Das Ende der Massenarbeitslosigkeit: mit richtiger Wirtschaftspolitik die Zukunft gewinnen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Westend-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 302 S. graph. Darst. 220 mm x 148 mm |
ISBN: | 9783938060209 3938060204 |
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Inhalt
Vorwort
Einleitung
Teil
I:
Die gängigen Erklärungen für Arbeitslosigkeit
ι
Jobkiller Maschinen?
li
Robinson und die Rationalisierung
Die Angel und die Arbeltstellung
О
Nachahmung als Innovationsmo¬
tor
О
Und dann die Sättigung?
1.2 Industrieller Fortschritt
Produktivitätsgewinne nur für den Investor. oder nur für die Be¬
schäftigten . sind schlechter als Produktivitätsgewinne für die
Verbraucher
О
Eine innovationsfreundliche Verteilungsregel. ¡st
wachstumsfördernd und beschäftigungsneutrat
1.3 Rationalisierung und gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Konjunkturloses Produktivitätswachstum?
О
Arbeitszeitverkürzung
als Lösung?
О
Unbegrenzte Bedürfnisse - begrenzte Nachfrage
2 Jobkiller Löhne?
2.1 Löhne in der Gesamtwirtschaft
Den Preismechanismus auf dem Kartoffelmarkt. gibt es nicht auf
einem gesamtwirtschaftlichen Markt,. weil dort Angebot und Nach¬
frage zusammenhängen
О
Lohnsenkung und kein Ende
2.2 Liegt es am Nominallohn?
Nur die lange Frist gibt Auskunft. wenn auch unerwartete!
2.3 Liegt es am Reallohn?
Box: Entlohnung gemäß Grenzprodukt?
О
Reallohn und Produkti¬
vität: die traditionelle Sicht
О
Drosseln der Produktivität erdrosselt
Wachstum und Beschäftigung
О
Reallohn fällt mit der Produktivität
О
Es gibt kein Zurück in die Steinzeit
О
Können wir die Produktivität
bremsen?
О
Gute und schlechte Produktivität?
О
Der Zirkelschluss
neoklassischer Lohnpolitik
2.4 Reallohn verweigert Nominallohn die Gefolgschaft 66
. weil es auch noch die Preise gibt
О
Preisefolgen Lohnstückkosten
О
Der Schlüssel heißt Preissteigerung
О
Wann ist eine Preissteigerung
schädlich?
О
Marktwirtschaft und Gewinne
2.5 Löhne und Nachfrage 77
Was den Nachfrageausfall ausgleichen soll. und warum das nicht
funktioniert
О
Die Gewinntheorie. so falsch wie die Kaufkrafttheo¬
rie der Löhne
о
Löhne sind Kosten und Einkommen
3 Jobkiller Struktur? 84
Den Sack »Struktur« schlägt man, den Esel »Niveau« meint man
3.1 Knappheit bestimmt Lohnstruktur 88
Wettbewerb: Idee und Wirklichkeit
О
Der Pionier braucht den Flä¬
chentarifvertrag, . aber das kümmert andere nicht
3.2 Lohnstruktur und Qualifikation 96
Technischer Fortschritt erfordert Qualifikation
О
Angemessene Bil¬
dungsstrukturen für angemessene Lohnstruktur
О
Produktivitäts¬
struktur - eine neoklassische Fiktion
О
Arbeitslosigkeit gering Qua¬
lifizierter wegen zu hoher Löhne?
О
Was die Entstehung von Arbeits¬
losigkeit über die Lohnstruktur lehrt . und was der Abbau von
Arbeitslosigkeit über die Lohnstruktur nicht lehren kann
О
Lohnsen¬
kung schädigt gering Qualifizierte am meisten
О
Beschäftigungsthe¬
rapie statt Wirtschaftspolitik?
О
Negative Einkommensteuer oder
Kombilohn - ist das hier die Frage?
