Lehrer-Schüler-Konferenz: wie man Konflikte in der Schule löst
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
München
Heyne
2006
|
Ausgabe: | Genehmigte und ungekürzte Taschenbuchausg., 18. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 348 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3453029933 9783453029934 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
Wie Lehrer aus diesem Buch den größten Nutzen ziehen
können ................................ 13
Wie Eltern aus diesem Buch den größten Nutzen ziehen
können ................................ 14
Einführung ............................. 15
1. Lehrer-Schüler-Beziehungen ............. 17
Was ist an der Lehrer-Schüler-Beziehung ausschlag¬
gebend? ............................... 18
Geprüfte Methoden, keine vagen Abstraktionen...... 20
Fähigkeiten, die den Schülern helfen, sich zu entwickeln . 22
Das »Wenn du durch einen Reifen springst, bekommst
du einen
Кекѕл
-Spiel
....................... 24
Eine Philosophie für jedes Alter und jeden Schülertyp .. 26
Was läßt sich im Hinblick auf das allgegenwärtige Problem
der Disziplin tun? ......................... 27
Wie die Kontroverse »autoritär oder antiautoritär?« zu
lösen ist................................ 29
2. Ein Modell für effektive Lehrer-Schüler-
Beziehungen ........................ 30
Mythen, Erwartungen und Rollenspiele........... 32
Was ist eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung?........ 34
Nicht annehmende und annehmende Lehrer: ein ent¬
scheidender Unterschied..................... 36
Die bewegliche Linie im sich ständig verändernden
Rechteck............................... 37
Wie man Veränderungen in sich selbst (Lehrer) versteht . 38
Wie unterschiedliche Gefühle gegenüber verschiedenen
Schülern zu verstehen sind.................... 39
Wie man den Einfluß von Umwelt oder Situation
versteht................................ 40
Wer besitzt das Problem?..................... 44
5
Warum »Problembesitz« so wichtig ist ............ 46
Warum die problemfreie Zone wichtig ist .......... 47
3. Was Lehrer tun können, wenn Schüler
Probleme haben...................... 49
Warum es Lehrern nicht gelingt, Schülern bei der Be¬
wältigung ihrer Probleme zu helfen .............. 51
Die Sprache der Nicht-Annahme: die zwölf Straßen¬
sperren auf dem Weg zur Kommunikation .......... 52
Warum die zwölf Straßensperren so ineffektiv sind ... 55
Drei übliche Mißverständnisse................ 57
Warum die Sprache der Annahme so wichtig ist ...... 60
Konstruktive Methoden als Hilfe für Schüler mit
Problemen.............................. 63
Passives Zuhören (Schweigen)................ 64
Bestätigende Reaktionen, die funktionieren....... 64
Was Türöffner ausrichten können.............. 64
Die Notwendigkeit aktiven Zuhörens .......: ... 66
Um was es bei der Kommunikation wirklich geht ..... 67
Wie man aktives Zuhören lernt................. 69
Was für erfolgreiches aktives Zuhören erforderlich ist . . 77
»Warum Schüler beraten? Ich bin Lehrer!« ......... 78
4. Die vielen Verwendungsmöglichkeiten des
aktiven Zuhörens ..................... 81
Wie man effektive, inhaltsbezogene Klassendis¬
kussionen fördert.......................... 81
Wie man aktives Zuhören anwendet, um mit Widerstand
fertig zu werden .......................... 91
Wie man aktives Zuhören anwendet, um unselbständigen
Schülern zu helfen......................... 96
Wie man aus Klassendiskussionen den größten Nutzen
zieht.................................. 100
Wie aktives Zuhören bei Eltern-Lehrer-Konferenzen
hilft .................................. 105
Was Dreiecks-Konferenzen vollbringen können ...... 108
