Die Geschichte der Philosophie für Dummies: [von Aristoteles bis Zenon, von den Anfängen bis zur zeitgenössischen Philosophie]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German French English |
Veröffentlicht: |
Weinheim
WILEY-VCH
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 544 S. Ill. |
ISBN: | 9783527703289 3527703284 |
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Inhaltsverzeichnis
Über den Autor 5
Widmung 5
Danksagungen 5
Einführung 3 7
Über dieses Buch 32
Wie dieses Buch aufgebaut ist 33
Teil I: Die Antike (6. Jahrhundert v. Chr. bis 4. Jahrhundert n. Chr.) 33
Teil II: Das Mittelalter (5. bis 15. Jahrhundert) und die Renaissance
(15. bis 16. Jahrhundert) 33
Teil III: Das klassische Zeitalter (17. bis 18. Jahrhundert) 34
Teil IV: Die moderne Philosophie (19. Jahrhundert) 34
Teil V: Die zeitgenössische Philosophie (20. bis 21. Jahrhundert) 35
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 35
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 35
Wie es weitergeht 37
Teil I
Oie Antike: (6. Jahrhundert tf. Chr. bis b. Jahrhundert n. Chr.) 39
Kapitel 1
öie Anfänge der Philosophie k 1
Strenger Lehrer und allzu gutmütiger Lehrer 41
Wer hat recht? 42
Kopf und Beine 43
Handarbeit setzt die Gedanken frei 43
Die Philosophie als Tochter des Staunens 44
Das Bewusstsein des Todes 44
Das Reich der Träume 44
Die Magie der Kunst 45
Eine sehr lange Geschichte 46
Kapitel 2
Die Geburt der griechischen Philosophie: die Vorsokratiker 4 7
Eine recht schöne Morgenröte 47
Wozu braucht man philosophisches Denken? 47
Die Schrift 47
Die Arbeitsteilung 48
Die Originalität und die Vielfalt der Philosophie 49
Die Männer der Kunst 50
Wer sind die Vorsokratiker? 50
Universal gebildete Männer 51
Dichter 51
Aufgeklärte Geister? Erleuchtete Geister? Oder entfachte Geister? 52
Thaies, der Mann der Lehrsätze 52
Der erste bekannte Philosoph 52
Die Macht der Gedanken 53
Keine Aufmerksamkeit ohne Zerstreuung! 55
Die erste bekannte Spekulation 55
Die Kraft des Denkens 55
Pythagoras, der Mathematiker mit dem goldenen Schenkel 56
Die Erfindung des Wortes »Philosophie« 56
Zahlen regieren die Welt 56
Die Grenzen der Vernunft der Zahlen 57
Die Harmonie des Ganzen 57
Die im Takt schwingende Welt 57
Die Einheit der lebendigen Welt 58
Heraklit, der Philosoph mit der laufenden Nase 58
Das universelle Werden 58
Das Spiel der Gegensätze 59
Parmenides und die Wahrheit im schönen Runden 60
Das Sein ist, das Nichtsein ist nicht 61
Das Sein ist rund und der Denker betrunken 61
Zenon von Elea und das Paradox ohne Komplex 62
Achilles und die Schildkröte: Überholen unmöglich 62
Der Pfeil, der sich nie bewegt 62
Muss man die Paradoxa Zenons ernst nehmen? 62
Xenophanes von Kolophon und die Götter, die nicht muhen 63
Empedokles, der Erfinder der vier Elemente 64
Eine Lehre, die 2000 Jahre überdauerte 64
Freundschaft und Hass als kosmische Kräfte 65
Die geistigen Erben von Freundschaft und Hass 66
Anaxagoras und das heimliche Schwarz des Schnees 66
Demokrit und die Fröhlichkeit der Atome 67
Endlich mal ein Spaßvogel als Philosoph! 67
Der Jubel des Allwissenden 67
Die Atome mit der Leere drum herum 68
Die Erfindung des Mikrokosmos 68
Die Sophisten sind besser als ihr Ruf 69
Piatons Kunstgriff gegen die Sophisten 69
Piatons Vorurteile 70
Die rehabilitierten Sophisten 70
Protagoras, bei dem der Mensch das Maß aller Dinge ist 71
Der Mythos des Prometheus 72
Gorgias, das nächste Schreckgespenst 73
Hippias, das Allround-Talent 73
Kapitel 3
Sokrates: Das Modelt urird zum Vorbild 75
Der Vater der Philosophie 75
Die sokratische Ironie 76
Die sokratischen Paradoxa 76
Der Philosoph und die Essenz der Dinge 77
Niemand ist freiwillig böse 78
Die Einheit der Werte 78
Ist Sokrates so vernünftig, wie man sagt? 79
Der Prozess des Sokrates 80
Der Dämon des Sokrates 81
Der Tod des Sokrates 81
Kapitel k
Piaton, der Mann der sanften Worte 83
Kunst und Ideen im Galopp 83
Der am wenigsten greifbare Philosoph 83
Piatons Esoterik 84
Ein verhinderter Schriftsteller 84
Ein verhinderter Politiker 85
Rückkehr zur Totalität: Ein guter Schüler ist stets ein Verräter (1) 85
Die Entdeckungen Piatons 86
Das Höhlengleichnis 86
Man schläft nur in einem von drei Betten 88
Der Mythos von Gyges 89
Die ideale Regierung 90
Das Wahre, das Wirkliche, das Gute 91
Das Wirkliche ist das Wahre, das Wahre ist das Wirkliche 91
Eine junge, nackte Frau: ein verführerisches Bild der Wahrheit 92
Das Gute ist die Sonne, der man nicht entkommt 92
Das Erbe Piatons 93
Der Piatonismus ist realistisch! 93
Philosophieren heißt, sterben lernen 94
Ein Gastmahl für die Liebe 95
Frei zu sein bedeutet, das zu tun, was uns nicht gefällt 98
Der Erfinder des Kommunismus 99
Philosophenkönig oder königlicher Teppichknüpfer? 100
»Nur ein Geometer hat Zutritt« 100
Piaton, der Vatermörder! 101
Eins, zwei, eins, zwei: der Marsch der Metaphysik 101
Kapitel 5
Aristoteles, der beste Feind seines Lehrers 103
Das erste Gymnasium 103
Ein guter Schüler verrät stets seinen Lehrer (Teil 2) 103
Ein enzyklopädischer Geist 103
Der erste Philosoph ohne Mythos 105
Die Meinungen der anderen tolerieren 105
Die Rehabilitierung der Sophisten 106
Das Sein ist vielfältig 106
Die Wissenschaft ist vielfältig 106
Ein Denken, das unterscheidet 107
Die Kategorien: Das Denken kommt nicht darum herum 107
Wo man erfährt, dass Sokrates gut und schön gestorben ist 108
Nicht die Form, sondern die Formen 110
Der erste Theoretiker der Abstraktion 110
Das Wichtigste ist der Zweck! 111
Und wo bleibt Gott? 111
Die beiden Welten 112
Eine vollkommene Welt 112
Die Metaphysik 113
Die drei Seelen 114
Nur die eine Hand bewegt sich 114
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 115
Die Lehre von den vier Ursachen 115
Moral und Politik: der gesunde Mittelweg 116
Wir wollen Glück und nichts weiter! 116
Eine Moral des gesunden Mittelweges 117
Selbst Räuber haben einen Sinn für Gerechtigkeit 117
Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Tugenden 117
Moral und Politik der Freundschaft 118
Gemäßigtes politisches Denken: Aristoteles wählt die Mitte 118
Weder Gott noch Tier: das von Natur aus soziale Verhalten des Menschen 119
Eine unerschütterliche Bindung an die Polis 119
Die Rechtfertigung der Sklaverei: Aristoteles ist politisch nicht korrekt 120
Ein bedeutsames Erbe 120
Der allererste Theoretiker des Geldes 120
Nachahmung ist gut und kann schön sein 121
Der Schrecken und das Mitleid 122
Die drei Einheiten 122
Die außergewöhnliche Nachwelt des Aristoteles 122
Kapitel 6
Bedeutende philosophische Strömungen Mährend
der hellenistischen Epoche J25
Die Megariker: Streithähne zwar, doch gute Fragesteller 125
Die megarischen Sophismen 125
Ein Lügner kann nicht lügen 126
Der Ernst des Spiels 126
Die Kyrenaiker: sich lieber arrangieren als sein Leben verlieren 128
Die Kyniker: ein Hundeleben 129
Es gibt Kynismus und Zynismus 130
Der Philosoph in der Tonne 130
Ein freier Denker, der sagt, was er denkt 131
Die Eitelkeit der Philosophen 132
Die Natur, nichts als die Natur! 132
Der Skeptizismus: Alles ist relativ 133
Gleichgültigkeit und die Zurückhaltung des Urteils 134
Kleine Argumentationshilfe für den Skeptiker 134
Antworten auf den Skeptizismus 136
Der Epikureismus: Pflücke den Tag 137
Sind die Epikureer Schweine? 138
Ein für alle offener Garten 138
Die Atomlehre 138
Die Stofflichkeit der Seele, der Götter, des Universums
und der Empfindungen 139
Eine Moral des Glücks 140
Es gibt einmal diese und einmal jene Vergnügen 140
Die Macht des Denkens 141
Weise, aber dafür einsam? 142
Die Stoa: der Ordnung der Dinge folgen 143
Die ganze Philosophie in einem Ei 144
Die Logik der Stoa 144
Das Universum ist ein großes Tier, aber keine Bestie 145
Das Ende der Welten: das ewige Rad der Zeit 146
Schicksal und Vorsehung 146
Zwischen Vernunft und Vernunft 147
Was in unserer Gewalt steht und was nicht 147
Typologie der Handlungen 148
Der Weg ist das Ziel 148
Der Lobgesang auf die Apathie 149
Die Beherrschung des Todes 149
Der Weltbürger findet eine Stadt nach seinem Geschmack 150
Kapitel 7
Das Ende der Antike und der Beginn des Mittelalters 153
Die christliche Revolution 153
Das Unendliche wird vollkommen: Der griechische Geist ist überwunden! 153
