Das Mönchtum im Abendland: Ursprung, Idee, Geschichte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Hawel-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 3., völlig neu bearb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 687 S. Ill., Kt. |
ISBN: | 9783981037623 |
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A)
SUCHET ZUERST DAS REICH GOTTES - ASKET, MÖNCH, KLOSTER.. 21
I.
CHRISTUS, ASKESE UND MÖNCHTUM - DAS GRUNDPROBLEM..............21
1.) Waren die Anfänge des Mönchtums christlich?........................................21
2.) Lebte denn Christus asketisch?..................................................................31
3.) Die Seele als Braut Christi..........................................................................39
Das Gleichnis der klugen und der törichten Jungfrauen............................................40
4.) Das Ideal der Jungfräulichkeit....................................................................41
Das Leben der hl. Katharina...................................................................................42
Orígenes
singt das Lied auf dk Jungfräulichkeit.......................................................44
Das Lob auf die Braut Christi.................................................................................45
Von der geistigen zur physischen Jungfräulichkeit.....................................................49
5.) Die Askese in apokryphen und gnostischen Schriften..............................50
Christlich-gnostische Sekten....................................................................................51
Die Markioniten.....................................................................................................52
Valentinos
..............................................................................................................52
Tatian
und seine Gemeinde....................................................................................52
Die Enkratiten........................................................................................................53
II.
DIE ERSTEN ASKETEN UND EREMITEN......................................................54
1.) Der heilige Antonius, Vater der Eremiten.................................................56
Das Leben des hl. Antonius....................................................................................58
Seine spirituellen Lehrjahre.....................................................................................58
Die Versuchungen des Heiligen...............................................................................59
Der Kampf mit den Dämonen.................................................................................60
Der Gang in die Wüste - Antonius wird Lehrer der Eremiten..................................60
Der Wunsch nach dem Martyrium. Sein Ende........................................................64
Und nun zum sogenannten Dämonenkampf............................................................69
Zur Wirkung des Antonius im Abendland...............................................................69
2.) Die Eremitenbewegung...............................................................................70
3.) Vom Wesen der Eremiten..........................................................................72
Ihre Lebensart........................................................................................................74
Die Arbeit..............................................................................................................75
Gebet, Schweigen, Einsamkeit................................................................................75
Brüderlichkeit und Milde........................................................................................76
Die Lauren.............................................................................................................78
Das Ende jener großen Bewegung...........................................................................78
III.
NICHT DIE WÜSTE, SONDERN DIE KLOSTERMAUER TRENNT..............79
l.) Pachomius, der Begründer des Mönchtums...............................................80
2.) Anlage und Aufbau der pachomianischen Klöster....................................81
a)
Der innere Aufbau....................................................................................81
Der Vaterabt..........................................................................................................81
Die Khsteräbte und Hausoberen............................................................................81
Der Pförtner und weitere Amter.............................................................................82
b) Das Leben im Kloster...............................................................................83
c) Die Klosteranlage......................................................................................84
Die Pforte..............................................................................................................84
Die einzelnen Häuser.............................................................................................85
d) Das pachomianische Kloster als Urform..................................................86
3.) Das Vorbild Ägypten..................................................................................86
IV.
DAS FRÜHE ABENDLÄNDISCHE MÖNCHTUM (4.-7. JH.)........................87
1.) Vielfältige monastische Ansätze.................................................................87
2.) Augustinus und seine Regel.......................................................................90
a) Sein Leben................................................................................................90
Das philosophische Leben auf Cassiacium................................................................93
b) Die Klöster für Laien................................................................................94
Thagaste, das erste Kloster des hl. Augustinus........................................................94
Das GartenWoster in
Hippo Regius.........................................................................
95
c)
Das Kloster der Priester............................................................................95
d) Regel und Aufbau der Gemeinschaft.......................................................96
Die Gemeinschaft...................................................................................................97
Die Mönche und die Seelsorge................................................................................98
3.) Die Eremitenkolonie des hl. Martin von Tours (um 317-397).................98
a) Das Leben des Heiligen............................................................................99
b) Regel und Gemeinschaft.........................................................................100
4.) Die Inselklöster von
Lérins
.......................................................................102
a) Lérins
erbaute das erste abendländische Kloster....................................102
Die Regel der vier Väter.......................................................................................104
Die Nonnenregel..................................................................................................105
b) Neue Aufgaben für die Mönche - die Laus
perennis
.............................105
Die Gründung des Kbsters St. Mauritius.............................................................106
5.) Cassian - das ägyptische Vorbild wird im Abendland heimisch..............106
a) Über die Einrichtung der Klöster...........................................................107
Von der Kleidung der Mönche..............................................................................108
Von den Gebetszeiten und den Psalmen................................................................108
Von den Novizen.................................................................................................108
b) Die Gespräche mit den Vätern...............................................................109
V.
DIE ABENDLÄNDISCHE NORM.· DIE MAGISTERREGEL-ST. BENEDIKT 110
1.) Die Magisterregel......................................................................................111
a) Ihre Aussagen.........................................................................................112
Die Regel konkretisiert das Evangelium.................................................................112
Die Aufnahme von Brüdern.................................................................................114
Die Probezeit........................................................................................................114
Die
Aufnahme von Priestern und Kindern............................................................114
DieObkti............................................................................................................115
Die Verweisung aus dem Kloster...........................................................................
J
15
Die Arbeit der Brüder...........................................................................................115
Der Tagesverlauf - Die
Horen
..............................................................................116
Vom Essen und Trinken.......................................................................................117
Das rituelleMahl.................................................................................................118
b) Ämter und Dienste im Kloster...............................................................118
Der Abt...............................................................................................................119
DieDekane..........................................................................................................120
Der
Cellerar
oder Verwalter.................................................................................120
Der Pförtner.........................................................................................................120
Kleinere Dienste...................................................................................................121
c) Die Klosteranlage....................................................................................122
Die Pforte.............................................................................................................122
Das Oratorium.....................................................................................................122
Der Speisesaal......................................................................................................123
Der Schlafsaal......................................................................................................123
Weitere, nicht näher beschriebene Einrichtungen...................................................
І23
2.) Die Benediktregel.....................................................................................124
a) Das typisch Benediktinische...................................................................126
Die discretio des Abtes..........................................................................................126
Die Abtswahl (Kap. 64).......................................................................................127
Die Abtei (Kap. 56).............................................................................................127
Der Prior (Kap.65)..............................................................................................127
Der Rat der Brüder (Kap. 3)................................................................................128
NeMe Einrichtungen..............................................................................................128
3.) Der heilige Benedikt.................................................................................129
a) Sein Leben...............................................................................................129
b) Sein Werk...............................................................................................130
VI.
RÜCKSCHAU: DAS MONASTISCHE LEBEN BIS BENEDIKT.....................131
B) GEBET - KULTUR - HERRSCHAFT...................................................................133
I.
NEUE ZEITEN, NEUE VÖLKER - DAS KLOSTER IM DIENSTE VON SIPPE,
STAMM UND REICH.....................................................................................133
1.) Der Norden wird Träger der Kultur.........................................................133
2.) Mönchtum und Kloster im Reich der Franken........................................134
3.) Iren - Angelsachsen - Franken.................................................................135
II.
SELBSTHEILIGUNG UND BUßE FÜR ANDERE - BEISPIEL IRLAND...........136
1.) Keine Stadtkultur, aber Sippenbewußtsein und dienst am Mystischen
Leib Christi...............................................................................................136
Der mystische Leib Christi....................................................................................
