Schuldverhältnis und Rechtskreisöffnung: von der Lehre der culpa in contrahendo zum Rücksichtnahmeschuldverhältnis der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Bürgerlichen Recht
365 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
ISBN: | 9783428125173 3428125177 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einführung 19
Α.
Problemstellung .................................................................. 19
I.
Das Schuldverhältnis ohne Tatbestand: Der Anwendungsbereich des Instituts
der
culpa
in contrahendo bis zur Kodifikation................................ 19
Π.
Das rechtsgeschäftsähnliche Schuldverbältnis der §§311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB: Die Kodifikation ohne Tatbestand ..................................... 22
B. Gang der Darstellung............................................................. 23
1. Teil
Die Entwicklung von Entstehungstatbestand und
Haftungslegitimation des Rücksicbtnahmeschuldverhältnisses
bis zur Kodifikation 26
A. Der Ausgangspunkt: Das (gemeine) römische Recht und die frühen Kodifika¬
tionen ............................................................................. 26
I.
Die Regelungen in den frühen Kodifikationen................................ 27
П.
Die Diskussion um die
culpa
in contrahendo auf der Grundlage (gemeinen)
römischen Rechts............................................................ 28
1. Jherings Theorie der
culpa
in contrahendo................................ 28
2. Die Rezeption der Schrift Jherings und ihre Bedeutung für die heutige
Kodifikation ............................................................. 29
Ш.
Resümee: Die frühe Diskussion um die Schrift Jherings als Beginn einer Ent¬
wicklung .................................................................... 31
B. Der Konsemgedanke als eine Leitlinie des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses
in der dogmatischen Entwicklung ................................................ 31
I.
Das Räcksichtnahmeschuldverhältnis als vertragliches Schuldverhältnis in
der Rechtsprechung.......................................................... 32
1. Der Konsensgedanke in der Deutung als Haftungs- bzw. Erhaltungsver¬
trag zwischen den Beteiligten ............................................ 32
10 Inhaltsverzeichnis
2. Der Konsensgedanke in der Deutung als Auskunftsvertrag zwischen den
Beteiligten............................................................... 34
3. Der Konsensgedanke in der Rechtsprechung zu den Gefälligkeitsverhält-
nissen.................................................................... 36
4. Resümee: Die Fehldeutung einer Übereinstimmung zwischen den Parteien
als rechtsgeschäftliche Einigung .......................................... 39
a) Ungerechtfertigte Bewertung des Verhaltens der Beteiligten als Wil¬
lenserklärung ........................................................ 39
b) Keine rechtsgeschäftliche Einigung in den diskutierten Fallgruppen .. 41
c) Dogmatische Erwägungen gegen die Deutung als Vertragsschluss — 43
d) Fehldeutung des Konsenses als rechtsgeschäftliche Einigung ......... 43
e) Gründe für die Fehldeutung als rechtsgeschäftliche Einigung......... 44
f) Konsens zwischen den Beteiligten als nicht-rechtsgeschäftlicher Kon¬
sens .................................................................. 44
II.
Mittelbare Anknüpfung an den Konsens der Parteien in der Zielvertragslehre
Leonhards ................................................................... 45
1. Leonhards Lehre des Verschuldens beim Vertragsschluss: Pflichten als
Folge der Vorwirkung des späteren vertraglichen Konsenses.............. 45
2. Resümee: Vorwirkung des Vertrages
karm
Pflichten nicht begründen ..... 46
Ш.
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffhung als „faktisches Vertragsverhält¬
nis : Betonung eines Konsenses unterhalb der Ebene der Willenserklärungen 48
1. Begründung von Vertragsverhaltnissen ohne Vertragsschluss im Rechts¬
sinn ...................................................................... 48
2. Resümee: Betonung der sozialen Beziehungen unterhalb des Vertrages ... 49
IV.
Konsensgedanke als eine Leitlinie in der Entwicklung der
Dogmatik
des
Rücksichtnahmeschuldverhältnisses ......................................... 50
C. Der Vertrauensgedanke
ais
Leitlinie in der dogmatischen Entwicklung des
Rttcksichtnahmeschuldverhältnisses ............................................. 50
I.
Die Grundlegung der Vertrauenshaftungslehren in Heinrich
Stalls
Denkschrift
für die Akademie für Deutsches Recht ....................................... 51
1. Die Entstehung des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB nach Heinrich Stell................................................. 51
2. Die Begründung der Pflichten zur Rücksichtnahme durch die Eröffnung
von Einwirkungsmöglichkeiten auf den fremden Rechtskreis nach Hein¬
rich Stoll................................................................. 52
Inhaltsverzeichnis 11
3. Zusammenfassung: Grundsteinlegung der modernen Vertrauenshaftungs¬
lehren durch die Verknüpfung von Vertrauen und
culpa
in contrahendo
unter Betonung der Rechtskreisöffnung der Beteiligten................... 53
П.
Die Begründung der subjektiv orientierten Strömung der Vertrauenshaftung
durch die Lehren von Dölle und Ballerstedt .................................. 54
1. Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhältnisses in der Lehre
Dölles ................................................................... 54
2. Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhältnisses in der Lehre
von Ballerstedt: Die Geburt der Formel von Inanspruchnahme und Ge¬
währung von Vertrauen .................................................. 55
3. Zusammenfassung: Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhält-
nisses in der subjektiven Strömung der Vertrauenshaftungslehren......... 57
Ш.
