Die Zahlung der fiktiven Herstellungskosten gemäß § 249 Abs. 2 S. 1 BGB: insbesondere zur Abrechnung der Substanzschäden an Kraftfahrzeugen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Utz
2007
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
752 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | VII, 246 S. |
ISBN: | 9783831607303 3831607303 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Einführung in die Probleme 1
§ 1. Die gesetzliche Konzeption 6
I. Das Ausgleichsprinzip 6
II. Die Realisierung des Ausgleichsprinzips durch die Naturalrestitution
und die Vermögenskompensation 6
1. Die Naturalrestitution 6
2. Die Vermögenskompensation 8
III. Der Primat der Naturalrestitution (Herstellungsprinzip) 9
IV. Der Anspruch auf den zur Wiederherstellung erforderlichen
Geldbetrag nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 11
1. Die historische Entwicklung des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 11
2. Der Anspruch auf den zur Wiederherstellung erforderlichen
Geldbetrag als ein Herstellungsanspruch 14
3. Ersatz fiktiver oder tatsächlich angefallener Herstellungskosten
nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB? 15
4. Die Entscheidung des historischen Gesetzgebers — insbesondere
Prot. I 296/297 16
a) Die Abkopplung des Geldanspruches von der tatsächlichen
Durchführung der Reparatur 17
b) Die Verhinderung der den Geschädigten belastenden
Einwirkung des Schädigers auf das betroffene Rechtsgut 19
c) Die Streitentlastung 21
V. Zwischenergebnis 23
§ 2 Die Konzeption des BGH 24
A. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab und die fiktive (abstrakte)
Schadensberechnung 24
I. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab für die Berechnung des zur