Das Wort als Kraft des Geistes 153
Der bezwungene Tod 154
Die Ewigkeit jenseits aller Zeiten 154
Zum ersten Mal taucht die Liebe auf 155
Die Moral ersetzt die Ethik 155
Die Grenzen der Vernunft 156
Der christliche Pessimismus 156
Gott und der Kaiser: verschiedene Kragenweiten 157
Der große Pan ist tot 157
Die ersten christlichen Salven 158
Die Apologeten und die Kirchenväter 158
Das rasche Wachstum der Sekten 158
Die Zeit der Häresien 159
Verrückte Gottes: die Gnostiker 160
Die ekelhafte Welt 160
Der Manichäismus: der Kampf zwischen Gut und Böse 161
Das letzte heidnische Zucken: Plotin und der Neuplatonismus 162
Über allem: das Eine! 162
Emanation, nicht Kreation! 163
Es wird noch komplizierter 164
Von dem Einen zum Anderen: hin und zurück 165
Ein Schuss Mystik: der Baum des Porphyrios 165
Der heilige Augustinus, der Erfinder des Ich 167
Die Bedeutung der Sünde 167
Die ungehorsame Seele 168
Die Macht des Neides 169
Die Trinität in uns 169
Die beiden Staaten 171
Teil II
Das Mittelalter (5. bis 15. Jahrhundert)
und die Renaissance (15. bis 16. Jahrhundert) 173
Kapitel 8
Zur größten Ehre des christlichen Gottes 175
Eine neue Welt: der christliche Universalismus 175
Glaube und Wissen 176
Soll ein guter Christ alle Bücher lesen? 176
Die Sünde der Erkenntnis 177
Die Enzyklopädie des Mittelalters: die freien Künste 178
Verstehen, um zu glauben, oder glauben, um zu verstehen? 179
Kann es zwei Wahrheiten geben? 179
Gott denken: eine philosophische Herausforderung 180
Kann man von Gott überhaupt in menschlichen Begriffen sprechen? 180
Die rehabilitierte Materie 182
Boethius, der Erfinder der Person 183
Johannes Scotus Eriugena: die Einteilung der Natur 184
Wer ist Gott? 185
Ist Gott nicht unendlich faul? 185
Sind die Ideen ewig oder erschaffen? 185
Einzig Gott ist unendlich 186
Das Dilemma von der göttlichen Allmächtigkeit 186
Selbst Gott muss nicht das Unmögliche tun 187
Ist Gott verantwortlich für das Böse? 187
Das Dilemma der göttlichen Allgegenwart 188
Große Geister im Dienste Gottes 188
Der heilige Anselm beweist die Existenz Gottes! 188
Der tragische Herold Abaelard 189
Der Universalienstreit 190
Die Scholastiker und ihre Kathedralen der Wörter 191
Thomas von Aquin, der Doctor Angelicus 192
Die sieben Todsünden 195
Roger Bacon, der bewundernswerte Doktor 195
Duns Scotus, der scharfsinnige Doktor 196
Wilhelm von Ockham 197
Philosophen, die sich nach dem Absoluten verzehrten 198
Kapitel 9
Die Philosophie der beiden anderen monotheistischen Religionen 201
Richtung Mekka 201
Ein neuer Universalismus? 201
Seine Stimme dem Schah geben 202
Gut, wir reden von der Gemeinschaft, doch von welcher? 202
Das Siegel der Prophetie 202
Kann man griechisch denken, wenn man arabisch schreibt? 203
Glauben und Denken 203
Die Wahrheit treibt ein doppeltes Spiel 204
Die Bedeutungsschichten 205
Welche Freiheit hat man noch angesichts des Schicksals? 205
Freie Denker im Islam! 206
Ein Ideal des universalen Wissens 207
Universalgenies 207
Eine Sekte, die nicht fanatisch ist: die Brüder der Reinheit 208
Avicenna, ein kolossaler Geist 208
Averroes, der zweite Gigant der muslimischen Philosophie 210
»Ich bin Allah« 211
Ibn Khaldoun, der letzte Funke 212
Rückkehr nach Jerusalem 212
Denken, um zu überleben 213
Der Talmud: Die Bibel hat auf alles eine Antwort 213
In alle Richtungen denken 214
Eine Formel für die späteren Jahrhunderte 214
Moses Maimonides, der jüdische Averroes 214
Die Kabbala oder die Kunst, die Probleme in Mysterien zu verwandeln 215
Die Zahlenmagie 216
Ein spekulativer Beckenschlag: der Zimzum 217
Das Verschwinden der Bedeutung 217
Kapitel 10
Die Renaissance kämpft an zu/ei Fronten 219
Von der geschlossenen Welt zur ganzen Erde und zum
unendlichen Universum 219
Nikolaus von Kues: ein neuartiges Denken der Unendlichkeit 220
Einfalten und Ausfalten! 220
Die Gegensätze begegnen sich: welch Zu(sammen)fall! 220
Pico della Mirandola: ein Brunnen mirakulöser Wissenschaft 221
Was ist Humanismus? 222
Der Mensch an der Stelle Gottes 222
Die humanistische Kultur 223
Universalgenies 223
Freunde der Welt 224
Francisco de Vitoria, der Erfinder des Völkerrechts 224
Machiavelli: Der Zweck heiligt die Mittel 225
Die schwarze Legende vom florentinischen Denker 225
Das Spiel des Schicksals und der Tugend 226
Thomas Morus, der Erfinder der Utopie 228
Jean Bodin: Republik und Souveränität 229
La Boetie: Der Gehorsam bildet die Macht! 229
Von der protestantischen Revolution zum Geist des Kapitalismus 230
Montaigne: Was weiß ich, und wer bin ich? 231
Auf der Seite der Träumer 232
Giordano Bruno: entzündet vom Feuer des Unendlichen 232
Teil Hl
Das klassische Zeitalter (17. bis 18. Jahrhundert) 235
Kapitel 11
Die Morgenröte der Moderne: Bacon, Hobbes, Descartes 237
Francis Bacon: Die Physik wird experimentell sein 237
»Man beherrscht die Natur nur, wenn man ihr gehorcht« 238
Die Einteilung der Wissenschaften 239
Die Jagd nach den Idolen und den Fakten 239
Eine andere Logik 240
Thomas Hobbes: Die politische Wissenschaft wird eine mechanische sein 241
Die schwarze Legende von Hobbes 242
Nicht die Wörter mit den Dingen verwechseln 242
Mechanistisches und artifizialistisches Denken 242
»Leviathan« 243
Rechtfertigt die politische Theorie von Hobbes den Despotismus? 243
Absolutismus ist kein Totalitarismus 244
Religion und Politik: ein erster Anflug von Laizität 245
Rene Descartes, der französische Reiter mit dem schnellen Ritt 246
Die kartesische Vernunft 246
Das Tor, das dem Traum weit offensteht 247
Eine Philosophie der Gewissheit 248
Die Einheit der Erkenntnis 248
Die Methode gegen die Enzyklopädie: eine fatale Erkältung 249
Der »Discours de la methode«
(»Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs«) 250
Die metaphysischen Meditationen 252
Der kartesische Mechanismus 253
Gott ist immer an Ort und Stelle 254
Die Welt ist eine Fabel 254
Der seltsame Dialog zwischen Körper und Seele 255
Weshalb lässt man sich von körperlichen Makeln verführen? 256
Eine Moral der Großzügigkeit 256
Kapitel 12
öie unendliche Vernunft: Spinoza oder Leibniz 257
Spinoza, der Komet am Ideenhimmel 257
Die schwarze Legende um Spinoza 257
Die Realität ist vollkommen! 259
Die Ewigkeit im Hier und Jetzt! 259
Gott oder Natur (Sie haben die Wahl!) 260
Jede Bestimmung ist eine Negation 261
Und wo bleibt der Mensch bei alldem? 261
Die drei Erkenntnisgattungen 262
Die Vernunft gegen die Vernunftwesen 262
Die Seele und der Körper aus der Konserve 263
Potenz gleich Freude gleich Freiheit 263
Der Denker der Demokratie 264
Spinoza als Vorläufer der Laizität 265
Leibniz, die Sonne aller Welten 266
Ein eklektischer Philosoph 266
Eine Philosophie der Integration 267
Das Labyrinth, der Ozean und das Spiel der Spiegel 268
Keine Sprünge 268
Ein Denken der Verknüpfung 269
Ähnlich ist nicht gleichbedeutend mit identisch 270
Ganz viele verschiedene Substanzen 271
Ein Zentrum der Kräfte und der Wahrnehmungen 271
Die universelle Harmonie 272
Die Sinfonie der Seele und des Körpers 272
Wahrheit der Vernunft, tatsächliche Wahrheit 273
Die beste der möglichen Welten 273
Die Theodizee: Gott ist weder verantwortlich noch schuldig 274
Der leibnizsche Ökumenismus 275
Kapitel 13
Gott (eistet Widerstand 277
Die Reaktion der Platoniker von Cambridge 277
Die Ideen kommen von woanders 277
Die Natur ist eine Künstlerin 278
Malebranche: Wer Gott nicht gesehen hat, hat nichts gesehen 278
Der Anlass ist für vieles zuständig 278
Jedem Menschen ist es gegeben, in Gott zu sehen! 279
Die Einwickelung der Keime 280
Pascal und die ewige Stille der unendlichen Weiten 281
Das erschreckende Genie 281
Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen 282
Die drei Ordnungen 282
Geist der Geometrie, Geist des Feinsinns 283
Die beiden Unendlichkeiten und der Mensch in der Mitte 283
Der Jansenistenstreit 284
Eitelkeit der Eitelkeiten 285
Kapitel Ilt
Oer Empirismus: die Rückkehr zur gemeinsamen Realität 287
Was ist der Empirismus? 287
Der Empirismus geht analytisch vor 287
Der Empirismus ist nominalistisch 288
Der Empirismus ist subjektivistisch 288
Der Empirismus ist relativistisch 288
Der Empirismus ist emotivistisch 288
Locke, der Feind der angeborenen Ideen und der Vater
des politischen Liberalismus 289
Am Anfang war die Erfahrung 289