О
Mindestlohn und Existenzmi¬
nimum
3.3 Lohnstruktur nach Sektoren? 112
Branchenabschlüsse bremsen technischen Fortschritt
О
Produktivi¬
tätssteigerung - Sektor übergreifendes Ergebnis für alle
О
Sektor¬
spezifische Lohnsenkung hilft nie
3.4 Lohnstruktur nach Regionen? 116
Die Wiedervereinigung -Anfang vom Ende des Flächentarifvertrags?
О
Flexible Löhne und rigide Gewinne
4 Jobkiller Globalisierung? 118
4.1 Wie ist Handel zwischen Hoch- und Niedriglohnland möglich? 121
Der Kapitalstock - Grundlage der Lohnhöhe in jedem Land
О
Handel
und internationaler Strukturwandel
О
Zusätzliche Arbeitskräfte las¬
sen den Kapitalstock niemals veralten
4.2 Anpassen an die Verhältnisse, aber an welche? 124
Jeder lebe gemäß seinen Verhältnissen
О
Das Wechselkursventil
О
Die lohnpolitische Spielregel
4.3 Internationaler Handel bei Kapitalwanderung 131
Kapital entsteht durch die wirtschaftliche Entwicklung selbst
О
Ka¬
pitalimport beschleunigt Aufholprozess
О
Deutsches Gürtel-enger-
Schnallen schädigt Entwicklungsländer
о
Deutschland gewinnt
durch die Globalisierung
4.4 Internationaler Handel bei Wanderung des Faktors Arbeit 140
Zuwanderung bei Arbeitslosigkeit
О
Lohnanpassung nach unten:
keine Lösung für das Hochlohnland. und keine Lösung für das Nied¬
riglohnland
О
Bestimmungslandprinzip ohne Wenn und Aber
О
Noch einmal: Ja zum Mindestlohn
Teil
II:
Das Versagen der Wirtschaftspolitik
1 Die Legende vom deutschen Wirtschaftswunder
1.1 Wirtschaftswunder auch anderswo
Italien überholt Deutschland schon in den sechziger Jahren . und
Japan ist viel besser
1.2 Schlüssel zum Erfolg:
Bretton
Woods
. und expansive Geldpolitik
о
Folgen der Legende
2 Geldpolitik in nationaler Verantwortung
2.1 Der Anfang vom Ende erfolgreicher Wirtschaftspolitik
Bretton
Woods - Knebel deutscher Geldpolitik?
О
Das deutsche
Trauma der
Hyperinflation
. und die falschen Lehren daraus
2.2 Die Fiktion vom stabilen Devisenmarkt und von der Freiheit der
Geldpolitik 159
Stabilisiert Spekulation den Wechselkurs?
O
BOX: Zeithorizont und
Informationsverarbeitung
О
Nicht-Spekulanten zahlen die Zeche
О
Monetäre Abschottung unmöglich
2.3 Die Fiktion von der richtigen Geldmenge 165
Ist die Inflation die richtige Messlatte für die Geldpolitik?
О
Rück¬
wärts gerichtete Geldpolitik knebelt Wachstum
О
Der Zirkelschluss
monetaristischer Geldpolitik
О
An den Gewinnen scheiden sich die
Geister
2.4 Das Ende von
Bretton
Woods 171
Der Beginn des Monetarismus. und die Ölkrise 19J3. lösen Stag¬
flation aus. und beenden die keynesianische Wirtschafts-politik
О
Un
verstandener
Angebo tsschock
3 Systematische Fehler der deutschen Geldpolitik 177
3.1 Zins drosselt Wachstum langfristig 177
FED
betreibt erfolgreiches
Fine
Tuning
О
Deutsche Bundesbank prak¬
tiziert erfolglos dogmatischen Monetarismus
3.2 Die kurzfristige Konjunktur macht das langfristige Wachstum 185
Für den Unternehmer steht die Konjunktur im Vordergrund
О
Wirt¬
schaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik - Hüter der langen Frist?
О
Wirtschaftspolitik
muss
Konjunkturpolitik sein
4 Europäische Geldpolitik nach gleichem Muster 189
4.1 Vom monetären Chaos zum Euro 189
Leitwährung oder Währungsunion?
