Erfolgreiches Innovationsmanagement: Erfolgsfaktoren, Grundmuster, Fallbeispiele
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Gabler
2007
|
Ausgabe: | 3., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 301-311 Auch als Internetausgabe |
Beschreibung: | XVII, 314 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 170 mm |
ISBN: | 9783834906502 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort zur dritten Auflage VII
Vorwort zur zweiten Auflage VIII
Vorwort zur ersten Auflage IX
Abbildungsverzeichnis XV
Tabellenverzeichnis XVII
1. Herausforderung Innovationsmanagement 1
1.1 Motivation, Ansatzpunkt und Ziel 2
1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig 2
1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen 5
1.2 Innovation ist, wenn die Kunden "Hurra" rufen 6
1.3 Grundmuster ermöglichen systematisches Innovationsmanagement 8
1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg 9
1.3.2 Untersuchte Unternehmen 10
2. Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse" im Überblick 11
2.1 Das Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster 11
2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses 12
3. Der Faktor Mensch im Innovationsprozess Soft Skills für die richtige
Einstellung und die Innovationsbereitschaft 20
3.1 Der Antrieb: Beim Willen fängt alles an 20
3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet
Stellenwert 21
3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene 25
3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum
Suchfeld für Ideen 27
3.1.4 Zusammenfassung des Kapitels 44
3.2 Die Führung von Coaches und Intrapreneuren 44
3.2.1 Aufgaben der Führung 45
3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure 45
3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens 60
3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels 66
3.3 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 66
3.3.1 Unternehmenskultur und Innovationsmanagement 66
3.3.2 Offene Kommunikation 69
3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima 73
3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur 76
3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels 79
;j[ Inhaltsverzeichnis
3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende
Spannungsfeld 81
3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter 81
3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter 82
3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und
Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde 84
3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das
Spannungsfeld 84
3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über
Kunden und Wettbewerb 86
3.4.6 Fallbeispiel: 3K~Warner Turbosystems GmbH 91
3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels 91
3.5 Fallstudie zur Unternehmenskultur und Kunde Wettbewerb eigenes
Unternehmen Spannungsfeld: Innovationsmanagement in höchst
wettbewerbintensivem Umfeld bei der Andritz AG 92
3.5.1 Handlungsalternativen 93
3.5.2 Permanente und temporäre Organisation 93
3.5.3 Umsetzung trotz höchstausgelastetem Tagesgeschäft 94
3.5.4 Lessons learned nach dem ersten Durchbruch 95
3.6 Zusammenfassung der Soft Skills 96
Die Organisation des Innovationsprozesses systematische, methodische
Unterstützung und „Handwerkszeug" 98
4.1 Innovationsmanager und Innovationsteam die systematische
Ideenfindung 98
4.1.1 Quellen für Innovationsideen Personen, Institutionen und Daten 98
4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und Sammlung
