Konzernfolgeverantwortung nach lex fori concursus:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Insolvenzrecht
12 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 356 S. |
ISBN: | 9783832924102 |
Internformat
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Einführung und Gegenstand der Untersuchung 31
I. Einführung 31
II. Wirtschaftspolitische Entwicklungen als Grundlagen im Internatio¬
nalen Insolvenzrecht 32
1. Transnationale Unternehmen als rechtspolitisches Problem 32
2. Risiko als rechtliches Problem, Wettbewerb und Rechtssicherheit 37
3. Insolvenzkonzernrecht und internationale Vermögenszuordnung 39
III. Insolvenzrechtliche Haftungserweiterung für den internationalen
Konzern nach neuem deutschen Internationalen Insolvenzrecht 40
1. Konkretisierung des konzernrechtlichen Insolvenzproblems 44
2. Ausdehnung der Insolvenz der Tochtergesellschaft auf das Ver¬
mögen der ausländischen Muttergesellschaft nach dem Univer¬
salitätsprinzip 48
3. Gang der Arbeit 51
Teil II
Universalitätsinsolvenz Ausdehnung des Insolvenzverfahrens nach
neuem deutschem Internationalen Insolvenzrecht 55
I. Insolvenzverfahren in einheitlichen Wirtschaftsräumen 55
1. UNCITRAL Modell 55
2. EUInsVO 55
II. Internationale Zuständigkeit 56
1. Kurze Geschichte des neuen deutschen internationalen Insol¬
venzrechts, über Art. 102 EGInsO zum Gesetz zur Neuregelung
des internationalen Insolvenzrechts 56
2. Folgerungen für die Insolvenz des grenzübergreifenden Unter¬
nehmensverbunds 63
9
III. Direkte und indirekte internationale Zuständigkeit nach deutschem
internationalen Insolvenzrecht 63
IV. Wirkung des deutschen Internationalen Insolvenzrechts auf die ge¬
sellschaftsrechtliche Haftung im Unternehmensverbund 64
1. Grundsatz der Universalität 65
2. Begrenzung der Universalität durch Sonderverfahren, Restterri¬
torialität 67
V. Internationale Zuständigkeit, Parallelität von Inlands und Aus¬
landsinsolvenzverfahren 70
1. Mehrfachzuständigkeit, § 3 InsO forum Shopping 70
2. Einheitsverfahren und echtes Parallelverfahren 73
VI. Verfahrensrechtliche Wirkung des Vermögensbegriffs auf das Parti¬
kularinsolvenzverfahren und Auswirkung auf die Unternehmensin¬
solvenz 79
1. Niederlassungszuständigkeit, Vermögenszuständigkeit und
Niederlassungsqualifizierungsgefahr der »echten« Tochterge¬
sellschaft 81
2. Nicht Eröffnung eines universellen Hauptverfahrens aus¬
schließliche Vermögenszuständigkeit für das Partikularverfah¬
ren 83
3. Rechtliches Interesse Partikularinteresse 84
4. Folgerungen für den Vermögensbegriff des Partikularinsolvenz¬
verfahrens 86
5. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit des Partiku¬
larinsolvenzverfahrens 87
VII. Allgemeine Voraussetzungen für das Partikularinsolvenzverfahren
§§ 17, 18, 19 InsO, das grenzübergreifende Unternehmen betreffend 89
1. Gesamtbetrachtung der Liquidität des Unternehmens im In und
Ausland 89
2. Grenzübergreifende Weltbilanz, Zahlungsunfähigkeit und
Überschuldung 90
3. Partikularinsolvenzverfahren und Unternehmensinsolvenz 91
4. Tatbestandsvoraussetzungen für die Eröffnung des Partikularin¬
solvenzverfahrens 92
10
i
VIII. Argentinisches internationales Insolvenzrecht, Ley de Concursus
(L.C.) internationale Zuständigkeit und Partikularinsolvenz 93
1. Entstehung und Charakter des argentinischen internationalen
Insolvenzrechts, Ley de Concursus 93
2. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit Argentini¬
ens Mehrheitsverfahren Partikularinsolvenz 100
3. Materielle Voraussetzungen für das argentinische Partikularin¬
solvenzverfahren 102
4. Art. 4 ff. L.C. Schutzsystem und Auswirkung auf die internatio¬
nale Zuständigkeit 105
5. Zwischenergebnis und Vergleich deutsches Partikularverfahren 110
Teil III
Insolvenzstatut, die lex fori concursus, Anerkennung und
Ausdehnung des Insolvenzverfahrens 112
I. Insolvenzstatut, anwendbares Recht und lex fori concursus 112
1. Lex fori concursus und Konzerninsolvenz 112
2. Modifizierung des Insolvenzstatuts durch Qualifizierung von
Zwischenstreitigkeiten, System der Zwischenstreitigkeiten irn
IIR Grundsatz: Ein Schuldner, ein Insolvenzverfahren 119
3. Stellungnahme bzgl. einer Modifizierung des Insolvenzstatuts
durch Zwischenstreitigkeiten 123
II. Wechselwirkung lex fori concursus und internationale Zuständig¬
keit und nationales Gesellschaftsrecht 124
III. Kollision der grundsätzlichen Ordnungsanspriiche und des Insol¬
venzkollisionsrechts lex fori concursus 126
1. lex fori concursus und lex rei sitae aus deutscher Sicht 127
2. lex fori concursus und lex contratus 130
3. Zwischenergebnis, Kollision der Ordnungsansprüche und der
lex fori concursus 132
IV. Lex fori concursus und Lex societatis, Konzerninsolvenz 133
1. Insolvenzvermögensstatut, Erstreckung der internationalen
Zuständigkeit auf Forderungen 134
11
2. Qualifizierung Gesellschaftsrecht als Insolvenzrecht in der
Konzerninsolvenz Konzentrationswirkung des internationalen
Insolvenzverfahrens 137
V. Anerkennung, Wirkungserstreckung und ordre public 165
1. Anerkennung und Wirkungserstreckung 166
2. ordre public 169
Teil IV
Konzernhaftungsrechtliche Insolvenzerstreckung 172
I. Einleitung 172
1. §35InsO 174
2. Gesellschafterhaftung in der Unternehmensgruppe als Erweite¬
rung der Insolvenzmasse und gesellschaftsrechtliches Tren¬
nungsprinzip 177
II. Haftungsbestimmende Tatbestände im internationalen Konzernrecht 179
1. Deutschland 179
2. Argentinien 205
3. Gesellschaftsrechtliche Haftungserstreckung und Haftungs¬
durchgriff innerhalb der Gesellschaftsgruppe außerhalb des
Konkurses in Argentinien 223
4. Konzernrechtliches Insolvenzrecht und Insolvenzerstreckung 236
5. Insolvenzerstreckung und internationales Privatrecht 256
III. Erstreckung des Insolvenzverfahrens auf konzernrechtlichesVermö
gen, Massezuordnung vs. Niederlassungsqualifikation nach EUInsVO 262
1. Niederlassung 265
2. »echte Tochtergesellschaft«, juristische Person 266
3. Beteiligung und bilanzielle Trennung der Gesellschaften 270
4. Keine Rechtfertigung für die Durchbrechung der juristischen
Person durch »Niederlassungsqualifikation« wegen Beherr¬
schung 271
5. Exkurs zur übertragenden Sanierung, die Auffanggesellschaft 272
IV. Konzernhaftungsrecht in der Insolvenz und insolvenzspezifische
Vermögenszuordnung des Leitungsanspruchs des kontrollierenden
Unternehmens 273
1
1. Qualifizierung des konzernrechtlichen Ausgleichsanspruchs als
insolvenzspezifisches Vermögen 275
2. Vermögensrechtliche Zuordnung durch Leitung 282
3. Rechtsfolge und Schaden 289
4. Voraussetzungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung (KFV) 290
V. Massenkoordination in der Insolvenz als Vorstufe eines harmonisier
ten Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insolvenz¬
recht 291
1. Protokoll 292
2. Konzernfolgeverantwortung als Insolvenzerstreckung und
Protokoll 295
3. Vergleich der argentinischen Insolvenzerstreckung mit dem
Instrument der KFV 298