í
36
2.) Das Irische am Beispiel Columbans.........................................................139
Irhnd...................................................................................................................139
3.) Columban - Buße, Mission und Kloster...................................................140
a) Das Lebendes Heiligen (um543-616)...................................................140
Zurück zu Columban...........................................................................................143
b) Die „Regeln Columbans........................................................................146
Die festgelegte Buße - die Bußbücher....................................................................148
c) Das columbanische Klosterleben............................................................149
d) Unterschiede und Neuerungen..............................................................150
Tracht und Aussehen...........................................................................................152
Exemtionund Immunität......................................................................................152
Das Kloster..........................................................................................................153
Das Schreiben von Büchern..................................................................................154
Die Peregrinatio...................................................................................................154
4.) Die irische Vielfalt - Doppelklöster, Inclusen, Hospize...........................156
Doppelklöster.......................................................................................................156
Inclusentum.........................................................................................................157
Hospize................................................................................................................157
5.) Die Iren kamen immer wieder..................................................................158
DieersteWelle.....................................................................................................158
Die zweite Welle..................................................................................................160
Die dritte Welle....................................................................................................161
Ausklang..............................................................................................................162
III.
DIE FRÄNKISCHEN KLÖSTER FINDEN ZUR EINHEIT - DAS WERK DES
HL. BONIFATIUS.........................................................................................165
1.) Merkmale des germanisch - fränkischen Christentums...........................165
a) Das Eigenkirchenwesen..........................................................................165
Der Advocatus oder Khstervogt...........................................................................166
Rechte sind käuflich und verpfändbar - der Laienabt.............................................167
b) Die Vielfalt und Ungebundenheit der merowingisch-fränkischen
Kirche......................................................................................................168
2.) Das Leben des hl. Bonifatius (673-754)...................................................169
3.) Sein Werk.................................................................................................172
a) Bonifatius organisiert die Reichskirche nach römischem Vorbild.........172
Das Kirchenrecht und die Hierarchie....................................................................172
b) Mönche werden Missionare...................................................................174
c) Die Regel Benedikts wird Norm.............................................................175
IV.
DER MYSTISCHE LEIB CHRISTI UND DAS VOLK GOTTES.....................178
1.) Die „Theokratie der Karolinger..............................................................178
a) Kaiser
Karl der Große - der neue König David......................................178
b) Die Theokratie oder das Verhältnis des Menschen zum göttlichen
Ganzen.....................................................................................................182
Das Wesen der Theokratie....................................................................................182
Die göttlich kosmische Ordnung............................................................................182
Die Orientierung entsteht und wird gefeiert...........................................................183
Messe, Kirchenbau, apostolisches Mönchtum........................................................184
Klerus und Mönchtum haben das Officium zu leisten............................................186
Kultorte - Grab und Reliquie................................................................................186
c) Priester und Krieger................................................................................188
2.) Die Benediktregel als ursprüngliche christliche Norm............................189
a) Die Verbreitung der Benediktregel.........................................................189
b) Benedikt von Aniane - Reformer und Reichsabt...................................192
Sein Leben und Werk...........................................................................................192
Das Klosterleben und die Regelkonkordanz...........................................................193
Das Musterkloster wird Vorbild............................................................................194
3.) Klöster im Dienst von Kirche, Kultur und Reich....................................195
а)
Die Regelreform Benedikts von Aniane.................................................196
Das Officium oder der Gebetsdienst......................................................................196
Der Abt...............................................................................................................197
Größe des Klosters, Gastrecht, Handarbeit...........................................................
і
98
Speise und Trank.................................................................................................199
Die Bekleidung.....................................................................................................200
Weitere Änderungen.............................................................................................200
Armut..................................................................................................................200
Aderkß................................................................................................................201
Bestrafung............................................................................................................201
Der Prior..............................................................................................................201
Strenge Klausur...................................................................................................201
Zusammenfassung................................................................................................202
4.) Klosterliturgie und Klosterkirche am Beispiel der Reichsabtei Centula..2O2
Die Klosterkirche..................................................................................................202
Der Kreuzgang als Prozessionsweg........................................................................203
Vieh Altäre - Die Begehung der Heilsgeschichte....................................................207
Die Bedeutung des Kirchengebäudes.....................................................................208
Das Westwerk......................................................................................................208
Zusammenfassung................................................................................................210
5.) Der Dienst am Wort Gottes.....................................................................211
Die Schriftlosen schreiben Bücher.........................................................................211
„Über die Pflege der Schrift .................................................................................212
Die Palastschule...................................................................................................214
Kloster- und Domschulen.....................................................................................216
6.) Die Kanoniker - Ihr Leben und Wirken..................................................218
a) Die Kanonikerregel.................................................................................218
Aus der „Regel :..................................................................................................219
b) Das Leben der Kanoniker.......................................................................220
Das Domkloster...................................................................................................221
c) Eigenart und Entwicklung der Kanoniker..............................................224
7.)
Kanonissen
und Benediktinerinnen.........................................................225
Die Regel der
Kanonissen
.....................................................................................225
Leben und Geschichte der
Kanonissen
..................................................................227
8.) Der Dienst am Reich................................................................................230
9.) Idee und Ideal - der Klosterplan von St. Gallen......................................232
Aussagen und Bedeutung.....................................................................................233
V.
ZUM VOLK GOTTES GEHÖREN AUCH DIE VERSTORBENEN: DAS
TOTENGEDÄCHTNIS DER KLÖSTER.........................................................238
1.) Der Liebesbund.........................................................................................239
Der Gebetsbund von Attigny................................................................................239
Der Gebetsbund von Dingolfing............................................................................240
Der innerklösterliche Bund von Weißenburg.........................................................240
Die Reichenau und ihr Totengedächtnis................................................................240
FulL·...................................................................................................................241
Das Anniversarium..............................................................................................242
2.) Das Seelgerät............................................................................................242
Freigelassene beten für ihren Herrn......................................................................242
Das Testament der Äbtissin Theophanu (+ 1054)...............................................243
Die herzogliche Stiftung von
Ingolstadt
..................................................................244
3.) Die Armen als „Pförtner des Himmels...................................................245
Armenspeisungen.................................................................................................246
Die Präbende als Gabe an die Armen...................................................................248
Allgemeine Armenfürsorge...................................................................................248
4.) Die Messe als Opfer für die Verstorbenen...............................................249
Gregoriusmesse....................................................................................................249
Messe und Kreuzesopfer.......................................................................................250
5.) Die Mönche werden Priester....................................................................253
Vision des Abtes Wetti von der Reichenau - Die
Visio
Wettini...............................253
Der geistige Hintergund der
Visio
Wettini.............................................................258
C) DIE INDIVIDUELLE NACHFOLGE - DAS FREIE KLOSTER, ERMITEN,
LAIENSCHWESTERN UND BRÜDER................................................................261
Eremiten und
Indusen
..........................................................................................262
Cluny..................................................................................................................263
Doppelklöster.......................................................................................................263
Brüdermönche......................................................................................................263
I.
