Leiwen: eine Ortsgeschichte
Gespeichert in:
Körperschaft: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leiwen
Gemeinde Leiwen
2005
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes
45 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 723 - 732 |
Beschreibung: | XII, 740 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
ISBN: | 3923794126 |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis Seite
I.
Archäologische Zeugnisse in Leiwen und Umgebung........................................... 1
(Robert Loscheider)
II.
Livia - Lyve — Leiwen
1. Die ersten urkundlichen Erwähnungen Leiwens.................................................................................... 15
2. Sagenhafte Entstehung und Herkunft des Ortsnamens........................................................................ 20
3. Entwicklung der Schreibweise des Ortsnamens..................................................................................... 22
III.
Die Zeit der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier
1. Die Organisation der Verwaltung des Trierer Erzstifts......................................................................... 23
2. Die Rechte der Trierer Erzbischöfe nach dem
„Liber annalium
iurium .......................................... 24
3. Die Rechte und Pflichten der Trierer Erzbischöfe und Kurfürsten und der Gemeinde
nach den Weistümern des 16. Jahrhunderts............................................................................................ 28
4. Der Erzbischof und Kurfürst als Gerichtsherr....................................................................................... 32
5. Die Aufgaben des kurfürstlichen Meiers................................................................................................. 36
6. Die Huldigung an den Trierer Kurfürsten durch die Untertanen des „Niederamtes
bzw. der „Niederheerschau ...................................................................................................................... 38
7. Zur Zeit um 1700: ein Münzschatzfund (1690), das Rathaus von 1730
und ein Ehevertrag von 1695 (Robert Loscheider)................................................................................ 42
8. Die Steuererhebung des 17. und 18. Jahrhunderts nach den Steuerlisten
des Amtes Pfalzel......................................................................................................................................... 49
9. Die „Landmaß von 1720.......................................................................................................................... 54
10. Die Kontroverse zwischen der Gemeinde Leiwen und der kurfürstlichen
Hofrentkammer um den rechten Weinzins............................................................................................. 67
11. Aus den Protokollbüchern des Schöffengerichts in Leiwen (1766 - 1798)........................................ 69
12. Die Zeit der Hexenprozesse...................................................................................................................... 74
13. Die Beziehungen zwischen Leiwen und Heidenburg und
die sich daraus ergebenden Konflikte....................................................................................................... 82
IV.
Weitere geistliche und weltliche Grundherren in Leiwen
1. Das Trierer Domkapitel, die Domaltaristen und der Altai· des St. Jodokus
im Dom zu Trier.......................................................................................................................................... 89
2. Das Kloster St. Martin................................................................................................................................ 91
3. Die Abtei St. Matthias................................................................................................................................. 93
4. Die Abtei St. Maximin................................................................................................................................ 95
5. Das Stift St. Paulin....................................................................................................................................... 97
6. Das Stift
St. Simeon
.................................................................................................................................... 98
7. Das Kloster Eberhardsklausen..................................................................................................................102
8. Die Vögte von Hunolstein.........................................................................................................................104
9. Die Reichsgrafen von Kesselstatt..............................................................................................................105
10. Die Freiherren von Nassau........................................................................................................................107
11. Die Herren von Neumagen........................................................................................................................109
V.
Die Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814)
1. Die französische Revolution von 1789 und die Eroberung des Kurstaates Trier
durch französische Truppen......................................................................................................................110
2. Unter französischer Verwaltung - Die
Mairie
Leiwen..........................................................................111
3. Einblicke in die Besteuerung......................................................................................................................112
4. Die Säkularisation von Kirchengut...........................................................................................................113
5. Das Verhältnis der Bevölkerung zu den Franzosen...............................................................................115
6. Die Folgen der französischen Herrschaft................................................................................................118
VI. Die
Revolution von 1848/49
1.
Die
Revolution von 1848/49 und der gescheiterte Versuch, einen deutschen
Nationalstaat zu schaffen...........................................................................................................................119
2. Die Lage der Moselwinzer und die Revolution von 1848/49..............................................................120
3. Revolutionäre Unruhen in Leiwen und Umgebung...............................................................................121
VII.
Eine neue Zeit bricht an - Die Entwicklung
det
Infrastruktur des
Ortes seit Ende des 19. Jahrhunderts
1. Eine Schilderung des Ortes aus dem Jahre 1889....................................................................................125
2. Die Mosel(tal)bahn (Oswald Bender).......................................................................................................127
3. Das Dhronkraftwerk und die Elektrifizierung Leiwens........................................................................133
3.1 Von den Petroleumlampen bis zur Planung des Dhronkraftwerkes...................................................133
3.2 Das Dhronkraftwerk (Oswald Bender)....................................................................................................135
4. Die Postagenturen.......................................................................................................................................140
5. Die Kreissparkasse......................................................................................................................................141
6. Die Raiffeisenbank Leiwen
e. G.