Molyneux' Problem: Ein Blinder wird sehend 289
Erworben versus angeboren 290
Die beiden Arten der Ideen 290
Endlich taucht das Kind auf der Bildfläche auf! 291
Eine Philosophie der Toleranz 292
Die Rechtfertigung des Privateigentums 292
Eine individualistische Philosophie 293
Die drei Gewalten 293
Berkeley, der kühne Bischof 294
Sein bedeutet, wahrgenommen zu werden 294
Die Rebellion des gesunden Menschenverstandes 295
Teerwasser als Allheilmittel 295
Hume, der Kant lange Zeit um seinen Schlaf brachte 296
Die psychischen Atome 296
Großzügigkeit des Subjekts 297
Die Assoziation der Ideen 297
Weshalb schenkt man der Kausalität eine so große Aufmerksamkeit? 298
Und wenn die Sonne morgen nicht mehr aufginge? 299
Die Rehabilitierung des Glaubens 299
Ist die Welt wichtiger als mein Finger? 300
Ein zwiespältiger Skeptizismus 301
Kapitel 15
Die Philosophie der Aufktärung:
Erleuchtung, Itluminismus oder Blendung? 303
Was heißt Aufklärung? 303
Das Jahrhundert der Natur 304
Die Illusion des weißen Mannes 304
Welche Funktion hatte diese Vorstellung von der Natur? 305
Die Geburt der Ästhetik 306
Die Geburt der Geschichtsphilosophie 307
Vico gegen Descartes 307
Eine erweiterte Vorstellung vom Denken 307
Die drei Zeitalter Vicos 308
Die Geburt des enzyklopädischen Geistes 308
Das enzyklopädische Ideal als Gegenentwurf zum System 308
Der Triumph der Fortschrittsidee 310
Ein neues Gesetzesdenken 311
Montesquieu: ein Mann des Gesetzes, dem es nicht an Geist mangelt 311
Beccaria oder die Intelligenz der Gesetze 312
Ein neues Gesellschaftsdenken 314
Die privaten Laster als Quelle des Gemeinwohls 314
Die unsichtbare Hand: die Vorsorge des Marktes 315
Die Ordnung der Welt ändern 316
Woher kommt die Idee der Menschenrechte? 316
Die revolutionäre Radikalität 317
Was haben Sie zu deklarieren? Meine Freiheit! 317
Ein neuer Materialismus 317
La Mettrie, der Philosoph der Maschine Mensch 317
Helvetius: Moral als Physik 318
D'Holbach: ein recht kantiger Baron 318
Das Streben nach der natürlichen Religion 319
Deismus und Theismus 319
Die Geburt einer Tugend: Toleranz 320
Die lebendige Kraft der Unvernunft 320
Man muss wählen: entweder Eingeweihter oder Bürger! 321
Rousseau oder die Kunst, seine Träumereien in Projekte zu verwandeln 322
Darstellung als Entstellung 322
Natur und Gesellschaft 322
Rousseau war nicht für eine Rückkehr in die Wälder! 323
Der Gesellschaftsvertrag: Alle Menschen müssen sich
in ihm wiederfinden 324
Wenn der Ursprung der Schlüssel zu allem ist: Wie finden wir ihn? 325
Kapitel 16
Kant, der Philosoph der Begrenzung und des Universalen 327
Die Grundlagen 327
Was ist der Kritizismus? 327
Was Kant vor seiner Geburt dachte 328
Das kritische Programm: auf drei Fragen antworten 329
Die kopernikanische Revolution 329
Eine Theorie der Erkenntnis 330
Die Erkenntnis muss stichhaltig und fruchtbar zugleich sein 330
Universal und notwendig 331
»Kritik der reinen Vernunft« 332
Was ist denn nun das Transzendentale? 333
Die Unklugheit der Klugheit 335
Ganz schön viel Erfahrung 335
Phänomen und Ding an sich 335
Die geglückte Vermählung der A-priori-Rahmen mit
empirischen Inhalten 336
Die Wahrheit ist keine Sache, sondern eine Eigenschaft 337
Die Tafel der Kategorien und die Tafel der Urteile 338
Die Vernunft setzt sich darüber hinweg 339
Die drei Illusionen der Metaphysik 339
Wir werden nie die ganze Welt kennen 340
Gott lässt sich nicht beweisen 340
Eine Morallehre 341
»Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft« 341
Die praktische Anwendung der Noumena 341
Die Freiheit des aktiven Subjekts 342
Der gute Wille ist besser als man denkt 342
Die Notwendigkeit des Gesetzes 343
Der kategorische Imperativ 344
Zuerst kommt die Pflicht, das Glück kommt später! 345
Ist das Moralgesetz stärker als die Furcht vor dem Tod? 346
So saubere Hände, dass er schließlich gar keine Hände mehr hat 346
Kann sich ein Nationalsozialist ernsthaft auf Kant berufen? 347
Achtung und Würde 347
Die Grenzen eines Genies 348
Eine Lehre der Urteilskraft 348
Bestimmende Urteilskraft und reflektierende Urteilskraft 348
Das ästhetische Urteil 349
Die vier Definitionen des Schönen 349
Aus Liebe zur Kunst: Hören Sie auf, an etwas anderes zu denken! 352
Das Erhabene: jenseits des Schönen 352
Das Genie: die erbauliche Geschichte eines kleines römischen Gottes 352
Die Zweckmäßigkeit in der Natur 353
Die ungesellige Geselligkeit 354
Eine idealistische, aber nicht utopische Geschichtsphilosophie 354
Kapitel 17
Die romantische Generation oder das Absolute
in greifbarer Nähe des Geistes 357
Gegen Kant sind doch alle! 357
Anti-Kant 357
Die Revanche des Gefühls 358
Die Liebe, nichts als die Liebe! 358
Mit einer Spur Witz! 359
Die Rückkehr der Schlange: ein und alles 359
Das, was Kant zerstörte, wieder neu schaffen und die Natur wiederfinden! 360
Das Maß der Natur 361
Der Organismus der Natur 361
Die Metamorphose: Alles ist Raupe, und alles ist Schmetterling 361
Die Vergeistigung der Materie 362
Der totale Mensch als Maßstab der Natur 362
Der Traum von der menschlichen Gemeinschaft 362
Die Kunst als Religion 363
Fichte klebt die Stücke der Vase wieder zusammen, die Kant zerbrochen hat 363
Die Wiederherstellung des absoluten Wissens 364
Im Anfang war die Tat 364
Keine Existenz außerhalb des Staates! 365
Fichte in den Klauen der Nazis 365
Schelling: In der Nacht sind alle Katzen grau 366
Polarität und Kompensation 367
Kann man als Philosoph an Gespenster glauben? 367
Die Kunst und die Religion 367
Die Philosophie ist wie das Meer, sie beginnt immer wieder von vorne 368
Teil W
Die moderne Philosophie (19. Jahrhundert) 369
Kapitel 18
Heget: die Totalität als System 371
Der Kaiser der modernen Philosophie 371
Ein Kreis der Kreise 371
Die Vernunft siegt über den Verstand 372
Landkarte des hegelianischen Systems 373
Die Geduld des Negativen 374
Die Beispiele vom Keim und von der Eichel 375
Der Tod Gottes, ein weiteres dialektisches Beispiel 376
Es kommt noch besser: Das Sein ist identisch mit dem Nichts 377
Die Wahrheit gehört in das Schubfach »Irrtum« 377
Das An-sich-Sein, das Anderssein und das An-und-für-sich-Sein 378
Das Konkrete wird abstrakt und das Abstrakte konkret! 379
War Hegel ein Romantiker? 380
Nicht die Natur, sondern die Kultur 380
Nun endlich: das Absolute 381
Die Odyssee des Bewusstseins, Sirenen und Zyklopen inbegriffen 381
»Die Phänomenologie des Geistes« 382
Das unglückliche Bewusstsein 382
Die schöne Seele 382
Die Dialektik von Herr und Knecht 383
Die Vernunft ist ein Maulwurf 384
Was vernünftig ist, ist wirklich, und was wirklich ist, ist vernünftig 384
Die List der Vernunft 384
Kunst und Geschichte 385
Die Kunst oder der absolute Geist: zum Greifen nah 385
Der Tod der Kunst 386
Die vier Momente der Weltgeschichte 386
Das Ende der Geschichte 387
Ist Hegel totalitär? 387
Kapitel 19
Auguste Comte:
Von der strengen Wissenschaft zur religiösen Schwärmerei 389
Der Erfinder des Positivismus 389
Der Ursprung des Positivismus 389
Kein Warum mehr! Nur noch das Wie! 389
Die Klassifikationen des Positivismus 390
Das Drei-Stadien-Gesetz 390
Die drei Stadien der Religion 391
Die Ordnung der Wissenschaften 391
Wie soll man von der Wissenschaft Gebrauch machen? 392
Gegen Reduzierung und Vermischung 392
Die Wissenschaft von der Gesellschaft 392
»Wissenschaft erlaubt Vorhersage, Vorhersage erlaubt Handeln« 393
Außerhalb dieser Zone gilt der Fahrschein nicht mehr 393
Rettende Ufer und letzte Verirrungen 394
Ordnung und Fortschritt 394
Die Religion der Humanität 394
Eine Religion der Auserwählten 395
Das weitere Schicksal des Positivismus 395
Kapitel 20
Kierkegaard, der Lehrmeister der Existentiatisten 397
Das Subjektive als Gegenposition zu Hegel 397
Philosophische Brosamen statt eines ganzen Brotes 397
Die Wahl des kleinen Teils gegenüber dem großen Ganzen 397
Der pathetische Kierkegaard 398
In dieser Welt nicht zu Haus 398
Ein Gesicht mit Masken oder mehrere Gesichter? 399
Das Pathos der Existenz 400
Das verratene Christentum 401
Die drei Stadien der Existenzmöglichkeiten 401
Das ästhetische Stadium 402
Der tiefere Sinn der Ironie 402
Das ethische Stadium 403
Der tiefere Sinn des Humors 403
Das religiöse Stadium 404
Kapitel 21
Marx, ein kapitales Kapitel 605