ZURÜCK ZUM IDEAL - DIE BENEDIKTINISCHEN REFORMEN...................265
1.) Der geschichtliche Hintergrund...............................................................265
2.) Cluny - Eine freie, benediktinische Abtei entsteht..................................268
a) Die Vorgeschichte...................................................................................268
b) Die Gründung.........................................................................................269
c) Abt
Odo
prägt Cluny (927-942)............................................................270
d) Die Entstehung des Klosterverbandes....................................................273
e) Das Kloster von Cluny............................................................................274
St. Gallen - Cluny................................................................................................276
Fehlende Einrichtungen........................................................................................277
Neuerungen.........................................................................................................278
f) Die Lebensordnung.................................................................................279
Die Freiheiten.......................................................................................................279
Die Uturgie - das monastische Leben ein Fest........................................................280
Ausblick auf die weitere Geschichte Clunys..........................................................282
3.) Monastische Reform oder Erneuerung des Christentums?......................283
a) Brogne.....................................................................................................284
b) Gorze - Neuer Wein in alten Schläuchen..............................................286
Eremitische Anklänge...........................................................................................286
Einold, der erste Abt von Gorze (+968)..............................................................287
Johannes, der spätere
Cellerar
...............................................................................287
Ein heben nach der Benediktregel.........................................................................288
Der neue Wein - Buße, Eremiten,
Doppeïkhster
...................................................290
Wilhelm von
Dijon
(962Ί031)
............................................................................29J
Fruttuaria............................................................................................................292
La CavaundSt. Victor in Marseille.....................................................................293
II.
DER INDIVIDUELLE WEG - BÜßER, EREMIT, MÄRTYRER.........................294
1.) Ohne Schreiben und Lesen keine Spiritualität?......................................294
2.) Ein „Lösungsversuch ...............................................................................295
3.) Eremiten und Inclusen.............................................................................296
a) Der Einsiedler, die freieste Form der Imitatio Christi............................296
Beispiele - Der hl. Eremit Gunter..........................................................................297
Adalbert
von Prag - Bischof, Eremit, Missionar, Märtyrer.....................................298
b) Inclusen...................................................................................................298
4.) Das Jahrhundert der Eremiten - Orden, Kloster, Mönche und............
Laienbrüder...............................................................................................301
a) Der hl.
Romuald
- Büßer, Prediger, Einsiedler.......................................302
b) Kloster und Plan von Camaldoli............................................................306
Der gemeinsame Bereich
(I)
..................................................................................307
Die Einsiedelei
(II)
...............................................................................................308
DasOfficium.......................................................................................................309
Nahrung und Kleidung.........................................................................................309
Zusammenfassung................................................................................................309
c)
Das Neue - Laienbrüder und Laienschwestern......................................310
d) Vallombrosa - Laienschwestern..............................................................311
e) Fonte Avellana.......................................................................................
312
f) Bußgesinnung und Martyrium................................................................313
D) EIN NEUES GOTTESBILD - UND NEUE MONASTISCHE WEGE.............315
I.
NICHT WELTENHERRSCHER, SONDERN DEMÜTIGER CHRISTUS..........315
1.) Das Ideal des Urchristentums..................................................................317
2.) Hirsau - Laienbrüder, Frauen, Doppelklöster und Predigt......................318
a) Die Gründung und Zielsetzung...............................................................318
b) Hirsau formt sich nach Cluny................................................................322
c) Die Laienbrüder......................................................................................323
3.) Mägde, Inclusinnen, Doppelklöster und Frauenkonvente......................325
a) Mägde......................................................................................................325
b) Inclusinnen - jetzt Schwestern in Christo..............................................326
Herluka(+U27)................................................................................................327
Paulina
(+1107).................................................................................................327
c)
Die Doppelklöster...................................................................................328
4.) Die Kanoniker - Das wahre apostolische Leben......................................330
a) Säkular- und Regularkanoniker..............................................................331
Die augustinischen Regeln....................................................................................333
b) Rottenbuch - Leben und Wesen der Kanoniker....................................334
c) Weitere Beispiele....................................................................................337
Die Kongregation von St. Rufus zu
Avignon
(1039).............................................337
Klosterrath, Diözese
Limburg,
Niederlande (1104)...............................................337
Springiersbach in der
Eifel
(1107)........................................................................338
Bischof Konrad 1. von Salzburg (1106-1147).......................................................339
St. Viktor zu Paris (1113)....................................................................................340
d) Merkmale der Kanoniker.......................................................................341
E) DER LIEBENDE CHRISTUS -
CONTEMPLATION
UND
GOTTESSCHAU ...................................................................................................345
I.KARTÄUSER UND ZISTERZIENSER.............................................................345
II.
DIE KARTÄUSER (1084)..............................................................................348
1.) Der hl. Bruno als „Ordensstifter .............................................................348
2.) Regel, Leben und Kloster.........................................................................352
a) Entstehung und Aussage der Regel........................................................354
b) Die Kartause, ein Spiegelbild der Regel.................................................354
Der große Kreuzgang (A).....................................................................................355
Die Zelle (l).........................................................................................................355
Der kleine Kreuzgang (B).....................................................................................358
Die Kirche............................................................................................................359
Die Wohnungen der Brüder (C)...........................................................................359
Essen, Kleidung, Tagesplan..................................................................................360
c) Größe, Besitz und Einkommen...............................................................362
3.) Kartäuserinnen.........................................................................................363
4.) Das geistige, spirituelle Wollen der Kartäuser.........................................365
III.
ZISTERZIENSER (1098) - EIN REFORMZWEIG DER BENEDIKTINER........370
1.) Die Gründung...........................................................................................370
2.) Die Lage der Klöster.................................................................................376
3.) Handarbeit, Besitz und Brüder.................................................................378
Conversen, Grangien
und Stadthöfe.....................................................................379
Trennung Mönch und Bruder...............................................................................380
4.) Kloster, Leben und Form..........................................................................381
Fehlende Gebäude................................................................................................386
Tagesablauf und Speisevorschriften.......................................................................388
Kein Ornament, keine Kunstwerke.......................................................................390
Die Geistigen bedürfen des Bildes nicht - die Kritik Bernhards an der Kunst..........392
5.) Die neue Imitatio - die Erfahrung der Gottesliebe...................................397
Die göttliche Umarmung (achte Meditation).........................................................400
Deutung der Klosteranlage bzw. des Ideals............................................................405
Verbreitung des Ordens - die Zisterzienserinnen....................................................406
Ausklang..............................................................................................................408
Die
Trappisten
■■ eine Reform der Zisterzienser......................................................410
F) KEINE REGEL, KEIN KLOSTER - DAS EVANGELIUM GENÜGT...............411
I.
DAS APOSTOLISCHE LEBEN - DIE NEUE ART DER IMITATIO..................411
II.
ZU FUß WIE DIE APOSTEL - DIE WANDERPREDIGER...............................415
1.) Die Wanderprediger.................................................................................416
Bernhard von Tiron (um 1046-1117)..................................................................417
Robert von Arbrissel (umlO45A 117)..................................................................417
Vitalis
von Savigny (+1122)................................................................................4J8
Heinrich von Lausanne (Mitte des 12. Jh.)...........................................................419
Eudo von Steüa(+um 1148)...............................................................................419
Petrus von
Bruis (H-urn
1132).............................................................................420
Arnold von
Brescia
(+1155)...............................................................................420
Pataria
(Mitte 11. Jahrhundert)...........................................................................421
Zusammenfassung................................................................................................422
2.) Norbert von Xanten - Wanderprediger und Ordensstifter.....................422
3.)
Die Norbertiner
oder Prämonstratenser..................................................429
4.)
Die
Prämonstratenserinnen......................................................................432
5.) Norbert, ein Armer in Christo.................................................................432
III.
KETZER UND KATHARER - DIE UTOPIE EINER GEISTKIRCHE..............436
1.) Die Katharer.............................................................................................438
a) Die Lehre................................................................................................438
b) Ihr Kult und Sakrament.........................................................................439
c) Ausbreitung und Auseinandersetzung...................................................440
2.) Die Waldenser..........................................................................................443
3.) Die Humiliaten.........................................................................................444
Zusammenfassung................................................................................................445
IV.