(Johann
Battei)
...................................................................................142
7. Die Wasserleitung........................................................................................................................................145
8. Die Kanalisation..........................................................................................................................................147
9. Der Straßenbau............................................................................................................................................148
VIII. Der
I.
Weltkrieg (1914 -1918)
1. Ausbruch und Verlauf des
I.
Weltkrieges - eine kurze Darstellung.....................................................150
2. Die Reaktionen auf den Kriegsausbruch.................................................................................................151
3. Die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung.............................................................................153
4. Die Gefallenen des
I.
Weltkrieges.............................................................................................................157
5. Die Errichtung des Krieger- bzw. Gefallenendenkmals........................................................................158
IX.
Die Zeit der Weimarer Republik (1919 - 1933)
1. Der politische Neuanfang..........................................................................................................................160
2. Die Krisenjahre der jungen Republik: Separatismus-Bewegung und Ruhrbesetzung......................161
3. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse......................................................................................164
X.
Die Zeit des Nationalsozialismus (1933 - 1945 )
1. Die „Machtergreifung Hitlers..................................................................................................................169
2. Die „Machtergreifung in Leiwen oder Die Wahlergebnisse als Spiegel
der wachsenden Zustimmung zum Nationalsozialismus......................................................................170
3. Die Gründe für die Zustimmung zum Nationalsozialismus.................................................................171
4. Die Nationalsozialisten festigen ihre Macht in Leiwen.........................................................................175
5. Der Alltag unter der Herrschaft des Nationalsozialismus.....................................................................178
6. Drohungen, Denunziationen, Inhaftierungen und Verfolgungen.......................................................183
7. Anmerkungen zur politischen Ortsgruppenkartei Leiwen....................................................................193
XI.
Der
II.
Weltkrieg (1939 -1945)
1 Ursachen, Ausbruch und Verlauf des Krieges — eine kurze Darstellung............................................196
2. Kriegsvorbereitungen und Ausbruch des Krieges in Leiwen...............................................................197
3. Leiwen während des
II.
Weltkrieges.........................................................................................................198
4. Die Toten des
II.
Weltkrieges....................................................................................................................206
XII. Veränderung und Entwicklung des Ortes nach 1945
1. DieJahrederNot.....................................................................................................................................208
2. Der politische Neubeginn.......................................................................................................................212
3. Schicksal, Aufnahme und Eingliederung der Flüchtlinge..................................................................214
4. Flurbereinigung und Ortssanierung......................................................................................................220
5. Das neue Baugebiet auf Zummet..........................................................................................................223
6. Der Bau des Freibades auf Zummet.....................................................................................................226
7. Das Feriendorf „Sonnenberg ...............................................................................................................228
8. Die Freizeitanlage „Erlebnisland Eurostrand Mosel ........................................................................229
9. Der Moselradweg und die Freizeitanlage Moselvorland....................................................................232
10. „Unser Dorf soll schöner werden ......................................................................................................233
XIII. Die Gemeinde und ihre Einwohner
1. Selbstständigkeit, Zugehörigkeit und Abhängigkeit der Gemeinde Leiwen
vom Mittelalter bis heute........................................................................................................................238
1.1 Die Zugehörigkeit zum Herrschaftsbereich der Erzbischöfe
und Kurfürsten von Trier.......................................................................................................................238
1.2
Zenderund
Gemeinde............................................................................................................................238
1.3 Die Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).........................................................................240
1.4 Die Gemeindeordnungen von der preußischen Zeit bis heute (1815 - 2005)................................240
1.5 Struktur und Aufgaben der Ortsgemeinde Leiwen - vornehmlich im 19. Jahrhundert................243
1.6 Die Gemeindevorsteher von Leiwen....................................................................................................246
1.7 Von der Bürgermeisterei Leiwen bis zur Verbandsgemeinde Schweich.........................................247
1.8 Verdiente Kommunalpolitiker...............................................................................................................252
2. Die Weinbaugemeinde............................................................................................................................254
2.1 Wein und Weinanbau..............................................................................................................................254
2.2 Küfer und Schröter..................................................................................................................................267
2.3 Tresterwein, Schnaps und Viez..............................................................................................................270
2.4 Winzersekt.................................................................................................................................................271
2.5 Die Jungwinzervereinigung (Johannes Weis).......................................................................................273
2.6 Die Weinköniginnen................................................................................................................................276
2.7 Die großen Weinfirmen: Carl Reh und Franz Reh (Herbert Reh)...................................................279
3. Die Ackerbaugemeinde...........................................................................................................................281
3.1 Die Größe und Lage der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche.........................................................281
3.2 Die Nutzung des bebaubaren Landes in der Dreifelder- und Schiffelwirtschaft...........................283
