Revisionsstelle und Abschlussprüfung: nach neuem Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess Juristische Medien
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Aktienrecht
24 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 363 S. |
ISBN: | 9783725554362 3725554366 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXV
I. Die Neuordnung der «Revisionspflicht im Gesellschaftsrecht» 1
A. Entstehung 1
1. Entstehung des neuen Revisionsrechts als «Seitenarm»
der Revision des GmbH-Rechts 1
a) Der Anstoss in der Revision des GmbH-Rechtes 1
b) Zwischenspurt aus einer Blockierung heraus 2
2. Fernwirkung des Sarbanes-Oxley Act vom 30. Juli 2002 3
3. Im Sturmschritt durchs Parlament 4
B. Das Konzept 5
1. Leitgedanken der neu geregelten «Revisionspflicht im
Gesellschaftsrecht» 5
2. Der Schutzzweck der obligatorischen Abschlussprüfung im
Gesellschaftsrecht 7
3. Keine Prüfung der Geschäftsführung 9
4. Rechtsformneutralität und Abstufung der Prüfungsintensität
und -tiefe nach der wirtschaftlichen Bedeutung 10
a) Ein weit gehend vereinheitlichtes Revisionsrecht 10
b) Anwendung des aktienrechtlichen Revisionsrechts bei
anderen juristischen Personen 11
c) Würdigung 12
5. Das Zulassungsprinzip 12
a) Behördliche Bewilligung zur Berufsausübung 12
b) Weit gehende, aber nicht vollständige Abschaffung der
Laienrevision 14
6. Revisionsstelle als sekundäres, aber gestärktes Organ der
Gesellschaft 15
a) Kein Organ im üblichen Sinn 15
b) Erhöhter Stellenwert des Organs «Revisionsstelle» und
der Pfiichtrevision 17
c) Eskalation der Prüfungskosten? 18
7. Prüfung von Banken und Effektenhändlern 18
IX
Inhaltsverzeichnis
C. Ungelöste Fragen 19
1. Kampf gegen das «expectation gap» (übertriebene Erwartungen
an die Abschlussprüfung) 19
2. Eindämmung der Schadenersatzklagen gegen die Wirtschafts-
prüfer 20
a) Haftungsverschärfende oder -mildernde Wirkung des
neuen Revisionsrechts? 20
b) Gesetzliche Haftungsbeschränkung für Revisoren? 23
II. Das Bundesgesetz über die Revisionsaufsicht («RAG») 25
A. Anstoss zur Gesetzgebung aus Richtung West 25
1. Sarbanes-Oxley Act vom 30. Juli 2002: PCAOB als neue
Aufsichtsbehörde 25
2. Bedarf nach einem Aufsichtsgesetz im Bereich der Abschluss-
prüfung 26
3. Die neue «Eidg. Revisionsaufsichtsbehörde» (RAB) 27
B. Behördlich geregelte Zulassung für Revisoren und Revisions-
experten 29
1. Leitgedanken 29
2. Zulassung von Revisoren, Revisionsexperten und Revisions-
unternehmen 30
a) «Zugelassene Revisoren» 30
b) «Zugelassene Revisionsexperten» 31
c) Zulassung von «Revisionsunternehmen» als solchen 31
3. Nicht zugelassene Revisoren 32
C. Staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen 34
1. Ein Sonderstatus 34
2. Zulassungsverfahren 35
3. Ständige Pflichten des staatlich beaufsichtigten Revisions-
unternehmens 35
a) Organisation und Qualitätssicherung 35
b) Verschärfte Unabhängigkeit 36
c) Meldepflichten 37
d) Periodische und spontane Überprüfung 37
4. Massnahmen 38
5. Strafrechtliche Sanktionen 38
6. Internationales Aufsichtsrecht 39
X
Inhaltsverzeichnis
7. Vereinbarkeit mit dem Europäischen Gemeinschaftsrecht 39
III. Die Revisionsstelle: abgestufte Strenge der Revision 41
A. Problematik der Revision von Unternehmen und Lösungsansätze 41
1. Einführung: Die vorgegebene Problematik einer Abschlussprüfung 41
2. Lösungsansätze des Gesetzes 44
a) Verschärfte Aufforderungen an die Unabhängigkeit 44
b) Nach Grössenkriterien abgestufte Anforderungen an die
Prüfungstiefe und -Intensität 44
c) Staatliches Zulassungserfordernis 45
d) Drei Kategorien von Trägern einer «Zulassung» nach dem
Revisionsaufsichtsgesetz 45
3. Numerus clausus der Revisionsarten und Revisionsberichte 45
4. Vergleich mit der früheren Regelung (OR 1991) 46
a) Änderungen und Übereinstimmungen 46
b) Staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen 47
c) Abschaffung des «Konzernprüfers» 48
B. Die zur ordentlichen Revision verpflichteten Gesellschaften 49
1. Publikumsgesellschaften 49
2. Wirtschaftlich bedeutende private Gesellschaften (Gesellschaften
oberhalb der KMU-Schwelle) 50
3. Konsolidierungspflichtige Kleingesellschaften 51
4. Ordentliche Revision auf Grund eines Minderheitsbegehrens in
einem KMU («opting up») 52
a) Das Minderheitsrecht des «opting up» 52
b) Praktische Fragen 52
c) Rechtsfolgen 55
5. Ordentliche Revision auf Grund einer Statutenvorschrift oder
eines Mehrheitsbeschlusses in einem KMU («opting up») 56
a) Veranlassung durch die Statuten 56
b) Veranlassung durch einen Beschluss der Generalversammlung 57
c) Durchfuhrung durch einen zugelassenen Revisionsexperten 57
d) Ergänzende Prüfungen 58
C. Die zur eingeschränkten Revision verpflichteten Gesellschaften:
die KMU 59
D. Das «opting out»: Freistellung eines KMU mit bis zu zehn Vollzeit-
stellen von der Revision 61
XI
Inhaltsverzeichnis
E. Durchsetzung der Revisionspflicht 63
1. Durch den Verwaltungsrat 63
2. Durch die Aktionäre und die Gläubiger 64
a) Keine eigentliche Durchsetzungsklage 64
b) Klage wegen Mängeln in der Organisation der Gesellschaft 65
c) Ausübung von Aktionärsrechten 65
d) Verantwortlichkeits- oder Anfechtungsklage 66
3. Durch die Handelsregisterbehörde 66
a) Im Allgemeinen 66
b) Konkrete Eingriffe bei der Gründung 67
c) Konkrete Eingriffe im Lauf der Jahre 68
d) Beim «opting out» 69
4. Durch die Börse 70
5. Durch die Revisionsaufsichtsbehörde 70
IV. Die ordentliche Revision («füll audit») 71
A. Einführung 71
1. Anhaltende Tendenz zur Ausweitung des Prüfungsgegenstandes
und zur Erhöhung der Anforderungen 71
2. Teilweise eine Akzentverlagerung 72
a) Zentrale Bedeutung des «umfassenden Berichts» 72
b) Bedeutung des «umfassenden Berichts» für den
Verwaltungsrat 73
3. Gegenstand und Umfang der ordentlichen Prüfung im Einzelnen 74
4. Verantwortung des Verwaltungsrates für die Jahres- und
die Konzernrechnung 74
5. Methodische Beschränkungen auch für den «füll audit» 75
B. Der primäre Prüfungsgegenstand: die Rechnungslegung 76
1. Präzisierungen des neu gefassten Revisionsrechtes 76
2. Neuerungen im Prüfungsgegenstand 77
3. Bilanz und Erfolgsrechnung als Prüfungsgegenstand 79
