Die Einwilligung in eine Persönlichkeitsverletzung nach Art. 28 Abs. 2 ZGB:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess Juristische Medien
2007
|
| Schriftenreihe: | Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft
18 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Luzern, Univ., Diss., 2007 |
| Beschreibung: | XLVI, 392 S. |
| ISBN: | 9783725554522 |
Internformat
MARC
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|---|---|
| adam_text | IX INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XLI EINLEITUNG 1 I. DIE GRUNDLAGEN ZUM PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 3 A. DAS
PERSOENLICHKEITSRECHT 3 1. DER GRUNDGEDANKE 3 2. DIE PERSOENLICHKEITSGUETER
IM ALLGEMEINEN 4 3. DIE GESCHUETZTEN BEREICHE 8 A) UEBERSICHT 8 B) DIE
RECHTE DER PHYSISCHEN PERSOENLICHKEIT 9 C) DIE RECHTE DER AFFEKTIVEN
(EMOTIONALEN) PERSOENLICHKEIT 10 D) DIE RECHTE DER SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT 11 B. DIE SUBJEKTE DES PERSOENLICHKEITSSCHUTZES 16 1. DIE
NATUERLICHEN PERSONEN 16 2. DIE JURISTISCHEN PERSONEN 17 C.
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG UND WIDERRECHTLICHKEIT 19 1. VORBEMERKUNGEN 19
2. DAS PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE PRUEFUNGSSCHEMA 19 A) UEBERSICHT 19 B)
IST EIN PERSOENLICHKEITSRECHT BETROFFEN? 20 C) LIEGT EINE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG VOR? 22 D) IST DIE PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG
WIDERRECHTLICH? 23 3. DIE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 26 X INHALTSVERZEICHNIS
II. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND ARTEN DER EINWILLIGUNG 29 A. BEGRIFF UND
GRUNDFRAGEN DER EINWILLIGUNG 29 1. DER BEGRIFF 29 2. DIE EINWILLIGUNG
UND DAS RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG 30 3. RECHTFERTIGUNGSGRUND ODER
TATBESTANDSAUSSCHLUSS? 33 4. DER PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEREICH DER
EINWILLIGUNG 40 5. ABGRENZUNGEN 43 A) DIE EINWILLIGUNG IM PRIVATRECHT 43
B) DIE EINWILLIGUNG IM STRAFRECHT 49 B. DIE RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG
53 1. VORBEMERKUNGEN 53 2. DIE EINWILLIGUNG ALS RECHTSGESCHAEFT 54 A) DER
BEGRIFF DES RECHTSGESCHAEFTS 54 B) DIE EINWILLIGUNG IM BESONDEREN 55 C)
DAS VERPFLICHTUNGS- UND DAS VERFUEGUNGSGESCHAEFT 58 D) DIE EINWILLIGUNG
ALS ERMAECHTIGUNGSGESCHAEFT. 60 3. ANDERE KONZEPTIONEN 61 A) DIE
EINWILLIGUNG ALS RECHTSGESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG? 61 B) DIE
EINWILLIGUNG ALS REALAKT? 64 C) DIE EINWILLIGUNG ALS ZUSTAND? 65 4.