Reparatur erforderlichen Geldbetrag 24
I
1. Die normative Bemessung des zur Herstellung erforderlichen
Geldbetrages durch das Reichsgericht 24
2. Die objektiv-subjektbezogene Schadensberechnung des BGH
- Die Ergänzung zur Reichsgerichtsrechtsprechung 24
II. Die fiktive (abstrakte) Berechnung des zur Herstellung
erforderlichen Betrags 28
1. Die Grundlage 28
2. Die Ermittlung des zur Herstellung erforderlichen Geldbetrags
auf Gutachtenbasis und die Ausnahmen davon 30
III. Der Geschädigte als Herr des Herstellungsgeschehens 35
B. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten und die fiktive
Schadensberechnung 35
I. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des zur
Herstellung erforderlichen Geldbetrages nach dessen Bezahlung 35
1. Die ex ante Bestimmung des zur Herstellung erforderlichen
Geldbetrages 36
2. Die Fixierung der Anspruchshöhe im Zeitpunkt
der Bezahlung 37
II. Die Erweiterung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 37
1. Die zeitlich erweiterte Dispositionsfreiheit des Geschädigten 37
2. Die Differenzierung zwischen verschiedenen Arten der
Unmöglichkeit 39
III. Das Vermögensumschichtungsargument — eine wirtschaftliche
Betrachtungsweise 40
1. Die Reparaturbedürftigkeit als Schaden 41
2. Die Umschichtungsfreiheit des Geschädigten 41
3. Die Unvereinbarkeit mit dem Herstellungsprinzip 42
4. Der Ersatz für den Nutzungsausfall nach der tatsächlichen
Ausfallsdauer 43
IV. Das Gleichbehandlungsargument 43
V. Kraftfahrzeugsonderrecht - die Divergenz zwischen der
Rechtsprechung des 5. und 6. Senats des BGH 46
1. Die Sonderbehandlung der Kraftfahrzeugschäden durch den 6.
Zivilsenat 46
2. Die Bestätigung der unterschiedlichen Behandlung der Kraft¬
fahrzeug- und Grundstückschäden durch den 5. Zivilsenat 47
3. Die grundsätzliche Ablehnung der zeitlich erweiterten
Dispositionsfreiheit des Geschädigten durch den 5. Zivilsenat ....48
4. Die teilweise Annahme der zeitlich erweiterten
Dispositionsfreiheit des Geschädigten durch den 5. Zivilsenat....49
C. Das Wirtschaftlichkeitspostulat 51
I. Der Kostenvergleich und die Opfergrenze 51
1. Die Ersatzbeschaffung als eine andere Art der Herstellung 51
2. Die Grundlage 51
n i
3. Die Faustformel: Reparaturkosten gegen
Wiederbeschaffungsaufwand 52
4. Die Ausklammerung des Restwerts beim Kostenvergleich:
Reparaturkosten gegen Wiederbeschaffungswert 54
5. Der Gesamtkostenvergleich 57
6. Die Erweiterung der Ausklammerung 57
II. Die Berechnung des Restwerts 59
1. Die Abhängigkeit des Restwerts von den Reparaturkosten 59
2. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab für die
Restwertberechnung 61
3. Das Sachverständigengutachten als gerechte Grundlage für die
Restwertberechnung; Prognoserisiko 62
4. Die Verweisung des Geschädigten auf den tatsächlich erzielten
Erlös 64
5. Die Schadensminderungspflicht - Die Wahrnehmung der vom
Schädiger eröffneten Verwertungsmöglichkeit 66
6. Das Problem der Einschaltung eines Sondermarkts für
Restwertaufkäufer im Internet 68
III. Das Integritätsinteresse des Geschädigten an der Erhaltung des ihm
vertrauten Wagens 69
1. Die Bekundung des Integritätsinteresses durch den Behalt
und die Eigenreparatur 70
2. Die wirtschaftlichen Erwägungen hinter der 30%igen
Integritätsspitze 71
3. Die Anforderungen an die Qualität und den Umfang der das
Integritätsinteresse nachweisenden Reparatur 72
4. Die unvollständige und nicht fachgerechte Reparatur 74
5. Die Grenze des Integritätsinteresses 76
D. Der Ausschluss der Zahlung fiktiver Heilungskosten 78
I. Die Stärkungsmittelentscheidung 79
1. Die Abkopplung des zur Heilung erforderlichen Geldbetrages
von den Vermögensverhältnissen des Geschädigten 79
2. Das Verzögerungsargument 80
3. Die Verhinderung des Rechtsmissbrauchs 81
II. Der „Narbenfall 81