3.3 Die Viehwirtschaft...................................................................................................................................283
3.4 Die Feldhüter............................................................................................................................................291
3.5 Die Stierhaltung........................................................................................................................................292
3.6 Die Gerberei am Schandelbach..............................................................................................................293
3.7 Die Kalköfen am Moselufer...................................................................................................................294
3.8 Die Molkereigenossenschaft in der Römerstraße................................................................................295
3.9 Hufe für die Bauern - Landwirtschaftliche Genossenschaften, Darlehnskassen
und Landesproduktenhandlungen.........................................................................................................295
3.10 Das Ende der Landwirtschaft................................................................................................................296
3.11 Die Hausschlachtung...............................................................................................................................296
3.12 Foto-Einblicke
Haus und Hof im landwirtschaftlich geprägten Dorf.......................................................................297
Alte Bauern-und Winzerhäuser.............................................................................................................298
4. Gemeindekarte Leiwen 1:10000 aus dem Jahre 1820 (Heinrich Theodor Weber)........................299
5. Die Einwohner in ihrem familiären, sozialen und wirtschaftlichen Umfeld...................................303
5.1 Einwohnerzahlen und Bevöllvemngsentwicklung...............................................................................303
5.2 Statistik: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit........................................................................................304
5.3 Familiennamen und ihre Herkunft........................................................................................................307
5.4 Familiennamen in Leiwen — eine Übersicht.........................................................................................310
5.5 Hausnamen................................................................................................................................................321
5.6 Hausmarken und Handzeichen..............................................................................................................330
5.7
Handel, Handwerk
und Gewerbe - eine Übersicht............................................................................334
5.8 Berufe/Enverb der jüdischen Familien in Leiwen vom 18. Jahrhundert bis 1938........................343
5.9 Ärzte, Heilpraktikerund Hebammen....................................................................................................344
5.10 Goldene Hochzeiten................................................................................................................................347
5.11 Erinnerungen an die sozialen und wirtschaftlichen ^erhältnisse in Leiwen
zwischen 1920 und 1948 (Johann Bartel).............................................................................................348
5.12 Die Auswanderungen nach Nord- und Südamerika und ins
Banat
(Oswald Bender)..................354
5.13 Die ehemalige jüdische Gemeinde in Leiwen......................................................................................373
6. Wie in alter Zeit die Häuser in Leiwen (Mosel) gebaut waren (Hermann Laven)..........................380
7. Der Weinbrunnenplatz in früherer Zeit (Johann Bartel)...................................................................383
8. Fotoreihe...................................................................................................................................................386
8.1 Alte Haustüren..........................................................................................................................................387
8.2 Straßenzüge früher und heute................................................................................................................389
8.3 Restaurierte sehenswerte Häuser...........................................................................................................394
9. Die Leiwener Fähre (Oswald Bender)..................................................................................................397
10. Der Leiwener Markt.................................................................................................................................403
11. Die Leiwener Mühlen..............................................................................................................................406
12. Beziehungen..............................................................................................................................................421
12.1 Stefan Andres und Leiwen......................................................................................................................421
12.2 Die Partnerschaft zwischen Leiwen und
Le
Mesnil-sur-Oger..........................................................426
XIV. Die Pfarrkirche und Pfarrei St. Stephanus
1. Die Geschichte der Pfarrkirche St. Stephanus.....................................................................................432
1.1 Die Geschichte der alten Pfarrkirche St. Stephanus vor dem Neubau des Schiffes
im 18. Jahrhundert (Christoph Weis)....................................................................................................432
1.2 Die Geschichte der Pfarrkirche St. Stephanus von den Plänen des Johannes Seiz
im Jahre 1746 bis zur Renovierung im Jahre 1983..............................................................................438
2. Die Beschreibung der Pfarrkirche St. Stephanus (Dr. Elke Erschens-Schmitt).............................445
3. Die Glocken und Orgeln der Pfarrkirche St. Stephanus (Axel Simon)...........................................456
4. Die Pfarrei St. Stephanus........................................................................................................................467
4.1 Die Entstehung der Pfarrei und des Pfarrbezirks...............................................................................467
4.2 Die Organisation der Pfarrei..................................................................................................................470
4.3 Der Pfarrbesitz oder Das Wittum.........................................................................................................472
4.4 Die Stiftungen...........................................................................................................................................473
4.5 Die Einnahmen des Pfarrers..................................................................................................................474
4.6 Die Fabrica
ecclesiae
oder Das Kirchenvermögen.............................................................................475
4.7 Die Synodalen...........................................................................................................................................476
4.8 Die Visitationsprotokolle - Einblicke in das religiöse und weltliche Leben
der Pfarrgemeinde....................................................................................................................................476