О
Deutsche Lohnpolitik als Risi¬
ko Nr. 1
О
Währungsunion mit Standortwettbewerb geht nicht
О
Realzins oder realer Wechselkurs: Wer ist stärker?
4.2 Verfehlte institutionelle Grundlagen 201
Die EZB hat den falschen Auftrag
О
Wirtschaftspolitik ohne Koordi¬
nation?
Teil
III: Die
Reform des Denkens ist die wichtigste 207
1 Das ungelöste Problem: Investieren und Sparen 209
1.1 Robinsons Autarkie-Wirtschaft 210
Erst sparen, dann investieren
1.2 Robinsons Tauschwirtschaft 211
Erst absprechen und sparen, dann investieren
О
Bei Anonymität:
Erst sparen, dann scheitern
О
Fristen lösen das Anonymitätsprob¬
lem der Märkte nicht
О
Jeder Sparer braucht Schuldner
1.3 Robinsons Geldwirtschaft 216
Robinson nimmt einen Kredit auf
О
Die Nachfrage steigt. und mit
ihr Preise und Auslastung . und die Kapazitäten
О
Investitionen
schaffen Ersparnis
1.4 Kredit und Sparen 221
Der Konsumentenkredit funktioniert ganz anders . als der Inves¬
titionskredit
О
Zinsen - Verzichtsbelohnung oder Steuerungsinstru¬
ment?
1.5 Die Volkswirtschaft kann nicht sparen 226
Jeder Schuldner braucht Gläubiger, nicht unbedingt Sparer
О
Kredite
als Münchhausen-Rezept?
О
Einzelwirtschaftlich rationales Verhal¬
ten . kann gesamtwirtschaftlich problematisch sein
О
Sparen senkt
Zinsen nicht
о
BOX: Zeitpräferenzrate als Motor der wirtschaftlichen
Entwicklung?
2 Beschäftigungsmotor Investitionen 237
2.1 Technischer Fortschritt ist beschäftigungsneutral, Investitionen
sind es nicht 237
Investitionen schaffen Nachfrage. und reagieren auf die Geldpolitik
О
Investitionen schaffen Beschäftigung
2.2 Investitionseinbruch erzeugt Arbeitslosigkeit 243
. und es gibt keine automatische Stabilisierung
О
Aktive Geldpoli¬
tik ¡st unverzichtbar
O Zins
und Investitionsrendite bestimmen Kon¬
junktur und Wachstum
3 Investitionen und Verschuldung
3.1 Private Verschuldung zwischen den Generationen
Alterung der Gesellschaft erfordert stärkeres Wachstum des Kapi¬
talstocks
О
Mehr sparen für mehr Kapitalstock?
О
Verursacht das
Umlageverfahren Arbeitslosigkeit?
О
Ersparnisse im »jungen« Aus¬
tand anlegen?
О
Wer verdient mehr Vertrauen: der Staat oder die
Kapitalmärkte?
3.2 Öffentliche Verschuldung zwischen den Generationen?
Die Gläubiger der Staatsschulden sind wir
о
Staatsschulden gegen¬
über Inländern sind keine Belastung für zukünftige Generationen
О
Abbau inländischer Staatsschulden belastet in der Regel zukünftige
Generationen
О
Geldpolitik beeinflusst Fiskalpolitik
3.3 Verschuldung zwischen Volkswirtschaften
Wie entstehen Schulden zwischen Staaten?
O Exportüberschuss
bei
Gütern erfordert Exportüberschuss beim Kapital
О
Wettbewerbs¬
fähigkeit und »Kapitalflucht«
О
Gewinne - Zeichen von Erfolg auf
dem jeweiligen Markt
О
Relativ gut und absolut unbefriedigend
oder relativ befriedigend und absolut gut?