Die Begrenzung der Bedeutung von Vertrauen in der objektiven Strömung
der Vertrauenshaftungslehren ................................................ 58
1. Loslösung des Tatbestands vom subjektiven Vertrauen der Beteiligten:
Die allgemeine Redlichkeitserwartung im Tatbestand des Schuldverhält-
nisses .................................................................... 58
2. Besonderes Vertrauen als Tatbestandsmerkmal der Fälle der Sachwalter¬
haftung .................................................................. 59
3. Zusammenfassung: Vertrauen im Tatbestand des Schuldverhältnisses in
den Grundffllen nicht erforderlich ....................................... 60
IV.
Die Lehre vom geschäftlichen Kontakt in den Vertrauenshaftungslehren ..... 61
1. Die Aufnahme von Vertragsverhandlungen bzw. der Beginn des geschäft¬
lichen Kontakts als Tatbestand des Schuldverhältnisses................... 61
2. Zusammenfassung: Begrenzung der Pflichten zur Rücksichtnahme auf ge¬
schäftliche Kontakte ..................................................... 62
V.
Die Lehre vom sozialen Kontakt in den Vertrauenshaftungslehren............ 64
1. Betonung des Anvertrauens von Rechtsgütern im Rahmen eines sozialen
Kontakts als Tatbestand des Schuldverhältnisses ......................... 64
2. Zusammenfassung: Pflichten zur Rücksichtnahme auch bei nicht-ge¬
schäftlichen Kontakten................................................... 65
Vf. Weiterentwicklung und Ausweitung der Vertrauenshaftimg durch die Lehre
von
Canaris
.................................................................. 66
1. Die Fälle des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses in
Canaris
Lehre von
der Vertrauenshaftung.................................................... 67
12 Inhaltsverzeichnis
2. Der Tatbestand des einheitlichen Schutzpflichtverhältnisses in der Lehre
von
Canaris
.............................................................. 68
a) Canaris
Lehre vom einheitlichen Schutzpflichtverhältnis ............ 68
b) Entstehung und Anwendungsbereich des Schutzpflichtverhältnisses in
Canaris
Lehre von der Vertrauenshaftung............................ 69
aa) Inanspruchnahme und Gewährung von Vertrauen als Tatbestands¬
merkmal? ....................................................... 69
bb) Teilnahme am rechtsgeschäftlichen Verkehr als Tatbestandsmerk¬
mal ............................................................. 70
3. Die Legitimation des Schutzpflichtverhältnisses aus der Verknüpfung von
Privatautonomie und Vertrauenshaftung in der Lehre von
Canaris
........ 71
4. Der Tatbestand des Anspruchs in der Lehre von
Canaris
.................. 72
5. Zusammenfassung: Vertrauen als Legitimation des Schuldverhältnisses
und Tatbestandsmerkmal des Anspruches im Rahmen einer Haftung im
rechtsgeschäftlichen Verkehr............................................. 74
VII.
Vertrauenshaftung in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundes¬
gerichtshofes ................................................................ 75
1. Die Vertrauenshaftung und ihre Funktion für das Schuldverhältnis der
Rechtskreisöffnung in der Rechtsprechung des Reichsgerichts seit Inkraft¬
treten desBGB .......................................................... 76
2. Die Vertrauenshaftung und ihre Funktion für das Schuldverhältnis der
Rechtskreisöffnung in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs....... 78
3. Zusammenfassung: Multifunktionale, aber uneinheitliche Bedeutung von
Vertrauen in der Rechtsprechung ......................................... 83
VIII. Resümee: Die Wirkungsmacht eines unscharfen Rechtsbegriffs oder die Un¬
geeignetheit von Vertrauen als Tatbestandsmerkmal und Legitimations¬
moment des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses............................. 85
1. Vertrauen: Eine Begriffsbestimmung ..................................... 86
2. Die Ungeeignetheit von Vertrauen als Tatbestandsmerkmal der Entste¬
hung des Schuldverhältnisses ............................................ 88
a) Die Ungeeignetheit von Vertrauen als psychologischem Faktum...... 89
aa) Die Allgegenwärtigkeit von Vertrauen in der Gesellschaft ....... 90
bb) Die mangelnde Abgrenzungsfähigkeit des Vertrauensbegriffs im
bürgerlichen Recht.............................................. 92
cc) Die Diffiisität des Vertrauensbegriffs ............................ 94
b) Die Ungeeignetheit von normativen oder objektivierten Vertrauens¬
begriffen ............................................................. 95
c) Der Ausweg der Verknüpfung mit objektiven Tatbestandselementen .. 95
Inhaltsverzeichnis 13
3. Die Ungeeignetheit von Vertrauen zur Legitimation des Schuldverhältnis¬
ses ....................................................................... 96
4. Zusammenfassung: Keine Bedeutung von Vertrauen als Tatbestandsmerk¬
mal und Legitimationsargument.......................................... 99
D. Die Anknüpfung an privatautonomes Handeln als eine Leitlinie für Entstehungs¬
tatbestand und Rechtfertigung des Rücksichtnahmeschuld Verhältnisses ......... 101
I.
Haftung als notwendiges Korrelat des privatautonomen Rechts der Selbst¬
gestaltung ................................................................... 102
1. Anknüpfung an privatautonomes Handeln im Sinne von rechtsgeschäftli¬
chem Handeln ........................................................... 102
2. Resümee: Verkürzung der Bedeutung von Privatautonomie durch Reduk¬
tion des Selbstverantwortungsgedankens auf rechtsgeschäftliches Han¬
deln...................................................................... 103
П.
Haftung in Anknüpfung an einseitig privatautonomes Handeln............... 104
1. Anknüpfung an einseitige Leistungsversprechen ......................... 105
2. Anknüpfung an ein einseitiges Rechtsgeschäft ........................... 105
3. Resümee: Betonung der Verpflichtung der an andere Beteiligte herange¬
tretenen Beteiligten aus privatautonomem Handeln....................... 106
III.