a) Prüfung der Jahresrechnung 79
b) Gestrichene Prüfungsgegenstände 80
c) Prüfungsgegenstände im Einzelnen 82
4. Prüfung des Anhangs zur Jahresrechnung 85
XII
Inhaltsverzeichnis
5. Prüfung der Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung 86
a) Das Verhältnis der Risikobeurteilung zum Risiko-
management 86
b) Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität
und die Beurteilung der Jahresrechnung haben können 88
c) Angaben im Anhang bei ordentlicher oder eingeschränkter
Revision 89
d) Eine formelle Prüfung 91
6. Prüfung der Angaben im Anhang zu den Vergütungen und
Krediten an Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäfts-
leitung in Publikumsgesellschaften 92
a) Vergütungen und Kredite an Spitzenkräfte 92
b) Bestand an Beteiligungsrechten bei Spitzenkräften 94
c) Im Konzern 94
d) Prüfung der Angaben im Verfahren der ordentlichen Revision 94
7. Prüfung auf verdeckte Gewinnentnahmen und Gewinnvorweg-
nahmen 95
a) Verdeckte Gewinnentnahmen 95
b) Verdeckte Gewinnvorwegnahmen 96
c) Strafrechtliche Tatbestände 97
8. Prüfungsmethodik 97
a) Planungsphase 98
b) Prüfungsphase 98
c) Schlussphase 100
9. Ausschluss aus dem Prüfungsgegenstand 101
a) Verbaler Jahresbericht (Lagebericht) 101
b) Offenlegung des Jahresabschlusses 101
c) Mängel der Geschäftsführung, abgegrenzt von Normen-
verletzungen 101
d) Prüfung des mängelfreien Funktionierens des IKS während
des Geschäftsjahres 103
C. Der zweite Prüfungsgegenstand: Rechtmässigkeit des Gewinn-
verwendungsantrags 104
1. Antrag des Verwaltungsrates auf Gewinnverwendung 104
2. Sonderfälle 105
a) Akontodividenden und Zwischendividenden 105
b) Ausschüttungsanträge von Seiten der Aktionäre 106
XIII
Inhaltsverzeichnis
D. Der dritte Prüfungsgegenstand: Existenz eines internen Kontroll-
systems 107
1. Der Begriff «internes Kontrollsystem» 107
a) Herkunft aus der amerikanischen betriebswirtschaftlichen
Praxis 107
b) Begriff des internen Kontrollsystems 108
c) Werkzeuge des IKS 109
d) Ausgestaltung des IKS HO
e) Dokumentation 110
2. Entstehung der neuen Schweizer Bestimmungen zum internen
Kontrollsystem 111
a) Sarbanes-Oxley und bundesrätliche Botschaft 111
b) Gestaltende Eingriffe des Parlamentes 112
c) Bedeutung der Änderungen im Parlament 113
3. Methodische «Berücksichtigung» des IKS bei der Festlegung
des Prüfungsumfangs und bei der Durchfuhrung der Prüfung
(IKS im weiteren Sinne) 115
a) Methodik: je schwächer das IKS, desto tiefer und breiter
die Prüfung 115
b) Gegenstand der «Berücksichtigung»: das interne Kontroll-
system im weiteren Sinne 116
4. Der Prüfungsgegenstand: «Existenz eines internen Kontroll-
systems» (IKS im engeren Sinne) 118
a) Prüfung der Existenz des für die Rechungslegung relevanten
internen Kontrollsystems als eigener Prüflings- und Berichts-
gegenstand 118
b) Bestätigung dieses Verständnisses durch die Rechnungs-
legungsorientierung des Art. 728a Abs. 1 und das Verbot der
Geschäftsführungsprüfung 120
c) Breite und Tiefe der Pflichtprüfung des rechungslegungs-
relevanten IKS 122
d) Nahe liegende, aber nicht gesetzlich vorgeschriebene
Anwendung eines international anerkannten Standards 124
e) Keine Pflichtprüfung des «mängelfreien Funktionierens»
des internen Kontrollsystems 124
f) Verantwortung des Verwaltungsrates 125
5. IKS: Fazit zur Auslegung von Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 und
Abs. 2 126
a) IKS im weiteren und im engeren Sinne 126
b) Ergebnis 127
XIV
Inhaltsverzeichnis
6. IKS-Prüfung unter besonderen Umstände 127
a) Vorgehen der Revisionsstelle bei qualifizierten Mängeln
desIKS 127
b) IKS-Prüfung in mittelgrossen Unternehmen oberhalb
der KMU-Schwelle: das Auge des Chefs 128
c) IKS-Prüfung in Holding- oder Domizilgesellschaften 129
7. IKS-Prüfung im Konzern 129
a) Auf die Konzernrechnung bezogenes internes Kontroll-
system 130
b) Prüfungshandlungen bei der Obergesellschaft und den
Untergesellschaften 130
c) Übriges internes Kontrollsystem im Konzern 131
8. Zwischen Gesellschaft und Revisionsstelle vereinbarte,
erweiterte Wirksamkeitsprüfung des IKS 131
9. Würdigung 132
a) Das interne Kontrollsystem als Gegenstand der Prüfung 132
b) Die Verantwortung des Verwaltungsrates und der Geschäfts-
leitung für das interne Kontrollsystem im weiteren Sinne
und die Überwachung der Wirksamkeit des Systems 134
E. Zusammenwirken der Revisionsstelle mit der internen Revision 135
1. Interne Revision 135
a) Definition der Aufgaben der internen Revision 135
b) In mittelgrossen Gesellschaften 136
2. Abgrenzung externe Revision / interne Revision / Controlling /
Compliance 137
3. Zusammenwirken der internen und der externen Revision 138
F. Der «umfassende Revisionsbericht» an den Verwaltungsrat 139
1. Der «umfassende Revisionsbericht» als internes Dokument
der Gesellschaft 139
2. Feststellungen über die Durchführung der Prüfung 140
3. Feststellungen zur Rechnungslegung 141
a) Inhalt 141
b) Management Letters 142
4. Feststellungen zum internen Kontrollsystem 143
a) Bereicht zur Existenz eines für die Rechnungslegung
relevanten internen Kontrollsystems 143
b) Abgrenzung zu der Methodik einer Berichterstattung über
«significant deficiencies and material weaknesses» 145
XV
Inhaltsverzeichnis
5. Ergebnis der Revision 146
a) Darstellung 146
b) Konzern 147
6. Formelle Anforderungen 147
7. Bedeutung des umfassenden Revisionsberichtes für den
Verwaltungsrat 147
8. Begehren von Aktionären auf Einsicht in den umfassenden
Revisionsbericht 148
G. Der «zusammenfassende Bericht» an die Generalversammlung
(«kurzer Revisionsbericht») 149
1. Der «zusammenfassende Bericht über das Ergebnis der
Revision» 149
2. Zweck des «zusammenfassenden» Revisionsberichtes 150
a) Anerkannte Zwecksetzung 150
b) Die heiss umstrittene Frage des Investorenschutzes 153
3. Die formellen Bestätigungen der Revisionsstelle 154
4. Die zusammenfassende Stellungnahme zum Ergebnis der
Revision 155
5. Das Testat zur Jahres- bzw. Konzernrechnung als Hauptinhalt
des «kurzen Revisionsberichtes» 156
a) Das uneingeschränkte Testat 156
b) Standardwortlaut eines uneingeschränkten Testates 157
