Cerkveni ljudski napevi: 3 Novejši katoliški napevi
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Slovenian |
Veröffentlicht: |
Ljubljana
Družina
2004
|
Schriftenreihe: | Musica sacra Slovena praeludium vitae aeternae
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | 469 S. Noten 25 cm |
ISBN: | 9612223939 |
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________________________________________469
Kazalo
Uvod
v
Novejše katoliške
napeve
............................................................................5
I. Predstavitev pesmaric
........................................................................................7
1.
Cecilija
1883 .......................................................................................................9
2.
Cecilija
1901 ..................................................................................................... 13
3.
Ljudska pesmarica
1904 ................................................................................... 15
4.
Cerkvena ljudska pesmarica
1928 .................................................................... 19
5.
Svete pesmice
1932 ..........................................................................................23
6.
Sveta masa
in pesmi
1935..................................................................................25
7.
Cerkveni ljudski napevi
1936 ...........................................................................31
8.
Cerkvena ljudska pesmarica
1961 ....................................................................35
9.
Hvalimo Gospoda
1979 ....................................................................................41
10.
Slavimo Gospoda
1988...................................................................................55
11.
Predstavitev
nápevov
.....................................................................................79
Abecedni red
nápevov
.........................................................................................409
Vrstni red
nápevov
...............................................................................................417
Dodatek:
Značilnosti cerkvenega ljudskega
napeva
..........................................425
Viri in
literatura
...................................................................................................443
Zusammenfassung................................................................................................447
Imensko kazalo
.....................................................................................................449
Krajevno kazalo
...................................................................................................453
Kazalo po napevih
...............................................................................................455
Kazalo po skladateljih
.........................................................................................463
Kazalo
..................................................................................................................469
Bayerische
Staatsbibliothek
München
III. Novejši katoliški napevi
________________________________________447
Zusammenfassung
Wenn im ersten (Protestantski napevi) und im zweiten Buch
(Starejši katoliški
napevi) der kirchlichen Volksweisen
Cerkveni ljudski
napevi alle Lieder gesam¬
melt worden sind, so handelt es sich beim dritten Buch
(Novejši katoliški
napevi)
um eine Auswahl. In den letzten hundert Jahren sind nämlich so viele Volksmelo¬
dien entstanden,
dass
die Menge über den Umfang der vorliegenden Studie absolut
hinausgehen würde. Ich habe mich deshalb entschlossen, im dritten Buch die im
letzten kirchlichen Liederbuch
Slavimo Gospoda
aus dem Jahre 1988 veröffent¬
lichten Lieder zu erörtern. Die Veröffentlichung der Lieder im erwähnten Lieder¬
buch ist auch mit ein Beleg für ihre Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine
echte kirchliche volkstümliche Weise oder - wie es normalerweise heißt — um ein
echtes kirchliches Volkslied und nicht etwa um einen an den Ritus gebundenen
Gesang, z. B. einen Teil der gesungenen Messe oder um Antworten der Gemeinde
bei Litaneien. Zufällig gibt es gerade 300 echte kirchliche Volkslieder.
Für die Präsentation von einzelnen Liedern, ihrer Entwicklung oder überhaupt
ihrem Aufkommen beschränkte ich mich auf zehn Liederbücher, die sehr beachtet
und anerkannt waren. Deshalb werden sie im ersten Teil dieses Liederbuches prä¬
sentiert, wie das schon in den beiden ersten Büchern der Fall war.
Im ersten Teil werden folglich einzelne Liederbücher vorgestellt: zunächst ihre
Entstehungsgeschichte und ihr Initiator, danach die Einleitungen (fast) vollständig,
denn ihnen sind Zweck und Plan von Einzelausgaben am klarsten zu entnehmen.
Andererseits sind in diesen Einleitungen auch schöne und tiefe Gedanken zur
Kirchenmusik zu finden. Der Entstehungsgeschichte und Einleitung folgen Präsen¬
tationen, Besprechnugen und auch Kritiken aus der zeitgenössischen Musikpresse.
Es wird nämlich immer klarer, wie wichtig es ist, zu wissen, wie eine Ausgabe in
der eigenen Zeit, als Anforderungen, Erwartungen und ihre Erfüllungen noch
frisch waren, aufgenommen worden ist. - Das erste Liederbuch - Cecilija 1883
und das letzte
Slavimo Gospoda
1988 weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf.