Selbstbindung als privatautonomes Handeln i.w.S. als Anknüpfungspunkt — 107
1. Selbstbindung als
Kontinuum
zwischen Vertrag und Delikt............... 107
2. Resümee: Privatautonomes Handeln i.w.S. als Anknüpfungspunkt einer
Haftung.................................................................. 109
IV.
Die Anknüpfung an privatautonomes Handeln als eine Leitlinie in der
Dog¬
matik
des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses ............................... 110
Б.
Nebenlinien der dogmatischen Entwicklung: Ausweitung und Beschränkung
des Anwendungsbereichs des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses..............
Ш
I.
Die Fälle des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses als genuines Deliktsrecht..
Ш
1. Pflichten zur Rücksichtnahme als Verkehrspflichten...................... 112
2. Resümee: Überbewertung der Verkehrspflichten im Rahmen der verfolg¬
ten Neukonzeption....................................................... 114
a) Die verfolgte Neukonzeption des Deliktsrechts ....................... 114
b) Gefahren einer Übertonung der Bedeutung der Verkehrspflichten..... 115
c) Schurz von Integritätsinteressen auch im Rahmen des Schuldverhält-
nisses i.w.S........................................................... 117
14 Inhaltsverzeichnis
d)
Die Anerkennung des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses und der
Pflichten (auch) zum Schutz der absoluten Rechtsgüter............... 119
e) Zusammenfassung: Deliktische Ansätze im Widerspruch zur
Dogma¬
tik
des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses........................... 120
H. Begründung des Rücksichtaahmeschuldverhältnisses durch die berufliche
Stellung ..................................................................... 121
1. Ein einheitlicher Berufshaftungstatbestand? .............................. 121
2. Berücksichtigung der beruflichen Stellung außerhalb eines einheitlichen
Haftungstatbestandes .................................................... 123
3. Resümee: Ungeeignetheit der Berufshaftungsansätze zur Bestimmung
von Entstehungstatbestand und Legitimation des Rücksichtnahmeschuld¬
verhältnisses ............................................................. 124
Ш.
Berufshaftungsansätze und deliktische Qualifikation des Schuldverhältnisses
als Nebenlinien der Entwicklung............................................. 125
F. Die Rechtskreisöffnung der Beteiligten als eine Leitlinie der dogmatischen Ent¬
wicklung des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses ............................... 125
I.
Der Begriff des Rechtskreises................................................ 126
II.
Der Tatbestand der Sonderverbindung in den Lehren von der Rechtskreisöff¬
nung ......................................................................... 128
1. Die Rechtskreisöffnung im Tatbestand der Sonderverbindung nach Frost... 128
a) Die willentliche Rechtskreisöffnung als Tatbestandsmerkmal einer
Sonderverbindung.................................................... 128
b) Die Zielsetzung als Tatbestandsmerkmal einer Sonderverbindung..... 131
c) Das Verhandlungsverhältnis als Sonderverbindung ................... 132
2. Der Tatbestand der Sonderverbindung in den Lehren von Krebs und Picker 133
a) Der Tatbestand der Sonderverbindung in der Lehre von Krebs........ 133
b) Merkmale einer Sonderverbindung in der Lehre von Picker........... 134
III. Die
Rechtfertigung der Sonderverbindung in den Lehren der Rechtskreisöff¬
nung ......................................................................... 135
1. Die Legitimation der Sonderverbindung nach dem funktionalen Legitima¬
tionsansatz in der Lehre von Krebs....................................... 135
2. Vertrauen als Legitimationsmoment in der Lehre von Frost............... 136
3. Umkehrung der Legitimationsfrage in der Lehre von Picker: Beschrän¬
kung der Haftung für die Verletzung des Gebotes des „neminem laedere . 137
Inhaltsverzeichnis 15
IV.
Die Rechtsfigur der Sonderverbindung....................................... 138
1. Die Bedeutung der Sonderverbindung in der Lehre von Krebs............ 138
2. Das Verständnis von Sonderverbindung und Schuldverhältnis im weiteren
Sinne bei Frost........................................................... 140
V.
Resümee: Zurückführung der Diskussion auf die Rechtskreisöffnung der Be¬
teiligten ..................................................................... 141
1. Die Tatbestandskonzeption der Rechtskreisöffnungslehren ............... 141
a) Betonung der erhöhten Einwirkungsmöglichkeiten durch die Rechts¬
kreisöffnung der Beteiligten.......................................... 141
b) Der Abbau von Schutzbarrieren bei der Eingehung einer Sonderver¬
bindung .............................................................. 142
c) Die Zweck- oder Zielsetzung im Tatbestand der Sonderverbindung als
notwendiges Merkmal................................................ 142
2. Legitimation durch funktionale Gesichtspunkte, Vertrauen und Haftungs¬
beschränkungsgesichtspunkte ............................................ 142
3. Sonderverbindung und Schuldverhältnis i.w.S. in den Lehren von der
Rechtskreisöffnung ...................................................... 144
4. Zusammenfassung: Neue Richtung für die dogmatische Entwicklung des
Rücksichmahmeschuldverhälmisses...................................... 146
G. Zusammenfassung: Konsens, Vertrauen, Anknüpfung an privatautonomes Ver¬
halten und Rechtskreisöffnung als Leitlinien der dogmatischen Entwicklung... 147
2. Teil
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffnung im System
des Bürgerlichen Rechts 152
Л.
Das Bürgerliche Recht als System von Ansprüchen bzw. Schuldverhältnissen .. 152
I.
Das System der Ansprüche des BGB......................................... 153
1.