4. Kodifizierung der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung »KFV« in der Insolvenzverordnung 300
VI. Analyse der Instrumente: EU Rückforderungsdurchgriff und Kon¬
zernfolgeverantwortung in der Insolvenz 303
1. EU Beihilferückforderung 304
2. Abgrenzung und Parallelen der Instrumente über die geschütz¬
ten Rechtsgüter 308
VII. Effizienzbewertung einer Internationalen Konzernfolgeverantwortung 312
1. Effizienzbewertung 312
2. Ökonomischer Hintergrund 315
Teil V
Ergebnis in Thesen und Ausblick 317
I. Ergebnis in Thesen 317
II. Ausblick 325
1. Anerkennung der konzernrechtlichen Insolvenzerstreckung 325
2. Auswirkungen auf die Haftung des international agierenden
Unternehmens 326
3. Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung auf den internationalen Markt 327
13
Anhang: Gesetze 329
Literaturverzeichnis 337
14
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 27
Teill
Einführung und Gegenstand der Untersuchung 31
I. Einführung 31
II. Wirtschaftspolitische Entwicklungen als Grundlagen im Internatio¬
nalen Insolvenzrecht 32
1. Transnationale Unternehmen als rechtspolitisches Problem 32
2. Risiko als rechtliches Problem, Wettbewerb und Rechtssicherheit 37
3. Insolvenzkonzernrecht und internationale Vermögenszuordnung 39
III. Insolvenzrechtliche Haftungserweiterung für den internationalen
Konzern nach neuem deutschen Internationalen Insolvenzrecht 40
1. Konkretisierung des konzernrechtlichen Insolvenzproblems 44
2. Ausdehnung der Insolvenz der Tochtergesellschaft auf das Ver¬
mögen der ausländischen Muttergesellschaft nach dem Univer¬
salitätsprinzip 48
a. Berechtigte Interessen 50
b. Insolvenz und Gesellschaftsrecht / Insolvenzgesellschafts¬
recht 51
3. Gang der Arbeit 51
a. Allgemeine Anmerkung zur Insolvenzerstreckung und
Auswahl des in die Arbeit einbezogenen argentinischen
Rechts 51
b. Prüfungsfolge 52
c. Aufteilung der Arbeit und Vorgehensweise 53
Teil II
Universalitätsinsolvenz Ausdehnung des Insolvenzverfahrens nach
neuem deutschem Internationalen Insolvenzrecht 55
I. Insolvenzverfahren in einheitlichen Wirtschaftsräumen 55
15
1. UNCITRAL Modell 55
2. EUInsVO 55
II. Internationale Zuständigkeit 56
1. Kurze Geschichte des neuen deutschen internationalen Insol¬
venzrechts, über Art. 102 EGInsO zum Gesetz zur Neuregelung
des internationalen Insolvenzrechts 56
a. Art. 102 EGInsO und EulnsVO 56
b. Gegenstand des deutschen Internationalen Insolvenzrechts
EUInsVO und deutsche InsO, Drittstaatenbezug und Unter¬
nehmensinsolvenz 57
c. Vorbehalt des Spiegelbildprinzips, Universalität und
Anerkennung 60
aa. BGH aus 1985 61
bb. Savigny, räumlicher Bezug der Rechtsordnung 62
2. Folgerungen für die Insolvenz des grenzübergreifenden Unter¬
nehmensverbunds 63
III. Direkte und indirekte internationale Zuständigkeit nach deutschem
internationalen Insolvenzrecht 63
IV. Wirkung des deutschen Internationalen Insolvenzrechts auf die ge¬
sellschaftsrechtliche Haftung im Unternehmensverbund 64
1. Grundsatz der Universalität 65
a. Begriff, Universalitätsprinzip, §§ 335, 343 InsO 65
b. Wirkung der Universalität 66
2. Begrenzung der Universalität durch Sonderverfahren, Restterri¬
torialität 67
a. Sonderverfahren 67
aa. Partikularinsolvenzverfahren 67
bb. Sekundärinsolvenzverfahren und Art. 3 EUInsVO 69
b. Zwischenergebnis, Restterritorialität und Unternehmens¬
verbund 70
V. Internationale Zuständigkeit, Parallelität von Inlands und Aus¬
landsinsolvenzverfahren 70
1. Mehrfachzuständigkeit, § 3 InsO forum Shopping 70
2. Einheitsverfahren und echtes Parallelverfahren 73
a. Anknüpfungspunkt: Mittelpunkt der selbständigen wirt¬
schaftlichen Tätigkeit, Centre of Main Interests 73
16
b. Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Insolvenz¬
rechts vom 14. März 2003, 11. Teil der deutschen InsO 75
c. Mehrheitsverfahren und Partikularinsolvenz, Art. 102 Abs.
3 EGInsO und das Gesetz zur Neuregelung des Internatio¬
nalen Insolvenzrechts 75
aa) Vermögenszuständigkeit als Ausfluss der lex rei sitae 76
aaa. Einzelner Vermögensgegenstand, § 354 InsO 77
bbb. Verlagerung von Vermögensgegenständen und forum
Shopping 78
bb) Vermögensbegriff nach § 354 InsO und besonderes
Interesse 78
VI. Verfahrensrechtliche Wirkung des Vermögensbegriffs auf das Parti¬
kularinsolvenzverfahren und Auswirkung auf die Unternehmensin¬
solvenz 79
1. Niederlassungszuständigkeit, Vermögenszuständigkeit und
Niederlassungsqualifizierungsgefahr der »echten« Tochterge¬
sellschaft 81
2. Nicht Eröffnung eines universellen Hauptverfahrens aus¬
schließliche Vermögenszuständigkeit für das Partikularverfah¬
ren 83
3. Rechtliches Interesse Partikularinteresse 84
4. Folgerungen für den Vermögensbegriff des Partikularinsolvenz¬
verfahrens 86
5. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit des Partiku¬
larinsolvenzverfahrens 87
a. Konkurrenz Universal und Partikularverfahren 87
b. Wirkungen inländisches Partikularverfahren auf ausländi¬
sches Hauptver fahren 88
VII. Allgemeine Voraussetzungen für das Partikularinsolvenzverfahren
§§ 17, 18, 19 InsO, das grenzübergreifende Unternehmen betreffend 89
1. Gesamtbetrachtung der Liquidität des Unternehmens im In und
Ausland 89
2. Grenzübergreifende Weltbilanz, Zahlungsunfähigkeit und
Überschuldung 90
3. Partikularinsolvenzverfahren und Unternehmensinsolvenz 91
4. Tatbestandsvoraussetzungen für die Eröffnung des Partikular¬
insolvenzverfahrens 93
17
VIII. Argentinisches internationales Insolvenzrecht, Ley de Concursus
(L.C.) internationale Zuständigkeit und Partikularinsolvenz 93
1. Entstehung und Charakter des argentinischen internationalen
Insolvenzrechts, Ley de Concursus 93
a. Rechtspolitische Einordnung des argentinischen Insolvenz¬
rechts 93
b. Gegenstand des argentinischen Internationalen Insolvenz¬
rechts, Ley de Concursos, in der Fassung Ley 24.522
von 1995 96
c. Ausschließliche internationale Zuständigkeit Argentiniens,
Zuständigkeit, Einheitsverfahren und echtes Parallel¬
verfahren 98
aa. Gerichtsstand, Art. 89 ff. Codigo Civil [C.C.] 98
bb. Schuldner mit Gerichtsstand in Argentinien und
Vermögen in Argentinien 99
cc. Schuldner mit Gerichtsstand in Argentinien und
ausländisches Vermögen 99
dd. Teilnahme an Einheitsverfahren in Argentinien 100
2. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit Argentini¬
ens Mehrheitsverfahren Partikularinsolvenz 100
a. Schuldner mit ausländischem Gerichtsstand und Vermögen
in Argentinien 100
b. Internationale Zuständigkeit und lex rei sitae 101
c. Art. 2 II Nr.2 L.C. und das Tatbestandsmerkmal »Güter«
(bienes) 102
3. Materielle Voraussetzungen für das argentinische Partikularin¬
solvenzverfahren 102
a. Antragsberechtigung und örtliche Gläubiger 103
b. Bestimmung des Erfüllungsortes 104
c. Sicherungsrechte 104
4. Art. 4 ff. L.C. Schutzsystem und Auswirkung auf die internatio¬
nale Zuständigkeit 105
a. Zurückstellung von Gläubigern Art. 4 II L.C. 1°6
b. Grundsatz der Reziprozität Art. 4 III L.C. 1°8
c. Parität der Insolvenzquoten nach Art. 4 IV L.C. 1°9
