Malefične svoboščine Ljubljančanov: ljubljanski kazenski sodni red 1514 = Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn
Saved in:
| Format: | Book |
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| Language: | German Slovenian |
| Published: |
Ljubljana
Zgodovinski Arhiv
2004
Graz Inst. für Österr. Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung der Karl-Franzens-Univ. |
| Series: | Gradivo in razprave / Zgodovinski Arhiv <Ljubljana>
25 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
| Item Description: | Text dt. und slowen. - Zsfassung in dt. Sprache |
| Physical Description: | 219 S. Ill. |
| ISBN: | 961624714x |
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|---|---|
| adam_text | Marko Kambič
Spremna
beseda
5
Begleitwort 7
MaLEFIČNE SVOBOŠČINE
LjUBLJANČANOV
Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn
Reprodukcija
/ Reproduktion 9
Božo Otorepec
Transkripcija
/ Transkription 26
Marko
Kambič
Prevod
/ Übersetzung 27
Gernot Kocher
Das gesetzgeberische Umfeld der Malefizfreiheiten für die Stadt Laibach/Ljubljana von 1514 53
Zakonodajni okvir ljubljanskih malefičnih svoboščin iz leta
1514 60
Markus Steppan
Das Strafensystem der Laibacher Malefizfreiheiten von 1514 67
Sistem
kaznovanja
v
ljubljanskih malefičnih svoboščinah iz leta
1514 88
Boris
Golec
Ljubljanski malefični red iz leta
1514
v sodni
praksi
107
Die Laibacher
Malefizorđnung
aus dem jähre 1514 in der Rechtsprechung 124
Marko
Kambič
Razvoj kazenskega
prava
na Slovenskem do
leta
1848 145
Die Entwicklung des Strafrechts im slowenischen Raum bis zum fahre 1848 164
Jelka
Melik
Razvoj
kazenskega
prava na
Slovenskem
od
1848
do
danes
185
Die
Entwicklung des Strafrechts im slowenischen Raum von 1848 bis heute 202
EGLEITWORT
Der Titel „Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn der Urkunde von 1514 wurde als
„Malefične svobo-
ščine Ljubljančanov
ins Slowenische übersetzt. Die
Archiválie
selbst befindet sich in der Urkunden¬
sammlung des Historischen Archivs von
Ljubljana
(Zgodovinski arhiv
Ljubljana
-
ZAL, L|U
333,
Listine,
înv.
No.
75:1514.
VIII.
20,
Gmunden).
Es handelt sich um ein wichtiges Dokument, mit wel¬
chem Kaiser Maximilian
I.
am 20. August 1514 „denen von Laibach das Recht erteilte, die Blutge¬
richtsbarkeit selbständig auszuüben. Für
Ljubljana
bedeutete das,
dass
die Stadt nunmehr Inhaberin
von Bann und Acht war, sodass dem Stadtgericht bei landgerichtlichen Fällen die Abhandlungskompe¬
tenz zukam. Die Urkunde haben die Laibacher erstmals im Jahre 1566 und dann in den Jahren 1728 und
1792 in ihr Privilegbuch aufgenommen
(ZAL,
LjU 488,
Mesto
Ljubljana,
Rokopisne
knjige,
Cod. XXV,
Privilegbücher aus den Jahren 1566,1728,1792).
Formal betrachtet gehört die Urkunde in die Gruppe der Privilegien, ihren Inhalt aber bilden Rechts¬
normen materiellrechtlicher und prozessualer Natur, die Blutdelikte betreffen. Aus diesem Grunde
ist die Urkunde im slowenischen Sprachraum unter verschieden Bezeichnungen bekannt und zwar
als Blutgerichtsordnung (krvosodni red), als Kriminalgerichtsordnung
(kriminalni sodni
red), als
Ordnung und Gesetz zur Ausübung der Strafgerichtsbarkeit (red in
zakon za izvrševanje kazenskega
sodstva)
oder als Recht über Verbrechen (hudodelstveni red). Am häufigsten aber hat man die eher
altertümliche Bezeichnung „Malefizordnung
(malefični
red) verwendet. Der Redaktionsausschuss
hat beschlossen, für diesen Band den Originaltitel zu verwenden, weil er am besten den Charakter des
Dokumentes zum Ausdruck bringt.
„Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn kann man in die frühen Kodifikationsversuche im Bereich des
Strafrechts in Europa einreihen, weshalb das Dokument zu Recht auch das Interesse der Rechtshisto¬
riker beansprucht. Die „Freyhaittn bieten inhaltlich keine signifikanten Unterschiede zu den bereits
früher ergangenen Ordnungen, wie der Landgerichtsordnung für Wolkenstein aus dem Jahre 1478, der
Tiroler Halsgerichtsordnung aus dem |ahre 1499 und der Radolfszeller Halsgerichtsordnung aus dem
Jahre 1506. Insgesamt handelt es sich um ein wichtiges Zeugnis aus einer bedeutenden Etappe in der
mitteleuropäischen Strafrechtsentwicklung.