Actìo
und
res in
den Institutionen des Gaius.............................. 153
2. SchuJdverhälmis und Eigentum als Quelle von Ansprüchen und Pflichten 154
П.
Das System des Schuldrechts ................................................ 155
1. Das System des Schuldrechts als System der Schuldverhältnisse.......... 155
2. Der Begriff des Schuldverhältnisses im BGB............................. 155
a) Die Unterscheidung von Schuldverhältnis i.w.S. und Schuldverhältnis
i.e.S. innerhalb des BGB ............................................. 156
b) Die Fragwürdigkeit des Begriffs einer Sonderverbindung............. 158
16 Inhaltsverzeichnis
Ш.
Die Entstehung des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB
als entscheidende Frage...................................................... 160
1. Die Funktion des Schuldverhältnisses nach §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB für die Entstehung von Ansprüchen ................................ 160
2. Der Ausgangspunkt der Frage nach der Haftung: Bestand ein Schuldver¬
hältnis zwischen den Beteiligten? ........................................ 161
B. Analyse des Entstehungstatbestandes des Rüeksichtnahmeschuldverhältnisses
anhand der lebensweltlichen Situation ........................................... 162
I.
Ausgangspunkt: Die Fälle des Schuldverhältnisses nach §§311 Abs. 2 und
Abs. 3 BGB ................................................................. 163
II.
Annäherung der Beteiligten: Aufgabe der deliktischen Isolation im Sinne
eines Nebeneinander........................................................ 166
III.
Öffnung der Rechtskreise der Beteiligten .................................... 169
1. Öffnung im Sinne eines Verzichts auf den bestehenden Schutz der Rechts¬
güter, Rechte und Interessen ............................................. 169
a) Die Rechtskreisöffnung in den Ausgangsfällen ....................... 170
b) Die Qualität der Rechtskreisöffnung in den Ausgangsfällen........... 174
2. Anknüpfung an den Willen der Beteiligten ............................... 177
3. Die Zweiseitigkeit der Öffnung oder das Einverständnis mit der Rechts¬
kreisöffnung ............................................................. 179
IV.
Das besondere Risiko der Rechtskreisöffnung als nicht-geschäftliches Risiko 181
V.
Zusammenfassung: Der Tatbestand des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses
in den klassischen Fallgruppen als Ergebnis der Untersuchung ............... 183
1. Einwirkungsmöglichkeiten durch Rechtskreisöffnung .................... 184
2. Die Einverständlichkeit der Rechtskreisöffnung .......................... 185
3. Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung ................................. 185
4. Loslösung von Vertrag, Rechtsgeschäft und Geschäft..................... 186
5. Resümee: Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöffhung als Entstehungs¬
tatbestand des Schuldverhältnisses i.w.S.................................. 186
C. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung auf der Basis
des Wortlauts der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB ................................ 187
I.
Der inhaltliche Ablauf des Kodffikationsverfahrens .......................... 187
1. Der KodifikationsVorschlag im Abschlussbericht der Kommission (1991) 188
Inhaltsverzeichnis 17
2. Der Kodifikationsvorschlag im Diskussionsentwurf des Schuldrechts-
modernisiemngsgesetzes (2000) ......................................... 189
3. Der Kodifikationsvorschiag in der konsolidierten Fassung des Diskus¬
sionsentwurfes ........................................................... 191
4. Die endgültige Fassung der Vorschriften in der Beschlussempfehlung des
Rechtsausschusses und die Erläuterung der Entwürfe..................... 191
П,
Der Entstehungstatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung in
§§311 Abs. 2 und Abs. SBGBi.V.m. §241 Abs. 2 BGB..................... 193
1. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung charakte¬
risiert durch die Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB ...................... 193
a) Das Verhältnis der Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB: Diskussions¬
stand ................................................................. 194
b) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 1 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand..................................................... 194
c) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 2 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand..................................................... 196
aa) Vertragsanbahnung.............................................. 196
bb) Gewähren oder Anvertrauen von Einwirkungsmöglichkeiten — 197
d) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 3 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand..................................................... 198
e) Die Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB als generalklauselartige Be¬
schreibung des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung........... 200
aa) Die Rechtskreisöffnung in den Fallgruppen des § 311 Abs. 2
BGB ............................................................ 202
bb) Der geschäftliche Kontakt in den Fallgruppen des § 311 Abs. 2
BGB ............................................................ 203
2. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung charakte¬
risiert durch die Fallgruppe des § 311 Abs. 3 BGB ....................... 208
a) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 3 BGB: Der aktuelle Diskus¬
sionsstand ............................................................ 208
b) Die klarstellende Funktion des §311 Abs. 3 BGB .................... 211
3. Zusammenfassung: Die Widerspiegelung des Tatbestandes des Schuldver¬
hältnisses der Rechtskreisöfrhung in der generalklauselartigen Umschrei-
bungder§§311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB ................................. 213
Ш.
Die Schutzgüter des Rechtskreises unter Berücksichtigung von § 241 Abs. 2
BGB......................................................................... 217
IV.
Resümee: Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöfrhung als Tatbestand des
Schuldvernältnisses der Rechtskreisöfrhung.................................. 220
18 Inhaltsverzeichnis
D.
Die Legitimation des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2, Abs. 3 BGB ....... 221
I.
Die Willentlichkeit der Rechtskreisöffnung als Legitimationsmoment........ 222
II.
Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung als Legitimationsmoment....... 226
Ш.
Die Interessenlage der Beteiligten ........................................... 228
IV.
Die Vorgegebenheit der Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung............. 230
Έ.