III. Die Begründungskonzeption im Grundsatzurteil 82
1. Die Untragbarkeit des Vermögensumschichtungsarguments 83
2. Das Umgehungsargument 85
E. Zwischenergebnis 87
I. Zwei Fallgruppen 87
1. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab und die fiktive
Schadensberechnung 87
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten und die fiktive
Schadensberechnung 88
III
II. Die Einschränkung im Bereich von Kxaftfahrzeugschäden 89
III. Die dritte Fallgruppe 90
§ 3. Ersatz der indefinit fiktiven Herstellungskosten 91
A. Erstattung oder Finanzierung der Herstellungskosten? 92
I. Die radikale Erstattungstheorie 92
II. Stellungnahme 93
1. Die Unvereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut 93
2. Die Außerachtlassung der Konzeption des historischen
Gesetzgebers 94
3. Das systematische Problem - Die Unvereinbarkeit mit dem
Ausgleichsprinzip 96
4. Zusammenfassung 96
B. Dispositionsfreiheit des Geschädigten oder Zweckgebundenheit? 97
I. Die Lehre von der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 97
1. Die Beschränkung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten
auf bestimmte Fallgruppen 98
2. Die Reduktion des Anwendungsbereichs
des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 101
II. Die Zweckgebundenheitstheorie 108
1. Der zweckgebundene Vorschuss 108
2. Das Rückabwicklungsmodell 109
3. Die Rechenschaftspflicht des Geschädigten 110
4. Die Zweckgebundenheitstheorie als eine Form der
Erstattungstheorie 1 H
III. Stellungnahme 112
1. Der eigentliche Streit 112
2. Der zu ersetzende Schaden 113
3. Der Zweck des Geldanspruchs 114
4. Die dogmatische Einordnung des Geldanspruchs 115
5. Der Zweck des Geldanspruches bei Personenschäden 116
6. Terminologie: Ersatz des fiktiven Schadens oder Bezahlung
der fiktiven Herstellungskosten? 6
C. Wirtschaftlichkeitspostulat oder Gestaltungsfreiheit
des Geschädigten 7
I. Die zur Auswahl stehenden Herstellungsmaßnahmen 118
1. Die Heilungsmaßnahmen ^
2. Die verschiedenen Herstellungsmaßnahmen
bei Sachschäden •18
II. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells 122 i
1. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells durch die {
tatsächliche Durchführung einer Herstellungsmaßnahme 123 |
2. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells durch das
Wirtschaftlichkeitspostulat 132
III. Zusammenfassung: Die Bestimmung des Abwicklungsmodells
bei der Fallgruppe der noch nicht durchgeführten Herstellung 138
§ 4. Die Veräußerung der beschädigten Sache 141
A. Der transitorische Charakter des Geldanspruchs 141
I. Die Fortdauer des Geldanspruchs 142
1. Die Unabhängigkeit des Anspruchs von der Möglichkeit der
Herstellung 142
2. Die Erweiterung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 142
3. Der Ersatz der definitiv fiktiven Reparaturkosten 143
II. Der Untergang des Geldanspruchs 143
1. Die Abhängigkeit des Anspruchs von der Möglichkeit der
Herstellung 144
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des
erhaltenen Geldbetrages 144
3. Die gesetzgeberischen Ziele des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 145
III. Stellungnahme 149
1. Die Ablehnung der Differenzierung des BGH zwischen
Kraftfahrzeug- und Grundstückschäden 149
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten im Sinne des
historischen Gesetzgebers 152
3. Der reale Schaden und die konkrete Zusammensetzung des
Güterbestandes des Geschädigten als Ausgangspunkt 157
4. Die subjektbezogene Schadensbetrachtung 160
5. Zusammenfassung 161
B. Die Abtretung des Geldanspruchs 162
I. Die fiktive Schadensberechnung im Sinne des 6. Zivilsenats
des BGH 163
II. Die Person des Geschädigten als Ausgangspunkt - Die Theorie
der Zweckverfehlung 163
III. Die Person des Rechtsinhabers als Ausgangspunkt 164
IV. Stellungnahme 165
