A - Z der Interventionen in der Paar- und Familientherapie: ein Praxishandbuch
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Klett-Cotta
2007
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Schriftenreihe: | Leben lernen
196 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 239 S. Ill. |
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adam_text | HARTWIG HANSEN A*7 DER INTERVENTIONEN IN DER PAAR- UND FAMILIENTHERAPIE
EIN PRAXISHANDBUCH KLETT-COTTA INHALT VORWORT: MAI WAS ANDERES 9
EINLEITUNG: WAS MIR WICHTIG (GEWORDEN) IST 11 I. BASISINTERVENTIONEN:
WAS MACHE ICH EIGENTLICH ALLES IN EINER BERATUNGSSTUNDE? 15 ABWARTEN:
DIE PAUSEN MACHEN DIE MUSIK 15 ANFANGEN: »IHRE EINSATZE BITTE! 16
ANKERBOJEN: ORIENTIERUNG AUF HOLIER SEE 17 AUFTRAGE/ZIELE KLAREN: DAS
SCHLUSSVERKAUFSYNDROM VERMEIDEN 21 BEGLEITEN BEIM AUSSPRECHEN:»JETZT
HORT IHR MANN ZU. 24 BILLARD: OBER DIE BANDE SPIELEN 26 DEN DIALOG
GESTALTEN: TEXTE UND SUBTEXTE 28 DIE KUNST DES INDIREKTEN:
LIEFERANTENEINGANG GESUCHT. 31 EMPATHIE ZEIGEN: OHNE VERSTEHEN KEINE
VERANDERUNG 34 ERSTE-HILFE-MAFINAHRNEN:»WAS WARE JETZT GUT? 35 FRAGEN:
SYSTEMISCH, ZIRKULAR,HYPOTHETISCH UND TIBERHAUPT NTITZLICH 38
INFORMIEREN: ERLAUTERUNGEN AUS DEM BERATER-BAUKASTEN 50 KONFIRONTIEREN:
»WANN ENTSCHEIDEN SIE SICH? 55 LOBEN, LOBEN, LOBEN: MEHR VON »PLAN P
58 MIT UNTERSCHIEDEN UMGEHEN: ABWERTUNG ODER ABSTIMMUNG? 59
SATZVORGABEN: AKZENTE SETZEN XMD WEITERLEITEN 61 SKEPTISCH SEIN: WER
WEIE, WOFIIR DAS NOCH GUT IST? 62 UMDEUTEN (REFRAINING): »INBESTER
ABSICHT.... 63 UNTERBRECHEN UND VERLANGSAMEN: SO EINE ART SELBST-
BEHAUPTUNGSTRAINING , 66 VERABSCHIEDEN: AHA-ERLEBNISSE, KOMPLIMENTE,
WIINSCHE 69 WAS WIRKT? -AUS EINEM BESONDEREN HANDBUCH FIIR DIE PRAXIS 71
ZUM ENDE KOMMEN; DIE BRISANZ DER LETZTEN MINUTEN....... 74 INHALT 2.
JOKER-LNTERVENTIONEN: BESONDERE IMPULSE SETZEN 78 APOKALYPTISCHE REITER:
VORBOTEN, AUF DIE ES ZU ACHTEN GILT 78 ERINNERUNG AN DIE ZUKUNFT: DER
HOFFHUNGS-»DREH 80 FIINF FREIHEITEN: ENTSCHEIDEN NXIISSEN SIE! 82
GESCHICHTEN ERZAHLEN: HERR NAGEL FASST EINEN ENTSCHLUSS 83
GLAUBENSSATZE: LEITSATZE KONNEN LEIDSATZE WERDEN 85 HILFLOSE HEIFER
ODER: DIE MIKADO-VARIANTE 87 METAPHERN: KOCHTOPF, EISBERG UND FAXGERAT
88 MINIMAX-INTERVENTIONEN: IMMER DIESE VW-REGEL 90 PARADOXIEN - UND
PARADOXES ALS GEGENMITTEL 92 PROBLEM-KORBE: LAUSIGE MIICKEN UND RICHTIGE
ELEFANTEN 95 REFLEKTIERENDES (REFLECTING) TEAM: DIE KARTEN WERDEN NEU
GEMISCHT 96 SPIEGELN: »WIR MACHEN IHNEN DAS MAL VOR... 99 SPLITTING:
ANWALTE DER AMBIVALENZ 101 TEUFELSKREISE AUFSPIIREN: KEIN MENSCH KANN
GEDANKEN LESEN.. 103 VERWECHSLUNGEN ORTEN: »H6RT DAS DENN NIE AUF...?