4.9 Die Liste der Pfarrer und Frühmesser..................................................................................................479
4.10 Bemerkenswerte Geistliche in und aus Leiwen...................................................................................482
4.10.1 Peter
Alois
Licht, ein führender Vertreter des Deutschkatholizismus
in den preußischen Rheinlanden............................................................................................................482
4.10.2 Hermann Laven - Pfarrer, Literat und Wissenschaftler....................................................................486
4.10.3 Johannes von Leiwen, ein Kanoniker des Stifts
St. Simeon in
Trier -
Rhetor, Poet
und Astronom...................................................................................................................492
4.10.4 Peter Fanckel — Seelsorger, Verwalterund Musiker...........................................................................493
4.11 Die Küster.................................................................................................................................................494
4.12 Der Friedhof.............................................................................................................................................494
4.13 Das Pfarrheim...........................................................................................................................................497
4.14
Die
katholische Jugendarbeit..................................................................................................................497
4.15 Der
Kindergarten St. Stephanus
............................................................................................................500
4.16
Die
Frauengemeinschaft.........................................................................................................................503
4.17 Der Kirchenchor „Cäcilia .....................................................................................................................505
4.18 Dienst und Ehrenamt in der Pfarrgemeinde St. Stephanus...............................................................509
4.19 Die Weißen Schwestern in Leiwen........................................................................................................511
4.20 Wallfahrten, Prozessionen und Volksmissionen.................................................................................515
4.21 Kapellen, Bildstöcke und Wegekreuze..................................................................................................524
XV.
Schule in Leiwen
1. Die „niedere Schule in Leiwen von den Anfangen bis zum Jahre 1798........................................539
2. Die Organisation der „niederen Schule in Leiwen............................................................................540
3. Die Schule zur Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).....................................................544
4. Die Elementar- und Volksschule in Leiwen in preußischer Zeit (1815 - 1918).............................545
5. Die Schule zur Zeit der Weimarer Republik (1919 -1933)...............................................................553
6. NS-Zeit und
II.
Weltkrieg (1933 -1945)..............................................................................................557
7. Vom schulischen Neubeginn nach dem
II.
Weltkrieg bis zum Bau
der neuen Schule im Jahre 1957.............................................................................................................558
8. Die Entwicklung der Schule bis zur Auflösung der Volksschule im Jahre 1973............................563
9. Die Grundschule Leiwen........................................................................................................................568
10. Lehrerinnen und Lehrer..........................................................................................................................573
11. Die Schüler- und Gemeindebücherei....................................................................................................574
12. Fort-und Weiterbildung.........................................................................................................................575
XVI. Wald und Forst
1. Der Wald zur Zeit der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier........................................................579
2. Der Wald zur Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).......................................................581
3. Der Wald in preußischer Zeit.................................................................................................................582
4. Das Forstrevier Leiwen: Förster und Forstzuständigkeiten..............................................................585
5. Detaillierter Einblick in den Gemeindewald Leiwen um 1900,
seine forstliche Nutzung und Weiterentwicklung...............................................................................593
6. Aufforstungen und Pflanzgärten...........................................................................................................600
7. Der Forst unter der französischen Militärregierung nach 1945........................................................602
8. Der Ringtausch von Waldungen zwischen Leiwen, Büdlich und Detzem......................................603
9. Die Leiwener Wald-Enklave auf
Heidenburger
Gemarkung............................................................604
10. Wald und Forst in Leiwen seit 1990 (Ralf Düpre)..............................................................................604
11. Statistisches (Ulrich Frömsdorf)............................................................................................................606
12. Jagd und Fischerei....................................................................................................................................607
13. Der Wald als Erholungsgebiet................................................................................................................608
XVII. Vergessenes und lebendiges Brauchtum
im Jahreskreis und Lebenslauf
1. Brauchtum im Jahreskreis......................................................................................................................610
2. Brauchtum im Lebenslauf......................................................................................................................624
3. Necknamen, Sprüche, Reime und Anekdoten....................................................................................630
4. Verschiedenes..........................................................................................................................................632
XVIII. Die Leiwener Flurnamen und der Versuch ihrer Deutung............................634
XIX. Die Leiwener Vereine
1. Ehemalige Vereine..................................................................................................................................670
1.1 Die Sebastians -Schützenbruderschaft...............................................................................................670
1.2 Der Kiiegerverein...................................................................................................................................671
1.3
Der Mandolinenclub
..............................................................................................................................671
1.4 Die Turnergruppe..................................................................................................................................671
1.5 Der VdK
Leiwen....................................................................................................................................