c) «Zusätze» zum uneingeschränkten Testat 158
d) «Hinweise» auf Verstösse gegen Gesetz oder Statuten 159
6. Eingeschränktes Prüfungsurteil 160
a) Gravierende Fehler ohne entscheidende Auswirkungen auf
die Jahresrechnung als Ganzes 160
b) Der Kampf um die «Einschränkung» 161
7. Ablehnendes Prüfungsurteil 162
8. Empfehlung der Revisionsstelle an die Generalversammlung
zur Genehmigung der Jahresrechnung 163
a) Inhalt der Empfehlung 163
b) «Rückweisung zur Zeit» oder «bedingte Empfehlung» 164
9. Auskünfte der Revisionsstelle gegenüber der General-
versammlung 165
10. Anwesenheitspflicht 165
XVI
Inhaltsverzeichnis
H. Anzeigepflichten der ordentlich prüfenden Revisionsstelle 167
1. Anzeige der Revisionsstelle an den Verwaltungsrat 167
a) Meldung von Verstössen gegen das Gesetz, die Statuten oder
das Organisationsreglement an den Verwaltungsrat 167
b) Zusätzliche Abklärungen bei «bösen Zeichen» 168
c) Typische Fälle von Gesetzesverstössen 169
2. Anzeige der Revisionsstelle an die Generalversammlung
bei wesentlichen Verstössen gegen Gesetz oder Statuten
(«Hinweise») 171
a) «Wesentliche» Verstösse gegen Gesetz oder Statuten 171
b) Typische Beispiele 172
c) Gebotene Zurückhaltung 173
d) Reaktion des Verwaltungsrates auf einen «Hinweis» auf
Verstösse gegen Gesetz oder Statuten gegenüber der General-
versammlung 174
3. Pflicht der Revisionsstelle zum «Nachfassen» bei Säumnis des
Verwaltungsrates 175
4. Verhalten der Revisionsstelle bei beginnendem und bei
hälftigem Kapitalverlust 177
a) Pflichten der Revisionsstelle 177
b) Zusatz oder Hinweis im kurzen Revisionsbericht 177
5. Die Revisionsstelle in der Zwischenphase einer «begründeten
Besorgnis einer Überschuldung» 178
6. Insolvenzanzeige der Revisionsstelle bei «offensichtlicher
Überschuldung» 178
I. Sonderfragen 179
1. Spezielle Prüfungen der Revisionsstelle 179
2. Prüfung der Konzernrechnung insbesondere 179
a) Arbeiten eines zugelassenen Revisionsexperten 179
b) Verlass auf Prüfungsarbeiten anderer Revisoren 181
3. Prüfung zusätzlicher Angaben der Gesellschaft im Anhang 181
a) Angaben im Anhang gemäss dem anwendbaren Regelwerk 181
b) Freiwillige Angaben im Anhang 182
4. Aufdeckung von Wirtschaftsdelikten im Prüfungsbereich 182
5. Keine gesetzliche Pflicht zur Offenlegung des Revisionshonorars 185
XVII
Inhaltsverzeichnis
V. Die eingeschränkte Revision («review») 186
A. Die Leitgedanken 186
1. Gesetzgeberische Reaktion auf die Rechtswirklichkeit in den
KMU 186
2. Methodik der Ausschau nach Auffälligkeiten und
Widersprüchen 187
3. Entlastung für KMU - mit Vorbehalten 189
4. Übersicht über die Unterschiede zur ordentlichen Revision 190
B. Gegenstand und Umfang der eingeschränkten Prüfung 192
1. Gegenstand der eingeschränkten Prüfung 192
a) Jahresrechnung 192
b) Anhang 193
c) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 193
d) Gegenstände ausserhalb der Prüfungstätigkeit 194
2. Umfang und Methodik der eingeschränkten Prüfung 195
a) Hauptpunkte der Prüfungsmethodik 195
b) Vorgehen in der Hauptsache 195
c) Weitere Richtlinien für das Vorgehen 197
3. Eingeschränkte Prüfung des Anhangs 198
4. Würdigung 199
C. Der zusammenfassende Bericht an die Generalversammlung
(«kurzer Revisionsbericht») 201
1. Kein umfassender Bericht an den Verwaltungsrat eines KMU 201
2. Der zusammenfassende Bericht («kurzer Revisionsbericht») an
die Generalversammlung eines KMU 202
a) Allgemeines 202
b) Feststellung von Gesetzes- oder Statutenverletzungen im
Bereich der Rechnungslegung 202
3. Normalwortlaut 203
4. Besonderheiten des «kurzen Revisionsberichts» in einem KMU 204
D. Der Sonderfall des «embedded audit» in KMU 207
1. Die grosse Ausnahme: Mitwirkung des Revisors bei der
Buchführung in KMU 207
2. Randbedingungen des Gesetzes für eine «eingebettete Prüfung» 207
3. Andere parallele Beratungsleistungen der Revisionsstelle in
einem KMU 209
XVIII
Inhaltsverzeichnis
E. Anzeigepflichten der eingeschränkt prüfenden Revisionsstelle 210
1. Anzeige bei Normverletzungen 210
2. Verhalten bei hälftigem Kapitalverlust 210
3. Insolvenzanzeige der eingeschränkt prüfenden Revisionsstelle
als Ersatzvornahme 211
a) Die Regelung 211
b) Problematik und Stellungnahme 211
4. Insolvenzanzeige als Ersatzvornahme im Falle des «opting out» 213
a) Begründete Besorgnis einer Überschuldung 213
b) Schwierige Lage des herbeigerufenen Revisors 214
VI. «Opting out»: Freistellung eines KMU mit bis zu zehn
Vollzeitstellen von der Revision 215
A. Voraussetzungen für das «opting out» und Mechanismus der
Zustimmung 215
1. Voraussetzungen 215
2. Der Mechanismus der Zustimmung zum «opting out» 217
a) Durchführung des «Verzichts auf die Revision» 217
b) Statutenänderung 218
c) Wirkung 219
d) Intertemporale Rechtswahl 220
3. Alternative: Anordnung einer «unorthodoxen» Revision
(«opting down») 220
B. Beendigung des «opting out» 222
1. Fälle 222
2. Zeitliche Auswirkungen einer Beendigung des «opting out» 224
3. Wiedereinsetzung des Organs «Revisionsstelle» 225
C. Die Folgen einer Freistellung von der Revision («opting out») 227
1. Keine Freistellung von den speziellen Pflichtrevisionen ausser-
halb der jährlichen Abschlussprüfung 227
2. Eine nicht genügend bedachte Konsequenz: «opting out»
grosser Holding- und Finanzgesellschaften 228
3. Verschärfte Verantwortlichkeit des Verwaltungsrat beim
«opting out» 229
4. Stellungnahme: «opting out» als Verstoss gegen die «checks
and balances» 231
XIX
Inhaltsverzeichnis
VII. Gemeinsame Bestimmungen für die Revisionsstelle 235
A. Die Unabhängigkeit der Revisionsstelle 235
1. Entwicklung 235
2. Die schärfer gefasste Unabhängigkeitsregel 237
a) Der Grundsatz 237
b) Der Anschein mangelnder Unabhängigkeit 238
c) Anwendungsbereich der Unabhängigkeitsregel 239
3. Der «Heptalog»: Bedeutung der sieben gesetzlichen Beispiele
einer Unvereinbarkeit 240
4. Rotationsgrundsatz für ordentlich revidierte Gesellschaften 244
5. Parallele Beratungsleistungen der Revisionsstelle 245
a) Das Problem 245
b) Offenlegung und Genehmigung durch das Audit Committee 246
c) Vorausgenehmigung und volumenmässige Beschränkung
parallel erbrachter Beratungsleistungen der Revisionsstelle 247