Zur Realität zurückfinden 405
Ein Philosoph unter vielen 405
Der Idealismus, das ist der Feind! 406
Die schönen Träume aus der Dunkelkammer der Ideologie 406
Das Opium des Volkes 407
Ein sozialer Materialismus 408
Gesellschaftliche Verhältnisse und Materialismus 408
Materialismus ja, aber bitte dialektisch! 408
Die Geburt des Kapitalismus war keine Kleinigkeit 409
Das Wesen des Kapitalismus und seine Bedeutungen 410
Der erste Philosoph der Globalisierung 411
Gründungsideen 411
Ein Philosoph der Freiheit 411
Der totale Mensch: Nichts ist ihm zu groß 412
Der Klassenkampf 412
Der proletarische Internationalismus gegen den
bürgerlichen Universalismus 413
Was ist der Kommunismus? 414
Marx und seine Nachwelt 415
Von Marx zum Marxismus 415
Ist Marx verantwortlich für den Gulag? 415
Wir sind nicht verantwortlich für die Dummköpfe, die uns bewundern 417
Kapitel 22
Schopenhauer: Die Wirklichkeit ist immer schlimmer, als man denkt 419
Ein radikaler Pessimismus 419
Ein Meister des Absurden 419
»Die Welt als Wille und Vorstellung« 420
Die schlechteste aller möglichen Welten 420
Ein schwaches moralisches und ästhetisches Heil 421
Die Stimme Indiens 421
Ich und der andere: weder zu nah noch zu entfernt 421
Der Balsam der Kunst 421
Das Schicksal Schopenhauers 422
Kapitel 23
Nietzsche, unser erster Zeitgenosse $23
Also sprach Nietzsche 423
Riesenschnurrbärte und kleine Ohren 423
Warum Aphorismen? 423
Apollon und Dionysos, gegensätzliche Brüder der Kunst 424
Die Zerstörung der Tempel der Kultur 425
»Gott ist tot« 425
Atheismus ist nicht unbedingt ein gutes Zeichen 426
Die Diagnostik und Prognostik des Nihilismus 426
Wie hätten Sie's denn gern? 427
Der Wille zur Macht ist überall 427
Der Wille zur Macht ist keine Armee in Bewegung 427
Die beiden Willen zur Macht 428
Der Übermensch ist kein Supermann 428
Die ewige Wiederkehr ist nicht das Perpetuum mobile 429
»Zur Genealogie der Moral« 430
War Nietzsche ein Nazi? 431
Teil V
Die zeitgenössische Philosophie (20. bis 21. Jahrhundert) 433
Kapitel 2b
öie Abenteuer der Wahrheit U35
Der Zweifel am Absolutheitsanspruch der Wahrheit 435
Die Schwierigkeiten mit der klassischen Wahrheitsdefinition 435
Eine typisch amerikanische Philosophie: der Pragmatismus 436
Die Krise der Grundlagen 436
Die Mathematiker zanken wie die Kesselflicker 437
Gödel enttäuscht Hubert 438
Zweites Erdbeben: die Quantenrevolution 438
Die Restauratoren retten das Inventar 438
Karl Popper: eine Erkenntnistheorie 439
Thomas Kuhns Paradigmentheorie 439
Die Seite der Zerstörer 440
Ein dadaistischer Erkenntnistheoretiker: Paul Feyerabend 440
Michel Foucault: Die Wahrheit ist eine Wirkung der Macht 441
Die Hermeneutik: vom Genuss der Wahrheit zum Vergnügen am Sinn 442
Jacques Derrida, der erbauliche Dekonstruktivist 442
Kapitel 25
öie Entdeckung des Unbewussten M5
Die Entdeckungen Freuds 445
Die drei narzisstischen Wunden, die einen Menschen verletzen können 445
Neurose und Psychose 446
Von der Hypnose zur Methode der freien Assoziation 446
Das Rätsel der Hysterie 447
Das Unbewusste, die andere innere Welt 447
Der Selbstzweifel, der durch den Traum übertragen wird 447
Ich bin zwei 447
Das Unbewusste hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt 448
Die zentrale Funktion des Ödipuskomplexes 449
Die Manifestationen des Unbewussten 453
Der Traum: der Königsweg, auf dem man zum Unbewussten vordringt 453
Die Sprache der Symptome 454
Die Fehlleistungen sind nur für das Bewusstsein verfehlte Handlungen 455
Die Witze 455
Die zweite Topik: die Triade des Ich, des Es und des Über-Ich 456
Woraus setzt sich das Unbewusste zusammen? 457
Ein Blick auf Freud und die Psychoanalyse 459
War Freud besessen? 459
Der Ausbau der Psychoanalyse: Freuds Nachfolger 460
Das Unbewusste ist wie eine Sprache strukturiert 460
Sein und denken 460
Ein radikaler Kritiker der Psychoanalyse: Gilles Deleuze 461
Kapitel 26
Bewusstsein, Sein, Existenz 663
Bergson, der Philosoph der schöpferischen Dauer 463
Ein Vorläufer: Maine de Biran 463
Die Wissenschaft zieht eine Show ab und drängt sie uns auf! 464
Die Dauer widersetzt sich der Zeit wie die Intuition der Intelligenz 465
Die Dauer ist schöpferisch 465
Die Phänomenologie: die Rückkehr zu den Dingen selbst 466
Was ist Phänomenologie? 466
Jedes Bewusstsein ist Bewusstsein von etwas! 467
»Die Erde bewegt sich nicht«! 468
Eine besonders kreative Schule des Denkens 468
Merleau-Ponty, der Philosoph des Fleisches der Dinge 468
Paul Ricceur und das gut informierte Bewusstsein 469
Levinas: von der Phänomenologie zur Ethik 469
Heidegger: zunächst das Sein und dann nichts anderes 470
Die Dichtung wird gegen die Wissenschaft ausgespielt 471
Das Bewusstsein verschwindet, das Dasein erscheint 471
Ein Beispiel für ein Existential: die Sorge 472
Die Technik führt zum Triumph der Metaphysik! 472
Ist die Philosophie Heideggers nationalsozialistisch? 473
Sartre: ein engagiertes Bewusstsein 474
Die Angst: die Bewährungsprobe der Freiheit, der Beweis der Freiheit 474
Das Bewusstsein ist kein Ding, sondern eine Handlung 475
Die Freiheit ohne Grenzen ist das Wesensmerkmal des Existierenden 475
Ertragen, was man geworden ist 476
Die Freiheit ist immer situationsbedingt 477
Der gekreuzte Blick 477
Die Hölle, das sind die anderen 477
War Sartre nur Philosoph? 478
Hat sich Sartre mehr als andere geirrt? 478
Kapitel 27
öer tinauistic turn der analytischen Philosophie 1)81
Man wechselt die Sprache nicht wie ein Hemd 481
Die Ordnung der Dinge, der Ideen und der Wörter 481
Hier ist der Feind: Hegel! 482
Die Extension geht auf Kosten der Intension 482
Probleme mit der Mengenlehre 483
Keine Luftschlösser bauen! 484
Killerbeispiel für eine Schlussfolgerung durch Rekursion 485
Eine unsinnige Arbeit über den Sinn 486
Wittgenstein oder das Ende eines vornehmen Tons 486
Lieber erhellen als klären 487
Die Frage nach dem zweiten Wittgenstein 488
Das Gefängnis der Sprache 488
Die Folgen dieses Sprachdenkens 489
Ein logischer Empirismus 489
Die Macht der Sprache 489
Kapitel 28
die Gestakwechsel der Gerechtigkeit 491
Die letzten Gefechte des Marxismus 491
Die Frankfurter Schule, ein Zweig am Stamm des Marxismus 492
Ist die Vernunft zum Schlimmsten fähig? 493
Marcuse, der Philosoph vom 68er-Campus 493
Habermas, die Fackel des Universalen 494
Hannah Arendt denkt den Totalitarismus 494
Auf liberaler Seite: der Triumph des Utilitarismus 496
Die großen Ideen Benthams 496
John Stuart Mill, ein beispielhafter Demokrat 496
John Rawls begründet eine neue Gerechtigkeitstheorie 497
Die Fiktion vom Schleier des Nichtwissens 497
Die Kritik an der Gerechtigkeitstheorie 498
Hans Jonas, der erste Philosoph der Ökologie 499
Das Prinzip Verantwortung 499
Die Heuristik der Furcht 500
Die Notwendigkeit einer neuen Moral 500
Kapitel 29
Tod oder Verklärung: die Philosophie im 21. Jahrhundert 501
Die Lage der Philosophie 501
Die Globalisierung der Philosophie 501
Die Philosophie ist auch auf der Straße 502
Was wird wohl daraus werden? 502
Wie kann es mit dem Denken weitergehen? 502
Wie kann es mit der Gesellschaft weitergehen? 503
Wie kann es mit der Geschichte weitergehen? 503
Wie kann es mit Gott weitergehen? 504
Wie kann es mit dem Menschen weitergehen? 504
Teil V\
Der Top-Ten-Teit 507
Kapitel 30
Zehn Sophismen 509
Der Sophismus vom Krokodil 509
Der Sophismus vom Strohmann (Strohmann-Argument) 509
Der Sophismus von den mehrfachen Fragen 510
Der Sophismus vom Kahlköpfigen 510
Der Sophismus vom Gehörnten 511
Der Sophismus vom Spieler 511
Der Sophismus von der Ratte 512
Der Sophismus vom Haufen 512
Der naturalistische Sophismus 513
Der faule Sophismus 513
Kapitel 31
Zehn Paradoxien 515
Das Paradox von der Größe: zwischen der Null und dem Unendlichen 515
Das Paradox von Sancho Pansa: eine Todesversicherung 515
Das Paradox vom Schauspieler: Je weniger man fühlt,
umso mehr lässt man andere fühlen 516
Das Paradox von der Wahl: denjenigen bevorzugen,
den man am wenigsten mag, denjenigen ablehnen, den man bevorzugt! 516
Die Paradoxien des Unendlichen: Wir können damit rechnen 517
Das Paradox vom Barbier 520
Das Paradox von der Selbstbezüglichkeit: Es ist dasjenige,
das sagt, dass es dies nicht ist 521
Das Paradox von den Zwillingen von Langevin 521