Teil
IV:
Fünf Schritte in Richtung Vollbeschäftigung
1 Aktive Geldpolitik für hohe Beschäftigung und stabile Preise
2 Flankierende Finanzpolitik
3 Verteilungsneutrale Lohnpolitik
4 An einer globalen Finanz- und Währungsordnung arbeiten
5 Reformieren, aber intelligent und sozial
Lohnnebenkosten sind Lohnkosten
О
Die Rente ist sicher-so sicher
wie unser Kapitalstockwachstum
о
Gesundheit hat einen Preis
О
Hartz
IV
und der gesellschaftliche Abstieg
О
Ein Mindesttohn ist
unabdingbar
Nur gute Konjunktur schafft Wachstum und Arbeitsplätze 293
Gute Zeiten für das Wachstum = schlechte Zeiten für das Klima?
Anhang 298
Verzeichnis der Abbildungen 300
Literaturverzeichnis 301
Der technische Fortschritt ist beschäfti¬
gungsneutral, weil er das Einkommen
erhöht.
Die Höhe der Löhne bestimmt das
Preisniveau.
Die Struktur der Löhne hat keinen Einfluss
auf das Niveau der Arbeitslosigkeit.
Durch die Globalisierung entstehen in
Deutschland insgesamt mehr Arbeitsplätze.
Das Wirtschaftswunder verdanken wir der
amerikanischen Geldpolitik.
Die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik
ist die Förderung der Sachinvestoren.
Das Investieren ist entscheidend für das
Sparen.
Eine Volkswirtschaft kann nicht sparen,
sie kann nur investieren.
Glauben Sie,
dass
der technische Fortschritt Arbeitsplätze vernichtet?
die Höhe der Löhne die Beschäftigung bestimmt?
die Struktur der Löhne den Abbau der Arbeitslosigkeit
behindert?
die Globalisierung per
saldo
deutsche Arbeitsplätze kostet?
Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder
verantwortlich war?
die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik der Schutz der
Sparer vor Inflation ist?
das Sparen entscheidend ist für das Investieren?
eine Volkswirtschaft sparen
muss,
um für die Zukunft
vorzusorgen?
Falls Sie auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten, müssen
Sie dieses Buch lesen. Die Autoren bieten Analysen und Therapien,
welche die herrschende Sichtweise erschüttern und die aktuelle
Wirtschaftspolitik fundamental in Frage stellen. |
adam_txt |
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Teil
I:
Die gängigen Erklärungen für Arbeitslosigkeit
ι
Jobkiller Maschinen?
li
Robinson und die Rationalisierung
Die Angel und die Arbeltstellung
О
Nachahmung als Innovationsmo¬
tor
О
Und dann die Sättigung?
1.2 Industrieller Fortschritt
Produktivitätsgewinne nur für den Investor. oder nur für die Be¬
schäftigten . sind schlechter als Produktivitätsgewinne für die
Verbraucher
О
Eine innovationsfreundliche Verteilungsregel. ¡st
wachstumsfördernd und beschäftigungsneutrat
1.3 Rationalisierung und gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Konjunkturloses Produktivitätswachstum?
О
Arbeitszeitverkürzung
als Lösung?
О
Unbegrenzte Bedürfnisse - begrenzte Nachfrage
2 Jobkiller Löhne?
2.1 Löhne in der Gesamtwirtschaft
Den Preismechanismus auf dem Kartoffelmarkt. gibt es nicht auf
einem gesamtwirtschaftlichen Markt,. weil dort Angebot und Nach¬
frage zusammenhängen
О
Lohnsenkung und kein Ende
2.2 Liegt es am Nominallohn?
Nur die lange Frist gibt Auskunft. wenn auch unerwartete!
2.3 Liegt es am Reallohn?
Box: Entlohnung gemäß Grenzprodukt?
О
Reallohn und Produkti¬
vität: die traditionelle Sicht
О
Drosseln der Produktivität erdrosselt
Wachstum und Beschäftigung
О
Reallohn fällt mit der Produktivität
О
Es gibt kein Zurück in die Steinzeit
О
Können wir die Produktivität
bremsen?
О
Gute und schlechte Produktivität?
О
Der Zirkelschluss
neoklassischer Lohnpolitik
2.4 Reallohn verweigert Nominallohn die Gefolgschaft 66
. weil es auch noch die Preise gibt
О
Preisefolgen Lohnstückkosten
О
Der Schlüssel heißt Preissteigerung
О
Wann ist eine Preissteigerung
schädlich?