1. Die Erreichbarkeit des Zwecks , 165
2. Der Gegenstand der Herstellung 166
3. Die Auswechslung der zu schützenden Person 167
C. Die Abrechnung auf der Basis der Ersatzbeschaffung 169
I. Die dogmatische Einordnung 169
II. Die verschiedenen Wege zur Abrechnung auf der Basis der
Ersatzbeschaffung 171
1. Die Unmöglichkeit der Reparatur 171
V
2. Die Unwirtschaftlichkeit der Reparatur 172
III. Das Restwertsproblem 173
1. Die Rolle des Restwerts 173
2. Die Verwertung durch den Schädiger 178
3. Die Verwertung durch den Geschädigten 180
§ 5. Die durchgeführte Reparatur 189
A. Der Geldanspruch als eine Art der Erstattung 189
I. Ein sachverständiger und wirtschaftlich denkender Eigentümer
als Ausgangspunkt 190
1. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab des BGH 190
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des
Herstellungsgeschehens 191
3. Das Auseinanderklaffen zwischen den tatsächlich angefallenen
und den objektiv erforderlichen Herstellungskosten 192
II. Die subjektiv-konkrete Schadensberechnung 198
1. Ersatz nur der tatsächlichen Reparaturkosten 198
2. Das wirtschaftlich unvernünftige Verhalten
des Geschädigten 199
3. Das überobligationsgemäße Verhalten des Geschädigten 202
III. Stellungnahme 206
1. Der reale Schaden als Ausgangspunkt 207
2. Die Beseitigung des realen Schadens durch die durchgeführte
Reparatur 208
3. Der zu ersetzende Schaden 210
4. Die erweiterte Berücksichtigung 213
B. Das Sachverständigengutachten und die Reparaturrechnung 215
I. Die beiden Beweismittel 215
1. Das Sachverständigengutachten 215
2. Die Werkstattrechnung 216
II. Die Ermittlung des zu zahlenden Betrages durch die beiden
Beweismittel 217
1. Das Schätzungsgutachten eines anerkannten
Kraftfahrzeugsachverständigen als sachgerechte Grundlage 217
2. Die Reparaturrechnung als Ausgangspunkt 219
III. Die Pflicht zur Vorlage der Werkstattrechnung - Die Rolle
des§ 142 Abs. 1 ZPO 223
C. Die Abrechnung auf der Reparaturkostenbasis 225
I. Das Integritätsinteresse des Geschädigten an der Erhaltung
des ihm vertrauten Wagens 226 ;
1. Die Bekundung des Integritätsinteresses durch verschiedene :
Arten von Reparaturen 226 j
VI J
2. Die wirtschaftlichen Erwägungen 227
3. Aufspaltung der Reparaturkosten? 229
II. Die Eigenreparatur 233
1. Die menschliche Arbeitskraft 233
2. Die Nutzung von Sachen 236
Die Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse 237
Literaturverzeichnis 240
VII
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Inhaltsübersicht
Einführung in die Probleme 1
§ 1. Die gesetzliche Konzeption 6
I. Das Ausgleichsprinzip 6
II. Die Realisierung des Ausgleichsprinzips durch die Naturalrestitution
und die Vermögenskompensation 6
1. Die Naturalrestitution 6
2. Die Vermögenskompensation 8
III. Der Primat der Naturalrestitution (Herstellungsprinzip) 9
IV. Der Anspruch auf den zur Wiederherstellung erforderlichen
Geldbetrag nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 11
1. Die historische Entwicklung des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 11
2. Der Anspruch auf den zur Wiederherstellung erforderlichen
Geldbetrag als ein Herstellungsanspruch 14
3. Ersatz fiktiver oder tatsächlich angefallener Herstellungskosten
nach § 249 Abs. 2 S. 1 BGB? 15
4. Die Entscheidung des historischen Gesetzgebers — insbesondere
Prot. I 296/297 16
a) Die Abkopplung des Geldanspruches von der tatsächlichen
Durchführung der Reparatur 17
b) Die Verhinderung der den Geschädigten belastenden
Einwirkung des Schädigers auf das betroffene Rechtsgut 19
c) Die Streitentlastung 21
V. Zwischenergebnis 23
§ 2 Die Konzeption des BGH 24
A. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab und die fiktive (abstrakte)
Schadensberechnung 24
I. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab für die Berechnung des zur