durch verantwortliche Personen und Gruppen 108
4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann 116
4.1.4 Fallbeispiel: 3K Warner Turbosystems GmbH 130
4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels 131
4.2. Fallstudie zum Innovationsteam: Einführung und Aufgaben des Innovations¬
teams als Schritt der Unternehmensentwicklung bei Rosenbauer 132
4.2.1 Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovations¬
management bei Rosenbauer 133
4.2.2 Lösungsansatz für Innovationsmanagement in einer Matrix¬
organisation 133
4.2.3 Der Weg zur Einführung von Innovationsmanagement bei
Rosenbauer 135
4.2.4 Aufgaben des Arbeitskreises 135
4.2.5 Das neue Innovationsmanagement funktioniert 137
4.3 Kundennähe oder die tatsächliche Ermittlung der Kundenbedarfe 138
4.3.1 Innovationsmanagement und Kundennähe 138
4.3.2 Erfassung der Kundenwünsche und bedürfhisse 139
Inhaltsverzeichnis XIII
4.3.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung 141
4.3.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprung¬
innovationen 145
4.3.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe 152
4.3.6 Zusammenfassung des Kapitels 154
4.4 Fallstudie zur Kundennähe: SERO Pumpenfabrik GmbH 155
4.4.1 Ausgangssituation 155
4.4.2 Innovationsanalyse 156
4.4.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung
und Innovationsstrategie 157
4.5 Value Innovation Systematik für Sprunginnovationen oder wie ein
Unternehmen selbst Märkte schafft 161
4.5.1 Innovationserfolg durch Value Innovation 161
4.5.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele 162
4.5.3 Value Innovation systematisch erzeugen 169
4.5.4 Value Innovation Controlling: Steuerung des Produktportfolios 174
4.5.5 Zusammenfassung des Kapitels 175
4.6 Chancen Risiken Analyse zur systematischen Priorisierung von
Alternativen 176
4.6.1 Ideenbewertung eine schwierige, aber lohnende Aufgabe 176
4.6.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung 177
4.6.3 Klare Auswahlkriterien 179
4.6.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung 182
4.6.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung 188
4.6.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft 192
4.6.7 Zusammenfassung des Kapitels 193
4.7 Vorprojekt der letzte Schritt vor der erfolgreichen Durchführung
eines Hauptprojekts 194
4.7.1 Sinn und Zweck eines Vorprojekts 194
4.7.2 Die zehn Aufgaben des Vorprojekts 195
4.7.3 Zusammenfassung des Kapitels 210
4.8 Prozessorganisation die konsequente Umsetzung der Innovation 210
4.8.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 210
4.8.2 Interdisziplinäres Team 211
4.8.3 Projektorganisation und Projektmanagement 217
4.8.4 Ressourcenausstattung und Selbstverantwortung des Teams 228
4.8.5 Teamzusammensetzung und Zusammenarbeit: Motivation Typen
und Rollen 231
4.8.6 Nutzung von Entwicklungstechniken 236
4.8.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis 237
4.8.8 Zusammenfassung des Kapitels 238
4.9 Kernkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement 239
4.9.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen 240
4.9.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen. 243
4.9.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen 244
4.9.4 Kooperations und Netzwerkmanagement 246
4.9.5 Zusammenfassung des Kapitels 252
4.10 Internes Marketing man vertritt nur das gut, von dem man selbst
überzeugt ist 253
4.10.1 Zusammenfassung des Kapitels 261
4.11 Fallstudie zur Organisation des Innovationsprozesses: WILO
