHWAECHE DER SEXUALMORAL - UND DIE NOTWENDIGKEIT EINER
SEXUALETHIK 211 4.3. 3. ANTHROPOLOGISCHE NEUAUSRICHTUNG DER
TRANSZENDENTALEN SEXUALETHIK 217 4. 4. REFORM DES LEBENS: VON EHRENFELS
UND DIE ETHIK DER NEUEN SEXUALORDNUNG 220 4.4.1. DIE ERSTE HAUPTLINIE:
TRANSZENDENTALE LEGITIMATION DER MORALISCHEN AUTONOMIE 221 4.4. 2. DIE
ZWEITE HAUPTLINIE: VERAENDERTES BEWUSSTSEIN ALS BEDINGUNG DER NEUEN ETHIK
225 4. 4. 3. DER »HOEHERE MENSCH: IST VON EHRENFELS' POSITION
DARWINISTISCH? 230 4. 4. 4. DIE DRITTE HAUPTLINIE: AESTHETISIERUNG DER
SEXUALETHIK 238 4. 5. SCHLUSSBETRACHTUNG: SEXUALETHIK ALS ORIENTIERUNG IN
DER »LEBENSFRAGE 243 4. 5.1. DIE METAPHYSIK DES LEBENS UND IHRE
BEWAEHRUNG IM »RINGEN DER VOELKER 244 4. 5. 2. DIE UEBERBIETUNG DER KULTUR
IN DER METAPHYSISCHEN SICHT DES LEBENS 249 5 MORITZ SCHLICK 253 5.1.
PSYCHOLOGIE, THEORIE UND PRAXIS IN SCHLICKS »ETHIK 258 UNMITTELBARKEIT
317 5- 2. LUST UND EGOISMUS ALS KONTURIERENDE FAKTOREN EINER
THEORETISCHEN ETHIK 266 5. 2.1. DIE »DIALEKTIK VON VERLANGEN UND
ERFUELLUNG: DER WILLE ZUR LUST 266 5. 2. 2. DIE TRANSZENDENTALE
EINBETTUNG DER LUST IN DEN INDIVIDUALISMUS 271 5. 2.3. DAS GLUECK DER
EVOLUTION: SCHLICKS ENTNATURALISIERUNG DES FORTSCHRITTS 281 5.3.
ZIVILISATION UND ENTWICKLUNG: DAS MODELL EINER NATUERLICHEN NATUERLICHKEIT
285 5. 3.1. GRENZEN DER EVOLUTION: DIE METAPHYSISCHE NATUERLICHKEIT DES
MENSCHEN 286 5. 3. 2. NATUERLICHKEIT UND KUENSTLICHKEIT ALS FORMEN DER
KULTUR 291 5.4. DAS GLUECK DER SEELE: DIE METAPHYSISCHE INTEGRATION DER
LIEBE IN DIE ETHIK 296 5. 4.1. IST DER MENSCH EIN MITTEL FUER DAS GLUECK
DES MENSCHEN? 297 5. 4. 2. GERECHTIGKEIT ALS SCHLUESSEL ZUR LIEBE -
SCHLICKS ETHISCHE HARMONIE 303 5. 4. 3. HOFFNUNG AUF DIE ETHISCHE
WIRKLICHKEIT: LIEBE ALS METAPHYSISCHES VERSPRECHEN 308 5.5. DAS IDEAL
ALS WIRKLICHKEIT: SPIEL UND INSTINKTIVE NATUR IN SCHLICKS »ETHIK 313 5.
5.1. DER INSTINKT UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE ETHISCHE XI 5. 5- 2.
WISSENSCHAFT ALS MODELL DES UNMITTELBAREN SPIELS 321 5. 5. 3. DIE
WAHRHAFTIGKEIT DES SEINS FUER SICH SELBST: SPIEL ALS ERFUELLUNG DER
ETHIK 330 6 ZUSAMMENFASSUNG 333 7 LITERATUR 335 8 PERSONENREGISTER 350 |
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INHALT O EINLEITUNG 5 O. I. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 5 O. 2. IST
ETHIK UEBERHAUPT EIN MOEGLICHER GEGENSTAND DER WISSENSCHAFT? 7 O. 3.