d) Parallele Unternehmensberatung 247
e) Parallele Steuerberatung 248
6. Unabhängigkeit der Revisionsstelle bei eingeschränkter
Revision 249
a) Der Grundsatz 249
b) Die grosse Ausnahme: «embedded audit» 249
c) Zusätzliche Angaben im «kurzen Revisionsbericht» 250
d) Keine Pflicht zur Rotation des leitenden Revisors 250
7. Unabhängigkeit der Revisionsstelle einer Publikums-
gesellschaft 250
8. Durchsetzung der Unabhängigkeitsvorschrift 251
a) Verwaltungsrat 251
b) Aktionäre 252
c) Gläubiger 253
d) Handelsregisterbehörden 253
e) Verantwortlichkeitsklage 253
B. Wahl und Abberufung der Revisionsstelle 254
1. Wahl in ein Amt 254
a) Wahl durch die Generalversammlung 254
b) Spezielle Revisoren 254
c) «Entsendung» von Revisoren in gemischt-wirtschaftliche
Unternehmen und Finanzkontrolle 255
d) Wahl von Mitarbeitern der Finanzkontrolle öffentlicher
Verwaltungen 256
XX
Inhaltsverzeichnis
2. Wahlvoraussetzungen 257
a) Sitz oder Zweigniederlassung in der Schweiz 257
b) Voraussetzung: Zulassung durch die RAB 257
3. Rechtsbeziehung «sui generis» zwischen Revisionsstelle und
geprüfter Gesellschaft 258
4. Amtsdauer 258
a) Im Allgemeinen 258
b) Rotation des Prüfungsleiters nach sieben Jahren 259
5. Keine provisorische Amtseinstellung durch den Verwaltungsrat 259
6. Rücktritt 260
a) Rücktritt während der Amtsdauer 260
b) Rücktritt zur Unzeit 261
c) Die Revisionsstelle angesichts eines widerspenstigen
Verwaltungsrats 262
d) Wirkung des Rücktritts 263
e) Ausserordentliche Generalversammlung für die Neuwahl 263
f) Suppleanten (Ersatzrevisionsstelle) 264
7. Abberufung durch die Generalversammlung 264
a) Im Allgemeinen 264
b) Missbräuchliche Abberufung 264
8. Eingreifen des Richters 265
a) Ernennung durch den Richter 265
b) Abberufung durch den Richter 266
9. Folgen der Beendigung des Amtes 267
C. Eintragung ins Handelsregister 269
1. Neu geordnete formelle Anforderungen 269
a) Anmeldung 269
b) Identifikationsnummer 270
c) Sprache der Belege 270
2. Inhalt des Eintrags betreffend die Revisionsstelle 270
a) Keine Eintragung der Revisionsart und der Kategorie 270
b) Amtliche Prüfung der Zulassung 271
c) Keine Eintragung «unorthodoxer» Revisoren 271
d) Übergangsbestimmungen 271
3. Verzicht auf eine Revision durch ein KMU mit bis zu zehn
Vollzeitstellen («opting out») 272
a) Wegfall der Revisionsstelle 272
b) Inhalt der Anmeldung eines «opting out» 272
XXI
Inhaltsverzeichnis
c) Anmeldung der Statutenänderung 273
d) Zeitliche Aspekte 273
D. Kommunikation zwischen Verwaltungsrat und Revisionsstelle 275
1. Auskunfts- und Meldepflicht des Verwaltungsrates gegenüber
der Revisionsstelle 275
a) Im Allgemeinen 275
b) Bei eingeschränkter Revision 276
2. Vollständigkeitserklärung 276
3. Meinungsverschiedenheiten zwischen Revisoren und
Verwaltungsrat 277
a) Kollisionskurs 277
b) Druck von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung auf die
Revisoren - und umgekehrt 278
c) Vergleich mit dem deutschen Recht 280
4. Schlussbesprechung zwischen der Revisionsstelle und der
Unternehmensleitung 280
E. Pflicht zur Dokumentation, Aufbewahrung und Geheimhaltung 281
1. Dokumentation 281
2. Aufbewahrung 281
3. Geheimhaltungspflicht mit Nuancen 282
a) Im Allgemeinen 282
b) Geschäftsgeheimnisse 282
F. Der «kurze Revisionsbericht» als Voraussetzung der Beschlüsse
über die Jahresrechnung und Gewinnverwendung 284
1. Einbindung in die Beschlussfassung der ordentlichen General-
versammlung 284
a) Bei ordentlicher Revision 284
b) Bei eingeschränkter Revision 285
2. Sanktionen 285
a) Fehlender oder mangelhafter Revisionsbericht 286
b) Abwesenheit des Revisors 286
3. Auskunftspflicht der Revisionsstelle 287
a) Ergänzende Mitteilungen an der Generalversammlung 287
b) Beantwortung von Aktionärsfragen 288
c) Keine Auskunftspflicht gegenüber den Gläubigern 288
XXII
Inhaltsverzeichnis
G. Einberufung der Generalversammlung und Insolvenzanzeige
durch die Revisionsstelle 289
1. Der gesetzliche Regelungsgedanke einer Ersatzvornahme 289
2. Einberufung der Generalversammlung bei hälftigem Kapital-
verlust (Ersatzvornahme) 289
a) Subsidiäre Zuständigkeit zur Einberufung 289
b) Einberufung bei hälftigem Kapitalverlust 290
c) Orientierung der Aktionäre 292
d) Würdigung 293
3. Die Revisionsstelle in der Zwischenphase der «begründeten
Besorgnis einer Überschuldung» 293
a) Besorgnis einer Überschuldung 293
b) Zwischenbilanz 294
c) Prüfung der Zwischenbilanz 295
d) Verfahren der ordentlichen oder der eingeschränkten
Revision - oder eigene Regeln 295
e) Insolvenzanzeige des Verwaltungsrates 296
4. Insolvenzanzeige bei offensichtlicher Überschuldung
(Ersatzvornahme) 297
a) Subsidiäre Zuständigkeit - Recht und Pflicht 297
b) Nicht begründete Kritik an der subsidiären Pflicht des
externen Revisors zur Insolvenzanzeige 298
c) Begriff der «offensichtlichen Überschuldung» 299
d) Auseinandersetzungen zwischen Verwaltungsrat und
Revisionsstelle 299
H. Besondere Aufgaben für die Revisionsstelle und Geschäfts-
führungsprüfung 301
1. Erweiterte Aufgaben für die Revisionsstelle und Organisations-
normen 301
2. Zusätzliche Aufträge des Verwaltungsrates an die Revisions-
stelle 302
3. «Opting down» in KMU, die auf die gesetzliche Pflichtrevision
verzichten können 302
4. «Opting up»: freiwillige Unterstellung unter die ordentliche
Revision 303
5. Einsetzung von Sachverständigen durch die General-
versammlung 304
XXIII
Inhaltsverzeichnis
6. Unvereinbarkeit der Funktionen von Revisionsstelle und
Schiedsgericht 305
7. Kein statutarischer Verzicht auf die Revisionsstelle -
ausser in KMU mit bis zu zehn Vollzeitstellen 305
I. Übergangsbestimmungen 307
1. Der Grundsatz 307
2. Merkpunkte für den Verwaltungsrat 308
a) Publikumsgesellschaften und nicht kotierte Gesellschaften
oberhalb der «alten» KMU-Schwelle 308
b) Kleinere nicht kotierte Gesellschaften, die neu der
ordentlichen Revision unterstehen 309
c) Gesellschaften unterhalb der KMU-Schwelle 309
d) Revisionspflichtige Gesellschaften, die bislang der
Revisionspflicht nicht unterstanden hatten 310
3. Unechte Rückwirkung für die Grössenkriterien der KMU-
Schwelle 310
