Soldatische Erfahrung des Ersten Weltkriegs am Beispiel der Ostfront:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Norderstedt
Books on Demand
2007
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zugl.: München, Univ., Mag.-Arbeit, 2005 |
Beschreibung: | 135 S. Ill., Kt. 155 mm x 220 mm |
ISBN: | 9783833480638 3833480637 |
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1.
Einleitung 7
1.1.
Thematische Einführung und Fragestellung 7
1.2. Forschungs-und Quellenlage 10
1.3. Methodik 14
2. Kriegserfahrungen als Konzept der neueren Militärgeschichte 18
2.1. Definition 18
2.2 Forschung/ Quellen: Feldpost, Memoiren, Tagebücher 19
3. Darstellung des östlichen Kriegsschauplatzes in Kriegsführung
und Besatzungspolitik 36
3.1. Kriegsführung an der deutsch-russischen Front 36
3.2. Besatzungspolitik/ Etappe 55
3.3. Verhältnis der deutschen Soldaten zur Zivilbevölkerung
in den besetzten Gebieten 68
3.4. Heimat 77
4. Zusammenfassung 84
5. Anhang 88
6. Abkürzungsverzeichnis 93
7. Abbildungsverzeichnis 94
8. Quellenverzeichnis 95
8.1. Ungedruckte Quellen 95
8.2. Gedruckte Quellen 96
9. Literaturverzeichnis 99
Anmerkungen 113
4. Zusammenfassung
Es lässt sich aufgrund der vorliegenden Literatur feststellen,
dass
die Kriegser¬
fahrungen der Soldaten, die am östlichen Kriegsschauplatz im Ersten Weltkrieg
eingesetzt waren, bisher nur wenig von der heutigen Forschung beachtet wur¬
den, obwohl viele Soldaten ihre Erlebnisse in Feldpostbriefen, Memoiren und
Tagebüchern niedergeschrieben haben und diese Erinnerungen eine gute Quei-
lenbasis darstellen. Der Fokus der Weltkriegsforschung war bis vor ungefähr 20
Jahren ganz auf die Westfront ausgerichtet und erst nach einer ausführlichen
Aufarbeitung der Ereignisse im Osten, wurde die Ostfront in den Blick der
Forschung genommen.
Im ersten Kapitel der Studie wurde versucht eine Definition für Kriegserfahrung
bzw. den Erfahrungsbegriff zu finden. Dabei bleibt zu beachten,
dass
die For¬
schung bis heute keine greifbare Definition gefunden hat. Der Erfahrungsbegriff
gehört- im historischen Kontext gesehen -zu dem Bereich der subjektiven
Wahrnehmung. Für das Kriegserlebnis des Ersten Weltkrieges waren die äu¬
ßeren und inneren Einflüsse, die auf die Soldaten einwirkten, äußerst wichtig.
Die Erfahrung der Soldaten ist eine rein subjektive Erscheinung, die von den
jeweiligen äußeren und inneren Voraussetzungen beeinflusst wird.
Ferner wurde im weiteren Verlauf des Kapitels auf die Forschung und die vor¬
handenen Quellen - Feldpostbriefe, Memoiren, Tagebücher - eingegangen.
Die Forschung zum Thema ,,Kriegserfahrungen begann bis auf einige wenige
Ausnahmen zu Beginn der 1980er Jahre, woraufhin die Zahl der publizierten
Werke zu diesem Thema anstieg. Die dabei recherchierten Quellen wurden
erfolgreich in die Geschichtswissenschaft eingebunden, wobei jedoch vor allem
Theorie und Methodik derselben zu beachten sind. Die Bearbeitung von Zeug¬
nissen der Erinnerung stellt einen Versuch dar, eine „Geschichte von unten
in möglichst weiten geschichtlichen Bereichen fassbar zu machen. Auch bei
dieser Studie ist festzustellen,
dass
die Sichtweise der damaligen Autoren bzw.
Zeitzeugen begrenzt war und jeder der Soldaten sein individuelles Kriegser¬
lebnis hatte. Auch wenn sich manche Erlebnisse der einzelnen Soldaten ähneln,
sind sie aber aufgrund der unterschiedlichen Zeitperioden und Einsatzräume
doch wieder verschieden voneinander. Der Autor dieser Arbeit schließt sich
Wolfgang Mommsens obiger These des individuellen Kriegserlebnisses an,
84
Feldpostbriefe waren oder sind vielmehr für den Ersten Weltkrieg von enor¬
mer Bedeutung, da sie bis auf bildliche Zeugnisse wie Fotos und die wenigen
Filmaufnahmen die einzigen persönlichen Zeugnisse der Soldaten über diese
Zeit sind.
