Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2007
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 226 Seiten |
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adam_text | Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung 1
B. Der Betriebsbegriff 6
I. Einführung 6
II. Der Betriebsbegriff Jacobis 7
III. Der Betriebsbegriff der Rechtsprechung und herrschenden Literatur 8
1. Fehlende Aussagekraft der arbeitstechnischen Zwecke 8
2. Einheitliche Leitung als alleinentscheidendes Merkmal 11
IV. Effektivität der Interessenvertretung als Maßstab der Begriffsfindung 12
1. Das Prinzip der Entscheidungsnähe 13
2. Das Prinzip der Arbeitnehmernähe des Vertretungsorgans (Ortsnähe) 13
3. Unvereinbarkeit der Wertungsprinzipien 14
4. Die betriebsverfassungsrechtliche Wirklichkeit 16
5. Vorrang der Entscheidungsnähe 17
V. Kombination von Betriebsbegriff und gesetzlichen Ausnahmeregelungen 19
1. Betriebsfiktion nach § 4 Abs. 1 S. 1 BetrVG 20
a)§4Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BetrVG 20
aa) Relative Selbständigkeit 21
bb) Räumlich weite Entfernung 21
cc) Sinn und Zweck der Regelung 21
b)§4Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BetrVG 22
aa) Eigenständiger Aufgabenbereich 22
bb) Eigenständige Organisation 23
2. Vereinbarungslösung nach § 3 BetrVG 24
VI. Ergebnis 24
C. Der gemeinsame Betrieb mehrerer Unternehmen 25
I.Einführung 25
II. Stand der Diskussion 27
1. Teilweise: Rechtliche Vereinbarung erforderlich 27
2. Dagegen: Tatsächliche Zusammenarbeit reicht aus 28
XXI
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
3. Stellungnahme 29
a) Führungsvereinbarung bei Unternehmensspaltungen 29
b) Einheit des Betriebsinhabers vom Gesetz nicht gefordert 30
c) GBR gewährleistet keine einheitliche Willensbildung 30
d) Rechtssicherheit wird durch Innengesellschaft nicht erhöht 32
e) Betriebsbegriff knüpft an organisatorische Strukturen an 33
III. Ergebnis 34
IV. Vermutung gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen. 35
1. Zur allgemeinen Funktion einer gesetzlichen Vermutung 35
2. Die gesetzliche Vermutung nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrVG 37
a) Vermutungsbasis 37
b) Vermutungsfolge 40
aa) Widerlegbarkeit bei Nichtbestehen einer Leitung 41
bb) Widerlegbarkeit bei Nichtbestehen einer Führungsabrede 41
cc) Widerlegbarkeit bei nur kurzfristiger Zusammenarbeit 42
3. Die gesetzliche Vermutung des § 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrVG 44
4. Ergebnis 45
D. Die Betriebszugehörigkeit 46
I. Stand der Diskussion 46
1. Ältere Auffassung: Rechtliche Beziehung zum Betriebsinhaber genügt 46
2. Teilweise: Tatsächliche Beziehung zum Betrieb genügt 47
a) Auffassung von Joost 47
b) Auffassung von Säcker 48
c) Auffassung von Trümner. 49
d) Auffassung von Boemke 49
e) Auffassung von v. Hoyningen-Huene 50
3. Kumulationstheorie: Rechtliche und tatsächliche Beziehung 51
a) Teilweise: Arbeitsverhältnis zum Betriebsinhaber erforderlich 51
b) Dagegen: Partielles Arbeitsverhältnis reicht aus 52
aa) Auffassung von Kreutz 53
bb) Auffassung von Richardi 5*
cc) Ansicht von Fitting/Engels/Schmidt/TrebingerAinsenmaier. S4
VYII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
dd) Auffassung von Christiansen 55
III. Eigener Ansatz. 56
1. Zum Erfordernis einer rechtlichen Beziehung 56
a) Weisungsunterworfenheit verstanden als Rechtsverhältnis 57
b) Weisungsunterworfenheit verstanden als tatsächliche Beziehung 58
aa) „Betriebsverfassungsrechtlicher Arbeitnehmerbegriff 59
bb) .Allgemeiner Arbeitnehmerbegriff 60
cc) Stellungnahme 61