4. Intertemporale Rechtswahl 311
Anhang: Wortlaut des neuen Revisionsrechts im Obligationenrecht 312
Sachregister 321
XXIV
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Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XXV
I. Die Neuordnung der «Revisionspflicht im Gesellschaftsrecht» 1
A. Entstehung 1
1. Entstehung des neuen Revisionsrechts als «Seitenarm»
der Revision des GmbH-Rechts 1
a) Der Anstoss in der Revision des GmbH-Rechtes 1
b) Zwischenspurt aus einer Blockierung heraus 2
2. Fernwirkung des Sarbanes-Oxley Act vom 30. Juli 2002 3
3. Im Sturmschritt durchs Parlament 4
B. Das Konzept 5
1. Leitgedanken der neu geregelten «Revisionspflicht im
Gesellschaftsrecht» 5
2. Der Schutzzweck der obligatorischen Abschlussprüfung im
Gesellschaftsrecht 7
3. Keine Prüfung der Geschäftsführung 9
4. Rechtsformneutralität und Abstufung der Prüfungsintensität
und -tiefe nach der wirtschaftlichen Bedeutung 10
a) Ein weit gehend vereinheitlichtes Revisionsrecht 10
b) Anwendung des aktienrechtlichen Revisionsrechts bei
anderen juristischen Personen 11
c) Würdigung 12
5. Das Zulassungsprinzip 12
a) Behördliche Bewilligung zur Berufsausübung 12
b) Weit gehende, aber nicht vollständige Abschaffung der
Laienrevision 14
6. Revisionsstelle als sekundäres, aber gestärktes Organ der
Gesellschaft 15
a) Kein Organ im üblichen Sinn 15
b) Erhöhter Stellenwert des Organs «Revisionsstelle» und
der Pfiichtrevision 17
c) Eskalation der Prüfungskosten? 18
7. Prüfung von Banken und Effektenhändlern 18
IX
Inhaltsverzeichnis
C. Ungelöste Fragen 19
1. Kampf gegen das «expectation gap» (übertriebene Erwartungen
an die Abschlussprüfung) 19
2. Eindämmung der Schadenersatzklagen gegen die Wirtschafts-
prüfer 20
a) Haftungsverschärfende oder -mildernde Wirkung des
neuen Revisionsrechts? 20
b) Gesetzliche Haftungsbeschränkung für Revisoren? 23
II. Das Bundesgesetz über die Revisionsaufsicht («RAG») 25
A. Anstoss zur Gesetzgebung aus Richtung West 25
1. Sarbanes-Oxley Act vom 30. Juli 2002: PCAOB als neue
Aufsichtsbehörde 25
2. Bedarf nach einem Aufsichtsgesetz im Bereich der Abschluss-
prüfung 26
3. Die neue «Eidg. Revisionsaufsichtsbehörde» (RAB) 27
B. Behördlich geregelte Zulassung für Revisoren und Revisions-
experten 29
1. Leitgedanken 29
2. Zulassung von Revisoren, Revisionsexperten und Revisions-
unternehmen 30
a) «Zugelassene Revisoren» 30
b) «Zugelassene Revisionsexperten» 31
c) Zulassung von «Revisionsunternehmen» als solchen 31
3. Nicht zugelassene Revisoren 32
C. Staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen 34
1. Ein Sonderstatus 34
2. Zulassungsverfahren 35
3. Ständige Pflichten des staatlich beaufsichtigten Revisions-
unternehmens 35
a) Organisation und Qualitätssicherung 35
b) Verschärfte Unabhängigkeit 36
c) Meldepflichten 37
d) Periodische und spontane Überprüfung 37
4. Massnahmen 38
5. Strafrechtliche Sanktionen 38
6. Internationales Aufsichtsrecht 39
X
Inhaltsverzeichnis
7. Vereinbarkeit mit dem Europäischen Gemeinschaftsrecht 39
III. Die Revisionsstelle: abgestufte Strenge der Revision 41
A. Problematik der Revision von Unternehmen und Lösungsansätze 41
1. Einführung: Die vorgegebene Problematik einer Abschlussprüfung 41
2. Lösungsansätze des Gesetzes 44
a) Verschärfte Aufforderungen an die Unabhängigkeit 44
b) Nach Grössenkriterien abgestufte Anforderungen an die
Prüfungstiefe und -Intensität 44
c) Staatliches Zulassungserfordernis 45
d) Drei Kategorien von Trägern einer «Zulassung» nach dem
Revisionsaufsichtsgesetz 45
3. Numerus clausus der Revisionsarten und Revisionsberichte 45
4. Vergleich mit der früheren Regelung (OR 1991) 46
a) Änderungen und Übereinstimmungen 46
b) Staatlich beaufsichtigte Revisionsunternehmen 47
c) Abschaffung des «Konzernprüfers» 48
B. Die zur ordentlichen Revision verpflichteten Gesellschaften 49
1. Publikumsgesellschaften 49
2. Wirtschaftlich bedeutende private Gesellschaften (Gesellschaften
oberhalb der KMU-Schwelle) 50
3. Konsolidierungspflichtige Kleingesellschaften 51
4. Ordentliche Revision auf Grund eines Minderheitsbegehrens in
einem KMU («opting up») 52
a) Das Minderheitsrecht des «opting up» 52
b) Praktische Fragen 52
c) Rechtsfolgen 55
5. Ordentliche Revision auf Grund einer Statutenvorschrift oder
eines Mehrheitsbeschlusses in einem KMU («opting up») 56
a) Veranlassung durch die Statuten 56
b) Veranlassung durch einen Beschluss der Generalversammlung 57
c) Durchfuhrung durch einen zugelassenen Revisionsexperten 57
d) Ergänzende Prüfungen 58
C. Die zur eingeschränkten Revision verpflichteten Gesellschaften:
die KMU 59
D. Das «opting out»: Freistellung eines KMU mit bis zu zehn Vollzeit-
stellen von der Revision 61
XI
Inhaltsverzeichnis
E. Durchsetzung der Revisionspflicht 63
1. Durch den Verwaltungsrat 63
2. Durch die Aktionäre und die Gläubiger 64
a) Keine eigentliche Durchsetzungsklage 64
b) Klage wegen Mängeln in der Organisation der Gesellschaft 65
c) Ausübung von Aktionärsrechten 65
d) Verantwortlichkeits- oder Anfechtungsklage 66
3. Durch die Handelsregisterbehörde 66
a) Im Allgemeinen 66
b) Konkrete Eingriffe bei der Gründung 67
c) Konkrete Eingriffe im Lauf der Jahre 68
d) Beim «opting out» 69
4. Durch die Börse 70
5. Durch die Revisionsaufsichtsbehörde 70
IV. Die ordentliche Revision («füll audit») 71
A. Einführung 71
1. Anhaltende Tendenz zur Ausweitung des Prüfungsgegenstandes
und zur Erhöhung der Anforderungen 71
2. Teilweise eine Akzentverlagerung 72
a) Zentrale Bedeutung des «umfassenden Berichts» 72
b) Bedeutung des «umfassenden Berichts» für den
Verwaltungsrat 73
3. Gegenstand und Umfang der ordentlichen Prüfung im Einzelnen 74
4. Verantwortung des Verwaltungsrates für die Jahres- und
die Konzernrechnung 74
5. Methodische Beschränkungen auch für den «füll audit» 75
B. Der primäre Prüfungsgegenstand: die Rechnungslegung 76
1. Präzisierungen des neu gefassten Revisionsrechtes 76
2. Neuerungen im Prüfungsgegenstand 77
3. Bilanz und Erfolgsrechnung als Prüfungsgegenstand 79
a) Prüfung der Jahresrechnung 79
b) Gestrichene Prüfungsgegenstände 80
c) Prüfungsgegenstände im Einzelnen 82
4. Prüfung des Anhangs zur Jahresrechnung 85