О
Marktwirtschaft und Gewinne
2.5 Löhne und Nachfrage 77
Was den Nachfrageausfall ausgleichen soll. und warum das nicht
funktioniert
О
Die Gewinntheorie. so falsch wie die Kaufkrafttheo¬
rie der Löhne
о
Löhne sind Kosten und Einkommen
3 Jobkiller Struktur? 84
Den Sack »Struktur« schlägt man, den Esel »Niveau« meint man
3.1 Knappheit bestimmt Lohnstruktur 88
Wettbewerb: Idee und Wirklichkeit
О
Der Pionier braucht den Flä¬
chentarifvertrag, . aber das kümmert andere nicht
3.2 Lohnstruktur und Qualifikation 96
Technischer Fortschritt erfordert Qualifikation
О
Angemessene Bil¬
dungsstrukturen für angemessene Lohnstruktur
О
Produktivitäts¬
struktur - eine neoklassische Fiktion
О
Arbeitslosigkeit gering Qua¬
lifizierter wegen zu hoher Löhne?
О
Was die Entstehung von Arbeits¬
losigkeit über die Lohnstruktur lehrt . und was der Abbau von
Arbeitslosigkeit über die Lohnstruktur nicht lehren kann
О
Lohnsen¬
kung schädigt gering Qualifizierte am meisten
О
Beschäftigungsthe¬
rapie statt Wirtschaftspolitik?
О
Negative Einkommensteuer oder
Kombilohn - ist das hier die Frage?
О
Mindestlohn und Existenzmi¬
nimum
3.3 Lohnstruktur nach Sektoren? 112
Branchenabschlüsse bremsen technischen Fortschritt
О
Produktivi¬
tätssteigerung - Sektor übergreifendes Ergebnis für alle
О
Sektor¬
spezifische Lohnsenkung hilft nie
3.4 Lohnstruktur nach Regionen? 116
Die Wiedervereinigung -Anfang vom Ende des Flächentarifvertrags?
О
Flexible Löhne und rigide Gewinne
4 Jobkiller Globalisierung? 118
4.1 Wie ist Handel zwischen Hoch- und Niedriglohnland möglich? 121
Der Kapitalstock - Grundlage der Lohnhöhe in jedem Land
О
Handel
und internationaler Strukturwandel
О
Zusätzliche Arbeitskräfte las¬
sen den Kapitalstock niemals veralten
4.2 Anpassen an die Verhältnisse, aber an welche? 124
Jeder lebe gemäß seinen Verhältnissen
О
Das Wechselkursventil
О
Die lohnpolitische Spielregel
4.3 Internationaler Handel bei Kapitalwanderung 131
Kapital entsteht durch die wirtschaftliche Entwicklung selbst
О
Ka¬
pitalimport beschleunigt Aufholprozess
О
Deutsches Gürtel-enger-
Schnallen schädigt Entwicklungsländer
о
Deutschland gewinnt
durch die Globalisierung
4.4 Internationaler Handel bei Wanderung des Faktors Arbeit 140
Zuwanderung bei Arbeitslosigkeit
О
Lohnanpassung nach unten:
keine Lösung für das Hochlohnland. und keine Lösung für das Nied¬
riglohnland
О
Bestimmungslandprinzip ohne Wenn und Aber
О
Noch einmal: Ja zum Mindestlohn
Teil
II:
Das Versagen der Wirtschaftspolitik
1 Die Legende vom deutschen Wirtschaftswunder
1.1 Wirtschaftswunder auch anderswo
Italien überholt Deutschland schon in den sechziger Jahren . und
Japan ist viel besser
1.2 Schlüssel zum Erfolg:
Bretton
Woods
. und expansive Geldpolitik
о
Folgen der Legende
2 Geldpolitik in nationaler Verantwortung
2.1 Der Anfang vom Ende erfolgreicher Wirtschaftspolitik
Bretton
Woods - Knebel deutscher Geldpolitik?