Zusammenfassung......................... 109
6
5. Was Lehrer tun können, wenn Schüler sie vor
Probleme stellen...................... 110
Lösung von Problemen, die der Lehrer besitzt....... 111
Was typische ineffektive Konfrontationen bewirken .... 113
Warum Lösungsbotschaften versagen............. 115
Warum herabsetzende Botschaften versagen ........ 117
Warum indirekte Botschaften versagen............ 119
Du-Botschaften kontra Ich-Botschaften ........... 120
Was ist an Du-Botschaften falsch?............... 121
Warum Ich-Botschaften effektiver sind............ 123
Wie man eine Ich-Botschaft formuliert............ 126
Wie man sich verhält, wenn man eine Ich-Botschaft ge¬
sendet hat .............................. 129
Wie Lehrer sich selbst in Wut versetzen............ 131
Das Senden von Ich-Botschaften kann riskant sein .... 135
Was effektive Ich-Botschaften bewirken können...... 136
6. Veränderungen der Lernumwelt zur Ver¬
hinderung von Problemen............... 139
Die Unzulänglichkeiten eines typischen Klassenzimmers . 139
Möglichkeiten, kreativ über Veränderungen nachzu¬
denken ................................ 141
Möglichkeiten einer systematischen Analyse der Lernum¬
welt im Klassenzimmer...................... 143
Bereicherung der Lernumwelt................ 144
Reizreduktion in der Lernumwelt.............. 145
Begrenzung der Lernumwelt................. 146
Erweiterung der Lernumwelt ................ 147
Neugestaltung der Lernumwelt ............... 147
Vereinfachung der Lernumwelt............... 148
Systematisierung der Lernumwelt.............. 150
Vorausplanung.......................... 150
Möglichkeiten zur Verbesserung der Zeiteinteilung im
Klassenzimmer........................... 152
Warum eine ungeordnete Zeiteinteilung Probleme verur¬
sacht .................................. 153
Warum eine individuell geordnete Zeiteinteilung
wichtig ist und wie man sie erreichen kann.......... 155
7
Warum eine optimale Zeiteinteilung wichtig ist und wie
man sie erreichen kann...................... 157
Das große Potential der Lehr-Lern-Zone .......... 161
7. Konflikt im Klassenzimmer.............. 164
Was ist ein Konflikt?........................ 166
Wodurch werden Konflikte erzeugt? ............. 167
Wie Lehrer gewöhnlich Konflikte lösen ........... 167
Die zwei Konzepte von Sieg und Niederlage: Methode
I
und Methode
II
........................... 169
Was wir über Methode
I
wissen ............... 173
Was wir über Methode
II
wissen............... 175
Das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel............. 176
Macht als Basis der Methoden
I
und
II
.......... 177
Autorität im Klassenzimmer .................. 178
Турі
der Autorität ....................... 179
Typ
II
der Autorität....................... 180
Grenzen der Macht im Klassenzimmer............ 181
Der unvermeidbare Machtschwund der Lehrer..... 181
Die destruktiven Auswirkungen der Macht........ 184
Schülerreaktionen auf Machtausübung............ 187
Rebellion, Widerstand, Trotz................. 187
Vergeltungsmaßnahmen, Rache............... 188
Lügen, Heimlichtuerei, Verbergen von Gefühlen .... 189
Andere beschuldigen, petzen ................ 190
Schummeln, abschreiben ................... 190
Andere tyrannisieren, schikanieren, herum¬
kommandieren .......................... 191
Siegen müssen, ungern verlieren .............. 191
Sich organisieren, Bündnisse schließen .......... 192
Fügsamkeit, Gehorsam, Unterwerfung .......... 193
Schmeicheln, um Gunst buhlen............... 194
Konformismus, Vermeiden von Risiken, Mangel an
Kreativität ............................ 194
Rückzug, Flucht, Phantasien, Regression......... 195
Was spricht gegen Methode
II?