DAS EVANGELIUM ALS REGEL - FRANZISKUS UND SEIN ORDEN........446
1.) Das Leben des Heiligen............................................................................447
Das Testament des hl. Franziskus.........................................................................455
2.) Die
existentielle
Nachfolge in der Welt...................................................457
3.) Sein Orden................................................................................................461
a) Entstehung der Regeln............................................................................462
b) Die Regula
non
bullata...........................................................................463
Gehorsam und Amt (Kap. 5)...............................................................................464
Armut, Kloster, Besitz und Arbeit........................................................................464
Das Predigen........................................................................................................465
Das Gebet............................................................................................................465
Essen, Fasten, Kleidung........................................................................................466
Die Aufnahme.....................................................................................................466
Bestrafung der Brüder..........................................................................................467
Das Festhalten an der richtigen Lehre...................................................................467
Die Frauen..........................................................................................................467
c) Von der Brüdergemeinde zum Orden....................................................467
d) Der Streit um das Ideal...........................................................................472
Predigt, Kleriker, Studium, Besitz.........................................................................472
Ideal und Geschichte............................................................................................473
Observanten
........................................................................................................476
e)
Die hl. Klara und die Klarissen...............................................................476
Leben der hl. Klara (um
1193Ί253)
...................................................................478
Ihre Regel.............................................................................................................480
Die Klarissen........................................................................................................482
V.
DOMINIKUS - DIE DOMINIKANER ODER DER PREDIGERORDEN..........483
1.) Dominikus.................................................................................................484
2.) Sein Orden -
Ordo fratrum
Praedicatorum, Orden der
Predi-
............
gerbrüder....................................................................................................490
Die Anweisung für die Novizen............................................................................490
3.) Verbreitung und kurze Geschichte der Prediger......................................492
Inquisition und Mission.........................................................................................494
4.) Dominikanerinnen....................................................................................495
5.) Das Studium der Bettelorden...................................................................495
Das Studium der Dominikaner..............................................................................496
Die Franziskaner..................................................................................................498
a) Studium - Vernunft - Logik des Herzens................................................500
Die Wandlung der Materie...................................................................................503
Studium und Seelsorge - päpstliche Pflicht.............................................................504
6.) Die Klöster der Bettelorden......................................................................505
Das benediktinische Kloster...................................................................................505
Die ursprünglichen Klöster der Bettehrden............................................................505
Ihre Kirchen.........................................................................................................507
G) FRAUEN- DER DIENENDE WEG - IMITATIO CHRISTI -MYSTIK........511
I.
MÄNNLICHE ODER FRAULICHE SPIRITUALITÄT?....................................511
1.) Frauen gründen und leiten Klöster..........................................................514
Aries
- das erste Frauenkloster Galliens................................................................514
Poitiers
- Das Stift hl. Kreuz.................................................................................515
Kildare - ein irisches Doppelstift............................................................................
5І5
St. Gertrudis zu
Nivelles
.......................................................................................516
Odilienberg -
Odiile
und
Herrad
von Landsberg....................................................517
Frauenchiemsee und Stift Buchau.........................................................................518
Gandersheim........................................................................................................518
Gernrode..............................................................................................................519
2.) Hildegard von Bingen (1098-1179).........................................................519
Die geistige Schulung............................................................................................519
Die
Kïosteïgïünciung
.............................................................................................520
Ihr äußeres Wirken...............................................................................................522
Ihr geistiges Wirken - Seherin und geistige Lehrerin...............................................523
Hildegards Heimgang...........................................................................................525
Zusammenfassung................................................................................................526
Rückblicke auf frauliche Spiritualität.....................................................................527
3.) Die Beginen - die freie weibliche Nachfolge............................................528
Leben und Wirken................................................................................................530
Kritik an ihrem Leben - Ausblicke der Bewegung..................................................531
4.) Die Zisterzienserinnen..............................................................................532
Das Gebot oder das Gesetz der Armut..................................................................532
Zisterzienser und Zisterzienserinnen......................................................................534
Beispieleines Zisterzienserinnenklosters.................................................................536
Die Klosteranlage.................................................................................................537
5.) Die Dominikanerinnen.............................................................................539
Die ersten dominikanischen Frauenkonvente.........................................................540
Dominikanerìnnen
- die unerwünschten Töchter...................................................540
Die Regel der Dominikanerinnen - ihre Klöster.....................................................541
Die Mystik der Dominikanerinnen........................................................................542
Die Frauen von Engeltal.......................................................................................542
II.
DAS MÖNCHTUM IM AUSGEHENDEN MITTELALTER...........................547
1.) Rückblick..................................................................................................547
2.) Verfall und Reformen...............................................................................549
a) Die Zisterzienser......................................................................................550
Arbeit, Essen und Pitanzen...................................................................................550
Luxus anstelle von Bescheidenheit.........................................................................551
b) Benediktiner...........................................................................................551
c) Die Bettelorden.......................................................................................552
d) Die Dominikaner....................................................................................553
e) Spätmittelalterliche Reformen und Frömmigkeit..................................554
f) Observanten
und Konventualen.............................................................554
g) Benediktinische Reformversuche...........................................................556
3.) Neue Orden..............................................................................................558
Die Birgittinen......................................................................................................558
Die Serviten.........................................................................................................561
Brüder vom gemeinsamen Leben - Devotio
moderna
.............................................562
4.) Die Reform der
Karmeliten
......................................................................563
Die Karmelitinnen................................................................................................564
Teresa
von Aväa und Johannes vomKreuz...........................................................564
H) DAS BAROCK - DIE VOLLENDUNG DER SCHÖPFUNG ALS THEMA...569
I.
HÖHEPUNKT UND VOLLENDUNG DES MONASTISCHEN.......................569
1.) Nicht das Mittelalter, sondern das Barock ist die monastische Epoche..569
Neue Orden.........................................................................................................570
Die tätige Gottesliebe............................................................................................571
Barocke Klöster....................................................................................................572
II.
DIE IMITATIO CHRISTI - DIE TÄTIGE GOTTESLIEBE...............................576
1.) Bruderschaften und Oratorien.................................................................576
Florenz................................................................................................................577
Bologna................................................................................................................577
Vicenza................................................................................................................577
Genua.................................................................................................................578
Mailand- Rom.....................................................................................................578
Brescia
.................................................................................................................578
2.) Die Barmherzigen Brüder vom hl. Johannes von Gott............................579
3.) Der Dienst an Seele und Leib - die Weltpriesterorden............................579
a) Die Theatiner (1524)..............................................................................580
b) Die
Barnabiten
- Paulaner (1533)..........................................................581
c) Die Somasker (1540)..............................................................................582
d) Die Kleriker der Gottesmutter (1583)...................................................583
e) Die Kamillianer (1584)...........................................................................583
f) Die Piaristen (1597)................................................................................585
g) Die Oblatendes hl.
Ambrosius
(1587)...................................................586
h)
Die Oratorianer (1564/1611).................................................................586
Gelehrte Oratorianer............................................................................................587
Merkmale und Wirkung der Oratorianer..............................................................588
4.) Die Schulbrüder........................................................................................589
III.
DEN FRAUEN FEHLT ES NICHT AN MUT - NONNEN OHNE KLAUSUR.........589
1.) Annunciaten oder Nonnen des hl.
Ambrosius
(1408)............................590
2.) Die Ursulinen (1535)...............................................................................590
Die französischen „Vrsulinen ..............................................................................593
3.) Die Salesianerinnen (1610)......................................................................594
4.) Die Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul (1633).............596
Vinzenz von Paul.................................................................................................596
Die Töchter der Liebe - die Vinzentinerinnen........................................................598
5.) Die Englischen Fräulein (1640)...............................................................599
UariaWard.........................................................................................................599
Die Englischen Fräulein........................................................................................601
IV.