FAZIT 66 C. DIE ARTEN DER EINWILLIGUNG 69 1. VORBEMERKUNGEN 69 2. DIE
AUSDRUECKLICHE EINWILLIGUNG 69 A) IM ALLGEMEINEN 69 B) DIE EINWILLIGUNG
IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 71 3. DIE KONKLUDENTE EINWILLIGUNG
76 D. ZUSAMMENFASSUNG 80 INHALTSVERZEICHNIS III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER
GUELTIGEN EINWILLIGUNG 83 A. VORBEMERKUNGEN 83 B. DIE URTEILSFAEHIGKEIT
DES EINWILLIGENDEN 85 1. IM ALLGEMEINEN 85 2. DIE ERFORDERLICHE
URTEILSFAEHIGKEIT 86 A) ALLGEMEINE KENNZEICHEN DER URTEILSFAEHIGKEIT. 86
B) ANFORDERUNGEN AN DIE URTEILSFAEHIGKEIT BEI DER EINWILLIGUNG 89 C)
FAKTOREN, WELCHE DIE URTEILSFAEHIGKEIT BEEINFLUSSEN 94 D) INSBESONDERE
DIE URTEILSFAEHIGKEIT DES KINDES 98 3. DIE STUFEN DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT
UND DIE EINWILLIGUNG 101 A) DER BETROFFENE IST VOLL HANDLUNGSFAEHIG 101
B) DER BETROFFENE IST BESCHRAENKT HANDLUNGSFAEHIG 101 C) DER BETROFFENE
IST BESCHRAENKT HANDLUNGSUNFAEHIG 103 D) DER BETROFFENE IST HABITUELL
HANDLUNGSUNFAEHIG 114 E) DER BETROFFENE IST KASUELL HANDLUNGSUNFAEHIG. 121
F) AUSBLICK: ENTWURF ZUM NEUEN ERWACHSENENSCHUTZRECHT 125 G)
ZUSAMMENFASSUNG 128 4. DIE RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER
VORAUSSETZUNG 129 5. ZUSAMMENFASSUNG 130 C. DAS VORLIEGEN EINER
WILLENSAEUSSERUNG 131 1. IM ALLGEMEINEN 131 A) DIE KUNDGABE DER
EINWILLIGUNG 131 B) DIE TEILVORAUSSETZUNGEN (UEBERSICHT) 134 2. DIE
BETEILIGTEN PERSONEN 135 A) FRAGESTELLUNGEN 135 B) DIE KUNDGEBENDE
PERSON 135 C) DER EMPFAENGER DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNG 147 D) FAZIT 152
XII INHALTSVERZEICHNIS 3. DER ZEITPUNKT DER WILLENSAEUSSERANG 153 A)
FRAGESTELLUNG 153 B) DIE EINWILLIGUNG VOR DEM EINGRIFF. 154 C) DIE
ZUSTIMMUNG NACH DEM EINGRIFF 159 D) FAZIT 162 4. DIE AUSLEGUNG DER
WILLENSAEUSSERUNG 163 A) FRAGESTELLUNG 163 B) DIE BESTIMMUNG DER
AUSLEGUNGSREGEL 163 C) DIE AUSLEGUNG NACH DEM VERTRAUENSPRINZIP IM
EINZELNEN / 72 D) DAS RESULTAT DER AUSLEGUNG 178 E) FAZIT 181 5. DER
WIDERRUF DER WILLENSAEUSSERANG 182 A) FRAGESTELLUNG UND AUSGANGSLAGE 182
B) DAS WIDERRUFSRECHT 183 C) DIE VORAUSSETZUNGEN UND MODALITAETEN DES
WIDERRUFS 188 D) DIE WIRKUNGEN DES WIDERRUFS 189 E) DER
WIRKSAMKEITSVERLUST DER EINWILLIGUNG DURCH ZEITABLAUF..... 195 F) FAZIT
196 6. DER BEWEIS FUER DAS VORLIEGEN EINER WILLENSAEUSSERUNG 196 7. DIE
RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER VORAUSSETZUNG 197 8. ZUSAMMENFASSUNG
198 D. DIE AUFGEKLAERTHEIT DES EINWILLIGENDEN 200 1. IM ALLGEMEINEN 200
A) DIE AUFGEKLAERTHEIT ALS GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNG. 200 B) DIE
RECHTLICHEN GRUNDLAGEN 203 C) DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DER
AUFKLAERUNG 206 D) DIE PRAKTISCHE RELEVANZ DER AUFGEKLAERTHEIT 209 2. DER