О
Das deutsche
Trauma der
Hyperinflation
. und die falschen Lehren daraus
2.2 Die Fiktion vom stabilen Devisenmarkt und von der Freiheit der
Geldpolitik 159
Stabilisiert Spekulation den Wechselkurs?
O
BOX: Zeithorizont und
Informationsverarbeitung
О
Nicht-Spekulanten zahlen die Zeche
О
Monetäre Abschottung unmöglich
2.3 Die Fiktion von der richtigen Geldmenge 165
Ist die Inflation die richtige Messlatte für die Geldpolitik?
О
Rück¬
wärts gerichtete Geldpolitik knebelt Wachstum
О
Der Zirkelschluss
monetaristischer Geldpolitik
О
An den Gewinnen scheiden sich die
Geister
2.4 Das Ende von
Bretton
Woods 171
Der Beginn des Monetarismus. und die Ölkrise 19J3. lösen Stag¬
flation aus. und beenden die keynesianische Wirtschafts-politik
О
Un
verstandener
Angebo tsschock
3 Systematische Fehler der deutschen Geldpolitik 177
3.1 Zins drosselt Wachstum langfristig 177
FED
betreibt erfolgreiches
Fine
Tuning
О
Deutsche Bundesbank prak¬
tiziert erfolglos dogmatischen Monetarismus
3.2 Die kurzfristige Konjunktur macht das langfristige Wachstum 185
Für den Unternehmer steht die Konjunktur im Vordergrund
О
Wirt¬
schaftswissenschaft und Wirtschaftspolitik - Hüter der langen Frist?
О
Wirtschaftspolitik
muss
Konjunkturpolitik sein
4 Europäische Geldpolitik nach gleichem Muster 189
4.1 Vom monetären Chaos zum Euro 189
Leitwährung oder Währungsunion?
О
Deutsche Lohnpolitik als Risi¬
ko Nr. 1
О
Währungsunion mit Standortwettbewerb geht nicht
О
Realzins oder realer Wechselkurs: Wer ist stärker?
4.2 Verfehlte institutionelle Grundlagen 201
Die EZB hat den falschen Auftrag
О
Wirtschaftspolitik ohne Koordi¬
nation?
Teil
III: Die
Reform des Denkens ist die wichtigste 207
1 Das ungelöste Problem: Investieren und Sparen 209
1.1 Robinsons Autarkie-Wirtschaft 210
Erst sparen, dann investieren
1.2 Robinsons Tauschwirtschaft 211
Erst absprechen und sparen, dann investieren
О
Bei Anonymität:
Erst sparen, dann scheitern
О
Fristen lösen das Anonymitätsprob¬
lem der Märkte nicht
О
Jeder Sparer braucht Schuldner
1.3 Robinsons Geldwirtschaft 216
Robinson nimmt einen Kredit auf
О
Die Nachfrage steigt. und mit
ihr Preise und Auslastung . und die Kapazitäten
О
Investitionen
schaffen Ersparnis
1.4 Kredit und Sparen 221
Der Konsumentenkredit funktioniert ganz anders . als der Inves¬
titionskredit
О
Zinsen - Verzichtsbelohnung oder Steuerungsinstru¬
ment?
1.5 Die Volkswirtschaft kann nicht sparen 226
Jeder Schuldner braucht Gläubiger, nicht unbedingt Sparer
О
Kredite
als Münchhausen-Rezept?
О
Einzelwirtschaftlich rationales Verhal¬
ten . kann gesamtwirtschaftlich problematisch sein
О
Sparen senkt
Zinsen nicht
о
BOX: Zeitpräferenzrate als Motor der wirtschaftlichen
Entwicklung?