Eine ausführliche Studie über diese Quelle war der langjährige Wunsch des allzu früh verstorbenen
„slowenisch-europäischen Rechtshistorikers und Mitgliedes der slowenischen, österreichischen
und polnischen Akademien der Wissenschaften Sergij Vilfan. Die Idee wurde vom Institut für öster¬
reichische Rechtsgeschichte an der Universität Graz (Vorstand: o. Univ. Prof. Dr. Gernot Kocher), an
welchem Prof. Yilfan eine Honorarprofessur innehatte, aufgegriffen und durch die Abhaltung eines
Symposiums und die Sicherstellung der Finanzierung für die vorliegende Publikation wesentlich geför¬
dert. Natürlich hat sich das ursprüngliche Konzept im Laufe der Zeit etwas geändert. Vor allem freut
uns,
dass
die finanzielle Unterstützung des Kulturministeriums der Republik Slowenien sowie
der Stadt
Ljubljana
eine technisch höhere Qualität der Ausgabe ermöglicht hat.
Im ersten Teil wird die Quelle originalgetreu wiedergegeben, anknüpfend folgt die Transkription der
Urkunde von Dr.
Božo
Otorepec. Darauf aufbauend hat Mag. Marko
Kambič
eine kritische Überset¬
zung angefertigt, die auch dem heutigen Leser den Zugang zum Text ermöglichen soll. Der kritische
Apparat in der Übersetzung beschränkt sich nur auf jene Anmerkungen, die für das richtige Verstehen
des Textes unentbehrlich sind. Ein ausführlicher Apparat findet sich indessen im Abhandlungsteil, wo
der Text und seine Bedeutung breiter ausgelegt werden. An der Endredaktion der Übersetzung haben
Dr. Boris
Golec
und
Žarko
Bizjak mitgewirkt.
Der Hauptteil des vorliegenden Bandes bildet die wissenschaftliche Aufarbeitung der Quelle.
Dr. Gernot Kocher stellt in seiner Abhandlung das gesetzgeberische Umfeld der Malefizfreiheiten
vor und ordnet sie in die hundertjährige Strafrechtsentwicklung des innerösterreichischen wie auch
des mitteleuropäischen Raumes ein. Dr. Markus Steppan vergleicht das materielle Strafrecht mit den
Strafrechtsquellen des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts. In seiner Analyse der Stadt¬
quellen hat Dr. Boris
Golec
versucht die Frage zu beantworten, inwieweit und aufweiche Weise die
Malefizfreiheiten die Gerichtspraxis der Stadt beeinflusst haben. Mag. Marko
Kambič
und Dr. felka
Melik
befassen sich in ihren Abhandlungen mit der Geschichte des Strafrechts auf dem Gebiet der
heutigen Republik Slowenien. Sie versuchen die Malefizfreiheiten in eine breitere historische und
rechtsvergleichende Perspektive einzuordnen. Sowohl bei der Gestaltung der Edition als auch in der
wissenschaftlichen Aufbereitung hat man sich sehr darum bemüht, das Werk auch einem breiteren Pu¬
blikum verständlich zu machen.
Die Publikation ist sowohl von wissenschaftlicher als auch von finanzieller Seite her das Ergebnis einer
intensiven slowenisch-österreichischen Zusammenarbeit. Deshalb wurden alle Texte zweisprachig
gehalten. Für die Übersetzungen in die deutsche Sprache ist Frau Maria
Vukašinovič Mikuž,
für die
Koordinierung der Übersetzungen der deutschen Beiträge in die slowenische Sprache sind Dr. Borut
Holcman und Frau Mojca
Som
zu danken.
Die Entstehung dieses Buches geht auf die vorbildliche Zusammenarbeit verschiedener Institutionen
in Slowenien und Österreich zurück: des Slowenischen Nationalarchivs, des Institutes für öster¬
reichische Rechtsgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, der Rechtswissenschaftlichen
Fakultäten der Universitäten
Ljubljana
und Maribor, des Historischen Archivs
Ljubljana
und des Mil-
ko-Kos-Institutes für Geschichte an der Slowenischen Akademie der Wissenschaften.