Oschersleben GmbH 262
4.11.1 Ausgangssituation und Zielstellung 262
4.11.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovations¬
prozesses 263
4.11.3 Fazit und weitere Verbesserungen 269
4.12 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses 270
5. Innovationsanalyse und Optimierung 273
5.1 Innovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf 274
5.2 Ergebnisse aus dreizehn Untersuchungsbeispielen 283
5.3 Unternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der
Maßnahmen 286
5.4 Der Innovationspilot nachhaltige Beherrschung des Innovations¬
managements durch ein Innovationscontrolling 289
5.5 Zusammenfassung des Kapitels 293
6. Fazit 295
6.1 Zusammenfassung 295
6.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Unternehmens¬
größen und Länder 297
6.3 Ausblick 299
Literaturverzeichnis 301
Stichwortverzeichnis 313
Abbildungsverzeichnis
Nr Abbildung
1 Innovations Zwang 2
2 Innovationsmanagement und Unternehmenszukunft 3
3 Echte Innovationen sind hochrentabel dennoch setzen deutsche
Unternehmen ganz auf alte Produkte 5
4 Produkt Technologie Markt Innovationsschema 7
5 Prinzip der Grundmuster 9
6 Ausschnitt: eng vernetztes Wirkungsgefüge Zuordnung von
Erfolgsfaktoren und Grundmustern 12
7 Zuordnung von Erfolgsfaktoren zu Grundmustern 14
8 Der Innovationsprozess 14
9 Zwei verschiedene Arten von Grundmustern 15
10 Modell Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse: Mensch und
Prozess Wollen und Können 17
11 Chefs kümmern sich zu wenig um Innovation 26
12 Zielsystem 27
13 Innovations Zielsystem: von der Vision zur konkreten Idee 29
14 Die Unternehmensvision 30
15 SWOT Analyse 38
16 Anwendungsbeispiele von Schrittmachertechnologien 39
17 Portfoliotechnik 41
18 Dynamisches Technologieportfolio 42
19 Die drei Charakteristika eines Intrapreneurs und daraus abgeleitete
Ausbildungsmaßnahmen 48
20 Komponenten der Motivation 51
21 Entwicklung der Balanced Scorecard am Beispiel der Continental AG 54
22 Innovation braucht flexible, kooperative und dezentrale Strukturen 61
23 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 68
24 Einfluss des Betriebsklimas auf die Produktivität 76
25 Lernkultur vs. Schuldkultur 77
26 Maßnahmen für eine innovationsförderliche Unternehmenskultur 80
27 Die Entstehung von Wissen 87
28 Die eigenen Mitarbeiter außerhalb FuE werden als Ideenquelle
vernachlässigt 104
29 Persönlichkeitsmerkmale kreativer Menschen 108
30 Systematisches Ideenmanagement 114
31 Prinzip der Kreativitätstechnik TRIZ 126
32 Die drei Ebenen des Widerspruchs nach Altshuller 128
33 Kreativität hält sich nicht an Bürozeiten 130
34 Panther 8x8 von Rosenbauer 132
35 Integratives Innovationsmanagement 134
36 Aufgaben des Arbeitskreises 136
37 Kundenwünsche und bedürfnisse 140
38 Prinzipielle Möglichkeiten zur Erfassung der Kundenwünsche und
bedürfnisse 141
3 9 Nicht Kunden bergen Chancen für das Innovationsmanagement 146
40 Methoden zur Erfassung von Kundenbedürfnissen 147
41 Seitenkanalpumpe von SERO 156
42 Die Optimierung der Innovationsfähigkeit bei der SERO
Pumpenfabrik GmbH 159
43 Value Innovation lohnt sich 162
44 Das Prinzip Value Innovation ein völlig neues Produkt 164
45 Die Wertekurve macht den Unterschied deutlich 165
46 Systematische Suche nach Value Innovation Grenzen überschreiten 170
47 Das Siedler Wanderer Pioniere Produktportfolio 175
48 Semantisches Differential am Beispiel eines Airbag Vergleichs 183
49 Polarkoordinatendarstellung 184