UMFANG DER AUFKLAERUNG 210 A) VORGEHENSWEISE 210 B) DIE GRUNDSAETZE ZUR
BESTIMMUNG DES UMFANGS DER AUFKLAERUNG. 211 INHALTSVERZEICHNIS XIII C)
DER UMFANG DER AERZTLICHEN AUFLDAERUNG 214 D) DER UMFANG DER AUFKLAERUNG IN
ANDEREN BEREICHEN 221 3. DIE EINSCHRAENKUNGEN DER AUFKLAERUNG 227 4. DIE
MODALITAETEN DER AUFKLAERUNG 230 A) DIE FORM DER AUFKLAERUNG 230 B) DIE
BETEILIGTEN PERSONEN 235 C) DER ZEITPUNKT DER AUFKLAERUNG 240 5. DER
BEWEIS DER AUFKLAERUNG 243 6. DIE RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER
VORAUSSETZUNG 247 7. ZUSAMMENFASSUNG 251 E. DIE FREIE ENTSCHEIDUNG 254
1. IM ALLGEMEINEN 254 2. DIE FREIWILLIGKEIT DER EINWILLIGUNG IM
EINZELNEN 255 3. DER BEWEIS DER FREIWILLIGKEIT 263 4. DIE RECHTSFOLGEN
BEI NICHT ERFUELLTER VORAUSSETZUNG 264 5. ZUSAMMENFASSUNG 266 F. DAS
FEHLEN VON WILLENSMAENGELN 267 1. IM ALLGEMEINEN 267 2. GRUNDLAGENIRRTUM
UND ABSICHTLICHE TAEUSCHUNG 268 3. FURCHTERREGUNG 275 4. ERKLAERUNGSIRRTUM
275 5. FAZIT UND SCHLUSSBETRACHTUNG 277 G. DAS FEHLEN VON INHALTSMAENGELN
279 1. IM ALLGEMEINEN 279 2. DIE EINWILLIGUNG BINDET NICHT UEBERMAESSIG
(ART. 27 ZGB) 281 A) VORBEMERKUNGEN 281 B) KEINE UNWIDERRUFLICHEN
VERPFLICHTUNGEN FIIR DIE ZUKUNFT 282 C) KEINE EINWILLIGUNG IN EINEN
UNBESTIMMTEN EINGRIFF. 287 D) DIE RECHTSFOLGEN EINER UEBERMAESSIGEN
BINDUNG 291 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE EINWILLIGUNG IST NICHT
SITTENWIDRIG (ART. 20 OR) 292 A) VORBEMERKUNGEN 292 B) DER BEGRIFF DER
SITTENWIDRIGKEIT 293 C) FALLGRUPPEN VON SITTENWIDRIGER EINWILLIGUNG. 295
D) DIE RECHTSFOLGEN EINER SITTENWIDRIGER EINWILLIGUNG 301 4. DIE
EINWILLIGUNG IST NICHT WIDERRECHTLICH (ART. 20 OR) 302 5. DIE BESONDEREN
GESETZLICHEN SCHRANKEN DER EINWILLIGUNG 304 6. DER BEWEIS FUER DAS
VORLIEGEN VON INHALTSMAENGELN 305 7. ZUSAMMENFASSUNG 306 H.
ZUSAMMENFASSUNG 308 IV. DIE SONDERARTEN DER EINWILLIGUNG 311 A.
VORBEMERKUNGEN 311 B. DIE MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG 312 1. AUSGANGSLAGE
UND BEGRIFF 312 2. DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 315 3. DIE
VORAUSSETZUNGEN 318 4. DER BEWEIS 323 5. DIE WIRKUNGEN 324 6.
ABGRENZUNGEN 325 C. DIE HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 331 1. AUSGANGSLAGE
UND BEGRIFF 331 2. DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 333 3. DIE
VORAUSSETZUNGEN 334 4. DER BEWEIS 338 5. DIE WIRKUNGEN 341 D.
ZUSAMMENFASSUNG 342 INHALTSVERZEICHNIS XV V. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER
EINWILLIGUNG 345 A. VORBEMERKUNGEN 345 B. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER
GUELTIGEN EINWILLIGUNG 346 1. DIE RECHTSWIRKUNGEN IM ALLGEMEINEN 346 2.
DIE REICHWEITE DER EINWILLIGUNG 349 C. DIE RECHTSLAGE BEI UNGUELTIGER
EINWILLIGUNG 354 1. DER GRANDSATZ: KEINE RECHTFERTIGENDE WIRKUNG 354 2.