Das Paradox von der Lotterie - oder:
wie man die Risiken zu verlieren herabsetzen kann 523
Das Paradox von der Verletzung des inneren Gesetzes 524
Anhang
Stichwortverzeichnis 525 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Über den Autor 5
Widmung 5
Danksagungen 5
Einführung 3 7
Über dieses Buch 32
Wie dieses Buch aufgebaut ist 33
Teil I: Die Antike (6. Jahrhundert v. Chr. bis 4. Jahrhundert n. Chr.) 33
Teil II: Das Mittelalter (5. bis 15. Jahrhundert) und die Renaissance
(15. bis 16. Jahrhundert) 33
Teil III: Das klassische Zeitalter (17. bis 18. Jahrhundert) 34
Teil IV: Die moderne Philosophie (19. Jahrhundert) 34
Teil V: Die zeitgenössische Philosophie (20. bis 21. Jahrhundert) 35
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 35
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 35
Wie es weitergeht 37
Teil I
Oie Antike: (6. Jahrhundert tf. Chr. bis b. Jahrhundert n. Chr.) 39
Kapitel 1
öie Anfänge der Philosophie k 1
Strenger Lehrer und allzu gutmütiger Lehrer 41
Wer hat recht? 42
Kopf und Beine 43
Handarbeit setzt die Gedanken frei 43
Die Philosophie als Tochter des Staunens 44
Das Bewusstsein des Todes 44
Das Reich der Träume 44
Die Magie der Kunst 45
Eine sehr lange Geschichte 46
Kapitel 2
Die Geburt der griechischen Philosophie: die Vorsokratiker 4 7
Eine recht schöne Morgenröte 47
Wozu braucht man philosophisches Denken? 47
Die Schrift 47
Die Arbeitsteilung 48
Die Originalität und die Vielfalt der Philosophie 49
Die Männer der Kunst 50
Wer sind die Vorsokratiker? 50
Universal gebildete Männer 51
Dichter 51
Aufgeklärte Geister? Erleuchtete Geister? Oder entfachte Geister? 52
Thaies, der Mann der Lehrsätze 52
Der erste bekannte Philosoph 52
Die Macht der Gedanken 53
Keine Aufmerksamkeit ohne Zerstreuung! 55
Die erste bekannte Spekulation 55
Die Kraft des Denkens 55
Pythagoras, der Mathematiker mit dem goldenen Schenkel 56
Die Erfindung des Wortes »Philosophie« 56
Zahlen regieren die Welt 56
Die Grenzen der Vernunft der Zahlen 57
Die Harmonie des Ganzen 57
Die im Takt schwingende Welt 57
Die Einheit der lebendigen Welt 58
Heraklit, der Philosoph mit der laufenden Nase 58
Das universelle Werden 58
Das Spiel der Gegensätze 59
Parmenides und die Wahrheit im schönen Runden 60
Das Sein ist, das Nichtsein ist nicht 61
Das Sein ist rund und der Denker betrunken 61
Zenon von Elea und das Paradox ohne Komplex 62
Achilles und die Schildkröte: Überholen unmöglich 62
Der Pfeil, der sich nie bewegt 62
Muss man die Paradoxa Zenons ernst nehmen? 62
Xenophanes von Kolophon und die Götter, die nicht muhen 63
Empedokles, der Erfinder der vier Elemente 64
Eine Lehre, die 2000 Jahre überdauerte 64
Freundschaft und Hass als kosmische Kräfte 65
Die geistigen Erben von Freundschaft und Hass 66
Anaxagoras und das heimliche Schwarz des Schnees 66
Demokrit und die Fröhlichkeit der Atome 67
Endlich mal ein Spaßvogel als Philosoph! 67
Der Jubel des Allwissenden 67
Die Atome mit der Leere drum herum 68
Die Erfindung des Mikrokosmos 68
Die Sophisten sind besser als ihr Ruf 69
Piatons Kunstgriff gegen die Sophisten 69
Piatons Vorurteile 70
Die rehabilitierten Sophisten 70
Protagoras, bei dem der Mensch das Maß aller Dinge ist 71
Der Mythos des Prometheus 72
Gorgias, das nächste Schreckgespenst 73
Hippias, das Allround-Talent 73
Kapitel 3
Sokrates: Das Modelt urird zum Vorbild 75
Der Vater der Philosophie 75
Die sokratische Ironie 76
Die sokratischen Paradoxa 76
Der Philosoph und die Essenz der Dinge 77
Niemand ist freiwillig böse 78
Die Einheit der Werte 78
Ist Sokrates so vernünftig, wie man sagt? 79
Der Prozess des Sokrates 80
Der Dämon des Sokrates 81
Der Tod des Sokrates 81
Kapitel k
Piaton, der Mann der sanften Worte 83
Kunst und Ideen im Galopp 83
Der am wenigsten greifbare Philosoph 83
Piatons Esoterik 84
Ein verhinderter Schriftsteller 84
Ein verhinderter Politiker 85
Rückkehr zur Totalität: Ein guter Schüler ist stets ein Verräter (1) 85
Die Entdeckungen Piatons 86
Das Höhlengleichnis 86
Man schläft nur in einem von drei Betten 88
Der Mythos von Gyges 89
Die ideale Regierung 90
Das Wahre, das Wirkliche, das Gute 91
Das Wirkliche ist das Wahre, das Wahre ist das Wirkliche 91
Eine junge, nackte Frau: ein verführerisches Bild der Wahrheit 92
Das Gute ist die Sonne, der man nicht entkommt 92
Das Erbe Piatons 93
Der Piatonismus ist realistisch! 93
Philosophieren heißt, sterben lernen 94
Ein Gastmahl für die Liebe 95
Frei zu sein bedeutet, das zu tun, was uns nicht gefällt 98
Der Erfinder des Kommunismus 99
Philosophenkönig oder königlicher Teppichknüpfer? 100
»Nur ein Geometer hat Zutritt« 100
Piaton, der Vatermörder! 101
Eins, zwei, eins, zwei: der Marsch der Metaphysik 101
Kapitel 5
Aristoteles, der beste Feind seines Lehrers 103
Das erste Gymnasium 103
Ein guter Schüler verrät stets seinen Lehrer (Teil 2) 103
Ein enzyklopädischer Geist 103
Der erste Philosoph ohne Mythos 105
Die Meinungen der anderen tolerieren 105
Die Rehabilitierung der Sophisten 106
Das Sein ist vielfältig 106
Die Wissenschaft ist vielfältig 106
Ein Denken, das unterscheidet 107
Die Kategorien: Das Denken kommt nicht darum herum 107
Wo man erfährt, dass Sokrates gut und schön gestorben ist 108
Nicht die Form, sondern die Formen 110
Der erste Theoretiker der Abstraktion 110
Das Wichtigste ist der Zweck! 111
Und wo bleibt Gott? 111
Die beiden Welten 112
Eine vollkommene Welt 112
Die Metaphysik 113
Die drei Seelen 114
Nur die eine Hand bewegt sich 114
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile 115
Die Lehre von den vier Ursachen 115
Moral und Politik: der gesunde Mittelweg 116
Wir wollen Glück und nichts weiter! 116
Eine Moral des gesunden Mittelweges 117
Selbst Räuber haben einen Sinn für Gerechtigkeit 117
Vielfalt und Widersprüchlichkeit der Tugenden 117
Moral und Politik der Freundschaft 118
Gemäßigtes politisches Denken: Aristoteles wählt die Mitte 118
Weder Gott noch Tier: das von Natur aus soziale Verhalten des Menschen 119
Eine unerschütterliche Bindung an die Polis 119
Die Rechtfertigung der Sklaverei: Aristoteles ist politisch nicht korrekt 120
Ein bedeutsames Erbe 120
Der allererste Theoretiker des Geldes 120
Nachahmung ist gut und kann schön sein 121
Der Schrecken und das Mitleid 122
Die drei Einheiten 122
Die außergewöhnliche Nachwelt des Aristoteles 122
Kapitel 6
Bedeutende philosophische Strömungen Mährend
der hellenistischen Epoche J25
Die Megariker: Streithähne zwar, doch gute Fragesteller 125
Die megarischen Sophismen 125
Ein Lügner kann nicht lügen 126
Der Ernst des Spiels 126
Die Kyrenaiker: sich lieber arrangieren als sein Leben verlieren 128
Die Kyniker: ein Hundeleben 129
Es gibt Kynismus und Zynismus 130
Der Philosoph in der Tonne 130
Ein freier Denker, der sagt, was er denkt 131
Die Eitelkeit der Philosophen 132
Die Natur, nichts als die Natur! 132
Der Skeptizismus: Alles ist relativ 133
Gleichgültigkeit und die Zurückhaltung des Urteils 134
Kleine Argumentationshilfe für den Skeptiker 134
Antworten auf den Skeptizismus 136
Der Epikureismus: Pflücke den Tag 137
Sind die Epikureer Schweine? 138
Ein für alle offener Garten 138
Die Atomlehre 138
Die Stofflichkeit der Seele, der Götter, des Universums
und der Empfindungen 139
Eine Moral des Glücks 140
Es gibt einmal diese und einmal jene Vergnügen 140
Die Macht des Denkens 141
Weise, aber dafür einsam? 142
Die Stoa: der Ordnung der Dinge folgen 143
Die ganze Philosophie in einem Ei 144
Die Logik der Stoa 144
Das Universum ist ein großes Tier, aber keine Bestie 145
Das Ende der Welten: das ewige Rad der Zeit 146
Schicksal und Vorsehung 146
Zwischen Vernunft und Vernunft 147
Was in unserer Gewalt steht und was nicht 147
Typologie der Handlungen 148
Der Weg ist das Ziel 148
Der Lobgesang auf die Apathie 149
Die Beherrschung des Todes 149
Der Weltbürger findet eine Stadt nach seinem Geschmack 150
Kapitel 7
Das Ende der Antike und der Beginn des Mittelalters 153
Die christliche Revolution 153
Das Unendliche wird vollkommen: Der griechische Geist ist überwunden! 153
Das Wort als Kraft des Geistes 153
Der bezwungene Tod 154
Die Ewigkeit jenseits aller Zeiten 154
Zum ersten Mal taucht die Liebe auf 155
Die Moral ersetzt die Ethik 155
Die Grenzen der Vernunft 156
Der christliche Pessimismus 156