50 Berechnung des Risikos eines Projektes 185
51 Trichterförmiger Auswahlprozess in drei Stufen 189
52 Aufgaben eines Vorprojekts 196
53 Auswertung verschiedener Produkteigenschaften nach Zufriedenheits¬
grad der Erfüllung und Wichtigkeit 199
54 Produkt Markt Matrix 201
55 Wasserfalldiagramm 203
56 Die fünf Niveaus der Kreativität 207
57 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 211
5 8 Entwicklungseffizienz und effektivität durch flexible Teamstrukturen 215
59 Sechs Schlüssel zu einer kürzeren Projektdauer 222
60 Risikoportfolio 226
61 Das Team ist gemeinsam für das Gesamtergebnis und jeder einzelne für
seinen Beitrag verantwortlich 231
62 Viele KMU vergeben das Potential der Entwicklungsmethoden 237
63 Kernkompetenzmanagement und seine Implikationen 240
64 Die drei Ebenen des Internen Marketings 254
65 Internes Marketing: Drei Ebenen Systematik im Überblick:
Wer wird wie einbezogen 255
66 Die Abwasserhebeanlage WILO Drain Lift S 268
67 Die Drain Lift S ist ein großer wirtschaftlicher Erfolg 269
68 Typische Vor und Nachteile hierarchisch bzw. chaotisch tendierender
Unternehmensorganisation für den Innovationsprozess 272
69 Unterschiedliche Erfolgsfaktoren für zwei Innovationsprozessphasen 272
70 Beispiel für die Checkliste: Bewertung der Innovationsfähigkeit
der Firma XY 277
71 Eine überschaubare Anzahl an Interviews zur Innovationsanalyse
reicht aus 278
72 Der Ablauf einer Innovationsdiagnose 279
73 Beispiel für eine Bewertungsübersicht 280
74 Beispiel für die Auswertung eines einzelnen Grundmusters 281
75 Beispiel einer Bewertungsübersicht mit Benchmarking 282
h
76 Auswertung der dreizehn Analysen 283
77 Innovative Unternehmen steigern ihre Umsatzrendite 285
78 Die drei Säulen des Innovationspiloten 291
Tabellenverzeichnis
Nr Tabelle
1 Unterschied zwischen herkömmlicher Führung und Coaching 59
2 Typologie der herkömmlichen Kreativitätstechniken 121
3 Übersicht: Aufnahme der Kundenwünsche 151
4 Value Innovation eine andere Denkweise 167
5 Kernkompetenzmanagement im Zeitbezug 244 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Vorwort zur dritten Auflage VII
Vorwort zur zweiten Auflage VIII
Vorwort zur ersten Auflage IX
Abbildungsverzeichnis XV
Tabellenverzeichnis XVII
1. Herausforderung Innovationsmanagement 1
1.1 Motivation, Ansatzpunkt und Ziel 2
1.1.1 Innovationen sind überlebenswichtig 2
1.1.2 Untersuchungen belegen die Erfolgsrelevanz von Innovationen 5
1.2 Innovation ist, wenn die Kunden "Hurra" rufen 6
1.3 Grundmuster ermöglichen systematisches Innovationsmanagement 8
1.3.1 Grundmuster weisen den Weg zu beständigem Innovationserfolg 9
1.3.2 Untersuchte Unternehmen 10
2. Das Modell „Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse" im Überblick 11
2.1 Das Zusammenspiel von Erfolgsfaktoren als Basis für Grundmuster 11
2.2 Ein einfaches Modell des Innovationsprozesses 12
3. Der Faktor Mensch im Innovationsprozess Soft Skills für die richtige
Einstellung und die Innovationsbereitschaft 20
3.1 Der Antrieb: Beim Willen fängt alles an 20
3.1.1 Innovation als Unternehmensziel und Aufgabengebiet
Stellenwert 21
3.1.2 Innovationstreiber auf höchster Firmenebene 25
3.1.3 Das Zielsystem: von der Vision über die Innovationsstrategie zum
Suchfeld für Ideen 27
3.1.4 Zusammenfassung des Kapitels 44
3.2 Die Führung von Coaches und Intrapreneuren 44
3.2.1 Aufgaben der Führung 45
3.2.2 Mitarbeiter als Intrapreneure 45
3.2.3 Innovationsförderliche Aufbauorganisation des Unternehmens 60
3.2.4 Zusammenfassung des Kapitels 66