DIE EINZELNEN (ANDEREN) RECHTSWIRKUNGEN 358 D. DER BEWEIS DER
EINWILLIGUNG 364 E. ZUSAMMENFASSUNG 367 ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 369
SACHREGISTER 381 PPN: 27180503X TITEL: DIE EINWILLIGUNG IN EINE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG NACH ART. 28 ABS. 2 ZGB / RAPHAEL HAAS. -
ZUERICH : SCHULTHESS, 2007 ISBN: 978-3-7255-5452-2 BIBLIOGRAPHISCHER
DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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IX INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XLI EINLEITUNG 1 I. DIE GRUNDLAGEN ZUM PERSOENLICHKEITSSCHUTZ 3 A. DAS
PERSOENLICHKEITSRECHT 3 1. DER GRUNDGEDANKE 3 2. DIE PERSOENLICHKEITSGUETER
IM ALLGEMEINEN 4 3. DIE GESCHUETZTEN BEREICHE 8 A) UEBERSICHT 8 B) DIE
RECHTE DER PHYSISCHEN PERSOENLICHKEIT 9 C) DIE RECHTE DER AFFEKTIVEN
(EMOTIONALEN) PERSOENLICHKEIT 10 D) DIE RECHTE DER SOZIALEN
PERSOENLICHKEIT 11 B. DIE SUBJEKTE DES PERSOENLICHKEITSSCHUTZES 16 1. DIE
NATUERLICHEN PERSONEN 16 2. DIE JURISTISCHEN PERSONEN 17 C.
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG UND WIDERRECHTLICHKEIT 19 1. VORBEMERKUNGEN 19
2. DAS PERSOENLICHKEITSRECHTLICHE PRUEFUNGSSCHEMA 19 A) UEBERSICHT 19 B)
IST EIN PERSOENLICHKEITSRECHT BETROFFEN? 20 C) LIEGT EINE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG VOR? 22 D) IST DIE PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG
WIDERRECHTLICH? 23 3. DIE RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 26 X INHALTSVERZEICHNIS
II. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND ARTEN DER EINWILLIGUNG 29 A. BEGRIFF UND
GRUNDFRAGEN DER EINWILLIGUNG 29 1. DER BEGRIFF 29 2. DIE EINWILLIGUNG
UND DAS RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG 30 3. RECHTFERTIGUNGSGRUND ODER
TATBESTANDSAUSSCHLUSS? 33 4. DER PRAKTISCHE ANWENDUNGSBEREICH DER
EINWILLIGUNG 40 5. ABGRENZUNGEN 43 A) DIE EINWILLIGUNG IM PRIVATRECHT 43
B) DIE EINWILLIGUNG IM STRAFRECHT 49 B. DIE RECHTSNATUR DER EINWILLIGUNG
53 1. VORBEMERKUNGEN 53 2. DIE EINWILLIGUNG ALS RECHTSGESCHAEFT 54 A) DER
BEGRIFF DES RECHTSGESCHAEFTS 54 B) DIE EINWILLIGUNG IM BESONDEREN 55 C)
DAS VERPFLICHTUNGS- UND DAS VERFUEGUNGSGESCHAEFT 58 D) DIE EINWILLIGUNG
ALS ERMAECHTIGUNGSGESCHAEFT. 60 3. ANDERE KONZEPTIONEN 61 A) DIE
EINWILLIGUNG ALS RECHTSGESCHAEFTSAEHNLICHE HANDLUNG? 61 B) DIE
EINWILLIGUNG ALS REALAKT? 64 C) DIE EINWILLIGUNG ALS ZUSTAND? 65 4.
FAZIT 66 C. DIE ARTEN DER EINWILLIGUNG 69 1. VORBEMERKUNGEN 69 2. DIE
AUSDRUECKLICHE EINWILLIGUNG 69 A) IM ALLGEMEINEN 69 B) DIE EINWILLIGUNG
IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 71 3. DIE KONKLUDENTE EINWILLIGUNG
76 D. ZUSAMMENFASSUNG 80 INHALTSVERZEICHNIS III. DIE VORAUSSETZUNGEN DER