Gott und der Kaiser: verschiedene Kragenweiten 157
Der große Pan ist tot 157
Die ersten christlichen Salven 158
Die Apologeten und die Kirchenväter 158
Das rasche Wachstum der Sekten 158
Die Zeit der Häresien 159
Verrückte Gottes: die Gnostiker 160
Die ekelhafte Welt 160
Der Manichäismus: der Kampf zwischen Gut und Böse 161
Das letzte heidnische Zucken: Plotin und der Neuplatonismus 162
Über allem: das Eine! 162
Emanation, nicht Kreation! 163
Es wird noch komplizierter 164
Von dem Einen zum Anderen: hin und zurück 165
Ein Schuss Mystik: der Baum des Porphyrios 165
Der heilige Augustinus, der Erfinder des Ich 167
Die Bedeutung der Sünde 167
Die ungehorsame Seele 168
Die Macht des Neides 169
Die Trinität in uns 169
Die beiden Staaten 171
Teil II
Das Mittelalter (5. bis 15. Jahrhundert)
und die Renaissance (15. bis 16. Jahrhundert) 173
Kapitel 8
Zur größten Ehre des christlichen Gottes 175
Eine neue Welt: der christliche Universalismus 175
Glaube und Wissen 176
Soll ein guter Christ alle Bücher lesen? 176
Die Sünde der Erkenntnis 177
Die Enzyklopädie des Mittelalters: die freien Künste 178
Verstehen, um zu glauben, oder glauben, um zu verstehen? 179
Kann es zwei Wahrheiten geben? 179
Gott denken: eine philosophische Herausforderung 180
Kann man von Gott überhaupt in menschlichen Begriffen sprechen? 180
Die rehabilitierte Materie 182
Boethius, der Erfinder der Person 183
Johannes Scotus Eriugena: die Einteilung der Natur 184
Wer ist Gott? 185
Ist Gott nicht unendlich faul? 185
Sind die Ideen ewig oder erschaffen? 185
Einzig Gott ist unendlich 186
Das Dilemma von der göttlichen Allmächtigkeit 186
Selbst Gott muss nicht das Unmögliche tun 187
Ist Gott verantwortlich für das Böse? 187
Das Dilemma der göttlichen Allgegenwart 188
Große Geister im Dienste Gottes 188
Der heilige Anselm beweist die Existenz Gottes! 188
Der tragische Herold Abaelard 189
Der Universalienstreit 190
Die Scholastiker und ihre Kathedralen der Wörter 191
Thomas von Aquin, der Doctor Angelicus 192
Die sieben Todsünden 195
Roger Bacon, der bewundernswerte Doktor 195
Duns Scotus, der scharfsinnige Doktor 196
Wilhelm von Ockham 197
Philosophen, die sich nach dem Absoluten verzehrten 198
Kapitel 9
Die Philosophie der beiden anderen monotheistischen Religionen 201
Richtung Mekka 201
Ein neuer Universalismus? 201
Seine Stimme dem Schah geben 202
Gut, wir reden von der Gemeinschaft, doch von welcher? 202
Das Siegel der Prophetie 202
Kann man griechisch denken, wenn man arabisch schreibt? 203
Glauben und Denken 203
Die Wahrheit treibt ein doppeltes Spiel 204
Die Bedeutungsschichten 205
Welche Freiheit hat man noch angesichts des Schicksals? 205
Freie Denker im Islam! 206
Ein Ideal des universalen Wissens 207
Universalgenies 207
Eine Sekte, die nicht fanatisch ist: die Brüder der Reinheit 208
Avicenna, ein kolossaler Geist 208
Averroes, der zweite Gigant der muslimischen Philosophie 210
»Ich bin Allah« 211
Ibn Khaldoun, der letzte Funke 212
Rückkehr nach Jerusalem 212
Denken, um zu überleben 213
Der Talmud: Die Bibel hat auf alles eine Antwort 213
In alle Richtungen denken 214
Eine Formel für die späteren Jahrhunderte 214
Moses Maimonides, der jüdische Averroes 214
Die Kabbala oder die Kunst, die Probleme in Mysterien zu verwandeln 215
Die Zahlenmagie 216
Ein spekulativer Beckenschlag: der Zimzum 217
Das Verschwinden der Bedeutung 217
Kapitel 10
Die Renaissance kämpft an zu/ei Fronten 219
Von der geschlossenen Welt zur ganzen Erde und zum
unendlichen Universum 219
Nikolaus von Kues: ein neuartiges Denken der Unendlichkeit 220
Einfalten und Ausfalten! 220
Die Gegensätze begegnen sich: welch Zu(sammen)fall! 220
Pico della Mirandola: ein Brunnen mirakulöser Wissenschaft 221
Was ist Humanismus? 222
Der Mensch an der Stelle Gottes 222
Die humanistische Kultur 223
Universalgenies 223
Freunde der Welt 224
Francisco de Vitoria, der Erfinder des Völkerrechts 224
Machiavelli: Der Zweck heiligt die Mittel 225
Die schwarze Legende vom florentinischen Denker 225
Das Spiel des Schicksals und der Tugend 226
Thomas Morus, der Erfinder der Utopie 228
Jean Bodin: Republik und Souveränität 229
La Boetie: Der Gehorsam bildet die Macht! 229
Von der protestantischen Revolution zum Geist des Kapitalismus 230
Montaigne: Was weiß ich, und wer bin ich? 231
Auf der Seite der Träumer 232
Giordano Bruno: entzündet vom Feuer des Unendlichen 232
Teil Hl
Das klassische Zeitalter (17. bis 18. Jahrhundert) 235
Kapitel 11
Die Morgenröte der Moderne: Bacon, Hobbes, Descartes 237
Francis Bacon: Die Physik wird experimentell sein 237
»Man beherrscht die Natur nur, wenn man ihr gehorcht« 238
Die Einteilung der Wissenschaften 239
Die Jagd nach den Idolen und den Fakten 239
Eine andere Logik 240
Thomas Hobbes: Die politische Wissenschaft wird eine mechanische sein 241
Die schwarze Legende von Hobbes 242
Nicht die Wörter mit den Dingen verwechseln 242
Mechanistisches und artifizialistisches Denken 242
»Leviathan« 243
Rechtfertigt die politische Theorie von Hobbes den Despotismus? 243
Absolutismus ist kein Totalitarismus 244
Religion und Politik: ein erster Anflug von Laizität 245
Rene Descartes, der französische Reiter mit dem schnellen Ritt 246
Die kartesische Vernunft 246
Das Tor, das dem Traum weit offensteht 247
Eine Philosophie der Gewissheit 248
Die Einheit der Erkenntnis 248
Die Methode gegen die Enzyklopädie: eine fatale Erkältung 249
Der »Discours de la methode«
(»Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs«) 250
Die metaphysischen Meditationen 252
Der kartesische Mechanismus 253
Gott ist immer an Ort und Stelle 254
Die Welt ist eine Fabel 254
Der seltsame Dialog zwischen Körper und Seele 255
Weshalb lässt man sich von körperlichen Makeln verführen? 256
Eine Moral der Großzügigkeit 256
Kapitel 12
öie unendliche Vernunft: Spinoza oder Leibniz 257
Spinoza, der Komet am Ideenhimmel 257
Die schwarze Legende um Spinoza 257
Die Realität ist vollkommen! 259
Die Ewigkeit im Hier und Jetzt! 259
Gott oder Natur (Sie haben die Wahl!) 260
Jede Bestimmung ist eine Negation 261
Und wo bleibt der Mensch bei alldem? 261
Die drei Erkenntnisgattungen 262
Die Vernunft gegen die Vernunftwesen 262
Die Seele und der Körper aus der Konserve 263
Potenz gleich Freude gleich Freiheit 263
Der Denker der Demokratie 264
Spinoza als Vorläufer der Laizität 265
Leibniz, die Sonne aller Welten 266
Ein eklektischer Philosoph 266
Eine Philosophie der Integration 267
Das Labyrinth, der Ozean und das Spiel der Spiegel 268
Keine Sprünge 268
Ein Denken der Verknüpfung 269
Ähnlich ist nicht gleichbedeutend mit identisch 270
Ganz viele verschiedene Substanzen 271
Ein Zentrum der Kräfte und der Wahrnehmungen 271
Die universelle Harmonie 272
Die Sinfonie der Seele und des Körpers 272
Wahrheit der Vernunft, tatsächliche Wahrheit 273
Die beste der möglichen Welten 273
Die Theodizee: Gott ist weder verantwortlich noch schuldig 274
Der leibnizsche Ökumenismus 275
Kapitel 13
Gott (eistet Widerstand 277
Die Reaktion der Platoniker von Cambridge 277
Die Ideen kommen von woanders 277
Die Natur ist eine Künstlerin 278
Malebranche: Wer Gott nicht gesehen hat, hat nichts gesehen 278
Der Anlass ist für vieles zuständig 278
Jedem Menschen ist es gegeben, in Gott zu sehen! 279
Die Einwickelung der Keime 280
Pascal und die ewige Stille der unendlichen Weiten 281
Das erschreckende Genie 281
Zwerge, die auf den Schultern von Riesen sitzen 282
Die drei Ordnungen 282
Geist der Geometrie, Geist des Feinsinns 283
Die beiden Unendlichkeiten und der Mensch in der Mitte 283
Der Jansenistenstreit 284
Eitelkeit der Eitelkeiten 285
Kapitel Ilt
Oer Empirismus: die Rückkehr zur gemeinsamen Realität 287
Was ist der Empirismus? 287
Der Empirismus geht analytisch vor 287
Der Empirismus ist nominalistisch 288
Der Empirismus ist subjektivistisch 288
Der Empirismus ist relativistisch 288
Der Empirismus ist emotivistisch 288
Locke, der Feind der angeborenen Ideen und der Vater
des politischen Liberalismus 289
Am Anfang war die Erfahrung 289
Molyneux' Problem: Ein Blinder wird sehend 289
Erworben versus angeboren 290
Die beiden Arten der Ideen 290
Endlich taucht das Kind auf der Bildfläche auf! 291
Eine Philosophie der Toleranz 292