3.3 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 66
3.3.1 Unternehmenskultur und Innovationsmanagement 66
3.3.2 Offene Kommunikation 69
3.3.3 Innovationsförderliches Betriebsklima 73
3.3.4 Lernkultur statt Schuldkultur 76
3.3.5 Zusammenfassung des Kapitels 79
;j[ Inhaltsverzeichnis
3.4 Kunde, Wettbewerb und eigenes Unternehmen: das entscheidende
Spannungsfeld 81
3.4.1 Kundenorientierung aller Mitarbeiter 81
3.4.2 Wettbewerbsorientierung aller Mitarbeiter 82
3.4.3 Offene interne Informationspolitik: Mitarbeiter sind über Ziele und
Ressourcen des eigenen Unternehmens im Bilde 84
3.4.4 Gesellschaftliche, politische und rechtliche Einflüsse auf das
Spannungsfeld 84
3.4.5 Wissensmanagement: Bildung und Verteilung von Wissen über
Kunden und Wettbewerb 86
3.4.6 Fallbeispiel: 3K~Warner Turbosystems GmbH 91
3.4.7 Zusammenfassung des Kapitels 91
3.5 Fallstudie zur Unternehmenskultur und Kunde Wettbewerb eigenes
Unternehmen Spannungsfeld: Innovationsmanagement in höchst
wettbewerbintensivem Umfeld bei der Andritz AG 92
3.5.1 Handlungsalternativen 93
3.5.2 Permanente und temporäre Organisation 93
3.5.3 Umsetzung trotz höchstausgelastetem Tagesgeschäft 94
3.5.4 Lessons learned nach dem ersten Durchbruch 95
3.6 Zusammenfassung der Soft Skills 96
Die Organisation des Innovationsprozesses systematische, methodische
Unterstützung und „Handwerkszeug" 98
4.1 Innovationsmanager und Innovationsteam die systematische
Ideenfindung 98
4.1.1 Quellen für Innovationsideen Personen, Institutionen und Daten 98
4.1.2 Organisation und Koordination der Ideenfindung und Sammlung
durch verantwortliche Personen und Gruppen 108
4.1.3 Wie Kreativität gezielt gefördert werden kann 116
4.1.4 Fallbeispiel: 3K Warner Turbosystems GmbH 130
4.1.5 Zusammenfassung des Kapitels 131
4.2. Fallstudie zum Innovationsteam: Einführung und Aufgaben des Innovations¬
teams als Schritt der Unternehmensentwicklung bei Rosenbauer 132
4.2.1 Rahmenbedingungen für die Einführung von Innovations¬
management bei Rosenbauer 133
4.2.2 Lösungsansatz für Innovationsmanagement in einer Matrix¬
organisation 133
4.2.3 Der Weg zur Einführung von Innovationsmanagement bei
Rosenbauer 135
4.2.4 Aufgaben des Arbeitskreises 135
4.2.5 Das neue Innovationsmanagement funktioniert 137
4.3 Kundennähe oder die tatsächliche Ermittlung der Kundenbedarfe 138
4.3.1 Innovationsmanagement und Kundennähe 138
4.3.2 Erfassung der Kundenwünsche und bedürfhisse 139
Inhaltsverzeichnis XIII
4.3.3 Aufnahme der Kundenwünsche zur Produktoptimierung 141
4.3.4 Aufnahme der Kundenbedürfnisse zur Erzeugung von Sprung¬
innovationen 145
4.3.5 Praxiserfahrung und kritische Reflexion der Kundennähe 152
4.3.6 Zusammenfassung des Kapitels 154
4.4 Fallstudie zur Kundennähe: SERO Pumpenfabrik GmbH 155
4.4.1 Ausgangssituation 155
4.4.2 Innovationsanalyse 156
4.4.3 Maßnahmen zur Steigerung der Kundennähe: Kundenbefragung
und Innovationsstrategie 157
4.5 Value Innovation Systematik für Sprunginnovationen oder wie ein
Unternehmen selbst Märkte schafft 161
4.5.1 Innovationserfolg durch Value Innovation 161
4.5.2 Value Innovation: Prinzip und Beispiele 162
4.5.3 Value Innovation systematisch erzeugen 169
4.5.4 Value Innovation Controlling: Steuerung des Produktportfolios 174
4.5.5 Zusammenfassung des Kapitels 175
4.6 Chancen Risiken Analyse zur systematischen Priorisierung von
Alternativen 176
4.6.1 Ideenbewertung eine schwierige, aber lohnende Aufgabe 176
4.6.2 Entscheidungsgremium für die Projektpriorisierung 177