XII
Inhaltsverzeichnis
5. Prüfung der Angaben zur Durchführung einer Risikobeurteilung 86
a) Das Verhältnis der Risikobeurteilung zum Risiko-
management 86
b) Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität
und die Beurteilung der Jahresrechnung haben können 88
c) Angaben im Anhang bei ordentlicher oder eingeschränkter
Revision 89
d) Eine formelle Prüfung 91
6. Prüfung der Angaben im Anhang zu den Vergütungen und
Krediten an Mitglieder des Verwaltungsrates und der Geschäfts-
leitung in Publikumsgesellschaften 92
a) Vergütungen und Kredite an Spitzenkräfte 92
b) Bestand an Beteiligungsrechten bei Spitzenkräften 94
c) Im Konzern 94
d) Prüfung der Angaben im Verfahren der ordentlichen Revision 94
7. Prüfung auf verdeckte Gewinnentnahmen und Gewinnvorweg-
nahmen 95
a) Verdeckte Gewinnentnahmen 95
b) Verdeckte Gewinnvorwegnahmen 96
c) Strafrechtliche Tatbestände 97
8. Prüfungsmethodik 97
a) Planungsphase 98
b) Prüfungsphase 98
c) Schlussphase 100
9. Ausschluss aus dem Prüfungsgegenstand 101
a) Verbaler Jahresbericht (Lagebericht) 101
b) Offenlegung des Jahresabschlusses 101
c) Mängel der Geschäftsführung, abgegrenzt von Normen-
verletzungen 101
d) Prüfung des mängelfreien Funktionierens des IKS während
des Geschäftsjahres 103
C. Der zweite Prüfungsgegenstand: Rechtmässigkeit des Gewinn-
verwendungsantrags 104
1. Antrag des Verwaltungsrates auf Gewinnverwendung 104
2. Sonderfälle 105
a) Akontodividenden und Zwischendividenden 105
b) Ausschüttungsanträge von Seiten der Aktionäre 106
XIII
Inhaltsverzeichnis
D. Der dritte Prüfungsgegenstand: Existenz eines internen Kontroll-
systems 107
1. Der Begriff «internes Kontrollsystem» 107
a) Herkunft aus der amerikanischen betriebswirtschaftlichen
Praxis 107
b) Begriff des internen Kontrollsystems 108
c) Werkzeuge des IKS 109
d) Ausgestaltung des IKS HO
e) Dokumentation 110
2. Entstehung der neuen Schweizer Bestimmungen zum internen
Kontrollsystem 111
a) Sarbanes-Oxley und bundesrätliche Botschaft 111
b) Gestaltende Eingriffe des Parlamentes 112
c) Bedeutung der Änderungen im Parlament 113
3. Methodische «Berücksichtigung» des IKS bei der Festlegung
des Prüfungsumfangs und bei der Durchfuhrung der Prüfung
(IKS im weiteren Sinne) 115
a) Methodik: je schwächer das IKS, desto tiefer und breiter
die Prüfung 115
b) Gegenstand der «Berücksichtigung»: das interne Kontroll-
system im weiteren Sinne 116
4. Der Prüfungsgegenstand: «Existenz eines internen Kontroll-
systems» (IKS im engeren Sinne) 118
a) Prüfung der Existenz des für die Rechungslegung relevanten
internen Kontrollsystems als eigener Prüflings- und Berichts-
gegenstand 118
b) Bestätigung dieses Verständnisses durch die Rechnungs-
legungsorientierung des Art. 728a Abs. 1 und das Verbot der
Geschäftsführungsprüfung 120
c) Breite und Tiefe der Pflichtprüfung des rechungslegungs-
relevanten IKS 122
d) Nahe liegende, aber nicht gesetzlich vorgeschriebene
Anwendung eines international anerkannten Standards 124
e) Keine Pflichtprüfung des «mängelfreien Funktionierens»
des internen Kontrollsystems 124
f) Verantwortung des Verwaltungsrates 125
5. IKS: Fazit zur Auslegung von Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 und
Abs. 2 126
a) IKS im weiteren und im engeren Sinne 126
b) Ergebnis 127
XIV
Inhaltsverzeichnis
6. IKS-Prüfung unter besonderen Umstände 127
a) Vorgehen der Revisionsstelle bei qualifizierten Mängeln
desIKS 127
b) IKS-Prüfung in mittelgrossen Unternehmen oberhalb
der KMU-Schwelle: das Auge des Chefs 128
c) IKS-Prüfung in Holding- oder Domizilgesellschaften 129
7. IKS-Prüfung im Konzern 129
a) Auf die Konzernrechnung bezogenes internes Kontroll-
system 130
b) Prüfungshandlungen bei der Obergesellschaft und den
Untergesellschaften 130
c) Übriges internes Kontrollsystem im Konzern 131
8. Zwischen Gesellschaft und Revisionsstelle vereinbarte,
erweiterte Wirksamkeitsprüfung des IKS 131
9. Würdigung 132
a) Das interne Kontrollsystem als Gegenstand der Prüfung 132
b) Die Verantwortung des Verwaltungsrates und der Geschäfts-
leitung für das interne Kontrollsystem im weiteren Sinne
und die Überwachung der Wirksamkeit des Systems 134
E. Zusammenwirken der Revisionsstelle mit der internen Revision 135
1. Interne Revision 135
a) Definition der Aufgaben der internen Revision 135
b) In mittelgrossen Gesellschaften 136
2. Abgrenzung externe Revision / interne Revision / Controlling /
Compliance 137
3. Zusammenwirken der internen und der externen Revision 138
F. Der «umfassende Revisionsbericht» an den Verwaltungsrat 139
1. Der «umfassende Revisionsbericht» als internes Dokument
der Gesellschaft 139
2. Feststellungen über die Durchführung der Prüfung 140
3. Feststellungen zur Rechnungslegung 141
a) Inhalt 141
b) Management Letters 142
4. Feststellungen zum internen Kontrollsystem 143
a) Bereicht zur Existenz eines für die Rechnungslegung
relevanten internen Kontrollsystems 143
b) Abgrenzung zu der Methodik einer Berichterstattung über
«significant deficiencies and material weaknesses» 145
XV
Inhaltsverzeichnis
5. Ergebnis der Revision 146
a) Darstellung 146
b) Konzern 147
6. Formelle Anforderungen 147
7. Bedeutung des umfassenden Revisionsberichtes für den
Verwaltungsrat 147
8. Begehren von Aktionären auf Einsicht in den umfassenden
Revisionsbericht 148
G. Der «zusammenfassende Bericht» an die Generalversammlung
(«kurzer Revisionsbericht») 149
1. Der «zusammenfassende Bericht über das Ergebnis der
Revision» 149
2. Zweck des «zusammenfassenden» Revisionsberichtes 150
a) Anerkannte Zwecksetzung 150
b) Die heiss umstrittene Frage des Investorenschutzes 153
3. Die formellen Bestätigungen der Revisionsstelle 154
4. Die zusammenfassende Stellungnahme zum Ergebnis der
Revision 155
5. Das Testat zur Jahres- bzw. Konzernrechnung als Hauptinhalt
des «kurzen Revisionsberichtes» 156
a) Das uneingeschränkte Testat 156
b) Standardwortlaut eines uneingeschränkten Testates 157
c) «Zusätze» zum uneingeschränkten Testat 158
d) «Hinweise» auf Verstösse gegen Gesetz oder Statuten 159
6. Eingeschränktes Prüfungsurteil 160
a) Gravierende Fehler ohne entscheidende Auswirkungen auf