Die Rechtfertigung des Privateigentums 292
Eine individualistische Philosophie 293
Die drei Gewalten 293
Berkeley, der kühne Bischof 294
Sein bedeutet, wahrgenommen zu werden 294
Die Rebellion des gesunden Menschenverstandes 295
Teerwasser als Allheilmittel 295
Hume, der Kant lange Zeit um seinen Schlaf brachte 296
Die psychischen Atome 296
Großzügigkeit des Subjekts 297
Die Assoziation der Ideen 297
Weshalb schenkt man der Kausalität eine so große Aufmerksamkeit? 298
Und wenn die Sonne morgen nicht mehr aufginge? 299
Die Rehabilitierung des Glaubens 299
Ist die Welt wichtiger als mein Finger? 300
Ein zwiespältiger Skeptizismus 301
Kapitel 15
Die Philosophie der Aufktärung:
Erleuchtung, Itluminismus oder Blendung? 303
Was heißt Aufklärung? 303
Das Jahrhundert der Natur 304
Die Illusion des weißen Mannes 304
Welche Funktion hatte diese Vorstellung von der Natur? 305
Die Geburt der Ästhetik 306
Die Geburt der Geschichtsphilosophie 307
Vico gegen Descartes 307
Eine erweiterte Vorstellung vom Denken 307
Die drei Zeitalter Vicos 308
Die Geburt des enzyklopädischen Geistes 308
Das enzyklopädische Ideal als Gegenentwurf zum System 308
Der Triumph der Fortschrittsidee 310
Ein neues Gesetzesdenken 311
Montesquieu: ein Mann des Gesetzes, dem es nicht an Geist mangelt 311
Beccaria oder die Intelligenz der Gesetze 312
Ein neues Gesellschaftsdenken 314
Die privaten Laster als Quelle des Gemeinwohls 314
Die unsichtbare Hand: die Vorsorge des Marktes 315
Die Ordnung der Welt ändern 316
Woher kommt die Idee der Menschenrechte? 316
Die revolutionäre Radikalität 317
Was haben Sie zu deklarieren? Meine Freiheit! 317
Ein neuer Materialismus 317
La Mettrie, der Philosoph der Maschine Mensch 317
Helvetius: Moral als Physik 318
D'Holbach: ein recht kantiger Baron 318
Das Streben nach der natürlichen Religion 319
Deismus und Theismus 319
Die Geburt einer Tugend: Toleranz 320
Die lebendige Kraft der Unvernunft 320
Man muss wählen: entweder Eingeweihter oder Bürger! 321
Rousseau oder die Kunst, seine Träumereien in Projekte zu verwandeln 322
Darstellung als Entstellung 322
Natur und Gesellschaft 322
Rousseau war nicht für eine Rückkehr in die Wälder! 323
Der Gesellschaftsvertrag: Alle Menschen müssen sich
in ihm wiederfinden 324
Wenn der Ursprung der Schlüssel zu allem ist: Wie finden wir ihn? 325
Kapitel 16
Kant, der Philosoph der Begrenzung und des Universalen 327
Die Grundlagen 327
Was ist der Kritizismus? 327
Was Kant vor seiner Geburt dachte 328
Das kritische Programm: auf drei Fragen antworten 329
Die kopernikanische Revolution 329
Eine Theorie der Erkenntnis 330
Die Erkenntnis muss stichhaltig und fruchtbar zugleich sein 330
Universal und notwendig 331
»Kritik der reinen Vernunft« 332
Was ist denn nun das Transzendentale? 333
Die Unklugheit der Klugheit 335
Ganz schön viel Erfahrung 335
Phänomen und Ding an sich 335
Die geglückte Vermählung der A-priori-Rahmen mit
empirischen Inhalten 336
Die Wahrheit ist keine Sache, sondern eine Eigenschaft 337
Die Tafel der Kategorien und die Tafel der Urteile 338
Die Vernunft setzt sich darüber hinweg 339
Die drei Illusionen der Metaphysik 339
Wir werden nie die ganze Welt kennen 340
Gott lässt sich nicht beweisen 340
Eine Morallehre 341
»Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft« 341
Die praktische Anwendung der Noumena 341
Die Freiheit des aktiven Subjekts 342
Der gute Wille ist besser als man denkt 342
Die Notwendigkeit des Gesetzes 343
Der kategorische Imperativ 344
Zuerst kommt die Pflicht, das Glück kommt später! 345
Ist das Moralgesetz stärker als die Furcht vor dem Tod? 346
So saubere Hände, dass er schließlich gar keine Hände mehr hat 346
Kann sich ein Nationalsozialist ernsthaft auf Kant berufen? 347
Achtung und Würde 347
Die Grenzen eines Genies 348
Eine Lehre der Urteilskraft 348
Bestimmende Urteilskraft und reflektierende Urteilskraft 348
Das ästhetische Urteil 349
Die vier Definitionen des Schönen 349
Aus Liebe zur Kunst: Hören Sie auf, an etwas anderes zu denken! 352
Das Erhabene: jenseits des Schönen 352
Das Genie: die erbauliche Geschichte eines kleines römischen Gottes 352
Die Zweckmäßigkeit in der Natur 353
Die ungesellige Geselligkeit 354
Eine idealistische, aber nicht utopische Geschichtsphilosophie 354
Kapitel 17
Die romantische Generation oder das Absolute
in greifbarer Nähe des Geistes 357
Gegen Kant sind doch alle! 357
Anti-Kant 357
Die Revanche des Gefühls 358
Die Liebe, nichts als die Liebe! 358
Mit einer Spur Witz! 359
Die Rückkehr der Schlange: ein und alles 359
Das, was Kant zerstörte, wieder neu schaffen und die Natur wiederfinden! 360
Das Maß der Natur 361
Der Organismus der Natur 361
Die Metamorphose: Alles ist Raupe, und alles ist Schmetterling 361
Die Vergeistigung der Materie 362
Der totale Mensch als Maßstab der Natur 362
Der Traum von der menschlichen Gemeinschaft 362
Die Kunst als Religion 363
Fichte klebt die Stücke der Vase wieder zusammen, die Kant zerbrochen hat 363
Die Wiederherstellung des absoluten Wissens 364
Im Anfang war die Tat 364
Keine Existenz außerhalb des Staates! 365
Fichte in den Klauen der Nazis 365
Schelling: In der Nacht sind alle Katzen grau 366
Polarität und Kompensation 367
Kann man als Philosoph an Gespenster glauben? 367
Die Kunst und die Religion 367
Die Philosophie ist wie das Meer, sie beginnt immer wieder von vorne 368
Teil W
Die moderne Philosophie (19. Jahrhundert) 369
Kapitel 18
Heget: die Totalität als System 371
Der Kaiser der modernen Philosophie 371
Ein Kreis der Kreise 371
Die Vernunft siegt über den Verstand 372
Landkarte des hegelianischen Systems 373
Die Geduld des Negativen 374
Die Beispiele vom Keim und von der Eichel 375
Der Tod Gottes, ein weiteres dialektisches Beispiel 376
Es kommt noch besser: Das Sein ist identisch mit dem Nichts 377
Die Wahrheit gehört in das Schubfach »Irrtum« 377
Das An-sich-Sein, das Anderssein und das An-und-für-sich-Sein 378
Das Konkrete wird abstrakt und das Abstrakte konkret! 379
War Hegel ein Romantiker? 380
Nicht die Natur, sondern die Kultur 380
Nun endlich: das Absolute 381
Die Odyssee des Bewusstseins, Sirenen und Zyklopen inbegriffen 381
»Die Phänomenologie des Geistes« 382
Das unglückliche Bewusstsein 382
Die schöne Seele 382
Die Dialektik von Herr und Knecht 383
Die Vernunft ist ein Maulwurf 384
Was vernünftig ist, ist wirklich, und was wirklich ist, ist vernünftig 384
Die List der Vernunft 384
Kunst und Geschichte 385
Die Kunst oder der absolute Geist: zum Greifen nah 385
Der Tod der Kunst 386
Die vier Momente der Weltgeschichte 386
Das Ende der Geschichte 387
Ist Hegel totalitär? 387
Kapitel 19
Auguste Comte:
Von der strengen Wissenschaft zur religiösen Schwärmerei 389
Der Erfinder des Positivismus 389
Der Ursprung des Positivismus 389
Kein Warum mehr! Nur noch das Wie! 389
Die Klassifikationen des Positivismus 390
Das Drei-Stadien-Gesetz 390
Die drei Stadien der Religion 391
Die Ordnung der Wissenschaften 391
Wie soll man von der Wissenschaft Gebrauch machen? 392
Gegen Reduzierung und Vermischung 392
Die Wissenschaft von der Gesellschaft 392
»Wissenschaft erlaubt Vorhersage, Vorhersage erlaubt Handeln« 393
Außerhalb dieser Zone gilt der Fahrschein nicht mehr 393
Rettende Ufer und letzte Verirrungen 394
Ordnung und Fortschritt 394
Die Religion der Humanität 394
Eine Religion der Auserwählten 395
Das weitere Schicksal des Positivismus 395
Kapitel 20
Kierkegaard, der Lehrmeister der Existentiatisten 397
Das Subjektive als Gegenposition zu Hegel 397
Philosophische Brosamen statt eines ganzen Brotes 397
Die Wahl des kleinen Teils gegenüber dem großen Ganzen 397
Der pathetische Kierkegaard 398
In dieser Welt nicht zu Haus 398
Ein Gesicht mit Masken oder mehrere Gesichter? 399
Das Pathos der Existenz 400
Das verratene Christentum 401
Die drei Stadien der Existenzmöglichkeiten 401
Das ästhetische Stadium 402
Der tiefere Sinn der Ironie 402
Das ethische Stadium 403
Der tiefere Sinn des Humors 403
Das religiöse Stadium 404
Kapitel 21
Marx, ein kapitales Kapitel 605
Zur Realität zurückfinden 405
Ein Philosoph unter vielen 405
Der Idealismus, das ist der Feind! 406
Die schönen Träume aus der Dunkelkammer der Ideologie 406
Das Opium des Volkes 407
Ein sozialer Materialismus 408