DIE TÄTIGE GOTTESLIEBE........................................................................602
V.
DIE GESELLSCHAFT JESU............................................................................602
1.) Das Leben des Gründers...........................................................................603
2.) Aufbau und Regel der Gesellschaft Jesu..................................................612
a) Das Grundgesetz, die
Formula
Instituti..................................................
612
b)
Der Aufbau des Ordens - die Konstitutionen........................................618
Aufnahme............................................................................................................618
Leitung des Ordens...............................................................................................
6Í9
Weitere Besonderheiten........................................................................................619
c) Eigenart und Geschichte.........................................................................620
Die Mission..........................................................................................................622
China....................................................................................................................622
Paraguay..............................................................................................................623
Unterricht und Bildung.........................................................................................624
Ihre Schulen.........................................................................................................626
Die Exerzitien.......................................................................................................627
Das Theater.........................................................................................................629
Die marianische Kongregation...............................................................................630
Ende und Neuanfang...........................................................................................630
VI.
REFORM ALTER ORDEN............................................................................631
1.) Die Kapuziner...........................................................................................631
2.) Die
Trappisten
..........................................................................................635
VIL
DER BAROCK - DIE FEIER DER ZUKÜNFTIGEN ERLÖSUNG..................636
Die Erlösung der Welt..........................................................................................636
Passion und Erlösung...........................................................................................637
Die Erlösung der Natur........................................................................................638
Das perspektivische Deckengemälde - der geöffnete Himmel..................................640
Die Muschel - Sinnbild der Wandlung - Vereinigung der Gegensätze.....................641
Tätige Gottesliebe - Wissenschaft - Bildung..........................................................642
Architektur..........................................................................................................643
Beispiel Ottobeuren..............................................................................................643
DieBiblbthek......................................................................................................646
Ausklang - Mensch und Himmel haben sich verschlossen......................................648
VIII. SÄKULARISATION UND NEUBEGINN...................................................651
1.) Das Ende der Klöster................................................................................651
2.) Die caritativen Kongregationen des 19. Jahrhunderts.............................653
a) Geschichtlicher und geistiger Hintergrund............................................653
Kongregation........................................................................................................653
Nicht
ora et
labora,
sondern hbora et
ora
.............................................................654
Anzahl und Tätigkeit der Kongregationen.............................................................655
b) Die Clemensschwester zu Trier, 1808....................................................656
c) Die armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Maüersdorf657
d) Die Josefskongregation von Ursberg......................................................657
e) Die Salesianer.........................................................................................658
3.) Die romantische Religiosität - Monastischer Neubeginn.......................659
4.) Neues Leben in alten Mauern - die Benediktiner....................................660
Molesme - Beuron - Subiaco.................................................................................
66І
5.) Missionskongregationen, Säkularinstitute und evangelische
Gemeinschaften........................................................................................661
Die Säkularinstitute..............................................................................................662
Rückblick und Ausblick........................................................................................663
ANHANG.........................................................................................667
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adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
A)
SUCHET ZUERST DAS REICH GOTTES - ASKET, MÖNCH, KLOSTER. 21
I.
CHRISTUS, ASKESE UND MÖNCHTUM - DAS GRUNDPROBLEM.21
1.) Waren die Anfänge des Mönchtums christlich?.21
2.) Lebte denn Christus asketisch?.31
3.) Die Seele als Braut Christi.39
Das Gleichnis der klugen und der törichten Jungfrauen.40
4.) Das Ideal der Jungfräulichkeit.41
Das Leben der hl. Katharina.42
Orígenes
singt das Lied auf dk Jungfräulichkeit.44
Das Lob auf die Braut Christi.45
Von der geistigen zur physischen Jungfräulichkeit.49
5.) Die Askese in apokryphen und gnostischen Schriften.50
Christlich-gnostische Sekten.51
Die Markioniten.52
Valentinos
.52
Tatian
und seine Gemeinde.52
Die Enkratiten.53
II.
DIE ERSTEN ASKETEN UND EREMITEN.54
1.) Der heilige Antonius, Vater der Eremiten.56
Das Leben des hl. Antonius.58
Seine spirituellen Lehrjahre.58
Die Versuchungen des Heiligen.59
Der Kampf mit den Dämonen.60
Der Gang in die Wüste - Antonius wird Lehrer der Eremiten.60
Der Wunsch nach dem Martyrium. Sein Ende.64
Und nun zum sogenannten Dämonenkampf.69
Zur Wirkung des Antonius im Abendland.69
2.) Die Eremitenbewegung.70
3.) Vom Wesen der Eremiten.72
Ihre Lebensart.74
Die Arbeit.75
Gebet, Schweigen, Einsamkeit.75
Brüderlichkeit und Milde.76
Die Lauren.78
Das Ende jener großen Bewegung.78
III.
NICHT DIE WÜSTE, SONDERN DIE KLOSTERMAUER TRENNT.79
l.) Pachomius, der Begründer des Mönchtums.80
2.) Anlage und Aufbau der pachomianischen Klöster.81
a)
Der innere Aufbau.81
Der Vaterabt.81
Die Khsteräbte und Hausoberen.81
Der Pförtner und weitere Amter.82
b) Das Leben im Kloster.83
c) Die Klosteranlage.84
Die Pforte.84
Die einzelnen Häuser.85
d) Das pachomianische Kloster als Urform.86
3.) Das Vorbild Ägypten.86
IV.
DAS FRÜHE ABENDLÄNDISCHE MÖNCHTUM (4.-7. JH.).87
1.) Vielfältige monastische Ansätze.87
2.) Augustinus und seine Regel.90
a) Sein Leben.90
Das philosophische Leben auf Cassiacium.93
b) Die Klöster für Laien.94
Thagaste, das erste Kloster des hl. Augustinus.94
Das GartenWoster in
Hippo Regius.
95
c)
Das Kloster der Priester.95
d) Regel und Aufbau der Gemeinschaft.96
Die Gemeinschaft.97
Die Mönche und die Seelsorge.98
3.) Die Eremitenkolonie des hl. Martin von Tours (um 317-397).98
a) Das Leben des Heiligen.99
b) Regel und Gemeinschaft.100
4.) Die Inselklöster von
Lérins
.102
a) Lérins
erbaute das erste abendländische Kloster.102
Die Regel der vier Väter.104
Die Nonnenregel.105
b) Neue Aufgaben für die Mönche - die Laus
perennis
.105
Die Gründung des Kbsters St. Mauritius.106
5.) Cassian - das ägyptische Vorbild wird im Abendland heimisch.106
a) Über die Einrichtung der Klöster.107
Von der Kleidung der Mönche.108
Von den Gebetszeiten und den Psalmen.108
Von den Novizen.108
b) Die Gespräche mit den Vätern.109
V.
DIE ABENDLÄNDISCHE NORM.· DIE MAGISTERREGEL-ST. BENEDIKT 110
1.) Die Magisterregel.111
a) Ihre Aussagen.112
Die Regel konkretisiert das Evangelium.112
Die Aufnahme von Brüdern.114
Die Probezeit.114
Die
Aufnahme von Priestern und Kindern.114
DieObkti.115
Die Verweisung aus dem Kloster.