d. Schiedsgerichtsbarkeit HO
5. Zwischenergebnis und Vergleich deutsches Partikularverfahren 110
(
18 j
Teil III
Insolvenzstatut, die lex fori concursus, Anerkennung und
Ausdehnung des Insolvenzverfahrens 112
I. Insolvenzstatut, anwendbares Recht und lex fori concursus 112
1. Lex fori concursus und Konzerninsolvenz 112
a. Umfang des Insolvenzstatus aus deutscher internationaler
Sicht 114
aa. EU Insolvenzverordnung als Auslegungshilfe 116
bb. UNCITRAL Modellgesetz als Auslegungshilfe 116
cc. Gleichbehandlung in und ausländischer Gläubiger
nach lex fori concursus 117
b. Umfang des Insolvenzstatus aus argentinischer internatio¬
naler Sicht 117
aa. Montevideoverträge 1889 und 1940 als Kollisionsregel 118
bb. Gleichbehandlung in und ausländischer Gläubiger 119
2. Modifizierung des Insolvenzstatuts durch Qualifizierung von
Zwischenstreitigkeiten, System der Zwischenstreitigkeiten im
IIR Grundsatz: Ein Schuldner, ein Insolvenzverfahren 119
a. Deutschland 121
b. Argentinien 123
3. Stellungnahme bzgl. einer Modifizierung des Insolvenzstatuts
durch Zwischenstreitigkeiten 123
II. Wechselwirkung lex fori concursus und internationale Zuständig¬
keit und nationales Gesellschaftsrecht 124
III. Kollision der grundsätzlichen Ordnungsansprüche und des Insol¬
venzkollisionsrechts lex fori concursus 126
1. lex fori concursus und lex rei sitae aus deutscher Sicht 127
a. Immobilien 128
b. Sicherungsrechte 129
c. lex fori concursus und lex rei sitae aus argentinischer Sicht 129
d. Stellungnahme 130
2. lex fori concursus und lex contratus 130
a. Deutsche internationale Rechtslage 130
b. Argentinische Internationale Rechtslage 131
3. Zwischenergebnis, Kollision der Ordnungsansprüche und der
lex fori concursus 132
IV. Lex fori concursus und Lex societatis, Konzerninsolvenz 133
19
1. Insolvenzvermögensstatut, Erstreckung der internationalen
Zuständigkeit auf Forderungen 134
a. Vermögen 134
b. Forderungen und Schadensersatzanspruch 135
2. Qualifizierung Gesellschaftsrecht als Insolvenzrecht in der
Konzerninsolvenz Konzentrationswirkung des internationalen
Insolvenzverfahrens 13V
a. Begriff »Insolvenzrecht« 140
b. Kapitalersatzrecht und Kapitalerhaltung 143
aa. Begründung nach »Normzweck« 144
bb. Begründung nach (wegen) Gründungstheorie
»Centros« EuGH C 212 / 97, »Überseering« EuGH
C 208 / 00; »Inspire Art« EuGH C 167 / 01 149
aaa. Zuzugsfall, Auslandsgesellschaft im Inland 152
bbb. Wegzugsfälle, (Weiter ) Verlegung des Sitzes und
Drittstaatenproblematik 160
V. Anerkennung, Wirkungserstreckung und ordre public 165
1. Anerkennung und Wirkungserstreckung 166
a. Anerkennung 166
b. Wirkungserstreckung 168
2. ordre public 169
a Grundsatz Art. 3 EGBGB 169
b. Konzerninsolvenz und Art. 14 GG 170
c. Kapitalersatzrecht und insolvenzspezifische Einordnung
des Ergebnisses für das Insolvenzverfahren, Wirkungs¬
erstreckung 170
Teil IV
Konzernhaftungsrechtliche Insolvenzerstreckung I72
I. Einleitung 172
1. §35InsO 174
a. »gesamtes Vermögen« 174
b. Insolvenzspezifische Betrachtungsweise, Unterscheidung
Vermögen gem. § 35 InsO nach Vermögens und haftungs¬
rechtlich 175
c. Haftung des Gesellschafters der Kapitalgesellschaft als
Bestandteil der Insolvenzmasse, §§ 92, 93 InsO analog 176
20
2. Gesellschafterhaftung in der Unternehmensgruppe als Erweite¬
rung der Insolvenzmasse und gesellschaftsrechtliches Tren¬
nungsprinzip 177
II. Haftungsbestimmende Tatbestände im internationalen Konzernrecht 179
1. Deutschland 179
a. Deutsches Gesellschafts und Insolvenzrecht 179
aa. Haftungssegmentierung, Risikoabwälzung auf die
Tochter zu Lasten des Gläubigers, » Mauerfunktion«
der juristischen Person 180
bb. Normanwendung oder Haftungsdurchgriff als
Kompensation der beschränkten Haftung 184
aaa. Ersatzpflichten der Geschäftsführer 184
bbb. Einstandspflicht der Gesellschafter gegenüber
Forderungen der Gläubiger gegen den Konzern;
Haftung der »Holding« oder Haftung der Gesellschaft
für die Gesellschaft 186
ccc. Haftungsdurchgriff als ultima ratio 188
ddd. Normierte Haftung, Bestätigung des
Trennungsprinzips und Kapitalerhaltung 188
eee. bisherige Problematik des einfach und qualifiziert
faktischen Konzerns 191
(1) gesetzliche Regelungen für verbundene
Unternehmen 191
(2) Ausgleichspflicht im faktischen und früherem
qualifiziert faktischen Verbund 191
cc. Normanwendungslehre contra Haftungsdurchgriff,
»case law« 192
aaa. Durchgriffslehre nach deutschem Recht 193
bbb. Ausfallhaftung nach Lutter 194
ccc. free riding wettbewerbsschädlicher Gebrauch des
Haftungsprivilegs nach Lehmann 195
ddd. Grenzübergreifender Zurechnungsdurchgriff 196
dd. »neues deutsches« Konzernhaftungsrecht und
»Insolvenzverursachungs /
Existenzvernichtungshaftung« 198
ee. Vergleich mit den doctrine des piercing the corporate
veil 200
b. Zwischenergebnis Gesellschaftsrecht und Insolvenz¬
verursachung 203
21
2. Argentinien 205
a. Einleitung und Vorgehensweise 205
b. Argentinisches Gesellschafts und Insolvenzrecht 206
aa. Gesellschaftsverbund, control y integracfon 208
bb. Kontrollverhältnis aus Beteiligung, gesetzlich und
faktisch, Ley de Sociedades (L.S.) 209
cc. Kontrollsubjekt, beherrschtes Unternehmen
»controlada« 211
dd. Kontrollierendes Subjekt, beherrschende Person,
Holding »controlante« 212
c. »Konzernrechtliche« Haftung in der Gesellschaftsgruppe 214
aa. die juristische Person und Haftungslimitierung 215
bb. Herrschaft, Kontrolle und Haftung 216
cc. Art. 54 I, II L.S. gesellschaftsrechtlicher
Schadensersatz innerhalb der Gesellschaftsgruppe,
de lege ferenda 217
aaa. Art. 54 Abs. 1 L.S. »Schadensersatz wegen
Nachteilszufügung« 218
bbb. Geschäftsführerhaftung 219
dd. Schaden »el dano« Art. 54 I L.S. 219
ee. Vorsatz und subjektives Element 219
ff. Kausalität und Schaden 220
d. Verbot des Verlustsausgleichs im Konzern, Art. 54 I L.S. 221
e. Art. 54 Abs. 2 L.S. »Handlungen im eigenen Interesse« 222
3. Gesellschaftsrechtliche Haftungserstreckung und Haftungs¬
durchgriff innerhalb der Gesellschaftsgruppe außerhalb des
Konkurses in Argentinien 223
a. Einleitung 223
aa. Grenzen der juristischen Person de lege lata und
gesellschaftsrechtlicher Haftungsdurchgriff 224
aaa. Relativität der Rechtspersönlichkeit 224
bbb. Problemfelder der juristischen Person 226
ccc. Kurze Geschichte des argentinischen Rechts bis zur
Einführung des Art. 54 III L.S. »Cia. Swift Deltec«
1972 226
bb. Zwischenergebnis und weitere Entwicklung in
Argentinien 228
b. Art. 54 Abs. 3 L.S. 229
aa. die Handlung »actuaciön« der Gesellschaft 230
bb. Gesetzesumgehung und öffentliche Ordnung 231
cc. Guter Glaube, Beeinträchtigung Rechte Dritter 232
dd. Anspruchsinhaber, Gläubiger 232
ee. subjektives Element 233
22
c. Bedeutung des Art. 54 III L.S. für den argentinischen
»Konzern« »terceros de buena fe« 233
d. Haftungsdurchgriff und internationales Privatrecht 235
4. Konzernrechtliches Insolvenzrecht und Insolvenzerstreckung 236
a. Anwendungsbereiche des Art. 161 L.C.Q.; Art. 161 L.C.Q.