Resümee: Tatbestand und Legitimation des Schuldverhältnisses der Rechts-
kreisoffnunginll311Abs.2undAbs.3BGB
................................... 232
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffnung:
Ausblick 235
A. Die Lebenswelt als Welt der Schuldverhältnisse ................................. 235
B. Der zukünftige Anwendungsbereich des Schuldverhältnisses der Rechtskreis¬
öffnung ............................................................................ 236
C. Haftungspräzisierung statt Haftungsausweitung................................. 237
D. Die Rechtskreisöffnung als Kern des Schuldverhältnisses und Grundlage für
zukünftige Entwicklungen........................................................ 238
Literaturverzeichnis.................................................................. 239
Stichwortverzeichnis ................................................................. 261
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einführung 19
Α.
Problemstellung . 19
I.
Das Schuldverhältnis ohne Tatbestand: Der Anwendungsbereich des Instituts
der
culpa
in contrahendo bis zur Kodifikation. 19
Π.
Das rechtsgeschäftsähnliche Schuldverbältnis der §§311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB: Die Kodifikation ohne Tatbestand . 22
B. Gang der Darstellung. 23
1. Teil
Die Entwicklung von Entstehungstatbestand und
Haftungslegitimation des Rücksicbtnahmeschuldverhältnisses
bis zur Kodifikation 26
A. Der Ausgangspunkt: Das (gemeine) römische Recht und die frühen Kodifika¬
tionen . 26
I.
Die Regelungen in den frühen Kodifikationen. 27
П.
Die Diskussion um die
culpa
in contrahendo auf der Grundlage (gemeinen)
römischen Rechts. 28
1. Jherings Theorie der
culpa
in contrahendo. 28
2. Die Rezeption der Schrift Jherings und ihre Bedeutung für die heutige
Kodifikation . 29
Ш.
Resümee: Die frühe Diskussion um die Schrift Jherings als Beginn einer Ent¬
wicklung . 31
B. Der Konsemgedanke als eine Leitlinie des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses
in der dogmatischen Entwicklung . 31
I.
Das Räcksichtnahmeschuldverhältnis als vertragliches Schuldverhältnis in
der Rechtsprechung. 32
1. Der Konsensgedanke in der Deutung als Haftungs- bzw. Erhaltungsver¬
trag zwischen den Beteiligten . 32
10 Inhaltsverzeichnis
2. Der Konsensgedanke in der Deutung als Auskunftsvertrag zwischen den
Beteiligten. 34
3. Der Konsensgedanke in der Rechtsprechung zu den Gefälligkeitsverhält-
nissen. 36
4. Resümee: Die Fehldeutung einer Übereinstimmung zwischen den Parteien
als rechtsgeschäftliche Einigung . 39
a) Ungerechtfertigte Bewertung des Verhaltens der Beteiligten als Wil¬
lenserklärung . 39
b) Keine rechtsgeschäftliche Einigung in den diskutierten Fallgruppen . 41
c) Dogmatische Erwägungen gegen die Deutung als Vertragsschluss — 43
d) Fehldeutung des Konsenses als rechtsgeschäftliche Einigung . 43
e) Gründe für die Fehldeutung als rechtsgeschäftliche Einigung. 44
f) Konsens zwischen den Beteiligten als nicht-rechtsgeschäftlicher Kon¬
sens . 44
II.
Mittelbare Anknüpfung an den Konsens der Parteien in der Zielvertragslehre
Leonhards . 45
1. Leonhards Lehre des Verschuldens beim Vertragsschluss: Pflichten als
Folge der Vorwirkung des späteren vertraglichen Konsenses. 45
2. Resümee: Vorwirkung des Vertrages
karm
Pflichten nicht begründen . 46
Ш.
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffhung als „faktisches Vertragsverhält¬
nis": Betonung eines Konsenses unterhalb der Ebene der Willenserklärungen 48
1. Begründung von Vertragsverhaltnissen ohne Vertragsschluss im Rechts¬
sinn . 48
2. Resümee: Betonung der sozialen Beziehungen unterhalb des Vertrages . 49
IV.
Konsensgedanke als eine Leitlinie in der Entwicklung der
Dogmatik
des
Rücksichtnahmeschuldverhältnisses . 50
C. Der Vertrauensgedanke
ais
Leitlinie in der dogmatischen Entwicklung des
Rttcksichtnahmeschuldverhältnisses . 50
I.
Die Grundlegung der Vertrauenshaftungslehren in Heinrich
Stalls
Denkschrift
für die Akademie für Deutsches Recht . 51
1. Die Entstehung des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB nach Heinrich Stell. 51
2. Die Begründung der Pflichten zur Rücksichtnahme durch die Eröffnung
von Einwirkungsmöglichkeiten auf den fremden Rechtskreis nach Hein¬
rich Stoll. 52
Inhaltsverzeichnis 11
3. Zusammenfassung: Grundsteinlegung der modernen Vertrauenshaftungs¬
lehren durch die Verknüpfung von Vertrauen und
culpa
in contrahendo
unter Betonung der Rechtskreisöffnung der Beteiligten. 53
П.
Die Begründung der subjektiv orientierten Strömung der Vertrauenshaftung
durch die Lehren von Dölle und Ballerstedt . 54
1. Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhältnisses in der Lehre
Dölles . 54
2. Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhältnisses in der Lehre
von Ballerstedt: Die Geburt der Formel von Inanspruchnahme und Ge¬
währung von Vertrauen . 55
3. Zusammenfassung: Vertrauen als Tatbestandsmerkmal des Schuldverhält-
nisses in der subjektiven Strömung der Vertrauenshaftungslehren. 57
Ш.