Die Redaktion dankt allen Autoren, insbesondere o. Univ. Prof. Dr. Gernot Kocher, der zusätzlich das
Lektorat aller aus dem Slowenischen ins Deutsche übersetzten Texte übernommen hat, und Dr. Borut
Holcman, der für die Koordination zwischen
Ljubljana
und Graz gesorgt hat. Für die finanzielle Unter¬
stützung des Projektes gilt der Dank dem Kulturministerium der Republik Slowenien, dem Institut für
österreichische Rechtsgeschichte an der Universität Graz und der Stadtgemeinde
Ljubljana.
Für die Redaktion
Marko
Kambič
|
| adam_txt |
Marko Kambič
Spremna
beseda
5
Begleitwort 7
MaLEFIČNE SVOBOŠČINE
LjUBLJANČANOV
Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn
Reprodukcija
/ Reproduktion 9
Božo Otorepec
Transkripcija
/ Transkription 26
Marko
Kambič
Prevod
/ Übersetzung 27
Gernot Kocher
Das gesetzgeberische Umfeld der Malefizfreiheiten für die Stadt Laibach/Ljubljana von 1514 53
Zakonodajni okvir ljubljanskih malefičnih svoboščin iz leta
1514 60
Markus Steppan
Das Strafensystem der Laibacher Malefizfreiheiten von 1514 67
Sistem
kaznovanja
v
ljubljanskih malefičnih svoboščinah iz leta
1514 88
Boris
Golec
Ljubljanski malefični red iz leta
1514
v sodni
praksi
107
Die Laibacher
Malefizorđnung
aus dem jähre 1514 in der Rechtsprechung 124
Marko
Kambič
Razvoj kazenskega
prava
na Slovenskem do
leta
1848 145
Die Entwicklung des Strafrechts im slowenischen Raum bis zum fahre 1848 164
Jelka
Melik
Razvoj
kazenskega
prava na
Slovenskem
od
1848
do
danes
185
Die
Entwicklung des Strafrechts im slowenischen Raum von 1848 bis heute 202
EGLEITWORT
Der Titel „Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn" der Urkunde von 1514 wurde als
„Malefične svobo-
ščine Ljubljančanov"
ins Slowenische übersetzt. Die
Archiválie
selbst befindet sich in der Urkunden¬
sammlung des Historischen Archivs von
Ljubljana
(Zgodovinski arhiv
Ljubljana
-
ZAL, L|U
333,
Listine,
înv.
No.
75:1514.
VIII.
20,
Gmunden).
Es handelt sich um ein wichtiges Dokument, mit wel¬
chem Kaiser Maximilian
I.
am 20. August 1514 „denen von Laibach" das Recht erteilte, die Blutge¬
richtsbarkeit selbständig auszuüben. Für
Ljubljana
bedeutete das,
dass
die Stadt nunmehr Inhaberin
von Bann und Acht war, sodass dem Stadtgericht bei landgerichtlichen Fällen die Abhandlungskompe¬
tenz zukam. Die Urkunde haben die Laibacher erstmals im Jahre 1566 und dann in den Jahren 1728 und
1792 in ihr Privilegbuch aufgenommen
(ZAL,
LjU 488,
Mesto
Ljubljana,
Rokopisne
knjige,
Cod. XXV,
Privilegbücher aus den Jahren 1566,1728,1792).
Formal betrachtet gehört die Urkunde in die Gruppe der Privilegien, ihren Inhalt aber bilden Rechts¬
normen materiellrechtlicher und prozessualer Natur, die Blutdelikte betreffen. Aus diesem Grunde
ist die Urkunde im slowenischen Sprachraum unter verschieden Bezeichnungen bekannt und zwar
als Blutgerichtsordnung (krvosodni red), als Kriminalgerichtsordnung
(kriminalni sodni
red), als
Ordnung und Gesetz zur Ausübung der Strafgerichtsbarkeit (red in
zakon za izvrševanje kazenskega
sodstva)
oder als Recht über Verbrechen (hudodelstveni red). Am häufigsten aber hat man die eher
altertümliche Bezeichnung „Malefizordnung"
(malefični
red) verwendet. Der Redaktionsausschuss
hat beschlossen, für diesen Band den Originaltitel zu verwenden, weil er am besten den Charakter des
Dokumentes zum Ausdruck bringt.
„Deren von Laibach Malefitzfreyhaittn" kann man in die frühen Kodifikationsversuche im Bereich des
Strafrechts in Europa einreihen, weshalb das Dokument zu Recht auch das Interesse der Rechtshisto¬
riker beansprucht. Die „Freyhaittn" bieten inhaltlich keine signifikanten Unterschiede zu den bereits
früher ergangenen Ordnungen, wie der Landgerichtsordnung für Wolkenstein aus dem Jahre 1478, der
Tiroler Halsgerichtsordnung aus dem |ahre 1499 und der Radolfszeller Halsgerichtsordnung aus dem
Jahre 1506. Insgesamt handelt es sich um ein wichtiges Zeugnis aus einer bedeutenden Etappe in der
mitteleuropäischen Strafrechtsentwicklung.