Beide wurden von der Mohorjeva
družba/Hermagoras
(wie immer sie schon in der
jeweiligen Zeit hieß) herausgegeben und zwar das erste in
Klagenfurt
und das letz¬
te in
Celje;
beide Liederbücher haben einen vierstimmigen Musiksatz. So schließt
sich mit dem ersten und dem letzten Liederbuch der Kreis aller Ausgaben.
Im zweiten Teil, nach der Präsentation der Liederbücher, folgt die Präsentation
der einzelnen Melodien. Nach dem Titel, der immer der ersten Zeile entspricht,
folgen zusammen mit der Registernummer und, soweit bekannt, dem Komponisten
die Melodie, wie sie im besagten Liederbuch veröffentlicht wurde, und zwar in der
Form,
dass
jede Phrase, ungeachtet der Taktunterteilung, eine eigene Zeile erhält.
- Darauf werden nach einzelnen Liederbüchern die Nummern angegeben, unter
denen das Lied im jeweiligen Liederbuch erscheint; die Anmerkungen in
Klam-
448
Cerkveni
ljudski napevi
mern
geben Aufschluss über die Unterschiede zum veröffentlichten Lied: Tona-
lität, Angabe des Komponisten oder eine andere Quelle. - Nach den Liederbüchern
kommt der Umfang der Melodie: zunächst als
Interval
(ζ. Β.
Oktave), als Umfang
in der Niederschrift (z. B. dl - d2) und als Bereich auf der absoluten Tonleiter (z.
B. do-do,
das heißt, von Tonika zu Tonika). - Bei der Form verwende ich völlig
vereinbarungsgemäß den Terminus Phrase für den in einer Zeile enthaltenen
Melodieteil (meist vier Takte), eine halbe Zeile wird als Halbphrase (zwei Takte)
bezeichnet, eine Viertelzeile als Viertelphrase (ein Takt). Jede Phrase ist durch
einen Druckbuchstaben zwischen Gedankenstrichen gekennzeichnet -
А
-, eine
Halbphrase durch einen gewöhnlichen Buchstaben in Klammern (a), eine Viertel¬
phrase durch griechische Buchstaben in einer eckigen Klammer
[α].
In einer Phra¬
se sind die Buchstaben immer gleich, in ihrer jeweiligen Form; wenn das andere
Material fremd ist, wird es
duch
den Buchstaben
χ
gekennzeichnet. Wenn es durch
einen anderen nahen Buchstaben gekennzeichnet wäre, könnte das bedeuten,
dass
es zu einer nahen Phrase gehört. Bei Wiederholung der gesamten Phrase sind die
Unterteilungen nicht angegeben. - Zur abschließenden Anmerkung gehört alles,
was die behandelte Melodie betrifft. Von besonderem Interesse sind Varianten der
Notenniederschrift, insbesondere wenn es sich um eine Originalniederschrift han¬
delt, z. B. bei den Kompositionen von Rihar, die sich mit der Zeit stark geändert
haben können.
Der alphabetischen Aneinanderreihung der Lieder ist zu entnehmen, in wel¬
chem Liederbuch und unter welcher Nummer ein Lied veröffentlicht worden ist.
Ähnlich ist der Sachverhalt im nächsten Kapitel, mit dem Unterschied,
dass
die
Lieder nach dem ersten Liederbuch, in dem sie veröffentlicht worden sind, und den
folgenden aufgereiht sind. Es ist interessant zu beobachten, wieviele neue Lieder
ein Liederbuch gebracht hat.
Als Zugabe werden die Merkmale des kirchlichen Volksgesangen, wie sie der
Durchsicht der einzelnen Lieder zu entnehmen sind, aufgezählt. Dabei soll nicht
überprüft werden, in welchem Maße allgemeine Gesetzmäßigkeiten des sloweni¬
schen Volksliedes im kirchlichen Volksgesang Niederschlag finden, es geht um die
Ermittling von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten aufgrund von Einzelfällen. Zu¬
nächst werden melodische Merkmale erläutert
(Intervale,
gebrochene Akkorde,
melodische Alterationen, Modulationen und andere Merkmale), Rhythmus, Tonali-
tät, Bereich, Umfang und musikalische Form. Aus der Statistik geht hervor,
dass
die meisten Lieder im B-Dur und dem 4/4-Takt gehalten sind, die meisten Melo¬
dien haben den Umfang einer
None
und die Form A-Al-B-C.