4.6.3 Klare Auswahlkriterien 179
4.6.4 Bewertungsmodelle zur Projektpriorisierung 182
4.6.5 Zeitlicher Ablauf der Projektpriorisierung 188
4.6.6 In der Praxis ist die Projektpriorisierung mangelhaft 192
4.6.7 Zusammenfassung des Kapitels 193
4.7 Vorprojekt der letzte Schritt vor der erfolgreichen Durchführung
eines Hauptprojekts 194
4.7.1 Sinn und Zweck eines Vorprojekts 194
4.7.2 Die zehn Aufgaben des Vorprojekts 195
4.7.3 Zusammenfassung des Kapitels 210
4.8 Prozessorganisation die konsequente Umsetzung der Innovation 210
4.8.1 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 210
4.8.2 Interdisziplinäres Team 211
4.8.3 Projektorganisation und Projektmanagement 217
4.8.4 Ressourcenausstattung und Selbstverantwortung des Teams 228
4.8.5 Teamzusammensetzung und Zusammenarbeit: Motivation Typen
und Rollen 231
4.8.6 Nutzung von Entwicklungstechniken 236
4.8.7 Prozessorganisation in der Unternehmenspraxis 237
4.8.8 Zusammenfassung des Kapitels 238
4.9 Kernkompetenzmanagement und Netzwerkmanagement 239
4.9.1 Aufbau von Innovationen auf den Kernkompetenzen 240
4.9.2 Sicherung und Weiterentwicklung vorhandener Kernkompetenzen. 243
4.9.3 Aufgabe und Neuaufbau von Kernkompetenzen 244
4.9.4 Kooperations und Netzwerkmanagement 246
4.9.5 Zusammenfassung des Kapitels 252
4.10 Internes Marketing man vertritt nur das gut, von dem man selbst
überzeugt ist 253
4.10.1 Zusammenfassung des Kapitels 261
4.11 Fallstudie zur Organisation des Innovationsprozesses: WILO
Oschersleben GmbH 262
4.11.1 Ausgangssituation und Zielstellung 262
4.11.2 Ausgestaltung der Grundmuster der Organisation des Innovations¬
prozesses 263
4.11.3 Fazit und weitere Verbesserungen 269
4.12 Zusammenfassung der Organisation des Innovationsprozesses 270
5. Innovationsanalyse und Optimierung 273
5.1 Innovationsdiagnose: Bewertungsinstrument und Ablauf 274
5.2 Ergebnisse aus dreizehn Untersuchungsbeispielen 283
5.3 Unternehmensindividuelle Priorisierung und Durchführung der
Maßnahmen 286
5.4 Der Innovationspilot nachhaltige Beherrschung des Innovations¬
managements durch ein Innovationscontrolling 289
5.5 Zusammenfassung des Kapitels 293
6. Fazit 295
6.1 Zusammenfassung 295
6.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Branchen, Unternehmens¬
größen und Länder 297
6.3 Ausblick 299
Literaturverzeichnis 301
Stichwortverzeichnis 313
Abbildungsverzeichnis
Nr Abbildung
1 Innovations Zwang 2
2 Innovationsmanagement und Unternehmenszukunft 3
3 Echte Innovationen sind hochrentabel dennoch setzen deutsche
Unternehmen ganz auf alte Produkte 5
4 Produkt Technologie Markt Innovationsschema 7
5 Prinzip der Grundmuster 9
6 Ausschnitt: eng vernetztes Wirkungsgefüge Zuordnung von
Erfolgsfaktoren und Grundmustern 12
7 Zuordnung von Erfolgsfaktoren zu Grundmustern 14
8 Der Innovationsprozess 14
9 Zwei verschiedene Arten von Grundmustern 15
10 Modell Grundmuster erfolgreicher Innovationsprozesse: Mensch und
Prozess Wollen und Können 17
11 Chefs kümmern sich zu wenig um Innovation 26
12 Zielsystem 27
13 Innovations Zielsystem: von der Vision zur konkreten Idee 29
14 Die Unternehmensvision 30
15 SWOT Analyse 38
16 Anwendungsbeispiele von Schrittmachertechnologien 39
17 Portfoliotechnik 41
18 Dynamisches Technologieportfolio 42
19 Die drei Charakteristika eines Intrapreneurs und daraus abgeleitete
Ausbildungsmaßnahmen 48
20 Komponenten der Motivation 51
21 Entwicklung der Balanced Scorecard am Beispiel der Continental AG 54
22 Innovation braucht flexible, kooperative und dezentrale Strukturen 61