................. 196
Die Auswirkungen der Macht auf den Sieger........ 198
Rationalisierung von Macht und Autorität.......... 200
8
Der Mythos von der Weisheit des Alters und dem Wert
der Erfahrung .......................... 200
»Schüler müssen ihre Grenzen spüren« .......... 201
Der Mythos von der Verantwortung, »Kulturgüter zu
vermitteln« ............................ 202
Ist Strenge bei bestimmten Kindern nicht das beste? . . 203
Der Mythos »streng, aber fair« ............... 203
8. Konfliktbewältigung ohne Niederlagen..... 205
Methode
III:
Konfliktlösung ohne Niederlagen ...... 208
Wie Methode
III
im Klassenzimmer funktioniert ..... 209
Voraussetzungen für Methode
III
............... 214
Methode
III:
Ein Problemlösungsprozeß in sechs Stufen . 216
Stufe
I:
Definition des Problems (Konflikts)....... 216
Stufe
II:
Sammlung möglicher Lösungen ......... 219
Stufe
III:
Wertung der Lösungsvorschläge......... 220
Stufe
IV:
Die Entscheidung.................. 221
Stufe
V:
Die Realisierung der Entscheidung ....... 222
Stufe
VI:
Beurteilung des Erfolgs.............. 223
Die Anwendung von Methode
III
im Unterricht...... 224
Vorteile und Nutzen der Methode
III
in der Schule .... 226
Kein Ressentiment ....................... 226
Erhöhte Motivation zur Durchführung einmal ge¬
faßter Beschlüsse ........................ 227
»Zwei Köpfe sind besser als einer«............. 228
Methode
III
muß nicht »verkauft« werden........ 231
Verzicht auf Gewalt und Autorität ............. 231
Gegenseitige Zuneigung.................... 232
Methode
III
enthüllt wirkliche Probleme......... 232
Verantwortungsbewußtsein und Reife der Schüler
nehmen zu ............................ 234
9. Andere Anwendungsgebiete für Methode
III
in der Schule......................... 236
Die Anwendung von Methode
III
zur Bewältigung von
Lehr-Lern-Konflikten....................... 237
Konflikte zwischen einzelnen Schülern werden nach
Methode
III
gelöst......................... 244
9
Methode
III
hilft bei der Festsetzung von Richtlinien und
Regeln ................................ 249
Klassentreffen zur Festsetzung der eigenen Regeln .... 252
Überwinden der Angst..................... 252
Vorbereitungen ......................... 253
Durchführung des Treffens .................. 253
Die Rolle des Lehrers ..................... 255
Der Nutzen solcher Treffen.................. 255
Methode
III
- eine Frage der Zeit.............. 256
Bei Anwendung von Methode
III
können Probleme ent¬
stehen-Wie wird man mit ihnen fertig? ........... 257
Wenn Lösungsvorschläge und Bedürfnisse miteinander
konkurrieren........................... 257
Wenn Schüler sich nicht an die Abmachung halten . . . 258
Was passiert mit Problemen, die nicht im Kompetenz¬
bereich des Lehrers liegen? .................. 259
Was ist zu tun, wenn keine für alle akzeptable Lösung
zustande kommt?........................ 261
Wenn Schüler eine Lösung durch Strafen absichern
wollen ............................... 262
Die Durchsetzung von Regeln, die nicht in der Macht
des Lehrers liegen........................ 262
Ist Methode
I
nicht manchmal unumgänglich? ....... 264
10. Wenn Wertvorstellungen in der Schule
kollidieren.......................... 267
Wie man eine Kollision von Wertvorstellungen er¬
kennen kann............................. 268
Der geringe Erfolg von Ich-Botschaften bei der Lösung
von Konflikten auf dem Gebiet der Wertvor¬
stellungen .............................. 270
Der geringe Erfolg von Methode
III
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen..... 273
Die Ineffektivität von Methode
I
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen..... 274
Die Ineffektivität von Methode
II
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen..... 276
Was ist zu tun, wenn Wertvorstellungen kollidieren? ... 278
10
Werden
Sie ein wirklicher Berater ............. 278
Wie man von Schülern zu Rate gezogen wird....... 279
Wie man sich angemessen vorbereitet............ 280
Vermitteln Sie Ihre Ideen nur einmal, drängen Sie sie
nicht auf.............................. 281
Überlassen Sie dem Schüler die Verantwortung...... 281
Seien Sie selbst ein Vorbild .................. 283