106 VIER-FENSTER-MODELL: ENTSCHEIDUNGSHILFE AN DER WEGGABELUNG 107 WITZE
UND COMICS: THERAPEUT: »ALKOHOL MACHT GLEICHGULTIG. - KLIENT: »IST MIR
EGAL. 108 WUNDERFRAGE: »WAS IST DANN AUF DEM FILM ZU SEHEN? ILL
ZITATE-SAMMLUNG: DER KUNTERBUNTE ZETTELKASTEN 112 3. HANDLUNGSBEZOGENE
INTERVENTIONEN: »SIE KONNTEN FOLGENDESTUN... 117 DREHBUCH SCHREIBEN:
HAPPY END UND WORST CASE 117 ENTSCHULDIGUNGSKONTEN: FEDER GEGEN
SCHMUSESTEIN 118 FAIR STREITEN: »VIELEN DANK, DASS DU MIR ZUGEHQRT
HAST! 120 FIINF-ZU-EINS-REGEL: DAS GEGENGIFT 126 HAUSAUFGABEN: DIE
MEDIZIN FUR ZWISCHENDURCH 127 MUNZWURF: BASTA! , 129 RITUALE: DAS
GEMEINSAME TUN 130 STOPP-SIGNAL VEREINBAREN: 2O.MARZ, SCHWARZWALDKLINIK
UND ANDERE ROTE AMPELN * 134 INHALT 7 SYMPTOMVERSCHREIBUNG: HOMOOPATHIE
FURS SYSTEM 135 VERABREDEN ZUM VERABREDEN: »WANN WIIRDE ES DIR PASSEN?
.. 137 WAS KANN MANN TUN? ODER: »MORGEN BESORGE ICH DEN EINKAUF. 138
WETTERBERICHT: REDEN UND FRAGEN START VERMUTEN 140 4. MEDIENGESTIITZTE
INTERVENTIONEN: »GUT, DAS MAL SO VOR SICH ZU SEHEN... 145 BILDER DER
FAMILIE: ZARTE BANDE UND SCHNURRENDE NILPFERDE.. 145 BRIEFE: MIT
FREUNDLICHEN GRIIFIEN. 147 FAMILIENBRETT: HERR HOGER KOMMT AUCH NOCH INS
BILD 149 FAMILIENWAPPEN: FLEIBIGE ADLER UND STUMME MAULWURFE 154
FAMILIENZEITPLAN; WER TRIFFT WANN WIE AUF WEN? 155 FOTOS AUS DER
FAMILIENGESCHICHTE: »WER HAT EIGENTLICH DIESES BILD GEMACHT? 156
GEFUHLSSATZE ERGANZEN: EIN BISSCHEN ORDNUNG SCHAFFEN 158
GENOGRAMM-ARBEIT: »WIE VIELE GESCHWISTER MIISSEN DENN HIER PLATZHABEN?
159 KILLERSATZE: »MEIN GOTT, WOMIT HAB ICH DAS VERDIENT?! 164
KUHLSCHRANKZETTEL: FTIR DIE SEHNSUCHT NACH ALTEN ZEITEN 165 MATERIAL:
VORSCHLAGE ZUR AUSSTATTUNG DER FAMILIENTHERAPIE- PRAXIS 166 TRENNUNG -
ABER WIE? ODER: WER BEHALT WELCHE SCHLIISSEL? 168 VIDEOANALYSE: MIENEN,
TONFALL, KORPERSPRACHE 171 WIE FUHLEN SIE SICH HEUTE? GESICHTER VON
ARGERLICH BIS ZUVERSICHTLICH 172 ZEICHNE EIN HAUS UND ERZAHLE: »KRAMER
GEGEN KRAMER UND ANDERE ZEITEN 172 ZERTIFIKATE/URKUNDEN: »ICH BIN ZEHN
GROFIE SCHRITTE VORAN- GEKOMMEN. , 174 5. ERLEBNISAKTIVIERENDE
INTERVENTIONEN: »WOLLEN SIE MAL ETWAS AUSPROBIEREN? 178 BLUMEN GIEFIEN
IM HAUS DER KINDHEIT: »DIE BILDER, DER GERUCH.DAS GEFTTHL,.. 178 8
INHALT DARSTELLEN DER FAMILIENKOMMUNIKATION: »K6RMEN SIE UNS DAS MAL
ZEIGEN? , 181 EXTERNALISIERUNG: »SUCHEN SIE SICH BITTE MAL WAS AUS...