Eine ausführliche Studie über diese Quelle war der langjährige Wunsch des allzu früh verstorbenen
„slowenisch-europäischen" Rechtshistorikers und Mitgliedes der slowenischen, österreichischen
und polnischen Akademien der Wissenschaften Sergij Vilfan. Die Idee wurde vom Institut für öster¬
reichische Rechtsgeschichte an der Universität Graz (Vorstand: o. Univ. Prof. Dr. Gernot Kocher), an
welchem Prof. Yilfan eine Honorarprofessur innehatte, aufgegriffen und durch die Abhaltung eines
Symposiums und die Sicherstellung der Finanzierung für die vorliegende Publikation wesentlich geför¬
dert. Natürlich hat sich das ursprüngliche Konzept im Laufe der Zeit etwas geändert. Vor allem freut
uns,
dass
die finanzielle Unterstützung des Kulturministeriums der Republik Slowenien sowie
der Stadt
Ljubljana
eine technisch höhere Qualität der Ausgabe ermöglicht hat.
Im ersten Teil wird die Quelle originalgetreu wiedergegeben, anknüpfend folgt die Transkription der
Urkunde von Dr.
Božo
Otorepec. Darauf aufbauend hat Mag. Marko
Kambič
eine kritische Überset¬
zung angefertigt, die auch dem heutigen Leser den Zugang zum Text ermöglichen soll. Der kritische
Apparat in der Übersetzung beschränkt sich nur auf jene Anmerkungen, die für das richtige Verstehen
des Textes unentbehrlich sind. Ein ausführlicher Apparat findet sich indessen im Abhandlungsteil, wo
der Text und seine Bedeutung breiter ausgelegt werden. An der Endredaktion der Übersetzung haben
Dr. Boris
Golec
und
Žarko
Bizjak mitgewirkt.
Der Hauptteil des vorliegenden Bandes bildet die wissenschaftliche Aufarbeitung der Quelle.
Dr. Gernot Kocher stellt in seiner Abhandlung das gesetzgeberische Umfeld der Malefizfreiheiten
vor und ordnet sie in die hundertjährige Strafrechtsentwicklung des innerösterreichischen wie auch
des mitteleuropäischen Raumes ein. Dr. Markus Steppan vergleicht das materielle Strafrecht mit den
Strafrechtsquellen des ausgehenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts. In seiner Analyse der Stadt¬
quellen hat Dr. Boris
Golec
versucht die Frage zu beantworten, inwieweit und aufweiche Weise die
Malefizfreiheiten die Gerichtspraxis der Stadt beeinflusst haben. Mag. Marko
Kambič
und Dr. felka
Melik
befassen sich in ihren Abhandlungen mit der Geschichte des Strafrechts auf dem Gebiet der
heutigen Republik Slowenien. Sie versuchen die Malefizfreiheiten in eine breitere historische und
rechtsvergleichende Perspektive einzuordnen. Sowohl bei der Gestaltung der Edition als auch in der
wissenschaftlichen Aufbereitung hat man sich sehr darum bemüht, das Werk auch einem breiteren Pu¬
blikum verständlich zu machen.
Die Publikation ist sowohl von wissenschaftlicher als auch von finanzieller Seite her das Ergebnis einer
intensiven slowenisch-österreichischen Zusammenarbeit. Deshalb wurden alle Texte zweisprachig
gehalten. Für die Übersetzungen in die deutsche Sprache ist Frau Maria
Vukašinovič Mikuž,
für die
Koordinierung der Übersetzungen der deutschen Beiträge in die slowenische Sprache sind Dr. Borut
Holcman und Frau Mojca
Som
zu danken.
Die Entstehung dieses Buches geht auf die vorbildliche Zusammenarbeit verschiedener Institutionen
in Slowenien und Österreich zurück: des Slowenischen Nationalarchivs, des Institutes für öster¬
reichische Rechtsgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, der Rechtswissenschaftlichen
Fakultäten der Universitäten
Ljubljana
und Maribor, des Historischen Archivs
Ljubljana
und des Mil-
ko-Kos-Institutes für Geschichte an der Slowenischen Akademie der Wissenschaften.
Die Redaktion dankt allen Autoren, insbesondere o. Univ. Prof. Dr. Gernot Kocher, der zusätzlich das
Lektorat aller aus dem Slowenischen ins Deutsche übersetzten Texte übernommen hat, und Dr. Borut
Holcman, der für die Koordination zwischen
Ljubljana
und Graz gesorgt hat. Für die finanzielle Unter¬
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Für die Redaktion
Marko
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