Arbeiten Sie an sich selbst, werden Sie toleranter .... 286
Lernen Sie, Kinder wirklich zu verstehen ......... 287
Formung der eigenen Persönlichkeit durch Gruppen¬
arbeit ................................ 288
Einzel- oder Gruppenpsychotherapie............ 288
Analysieren Sie Ihre eigenen Wertvorstellungen...... 289
Stehen Sie zu Ihren eigenen Wertvorstellungen, aber
zwingen Sie sie anderen nicht auf .............. 290
Lernen Sie von Ihren Schülern................ 291
Mögen Sie Kinder? ....................... 291
Erwerben Sie die »Gelassenheit des Annehmens« . . . 291
11. Vorschläge zur Verbesserung des Schul¬
klimas ............................. 293
Realitäten des Schullebens, die Probleme für Lehrer
beinhalten .............................. 294
Lehrer haben Vorgesetzte................... 294
Lehrer haben bei Entscheidungen kein Mitsprache¬
recht ................................ 294
Rigidität und Widerstand allem Neuen gegenüber . . . 295
Pflicht zur Uniformität..................... 295
Das Hin- und Herschieben der Schuld........... 295
Was Lehrer zur Verbesserung des Schulklimas tun
können................................ 296
Akzeptieren Sie die Wichtigkeit Ihrer Rolle ....... 296
Blicken Sie ausschließlich durch »Ihr Fenster«...... 296
Kann ich eine Konfrontation mit meinem Vorgesetzten
wagen? ................................ 299
Liegt in der Anzahl Stärke?.................. 301
Wie man Besprechungen und Konferenzen effektiver ge¬
stalten kann............................. 302
11
Vorbereitungen vor der Zusammenkunft......... 304
Verhalten während einer Konferenz ............ 304
Verhalten nach einer Konferenz............... 305
Wie man seine Funktion als Berater effektiver gestalten
kann.................................. 306
Werden Sie zum Fürsprecher Ihrer Schüler ......... 308
Anhang: Wie man Lernprobleme im Elternhaus
behandeln kann - Die Beziehung zwischen Eltern,
Lehrern und Schülern....................... 310
Eltern: die Lehrer ihrer Kinder................. 311
Wer ist für das Lernen Ihres Kindes verantwortlich? . . . 313
Machen Sie Ihr Heim zur Lernumwelt ............ 317
Auch Eltern sollten auf Ihren »Erziehungsauftrag«
warten................................. 318
»Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis ...« ...... 319
Wie Eltern ihre Wertvorstellungen an ihre Kinder weiter¬
geben können............................ 320
Wenn Ihre Kinder Schulprobleme haben........... 321
Was ist zu tun, wenn Hausaufgaben zum Problem
werden? ............................... 326
»Mutti, ich
hab
eine schlechte Note!« ............ 330
Wie Eltern einen größeren Einfluß auf Lehrer gewinnen
können ................................ 334
Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrer und Schul¬
leiter .................................. 338
Nach welchen Kriterien beurteile ich die Schule meines
Kindes ................................ 340
Weiterführende Literatur..................... 343
Register ............................... 346
12
|
adam_txt |
Inhalt
Wie Lehrer aus diesem Buch den größten Nutzen ziehen
können . 13
Wie Eltern aus diesem Buch den größten Nutzen ziehen
können . 14
Einführung . 15
1. Lehrer-Schüler-Beziehungen . 17
Was ist an der Lehrer-Schüler-Beziehung ausschlag¬
gebend? . 18
Geprüfte Methoden, keine vagen Abstraktionen. 20
Fähigkeiten, die den Schülern helfen, sich zu entwickeln . 22
Das »Wenn du durch einen Reifen springst, bekommst
du einen
Кекѕл
-Spiel
. 24
Eine Philosophie für jedes Alter und jeden Schülertyp . 26
Was läßt sich im Hinblick auf das allgegenwärtige Problem
der Disziplin tun? . 27
Wie die Kontroverse »autoritär oder antiautoritär?« zu
lösen ist. 29
2. Ein Modell für effektive Lehrer-Schüler-
Beziehungen . 30
Mythen, Erwartungen und Rollenspiele. 32
Was ist eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung?. 34
Nicht annehmende und annehmende Lehrer: ein ent¬
scheidender Unterschied. 36
Die bewegliche Linie im sich ständig verändernden
Rechteck. 37
Wie man Veränderungen in sich selbst (Lehrer) versteht . 38
Wie unterschiedliche Gefühle gegenüber verschiedenen
Schülern zu verstehen sind. 39
Wie man den Einfluß von Umwelt oder Situation
versteht. 40