Die Begrenzung der Bedeutung von Vertrauen in der objektiven Strömung
der Vertrauenshaftungslehren . 58
1. Loslösung des Tatbestands vom subjektiven Vertrauen der Beteiligten:
Die allgemeine Redlichkeitserwartung im Tatbestand des Schuldverhält-
nisses . 58
2. Besonderes Vertrauen als Tatbestandsmerkmal der Fälle der Sachwalter¬
haftung . 59
3. Zusammenfassung: Vertrauen im Tatbestand des Schuldverhältnisses in
den Grundffllen nicht erforderlich . 60
IV.
Die Lehre vom geschäftlichen Kontakt in den Vertrauenshaftungslehren . 61
1. Die Aufnahme von Vertragsverhandlungen bzw. der Beginn des geschäft¬
lichen Kontakts als Tatbestand des Schuldverhältnisses. 61
2. Zusammenfassung: Begrenzung der Pflichten zur Rücksichtnahme auf ge¬
schäftliche Kontakte . 62
V.
Die Lehre vom sozialen Kontakt in den Vertrauenshaftungslehren. 64
1. Betonung des Anvertrauens von Rechtsgütern im Rahmen eines sozialen
Kontakts als Tatbestand des Schuldverhältnisses . 64
2. Zusammenfassung: Pflichten zur Rücksichtnahme auch bei nicht-ge¬
schäftlichen Kontakten. 65
Vf. Weiterentwicklung und Ausweitung der Vertrauenshaftimg durch die Lehre
von
Canaris
. 66
1. Die Fälle des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses in
Canaris'
Lehre von
der Vertrauenshaftung. 67
12 Inhaltsverzeichnis
2. Der Tatbestand des einheitlichen Schutzpflichtverhältnisses in der Lehre
von
Canaris
. 68
a) Canaris'
Lehre vom einheitlichen Schutzpflichtverhältnis . 68
b) Entstehung und Anwendungsbereich des Schutzpflichtverhältnisses in
Canaris'
Lehre von der Vertrauenshaftung. 69
aa) Inanspruchnahme und Gewährung von Vertrauen als Tatbestands¬
merkmal? . 69
bb) Teilnahme am rechtsgeschäftlichen Verkehr als Tatbestandsmerk¬
mal . 70
3. Die Legitimation des Schutzpflichtverhältnisses aus der Verknüpfung von
Privatautonomie und Vertrauenshaftung in der Lehre von
Canaris
. 71
4. Der Tatbestand des Anspruchs in der Lehre von
Canaris
. 72
5. Zusammenfassung: Vertrauen als Legitimation des Schuldverhältnisses
und Tatbestandsmerkmal des Anspruches im Rahmen einer Haftung im
rechtsgeschäftlichen Verkehr. 74
VII.
Vertrauenshaftung in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundes¬
gerichtshofes . 75
1. Die Vertrauenshaftung und ihre Funktion für das Schuldverhältnis der
Rechtskreisöffnung in der Rechtsprechung des Reichsgerichts seit Inkraft¬
treten desBGB . 76
2. Die Vertrauenshaftung und ihre Funktion für das Schuldverhältnis der
Rechtskreisöffnung in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs. 78
3. Zusammenfassung: Multifunktionale, aber uneinheitliche Bedeutung von
Vertrauen in der Rechtsprechung . 83
VIII. Resümee: Die Wirkungsmacht eines unscharfen Rechtsbegriffs oder die Un¬
geeignetheit von Vertrauen als Tatbestandsmerkmal und Legitimations¬
moment des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses. 85
1. Vertrauen: Eine Begriffsbestimmung . 86
2. Die Ungeeignetheit von Vertrauen als Tatbestandsmerkmal der Entste¬
hung des Schuldverhältnisses . 88
a) Die Ungeeignetheit von Vertrauen als psychologischem Faktum. 89
aa) Die Allgegenwärtigkeit von Vertrauen in der Gesellschaft . 90
bb) Die mangelnde Abgrenzungsfähigkeit des Vertrauensbegriffs im
bürgerlichen Recht. 92
cc) Die Diffiisität des Vertrauensbegriffs . 94
b) Die Ungeeignetheit von normativen oder objektivierten Vertrauens¬
begriffen . 95
c) Der Ausweg der Verknüpfung mit objektiven Tatbestandselementen . 95
Inhaltsverzeichnis 13
3. Die Ungeeignetheit von Vertrauen zur Legitimation des Schuldverhältnis¬
ses . 96
4. Zusammenfassung: Keine Bedeutung von Vertrauen als Tatbestandsmerk¬
mal und Legitimationsargument. 99
D. Die Anknüpfung an privatautonomes Handeln als eine Leitlinie für Entstehungs¬
tatbestand und Rechtfertigung des Rücksichtnahmeschuld Verhältnisses . 101
I.
Haftung als notwendiges Korrelat des privatautonomen Rechts der Selbst¬
gestaltung . 102
1. Anknüpfung an privatautonomes Handeln im Sinne von rechtsgeschäftli¬
chem Handeln . 102
2. Resümee: Verkürzung der Bedeutung von Privatautonomie durch Reduk¬
tion des Selbstverantwortungsgedankens auf rechtsgeschäftliches Han¬
deln. 103
П.
Haftung in Anknüpfung an einseitig privatautonomes Handeln. 104
1. Anknüpfung an einseitige Leistungsversprechen . 105
2. Anknüpfung an ein einseitiges Rechtsgeschäft . 105
3. Resümee: Betonung der Verpflichtung der an andere Beteiligte herange¬
tretenen Beteiligten aus privatautonomem Handeln. 106
III.
Selbstbindung als privatautonomes Handeln i.w.S. als Anknüpfungspunkt — 107
1. Selbstbindung als
Kontinuum
zwischen Vertrag und Delikt. 107
2. Resümee: Privatautonomes Handeln i.w.S. als Anknüpfungspunkt einer
Haftung. 109
IV.