So wie in den ersten beiden Büchern der Kirchlichen Volkslieder Cerkveni
ljudski
napevi folgen die üblichen Rubriken: Quellen- und Literaturnachweis, eine
Zusammenfassung in deutscher Sprache, das Personen- und Ortsregister und zwei
echte Inhaltsverzeichnisse aller Lieder: einmal nach den Liedern, einmal nach den
Komponisten geordnet.
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III. Novejši katoliški napevi
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Kazalo
Uvod
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Novejše katoliške
napeve
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I. Predstavitev pesmaric
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Cecilija
1883 .9
2.
Cecilija
1901 . 13
3.
Ljudska pesmarica
1904 . 15
4.
Cerkvena ljudska pesmarica
1928 . 19
5.
Svete pesmice
1932 .23
6.
Sveta masa
in pesmi
1935.25
7.
Cerkveni ljudski napevi
1936 .31
8.
Cerkvena ljudska pesmarica
1961 .35
9.
Hvalimo Gospoda
1979 .41
10.
Slavimo Gospoda
1988.55
11.
Predstavitev
nápevov
.79
Abecedni red
nápevov
.409
Vrstni red
nápevov
.417
Dodatek:
Značilnosti cerkvenega ljudskega
napeva
.425
Viri in
literatura
.443
Zusammenfassung.447
Imensko kazalo
.449
Krajevno kazalo
.453
Kazalo po napevih
.455
Kazalo po skladateljih
.463
Kazalo
.469
Bayerische
Staatsbibliothek
München
III. Novejši katoliški napevi
_447
Zusammenfassung
Wenn im ersten (Protestantski napevi) und im zweiten Buch
(Starejši katoliški
napevi) der kirchlichen Volksweisen
Cerkveni ljudski
napevi alle Lieder gesam¬
melt worden sind, so handelt es sich beim dritten Buch
(Novejši katoliški
napevi)
um eine Auswahl. In den letzten hundert Jahren sind nämlich so viele Volksmelo¬
dien entstanden,
dass
die Menge über den Umfang der vorliegenden Studie absolut
hinausgehen würde. Ich habe mich deshalb entschlossen, im dritten Buch die im
letzten kirchlichen Liederbuch
Slavimo Gospoda
aus dem Jahre 1988 veröffent¬
lichten Lieder zu erörtern. Die Veröffentlichung der Lieder im erwähnten Lieder¬
buch ist auch mit ein Beleg für ihre Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine
echte kirchliche volkstümliche Weise oder - wie es normalerweise heißt — um ein
echtes kirchliches Volkslied und nicht etwa um einen an den Ritus gebundenen
Gesang, z. B. einen Teil der gesungenen Messe oder um Antworten der Gemeinde
bei Litaneien. Zufällig gibt es gerade 300 echte kirchliche Volkslieder.
Für die Präsentation von einzelnen Liedern, ihrer Entwicklung oder überhaupt
ihrem Aufkommen beschränkte ich mich auf zehn Liederbücher, die sehr beachtet
und anerkannt waren. Deshalb werden sie im ersten Teil dieses Liederbuches prä¬
sentiert, wie das schon in den beiden ersten Büchern der Fall war.
Im ersten Teil werden folglich einzelne Liederbücher vorgestellt: zunächst ihre
Entstehungsgeschichte und ihr Initiator, danach die Einleitungen (fast) vollständig,
denn ihnen sind Zweck und Plan von Einzelausgaben am klarsten zu entnehmen.
Andererseits sind in diesen Einleitungen auch schöne und tiefe Gedanken zur
Kirchenmusik zu finden. Der Entstehungsgeschichte und Einleitung folgen Präsen¬
tationen, Besprechnugen und auch Kritiken aus der zeitgenössischen Musikpresse.
Es wird nämlich immer klarer, wie wichtig es ist, zu wissen, wie eine Ausgabe in
der eigenen Zeit, als Anforderungen, Erwartungen und ihre Erfüllungen noch
frisch waren, aufgenommen worden ist. - Das erste Liederbuch - Cecilija 1883
und das letzte
Slavimo Gospoda
1988 weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten auf.