GUELTIGEN EINWILLIGUNG 83 A. VORBEMERKUNGEN 83 B. DIE URTEILSFAEHIGKEIT
DES EINWILLIGENDEN 85 1. IM ALLGEMEINEN 85 2. DIE ERFORDERLICHE
URTEILSFAEHIGKEIT 86 A) ALLGEMEINE KENNZEICHEN DER URTEILSFAEHIGKEIT. 86
B) ANFORDERUNGEN AN DIE URTEILSFAEHIGKEIT BEI DER EINWILLIGUNG 89 C)
FAKTOREN, WELCHE DIE URTEILSFAEHIGKEIT BEEINFLUSSEN 94 D) INSBESONDERE
DIE URTEILSFAEHIGKEIT DES KINDES 98 3. DIE STUFEN DER HANDLUNGSFAEHIGKEIT
UND DIE EINWILLIGUNG 101 A) DER BETROFFENE IST VOLL HANDLUNGSFAEHIG 101
B) DER BETROFFENE IST BESCHRAENKT HANDLUNGSFAEHIG 101 C) DER BETROFFENE
IST BESCHRAENKT HANDLUNGSUNFAEHIG 103 D) DER BETROFFENE IST HABITUELL
HANDLUNGSUNFAEHIG 114 E) DER BETROFFENE IST KASUELL HANDLUNGSUNFAEHIG. 121
F) AUSBLICK: ENTWURF ZUM NEUEN ERWACHSENENSCHUTZRECHT 125 G)
ZUSAMMENFASSUNG 128 4. DIE RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER
VORAUSSETZUNG 129 5. ZUSAMMENFASSUNG 130 C. DAS VORLIEGEN EINER
WILLENSAEUSSERUNG 131 1. IM ALLGEMEINEN 131 A) DIE KUNDGABE DER
EINWILLIGUNG 131 B) DIE TEILVORAUSSETZUNGEN (UEBERSICHT) 134 2. DIE
BETEILIGTEN PERSONEN 135 A) FRAGESTELLUNGEN 135 B) DIE KUNDGEBENDE
PERSON 135 C) DER EMPFAENGER DER EINWILLIGUNGSERKLAERUNG 147 D) FAZIT 152
XII INHALTSVERZEICHNIS 3. DER ZEITPUNKT DER WILLENSAEUSSERANG 153 A)
FRAGESTELLUNG 153 B) DIE EINWILLIGUNG VOR DEM EINGRIFF. 154 C) DIE
ZUSTIMMUNG NACH DEM EINGRIFF 159 D) FAZIT 162 4. DIE AUSLEGUNG DER
WILLENSAEUSSERUNG 163 A) FRAGESTELLUNG 163 B) DIE BESTIMMUNG DER
AUSLEGUNGSREGEL 163 C) DIE AUSLEGUNG NACH DEM VERTRAUENSPRINZIP IM
EINZELNEN / 72 D) DAS RESULTAT DER AUSLEGUNG 178 E) FAZIT 181 5. DER
WIDERRUF DER WILLENSAEUSSERANG 182 A) FRAGESTELLUNG UND AUSGANGSLAGE 182
B) DAS WIDERRUFSRECHT 183 C) DIE VORAUSSETZUNGEN UND MODALITAETEN DES
WIDERRUFS 188 D) DIE WIRKUNGEN DES WIDERRUFS 189 E) DER
WIRKSAMKEITSVERLUST DER EINWILLIGUNG DURCH ZEITABLAUF. 195 F) FAZIT
196 6. DER BEWEIS FUER DAS VORLIEGEN EINER WILLENSAEUSSERUNG 196 7. DIE
RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER VORAUSSETZUNG 197 8. ZUSAMMENFASSUNG
198 D. DIE AUFGEKLAERTHEIT DES EINWILLIGENDEN 200 1. IM ALLGEMEINEN 200
A) DIE AUFGEKLAERTHEIT ALS GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNG. 200 B) DIE
RECHTLICHEN GRUNDLAGEN 203 C) DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DER
AUFKLAERUNG 206 D) DIE PRAKTISCHE RELEVANZ DER AUFGEKLAERTHEIT 209 2. DER
UMFANG DER AUFKLAERUNG 210 A) VORGEHENSWEISE 210 B) DIE GRUNDSAETZE ZUR
BESTIMMUNG DES UMFANGS DER AUFKLAERUNG. 211 INHALTSVERZEICHNIS XIII C)
DER UMFANG DER AERZTLICHEN AUFLDAERUNG 214 D) DER UMFANG DER AUFKLAERUNG IN
ANDEREN BEREICHEN 221 3. DIE EINSCHRAENKUNGEN DER AUFKLAERUNG 227 4. DIE