ETHIK IN DER OESTERREICHISCHEN PHILOSOPHIE 9 O. 4. EINE OESTERREICHISCHE
PHILOSOPHIE ODER OESTERREICHISCHE PHILOSOPHIE? 13 O. 5. VERGESSENE
TRADITIONEN IN DER OESTERREICHISCHEN PHILOSOPHIE 18 O. 6. AUSWAHL UND
SKIZZE DER »ETHIKEN 20 O. 7. DIE PROBLEMATIK EINER ETHIK ALS
METAPHYSIK? 26 1 FRANZ BRENTANO 31 1.1. BEGRUENDUNG DER ETHIK ALS
WISSENSCHAFT 34 1.1.1. DIE ROLLE DER PSYCHOLOGIE UND DIE PHILOSOPHISCHEN
WISSENSCHAFTEN 36 1.2. DIE SICHERUNG DES RELATIVEN IN DER KONZEPTION DES
»EVIDENTEN 39 L. 2.1. GIBT ES EIN RECHT VON NATUR HER? 40
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991846508 DIGITALISIERT
DURCH VI I. 2. 2. DAS VERMEINTLICH DREITEILIGE SPEKTRUM ZUR BEGRUENDUNG
VON »ETHIK 44 I. 2. 3. DIE UNBEZWEIFELBARE GELTUNG: SANKTION UND
NORMATIVITAET DER EVIDENZ 49 1.3. INTENTIONALITAET ALS GRUNDMUSTER DER
OBJEKTE ETHI- SCHER ERKENNTNIS 57 1. 3.1. INTENTIONALITAET ALS KLASSE
PSYCHISCHER PHAENOMENE: KOGNITION UND EMOTION 58 1. 3. 2. »IN SICH
ETHISCHE QUALITAETEN UND IHRE INTENTIONALE GEBUNDENHEIT 64 1.4. DAS
RICHTIGE ALS UNMITTELBARE BESTAETIGUNG DES ETHISCHEN BEWUSSTSEINS 68 1.
4.1. DIE KORRELATION DES WAHREN UND GUTEN 69 1. 4. 2. ERKENNTNIS ALS
ETHIK? BRENTANOS PERFORMATIVE PSYCHOLOGIE 72 2 RICHARD VON
SCHUBERT-SOLDERN 75 2.1. BIOGRAPHIE UND WERK 75 2.2. GRUNDLEGUNG DER
ETHIK BEI VON SCHUBERT-SOLDERN 80 2.3. WORAUF GRUENDET SICH DIE ETHIK
PRINCIPALITER? 84 2.3. 1. VERPFLICHTET DAS SOLLEN? »GEBOT UND
»GEHORSAM ALS MOEGLICHE PRINZIPIEN 86 2.3. 2. FOLGT DEM WISSEN UM DAS
GUTE AUCH DAS GUTE TUN? »EINSICHT ALS PRINZIP 90 VII 2.4- LUST ALS
FUNDIERENDES MOMENT DER ETHIK 94 2. 4.1. POLE DER LUST: EGOISMUS UND
ALTRUISMUS 94 2. 4. 2. RADIKALISIERUNG DES EGOISMUS: DIE SOLIPSISTISCHE
PERSPEKTIVE DES HEDONISMUS 98 2. 4. 3. DIE METAPHYSISCHE IDENTITAET VOM
GLUECK UND DEM GUTEN - UND DIE LUST 103 2. 5. DER EINZELNE IST SCHON DAS
GANZE - TRANSZENDENTALE ABSTRAKTION IN DER ETHIK 106 2.6. HEDONISMUS UND
PFLICHT 114 2. 6.1. KANN DER WILLE WOLLEN? FREIHEIT UND TRANSZENDENTALE
PRAEGUNG 116 2. 6. 2. TRANSZENDENTALER EUDAIMONISMUS: MAN SOLL DIE LUST
WOLLEN MUESSEN 120 3 HEINRICH GOMPERZ 125 3.1. BIOGRAPHIE UND WERK 126
3.2. DIE KRITIK AN EINER FUNDIERUNG DER ETHIK IN DER HEDONE 131 3. 2.1.
GRUNDMERKMALE HEDONISTISCHER ANSAETZE 131 3. 2. 2. »LUST IN DER FORM
TYPOLOGISCHER ERFAHRBARKEIT 134 3.3. DIE BASIS DES ETHISCHEN HEDONISMUS:
PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN? 139 VIII 3. 3-1- IDEOGENE UND PATHOGENE
ENTSTEHUNGSMUSTER VON WILLENSAKTEN H2 3. 3. 2. METHODISCHE KRITIK AM
VORGEHEN HEDONISTISCHER ETHIK-ERKLAERUNGEN H4 3. 4. HEDONISMUS ALS
INDIVIDUALISTISCHES UND UTILITARISTISCHES PROGRAMM 146 3. 4.1. WARUM
EINE HEDONISTISCHE ETHIK NICHT METAPHYSISCH SEIN KANN H7 3. 4. 2.
KRITERIEN FUER EINE TRAGFAEHIGKEIT DES INDIVIDUALISTISCHEN HEDONISMUS 15 2
3. 4. 3. DIE UNBERECHENBARKEIT DES GROESSTEN »GLUECKS DER VIELEN 161 3. 5.
ETHIK ALS ERLOESENDE SELBSTVERANTWORTUNG: DAS IDEAL DER INNEREN FREIHEIT
167 3. 5.1. DAS IDEAL DES SOKRATISCHEN LEBENS UND STERBENS 168 3. 5. 2.