In den bearbeiteten Quellen lassen sich Stimmungsschwankungen, das Leben
mit dem Tod oder ähnliche emotionale Faktoren der Soldaten gut herausfi!-
tern und wurden im Kapitel 2.2. ausführlich dargestellt. Vor allem die Briefe
dienten als Mittel der Kommunikation mit der Heimat und zur Verarbeitung der
schrecklichen Szenen des Erlebten im Krieg. Den nächsten Angehörigen - vor
allem den Eltern - wurden die schrecklichsten Erlebnisse bzw. die Todesgefahr
der beteiligten Soldaten jedoch in der Regel nicht genau geschildert, da die
Soldaten vermeiden wollten,
dass
sich die Angehörigen Sorgen um sie machten.
Die näheren Umstände von lebensbedrohlichen Begebenheiten wurden aber
häufiger Brüdern und engeren Freunden geschildert, wie dies in der Arbeit in
Kapitel 2.2. näher erläutert wird.
Im Kapitel 3.1. wurde der östliche Kriegsschauplatz anhand von Kriegserfah¬
rungen der beteiligten Soldaten dargestellt. Hierbei standen zunächst die bei¬
den Kriegsjahre 1914/ 15 im Vordergrund, da in diesen Jahren im Osten an
der deutsch-russischen Front der Bewegungskrieg herrschte. Ab 1916 kam es
auch dort zum Stellungskrieg, der jedoch keine derartigen Ausmaße wie an der
Westfront annahm. Außerdem wurde der Jahreswechsel 1917/ 18 beleuchtet,
da in dieser Zeit die Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk geführt wurden.
Für dieses Unterkapitel lässt sich feststellen,
dass
in den Quellen so gut wie
keine Unterschiede zwischen Ost- und Westfront aufgezeigt werden können.
Es wird allein von dem vermehrten Einsatz der schweren Artillerie und von
Flugzeugen an der Westfront berichtet.
im nächsten Unterkapitel sind sowohl die Themenkomplexe ,,Besatzungspoli¬
tik als auch „Etappe bearbeitet worden, da sich diese beiden Bereiche von¬
einander nur äußerst schwertrennen lassen. Aus den aufgearbeiteten Quellen
lässt sich erkennen,
dass
die Etappe von den Soldaten ausführlicher als die
deutsche Besatzungspolitik beschrieben wurde. Dies könnte unter anderem
daran liegen,
dass
diese Zeugnisse größtenteils von Frontsoldaten stammen
und diese mit der Besatzungspolitik nur in geringem Maße in Berührung kamen.
Das Leben in der Etappe lässt sich sehr gut durch die vorhandenen Quellen
85
nachvollziehen und rekonstruieren, denn die Verhältnisse in den Etappen an der
West- und Ostfront waren nahezu identisch. In Bezug auf die Besatzungspolitik
ist dies eher schwierig, da den „einfacheren Soldaten ein Einblick ähnlich dem
der höheren Stabsoffiziere verwehrt blieb. Für die deutschen Soldaten war
der Osten ein komplett fremdes Land mit den unterschiedlichsten Kulturen.
Es wurde versucht, der zivilen Bevölkerung die deutsche Kultur durch das
Verkehrs- und Kulturprogramm näher zu bringen. Auch hier ist der Vergleich
zwischen der Ost- und Westfront bei den zur Verfügung stehenden Quellen
schwierig. Einerseits ähneln sich die Etappen der beiden Fronten sehr und gibt
es keine größeren Unterschiede. Andererseits ist die Besatzungspolitik in den
westlichen Gebieten - Belgien und Frankreich - grundverschieden von der im
Osten, Aber genau auf diese Thematik gehen die Quellen nicht ein.