dd) Folgerungen für den Arbeitnehmerbegriff 68
c) Folgerungen für die Betriebszugehörigkeit 72
2. Zum Erfordernis einer tatsächlichen Beziehung 73
a) Die Art der tatsächlichen Beziehung 73
b) Ergebnis 76
E. Fehlen eines Arbeitsvertrages mit dem Betriebsinhaber 76
I. Erlaubte gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung 78
1. Betriebszugehörigkeit im Verleiherbetrieb 80
2. Betriebszugehörigkeit im Entleiherbetrieb 80
a) Einräumung von Betriebsverfassungsrechten in § 14 AÜG 81
b) Einräumung des aktiven Wahlrechts in § 7 S. 2 BetrVG 82
c) Ausschluss des passiven Wahlrechts 82
d) Gesetzlich nicht geregelt: Zählwert von Leiharbeitnehmern 83
aa) „Leiharbeitnehmer wählen, aber zählen nicht 83
bb) Dagegen: „Leiharbeitnehmer zählen und wählen 85
cc) Stellungnahme 86
3. Ergebnis 94
II. Unerlaubte gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung 95
III. Vermutete Arbeitsvermittlung nach § 1 Abs. 2 AÜG 99
1. Rechtslage vor Streichung des § 13 AÜG 99
2. Rechtslage nach Streichung von § 13 AÜG 100
3. Ergebnis 104
IV. Nichtgewerbsmäßige Arbeitnehmerüberiassung 104
1. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 106
XXIII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
a) Betriebsverfassungsrechtiiche Stellung im Entleiherbetrieb 107
aa) Kurzzeitiger Einsatz im Entleiherbetrieb 108
bb) Langfristiger Einsatz im Entleiherbetrieb 108
cc) Abgrenzung kurzzeitige und langfristige Einsätze 111
b) Betriebsverfassungsrechtliche Stellung im Verleiherbetrieb 112
2. Ergebnis 114
V. Konzeminteme Arbeitnehmerüberlassung 114
1. Betriebszugehörigkeit bei „vorübergehender Überlassung 115
a) Anwendbarkeit von § 14AÜG 115
b) Vorübergehende Überlassung 116
c) Doppelte Zuordnung bei langfristiger Überlassung 117
2. Betriebszugehörigkeit bei nicht nur .vorübergehender Überlassung 118
VI. Überlassung von Maschinen mit Bedienungspersonal 119
1. Dogmatische Einordnung und Abgrenzung 120
a) Schwergewicht entscheidet über die Einordnung 122
b) Weisungszuständigkeit entscheidet über die Einordnung 124
c) Stellungnahme 124
3. Betriebszugehörigkeit 126
VII. Abordnung zu einer Arbeitsgemeinschaft 126
1. Begriff und Bedeutung der Arbeitsgemeinschaft 126
2. Abgrenzung der Abordnung von der Freistellung 127
3. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 128
4. Stellungnahme 129
VIII. Gestellungsverträge 130
1. Betriebe öffentlicher oder kirchlicher Träger 130
2. Mitglieder religiöser Organisationen 131
3. Mitglieder weltlicher Schwestemverbände 132
a) Arbeitnehmereigenschaft 132
b) Betriebszugehörigkeit 133
aa)im Betrieb der Schwesternschaft 133
bb) im Krankenhausbetrieb 133
cc) Ergebnis 136
XXTV
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
4. Zur Anwendbarkeit des BetrVG auf sog. Gastschwestem 137
a) Betriebszugehörigkeit 137
aa) Im Betrieb der Schwesternschaft 137
bb) Im Krankenhausbetrieb 137
cc) Zum aktiven Wahlrecht im Krankenhausbetrieb 141
b) Ergebnis 143
IX. Gesamthafenverhältnisse 143
I.Einführung 143
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 144
a) Zuordnung im Bereich des Hamburger Hafens 145
b) Zuordnung nach allgemeinen Grundsätzen 145
aa) Meinungsstand 145
bb) Stellungnahme 146
cc) Ergebnis 148
3. Rechtsfolgen 148
a) Betriebszugehörigkeit im Gesamthafenbetrieb 148
aa) Individualrechte 148
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Zählwert 149
cc) Zuständigkeit des Betriebsrats 149
b) Betriebszugehörigkeit im Hafeneinzelbetrieb 150
aa) Betriebsverfassungsrechte im Hafeneinzelbetrieb 152
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Zählwert 153