spezifische Sachverhalte 237
b. Art. 161 L.C., Ausdehnung des Konkurses nach argentini¬
schem Insolvenzrecht, de lege ferenda 240
aa. Art. 161 Abs. 1 L.C. »Handlung in eigenem Interesse« 241
bb. Art. 161 Abs. 2 L.C. »Rechtswidrige Führung der
Gesellschaft im Interesse der Kontrollierenden« 243
aaa. Kontrollverhältnis, Ausübung der Kontrolle 243
bbb. Abweichende Interessen 245
ccc. Deliktischer Charakter des Abs. 2, Kausalität und
Schaden 245
cc. Art. 161 Abs. 3 L.C. »Vermögensvermischung« 246
c. Prozessuale Erwägungen und Aktivlegitimation für die
Insolvenzerstreckung 248
aa. Aktivlegitimation 248
bb. Massenkoordination verschiedener Insolvenz verfahren 249
d. Insolvenzerstreckung, Sanierung und »concurso preven
tivo«, Art. 65, 66, 67 L.C.Q. 249
aa. Antragsberechtigung, Aktivlegitimation 251
bb. Koordination der Massen im Präventivkonkurs 252
cc. Vergleich der Sanierung und Insolvenzerstreckung 253
e. El concurso del garante, Art. 68 L.C.Q. und Zwischen¬
ergebnis 253
f. Anmerkung für die Antragsberechtigung des Sanierungs¬
verfahrens, Art. 65 ff. L.C.Q. 255
5. Insolvenzerstreckung und internationales Privatrecht 256
a. Vergleich des argentinischen Konzerninsolvenzrechts mit
deutschem Insolvenzgesellschaftsrecht nach InsO 258
b. keine Existenz des Vertragskonzerns in Argentinien,
methodischer Ansatz der Handlung 258
c. Konzerndarlehen und Unterkapitalisierung 259
d. Haftungsrechtliche Betrachtung des Vermögens in der Kon¬
zerninsolvenz, Argentinien und Deutschland 260
e. Konzernrechtliche Vermögenszuordnung in der Insolvenz,
Argentinien und Deutschland 261
23
III. Erstreckung des Insolvenzverfahrens auf konzernrechtliches Vermö¬
gen, Massezuordnung vs. Niederlassungsqualifikation nachEUInsVO 262
1. Niederlassung 265
2. »echte Tochtergesellschaft«, juristische Person 266
a. Auslegung des Begriffs »Niederlassung« 266
aa. Vermögen und Personal 266
bb. Gewinnerzielung und »Qualifikationsgefahr« 267
b. Zwischenergebnis 269
3. Beteiligung und bilanzielle Trennung der Gesellschaften 270
a. Insolvenz der Tochtergesellschaft 270
b. Insolvenz der Tochter und der Muttergesellschaft 270
4. Keine Rechtfertigung für die Durchbrechung der juristischen
Person durch »Niederlassungsqualifikation« wegen Beherr¬
schung 271
5. Exkurs zur übertragenden Sanierung, die Auffanggesellschaft 272
IV. Konzernhaftungsrecht in der Insolvenz und insolvenzspezifische
Vermögenszuordnung des Leitungsanspruchs des kontrollierenden
Unternehmens 273
1. Qualifizierung des konzernrechtlichen Ausgleichsanspruchs als
insolvenzspezifisches Vermögen 275
a. Ziel und Zweck des konzernrechtlichen Ausgleichsan¬
spruchs de lege ferenda, §§ 300 303 AktG 275
b. Insolvenzrechtlicher Ausgleichsanspruch und Finanzie¬
rungsfolgeverantwortung 278
c. Zwischenergebnis, insolvenzrechtlicher Ausgleichsan¬
spruch im deutschen Konzernrecht 281
aa. Insolvenzrechtlicher Charakter des Ausgleichsanspruchs 281
bb. Insolvenzrechtlicher Ausgleichsanspruch der
Tochter gegen die Muttergesellschaft 282
2. Vermögensrechtliche Zuordnung durch Leitung 282
a. Adressatenqualifizierung für einen insolvenzrechtlichen
Ausgleichsanspruchs durch »Leitung« 282
b. Elemente und Schranken der anspruchsbegründenden Lei
tungs und Informationsmacht 287
aa. Weisungen des leitenden Unternehmens 287
bb. Schranken der Ausgleichspflicht 288
3. Rechtsfolge und Schaden 289
a. Rechtsfolge 289
b. Schaden 289
24
c. Zwischenergebnis 290
4. Voraussetzungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung (KFV) 290
V. Massenkoordination in der Insolvenz als Vorstufe eines harmonisier
ten Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insolvenz¬
recht 291
1. Protokoll 292
a. Protokolle zur Koordination internationaler Insolvenz¬
verfahren 292
b. Insolvenzkoordination als Vorstufe eines harmonisierten
Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insol¬
venzrecht Harmonisierung durch Protokollierung im
internationalen Insolvenzrecht 293
c. Protokollierte Kompensation und Ausgleichspflicht 294
2. Konzernfolgeverantwortung als Insolvenzerstreckung und
Protokoll 295
a. Konzernrechtliche Insolvenzerstreckung durch Protokoll 295
aa. Wirkungsweise der Insolvenzerstreckung für
verbundene Unternehmen 295
bb. Begründung für die Anwendung von Protokollen in
der internationalen Konzerninsolvenz und
Rechtfertigung für eine konzernrechtlich
Ausgleichspflicht in der Insolvenz 296
b. Rechtfertigung der Konzernfolgeverantwortung in der
Insolvenz (KFV) 297
3. Vergleich der argentinischen Insolvenzerstreckung mit dem
Instrument der KFV 298
4. Kodifizierung der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung »KFV« in der Insolvenzverordnung 300
VI. Analyse der Instrumente: EU Rückforderungsdurchgriff und Kon¬
zernfolgeverantwortung in der Insolvenz 303
1. EU Beihilferückforderung 304
a. Rückforderungssituatuion 305
b. Voraussetzungen des Rückforderungsanspruchs 305
c. Besonderheiten und Parallelen im Vergleich mit der insol¬
venzrechtlichen Konzernfolgeverantwortung 306
aa. Entstehung des Anspruchs 307
bb. Schuldner der Forderung, Adressat des
»Ausgleichsanspruchs« 307
25
2. Abgrenzung und Parallelen der Instrumente über die geschütz¬
ten Rechtsgüter 308
a. Wettbewerb und Gläubigerschutz 309
b. Zwischenergebnis 311
VII. Effizienzbewertung einer Internationalen Konzernfolgeverantwortung 312
1. Effizienzbewertung 312
a. Grundlage, Sinn und Zweck des Instruments der KFV 312
b. Geschützte Rechtsgüter und Zweckverwirklichung 314
2. Ökonomischer Hintergrund 315
Teil V
Ergebnis in Thesen und Ausblick 317
I. Ergebnis in Thesen 317
II. Ausblick 325
1. Anerkennung der konzernrechtlichen Insolvenzerstreckung 325
2. Auswirkungen auf die Haftung des international agierenden
Unternehmens 326
3. Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung auf den internationalen Markt 327
Anhang: Gesetze 329
Literaturverzeichnis 337
26 j
|
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Teill
Einführung und Gegenstand der Untersuchung 31
I. Einführung 31
II. Wirtschaftspolitische Entwicklungen als Grundlagen im Internatio¬
nalen Insolvenzrecht 32
1. Transnationale Unternehmen als rechtspolitisches Problem 32
2. Risiko als rechtliches Problem, Wettbewerb und Rechtssicherheit 37
3. Insolvenzkonzernrecht und internationale Vermögenszuordnung 39
III. Insolvenzrechtliche Haftungserweiterung für den internationalen
Konzern nach neuem deutschen Internationalen Insolvenzrecht 40
1. Konkretisierung des konzernrechtlichen Insolvenzproblems 44
2. Ausdehnung der Insolvenz der Tochtergesellschaft auf das Ver¬
mögen der ausländischen Muttergesellschaft nach dem Univer¬