Im
Anschluss
folgt das Kapitel 3.3., in dem das Verhältnis der Zivilbevölkerung
zu den Besatzungstruppen aufgezeigt wurde. Aus den Quellen geht hervor,
wie fremd die Kultur für die Deutschen war, Auch die mangelnde Hygiene und
der damit verbundene Schmutz sind zentrale Punkte in den Erinnerungen der
Soldaten. Des Weiteren wurde das Zusammentreffen der deutschen Juden
mit den „Ostjuden näher betrachtet, und es versucht, die Stimmungslagen, die
sehr unterschiedlich sein konnte, aufzuzeigen. Die einheimische Bevölkerung
wurde von den Deutschen größtenteils als Menschen zweiter Klasse angesehen
und auch dementsprechend behandelt. Diese hatten den Deutschen zu ge¬
horchen und für deren Zwecke zu dienen. Bei diesem Themenbereich war es
aufgrund des Quellenmaterials möglich einen Vergleich zu ziehen. Es lässt sich
feststellen,
dass
die deutschen Soldaten ein unterschiedliches Verhältnis zu der
Zivilbevölkerung im Osten und der im Westen hatten. Die Einheimischen im
Osten waren für die Deutschen Barbaren, während die Beigier und Franzosen
ihrer Ansicht nach zivilisiert waren und ein hohes kulturelles Niveau besaßen.
Dies kommt in allen recherchierten Quellen zum Ausdruck.
Als letztes Kapitel wurden die Heimat und die soldatischen Erfahrungen in
derselben bearbeitet. Hier spielt die Quelle von Albrecht Harrer eine her¬
ausragende Rolle, da am Ende seines Tagebuchs, die Verhältnisse des Deut¬
schen Reiches zur Zeit des „Steckrübenwinters eindrucksvoll geschildert
werden. Die anderen Quellen, vor allem die Gottlieb Deiningers, zeigen die
Verhältnisse meistens indirekt durch ihre Antworten in den Briefen auf. Für
Gottlieb Deininger ist die Spanische Grippe hierbei eine Ausnahme, da er an
86
dieser erkrankt war. Dieses Kapitel diente zur Veranschaulichung der Lage in
Deutschland.
Das Arbeitsfeld ,.Soldatische Erfahrung des Ersten Weltkrieges: das Beispiel der
Ostfront ist ein komplexes Thema, aus dem sich noch weitere Gesichts- bzw.
Bearbeitungspunkte erschließen lassen würden. Aufgrund der Komplexität war
dies in dieser Studie jedoch nicht möglich. Die Aufarbeitung dieses Themas
bietet somit noch ausreichend Stoff für weitere Arbeiten.
87
|
adam_txt |
Inhalt
1.
Einleitung 7
1.1.
Thematische Einführung und Fragestellung 7
1.2. Forschungs-und Quellenlage 10
1.3. Methodik 14
2. Kriegserfahrungen als Konzept der neueren Militärgeschichte 18
2.1. Definition 18
2.2 Forschung/ Quellen: Feldpost, Memoiren, Tagebücher 19
3. Darstellung des östlichen Kriegsschauplatzes in Kriegsführung
und Besatzungspolitik 36
3.1. Kriegsführung an der deutsch-russischen Front 36
3.2. Besatzungspolitik/ Etappe 55
3.3. Verhältnis der deutschen Soldaten zur Zivilbevölkerung
in den besetzten Gebieten 68
3.4. Heimat 77
4. Zusammenfassung 84
5. Anhang 88
6. Abkürzungsverzeichnis 93
7. Abbildungsverzeichnis 94
8. Quellenverzeichnis 95
8.1. Ungedruckte Quellen 95
8.2. Gedruckte Quellen 96
9. Literaturverzeichnis 99
Anmerkungen 113
4. Zusammenfassung
Es lässt sich aufgrund der vorliegenden Literatur feststellen,
dass
die Kriegser¬
fahrungen der Soldaten, die am östlichen Kriegsschauplatz im Ersten Weltkrieg
eingesetzt waren, bisher nur wenig von der heutigen Forschung beachtet wur¬
den, obwohl viele Soldaten ihre Erlebnisse in Feldpostbriefen, Memoiren und
Tagebüchern niedergeschrieben haben und diese Erinnerungen eine gute Quei-
lenbasis darstellen. Der Fokus der Weltkriegsforschung war bis vor ungefähr 20
Jahren ganz auf die Westfront ausgerichtet und erst nach einer ausführlichen
Aufarbeitung der Ereignisse im Osten, wurde die Ostfront in den Blick der
Forschung genommen.