J
15
Die Arbeit der Brüder.115
Der Tagesverlauf - Die
Horen
.116
Vom Essen und Trinken.117
Das rituelleMahl.118
b) Ämter und Dienste im Kloster.118
Der Abt.119
DieDekane.120
Der
Cellerar
oder Verwalter.120
Der Pförtner.120
Kleinere Dienste.121
c) Die Klosteranlage.122
Die Pforte.122
Das Oratorium.122
Der Speisesaal.123
Der Schlafsaal.123
Weitere, nicht näher beschriebene Einrichtungen.
І23
2.) Die Benediktregel.124
a) Das typisch Benediktinische.126
Die discretio des Abtes.126
Die Abtswahl (Kap. 64).127
Die Abtei (Kap. 56).127
Der Prior (Kap.65).127
Der Rat der Brüder (Kap. 3).128
NeMe Einrichtungen.128
3.) Der heilige Benedikt.129
a) Sein Leben.129
b) Sein Werk.130
VI.
RÜCKSCHAU: DAS MONASTISCHE LEBEN BIS BENEDIKT.131
B) GEBET - KULTUR - HERRSCHAFT.133
I.
NEUE ZEITEN, NEUE VÖLKER - DAS KLOSTER IM DIENSTE VON SIPPE,
STAMM UND REICH.133
1.) Der Norden wird Träger der Kultur.133
2.) Mönchtum und Kloster im Reich der Franken.134
3.) Iren - Angelsachsen - Franken.135
II.
SELBSTHEILIGUNG UND BUßE FÜR ANDERE - BEISPIEL IRLAND.136
1.) Keine Stadtkultur, aber Sippenbewußtsein und dienst am Mystischen
Leib Christi.136
Der mystische Leib Christi.
í
36
2.) Das Irische am Beispiel Columbans.139
Irhnd.139
3.) Columban - Buße, Mission und Kloster.140
a) Das Lebendes Heiligen (um543-616).140
Zurück zu Columban.143
b) Die „Regeln" Columbans.146
Die festgelegte Buße - die Bußbücher.148
c) Das columbanische Klosterleben.149
d) Unterschiede und Neuerungen.150
Tracht und Aussehen.152
Exemtionund Immunität.152
Das Kloster.153
Das Schreiben von Büchern.154
Die Peregrinatio.154
4.) Die irische Vielfalt - Doppelklöster, Inclusen, Hospize.156
Doppelklöster.156
Inclusentum.157
Hospize.157
5.) Die Iren kamen immer wieder.158
DieersteWelle.158
Die zweite Welle.160
Die dritte Welle.161
Ausklang.162
III.
DIE FRÄNKISCHEN KLÖSTER FINDEN ZUR EINHEIT - DAS WERK DES
HL. BONIFATIUS.165
1.) Merkmale des germanisch - fränkischen Christentums.165
a) Das Eigenkirchenwesen.165
Der Advocatus oder Khstervogt.166
Rechte sind käuflich und verpfändbar - der Laienabt.167
b) Die Vielfalt und Ungebundenheit der merowingisch-fränkischen
Kirche.168
2.) Das Leben des hl. Bonifatius (673-754).169
3.) Sein Werk.172
a) Bonifatius organisiert die Reichskirche nach römischem Vorbild.172
Das Kirchenrecht und die Hierarchie.172
b) Mönche werden Missionare.174
c) Die Regel Benedikts wird Norm.175
IV.
DER MYSTISCHE LEIB CHRISTI UND DAS VOLK GOTTES.178
1.) Die „Theokratie" der Karolinger.178
a) Kaiser
Karl der Große - der neue König David.178
b) Die Theokratie oder das Verhältnis des Menschen zum göttlichen
Ganzen.182
Das Wesen der Theokratie.182
Die göttlich kosmische Ordnung.182
Die Orientierung entsteht und wird gefeiert.183
Messe, Kirchenbau, apostolisches Mönchtum.184
Klerus und Mönchtum haben das Officium zu leisten.186
Kultorte - Grab und Reliquie.186
c) Priester und Krieger.188
2.) Die Benediktregel als ursprüngliche christliche Norm.189
a) Die Verbreitung der Benediktregel.189
b) Benedikt von Aniane - Reformer und Reichsabt.192
Sein Leben und Werk.192
Das Klosterleben und die Regelkonkordanz.193
Das Musterkloster wird Vorbild.194
3.) Klöster im Dienst von Kirche, Kultur und Reich.195
а)
Die Regelreform Benedikts von Aniane.196
Das Officium oder der Gebetsdienst.196
Der Abt.197
Größe des Klosters, Gastrecht, Handarbeit.
і
98
Speise und Trank.199
Die Bekleidung.200
Weitere Änderungen.200
Armut.200
Aderkß.201
Bestrafung.201
Der Prior.201
Strenge Klausur.201
Zusammenfassung.202
4.) Klosterliturgie und Klosterkirche am Beispiel der Reichsabtei Centula.2O2
Die Klosterkirche.202
Der Kreuzgang als Prozessionsweg.203
Vieh Altäre - Die Begehung der Heilsgeschichte.207
Die Bedeutung des Kirchengebäudes.208
Das Westwerk.208
Zusammenfassung.210
5.) Der Dienst am Wort Gottes.211
Die Schriftlosen schreiben Bücher.211
„Über die Pflege der Schrift".212
Die Palastschule.214
Kloster- und Domschulen.216
6.) Die Kanoniker - Ihr Leben und Wirken.218
a) Die Kanonikerregel.218
Aus der „Regel":.219
b) Das Leben der Kanoniker.220
Das Domkloster.221
c) Eigenart und Entwicklung der Kanoniker.224
7.)
Kanonissen
und Benediktinerinnen.225
Die Regel der
Kanonissen
.225
Leben und Geschichte der
Kanonissen
.227
8.) Der Dienst am Reich.230
9.) Idee und Ideal - der Klosterplan von St. Gallen.232
Aussagen und Bedeutung.233
V.
ZUM VOLK GOTTES GEHÖREN AUCH DIE VERSTORBENEN: DAS
TOTENGEDÄCHTNIS DER KLÖSTER.238
1.) Der Liebesbund.239
Der Gebetsbund von Attigny.239
Der Gebetsbund von Dingolfing.240
Der innerklösterliche Bund von Weißenburg.240
Die Reichenau und ihr Totengedächtnis.240
FulL·.241
Das Anniversarium.242
2.) Das Seelgerät.242
Freigelassene beten für ihren Herrn.242
Das Testament der Äbtissin Theophanu (+ 1054).243
Die herzogliche Stiftung von
Ingolstadt
.244
3.) Die Armen als „Pförtner" des Himmels.245
Armenspeisungen.246
Die Präbende als Gabe an die Armen.248
Allgemeine Armenfürsorge.248
4.) Die Messe als Opfer für die Verstorbenen.249
Gregoriusmesse.249
Messe und Kreuzesopfer.250
5.) Die Mönche werden Priester.253
Vision des Abtes Wetti von der Reichenau - Die
Visio
Wettini.253
Der geistige Hintergund der
Visio
Wettini.258
C) DIE INDIVIDUELLE NACHFOLGE - DAS FREIE KLOSTER, ERMITEN,
LAIENSCHWESTERN UND BRÜDER.261
Eremiten und
Indusen
.262
Cluny.263
Doppelklöster.263
Brüdermönche.263
I.