Die Anknüpfung an privatautonomes Handeln als eine Leitlinie in der
Dog¬
matik
des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses . 110
Б.
Nebenlinien der dogmatischen Entwicklung: Ausweitung und Beschränkung
des Anwendungsbereichs des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses.
Ш
I.
Die Fälle des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses als genuines Deliktsrecht.
Ш
1. Pflichten zur Rücksichtnahme als Verkehrspflichten. 112
2. Resümee: Überbewertung der Verkehrspflichten im Rahmen der verfolg¬
ten Neukonzeption. 114
a) Die verfolgte Neukonzeption des Deliktsrechts . 114
b) Gefahren einer Übertonung der Bedeutung der Verkehrspflichten. 115
c) Schurz von Integritätsinteressen auch im Rahmen des Schuldverhält-
nisses i.w.S. 117
14 Inhaltsverzeichnis
d)
Die Anerkennung des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses und der
Pflichten (auch) zum Schutz der absoluten Rechtsgüter. 119
e) Zusammenfassung: Deliktische Ansätze im Widerspruch zur
Dogma¬
tik
des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses. 120
H. Begründung des Rücksichtaahmeschuldverhältnisses durch die berufliche
Stellung . 121
1. Ein einheitlicher Berufshaftungstatbestand? . 121
2. Berücksichtigung der beruflichen Stellung außerhalb eines einheitlichen
Haftungstatbestandes . 123
3. Resümee: Ungeeignetheit der Berufshaftungsansätze zur Bestimmung
von Entstehungstatbestand und Legitimation des Rücksichtnahmeschuld¬
verhältnisses . 124
Ш.
Berufshaftungsansätze und deliktische Qualifikation des Schuldverhältnisses
als Nebenlinien der Entwicklung. 125
F. Die Rechtskreisöffnung der Beteiligten als eine Leitlinie der dogmatischen Ent¬
wicklung des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses . 125
I.
Der Begriff des Rechtskreises. 126
II.
Der Tatbestand der Sonderverbindung in den Lehren von der Rechtskreisöff¬
nung . 128
1. Die Rechtskreisöffnung im Tatbestand der Sonderverbindung nach Frost. 128
a) Die willentliche Rechtskreisöffnung als Tatbestandsmerkmal einer
Sonderverbindung. 128
b) Die Zielsetzung als Tatbestandsmerkmal einer Sonderverbindung. 131
c) Das Verhandlungsverhältnis als Sonderverbindung . 132
2. Der Tatbestand der Sonderverbindung in den Lehren von Krebs und Picker 133
a) Der Tatbestand der Sonderverbindung in der Lehre von Krebs. 133
b) Merkmale einer Sonderverbindung in der Lehre von Picker. 134
III. Die
Rechtfertigung der Sonderverbindung in den Lehren der Rechtskreisöff¬
nung . 135
1. Die Legitimation der Sonderverbindung nach dem funktionalen Legitima¬
tionsansatz in der Lehre von Krebs. 135
2. Vertrauen als Legitimationsmoment in der Lehre von Frost. 136
3. Umkehrung der Legitimationsfrage in der Lehre von Picker: Beschrän¬
kung der Haftung für die Verletzung des Gebotes des „neminem laedere" . 137
Inhaltsverzeichnis 15
IV.
Die Rechtsfigur der Sonderverbindung. 138
1. Die Bedeutung der Sonderverbindung in der Lehre von Krebs. 138
2. Das Verständnis von Sonderverbindung und Schuldverhältnis im weiteren
Sinne bei Frost. 140
V.
Resümee: Zurückführung der Diskussion auf die Rechtskreisöffnung der Be¬
teiligten . 141
1. Die Tatbestandskonzeption der Rechtskreisöffnungslehren . 141
a) Betonung der erhöhten Einwirkungsmöglichkeiten durch die Rechts¬
kreisöffnung der Beteiligten. 141
b) Der Abbau von Schutzbarrieren bei der Eingehung einer Sonderver¬
bindung . 142
c) Die Zweck- oder Zielsetzung im Tatbestand der Sonderverbindung als
notwendiges Merkmal. 142
2. Legitimation durch funktionale Gesichtspunkte, Vertrauen und Haftungs¬
beschränkungsgesichtspunkte . 142
3. Sonderverbindung und Schuldverhältnis i.w.S. in den Lehren von der
Rechtskreisöffnung . 144
4. Zusammenfassung: Neue Richtung für die dogmatische Entwicklung des
Rücksichmahmeschuldverhälmisses. 146
G. Zusammenfassung: Konsens, Vertrauen, Anknüpfung an privatautonomes Ver¬
halten und Rechtskreisöffnung als Leitlinien der dogmatischen Entwicklung. 147
2. Teil
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffnung im System
des Bürgerlichen Rechts 152
Л.
Das Bürgerliche Recht als System von Ansprüchen bzw. Schuldverhältnissen . 152
I.
Das System der Ansprüche des BGB. 153
1.
Actìo
und
res in
den Institutionen des Gaius. 153
2. SchuJdverhälmis und Eigentum als Quelle von Ansprüchen und Pflichten 154
П.
Das System des Schuldrechts . 155
1. Das System des Schuldrechts als System der Schuldverhältnisse. 155
2. Der Begriff des Schuldverhältnisses im BGB. 155
a) Die Unterscheidung von Schuldverhältnis i.w.S. und Schuldverhältnis
i.e.S. innerhalb des BGB . 156
b) Die Fragwürdigkeit des Begriffs einer Sonderverbindung. 158
16 Inhaltsverzeichnis
Ш.