salitätsprinzip 48
3. Gang der Arbeit 51
Teil II
Universalitätsinsolvenz Ausdehnung des Insolvenzverfahrens nach
neuem deutschem Internationalen Insolvenzrecht 55
I. Insolvenzverfahren in einheitlichen Wirtschaftsräumen 55
1. UNCITRAL Modell 55
2. EUInsVO 55
II. Internationale Zuständigkeit 56
1. Kurze Geschichte des neuen deutschen internationalen Insol¬
venzrechts, über Art. 102 EGInsO zum Gesetz zur Neuregelung
des internationalen Insolvenzrechts 56
2. Folgerungen für die Insolvenz des grenzübergreifenden Unter¬
nehmensverbunds 63
9
III. Direkte und indirekte internationale Zuständigkeit nach deutschem
internationalen Insolvenzrecht 63
IV. Wirkung des deutschen Internationalen Insolvenzrechts auf die ge¬
sellschaftsrechtliche Haftung im Unternehmensverbund 64
1. Grundsatz der Universalität 65
2. Begrenzung der Universalität durch Sonderverfahren, Restterri¬
torialität 67
V. Internationale Zuständigkeit, Parallelität von Inlands und Aus¬
landsinsolvenzverfahren 70
1. Mehrfachzuständigkeit, § 3 InsO forum Shopping 70
2. Einheitsverfahren und echtes Parallelverfahren 73
VI. Verfahrensrechtliche Wirkung des Vermögensbegriffs auf das Parti¬
kularinsolvenzverfahren und Auswirkung auf die Unternehmensin¬
solvenz 79
1. Niederlassungszuständigkeit, Vermögenszuständigkeit und
Niederlassungsqualifizierungsgefahr der »echten« Tochterge¬
sellschaft 81
2. Nicht Eröffnung eines universellen Hauptverfahrens aus¬
schließliche Vermögenszuständigkeit für das Partikularverfah¬
ren 83
3. Rechtliches Interesse Partikularinteresse 84
4. Folgerungen für den Vermögensbegriff des Partikularinsolvenz¬
verfahrens 86
5. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit des Partiku¬
larinsolvenzverfahrens 87
VII. Allgemeine Voraussetzungen für das Partikularinsolvenzverfahren
§§ 17, 18, 19 InsO, das grenzübergreifende Unternehmen betreffend 89
1. Gesamtbetrachtung der Liquidität des Unternehmens im In und
Ausland 89
2. Grenzübergreifende Weltbilanz, Zahlungsunfähigkeit und
Überschuldung 90
3. Partikularinsolvenzverfahren und Unternehmensinsolvenz 91
4. Tatbestandsvoraussetzungen für die Eröffnung des Partikularin¬
solvenzverfahrens 92
10
i
VIII. Argentinisches internationales Insolvenzrecht, Ley de Concursus
(L.C.) internationale Zuständigkeit und Partikularinsolvenz 93
1. Entstehung und Charakter des argentinischen internationalen
Insolvenzrechts, Ley de Concursus 93
2. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit Argentini¬
ens Mehrheitsverfahren Partikularinsolvenz 100
3. Materielle Voraussetzungen für das argentinische Partikularin¬
solvenzverfahren 102
4. Art. 4 ff. L.C. Schutzsystem und Auswirkung auf die internatio¬
nale Zuständigkeit 105
5. Zwischenergebnis und Vergleich deutsches Partikularverfahren 110
Teil III
Insolvenzstatut, die lex fori concursus, Anerkennung und
Ausdehnung des Insolvenzverfahrens 112
I. Insolvenzstatut, anwendbares Recht und lex fori concursus 112
1. Lex fori concursus und Konzerninsolvenz 112
2. Modifizierung des Insolvenzstatuts durch Qualifizierung von
Zwischenstreitigkeiten, System der Zwischenstreitigkeiten irn
IIR Grundsatz: Ein Schuldner, ein Insolvenzverfahren 119
3. Stellungnahme bzgl. einer Modifizierung des Insolvenzstatuts
durch Zwischenstreitigkeiten 123
II. Wechselwirkung lex fori concursus und internationale Zuständig¬
keit und nationales Gesellschaftsrecht 124
III. Kollision der grundsätzlichen Ordnungsanspriiche und des Insol¬
venzkollisionsrechts lex fori concursus 126
1. lex fori concursus und lex rei sitae aus deutscher Sicht 127
2. lex fori concursus und lex contratus 130
3. Zwischenergebnis, Kollision der Ordnungsansprüche und der
lex fori concursus 132
IV. Lex fori concursus und Lex societatis, Konzerninsolvenz 133
1. Insolvenzvermögensstatut, Erstreckung der internationalen
Zuständigkeit auf Forderungen 134
11
2. Qualifizierung Gesellschaftsrecht als Insolvenzrecht in der
Konzerninsolvenz Konzentrationswirkung des internationalen
Insolvenzverfahrens 137
V. Anerkennung, Wirkungserstreckung und ordre public 165
1. Anerkennung und Wirkungserstreckung 166
2. ordre public 169
Teil IV
Konzernhaftungsrechtliche Insolvenzerstreckung 172
I. Einleitung 172
1. §35InsO 174
2. Gesellschafterhaftung in der Unternehmensgruppe als Erweite¬
rung der Insolvenzmasse und gesellschaftsrechtliches Tren¬
nungsprinzip 177
II. Haftungsbestimmende Tatbestände im internationalen Konzernrecht 179
1. Deutschland 179
2. Argentinien 205
3. Gesellschaftsrechtliche Haftungserstreckung und Haftungs¬
durchgriff innerhalb der Gesellschaftsgruppe außerhalb des
Konkurses in Argentinien 223
4. Konzernrechtliches Insolvenzrecht und Insolvenzerstreckung 236
5. Insolvenzerstreckung und internationales Privatrecht 256
III. Erstreckung des Insolvenzverfahrens auf konzernrechtlichesVermö
gen, Massezuordnung vs. Niederlassungsqualifikation nach EUInsVO 262
1. Niederlassung 265
2. »echte Tochtergesellschaft«, juristische Person 266
3. Beteiligung und bilanzielle Trennung der Gesellschaften 270
4. Keine Rechtfertigung für die Durchbrechung der juristischen
Person durch »Niederlassungsqualifikation« wegen Beherr¬
schung 271
5. Exkurs zur übertragenden Sanierung, die Auffanggesellschaft 272
IV. Konzernhaftungsrecht in der Insolvenz und insolvenzspezifische
Vermögenszuordnung des Leitungsanspruchs des kontrollierenden
Unternehmens 273
1
1. Qualifizierung des konzernrechtlichen Ausgleichsanspruchs als
insolvenzspezifisches Vermögen 275
2. Vermögensrechtliche Zuordnung durch Leitung 282
3. Rechtsfolge und Schaden 289
4. Voraussetzungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung (KFV) 290
V. Massenkoordination in der Insolvenz als Vorstufe eines harmonisier
ten Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insolvenz¬
recht 291
1. Protokoll 292
2. Konzernfolgeverantwortung als Insolvenzerstreckung und
Protokoll 295
3. Vergleich der argentinischen Insolvenzerstreckung mit dem
Instrument der KFV 298
4. Kodifizierung der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung »KFV« in der Insolvenzverordnung 300
VI. Analyse der Instrumente: EU Rückforderungsdurchgriff und Kon¬
zernfolgeverantwortung in der Insolvenz 303
1. EU Beihilferückforderung 304
2. Abgrenzung und Parallelen der Instrumente über die geschütz¬
ten Rechtsgüter 308
VII. Effizienzbewertung einer Internationalen Konzernfolgeverantwortung 312
1. Effizienzbewertung 312
2. Ökonomischer Hintergrund 315
Teil V
Ergebnis in Thesen und Ausblick 317
I. Ergebnis in Thesen 317
II. Ausblick 325
1. Anerkennung der konzernrechtlichen Insolvenzerstreckung 325
2. Auswirkungen auf die Haftung des international agierenden