Im ersten Kapitel der Studie wurde versucht eine Definition für Kriegserfahrung
bzw. den Erfahrungsbegriff zu finden. Dabei bleibt zu beachten,
dass
die For¬
schung bis heute keine greifbare Definition gefunden hat. Der Erfahrungsbegriff
gehört- im historischen Kontext gesehen -zu dem Bereich der subjektiven
Wahrnehmung. Für das Kriegserlebnis des Ersten Weltkrieges waren die äu¬
ßeren und inneren Einflüsse, die auf die Soldaten einwirkten, äußerst wichtig.
Die Erfahrung der Soldaten ist eine rein subjektive Erscheinung, die von den
jeweiligen äußeren und inneren Voraussetzungen beeinflusst wird.
Ferner wurde im weiteren Verlauf des Kapitels auf die Forschung und die vor¬
handenen Quellen - Feldpostbriefe, Memoiren, Tagebücher - eingegangen.
Die Forschung zum Thema ,,Kriegserfahrungen" begann bis auf einige wenige
Ausnahmen zu Beginn der 1980er Jahre, woraufhin die Zahl der publizierten
Werke zu diesem Thema anstieg. Die dabei recherchierten Quellen wurden
erfolgreich in die Geschichtswissenschaft eingebunden, wobei jedoch vor allem
Theorie und Methodik derselben zu beachten sind. Die Bearbeitung von Zeug¬
nissen der Erinnerung stellt einen Versuch dar, eine „Geschichte von unten"
in möglichst weiten geschichtlichen Bereichen fassbar zu machen. Auch bei
dieser Studie ist festzustellen,
dass
die Sichtweise der damaligen Autoren bzw.
Zeitzeugen begrenzt war und jeder der Soldaten sein individuelles Kriegser¬
lebnis hatte. Auch wenn sich manche Erlebnisse der einzelnen Soldaten ähneln,
sind sie aber aufgrund der unterschiedlichen Zeitperioden und Einsatzräume
doch wieder verschieden voneinander. Der Autor dieser Arbeit schließt sich
Wolfgang Mommsens obiger These des individuellen Kriegserlebnisses an,
84
Feldpostbriefe waren oder sind vielmehr für den Ersten Weltkrieg von enor¬
mer Bedeutung, da sie bis auf bildliche Zeugnisse wie Fotos und die wenigen
Filmaufnahmen die einzigen persönlichen Zeugnisse der Soldaten über diese
Zeit sind.
In den bearbeiteten Quellen lassen sich Stimmungsschwankungen, das Leben
mit dem Tod oder ähnliche emotionale Faktoren der Soldaten gut herausfi!-
tern und wurden im Kapitel 2.2. ausführlich dargestellt. Vor allem die Briefe
dienten als Mittel der Kommunikation mit der Heimat und zur Verarbeitung der
schrecklichen Szenen des Erlebten im Krieg. Den nächsten Angehörigen - vor
allem den Eltern - wurden die schrecklichsten Erlebnisse bzw. die Todesgefahr
der beteiligten Soldaten jedoch in der Regel nicht genau geschildert, da die
Soldaten vermeiden wollten,
dass
sich die Angehörigen Sorgen um sie machten.
Die näheren Umstände von lebensbedrohlichen Begebenheiten wurden aber
häufiger Brüdern und engeren Freunden geschildert, wie dies in der Arbeit in
Kapitel 2.2. näher erläutert wird.
Im Kapitel 3.1. wurde der östliche Kriegsschauplatz anhand von Kriegserfah¬
rungen der beteiligten Soldaten dargestellt. Hierbei standen zunächst die bei¬
den Kriegsjahre 1914/ 15 im Vordergrund, da in diesen Jahren im Osten an
der deutsch-russischen Front der Bewegungskrieg herrschte. Ab 1916 kam es
auch dort zum Stellungskrieg, der jedoch keine derartigen Ausmaße wie an der
Westfront annahm. Außerdem wurde der Jahreswechsel 1917/ 18 beleuchtet,
da in dieser Zeit die Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk geführt wurden.
Für dieses Unterkapitel lässt sich feststellen,
dass
in den Quellen so gut wie
keine Unterschiede zwischen Ost- und Westfront aufgezeigt werden können.