ZURÜCK ZUM IDEAL - DIE BENEDIKTINISCHEN REFORMEN.265
1.) Der geschichtliche Hintergrund.265
2.) Cluny - Eine freie, benediktinische Abtei entsteht.268
a) Die Vorgeschichte.268
b) Die Gründung.269
c) Abt
Odo
prägt Cluny (927-942).270
d) Die Entstehung des Klosterverbandes.273
e) Das Kloster von Cluny.274
St. Gallen - Cluny.276
Fehlende Einrichtungen.277
Neuerungen.278
f) Die Lebensordnung.279
Die Freiheiten.279
Die Uturgie - das monastische Leben ein Fest.280
Ausblick auf die weitere Geschichte Clunys.282
3.) Monastische Reform oder Erneuerung des Christentums?.283
a) Brogne.284
b) Gorze - Neuer Wein in alten Schläuchen.286
Eremitische Anklänge.286
Einold, der erste Abt von Gorze (+968).287
Johannes, der spätere
Cellerar
.287
Ein heben nach der Benediktregel.288
Der neue Wein - Buße, Eremiten,
Doppeïkhster
.290
Wilhelm von
Dijon
(962Ί031)
.29J
Fruttuaria.292
La CavaundSt. Victor in Marseille.293
II.
DER INDIVIDUELLE WEG - BÜßER, EREMIT, MÄRTYRER.294
1.) Ohne Schreiben und Lesen keine Spiritualität?.294
2.) Ein „Lösungsversuch".295
3.) Eremiten und Inclusen.296
a) Der Einsiedler, die freieste Form der Imitatio Christi.296
Beispiele - Der hl. Eremit Gunter.297
Adalbert
von Prag - Bischof, Eremit, Missionar, Märtyrer.298
b) Inclusen.298
4.) Das Jahrhundert der Eremiten - Orden, Kloster, Mönche und.
Laienbrüder.301
a) Der hl.
Romuald
- Büßer, Prediger, Einsiedler.302
b) Kloster und Plan von Camaldoli.306
Der gemeinsame Bereich
(I)
.307
Die Einsiedelei
(II)
.308
DasOfficium.309
Nahrung und Kleidung.309
Zusammenfassung.309
c)
Das Neue - Laienbrüder und Laienschwestern.310
d) Vallombrosa - Laienschwestern.311
e) Fonte Avellana.
312
f) Bußgesinnung und Martyrium.313
D) EIN NEUES GOTTESBILD - UND NEUE MONASTISCHE WEGE.315
I.
NICHT WELTENHERRSCHER, SONDERN DEMÜTIGER CHRISTUS.315
1.) Das Ideal des Urchristentums.317
2.) Hirsau - Laienbrüder, Frauen, Doppelklöster und Predigt.318
a) Die Gründung und Zielsetzung.318
b) Hirsau formt sich nach Cluny.322
c) Die Laienbrüder.323
3.) Mägde, Inclusinnen, Doppelklöster und Frauenkonvente.325
a) Mägde.325
b) Inclusinnen - jetzt Schwestern in Christo.326
Herluka(+U27).327
Paulina
(+1107).327
c)
Die Doppelklöster.328
4.) Die Kanoniker - Das wahre apostolische Leben.330
a) Säkular- und Regularkanoniker.331
Die augustinischen Regeln.333
b) Rottenbuch - Leben und Wesen der Kanoniker.334
c) Weitere Beispiele.337
Die Kongregation von St. Rufus zu
Avignon
(1039).337
Klosterrath, Diözese
Limburg,
Niederlande (1104).337
Springiersbach in der
Eifel
(1107).338
Bischof Konrad 1. von Salzburg (1106-1147).339
St. Viktor zu Paris (1113).340
d) Merkmale der Kanoniker.341
E) DER LIEBENDE CHRISTUS -
CONTEMPLATION
UND
GOTTESSCHAU .345
I.KARTÄUSER UND ZISTERZIENSER.345
II.
DIE KARTÄUSER (1084).348
1.) Der hl. Bruno als „Ordensstifter".348
2.) Regel, Leben und Kloster.352
a) Entstehung und Aussage der Regel.354
b) Die Kartause, ein Spiegelbild der Regel.354
Der große Kreuzgang (A).355
Die Zelle (l).355
Der kleine Kreuzgang (B).358
Die Kirche.359
Die Wohnungen der Brüder (C).359
Essen, Kleidung, Tagesplan.360
c) Größe, Besitz und Einkommen.362
3.) Kartäuserinnen.363
4.) Das geistige, spirituelle Wollen der Kartäuser.365
III.
ZISTERZIENSER (1098) - EIN REFORMZWEIG DER BENEDIKTINER.370
1.) Die Gründung.370
2.) Die Lage der Klöster.376
3.) Handarbeit, Besitz und Brüder.378
Conversen, Grangien
und Stadthöfe.379
Trennung Mönch und Bruder.380
4.) Kloster, Leben und Form.381
Fehlende Gebäude.386
Tagesablauf und Speisevorschriften.388
Kein Ornament, keine Kunstwerke.390
Die Geistigen bedürfen des Bildes nicht - die Kritik Bernhards an der Kunst.392
5.) Die neue Imitatio - die Erfahrung der Gottesliebe.397
Die göttliche Umarmung (achte Meditation).400
Deutung der Klosteranlage bzw. des Ideals.405
Verbreitung des Ordens - die Zisterzienserinnen.406
Ausklang.408
Die
Trappisten
■■ eine Reform der Zisterzienser.410
F) KEINE REGEL, KEIN KLOSTER - DAS EVANGELIUM GENÜGT.411
I.
DAS APOSTOLISCHE LEBEN - DIE NEUE ART DER IMITATIO.411
II.
ZU FUß WIE DIE APOSTEL - DIE WANDERPREDIGER.415
1.) Die Wanderprediger.416
Bernhard von Tiron (um 1046-1117).417
Robert von Arbrissel (umlO45A 117).417
Vitalis
von Savigny (+1122).4J8
Heinrich von Lausanne (Mitte des 12. Jh.).419
Eudo von Steüa(+um 1148).419
Petrus von
Bruis (H-urn
1132).420
Arnold von
Brescia
(+1155).420
Pataria
(Mitte 11. Jahrhundert).421
Zusammenfassung.422
2.) Norbert von Xanten - Wanderprediger und Ordensstifter.422
3.)
Die Norbertiner
oder Prämonstratenser.429
4.)
Die
Prämonstratenserinnen.432
5.) Norbert, ein Armer in Christo.432
III.
KETZER UND KATHARER - DIE UTOPIE EINER GEISTKIRCHE.436
1.) Die Katharer.438
a) Die Lehre.438
b) Ihr Kult und Sakrament.439
c) Ausbreitung und Auseinandersetzung.440
2.) Die Waldenser.443
3.) Die Humiliaten.444
Zusammenfassung.445
IV.
DAS EVANGELIUM ALS REGEL - FRANZISKUS UND SEIN ORDEN.446
1.) Das Leben des Heiligen.447
Das Testament des hl. Franziskus.455
2.) Die
existentielle
Nachfolge in der Welt.457
3.) Sein Orden.461
a) Entstehung der Regeln.462
b) Die Regula
non
bullata.463
Gehorsam und Amt (Kap. 5).464
Armut, Kloster, Besitz und Arbeit.464
Das Predigen.465
Das Gebet.465
Essen, Fasten, Kleidung.466
Die Aufnahme.466
Bestrafung der Brüder.467
Das Festhalten an der richtigen Lehre.467
Die Frauen.467
c) Von der Brüdergemeinde zum Orden.467
d) Der Streit um das Ideal.472
Predigt, Kleriker, Studium, Besitz.472
Ideal und Geschichte.473
Observanten
.476
e)
Die hl. Klara und die Klarissen.476
Leben der hl. Klara (um
1193Ί253)
.478
Ihre Regel.480
Die Klarissen.482
V.