cc) Zuständigkeit des Betriebsrats des Hafeneinzelbetriebs 153
X. Mittelbares Arbeitsverhältnis 153
1. Begriff 153
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 155
a) Zuordnung zum Betrieb des Unternehmers 156
b) Zur Frage einer doppelten Zuordnung 157
XI. Fremdfirmenarbeitnehmer 159
1. Einführung 159
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 160
a) Zur Frage der Betriebszugehörigkeit im Einsatzbetrieb 160
XXV
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
b) Betriebszugehörigkeit im Betrieb des Vertragsarbeitgebers 161
3. Ergebnis 162
F. Bestehen eines Arbeitsvertrages mit dem Betriebsinhaber 162
I. Vorübergehende Arbeitsbefreiung 163
1. Zuordnung bei kurzfristiger Unterbrechung der Beschäftigung 163
2. Zuordnung bei langfristiger Arbeitsbefreiung 164
a) Wehr-oder Zivildienstleistende 164
b) Arbeitnehmer in Eltemzeit 167
II. Teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer 169
1. Geringfügig Beschäftigte 169
a) Geringfügig Beschäftigte gehören nicht zum Betrieb 170
b) Dagegen: Geringfügig Beschäftigte gehören zum Betrieb 171
c) Stellungnahme 171
2. Kurzzeitig beschäftigte Arbeitnehmer (Aushilfen) 174
3. Altersteilzeit 175
III. Gekündigte Arbeitnehmer 177
1. Betriebszugehörigkeit vor Ablauf der Kündigungsfrist 178
a) Weiterbeschäftigung bis zum Ende der Kündigungsfrist 178
b) Freistellung von der Arbeitspflicht 179
2. Betriebszugehörigkeit nach Ablauf der Kündigungsfrist 180
a) Weiterbeschäftigungsanspruch und Weiterbeschäftigung 181
aa) Tatsächliche Beziehung 181
bb) Rechtliche Beziehung 181
b) Weiterbeschäftigungsanspruch ohne Weiterbeschäftigung 186
aa) Teilweise: Versagung der Betriebszugehörigkeit 186
bb) Dagegen: Anerkennung der Betriebszugehörigkeit 186
cc) Stellungnahme 187
c) Weder Anspruch noch Weiterbeschäftigung 188
d) Passives Wahlrecht 191
e) Fristlose Kündigung 192
3. Ergebnis 193
IV. Außendienstarbeitnehmer 193
YYVI
Die Betriebszugehörigkeit im betrVG
1. Einführung 193
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 194
a) Gemeinsame Repräsentation aller Arbeitnehmer 197
b) Gesonderte Repräsentation des Außendienstes 199
aa) Selbständiger Betrieb i. S. v. § 1 BetrVG 199
bb) Selbständiger Betriebsteil nach § 4 Abs. 1 BetrVG 199
c) Repräsentation bei Tätigkeit für verschiedene Betriebe 200
d) Vereinbarung abweichender Regelungen 201
V. Auslandsarbeitnehmer 202
1. Räumlicher Geltungsbereich des BetrVG (Territorialprinzip) 202
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 203
a) Die Ausstrahlungstheorie der h. M 204
aa) Dauer der Auslandsbeschäftigung 205
bb) Eingliederung in die Organisation des Auslandsbetriebes 206
cc) Sonderproblem: Einstellung für Auslandstätigkeit 207
b) Kritik 208
c) Ergebnis 212
VI. Telearbeiter 212
I.Einführung 212
2. Formen der Telearbeit 214
a) Häusliche Telearbeit 214
b) Alternierende Telearbeit 214
c) Mobile Telearbeit 215
d) Telearbeit in Satelliten-oder Nachbarschaftsbüros 215
3. Arbeitnehmerstatus von Telearbeitern 215
a) Häusliche und mobile Telearbeit 216
b) Telearbeit in Satelliten-und Nachbarschaftsbüros 218
c) Altemierende Telearbeit 218
d) Sonderfall: Heimarbeiter 219
e) Ergebnis 220
4. Telearbeitsplatz als betrieblicher Arbeitsplatz. 220
5. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 221
XXVII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
a) Häusliche und mobile Telearbeit 221
b) Alternierende Telearbeit 222
c) Telearbeit in Satelliten- oder Nachbarschaftsbüros 222
aa) Satelliten- und Nachbarschaftsbüro als Betrieb nach § 1 BetrVG 222