Unternehmens 326
3. Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung auf den internationalen Markt 327
13
Anhang: Gesetze 329
Literaturverzeichnis 337
14
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 27
Teill
Einführung und Gegenstand der Untersuchung 31
I. Einführung 31
II. Wirtschaftspolitische Entwicklungen als Grundlagen im Internatio¬
nalen Insolvenzrecht 32
1. Transnationale Unternehmen als rechtspolitisches Problem 32
2. Risiko als rechtliches Problem, Wettbewerb und Rechtssicherheit 37
3. Insolvenzkonzernrecht und internationale Vermögenszuordnung 39
III. Insolvenzrechtliche Haftungserweiterung für den internationalen
Konzern nach neuem deutschen Internationalen Insolvenzrecht 40
1. Konkretisierung des konzernrechtlichen Insolvenzproblems 44
2. Ausdehnung der Insolvenz der Tochtergesellschaft auf das Ver¬
mögen der ausländischen Muttergesellschaft nach dem Univer¬
salitätsprinzip 48
a. Berechtigte Interessen 50
b. Insolvenz und Gesellschaftsrecht / Insolvenzgesellschafts¬
recht 51
3. Gang der Arbeit 51
a. Allgemeine Anmerkung zur Insolvenzerstreckung und
Auswahl des in die Arbeit einbezogenen argentinischen
Rechts 51
b. Prüfungsfolge 52
c. Aufteilung der Arbeit und Vorgehensweise 53
Teil II
Universalitätsinsolvenz Ausdehnung des Insolvenzverfahrens nach
neuem deutschem Internationalen Insolvenzrecht 55
I. Insolvenzverfahren in einheitlichen Wirtschaftsräumen 55
15
1. UNCITRAL Modell 55
2. EUInsVO 55
II. Internationale Zuständigkeit 56
1. Kurze Geschichte des neuen deutschen internationalen Insol¬
venzrechts, über Art. 102 EGInsO zum Gesetz zur Neuregelung
des internationalen Insolvenzrechts 56
a. Art. 102 EGInsO und EulnsVO 56
b. Gegenstand des deutschen Internationalen Insolvenzrechts
EUInsVO und deutsche InsO, Drittstaatenbezug und Unter¬
nehmensinsolvenz 57
c. Vorbehalt des Spiegelbildprinzips, Universalität und
Anerkennung 60
aa. BGH aus 1985 61
bb. Savigny, räumlicher Bezug der Rechtsordnung 62
2. Folgerungen für die Insolvenz des grenzübergreifenden Unter¬
nehmensverbunds 63
III. Direkte und indirekte internationale Zuständigkeit nach deutschem
internationalen Insolvenzrecht 63
IV. Wirkung des deutschen Internationalen Insolvenzrechts auf die ge¬
sellschaftsrechtliche Haftung im Unternehmensverbund 64
1. Grundsatz der Universalität 65
a. Begriff, Universalitätsprinzip, §§ 335, 343 InsO 65
b. Wirkung der Universalität 66
2. Begrenzung der Universalität durch Sonderverfahren, Restterri¬
torialität 67
a. Sonderverfahren 67
aa. Partikularinsolvenzverfahren 67
bb. Sekundärinsolvenzverfahren und Art. 3 EUInsVO 69
b. Zwischenergebnis, Restterritorialität und Unternehmens¬
verbund 70
V. Internationale Zuständigkeit, Parallelität von Inlands und Aus¬
landsinsolvenzverfahren 70
1. Mehrfachzuständigkeit, § 3 InsO forum Shopping 70
2. Einheitsverfahren und echtes Parallelverfahren 73
a. Anknüpfungspunkt: Mittelpunkt der selbständigen wirt¬
schaftlichen Tätigkeit, Centre of Main Interests 73
16 \
b. Gesetz zur Neuregelung des Internationalen Insolvenz¬
rechts vom 14. März 2003, 11. Teil der deutschen InsO 75
c. Mehrheitsverfahren und Partikularinsolvenz, Art. 102 Abs.
3 EGInsO und das Gesetz zur Neuregelung des Internatio¬
nalen Insolvenzrechts 75
aa) Vermögenszuständigkeit als Ausfluss der lex rei sitae 76
aaa. Einzelner Vermögensgegenstand, § 354 InsO 77
bbb. Verlagerung von Vermögensgegenständen und forum
Shopping 78
bb) Vermögensbegriff nach § 354 InsO und besonderes
Interesse 78
VI. Verfahrensrechtliche Wirkung des Vermögensbegriffs auf das Parti¬
kularinsolvenzverfahren und Auswirkung auf die Unternehmensin¬
solvenz 79
1. Niederlassungszuständigkeit, Vermögenszuständigkeit und
Niederlassungsqualifizierungsgefahr der »echten« Tochterge¬
sellschaft 81
2. Nicht Eröffnung eines universellen Hauptverfahrens aus¬
schließliche Vermögenszuständigkeit für das Partikularverfah¬
ren 83
3. Rechtliches Interesse Partikularinteresse 84
4. Folgerungen für den Vermögensbegriff des Partikularinsolvenz¬
verfahrens 86
5. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit des Partiku¬
larinsolvenzverfahrens 87
a. Konkurrenz Universal und Partikularverfahren 87
b. Wirkungen inländisches Partikularverfahren auf ausländi¬
sches Hauptver fahren 88
VII. Allgemeine Voraussetzungen für das Partikularinsolvenzverfahren
§§ 17, 18, 19 InsO, das grenzübergreifende Unternehmen betreffend 89
1. Gesamtbetrachtung der Liquidität des Unternehmens im In und
Ausland 89
2. Grenzübergreifende Weltbilanz, Zahlungsunfähigkeit und
Überschuldung 90
3. Partikularinsolvenzverfahren und Unternehmensinsolvenz 91
4. Tatbestandsvoraussetzungen für die Eröffnung des Partikular¬
insolvenzverfahrens 93
17
VIII. Argentinisches internationales Insolvenzrecht, Ley de Concursus
(L.C.) internationale Zuständigkeit und Partikularinsolvenz 93
1. Entstehung und Charakter des argentinischen internationalen
Insolvenzrechts, Ley de Concursus 93
a. Rechtspolitische Einordnung des argentinischen Insolvenz¬
rechts 93
b. Gegenstand des argentinischen Internationalen Insolvenz¬
rechts, Ley de Concursos, in der Fassung Ley 24.522
von 1995 96
c. Ausschließliche internationale Zuständigkeit Argentiniens,
Zuständigkeit, Einheitsverfahren und echtes Parallel¬
verfahren 98
aa. Gerichtsstand, Art. 89 ff. Codigo Civil [C.C.] 98
bb. Schuldner mit Gerichtsstand in Argentinien und
Vermögen in Argentinien 99
cc. Schuldner mit Gerichtsstand in Argentinien und
ausländisches Vermögen 99
dd. Teilnahme an Einheitsverfahren in Argentinien 100
2. Quasi konkurrierende internationale Zuständigkeit Argentini¬
ens Mehrheitsverfahren Partikularinsolvenz 100
a. Schuldner mit ausländischem Gerichtsstand und Vermögen
in Argentinien 100
b. Internationale Zuständigkeit und lex rei sitae 101
c. Art. 2 II Nr.2 L.C. und das Tatbestandsmerkmal »Güter«
(bienes) 102
3. Materielle Voraussetzungen für das argentinische Partikularin¬
solvenzverfahren 102
a. Antragsberechtigung und örtliche Gläubiger 103
b. Bestimmung des Erfüllungsortes 104
c. Sicherungsrechte 104
4. Art. 4 ff. L.C. Schutzsystem und Auswirkung auf die internatio¬
nale Zuständigkeit 105
a. Zurückstellung von Gläubigern Art. 4 II L.C. 1°6
b. Grundsatz der Reziprozität Art. 4 III L.C. 1°8
c. Parität der Insolvenzquoten nach Art. 4 IV L.C. 1°9
d. Schiedsgerichtsbarkeit HO
5. Zwischenergebnis und Vergleich deutsches Partikularverfahren 110
(
18 j
Teil III
Insolvenzstatut, die lex fori concursus, Anerkennung und
Ausdehnung des Insolvenzverfahrens 112
I. Insolvenzstatut, anwendbares Recht und lex fori concursus 112
1. Lex fori concursus und Konzerninsolvenz 112