die Jahresrechnung als Ganzes 160
b) Der Kampf um die «Einschränkung» 161
7. Ablehnendes Prüfungsurteil 162
8. Empfehlung der Revisionsstelle an die Generalversammlung
zur Genehmigung der Jahresrechnung 163
a) Inhalt der Empfehlung 163
b) «Rückweisung zur Zeit» oder «bedingte Empfehlung» 164
9. Auskünfte der Revisionsstelle gegenüber der General-
versammlung 165
10. Anwesenheitspflicht 165
XVI
Inhaltsverzeichnis
H. Anzeigepflichten der ordentlich prüfenden Revisionsstelle 167
1. Anzeige der Revisionsstelle an den Verwaltungsrat 167
a) Meldung von Verstössen gegen das Gesetz, die Statuten oder
das Organisationsreglement an den Verwaltungsrat 167
b) Zusätzliche Abklärungen bei «bösen Zeichen» 168
c) Typische Fälle von Gesetzesverstössen 169
2. Anzeige der Revisionsstelle an die Generalversammlung
bei wesentlichen Verstössen gegen Gesetz oder Statuten
(«Hinweise») 171
a) «Wesentliche» Verstösse gegen Gesetz oder Statuten 171
b) Typische Beispiele 172
c) Gebotene Zurückhaltung 173
d) Reaktion des Verwaltungsrates auf einen «Hinweis» auf
Verstösse gegen Gesetz oder Statuten gegenüber der General-
versammlung 174
3. Pflicht der Revisionsstelle zum «Nachfassen» bei Säumnis des
Verwaltungsrates 175
4. Verhalten der Revisionsstelle bei beginnendem und bei
hälftigem Kapitalverlust 177
a) Pflichten der Revisionsstelle 177
b) Zusatz oder Hinweis im kurzen Revisionsbericht 177
5. Die Revisionsstelle in der Zwischenphase einer «begründeten
Besorgnis einer Überschuldung» 178
6. Insolvenzanzeige der Revisionsstelle bei «offensichtlicher
Überschuldung» 178
I. Sonderfragen 179
1. Spezielle Prüfungen der Revisionsstelle 179
2. Prüfung der Konzernrechnung insbesondere 179
a) Arbeiten eines zugelassenen Revisionsexperten 179
b) Verlass auf Prüfungsarbeiten anderer Revisoren 181
3. Prüfung zusätzlicher Angaben der Gesellschaft im Anhang 181
a) Angaben im Anhang gemäss dem anwendbaren Regelwerk 181
b) Freiwillige Angaben im Anhang 182
4. Aufdeckung von Wirtschaftsdelikten im Prüfungsbereich 182
5. Keine gesetzliche Pflicht zur Offenlegung des Revisionshonorars 185
XVII
Inhaltsverzeichnis
V. Die eingeschränkte Revision («review») 186
A. Die Leitgedanken 186
1. Gesetzgeberische Reaktion auf die Rechtswirklichkeit in den
KMU 186
2. Methodik der Ausschau nach Auffälligkeiten und
Widersprüchen 187
3. Entlastung für KMU - mit Vorbehalten 189
4. Übersicht über die Unterschiede zur ordentlichen Revision 190
B. Gegenstand und Umfang der eingeschränkten Prüfung 192
1. Gegenstand der eingeschränkten Prüfung 192
a) Jahresrechnung 192
b) Anhang 193
c) Antrag zur Verwendung des Bilanzgewinns 193
d) Gegenstände ausserhalb der Prüfungstätigkeit 194
2. Umfang und Methodik der eingeschränkten Prüfung 195
a) Hauptpunkte der Prüfungsmethodik 195
b) Vorgehen in der Hauptsache 195
c) Weitere Richtlinien für das Vorgehen 197
3. Eingeschränkte Prüfung des Anhangs 198
4. Würdigung 199
C. Der zusammenfassende Bericht an die Generalversammlung
(«kurzer Revisionsbericht») 201
1. Kein umfassender Bericht an den Verwaltungsrat eines KMU 201
2. Der zusammenfassende Bericht («kurzer Revisionsbericht») an
die Generalversammlung eines KMU 202
a) Allgemeines 202
b) Feststellung von Gesetzes- oder Statutenverletzungen im
Bereich der Rechnungslegung 202
3. Normalwortlaut 203
4. Besonderheiten des «kurzen Revisionsberichts» in einem KMU 204
D. Der Sonderfall des «embedded audit» in KMU 207
1. Die grosse Ausnahme: Mitwirkung des Revisors bei der
Buchführung in KMU 207
2. Randbedingungen des Gesetzes für eine «eingebettete Prüfung» 207
3. Andere parallele Beratungsleistungen der Revisionsstelle in
einem KMU 209
XVIII
Inhaltsverzeichnis
E. Anzeigepflichten der eingeschränkt prüfenden Revisionsstelle 210
1. Anzeige bei Normverletzungen 210
2. Verhalten bei hälftigem Kapitalverlust 210
3. Insolvenzanzeige der eingeschränkt prüfenden Revisionsstelle
als Ersatzvornahme 211
a) Die Regelung 211
b) Problematik und Stellungnahme 211
4. Insolvenzanzeige als Ersatzvornahme im Falle des «opting out» 213
a) Begründete Besorgnis einer Überschuldung 213
b) Schwierige Lage des herbeigerufenen Revisors 214
VI. «Opting out»: Freistellung eines KMU mit bis zu zehn
Vollzeitstellen von der Revision 215
A. Voraussetzungen für das «opting out» und Mechanismus der
Zustimmung 215
1. Voraussetzungen 215
2. Der Mechanismus der Zustimmung zum «opting out» 217
a) Durchführung des «Verzichts auf die Revision» 217
b) Statutenänderung 218
c) Wirkung 219
d) Intertemporale Rechtswahl 220
3. Alternative: Anordnung einer «unorthodoxen» Revision
(«opting down») 220
B. Beendigung des «opting out» 222
1. Fälle 222
2. Zeitliche Auswirkungen einer Beendigung des «opting out» 224
3. Wiedereinsetzung des Organs «Revisionsstelle» 225
C. Die Folgen einer Freistellung von der Revision («opting out») 227
1. Keine Freistellung von den speziellen Pflichtrevisionen ausser-
halb der jährlichen Abschlussprüfung 227
2. Eine nicht genügend bedachte Konsequenz: «opting out»
grosser Holding- und Finanzgesellschaften 228
3. Verschärfte Verantwortlichkeit des Verwaltungsrat beim
«opting out» 229
4. Stellungnahme: «opting out» als Verstoss gegen die «checks
and balances» 231
XIX
Inhaltsverzeichnis
VII. Gemeinsame Bestimmungen für die Revisionsstelle 235
A. Die Unabhängigkeit der Revisionsstelle 235
1. Entwicklung 235
2. Die schärfer gefasste Unabhängigkeitsregel 237
a) Der Grundsatz 237
b) Der Anschein mangelnder Unabhängigkeit 238
c) Anwendungsbereich der Unabhängigkeitsregel 239
3. Der «Heptalog»: Bedeutung der sieben gesetzlichen Beispiele
einer Unvereinbarkeit 240
4. Rotationsgrundsatz für ordentlich revidierte Gesellschaften 244
5. Parallele Beratungsleistungen der Revisionsstelle 245
a) Das Problem 245
b) Offenlegung und Genehmigung durch das Audit Committee 246
c) Vorausgenehmigung und volumenmässige Beschränkung
parallel erbrachter Beratungsleistungen der Revisionsstelle 247
d) Parallele Unternehmensberatung 247
e) Parallele Steuerberatung 248
6. Unabhängigkeit der Revisionsstelle bei eingeschränkter
Revision 249
a) Der Grundsatz 249