Reparatur erforderlichen Geldbetrag 24
I
1. Die normative Bemessung des zur Herstellung erforderlichen
Geldbetrages durch das Reichsgericht 24
2. Die objektiv-subjektbezogene Schadensberechnung des BGH
- Die Ergänzung zur Reichsgerichtsrechtsprechung 24
II. Die fiktive (abstrakte) Berechnung des zur Herstellung
erforderlichen Betrags 28
1. Die Grundlage 28
2. Die Ermittlung des zur Herstellung erforderlichen Geldbetrags
auf Gutachtenbasis und die Ausnahmen davon 30
III. Der Geschädigte als Herr des Herstellungsgeschehens 35
B. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten und die fiktive
Schadensberechnung 35
I. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des zur
Herstellung erforderlichen Geldbetrages nach dessen Bezahlung 35
1. Die ex ante Bestimmung des zur Herstellung erforderlichen
Geldbetrages 36
2. Die Fixierung der Anspruchshöhe im Zeitpunkt
der Bezahlung 37
II. Die Erweiterung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 37
1. Die zeitlich erweiterte Dispositionsfreiheit des Geschädigten 37
2. Die Differenzierung zwischen verschiedenen Arten der
Unmöglichkeit 39
III. Das Vermögensumschichtungsargument — eine wirtschaftliche
Betrachtungsweise 40
1. Die Reparaturbedürftigkeit als Schaden 41
2. Die Umschichtungsfreiheit des Geschädigten 41
3. Die Unvereinbarkeit mit dem Herstellungsprinzip 42
4. Der Ersatz für den Nutzungsausfall nach der tatsächlichen
Ausfallsdauer 43
IV. Das Gleichbehandlungsargument 43
V. Kraftfahrzeugsonderrecht - die Divergenz zwischen der
Rechtsprechung des 5. und 6. Senats des BGH 46
1. Die Sonderbehandlung der Kraftfahrzeugschäden durch den 6.
Zivilsenat 46
2. Die Bestätigung der unterschiedlichen Behandlung der Kraft¬
fahrzeug- und Grundstückschäden durch den 5. Zivilsenat 47
3. Die grundsätzliche Ablehnung der zeitlich erweiterten
Dispositionsfreiheit des Geschädigten durch den 5. Zivilsenat .48
4. Die teilweise Annahme der zeitlich erweiterten
Dispositionsfreiheit des Geschädigten durch den 5. Zivilsenat.49
C. Das Wirtschaftlichkeitspostulat 51
I. Der Kostenvergleich und die Opfergrenze 51
1. Die Ersatzbeschaffung als eine andere Art der Herstellung 51
2. Die Grundlage 51
n i
3. Die Faustformel: Reparaturkosten gegen
Wiederbeschaffungsaufwand 52
4. Die Ausklammerung des Restwerts beim Kostenvergleich:
Reparaturkosten gegen Wiederbeschaffungswert 54
5. Der Gesamtkostenvergleich 57
6. Die Erweiterung der Ausklammerung 57
II. Die Berechnung des Restwerts 59
1. Die Abhängigkeit des Restwerts von den Reparaturkosten 59
2. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab für die
Restwertberechnung 61
3. Das Sachverständigengutachten als gerechte Grundlage für die
Restwertberechnung; Prognoserisiko 62
4. Die Verweisung des Geschädigten auf den tatsächlich erzielten
Erlös 64
5. Die Schadensminderungspflicht - Die Wahrnehmung der vom
Schädiger eröffneten Verwertungsmöglichkeit 66
6. Das Problem der Einschaltung eines Sondermarkts für
Restwertaufkäufer im Internet 68
III. Das Integritätsinteresse des Geschädigten an der Erhaltung des ihm
vertrauten Wagens 69
1. Die Bekundung des Integritätsinteresses durch den Behalt
und die Eigenreparatur 70
2. Die wirtschaftlichen Erwägungen hinter der 30%igen
Integritätsspitze 71
3. Die Anforderungen an die Qualität und den Umfang der das
Integritätsinteresse nachweisenden Reparatur 72
4. Die unvollständige und nicht fachgerechte Reparatur 74
5. Die Grenze des Integritätsinteresses 76
D. Der Ausschluss der Zahlung fiktiver Heilungskosten 78
I. Die Stärkungsmittelentscheidung 79
1. Die Abkopplung des zur Heilung erforderlichen Geldbetrages
von den Vermögensverhältnissen des Geschädigten 79
2. Das Verzögerungsargument 80
3. Die Verhinderung des Rechtsmissbrauchs 81
II. Der „Narbenfall" 81
III. Die Begründungskonzeption im Grundsatzurteil 82
1. Die Untragbarkeit des Vermögensumschichtungsarguments 83
2. Das Umgehungsargument 85
E. Zwischenergebnis 87
I. Zwei Fallgruppen 87
1. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab und die fiktive
Schadensberechnung 87
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten und die fiktive
Schadensberechnung 88
III
II. Die Einschränkung im Bereich von Kxaftfahrzeugschäden 89
III. Die dritte Fallgruppe 90
§ 3. Ersatz der indefinit fiktiven Herstellungskosten 91
A. Erstattung oder Finanzierung der Herstellungskosten? 92
I. Die radikale Erstattungstheorie 92
II. Stellungnahme 93
1. Die Unvereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut 93
2. Die Außerachtlassung der Konzeption des historischen
Gesetzgebers 94
3. Das systematische Problem - Die Unvereinbarkeit mit dem
Ausgleichsprinzip 96
4. Zusammenfassung 96
B. Dispositionsfreiheit des Geschädigten oder Zweckgebundenheit? 97
I. Die Lehre von der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 97
1. Die Beschränkung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten
auf bestimmte Fallgruppen 98
2. Die Reduktion des Anwendungsbereichs