Wer besitzt das Problem?. 44
5
Warum »Problembesitz« so wichtig ist . 46
Warum die problemfreie Zone wichtig ist . 47
3. Was Lehrer tun können, wenn Schüler
Probleme haben. 49
Warum es Lehrern nicht gelingt, Schülern bei der Be¬
wältigung ihrer Probleme zu helfen . 51
Die Sprache der Nicht-Annahme: die zwölf Straßen¬
sperren auf dem Weg zur Kommunikation . 52
Warum die zwölf Straßensperren so ineffektiv sind . 55
Drei übliche Mißverständnisse. 57
Warum die Sprache der Annahme so wichtig ist . 60
Konstruktive Methoden als Hilfe für Schüler mit
Problemen. 63
Passives Zuhören (Schweigen). 64
Bestätigende Reaktionen, die funktionieren. 64
Was Türöffner ausrichten können. 64
Die Notwendigkeit aktiven Zuhörens .: . 66
Um was es bei der Kommunikation wirklich geht . 67
Wie man aktives Zuhören lernt. 69
Was für erfolgreiches aktives Zuhören erforderlich ist . . 77
»Warum Schüler beraten? Ich bin Lehrer!« . 78
4. Die vielen Verwendungsmöglichkeiten des
aktiven Zuhörens . 81
Wie man effektive, inhaltsbezogene Klassendis¬
kussionen fördert. 81
Wie man aktives Zuhören anwendet, um mit Widerstand
fertig zu werden . 91
Wie man aktives Zuhören anwendet, um unselbständigen
Schülern zu helfen. 96
Wie man aus Klassendiskussionen den größten Nutzen
zieht. 100
Wie aktives Zuhören bei Eltern-Lehrer-Konferenzen
hilft . 105
Was Dreiecks-Konferenzen vollbringen können . 108
Zusammenfassung. 109
6
5. Was Lehrer tun können, wenn Schüler sie vor
Probleme stellen. 110
Lösung von Problemen, die der Lehrer besitzt. 111
Was typische ineffektive Konfrontationen bewirken . 113
Warum Lösungsbotschaften versagen. 115
Warum herabsetzende Botschaften versagen . 117
Warum indirekte Botschaften versagen. 119
Du-Botschaften kontra Ich-Botschaften . 120
Was ist an Du-Botschaften falsch?. 121
Warum Ich-Botschaften effektiver sind. 123
Wie man eine Ich-Botschaft formuliert. 126
Wie man sich verhält, wenn man eine Ich-Botschaft ge¬
sendet hat . 129
Wie Lehrer sich selbst in Wut versetzen. 131
Das Senden von Ich-Botschaften kann riskant sein . 135
Was effektive Ich-Botschaften bewirken können. 136
6. Veränderungen der Lernumwelt zur Ver¬
hinderung von Problemen. 139
Die Unzulänglichkeiten eines typischen Klassenzimmers . 139
Möglichkeiten, kreativ über Veränderungen nachzu¬
denken . 141
Möglichkeiten einer systematischen Analyse der Lernum¬
welt im Klassenzimmer. 143
Bereicherung der Lernumwelt. 144
Reizreduktion in der Lernumwelt. 145
Begrenzung der Lernumwelt. 146
Erweiterung der Lernumwelt . 147
Neugestaltung der Lernumwelt . 147
Vereinfachung der Lernumwelt. 148
Systematisierung der Lernumwelt. 150
Vorausplanung. 150
Möglichkeiten zur Verbesserung der Zeiteinteilung im
Klassenzimmer. 152
Warum eine ungeordnete Zeiteinteilung Probleme verur¬
sacht . 153
Warum eine individuell geordnete Zeiteinteilung
wichtig ist und wie man sie erreichen kann. 155
7
Warum eine optimale Zeiteinteilung wichtig ist und wie
man sie erreichen kann. 157
Das große Potential der Lehr-Lern-Zone . 161
7. Konflikt im Klassenzimmer. 164
Was ist ein Konflikt?. 166
Wodurch werden Konflikte erzeugt? . 167
Wie Lehrer gewöhnlich Konflikte lösen . 167
Die zwei Konzepte von Sieg und Niederlage: Methode
I
und Methode
II
. 169
Was wir über Methode
I
wissen . 173
Was wir über Methode
II
wissen. 175
Das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel. 176
Macht als Basis der Methoden
I
und
II
. 177
Autorität im Klassenzimmer . 178
Турі
der Autorität . 179
Typ
II
der Autorität. 180
Grenzen der Macht im Klassenzimmer. 181
Der unvermeidbare Machtschwund der Lehrer. 181
Die destruktiven Auswirkungen der Macht. 184
Schülerreaktionen auf Machtausübung. 187
Rebellion, Widerstand, Trotz. 187
Vergeltungsmaßnahmen, Rache. 188
Lügen, Heimlichtuerei, Verbergen von Gefühlen . 189
Andere beschuldigen, petzen . 190
Schummeln, abschreiben . 190
Andere tyrannisieren, schikanieren, herum¬
kommandieren . 191
Siegen müssen, ungern verlieren . 191
Sich organisieren, Bündnisse schließen . 192
Fügsamkeit, Gehorsam, Unterwerfung . 193
Schmeicheln, um Gunst buhlen. 194
Konformismus, Vermeiden von Risiken, Mangel an
Kreativität . 194
Rückzug, Flucht, Phantasien, Regression. 195
Was spricht gegen Methode
II?