MODALITAETEN DER AUFKLAERUNG 230 A) DIE FORM DER AUFKLAERUNG 230 B) DIE
BETEILIGTEN PERSONEN 235 C) DER ZEITPUNKT DER AUFKLAERUNG 240 5. DER
BEWEIS DER AUFKLAERUNG 243 6. DIE RECHTSFOLGEN BEI NICHT ERFUELLTER
VORAUSSETZUNG 247 7. ZUSAMMENFASSUNG 251 E. DIE FREIE ENTSCHEIDUNG 254
1. IM ALLGEMEINEN 254 2. DIE FREIWILLIGKEIT DER EINWILLIGUNG IM
EINZELNEN 255 3. DER BEWEIS DER FREIWILLIGKEIT 263 4. DIE RECHTSFOLGEN
BEI NICHT ERFUELLTER VORAUSSETZUNG 264 5. ZUSAMMENFASSUNG 266 F. DAS
FEHLEN VON WILLENSMAENGELN 267 1. IM ALLGEMEINEN 267 2. GRUNDLAGENIRRTUM
UND ABSICHTLICHE TAEUSCHUNG 268 3. FURCHTERREGUNG 275 4. ERKLAERUNGSIRRTUM
275 5. FAZIT UND SCHLUSSBETRACHTUNG 277 G. DAS FEHLEN VON INHALTSMAENGELN
279 1. IM ALLGEMEINEN 279 2. DIE EINWILLIGUNG BINDET NICHT UEBERMAESSIG
(ART. 27 ZGB) 281 A) VORBEMERKUNGEN 281 B) KEINE UNWIDERRUFLICHEN
VERPFLICHTUNGEN FIIR DIE ZUKUNFT 282 C) KEINE EINWILLIGUNG IN EINEN
UNBESTIMMTEN EINGRIFF. 287 D) DIE RECHTSFOLGEN EINER UEBERMAESSIGEN
BINDUNG 291 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE EINWILLIGUNG IST NICHT
SITTENWIDRIG (ART. 20 OR) 292 A) VORBEMERKUNGEN 292 B) DER BEGRIFF DER
SITTENWIDRIGKEIT 293 C) FALLGRUPPEN VON SITTENWIDRIGER EINWILLIGUNG. 295
D) DIE RECHTSFOLGEN EINER SITTENWIDRIGER EINWILLIGUNG 301 4. DIE
EINWILLIGUNG IST NICHT WIDERRECHTLICH (ART. 20 OR) 302 5. DIE BESONDEREN
GESETZLICHEN SCHRANKEN DER EINWILLIGUNG 304 6. DER BEWEIS FUER DAS
VORLIEGEN VON INHALTSMAENGELN 305 7. ZUSAMMENFASSUNG 306 H.
ZUSAMMENFASSUNG 308 IV. DIE SONDERARTEN DER EINWILLIGUNG 311 A.
VORBEMERKUNGEN 311 B. DIE MUTMASSLICHE EINWILLIGUNG 312 1. AUSGANGSLAGE
UND BEGRIFF 312 2. DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 315 3. DIE
VORAUSSETZUNGEN 318 4. DER BEWEIS 323 5. DIE WIRKUNGEN 324 6.
ABGRENZUNGEN 325 C. DIE HYPOTHETISCHE EINWILLIGUNG 331 1. AUSGANGSLAGE
UND BEGRIFF 331 2. DIE RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 333 3. DIE
VORAUSSETZUNGEN 334 4. DER BEWEIS 338 5. DIE WIRKUNGEN 341 D.
ZUSAMMENFASSUNG 342 INHALTSVERZEICHNIS XV V. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER
EINWILLIGUNG 345 A. VORBEMERKUNGEN 345 B. DIE RECHTSWIRKUNGEN DER
GUELTIGEN EINWILLIGUNG 346 1. DIE RECHTSWIRKUNGEN IM ALLGEMEINEN 346 2.
DIE REICHWEITE DER EINWILLIGUNG 349 C. DIE RECHTSLAGE BEI UNGUELTIGER
EINWILLIGUNG 354 1. DER GRANDSATZ: KEINE RECHTFERTIGENDE WIRKUNG 354 2.
DIE EINZELNEN (ANDEREN) RECHTSWIRKUNGEN 358 D. DER BEWEIS DER
EINWILLIGUNG 364 E. ZUSAMMENFASSUNG 367 ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN 369
SACHREGISTER 381 PPN: 27180503X TITEL: DIE EINWILLIGUNG IN EINE
PERSOENLICHKEITSVERLETZUNG NACH ART. 28 ABS. 2 ZGB / RAPHAEL HAAS. -
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