Beide wurden von der Mohorjeva
družba/Hermagoras
(wie immer sie schon in der
jeweiligen Zeit hieß) herausgegeben und zwar das erste in
Klagenfurt
und das letz¬
te in
Celje;
beide Liederbücher haben einen vierstimmigen Musiksatz. So schließt
sich mit dem ersten und dem letzten Liederbuch der Kreis aller Ausgaben.
Im zweiten Teil, nach der Präsentation der Liederbücher, folgt die Präsentation
der einzelnen Melodien. Nach dem Titel, der immer der ersten Zeile entspricht,
folgen zusammen mit der Registernummer und, soweit bekannt, dem Komponisten
die Melodie, wie sie im besagten Liederbuch veröffentlicht wurde, und zwar in der
Form,
dass
jede Phrase, ungeachtet der Taktunterteilung, eine eigene Zeile erhält.
- Darauf werden nach einzelnen Liederbüchern die Nummern angegeben, unter
denen das Lied im jeweiligen Liederbuch erscheint; die Anmerkungen in
Klam-
448
Cerkveni
ljudski napevi
mern
geben Aufschluss über die Unterschiede zum veröffentlichten Lied: Tona-
lität, Angabe des Komponisten oder eine andere Quelle. - Nach den Liederbüchern
kommt der Umfang der Melodie: zunächst als
Interval
(ζ. Β.
Oktave), als Umfang
in der Niederschrift (z. B. dl - d2) und als Bereich auf der absoluten Tonleiter (z.
B. do-do,
das heißt, von Tonika zu Tonika). - Bei der Form verwende ich völlig
vereinbarungsgemäß den Terminus Phrase für den in einer Zeile enthaltenen
Melodieteil (meist vier Takte), eine halbe Zeile wird als Halbphrase (zwei Takte)
bezeichnet, eine Viertelzeile als Viertelphrase (ein Takt). Jede Phrase ist durch
einen Druckbuchstaben zwischen Gedankenstrichen gekennzeichnet -
А
-, eine
Halbphrase durch einen gewöhnlichen Buchstaben in Klammern (a), eine Viertel¬
phrase durch griechische Buchstaben in einer eckigen Klammer
[α].
In einer Phra¬
se sind die Buchstaben immer gleich, in ihrer jeweiligen Form; wenn das andere
Material fremd ist, wird es
duch
den Buchstaben
χ
gekennzeichnet. Wenn es durch
einen anderen nahen Buchstaben gekennzeichnet wäre, könnte das bedeuten,
dass
es zu einer nahen Phrase gehört. Bei Wiederholung der gesamten Phrase sind die
Unterteilungen nicht angegeben. - Zur abschließenden Anmerkung gehört alles,
was die behandelte Melodie betrifft. Von besonderem Interesse sind Varianten der
Notenniederschrift, insbesondere wenn es sich um eine Originalniederschrift han¬
delt, z. B. bei den Kompositionen von Rihar, die sich mit der Zeit stark geändert
haben können.
Der alphabetischen Aneinanderreihung der Lieder ist zu entnehmen, in wel¬
chem Liederbuch und unter welcher Nummer ein Lied veröffentlicht worden ist.
Ähnlich ist der Sachverhalt im nächsten Kapitel, mit dem Unterschied,
dass
die
Lieder nach dem ersten Liederbuch, in dem sie veröffentlicht worden sind, und den
folgenden aufgereiht sind. Es ist interessant zu beobachten, wieviele neue Lieder
ein Liederbuch gebracht hat.
Als Zugabe werden die Merkmale des kirchlichen Volksgesangen, wie sie der
Durchsicht der einzelnen Lieder zu entnehmen sind, aufgezählt. Dabei soll nicht
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schen Volksliedes im kirchlichen Volksgesang Niederschlag finden, es geht um die
Ermittling von allgemeinen Gesetzmäßigkeiten aufgrund von Einzelfällen. Zu¬
nächst werden melodische Merkmale erläutert
(Intervale,
gebrochene Akkorde,
melodische Alterationen, Modulationen und andere Merkmale), Rhythmus, Tonali-
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die meisten Lieder im B-Dur und dem 4/4-Takt gehalten sind, die meisten Melo¬
dien haben den Umfang einer
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