Es wird allein von dem vermehrten Einsatz der schweren Artillerie und von
Flugzeugen an der Westfront berichtet.
im nächsten Unterkapitel sind sowohl die Themenkomplexe ,,Besatzungspoli¬
tik" als auch „Etappe" bearbeitet worden, da sich diese beiden Bereiche von¬
einander nur äußerst schwertrennen lassen. Aus den aufgearbeiteten Quellen
lässt sich erkennen,
dass
die Etappe von den Soldaten ausführlicher als die
deutsche Besatzungspolitik beschrieben wurde. Dies könnte unter anderem
daran liegen,
dass
diese Zeugnisse größtenteils von Frontsoldaten stammen
und diese mit der Besatzungspolitik nur in geringem Maße in Berührung kamen.
Das Leben in der Etappe lässt sich sehr gut durch die vorhandenen Quellen
85
nachvollziehen und rekonstruieren, denn die Verhältnisse in den Etappen an der
West- und Ostfront waren nahezu identisch. In Bezug auf die Besatzungspolitik
ist dies eher schwierig, da den „einfacheren" Soldaten ein Einblick ähnlich dem
der höheren Stabsoffiziere verwehrt blieb. Für die deutschen Soldaten war
der Osten ein komplett fremdes Land mit den unterschiedlichsten Kulturen.
Es wurde versucht, der zivilen Bevölkerung die deutsche Kultur durch das
Verkehrs- und Kulturprogramm näher zu bringen. Auch hier ist der Vergleich
zwischen der Ost- und Westfront bei den zur Verfügung stehenden Quellen
schwierig. Einerseits ähneln sich die Etappen der beiden Fronten sehr und gibt
es keine größeren Unterschiede. Andererseits ist die Besatzungspolitik in den
westlichen Gebieten - Belgien und Frankreich - grundverschieden von der im
Osten, Aber genau auf diese Thematik gehen die Quellen nicht ein.
Im
Anschluss
folgt das Kapitel 3.3., in dem das Verhältnis der Zivilbevölkerung
zu den Besatzungstruppen aufgezeigt wurde. Aus den Quellen geht hervor,
wie fremd die Kultur für die Deutschen war, Auch die mangelnde Hygiene und
der damit verbundene Schmutz sind zentrale Punkte in den Erinnerungen der
Soldaten. Des Weiteren wurde das Zusammentreffen der deutschen Juden
mit den „Ostjuden" näher betrachtet, und es versucht, die Stimmungslagen, die
sehr unterschiedlich sein konnte, aufzuzeigen. Die einheimische Bevölkerung
wurde von den Deutschen größtenteils als Menschen zweiter Klasse angesehen
und auch dementsprechend behandelt. Diese hatten den Deutschen zu ge¬
horchen und für deren Zwecke zu dienen. Bei diesem Themenbereich war es
aufgrund des Quellenmaterials möglich einen Vergleich zu ziehen. Es lässt sich
feststellen,
dass
die deutschen Soldaten ein unterschiedliches Verhältnis zu der
Zivilbevölkerung im Osten und der im Westen hatten. Die Einheimischen im
Osten waren für die Deutschen Barbaren, während die Beigier und Franzosen
ihrer Ansicht nach zivilisiert waren und ein hohes kulturelles Niveau besaßen.
Dies kommt in allen recherchierten Quellen zum Ausdruck.
Als letztes Kapitel wurden die Heimat und die soldatischen Erfahrungen in
derselben bearbeitet. Hier spielt die Quelle von Albrecht Harrer eine her¬
ausragende Rolle, da am Ende seines Tagebuchs, die Verhältnisse des Deut¬
schen Reiches zur Zeit des „Steckrübenwinters" eindrucksvoll geschildert
werden. Die anderen Quellen, vor allem die Gottlieb Deiningers, zeigen die
Verhältnisse meistens indirekt durch ihre Antworten in den Briefen auf. Für
Gottlieb Deininger ist die Spanische Grippe hierbei eine Ausnahme, da er an
86
dieser erkrankt war. Dieses Kapitel diente zur Veranschaulichung der Lage in
Deutschland.
Das Arbeitsfeld ,.Soldatische Erfahrung des Ersten Weltkrieges: das Beispiel der
Ostfront" ist ein komplexes Thema, aus dem sich noch weitere Gesichts- bzw.
Bearbeitungspunkte erschließen lassen würden. Aufgrund der Komplexität war
dies in dieser Studie jedoch nicht möglich. Die Aufarbeitung dieses Themas
bietet somit noch ausreichend Stoff für weitere Arbeiten.
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