des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 101
II. Die Zweckgebundenheitstheorie 108
1. Der zweckgebundene Vorschuss 108
2. Das Rückabwicklungsmodell 109
3. Die Rechenschaftspflicht des Geschädigten 110
4. Die Zweckgebundenheitstheorie als eine Form der
Erstattungstheorie 1 H
III. Stellungnahme 112
1. Der eigentliche Streit 112
2. Der zu ersetzende Schaden 113
3. Der Zweck des Geldanspruchs 114
4. Die dogmatische Einordnung des Geldanspruchs 115
5. Der Zweck des Geldanspruches bei Personenschäden 116
6. Terminologie: Ersatz des fiktiven Schadens oder Bezahlung
der fiktiven Herstellungskosten? ' '6
C. Wirtschaftlichkeitspostulat oder Gestaltungsfreiheit
des Geschädigten "7
I. Die zur Auswahl stehenden Herstellungsmaßnahmen 118
1. Die Heilungsmaßnahmen "^
2. Die verschiedenen Herstellungsmaßnahmen
bei Sachschäden •18
II. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells 122 i
1. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells durch die {
tatsächliche Durchführung einer Herstellungsmaßnahme 123 |
2. Die Bestimmung des Abwicklungsmodells durch das
Wirtschaftlichkeitspostulat 132
III. Zusammenfassung: Die Bestimmung des Abwicklungsmodells
bei der Fallgruppe der noch nicht durchgeführten Herstellung 138
§ 4. Die Veräußerung der beschädigten Sache 141
A. Der transitorische Charakter des Geldanspruchs 141
I. Die Fortdauer des Geldanspruchs 142
1. Die Unabhängigkeit des Anspruchs von der Möglichkeit der
Herstellung 142
2. Die Erweiterung der Dispositionsfreiheit des Geschädigten 142
3. Der Ersatz der definitiv fiktiven Reparaturkosten 143
II. Der Untergang des Geldanspruchs 143
1. Die Abhängigkeit des Anspruchs von der Möglichkeit der
Herstellung 144
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des
erhaltenen Geldbetrages 144
3. Die gesetzgeberischen Ziele des § 249 Abs. 2 S. 1 BGB 145
III. Stellungnahme 149
1. Die Ablehnung der Differenzierung des BGH zwischen
Kraftfahrzeug- und Grundstückschäden 149
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten im Sinne des
historischen Gesetzgebers 152
3. Der reale Schaden und die konkrete Zusammensetzung des
Güterbestandes des Geschädigten als Ausgangspunkt 157
4. Die subjektbezogene Schadensbetrachtung 160
5. Zusammenfassung 161
B. Die Abtretung des Geldanspruchs 162
I. Die fiktive Schadensberechnung im Sinne des 6. Zivilsenats
des BGH 163
II. Die Person des Geschädigten als Ausgangspunkt - Die Theorie
der Zweckverfehlung 163
III. Die Person des Rechtsinhabers als Ausgangspunkt 164
IV. Stellungnahme 165
1. Die Erreichbarkeit des Zwecks , 165
2. Der Gegenstand der Herstellung 166
3. Die Auswechslung der zu schützenden Person 167
C. Die Abrechnung auf der Basis der Ersatzbeschaffung 169
I. Die dogmatische Einordnung 169
II. Die verschiedenen Wege zur Abrechnung auf der Basis der
Ersatzbeschaffung 171
1. Die Unmöglichkeit der Reparatur 171
V
2. Die Unwirtschaftlichkeit der Reparatur 172
III. Das Restwertsproblem 173
1. Die Rolle des Restwerts 173
2. Die Verwertung durch den Schädiger 178
3. Die Verwertung durch den Geschädigten 180
§ 5. Die durchgeführte Reparatur 189
A. Der Geldanspruch als eine Art der Erstattung 189
I. Ein sachverständiger und wirtschaftlich denkender Eigentümer
als Ausgangspunkt 190
1. Der objektiv-subjektbezogene Maßstab des BGH 190
2. Die Dispositionsfreiheit des Geschädigten hinsichtlich des
Herstellungsgeschehens 191
3. Das Auseinanderklaffen zwischen den tatsächlich angefallenen
und den objektiv erforderlichen Herstellungskosten 192
II. Die subjektiv-konkrete Schadensberechnung 198
1. Ersatz nur der tatsächlichen Reparaturkosten 198
2. Das wirtschaftlich unvernünftige Verhalten
des Geschädigten 199
3. Das überobligationsgemäße Verhalten des Geschädigten 202
III. Stellungnahme 206
1. Der reale Schaden als Ausgangspunkt 207
2. Die Beseitigung des realen Schadens durch die durchgeführte
Reparatur 208
3. Der zu ersetzende Schaden 210
4. Die erweiterte Berücksichtigung 213
B. Das Sachverständigengutachten und die Reparaturrechnung 215
I. Die beiden Beweismittel 215
1. Das Sachverständigengutachten 215
2. Die Werkstattrechnung 216
II. Die Ermittlung des zu zahlenden Betrages durch die beiden
Beweismittel 217
1. Das Schätzungsgutachten eines anerkannten
Kraftfahrzeugsachverständigen als sachgerechte Grundlage 217
2. Die Reparaturrechnung als Ausgangspunkt 219
III. Die Pflicht zur Vorlage der Werkstattrechnung - Die Rolle
des§ 142 Abs. 1 ZPO 223
C. Die Abrechnung auf der Reparaturkostenbasis 225
I. Das Integritätsinteresse des Geschädigten an der Erhaltung
des ihm vertrauten Wagens 226 ;
1. Die Bekundung des Integritätsinteresses durch verschiedene :
Arten von Reparaturen 226 j
VI J
2. Die wirtschaftlichen Erwägungen 227
3. Aufspaltung der Reparaturkosten? 229
II. Die Eigenreparatur 233
1. Die menschliche Arbeitskraft 233
2. Die Nutzung von Sachen 236
Die Zusammenfassung der wichtigen Ergebnisse 237
Literaturverzeichnis 240
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