673
2. Die heutigen Vereine.............................................................................................................................673
2.1 Der Angel-Sport-Club 1965 Leiwen e.V. (Gerd Schneider)............................................................673
2.2 Der Bauern- und Winzerverband - Ortsverband Leiwen (Hugo Kohl).......................................674
2.3 Die Freiwillige Feuerwehr Leiwen (Gerd Schneider).......................................................................676
2.4 Die Gewerbevereinigung Leiwen e.V. (Ursula Stoffel-Hengstermann)........................................681
2.5 Der Karnevalsverein „Livia Leiwen e.V...........................................................................................682
2.6 Der Kegelsportverein (Karljostock)..................................................................................................685
2.7 Die Lauf-Gemeinschaft Mittelmosel Leiwen e.V. (Albert Rosch).................................................687
2.8 Der Männergesangverein 1893 Leiwen..............................................................................................689
2.9 Die Moselländische Tanzgruppe Leiwen...........................................................................................698
2.10 Der Sportschützen-Verein Leiwen 1968 e.V. (Klaus
Herres)
.........................................................700
2.11 Der Sportverein Leiwen 1946 e.V.
(Alfons Schu)
.............................................................................701
2.12 Die Tennis-Spielgemeinschaft Leiwen e.V. (Albert Rosch)............................................................707
2.13 Der Touristikverein Leiwen e.V..........................................................................................................710
2.14 Die Winzerkapeüe „Harmonie Leiwen e.V. (Peter Thul)..............................................................711
2.15 Die Winzertanzgruppe Leiwen e.V.....................................................................................................716
3. Theaterspielen in Leiwen - Fotos.......................................................................................................721
XX.
Anhang
1. Quellen- und Literaturverzeichnis.......................................................................................................723
2. Nachweis der Abbildungen..................................................................................................................733
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis Seite
I.
Archäologische Zeugnisse in Leiwen und Umgebung. 1
(Robert Loscheider)
II.
Livia - Lyve — Leiwen
1. Die ersten urkundlichen Erwähnungen Leiwens. 15
2. Sagenhafte Entstehung und Herkunft des Ortsnamens. 20
3. Entwicklung der Schreibweise des Ortsnamens. 22
III.
Die Zeit der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier
1. Die Organisation der Verwaltung des Trierer Erzstifts. 23
2. Die Rechte der Trierer Erzbischöfe nach dem
„Liber annalium
iurium". 24
3. Die Rechte und Pflichten der Trierer Erzbischöfe und Kurfürsten und der Gemeinde
nach den Weistümern des 16. Jahrhunderts. 28
4. Der Erzbischof und Kurfürst als Gerichtsherr. 32
5. Die Aufgaben des kurfürstlichen Meiers. 36
6. Die Huldigung an den Trierer Kurfürsten durch die Untertanen des „Niederamtes"
bzw. der „Niederheerschau". 38
7. Zur Zeit um 1700: ein Münzschatzfund (1690), das Rathaus von 1730
und ein Ehevertrag von 1695 (Robert Loscheider). 42
8. Die Steuererhebung des 17. und 18. Jahrhunderts nach den Steuerlisten
des Amtes Pfalzel. 49
9. Die „Landmaß" von 1720. 54
10. Die Kontroverse zwischen der Gemeinde Leiwen und der kurfürstlichen
Hofrentkammer um den rechten Weinzins. 67
11. Aus den Protokollbüchern des Schöffengerichts in Leiwen (1766 - 1798). 69
12. Die Zeit der Hexenprozesse. 74
13. Die Beziehungen zwischen Leiwen und Heidenburg und
die sich daraus ergebenden Konflikte. 82
IV.
Weitere geistliche und weltliche Grundherren in Leiwen
1. Das Trierer Domkapitel, die Domaltaristen und der Altai· des St. Jodokus
im Dom zu Trier. 89
2. Das Kloster St. Martin. 91
3. Die Abtei St. Matthias. 93
4. Die Abtei St. Maximin. 95
5. Das Stift St. Paulin. 97
6. Das Stift
St. Simeon
. 98
7. Das Kloster Eberhardsklausen.102
8. Die Vögte von Hunolstein.104
9. Die Reichsgrafen von Kesselstatt.105
10. Die Freiherren von Nassau.107
11. Die Herren von Neumagen.109
V.
Die Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814)
1. Die französische Revolution von 1789 und die Eroberung des Kurstaates Trier
durch französische Truppen.110
2. Unter französischer Verwaltung - Die
Mairie
Leiwen.111
3. Einblicke in die Besteuerung.112
4. Die Säkularisation von Kirchengut.113
5. Das Verhältnis der Bevölkerung zu den Franzosen.115
6. Die Folgen der französischen Herrschaft.118
VI. Die
Revolution von 1848/49
1.