DIE RELATIVIERUNG DER LEBENSWIRKLICHKEIT ALS THEORIE PRAKTISCHER
FREIHEIT 171 4 CHRISTIAN VON EHRENFELS 182 4.1. BIOGRAPHIE UND WERK 183
4.2. GRUNDLAGEN DES THEORETISCHEN UND PRAKTISCHEN: »MORAL BEI VON
EHRENFELS 186 4. 2.1. KATEGORIELLE UND DISPOSITIONELLE HANDLUNGSWEISEN
190 4. 2. 2. DIE BEDINGUNGEN DER INDIVIDUALMORAL 192 4. 3. ZUCHT UND
ZIEL: SEXUALMORAL UND WIEDERHERSTELLUNG EINER NATURORDNUNG 201 LX 4-
3-1- KONSTITUTION UND KULTUR DES MENSCHEN: WIDERSPRUCH ODER WIDERSTAND?
201 4. 3. 2. DIE SCHWAECHE DER SEXUALMORAL - UND DIE NOTWENDIGKEIT EINER
SEXUALETHIK 211 4.3. 3. ANTHROPOLOGISCHE NEUAUSRICHTUNG DER
TRANSZENDENTALEN SEXUALETHIK 217 4. 4. REFORM DES LEBENS: VON EHRENFELS
UND DIE ETHIK DER NEUEN SEXUALORDNUNG 220 4.4.1. DIE ERSTE HAUPTLINIE:
TRANSZENDENTALE LEGITIMATION DER MORALISCHEN AUTONOMIE 221 4.4. 2. DIE
ZWEITE HAUPTLINIE: VERAENDERTES BEWUSSTSEIN ALS BEDINGUNG DER NEUEN ETHIK
225 4. 4. 3. DER »HOEHERE MENSCH: IST VON EHRENFELS' POSITION
DARWINISTISCH? 230 4. 4. 4. DIE DRITTE HAUPTLINIE: AESTHETISIERUNG DER
SEXUALETHIK 238 4. 5. SCHLUSSBETRACHTUNG: SEXUALETHIK ALS ORIENTIERUNG IN
DER »LEBENSFRAGE 243 4. 5.1. DIE METAPHYSIK DES LEBENS UND IHRE
BEWAEHRUNG IM »RINGEN DER VOELKER 244 4. 5. 2. DIE UEBERBIETUNG DER KULTUR
IN DER METAPHYSISCHEN SICHT DES LEBENS 249 5 MORITZ SCHLICK 253 5.1.
PSYCHOLOGIE, THEORIE UND PRAXIS IN SCHLICKS »ETHIK 258 UNMITTELBARKEIT
317 5- 2. LUST UND EGOISMUS ALS KONTURIERENDE FAKTOREN EINER
THEORETISCHEN ETHIK 266 5. 2.1. DIE »DIALEKTIK VON VERLANGEN UND
ERFUELLUNG: DER WILLE ZUR LUST 266 5. 2. 2. DIE TRANSZENDENTALE
EINBETTUNG DER LUST IN DEN INDIVIDUALISMUS 271 5. 2.3. DAS GLUECK DER
EVOLUTION: SCHLICKS ENTNATURALISIERUNG DES FORTSCHRITTS 281 5.3.
ZIVILISATION UND ENTWICKLUNG: DAS MODELL EINER NATUERLICHEN NATUERLICHKEIT
285 5. 3.1. GRENZEN DER EVOLUTION: DIE METAPHYSISCHE NATUERLICHKEIT DES
MENSCHEN 286 5. 3. 2. NATUERLICHKEIT UND KUENSTLICHKEIT ALS FORMEN DER
KULTUR 291 5.4. DAS GLUECK DER SEELE: DIE METAPHYSISCHE INTEGRATION DER
LIEBE IN DIE ETHIK 296 5. 4.1. IST DER MENSCH EIN MITTEL FUER DAS GLUECK
DES MENSCHEN? 297 5. 4. 2. GERECHTIGKEIT ALS SCHLUESSEL ZUR LIEBE -
SCHLICKS ETHISCHE HARMONIE 303 5. 4. 3. HOFFNUNG AUF DIE ETHISCHE
WIRKLICHKEIT: LIEBE ALS METAPHYSISCHES VERSPRECHEN 308 5.5. DAS IDEAL
ALS WIRKLICHKEIT: SPIEL UND INSTINKTIVE NATUR IN SCHLICKS »ETHIK 313 5.
5.1. DER INSTINKT UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE ETHISCHE XI 5. 5- 2.
WISSENSCHAFT ALS MODELL DES UNMITTELBAREN SPIELS 321 5. 5. 3. DIE
WAHRHAFTIGKEIT DES SEINS FUER SICH SELBST: SPIEL ALS ERFUELLUNG DER
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