. 196
Die Auswirkungen der Macht auf den Sieger. 198
Rationalisierung von Macht und Autorität. 200
8
Der Mythos von der Weisheit des Alters und dem Wert
der Erfahrung . 200
»Schüler müssen ihre Grenzen spüren« . 201
Der Mythos von der Verantwortung, »Kulturgüter zu
vermitteln« . 202
Ist Strenge bei bestimmten Kindern nicht das beste? . . 203
Der Mythos »streng, aber fair« . 203
8. Konfliktbewältigung ohne Niederlagen. 205
Methode
III:
Konfliktlösung ohne Niederlagen . 208
Wie Methode
III
im Klassenzimmer funktioniert . 209
Voraussetzungen für Methode
III
. 214
Methode
III:
Ein Problemlösungsprozeß in sechs Stufen . 216
Stufe
I:
Definition des Problems (Konflikts). 216
Stufe
II:
Sammlung möglicher Lösungen . 219
Stufe
III:
Wertung der Lösungsvorschläge. 220
Stufe
IV:
Die Entscheidung. 221
Stufe
V:
Die Realisierung der Entscheidung . 222
Stufe
VI:
Beurteilung des Erfolgs. 223
Die Anwendung von Methode
III
im Unterricht. 224
Vorteile und Nutzen der Methode
III
in der Schule . 226
Kein Ressentiment . 226
Erhöhte Motivation zur Durchführung einmal ge¬
faßter Beschlüsse . 227
»Zwei Köpfe sind besser als einer«. 228
Methode
III
muß nicht »verkauft« werden. 231
Verzicht auf Gewalt und Autorität . 231
Gegenseitige Zuneigung. 232
Methode
III
enthüllt wirkliche Probleme. 232
Verantwortungsbewußtsein und Reife der Schüler
nehmen zu . 234
9. Andere Anwendungsgebiete für Methode
III
in der Schule. 236
Die Anwendung von Methode
III
zur Bewältigung von
Lehr-Lern-Konflikten. 237
Konflikte zwischen einzelnen Schülern werden nach
Methode
III
gelöst. 244
9
Methode
III
hilft bei der Festsetzung von Richtlinien und
Regeln . 249
Klassentreffen zur Festsetzung der eigenen Regeln . 252
Überwinden der Angst. 252
Vorbereitungen . 253
Durchführung des Treffens . 253
Die Rolle des Lehrers . 255
Der Nutzen solcher Treffen. 255
Methode
III
- eine Frage der Zeit. 256
Bei Anwendung von Methode
III
können Probleme ent¬
stehen-Wie wird man mit ihnen fertig? . 257
Wenn Lösungsvorschläge und Bedürfnisse miteinander
konkurrieren. 257
Wenn Schüler sich nicht an die Abmachung halten . . . 258
Was passiert mit Problemen, die nicht im Kompetenz¬
bereich des Lehrers liegen? . 259
Was ist zu tun, wenn keine für alle akzeptable Lösung
zustande kommt?. 261
Wenn Schüler eine Lösung durch Strafen absichern
wollen . 262
Die Durchsetzung von Regeln, die nicht in der Macht
des Lehrers liegen. 262
Ist Methode
I
nicht manchmal unumgänglich? . 264
10. Wenn Wertvorstellungen in der Schule
kollidieren. 267
Wie man eine Kollision von Wertvorstellungen er¬
kennen kann. 268
Der geringe Erfolg von Ich-Botschaften bei der Lösung
von Konflikten auf dem Gebiet der Wertvor¬
stellungen . 270
Der geringe Erfolg von Methode
III
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen. 273
Die Ineffektivität von Methode
I