Die
Revolution von 1848/49 und der gescheiterte Versuch, einen deutschen
Nationalstaat zu schaffen.119
2. Die Lage der Moselwinzer und die Revolution von 1848/49.120
3. Revolutionäre Unruhen in Leiwen und Umgebung.121
VII.
Eine neue Zeit bricht an - Die Entwicklung
det
Infrastruktur des
Ortes seit Ende des 19. Jahrhunderts
1. Eine Schilderung des Ortes aus dem Jahre 1889.125
2. Die Mosel(tal)bahn (Oswald Bender).127
3. Das Dhronkraftwerk und die Elektrifizierung Leiwens.133
3.1 Von den Petroleumlampen bis zur Planung des Dhronkraftwerkes.133
3.2 Das Dhronkraftwerk (Oswald Bender).135
4. Die Postagenturen.140
5. Die Kreissparkasse.141
6. Die Raiffeisenbank Leiwen
e. G.
(Johann
Battei)
.142
7. Die Wasserleitung.145
8. Die Kanalisation.147
9. Der Straßenbau.148
VIII. Der
I.
Weltkrieg (1914 -1918)
1. Ausbruch und Verlauf des
I.
Weltkrieges - eine kurze Darstellung.150
2. Die Reaktionen auf den Kriegsausbruch.151
3. Die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung.153
4. Die Gefallenen des
I.
Weltkrieges.157
5. Die Errichtung des Krieger- bzw. Gefallenendenkmals.158
IX.
Die Zeit der Weimarer Republik (1919 - 1933)
1. Der politische Neuanfang.160
2. Die Krisenjahre der jungen Republik: Separatismus-Bewegung und Ruhrbesetzung.161
3. Die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse.164
X.
Die Zeit des Nationalsozialismus (1933 - 1945 )
1. Die „Machtergreifung" Hitlers.169
2. Die „Machtergreifung" in Leiwen oder Die Wahlergebnisse als Spiegel
der wachsenden Zustimmung zum Nationalsozialismus.170
3. Die Gründe für die Zustimmung zum Nationalsozialismus.171
4. Die Nationalsozialisten festigen ihre Macht in Leiwen.175
5. Der Alltag unter der Herrschaft des Nationalsozialismus.178
6. Drohungen, Denunziationen, Inhaftierungen und Verfolgungen.183
7. Anmerkungen zur politischen Ortsgruppenkartei Leiwen.193
XI.
Der
II.
Weltkrieg (1939 -1945)
1 Ursachen, Ausbruch und Verlauf des Krieges — eine kurze Darstellung.196
2. Kriegsvorbereitungen und Ausbruch des Krieges in Leiwen.197
3. Leiwen während des
II.
Weltkrieges.198
4. Die Toten des
II.
Weltkrieges.206
XII. Veränderung und Entwicklung des Ortes nach 1945
1. DieJahrederNot.208
2. Der politische Neubeginn.212
3. Schicksal, Aufnahme und Eingliederung der Flüchtlinge.214
4. Flurbereinigung und Ortssanierung.220
5. Das neue Baugebiet auf Zummet.223
6. Der Bau des Freibades auf Zummet.226
7. Das Feriendorf „Sonnenberg".228
8. Die Freizeitanlage „Erlebnisland Eurostrand Mosel".229
9. Der Moselradweg und die Freizeitanlage Moselvorland.232
10. „Unser Dorf soll schöner werden".233
XIII. Die Gemeinde und ihre Einwohner
1. Selbstständigkeit, Zugehörigkeit und Abhängigkeit der Gemeinde Leiwen
vom Mittelalter bis heute.238
1.1 Die Zugehörigkeit zum Herrschaftsbereich der Erzbischöfe
und Kurfürsten von Trier.238
1.2
Zenderund
Gemeinde.238
1.3 Die Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).240
1.4 Die Gemeindeordnungen von der preußischen Zeit bis heute (1815 - 2005).240
1.5 Struktur und Aufgaben der Ortsgemeinde Leiwen - vornehmlich im 19. Jahrhundert.243
1.6 Die Gemeindevorsteher von Leiwen.246
1.7 Von der Bürgermeisterei Leiwen bis zur Verbandsgemeinde Schweich.247
1.8 Verdiente Kommunalpolitiker.252
2. Die Weinbaugemeinde.254
2.1 Wein und Weinanbau.254
2.2 Küfer und Schröter.267
2.3 Tresterwein, Schnaps und Viez.270
2.4 Winzersekt.271
2.5 Die Jungwinzervereinigung (Johannes Weis).273
2.6 Die Weinköniginnen.276
2.7 Die großen Weinfirmen: Carl Reh und Franz Reh (Herbert Reh).279
3. Die Ackerbaugemeinde.281
3.1 Die Größe und Lage der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche.281
3.2 Die Nutzung des bebaubaren Landes in der Dreifelder- und Schiffelwirtschaft.283