bb) Selbständiger Betrieb nach §4 Abs. 1 S. 1 BetrVG 223
G.Zusammenfassung 224
YWIII
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adam_txt |
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung 1
B. Der Betriebsbegriff 6
I. Einführung 6
II. Der Betriebsbegriff Jacobis 7
III. Der Betriebsbegriff der Rechtsprechung und herrschenden Literatur 8
1. Fehlende Aussagekraft der arbeitstechnischen Zwecke 8
2. Einheitliche Leitung als alleinentscheidendes Merkmal 11
IV. Effektivität der Interessenvertretung als Maßstab der Begriffsfindung 12
1. Das Prinzip der Entscheidungsnähe 13
2. Das Prinzip der Arbeitnehmernähe des Vertretungsorgans (Ortsnähe) 13
3. Unvereinbarkeit der Wertungsprinzipien 14
4. Die betriebsverfassungsrechtliche Wirklichkeit 16
5. Vorrang der Entscheidungsnähe 17
V. Kombination von Betriebsbegriff und gesetzlichen Ausnahmeregelungen 19
1. Betriebsfiktion nach § 4 Abs. 1 S. 1 BetrVG 20
a)§4Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BetrVG 20
aa) Relative Selbständigkeit 21
bb) Räumlich weite Entfernung 21
cc) Sinn und Zweck der Regelung 21
b)§4Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BetrVG 22
aa) Eigenständiger Aufgabenbereich 22
bb) Eigenständige Organisation 23
2. Vereinbarungslösung nach § 3 BetrVG 24
VI. Ergebnis 24
C. Der gemeinsame Betrieb mehrerer Unternehmen 25
I.Einführung 25
II. Stand der Diskussion 27
1. Teilweise: Rechtliche Vereinbarung erforderlich 27
2. Dagegen: Tatsächliche Zusammenarbeit reicht aus 28
XXI
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
3. Stellungnahme 29
a) Führungsvereinbarung bei Unternehmensspaltungen 29
b) Einheit des Betriebsinhabers vom Gesetz nicht gefordert 30
c) GBR gewährleistet keine einheitliche Willensbildung 30
d) Rechtssicherheit wird durch Innengesellschaft nicht erhöht 32
e) Betriebsbegriff knüpft an organisatorische Strukturen an 33
III. Ergebnis 34
IV. Vermutung gemeinsamer Betrieb mehrerer Unternehmen. 35
1. Zur allgemeinen Funktion einer gesetzlichen Vermutung 35
2. Die gesetzliche Vermutung nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrVG 37
a) Vermutungsbasis 37
b) Vermutungsfolge 40
aa) Widerlegbarkeit bei Nichtbestehen einer Leitung 41
bb) Widerlegbarkeit bei Nichtbestehen einer Führungsabrede 41
cc) Widerlegbarkeit bei nur kurzfristiger Zusammenarbeit 42
3. Die gesetzliche Vermutung des § 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrVG 44
4. Ergebnis 45
D. Die Betriebszugehörigkeit 46
I. Stand der Diskussion 46
1. Ältere Auffassung: Rechtliche Beziehung zum Betriebsinhaber genügt 46
2. Teilweise: Tatsächliche Beziehung zum Betrieb genügt 47
a) Auffassung von Joost 47
b) Auffassung von Säcker 48
c) Auffassung von Trümner. 49
d) Auffassung von Boemke 49
e) Auffassung von v. Hoyningen-Huene 50
3. Kumulationstheorie: Rechtliche und tatsächliche Beziehung 51
a) Teilweise: Arbeitsverhältnis zum Betriebsinhaber erforderlich 51
b) Dagegen: Partielles Arbeitsverhältnis reicht aus 52
aa) Auffassung von Kreutz 53
bb) Auffassung von Richardi 5*
cc) Ansicht von Fitting/Engels/Schmidt/TrebingerAinsenmaier. S4
VYII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
dd) Auffassung von Christiansen 55
III. Eigener Ansatz. 56
1. Zum Erfordernis einer rechtlichen Beziehung 56
a) Weisungsunterworfenheit verstanden als Rechtsverhältnis 57
b) Weisungsunterworfenheit verstanden als tatsächliche Beziehung 58
aa) „Betriebsverfassungsrechtlicher" Arbeitnehmerbegriff 59
bb) .Allgemeiner" Arbeitnehmerbegriff 60
cc) Stellungnahme 61
dd) Folgerungen für den Arbeitnehmerbegriff 68
c) Folgerungen für die Betriebszugehörigkeit 72