DOMINIKUS - DIE DOMINIKANER ODER DER PREDIGERORDEN.483
1.) Dominikus.484
2.) Sein Orden -
Ordo fratrum
Praedicatorum, Orden der
Predi-
.
gerbrüder.490
Die Anweisung für die Novizen.490
3.) Verbreitung und kurze Geschichte der Prediger.492
Inquisition und Mission.494
4.) Dominikanerinnen.495
5.) Das Studium der Bettelorden.495
Das Studium der Dominikaner.496
Die Franziskaner.498
a) Studium - Vernunft - Logik des Herzens.500
Die Wandlung der Materie.503
Studium und Seelsorge - päpstliche Pflicht.504
6.) Die Klöster der Bettelorden.505
Das benediktinische Kloster.505
Die ursprünglichen Klöster der Bettehrden.505
Ihre Kirchen.507
G) FRAUEN- DER DIENENDE WEG - IMITATIO CHRISTI -MYSTIK.511
I.
MÄNNLICHE ODER FRAULICHE SPIRITUALITÄT?.511
1.) Frauen gründen und leiten Klöster.514
Aries
- das erste Frauenkloster Galliens.514
Poitiers
- Das Stift hl. Kreuz.515
Kildare - ein irisches Doppelstift.
5І5
St. Gertrudis zu
Nivelles
.516
Odilienberg -
Odiile
und
Herrad
von Landsberg.517
Frauenchiemsee und Stift Buchau.518
Gandersheim.518
Gernrode.519
2.) Hildegard von Bingen (1098-1179).519
Die geistige Schulung.519
Die
Kïosteïgïünciung
.520
Ihr äußeres Wirken.522
Ihr geistiges Wirken - Seherin und geistige Lehrerin.523
Hildegards Heimgang.525
Zusammenfassung.526
Rückblicke auf frauliche Spiritualität.527
3.) Die Beginen - die freie weibliche Nachfolge.528
Leben und Wirken.530
Kritik an ihrem Leben - Ausblicke der Bewegung.531
4.) Die Zisterzienserinnen.532
Das Gebot oder das Gesetz der Armut.532
Zisterzienser und Zisterzienserinnen.534
Beispieleines Zisterzienserinnenklosters.536
Die Klosteranlage.537
5.) Die Dominikanerinnen.539
Die ersten dominikanischen Frauenkonvente.540
Dominikanerìnnen
- die unerwünschten Töchter.540
Die Regel der Dominikanerinnen - ihre Klöster.541
Die Mystik der Dominikanerinnen.542
Die Frauen von Engeltal.542
II.
DAS MÖNCHTUM IM AUSGEHENDEN MITTELALTER.547
1.) Rückblick.547
2.) Verfall und Reformen.549
a) Die Zisterzienser.550
Arbeit, Essen und Pitanzen.550
Luxus anstelle von Bescheidenheit.551
b) Benediktiner.551
c) Die Bettelorden.552
d) Die Dominikaner.553
e) Spätmittelalterliche Reformen und Frömmigkeit.554
f) Observanten
und Konventualen.554
g) Benediktinische Reformversuche.556
3.) Neue Orden.558
Die Birgittinen.558
Die Serviten.561
Brüder vom gemeinsamen Leben - Devotio
moderna
.562
4.) Die Reform der
Karmeliten
.563
Die Karmelitinnen.564
Teresa
von Aväa und Johannes vomKreuz.564
H) DAS BAROCK - DIE VOLLENDUNG DER SCHÖPFUNG ALS THEMA.569
I.
HÖHEPUNKT UND VOLLENDUNG DES MONASTISCHEN.569
1.) Nicht das Mittelalter, sondern das Barock ist die monastische Epoche.569
Neue Orden.570
Die tätige Gottesliebe.571
Barocke Klöster.572
II.
DIE IMITATIO CHRISTI - DIE TÄTIGE GOTTESLIEBE.576
1.) Bruderschaften und Oratorien.576
Florenz.577
Bologna.577
Vicenza.577
Genua.578
Mailand- Rom.578
Brescia
.578
2.) Die Barmherzigen Brüder vom hl. Johannes von Gott.579
3.) Der Dienst an Seele und Leib - die Weltpriesterorden.579
a) Die Theatiner (1524).580
b) Die
Barnabiten
- Paulaner (1533).581
c) Die Somasker (1540).582
d) Die Kleriker der Gottesmutter (1583).583
e) Die Kamillianer (1584).583
f) Die Piaristen (1597).585
g) Die Oblatendes hl.
Ambrosius
(1587).586
h)
Die Oratorianer (1564/1611).586
Gelehrte Oratorianer.587
Merkmale und Wirkung der Oratorianer.588
4.) Die Schulbrüder.589
III.
DEN FRAUEN FEHLT ES NICHT AN MUT - NONNEN OHNE KLAUSUR.589
1.) Annunciaten oder Nonnen des hl.
Ambrosius
(1408).590
2.) Die Ursulinen (1535).590
Die französischen „Vrsulinen".593
3.) Die Salesianerinnen (1610).594
4.) Die Barmherzigen Schwestern des hl. Vinzenz von Paul (1633).596
Vinzenz von Paul.596
Die Töchter der Liebe - die Vinzentinerinnen.598
5.) Die Englischen Fräulein (1640).599
UariaWard.599
Die Englischen Fräulein.601
IV.
DIE TÄTIGE GOTTESLIEBE.602
V.
DIE GESELLSCHAFT JESU.602
1.) Das Leben des Gründers.603
2.) Aufbau und Regel der Gesellschaft Jesu.612
a) Das Grundgesetz, die
Formula
Instituti.
612
b)
Der Aufbau des Ordens - die Konstitutionen.618
Aufnahme.618
Leitung des Ordens.
6Í9
Weitere Besonderheiten.619
c) Eigenart und Geschichte.620
Die Mission.622
China.622
Paraguay.623
Unterricht und Bildung.624
Ihre Schulen.626
Die Exerzitien.627
Das Theater.629
Die marianische Kongregation.630
Ende und Neuanfang.630
VI.
REFORM ALTER ORDEN.631
1.) Die Kapuziner.631
2.) Die
Trappisten
.635
VIL
DER BAROCK - DIE FEIER DER ZUKÜNFTIGEN ERLÖSUNG.636
Die Erlösung der Welt.636
Passion und Erlösung.637
Die Erlösung der Natur.638
Das perspektivische Deckengemälde - der geöffnete Himmel.640
Die Muschel - Sinnbild der Wandlung - Vereinigung der Gegensätze.641
Tätige Gottesliebe - Wissenschaft - Bildung.642
Architektur.643
Beispiel Ottobeuren.643
DieBiblbthek.646
Ausklang - Mensch und Himmel haben sich verschlossen.648
VIII. SÄKULARISATION UND NEUBEGINN.651
1.) Das Ende der Klöster.651
2.) Die caritativen Kongregationen des 19. Jahrhunderts.653
a) Geschichtlicher und geistiger Hintergrund.653
Kongregation.653
Nicht
ora et
labora,
sondern hbora et
ora
.654
Anzahl und Tätigkeit der Kongregationen.655
b) Die Clemensschwester zu Trier, 1808.656
c) Die armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie zu Maüersdorf657
d) Die Josefskongregation von Ursberg.657
e) Die Salesianer.658
3.) Die romantische Religiosität - Monastischer Neubeginn.659
4.) Neues Leben in alten Mauern - die Benediktiner.660
Molesme - Beuron - Subiaco.
66І
5.) Missionskongregationen, Säkularinstitute und evangelische
Gemeinschaften.661
Die Säkularinstitute.662
Rückblick und Ausblick.663
ANHANG.667 |
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