3.3 Die Viehwirtschaft.283
3.4 Die Feldhüter.291
3.5 Die Stierhaltung.292
3.6 Die Gerberei am Schandelbach.293
3.7 Die Kalköfen am Moselufer.294
3.8 Die Molkereigenossenschaft in der Römerstraße.295
3.9 Hufe für die Bauern - Landwirtschaftliche Genossenschaften, Darlehnskassen
und Landesproduktenhandlungen.295
3.10 Das Ende der Landwirtschaft.296
3.11 Die Hausschlachtung.296
3.12 Foto-Einblicke
Haus und Hof im landwirtschaftlich geprägten Dorf.297
Alte Bauern-und Winzerhäuser.298
4. Gemeindekarte Leiwen 1:10000 aus dem Jahre 1820 (Heinrich Theodor Weber).299
5. Die Einwohner in ihrem familiären, sozialen und wirtschaftlichen Umfeld.303
5.1 Einwohnerzahlen und Bevöllvemngsentwicklung.303
5.2 Statistik: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit.304
5.3 Familiennamen und ihre Herkunft.307
5.4 Familiennamen in Leiwen — eine Übersicht.310
5.5 Hausnamen.321
5.6 Hausmarken und Handzeichen.330
5.7
Handel, Handwerk
und Gewerbe - eine Übersicht.334
5.8 Berufe/Enverb der jüdischen Familien in Leiwen vom 18. Jahrhundert bis 1938.343
5.9 Ärzte, Heilpraktikerund Hebammen.344
5.10 Goldene Hochzeiten.347
5.11 Erinnerungen an die sozialen und wirtschaftlichen \^erhältnisse in Leiwen
zwischen 1920 und 1948 (Johann Bartel).348
5.12 Die Auswanderungen nach Nord- und Südamerika und ins
Banat
(Oswald Bender).354
5.13 Die ehemalige jüdische Gemeinde in Leiwen.373
6. Wie in alter Zeit die Häuser in Leiwen (Mosel) gebaut waren (Hermann Laven).380
7. Der Weinbrunnenplatz in früherer Zeit (Johann Bartel).383
8. Fotoreihe.386
8.1 Alte Haustüren.387
8.2 Straßenzüge früher und heute.389
8.3 Restaurierte sehenswerte Häuser.394
9. Die Leiwener Fähre (Oswald Bender).397
10. Der Leiwener Markt.403
11. Die Leiwener Mühlen.406
12. Beziehungen.421
12.1 Stefan Andres und Leiwen.421
12.2 Die Partnerschaft zwischen Leiwen und
Le
Mesnil-sur-Oger.426
XIV. Die Pfarrkirche und Pfarrei St. Stephanus
1. Die Geschichte der Pfarrkirche St. Stephanus.432
1.1 Die Geschichte der alten Pfarrkirche St. Stephanus vor dem Neubau des Schiffes
im 18. Jahrhundert (Christoph Weis).432
1.2 Die Geschichte der Pfarrkirche St. Stephanus von den Plänen des Johannes Seiz
im Jahre 1746 bis zur Renovierung im Jahre 1983.438
2. Die Beschreibung der Pfarrkirche St. Stephanus (Dr. Elke Erschens-Schmitt).445
3. Die Glocken und Orgeln der Pfarrkirche St. Stephanus (Axel Simon).456
4. Die Pfarrei St. Stephanus.467
4.1 Die Entstehung der Pfarrei und des Pfarrbezirks.467
4.2 Die Organisation der Pfarrei.470
4.3 Der Pfarrbesitz oder Das Wittum.472
4.4 Die Stiftungen.473
4.5 Die Einnahmen des Pfarrers.474
4.6 Die Fabrica
ecclesiae
oder Das Kirchenvermögen.475
4.7 Die Synodalen.476
4.8 Die Visitationsprotokolle - Einblicke in das religiöse und weltliche Leben
der Pfarrgemeinde.476
4.9 Die Liste der Pfarrer und Frühmesser.479
4.10 Bemerkenswerte Geistliche in und aus Leiwen.482
4.10.1 Peter
Alois
Licht, ein führender Vertreter des Deutschkatholizismus
in den preußischen Rheinlanden.482
4.10.2 Hermann Laven - Pfarrer, Literat und Wissenschaftler.486
4.10.3 Johannes von Leiwen, ein Kanoniker des Stifts
St. Simeon in
Trier -
Rhetor, Poet
und Astronom.492
4.10.4 Peter Fanckel — Seelsorger, Verwalterund Musiker.493
4.11 Die Küster.494
4.12 Der Friedhof.494
4.13 Das Pfarrheim.497
4.14
Die
katholische Jugendarbeit.497
4.15 Der
Kindergarten St. Stephanus
.500
4.16
Die
Frauengemeinschaft.503
4.17 Der Kirchenchor „Cäcilia".505
4.18 Dienst und Ehrenamt in der Pfarrgemeinde St. Stephanus.509
4.19 Die Weißen Schwestern in Leiwen.511
4.20 Wallfahrten, Prozessionen und Volksmissionen.515
4.21 Kapellen, Bildstöcke und Wegekreuze.524
XV.