2. Zum Erfordernis einer tatsächlichen Beziehung 73
a) Die Art der tatsächlichen Beziehung 73
b) Ergebnis 76
E. Fehlen eines Arbeitsvertrages mit dem Betriebsinhaber 76
I. Erlaubte gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung 78
1. Betriebszugehörigkeit im Verleiherbetrieb 80
2. Betriebszugehörigkeit im Entleiherbetrieb 80
a) Einräumung von Betriebsverfassungsrechten in § 14 AÜG 81
b) Einräumung des aktiven Wahlrechts in § 7 S. 2 BetrVG 82
c) Ausschluss des passiven Wahlrechts 82
d) Gesetzlich nicht geregelt: Zählwert von Leiharbeitnehmern 83
aa) „Leiharbeitnehmer wählen, aber zählen nicht" 83
bb) Dagegen: „Leiharbeitnehmer zählen und wählen" 85
cc) Stellungnahme 86
3. Ergebnis 94
II. Unerlaubte gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung 95
III. Vermutete Arbeitsvermittlung nach § 1 Abs. 2 AÜG 99
1. Rechtslage vor Streichung des § 13 AÜG 99
2. Rechtslage nach Streichung von § 13 AÜG 100
3. Ergebnis 104
IV. Nichtgewerbsmäßige Arbeitnehmerüberiassung 104
1. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 106
XXIII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
a) Betriebsverfassungsrechtiiche Stellung im Entleiherbetrieb 107
aa) Kurzzeitiger Einsatz im Entleiherbetrieb 108
bb) Langfristiger Einsatz im Entleiherbetrieb 108
cc) Abgrenzung kurzzeitige und langfristige Einsätze 111
b) Betriebsverfassungsrechtliche Stellung im Verleiherbetrieb 112
2. Ergebnis 114
V. Konzeminteme Arbeitnehmerüberlassung 114
1. Betriebszugehörigkeit bei „vorübergehender" Überlassung 115
a) Anwendbarkeit von § 14AÜG 115
b) Vorübergehende Überlassung 116
c) Doppelte Zuordnung bei langfristiger Überlassung 117
2. Betriebszugehörigkeit bei nicht nur .vorübergehender" Überlassung 118
VI. Überlassung von Maschinen mit Bedienungspersonal 119
1. Dogmatische Einordnung und Abgrenzung 120
a) Schwergewicht entscheidet über die Einordnung 122
b) Weisungszuständigkeit entscheidet über die Einordnung 124
c) Stellungnahme 124
3. Betriebszugehörigkeit 126
VII. Abordnung zu einer Arbeitsgemeinschaft 126
1. Begriff und Bedeutung der Arbeitsgemeinschaft 126
2. Abgrenzung der Abordnung von der Freistellung 127
3. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 128
4. Stellungnahme 129
VIII. Gestellungsverträge 130
1. Betriebe öffentlicher oder kirchlicher Träger 130
2. Mitglieder religiöser Organisationen 131
3. Mitglieder weltlicher Schwestemverbände 132
a) Arbeitnehmereigenschaft 132
b) Betriebszugehörigkeit 133
aa)im Betrieb der Schwesternschaft 133
bb) im Krankenhausbetrieb 133
cc) Ergebnis 136
XXTV
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
4. Zur Anwendbarkeit des BetrVG auf sog. Gastschwestem 137
a) Betriebszugehörigkeit 137
aa) Im Betrieb der Schwesternschaft 137
bb) Im Krankenhausbetrieb 137
cc) Zum aktiven Wahlrecht im Krankenhausbetrieb 141
b) Ergebnis 143
IX. Gesamthafenverhältnisse 143
I.Einführung 143
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 144
a) Zuordnung im Bereich des Hamburger Hafens 145
b) Zuordnung nach allgemeinen Grundsätzen 145
aa) Meinungsstand 145
bb) Stellungnahme 146
cc) Ergebnis 148
3. Rechtsfolgen 148
a) Betriebszugehörigkeit im Gesamthafenbetrieb 148
aa) Individualrechte 148
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Zählwert 149
cc) Zuständigkeit des Betriebsrats 149
b) Betriebszugehörigkeit im Hafeneinzelbetrieb 150
aa) Betriebsverfassungsrechte im Hafeneinzelbetrieb 152
bb) Betriebsverfassungsrechtlicher Zählwert 153
cc) Zuständigkeit des Betriebsrats des Hafeneinzelbetriebs 153
X. Mittelbares Arbeitsverhältnis 153