2 Beschäftigungsmotor Investitionen 237
2.1 Technischer Fortschritt ist beschäftigungsneutral, Investitionen
sind es nicht 237
Investitionen schaffen Nachfrage. und reagieren auf die Geldpolitik
О
Investitionen schaffen Beschäftigung
2.2 Investitionseinbruch erzeugt Arbeitslosigkeit 243
. und es gibt keine automatische Stabilisierung
О
Aktive Geldpoli¬
tik ¡st unverzichtbar
O Zins
und Investitionsrendite bestimmen Kon¬
junktur und Wachstum
3 Investitionen und Verschuldung
3.1 Private Verschuldung zwischen den Generationen
Alterung der Gesellschaft erfordert stärkeres Wachstum des Kapi¬
talstocks
О
Mehr sparen für mehr Kapitalstock?
О
Verursacht das
Umlageverfahren Arbeitslosigkeit?
О
Ersparnisse im »jungen« Aus¬
tand anlegen?
О
Wer verdient mehr Vertrauen: der Staat oder die
Kapitalmärkte?
3.2 Öffentliche Verschuldung zwischen den Generationen?
Die Gläubiger der Staatsschulden sind wir
о
Staatsschulden gegen¬
über Inländern sind keine Belastung für zukünftige Generationen
О
Abbau inländischer Staatsschulden belastet in der Regel zukünftige
Generationen
О
Geldpolitik beeinflusst Fiskalpolitik
3.3 Verschuldung zwischen Volkswirtschaften
Wie entstehen Schulden zwischen Staaten?
O Exportüberschuss
bei
Gütern erfordert Exportüberschuss beim Kapital
О
Wettbewerbs¬
fähigkeit und »Kapitalflucht«
О
Gewinne - Zeichen von Erfolg auf
dem jeweiligen Markt
О
Relativ gut und absolut unbefriedigend
oder relativ befriedigend und absolut gut?
Teil
IV:
Fünf Schritte in Richtung Vollbeschäftigung
1 Aktive Geldpolitik für hohe Beschäftigung und stabile Preise
2 Flankierende Finanzpolitik
3 Verteilungsneutrale Lohnpolitik
4 An einer globalen Finanz- und Währungsordnung arbeiten
5 Reformieren, aber intelligent und sozial
Lohnnebenkosten sind Lohnkosten
О
Die Rente ist sicher-so sicher
wie unser Kapitalstockwachstum
о
Gesundheit hat einen Preis
О
Hartz
IV
und der gesellschaftliche Abstieg
О
Ein Mindesttohn ist
unabdingbar
Nur gute Konjunktur schafft Wachstum und Arbeitsplätze 293
Gute Zeiten für das Wachstum = schlechte Zeiten für das Klima?
Anhang 298
Verzeichnis der Abbildungen 300
Literaturverzeichnis 301
Der technische Fortschritt ist beschäfti¬
gungsneutral, weil er das Einkommen
erhöht.
Die Höhe der Löhne bestimmt das
Preisniveau.
Die Struktur der Löhne hat keinen Einfluss
auf das Niveau der Arbeitslosigkeit.
Durch die Globalisierung entstehen in
Deutschland insgesamt mehr Arbeitsplätze.
Das Wirtschaftswunder verdanken wir der
amerikanischen Geldpolitik.
Die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik
ist die Förderung der Sachinvestoren.
Das Investieren ist entscheidend für das
Sparen.
Eine Volkswirtschaft kann nicht sparen,
sie kann nur investieren.
Glauben Sie,
dass
der technische Fortschritt Arbeitsplätze vernichtet?
die Höhe der Löhne die Beschäftigung bestimmt?
die Struktur der Löhne den Abbau der Arbeitslosigkeit
behindert?
die Globalisierung per
saldo
deutsche Arbeitsplätze kostet?
Ludwig Erhard für das deutsche Wirtschaftswunder
verantwortlich war?
die wichtigste Aufgabe der Geldpolitik der Schutz der
Sparer vor Inflation ist?
das Sparen entscheidend ist für das Investieren?
eine Volkswirtschaft sparen
muss,
um für die Zukunft
vorzusorgen?
Falls Sie auch nur eine dieser Fragen mit Ja beantworten, müssen
Sie dieses Buch lesen. Die Autoren bieten Analysen und Therapien,
welche die herrschende Sichtweise erschüttern und die aktuelle
Wirtschaftspolitik fundamental in Frage stellen. |
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