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen. 274
Die Ineffektivität von Methode
II
bei der Lösung von
Konflikten auf dem Gebiet der Wertvorstellungen. 276
Was ist zu tun, wenn Wertvorstellungen kollidieren? . 278
10
Werden
Sie ein wirklicher Berater . 278
Wie man von Schülern zu Rate gezogen wird. 279
Wie man sich angemessen vorbereitet. 280
Vermitteln Sie Ihre Ideen nur einmal, drängen Sie sie
nicht auf. 281
Überlassen Sie dem Schüler die Verantwortung. 281
Seien Sie selbst ein Vorbild . 283
Arbeiten Sie an sich selbst, werden Sie toleranter . 286
Lernen Sie, Kinder wirklich zu verstehen . 287
Formung der eigenen Persönlichkeit durch Gruppen¬
arbeit . 288
Einzel- oder Gruppenpsychotherapie. 288
Analysieren Sie Ihre eigenen Wertvorstellungen. 289
Stehen Sie zu Ihren eigenen Wertvorstellungen, aber
zwingen Sie sie anderen nicht auf . 290
Lernen Sie von Ihren Schülern. 291
Mögen Sie Kinder? . 291
Erwerben Sie die »Gelassenheit des Annehmens« . . . 291
11. Vorschläge zur Verbesserung des Schul¬
klimas . 293
Realitäten des Schullebens, die Probleme für Lehrer
beinhalten . 294
Lehrer haben Vorgesetzte. 294
Lehrer haben bei Entscheidungen kein Mitsprache¬
recht . 294
Rigidität und Widerstand allem Neuen gegenüber . . . 295
Pflicht zur Uniformität. 295
Das Hin- und Herschieben der Schuld. 295
Was Lehrer zur Verbesserung des Schulklimas tun
können. 296
Akzeptieren Sie die Wichtigkeit Ihrer Rolle . 296
Blicken Sie ausschließlich durch »Ihr Fenster«. 296
Kann ich eine Konfrontation mit meinem Vorgesetzten
wagen? . 299
Liegt in der Anzahl Stärke?. 301
Wie man Besprechungen und Konferenzen effektiver ge¬
stalten kann. 302
11
Vorbereitungen vor der Zusammenkunft. 304
Verhalten während einer Konferenz . 304
Verhalten nach einer Konferenz. 305
Wie man seine Funktion als Berater effektiver gestalten
kann. 306
Werden Sie zum Fürsprecher Ihrer Schüler . 308
Anhang: Wie man Lernprobleme im Elternhaus
behandeln kann - Die Beziehung zwischen Eltern,
Lehrern und Schülern. 310
Eltern: die Lehrer ihrer Kinder. 311
Wer ist für das Lernen Ihres Kindes verantwortlich? . . . 313
Machen Sie Ihr Heim zur Lernumwelt . 317
Auch Eltern sollten auf Ihren »Erziehungsauftrag«
warten. 318
»Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis .« . 319
Wie Eltern ihre Wertvorstellungen an ihre Kinder weiter¬
geben können. 320
Wenn Ihre Kinder Schulprobleme haben. 321
Was ist zu tun, wenn Hausaufgaben zum Problem
werden? . 326
»Mutti, ich
hab'
eine schlechte Note!« . 330
Wie Eltern einen größeren Einfluß auf Lehrer gewinnen
können . 334
Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrer und Schul¬
leiter . 338
Nach welchen Kriterien beurteile ich die Schule meines
Kindes . 340
Weiterführende Literatur. 343
Register . 346
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