1. Begriff 153
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 155
a) Zuordnung zum Betrieb des Unternehmers 156
b) Zur Frage einer doppelten Zuordnung 157
XI. Fremdfirmenarbeitnehmer 159
1. Einführung 159
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 160
a) Zur Frage der Betriebszugehörigkeit im Einsatzbetrieb 160
XXV
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
b) Betriebszugehörigkeit im Betrieb des Vertragsarbeitgebers 161
3. Ergebnis 162
F. Bestehen eines Arbeitsvertrages mit dem Betriebsinhaber 162
I. Vorübergehende Arbeitsbefreiung 163
1. Zuordnung bei kurzfristiger Unterbrechung der Beschäftigung 163
2. Zuordnung bei langfristiger Arbeitsbefreiung 164
a) Wehr-oder Zivildienstleistende 164
b) Arbeitnehmer in Eltemzeit 167
II. Teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer 169
1. Geringfügig Beschäftigte 169
a) Geringfügig Beschäftigte gehören nicht zum Betrieb 170
b) Dagegen: Geringfügig Beschäftigte gehören zum Betrieb 171
c) Stellungnahme 171
2. Kurzzeitig beschäftigte Arbeitnehmer (Aushilfen) 174
3. Altersteilzeit 175
III. Gekündigte Arbeitnehmer 177
1. Betriebszugehörigkeit vor Ablauf der Kündigungsfrist 178
a) Weiterbeschäftigung bis zum Ende der Kündigungsfrist 178
b) Freistellung von der Arbeitspflicht 179
2. Betriebszugehörigkeit nach Ablauf der Kündigungsfrist 180
a) Weiterbeschäftigungsanspruch und Weiterbeschäftigung 181
aa) Tatsächliche Beziehung 181
bb) Rechtliche Beziehung 181
b) Weiterbeschäftigungsanspruch ohne Weiterbeschäftigung 186
aa) Teilweise: Versagung der Betriebszugehörigkeit 186
bb) Dagegen: Anerkennung der Betriebszugehörigkeit 186
cc) Stellungnahme 187
c) Weder Anspruch noch Weiterbeschäftigung 188
d) Passives Wahlrecht 191
e) Fristlose Kündigung 192
3. Ergebnis 193
IV. Außendienstarbeitnehmer 193
YYVI
Die Betriebszugehörigkeit im betrVG
1. Einführung 193
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 194
a) Gemeinsame Repräsentation aller Arbeitnehmer 197
b) Gesonderte Repräsentation des Außendienstes 199
aa) Selbständiger Betrieb i. S. v. § 1 BetrVG 199
bb) Selbständiger Betriebsteil nach § 4 Abs. 1 BetrVG 199
c) Repräsentation bei Tätigkeit für verschiedene Betriebe 200
d) Vereinbarung abweichender Regelungen 201
V. Auslandsarbeitnehmer 202
1. Räumlicher Geltungsbereich des BetrVG (Territorialprinzip) 202
2. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 203
a) Die Ausstrahlungstheorie der h. M 204
aa) Dauer der Auslandsbeschäftigung 205
bb) Eingliederung in die Organisation des Auslandsbetriebes 206
cc) Sonderproblem: Einstellung für Auslandstätigkeit 207
b) Kritik 208
c) Ergebnis 212
VI. Telearbeiter 212
I.Einführung 212
2. Formen der Telearbeit 214
a) Häusliche Telearbeit 214
b) Alternierende Telearbeit 214
c) Mobile Telearbeit 215
d) Telearbeit in Satelliten-oder Nachbarschaftsbüros 215
3. Arbeitnehmerstatus von Telearbeitern 215
a) Häusliche und mobile Telearbeit 216
b) Telearbeit in Satelliten-und Nachbarschaftsbüros 218
c) Altemierende Telearbeit 218
d) Sonderfall: Heimarbeiter 219
e) Ergebnis 220
4. Telearbeitsplatz als betrieblicher Arbeitsplatz. 220
5. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung 221
XXVII
Die Betriebszugehörigkeit im BetrVG
a) Häusliche und mobile Telearbeit 221
b) Alternierende Telearbeit 222
c) Telearbeit in Satelliten- oder Nachbarschaftsbüros 222
aa) Satelliten- und Nachbarschaftsbüro als Betrieb nach § 1 BetrVG 222
bb) Selbständiger Betrieb nach §4 Abs. 1 S. 1 BetrVG 223
G.Zusammenfassung 224
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