Gesellschaftliche Verhältnisse und Materialismus 408
Materialismus ja, aber bitte dialektisch! 408
Die Geburt des Kapitalismus war keine Kleinigkeit 409
Das Wesen des Kapitalismus und seine Bedeutungen 410
Der erste Philosoph der Globalisierung 411
Gründungsideen 411
Ein Philosoph der Freiheit 411
Der totale Mensch: Nichts ist ihm zu groß 412
Der Klassenkampf 412
Der proletarische Internationalismus gegen den
bürgerlichen Universalismus 413
Was ist der Kommunismus? 414
Marx und seine Nachwelt 415
Von Marx zum Marxismus 415
Ist Marx verantwortlich für den Gulag? 415
Wir sind nicht verantwortlich für die Dummköpfe, die uns bewundern 417
Kapitel 22
Schopenhauer: Die Wirklichkeit ist immer schlimmer, als man denkt 419
Ein radikaler Pessimismus 419
Ein Meister des Absurden 419
»Die Welt als Wille und Vorstellung« 420
Die schlechteste aller möglichen Welten 420
Ein schwaches moralisches und ästhetisches Heil 421
Die Stimme Indiens 421
Ich und der andere: weder zu nah noch zu entfernt 421
Der Balsam der Kunst 421
Das Schicksal Schopenhauers 422
Kapitel 23
Nietzsche, unser erster Zeitgenosse $23
Also sprach Nietzsche 423
Riesenschnurrbärte und kleine Ohren 423
Warum Aphorismen? 423
Apollon und Dionysos, gegensätzliche Brüder der Kunst 424
Die Zerstörung der Tempel der Kultur 425
»Gott ist tot« 425
Atheismus ist nicht unbedingt ein gutes Zeichen 426
Die Diagnostik und Prognostik des Nihilismus 426
Wie hätten Sie's denn gern? 427
Der Wille zur Macht ist überall 427
Der Wille zur Macht ist keine Armee in Bewegung 427
Die beiden Willen zur Macht 428
Der Übermensch ist kein Supermann 428
Die ewige Wiederkehr ist nicht das Perpetuum mobile 429
»Zur Genealogie der Moral« 430
War Nietzsche ein Nazi? 431
Teil V
Die zeitgenössische Philosophie (20. bis 21. Jahrhundert) 433
Kapitel 2b
öie Abenteuer der Wahrheit U35
Der Zweifel am Absolutheitsanspruch der Wahrheit 435
Die Schwierigkeiten mit der klassischen Wahrheitsdefinition 435
Eine typisch amerikanische Philosophie: der Pragmatismus 436
Die Krise der Grundlagen 436
Die Mathematiker zanken wie die Kesselflicker 437
Gödel enttäuscht Hubert 438
Zweites Erdbeben: die Quantenrevolution 438
Die Restauratoren retten das Inventar 438
Karl Popper: eine Erkenntnistheorie 439
Thomas Kuhns Paradigmentheorie 439
Die Seite der Zerstörer 440
Ein dadaistischer Erkenntnistheoretiker: Paul Feyerabend 440
Michel Foucault: Die Wahrheit ist eine Wirkung der Macht 441
Die Hermeneutik: vom Genuss der Wahrheit zum Vergnügen am Sinn 442
Jacques Derrida, der erbauliche Dekonstruktivist 442
Kapitel 25
öie Entdeckung des Unbewussten M5
Die Entdeckungen Freuds 445
Die drei narzisstischen Wunden, die einen Menschen verletzen können 445
Neurose und Psychose 446
Von der Hypnose zur Methode der freien Assoziation 446
Das Rätsel der Hysterie 447
Das Unbewusste, die andere innere Welt 447
Der Selbstzweifel, der durch den Traum übertragen wird 447
Ich bin zwei 447
Das Unbewusste hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt 448
Die zentrale Funktion des Ödipuskomplexes 449
Die Manifestationen des Unbewussten 453
Der Traum: der Königsweg, auf dem man zum Unbewussten vordringt 453
Die Sprache der Symptome 454
Die Fehlleistungen sind nur für das Bewusstsein verfehlte Handlungen 455
Die Witze 455
Die zweite Topik: die Triade des Ich, des Es und des Über-Ich 456
Woraus setzt sich das Unbewusste zusammen? 457
Ein Blick auf Freud und die Psychoanalyse 459
War Freud besessen? 459
Der Ausbau der Psychoanalyse: Freuds Nachfolger 460
Das Unbewusste ist wie eine Sprache strukturiert 460
Sein und denken 460
Ein radikaler Kritiker der Psychoanalyse: Gilles Deleuze 461
Kapitel 26
Bewusstsein, Sein, Existenz 663
Bergson, der Philosoph der schöpferischen Dauer 463
Ein Vorläufer: Maine de Biran 463
Die Wissenschaft zieht eine Show ab und drängt sie uns auf! 464
Die Dauer widersetzt sich der Zeit wie die Intuition der Intelligenz 465
Die Dauer ist schöpferisch 465
Die Phänomenologie: die Rückkehr zu den Dingen selbst 466
Was ist Phänomenologie? 466
Jedes Bewusstsein ist Bewusstsein von etwas! 467
»Die Erde bewegt sich nicht«! 468
Eine besonders kreative Schule des Denkens 468
Merleau-Ponty, der Philosoph des Fleisches der Dinge 468
Paul Ricceur und das gut informierte Bewusstsein 469
Levinas: von der Phänomenologie zur Ethik 469
Heidegger: zunächst das Sein und dann nichts anderes 470
Die Dichtung wird gegen die Wissenschaft ausgespielt 471
Das Bewusstsein verschwindet, das Dasein erscheint 471
Ein Beispiel für ein Existential: die Sorge 472
Die Technik führt zum Triumph der Metaphysik! 472
Ist die Philosophie Heideggers nationalsozialistisch? 473
Sartre: ein engagiertes Bewusstsein 474
Die Angst: die Bewährungsprobe der Freiheit, der Beweis der Freiheit 474
Das Bewusstsein ist kein Ding, sondern eine Handlung 475
Die Freiheit ohne Grenzen ist das Wesensmerkmal des Existierenden 475
Ertragen, was man geworden ist 476
Die Freiheit ist immer situationsbedingt 477
Der gekreuzte Blick 477
Die Hölle, das sind die anderen 477
War Sartre nur Philosoph? 478
Hat sich Sartre mehr als andere geirrt? 478
Kapitel 27
öer tinauistic turn der analytischen Philosophie 1)81
Man wechselt die Sprache nicht wie ein Hemd 481
Die Ordnung der Dinge, der Ideen und der Wörter 481
Hier ist der Feind: Hegel! 482
Die Extension geht auf Kosten der Intension 482
Probleme mit der Mengenlehre 483
Keine Luftschlösser bauen! 484
Killerbeispiel für eine Schlussfolgerung durch Rekursion 485
Eine unsinnige Arbeit über den Sinn 486
Wittgenstein oder das Ende eines vornehmen Tons 486
Lieber erhellen als klären 487
Die Frage nach dem zweiten Wittgenstein 488
Das Gefängnis der Sprache 488
Die Folgen dieses Sprachdenkens 489
Ein logischer Empirismus 489
Die Macht der Sprache 489
Kapitel 28
die Gestakwechsel der Gerechtigkeit 491
Die letzten Gefechte des Marxismus 491
Die Frankfurter Schule, ein Zweig am Stamm des Marxismus 492
Ist die Vernunft zum Schlimmsten fähig? 493
Marcuse, der Philosoph vom 68er-Campus 493
Habermas, die Fackel des Universalen 494
Hannah Arendt denkt den Totalitarismus 494
Auf liberaler Seite: der Triumph des Utilitarismus 496
Die großen Ideen Benthams 496
John Stuart Mill, ein beispielhafter Demokrat 496
John Rawls begründet eine neue Gerechtigkeitstheorie 497
Die Fiktion vom Schleier des Nichtwissens 497
Die Kritik an der Gerechtigkeitstheorie 498
Hans Jonas, der erste Philosoph der Ökologie 499
Das Prinzip Verantwortung 499
Die Heuristik der Furcht 500
Die Notwendigkeit einer neuen Moral 500
Kapitel 29
Tod oder Verklärung: die Philosophie im 21. Jahrhundert 501
Die Lage der Philosophie 501
Die Globalisierung der Philosophie 501
Die Philosophie ist auch auf der Straße 502
Was wird wohl daraus werden? 502
Wie kann es mit dem Denken weitergehen? 502
Wie kann es mit der Gesellschaft weitergehen? 503
Wie kann es mit der Geschichte weitergehen? 503
Wie kann es mit Gott weitergehen? 504
Wie kann es mit dem Menschen weitergehen? 504
Teil V\
Der Top-Ten-Teit 507
Kapitel 30
Zehn Sophismen 509
Der Sophismus vom Krokodil 509
Der Sophismus vom Strohmann (Strohmann-Argument) 509
Der Sophismus von den mehrfachen Fragen 510
Der Sophismus vom Kahlköpfigen 510
Der Sophismus vom Gehörnten 511
Der Sophismus vom Spieler 511
Der Sophismus von der Ratte 512
Der Sophismus vom Haufen 512
Der naturalistische Sophismus 513
Der faule Sophismus 513
Kapitel 31
Zehn Paradoxien 515
Das Paradox von der Größe: zwischen der Null und dem Unendlichen 515
Das Paradox von Sancho Pansa: eine Todesversicherung 515
Das Paradox vom Schauspieler: Je weniger man fühlt,
umso mehr lässt man andere fühlen 516
Das Paradox von der Wahl: denjenigen bevorzugen,
den man am wenigsten mag, denjenigen ablehnen, den man bevorzugt! 516
Die Paradoxien des Unendlichen: Wir können damit rechnen 517
Das Paradox vom Barbier 520
Das Paradox von der Selbstbezüglichkeit: Es ist dasjenige,
das sagt, dass es dies nicht ist 521
Das Paradox von den Zwillingen von Langevin 521
Das Paradox von der Lotterie - oder:
wie man die Risiken zu verlieren herabsetzen kann 523
Das Paradox von der Verletzung des inneren Gesetzes 524
Anhang
Stichwortverzeichnis 525 |
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