Schule in Leiwen
1. Die „niedere Schule" in Leiwen von den Anfangen bis zum Jahre 1798.539
2. Die Organisation der „niederen Schule" in Leiwen.540
3. Die Schule zur Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).544
4. Die Elementar- und Volksschule in Leiwen in preußischer Zeit (1815 - 1918).545
5. Die Schule zur Zeit der Weimarer Republik (1919 -1933).553
6. NS-Zeit und
II.
Weltkrieg (1933 -1945).557
7. Vom schulischen Neubeginn nach dem
II.
Weltkrieg bis zum Bau
der neuen Schule im Jahre 1957.558
8. Die Entwicklung der Schule bis zur Auflösung der Volksschule im Jahre 1973.563
9. Die Grundschule Leiwen.568
10. Lehrerinnen und Lehrer.573
11. Die Schüler- und Gemeindebücherei.574
12. Fort-und Weiterbildung.575
XVI. Wald und Forst
1. Der Wald zur Zeit der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier.579
2. Der Wald zur Zeit der französischen Herrschaft (1794 -1814).581
3. Der Wald in preußischer Zeit.582
4. Das Forstrevier Leiwen: Förster und Forstzuständigkeiten.585
5. Detaillierter Einblick in den Gemeindewald Leiwen um 1900,
seine forstliche Nutzung und Weiterentwicklung.593
6. Aufforstungen und Pflanzgärten.600
7. Der Forst unter der französischen Militärregierung nach 1945.602
8. Der Ringtausch von Waldungen zwischen Leiwen, Büdlich und Detzem.603
9. Die Leiwener Wald-Enklave auf
Heidenburger
Gemarkung.604
10. Wald und Forst in Leiwen seit 1990 (Ralf Düpre).604
11. Statistisches (Ulrich Frömsdorf).606
12. Jagd und Fischerei.607
13. Der Wald als Erholungsgebiet.608
XVII. Vergessenes und lebendiges Brauchtum
im Jahreskreis und Lebenslauf
1. Brauchtum im Jahreskreis.610
2. Brauchtum im Lebenslauf.624
3. Necknamen, Sprüche, Reime und Anekdoten.630
4. Verschiedenes.632
XVIII. Die Leiwener Flurnamen und der Versuch ihrer Deutung.634
XIX. Die Leiwener Vereine
1. Ehemalige Vereine.670
1.1 Die Sebastians -Schützenbruderschaft.670
1.2 Der Kiiegerverein.671
1.3
Der Mandolinenclub
.671
1.4 Die Turnergruppe.671
1.5 Der VdK
Leiwen.
673
2. Die heutigen Vereine.673
2.1 Der Angel-Sport-Club 1965 Leiwen e.V. (Gerd Schneider).673
2.2 Der Bauern- und Winzerverband - Ortsverband Leiwen (Hugo Kohl).674
2.3 Die Freiwillige Feuerwehr Leiwen (Gerd Schneider).676
2.4 Die Gewerbevereinigung Leiwen e.V. (Ursula Stoffel-Hengstermann).681
2.5 Der Karnevalsverein „Livia" Leiwen e.V.682
2.6 Der Kegelsportverein (Karljostock).685
2.7 Die Lauf-Gemeinschaft Mittelmosel Leiwen e.V. (Albert Rosch).687
2.8 Der Männergesangverein 1893 Leiwen.689
2.9 Die Moselländische Tanzgruppe Leiwen.698
2.10 Der Sportschützen-Verein Leiwen 1968 e.V. (Klaus
Herres)
.700
2.11 Der Sportverein Leiwen 1946 e.V.
(Alfons Schu)
.701
2.12 Die Tennis-Spielgemeinschaft Leiwen e.V. (Albert Rosch).707
2.13 Der Touristikverein Leiwen e.V.710
2.14 Die Winzerkapeüe „Harmonie" Leiwen e.V. (Peter Thul).711
2.15 Die Winzertanzgruppe Leiwen e.V.716
3. Theaterspielen in Leiwen - Fotos.721
XX.
Anhang
1. Quellen- und Literaturverzeichnis.723
2. Nachweis der Abbildungen.733 |
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