a. Umfang des Insolvenzstatus aus deutscher internationaler
Sicht 114
aa. EU Insolvenzverordnung als Auslegungshilfe 116
bb. UNCITRAL Modellgesetz als Auslegungshilfe 116
cc. Gleichbehandlung in und ausländischer Gläubiger
nach lex fori concursus 117
b. Umfang des Insolvenzstatus aus argentinischer internatio¬
naler Sicht 117
aa. Montevideoverträge 1889 und 1940 als Kollisionsregel 118
bb. Gleichbehandlung in und ausländischer Gläubiger 119
2. Modifizierung des Insolvenzstatuts durch Qualifizierung von
Zwischenstreitigkeiten, System der Zwischenstreitigkeiten im
IIR Grundsatz: Ein Schuldner, ein Insolvenzverfahren 119
a. Deutschland 121
b. Argentinien 123
3. Stellungnahme bzgl. einer Modifizierung des Insolvenzstatuts
durch Zwischenstreitigkeiten 123
II. Wechselwirkung lex fori concursus und internationale Zuständig¬
keit und nationales Gesellschaftsrecht 124
III. Kollision der grundsätzlichen Ordnungsansprüche und des Insol¬
venzkollisionsrechts lex fori concursus 126
1. lex fori concursus und lex rei sitae aus deutscher Sicht 127
a. Immobilien 128
b. Sicherungsrechte 129
c. lex fori concursus und lex rei sitae aus argentinischer Sicht 129
d. Stellungnahme 130
2. lex fori concursus und lex contratus 130
a. Deutsche internationale Rechtslage 130
b. Argentinische Internationale Rechtslage 131
3. Zwischenergebnis, Kollision der Ordnungsansprüche und der
lex fori concursus 132
IV. Lex fori concursus und Lex societatis, Konzerninsolvenz 133
19
1. Insolvenzvermögensstatut, Erstreckung der internationalen
Zuständigkeit auf Forderungen 134
a. Vermögen 134
b. Forderungen und Schadensersatzanspruch 135
2. Qualifizierung Gesellschaftsrecht als Insolvenzrecht in der
Konzerninsolvenz Konzentrationswirkung des internationalen
Insolvenzverfahrens 13V
a. Begriff »Insolvenzrecht« 140
b. Kapitalersatzrecht und Kapitalerhaltung 143
aa. Begründung nach »Normzweck« 144
bb. Begründung nach (wegen) Gründungstheorie
»Centros« EuGH C 212 / 97, »Überseering« EuGH
C 208 / 00; »Inspire Art« EuGH C 167 / 01 149
aaa. Zuzugsfall, Auslandsgesellschaft im Inland 152
bbb. Wegzugsfälle, (Weiter ) Verlegung des Sitzes und
Drittstaatenproblematik 160
V. Anerkennung, Wirkungserstreckung und ordre public 165
1. Anerkennung und Wirkungserstreckung 166
a. Anerkennung 166
b. Wirkungserstreckung 168
2. ordre public 169
a Grundsatz Art. 3 EGBGB 169
b. Konzerninsolvenz und Art. 14 GG 170
c. Kapitalersatzrecht und insolvenzspezifische Einordnung
des Ergebnisses für das Insolvenzverfahren, Wirkungs¬
erstreckung 170
Teil IV
Konzernhaftungsrechtliche Insolvenzerstreckung I72
I. Einleitung 172
1. §35InsO 174
a. »gesamtes Vermögen« 174
b. Insolvenzspezifische Betrachtungsweise, Unterscheidung
Vermögen gem. § 35 InsO nach Vermögens und haftungs¬
rechtlich 175
c. Haftung des Gesellschafters der Kapitalgesellschaft als
Bestandteil der Insolvenzmasse, §§ 92, 93 InsO analog 176
20
2. Gesellschafterhaftung in der Unternehmensgruppe als Erweite¬
rung der Insolvenzmasse und gesellschaftsrechtliches Tren¬
nungsprinzip 177
II. Haftungsbestimmende Tatbestände im internationalen Konzernrecht 179
1. Deutschland 179
a. Deutsches Gesellschafts und Insolvenzrecht 179
aa. Haftungssegmentierung, Risikoabwälzung auf die
Tochter zu Lasten des Gläubigers, » Mauerfunktion«
der juristischen Person 180
bb. Normanwendung oder Haftungsdurchgriff als
Kompensation der beschränkten Haftung 184
aaa. Ersatzpflichten der Geschäftsführer 184
bbb. Einstandspflicht der Gesellschafter gegenüber
Forderungen der Gläubiger gegen den Konzern;
Haftung der »Holding« oder Haftung der Gesellschaft
für die Gesellschaft 186
ccc. Haftungsdurchgriff als ultima ratio 188
ddd. Normierte Haftung, Bestätigung des
Trennungsprinzips und Kapitalerhaltung 188
eee. bisherige Problematik des einfach und qualifiziert
faktischen Konzerns 191
(1) gesetzliche Regelungen für verbundene
Unternehmen 191
(2) Ausgleichspflicht im faktischen und früherem
qualifiziert faktischen Verbund 191
cc. Normanwendungslehre contra Haftungsdurchgriff,
»case law« 192
aaa. Durchgriffslehre nach deutschem Recht 193
bbb. Ausfallhaftung nach Lutter 194
ccc. free riding wettbewerbsschädlicher Gebrauch des
Haftungsprivilegs nach Lehmann 195
ddd. Grenzübergreifender Zurechnungsdurchgriff 196
dd. »neues deutsches« Konzernhaftungsrecht und
»Insolvenzverursachungs /
Existenzvernichtungshaftung« 198
ee. Vergleich mit den doctrine des piercing the corporate
veil 200
b. Zwischenergebnis Gesellschaftsrecht und Insolvenz¬
verursachung 203
21
2. Argentinien 205
a. Einleitung und Vorgehensweise 205
b. Argentinisches Gesellschafts und Insolvenzrecht 206
aa. Gesellschaftsverbund, control y integracfon 208
bb. Kontrollverhältnis aus Beteiligung, gesetzlich und
faktisch, Ley de Sociedades (L.S.) 209
cc. Kontrollsubjekt, beherrschtes Unternehmen
»controlada« 211
dd. Kontrollierendes Subjekt, beherrschende Person,
Holding »controlante« 212
c. »Konzernrechtliche« Haftung in der Gesellschaftsgruppe 214
aa. die juristische Person und Haftungslimitierung 215
bb. Herrschaft, Kontrolle und Haftung 216
cc. Art. 54 I, II L.S. gesellschaftsrechtlicher
Schadensersatz innerhalb der Gesellschaftsgruppe,
de lege ferenda 217
aaa. Art. 54 Abs. 1 L.S. »Schadensersatz wegen
Nachteilszufügung« 218
bbb. Geschäftsführerhaftung 219
dd. Schaden »el dano« Art. 54 I L.S. 219
ee. Vorsatz und subjektives Element 219
ff. Kausalität und Schaden 220
d. Verbot des Verlustsausgleichs im Konzern, Art. 54 I L.S. 221
e. Art. 54 Abs. 2 L.S. »Handlungen im eigenen Interesse« 222
3. Gesellschaftsrechtliche Haftungserstreckung und Haftungs¬
durchgriff innerhalb der Gesellschaftsgruppe außerhalb des
Konkurses in Argentinien 223
a. Einleitung 223
aa. Grenzen der juristischen Person de lege lata und
gesellschaftsrechtlicher Haftungsdurchgriff 224
aaa. Relativität der Rechtspersönlichkeit 224
bbb. Problemfelder der juristischen Person 226
ccc. Kurze Geschichte des argentinischen Rechts bis zur
Einführung des Art. 54 III L.S. »Cia. Swift Deltec«
1972 226
bb. Zwischenergebnis und weitere Entwicklung in
Argentinien 228
b. Art. 54 Abs. 3 L.S. 229
aa. die Handlung »actuaciön« der Gesellschaft 230
bb. Gesetzesumgehung und öffentliche Ordnung 231
cc. Guter Glaube, Beeinträchtigung Rechte Dritter 232
dd. Anspruchsinhaber, Gläubiger 232
ee. subjektives Element 233
22
c. Bedeutung des Art. 54 III L.S. für den argentinischen
»Konzern« »terceros de buena fe« 233
d. Haftungsdurchgriff und internationales Privatrecht 235
4. Konzernrechtliches Insolvenzrecht und Insolvenzerstreckung 236
a. Anwendungsbereiche des Art. 161 L.C.Q.; Art. 161 L.C.Q.