b) Die grosse Ausnahme: «embedded audit» 249
c) Zusätzliche Angaben im «kurzen Revisionsbericht» 250
d) Keine Pflicht zur Rotation des leitenden Revisors 250
7. Unabhängigkeit der Revisionsstelle einer Publikums-
gesellschaft 250
8. Durchsetzung der Unabhängigkeitsvorschrift 251
a) Verwaltungsrat 251
b) Aktionäre 252
c) Gläubiger 253
d) Handelsregisterbehörden 253
e) Verantwortlichkeitsklage 253
B. Wahl und Abberufung der Revisionsstelle 254
1. Wahl in ein Amt 254
a) Wahl durch die Generalversammlung 254
b) Spezielle Revisoren 254
c) «Entsendung» von Revisoren in gemischt-wirtschaftliche
Unternehmen und Finanzkontrolle 255
d) Wahl von Mitarbeitern der Finanzkontrolle öffentlicher
Verwaltungen 256
XX
Inhaltsverzeichnis
2. Wahlvoraussetzungen 257
a) Sitz oder Zweigniederlassung in der Schweiz 257
b) Voraussetzung: Zulassung durch die RAB 257
3. Rechtsbeziehung «sui generis» zwischen Revisionsstelle und
geprüfter Gesellschaft 258
4. Amtsdauer 258
a) Im Allgemeinen 258
b) Rotation des Prüfungsleiters nach sieben Jahren 259
5. Keine provisorische Amtseinstellung durch den Verwaltungsrat 259
6. Rücktritt 260
a) Rücktritt während der Amtsdauer 260
b) Rücktritt zur Unzeit 261
c) Die Revisionsstelle angesichts eines widerspenstigen
Verwaltungsrats 262
d) Wirkung des Rücktritts 263
e) Ausserordentliche Generalversammlung für die Neuwahl 263
f) Suppleanten (Ersatzrevisionsstelle) 264
7. Abberufung durch die Generalversammlung 264
a) Im Allgemeinen 264
b) Missbräuchliche Abberufung 264
8. Eingreifen des Richters 265
a) Ernennung durch den Richter 265
b) Abberufung durch den Richter 266
9. Folgen der Beendigung des Amtes 267
C. Eintragung ins Handelsregister 269
1. Neu geordnete formelle Anforderungen 269
a) Anmeldung 269
b) Identifikationsnummer 270
c) Sprache der Belege 270
2. Inhalt des Eintrags betreffend die Revisionsstelle 270
a) Keine Eintragung der Revisionsart und der Kategorie 270
b) Amtliche Prüfung der Zulassung 271
c) Keine Eintragung «unorthodoxer» Revisoren 271
d) Übergangsbestimmungen 271
3. Verzicht auf eine Revision durch ein KMU mit bis zu zehn
Vollzeitstellen («opting out») 272
a) Wegfall der Revisionsstelle 272
b) Inhalt der Anmeldung eines «opting out» 272
XXI
Inhaltsverzeichnis
c) Anmeldung der Statutenänderung 273
d) Zeitliche Aspekte 273
D. Kommunikation zwischen Verwaltungsrat und Revisionsstelle 275
1. Auskunfts- und Meldepflicht des Verwaltungsrates gegenüber
der Revisionsstelle 275
a) Im Allgemeinen 275
b) Bei eingeschränkter Revision 276
2. Vollständigkeitserklärung 276
3. Meinungsverschiedenheiten zwischen Revisoren und
Verwaltungsrat 277
a) Kollisionskurs 277
b) Druck von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung auf die
Revisoren - und umgekehrt 278
c) Vergleich mit dem deutschen Recht 280
4. Schlussbesprechung zwischen der Revisionsstelle und der
Unternehmensleitung 280
E. Pflicht zur Dokumentation, Aufbewahrung und Geheimhaltung 281
1. Dokumentation 281
2. Aufbewahrung 281
3. Geheimhaltungspflicht mit Nuancen 282
a) Im Allgemeinen 282
b) Geschäftsgeheimnisse 282
F. Der «kurze Revisionsbericht» als Voraussetzung der Beschlüsse
über die Jahresrechnung und Gewinnverwendung 284
1. Einbindung in die Beschlussfassung der ordentlichen General-
versammlung 284
a) Bei ordentlicher Revision 284
b) Bei eingeschränkter Revision 285
2. Sanktionen 285
a) Fehlender oder mangelhafter Revisionsbericht 286
b) Abwesenheit des Revisors 286
3. Auskunftspflicht der Revisionsstelle 287
a) Ergänzende Mitteilungen an der Generalversammlung 287
b) Beantwortung von Aktionärsfragen 288
c) Keine Auskunftspflicht gegenüber den Gläubigern 288
XXII
Inhaltsverzeichnis
G. Einberufung der Generalversammlung und Insolvenzanzeige
durch die Revisionsstelle 289
1. Der gesetzliche Regelungsgedanke einer Ersatzvornahme 289
2. Einberufung der Generalversammlung bei hälftigem Kapital-
verlust (Ersatzvornahme) 289
a) Subsidiäre Zuständigkeit zur Einberufung 289
b) Einberufung bei hälftigem Kapitalverlust 290
c) Orientierung der Aktionäre 292
d) Würdigung 293
3. Die Revisionsstelle in der Zwischenphase der «begründeten
Besorgnis einer Überschuldung» 293
a) Besorgnis einer Überschuldung 293
b) Zwischenbilanz 294
c) Prüfung der Zwischenbilanz 295
d) Verfahren der ordentlichen oder der eingeschränkten
Revision - oder eigene Regeln 295
e) Insolvenzanzeige des Verwaltungsrates 296
4. Insolvenzanzeige bei offensichtlicher Überschuldung
(Ersatzvornahme) 297
a) Subsidiäre Zuständigkeit - Recht und Pflicht 297
b) Nicht begründete Kritik an der subsidiären Pflicht des
externen Revisors zur Insolvenzanzeige 298
c) Begriff der «offensichtlichen Überschuldung» 299
d) Auseinandersetzungen zwischen Verwaltungsrat und
Revisionsstelle 299
H. Besondere Aufgaben für die Revisionsstelle und Geschäfts-
führungsprüfung 301
1. Erweiterte Aufgaben für die Revisionsstelle und Organisations-
normen 301
2. Zusätzliche Aufträge des Verwaltungsrates an die Revisions-
stelle 302
3. «Opting down» in KMU, die auf die gesetzliche Pflichtrevision
verzichten können 302
4. «Opting up»: freiwillige Unterstellung unter die ordentliche
Revision 303
5. Einsetzung von Sachverständigen durch die General-
versammlung 304
XXIII
Inhaltsverzeichnis
6. Unvereinbarkeit der Funktionen von Revisionsstelle und
Schiedsgericht 305
7. Kein statutarischer Verzicht auf die Revisionsstelle -
ausser in KMU mit bis zu zehn Vollzeitstellen 305
I. Übergangsbestimmungen 307
1. Der Grundsatz 307
2. Merkpunkte für den Verwaltungsrat 308
a) Publikumsgesellschaften und nicht kotierte Gesellschaften
oberhalb der «alten» KMU-Schwelle 308
b) Kleinere nicht kotierte Gesellschaften, die neu der
ordentlichen Revision unterstehen 309
c) Gesellschaften unterhalb der KMU-Schwelle 309
d) Revisionspflichtige Gesellschaften, die bislang der
Revisionspflicht nicht unterstanden hatten 310
3. Unechte Rückwirkung für die Grössenkriterien der KMU-
Schwelle 310
4. Intertemporale Rechtswahl 311
Anhang: Wortlaut des neuen Revisionsrechts im Obligationenrecht 312
Sachregister 321
XXIV |
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