23 Die innovationsförderliche Unternehmenskultur 68
24 Einfluss des Betriebsklimas auf die Produktivität 76
25 Lernkultur vs. Schuldkultur 77
26 Maßnahmen für eine innovationsförderliche Unternehmenskultur 80
27 Die Entstehung von Wissen 87
28 Die eigenen Mitarbeiter außerhalb FuE werden als Ideenquelle
vernachlässigt 104
29 Persönlichkeitsmerkmale kreativer Menschen 108
30 Systematisches Ideenmanagement 114
31 Prinzip der Kreativitätstechnik TRIZ 126
32 Die drei Ebenen des Widerspruchs nach Altshuller 128
33 Kreativität hält sich nicht an Bürozeiten 130
34 Panther 8x8 von Rosenbauer 132
35 Integratives Innovationsmanagement 134
36 Aufgaben des Arbeitskreises 136
37 Kundenwünsche und bedürfnisse 140
38 Prinzipielle Möglichkeiten zur Erfassung der Kundenwünsche und
bedürfnisse 141
3 9 Nicht Kunden bergen Chancen für das Innovationsmanagement 146
40 Methoden zur Erfassung von Kundenbedürfnissen 147
41 Seitenkanalpumpe von SERO 156
42 Die Optimierung der Innovationsfähigkeit bei der SERO
Pumpenfabrik GmbH 159
43 Value Innovation lohnt sich 162
44 Das Prinzip Value Innovation ein völlig neues Produkt 164
45 Die Wertekurve macht den Unterschied deutlich 165
46 Systematische Suche nach Value Innovation Grenzen überschreiten 170
47 Das Siedler Wanderer Pioniere Produktportfolio 175
48 Semantisches Differential am Beispiel eines Airbag Vergleichs 183
49 Polarkoordinatendarstellung 184
50 Berechnung des Risikos eines Projektes 185
51 Trichterförmiger Auswahlprozess in drei Stufen 189
52 Aufgaben eines Vorprojekts 196
53 Auswertung verschiedener Produkteigenschaften nach Zufriedenheits¬
grad der Erfüllung und Wichtigkeit 199
54 Produkt Markt Matrix 201
55 Wasserfalldiagramm 203
56 Die fünf Niveaus der Kreativität 207
57 Erfolgsfaktoren der Prozessorganisation 211
5 8 Entwicklungseffizienz und effektivität durch flexible Teamstrukturen 215
59 Sechs Schlüssel zu einer kürzeren Projektdauer 222
60 Risikoportfolio 226
61 Das Team ist gemeinsam für das Gesamtergebnis und jeder einzelne für
seinen Beitrag verantwortlich 231
62 Viele KMU vergeben das Potential der Entwicklungsmethoden 237
63 Kernkompetenzmanagement und seine Implikationen 240
64 Die drei Ebenen des Internen Marketings 254
65 Internes Marketing: Drei Ebenen Systematik im Überblick:
Wer wird wie einbezogen 255
66 Die Abwasserhebeanlage WILO Drain Lift S 268
67 Die Drain Lift S ist ein großer wirtschaftlicher Erfolg 269
68 Typische Vor und Nachteile hierarchisch bzw. chaotisch tendierender
Unternehmensorganisation für den Innovationsprozess 272
69 Unterschiedliche Erfolgsfaktoren für zwei Innovationsprozessphasen 272
70 Beispiel für die Checkliste: Bewertung der Innovationsfähigkeit
der Firma XY 277
71 Eine überschaubare Anzahl an Interviews zur Innovationsanalyse
reicht aus 278
72 Der Ablauf einer Innovationsdiagnose 279
73 Beispiel für eine Bewertungsübersicht 280
74 Beispiel für die Auswertung eines einzelnen Grundmusters 281
75 Beispiel einer Bewertungsübersicht mit Benchmarking 282
h
76 Auswertung der dreizehn Analysen 283
77 Innovative Unternehmen steigern ihre Umsatzrendite 285
78 Die drei Säulen des Innovationspiloten 291
Tabellenverzeichnis
Nr Tabelle
1 Unterschied zwischen herkömmlicher Führung und Coaching 59
2 Typologie der herkömmlichen Kreativitätstechniken 121
3 Übersicht: Aufnahme der Kundenwünsche 151
4 Value Innovation eine andere Denkweise 167
5 Kernkompetenzmanagement im Zeitbezug 244 |
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