Die Entstehung des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB
als entscheidende Frage. 160
1. Die Funktion des Schuldverhältnisses nach §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3
BGB für die Entstehung von Ansprüchen . 160
2. Der Ausgangspunkt der Frage nach der Haftung: Bestand ein Schuldver¬
hältnis zwischen den Beteiligten? . 161
B. Analyse des Entstehungstatbestandes des Rüeksichtnahmeschuldverhältnisses
anhand der lebensweltlichen Situation . 162
I.
Ausgangspunkt: Die Fälle des Schuldverhältnisses nach §§311 Abs. 2 und
Abs. 3 BGB . 163
II.
Annäherung der Beteiligten: Aufgabe der deliktischen Isolation im Sinne
eines Nebeneinander. 166
III.
Öffnung der Rechtskreise der Beteiligten . 169
1. Öffnung im Sinne eines Verzichts auf den bestehenden Schutz der Rechts¬
güter, Rechte und Interessen . 169
a) Die Rechtskreisöffnung in den Ausgangsfällen . 170
b) Die Qualität der Rechtskreisöffnung in den Ausgangsfällen. 174
2. Anknüpfung an den Willen der Beteiligten . 177
3. Die Zweiseitigkeit der Öffnung oder das Einverständnis mit der Rechts¬
kreisöffnung . 179
IV.
Das besondere Risiko der Rechtskreisöffnung als nicht-geschäftliches Risiko 181
V.
Zusammenfassung: Der Tatbestand des Rücksichtnahmeschuldverhältnisses
in den klassischen Fallgruppen als Ergebnis der Untersuchung . 183
1. Einwirkungsmöglichkeiten durch Rechtskreisöffnung . 184
2. Die Einverständlichkeit der Rechtskreisöffnung . 185
3. Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung . 185
4. Loslösung von Vertrag, Rechtsgeschäft und Geschäft. 186
5. Resümee: Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöffhung als Entstehungs¬
tatbestand des Schuldverhältnisses i.w.S. 186
C. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung auf der Basis
des Wortlauts der §§ 311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB . 187
I.
Der inhaltliche Ablauf des Kodffikationsverfahrens . 187
1. Der KodifikationsVorschlag im Abschlussbericht der Kommission (1991) 188
Inhaltsverzeichnis 17
2. Der Kodifikationsvorschlag im Diskussionsentwurf des Schuldrechts-
modernisiemngsgesetzes (2000) . 189
3. Der Kodifikationsvorschiag in der konsolidierten Fassung des Diskus¬
sionsentwurfes . 191
4. Die endgültige Fassung der Vorschriften in der Beschlussempfehlung des
Rechtsausschusses und die Erläuterung der Entwürfe. 191
П,
Der Entstehungstatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung in
§§311 Abs. 2 und Abs. SBGBi.V.m. §241 Abs. 2 BGB. 193
1. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung charakte¬
risiert durch die Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB . 193
a) Das Verhältnis der Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB: Diskussions¬
stand . 194
b) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 1 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand. 194
c) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 2 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand. 196
aa) Vertragsanbahnung. 196
bb) Gewähren oder Anvertrauen von Einwirkungsmöglichkeiten — 197
d) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 2 Nr. 3 BGB: Der aktuelle
Diskussionsstand. 198
e) Die Fallgruppen des § 311 Abs. 2 BGB als generalklauselartige Be¬
schreibung des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung. 200
aa) Die Rechtskreisöffnung in den Fallgruppen des § 311 Abs. 2
BGB . 202
bb) Der geschäftliche Kontakt in den Fallgruppen des § 311 Abs. 2
BGB . 203
2. Der Tatbestand des Schuldverhältnisses der Rechtskreisöffnung charakte¬
risiert durch die Fallgruppe des § 311 Abs. 3 BGB . 208
a) Der Anwendungsbereich von § 311 Abs. 3 BGB: Der aktuelle Diskus¬
sionsstand . 208
b) Die klarstellende Funktion des §311 Abs. 3 BGB . 211
3. Zusammenfassung: Die Widerspiegelung des Tatbestandes des Schuldver¬
hältnisses der Rechtskreisöfrhung in der generalklauselartigen Umschrei-
bungder§§311 Abs. 2 und Abs. 3 BGB . 213
Ш.
Die Schutzgüter des Rechtskreises unter Berücksichtigung von § 241 Abs. 2
BGB. 217
IV.
Resümee: Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöfrhung als Tatbestand des
Schuldvernältnisses der Rechtskreisöfrhung. 220
18 Inhaltsverzeichnis
D.
Die Legitimation des Schuldverhältnisses der §§ 311 Abs. 2, Abs. 3 BGB . 221
I.
Die Willentlichkeit der Rechtskreisöffnung als Legitimationsmoment. 222
II.
Die Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung als Legitimationsmoment. 226
Ш.
Die Interessenlage der Beteiligten . 228
IV.
Die Vorgegebenheit der Gemeinschaft durch Rechtskreisöffnung. 230
Έ.
Resümee: Tatbestand und Legitimation des Schuldverhältnisses der Rechts-
kreisoffnunginll311Abs.2undAbs.3BGB
. 232
Das Schuldverhältnis der Rechtskreisöffnung:
Ausblick 235
A. Die Lebenswelt als Welt der Schuldverhältnisse . 235
B. Der zukünftige Anwendungsbereich des Schuldverhältnisses der Rechtskreis¬
öffnung . 236
C. Haftungspräzisierung statt Haftungsausweitung. 237
D. Die Rechtskreisöffnung als Kern des Schuldverhältnisses und Grundlage für
zukünftige Entwicklungen. 238
Literaturverzeichnis. 239
Stichwortverzeichnis . 261 |
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