spezifische Sachverhalte 237
b. Art. 161 L.C., Ausdehnung des Konkurses nach argentini¬
schem Insolvenzrecht, de lege ferenda 240
aa. Art. 161 Abs. 1 L.C. »Handlung in eigenem Interesse« 241
bb. Art. 161 Abs. 2 L.C. »Rechtswidrige Führung der
Gesellschaft im Interesse der Kontrollierenden« 243
aaa. Kontrollverhältnis, Ausübung der Kontrolle 243
bbb. Abweichende Interessen 245
ccc. Deliktischer Charakter des Abs. 2, Kausalität und
Schaden 245
cc. Art. 161 Abs. 3 L.C. »Vermögensvermischung« 246
c. Prozessuale Erwägungen und Aktivlegitimation für die
Insolvenzerstreckung 248
aa. Aktivlegitimation 248
bb. Massenkoordination verschiedener Insolvenz verfahren 249
d. Insolvenzerstreckung, Sanierung und »concurso preven
tivo«, Art. 65, 66, 67 L.C.Q. 249
aa. Antragsberechtigung, Aktivlegitimation 251
bb. Koordination der Massen im Präventivkonkurs 252
cc. Vergleich der Sanierung und Insolvenzerstreckung 253
e. El concurso del garante, Art. 68 L.C.Q. und Zwischen¬
ergebnis 253
f. Anmerkung für die Antragsberechtigung des Sanierungs¬
verfahrens, Art. 65 ff. L.C.Q. 255
5. Insolvenzerstreckung und internationales Privatrecht 256
a. Vergleich des argentinischen Konzerninsolvenzrechts mit
deutschem Insolvenzgesellschaftsrecht nach InsO 258
b. keine Existenz des Vertragskonzerns in Argentinien,
methodischer Ansatz der Handlung 258
c. Konzerndarlehen und Unterkapitalisierung 259
d. Haftungsrechtliche Betrachtung des Vermögens in der Kon¬
zerninsolvenz, Argentinien und Deutschland 260
e. Konzernrechtliche Vermögenszuordnung in der Insolvenz,
Argentinien und Deutschland 261
23
III. Erstreckung des Insolvenzverfahrens auf konzernrechtliches Vermö¬
gen, Massezuordnung vs. Niederlassungsqualifikation nachEUInsVO 262
1. Niederlassung 265
2. »echte Tochtergesellschaft«, juristische Person 266
a. Auslegung des Begriffs »Niederlassung« 266
aa. Vermögen und Personal 266
bb. Gewinnerzielung und »Qualifikationsgefahr« 267
b. Zwischenergebnis 269
3. Beteiligung und bilanzielle Trennung der Gesellschaften 270
a. Insolvenz der Tochtergesellschaft 270
b. Insolvenz der Tochter und der Muttergesellschaft 270
4. Keine Rechtfertigung für die Durchbrechung der juristischen
Person durch »Niederlassungsqualifikation« wegen Beherr¬
schung 271
5. Exkurs zur übertragenden Sanierung, die Auffanggesellschaft 272
IV. Konzernhaftungsrecht in der Insolvenz und insolvenzspezifische
Vermögenszuordnung des Leitungsanspruchs des kontrollierenden
Unternehmens 273
1. Qualifizierung des konzernrechtlichen Ausgleichsanspruchs als
insolvenzspezifisches Vermögen 275
a. Ziel und Zweck des konzernrechtlichen Ausgleichsan¬
spruchs de lege ferenda, §§ 300 303 AktG 275
b. Insolvenzrechtlicher Ausgleichsanspruch und Finanzie¬
rungsfolgeverantwortung 278
c. Zwischenergebnis, insolvenzrechtlicher Ausgleichsan¬
spruch im deutschen Konzernrecht 281
aa. Insolvenzrechtlicher Charakter des Ausgleichsanspruchs 281
bb. Insolvenzrechtlicher Ausgleichsanspruch der
Tochter gegen die Muttergesellschaft 282
2. Vermögensrechtliche Zuordnung durch Leitung 282
a. Adressatenqualifizierung für einen insolvenzrechtlichen
Ausgleichsanspruchs durch »Leitung« 282
b. Elemente und Schranken der anspruchsbegründenden Lei
tungs und Informationsmacht 287
aa. Weisungen des leitenden Unternehmens 287
bb. Schranken der Ausgleichspflicht 288
3. Rechtsfolge und Schaden 289
a. Rechtsfolge 289
b. Schaden 289
24
c. Zwischenergebnis 290
4. Voraussetzungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung (KFV) 290
V. Massenkoordination in der Insolvenz als Vorstufe eines harmonisier
ten Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insolvenz¬
recht 291
1. Protokoll 292
a. Protokolle zur Koordination internationaler Insolvenz¬
verfahren 292
b. Insolvenzkoordination als Vorstufe eines harmonisierten
Haftungsmechanismus im »internationalisierten« Insol¬
venzrecht Harmonisierung durch Protokollierung im
internationalen Insolvenzrecht 293
c. Protokollierte Kompensation und Ausgleichspflicht 294
2. Konzernfolgeverantwortung als Insolvenzerstreckung und
Protokoll 295
a. Konzernrechtliche Insolvenzerstreckung durch Protokoll 295
aa. Wirkungsweise der Insolvenzerstreckung für
verbundene Unternehmen 295
bb. Begründung für die Anwendung von Protokollen in
der internationalen Konzerninsolvenz und
Rechtfertigung für eine konzernrechtlich
Ausgleichspflicht in der Insolvenz 296
b. Rechtfertigung der Konzernfolgeverantwortung in der
Insolvenz (KFV) 297
3. Vergleich der argentinischen Insolvenzerstreckung mit dem
Instrument der KFV 298
4. Kodifizierung der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung »KFV« in der Insolvenzverordnung 300
VI. Analyse der Instrumente: EU Rückforderungsdurchgriff und Kon¬
zernfolgeverantwortung in der Insolvenz 303
1. EU Beihilferückforderung 304
a. Rückforderungssituatuion 305
b. Voraussetzungen des Rückforderungsanspruchs 305
c. Besonderheiten und Parallelen im Vergleich mit der insol¬
venzrechtlichen Konzernfolgeverantwortung 306
aa. Entstehung des Anspruchs 307
bb. Schuldner der Forderung, Adressat des
»Ausgleichsanspruchs« 307
25
2. Abgrenzung und Parallelen der Instrumente über die geschütz¬
ten Rechtsgüter 308
a. Wettbewerb und Gläubigerschutz 309
b. Zwischenergebnis 311
VII. Effizienzbewertung einer Internationalen Konzernfolgeverantwortung 312
1. Effizienzbewertung 312
a. Grundlage, Sinn und Zweck des Instruments der KFV 312
b. Geschützte Rechtsgüter und Zweckverwirklichung 314
2. Ökonomischer Hintergrund 315
Teil V
Ergebnis in Thesen und Ausblick 317
I. Ergebnis in Thesen 317
II. Ausblick 325
1. Anerkennung der konzernrechtlichen Insolvenzerstreckung 325
2. Auswirkungen auf die Haftung des international agierenden
Unternehmens 326
3. Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Konzernfolgeverant¬
wortung auf den internationalen Markt 327
Anhang: Gesetze 329
Literaturverzeichnis 337
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