182 FAMILIENREKONSTRUKTION UND AUFSTELLUNGSARBEIT 185
GEBEN/NEHMEN-UBUNG: »DAS FIIHLT SICH AN WIE BUTTER, BLEIB DOCH MAL
SO...! 187 JA/NEIN-TTBUNG: DIE TANZENDE DAMPFWALZE 190 MUSEUM DER
VERLETZUNGEN: VON EINTRITTSKARTEN UND ALTEN WUNDEN 191
NAHE/DISTANZ-TJBUNG: EINLADEN. STOPPEN. SPIIREN 193 REISE ZU DER LIEBE
DES ANFANGS: WARUM AUSGERECHNET DICH? .. 195 SEILE-ARBEIT ALS BILD FUR
BEZIEHUNGEN: VERWICKLUNG UND ENTWICKLUNG 198 SEILE-ARBEIT: ALS BILD FUR
BOTSCHAFTEN: KAUDERWELSCH AUFDEM BLAUENDRAHT 200 SKULPTUR-ARBEIT: ZUERST
»SPRICHT DAS BILD, DANN SPRECHEN DIEBETEILIGTEN 202 STIIHLE-ARBEIT MIT
DEM »ALS-OB-STUHL:»... SO WAS WIE SELBST- BEWUSSTER ODER SO. , 205
STIIHLE-ARBEIT MIT FEHLENDEN PERSONEN: PLATZKARTEN VERTEILEN . 207
STIIHLE-ARBEIT: GESPRACH MIT NICHT (RNEHR) ANWESENDEN: »DER GEHT S GUT,
DIE FREUT SICH, MICH ZU SEHEN. 210 STIIHLE-ARBEIT MIT INNEREN ANTEILEN:
»DAS WAR DENEN EGAL... 212 STIIHLE TAUSCHEN = PERSPEKTIVE WECHSELN 217
SYMPTOMGESTALT: ANTWORTEN MIT ALIEN SINNEN 219 UBERLEBENSHALTUNGEN
DARSTELLEN: »KANN ICH MICH JETZT WIEDER BEWEGEN? 221
ZEHNMINUTENNEUANFANG:TROTTELUNDKLASSE-TYP 226 ZEITREISEN: ERNTEN AUF
GEHEIMNISVOLLEN INSELN 227 GESAMTLITERATURUBERSICHT 230 DANKE 240
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HARTWIG HANSEN A*7 DER INTERVENTIONEN IN DER PAAR- UND FAMILIENTHERAPIE
EIN PRAXISHANDBUCH KLETT-COTTA INHALT VORWORT: MAI WAS ANDERES 9
EINLEITUNG: WAS MIR WICHTIG (GEWORDEN) IST 11 I. BASISINTERVENTIONEN:
WAS MACHE ICH EIGENTLICH ALLES IN EINER BERATUNGSSTUNDE? 15 ABWARTEN:
DIE PAUSEN MACHEN DIE MUSIK 15 ANFANGEN: »IHRE EINSATZE BITTE! 16
ANKERBOJEN: ORIENTIERUNG AUF HOLIER SEE 17 AUFTRAGE/ZIELE KLAREN: DAS
SCHLUSSVERKAUFSYNDROM VERMEIDEN 21 BEGLEITEN BEIM AUSSPRECHEN:»JETZT
HORT IHR MANN ZU. 24 BILLARD: OBER DIE BANDE SPIELEN 26 DEN DIALOG
GESTALTEN: TEXTE UND SUBTEXTE 28 DIE KUNST DES INDIREKTEN:
LIEFERANTENEINGANG GESUCHT. 31 EMPATHIE ZEIGEN: OHNE VERSTEHEN KEINE
VERANDERUNG 34 ERSTE-HILFE-MAFINAHRNEN:»WAS WARE JETZT GUT? 35 FRAGEN:
SYSTEMISCH, ZIRKULAR,HYPOTHETISCH UND TIBERHAUPT NTITZLICH 38
INFORMIEREN: ERLAUTERUNGEN AUS DEM BERATER-BAUKASTEN 50 KONFIRONTIEREN:
»WANN ENTSCHEIDEN SIE SICH? 55 LOBEN, LOBEN, LOBEN: MEHR VON »PLAN P
58 MIT UNTERSCHIEDEN UMGEHEN: ABWERTUNG ODER ABSTIMMUNG? 59
SATZVORGABEN: AKZENTE SETZEN XMD WEITERLEITEN 61 SKEPTISCH SEIN: WER
WEIE, WOFIIR DAS NOCH GUT IST? 62 UMDEUTEN (REFRAINING): »INBESTER
ABSICHT. 63 UNTERBRECHEN UND VERLANGSAMEN: SO EINE ART SELBST-
BEHAUPTUNGSTRAINING , 66 VERABSCHIEDEN: AHA-ERLEBNISSE, KOMPLIMENTE,
WIINSCHE 69 WAS WIRKT? -AUS EINEM BESONDEREN HANDBUCH FIIR DIE PRAXIS 71
ZUM ENDE KOMMEN; DIE BRISANZ DER LETZTEN MINUTEN. 74 INHALT 2.
JOKER-LNTERVENTIONEN: BESONDERE IMPULSE SETZEN 78 APOKALYPTISCHE REITER:
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HOFFHUNGS-»DREH 80 FIINF FREIHEITEN: ENTSCHEIDEN NXIISSEN SIE! 82
GESCHICHTEN ERZAHLEN: HERR NAGEL FASST EINEN ENTSCHLUSS 83
GLAUBENSSATZE: LEITSATZE KONNEN LEIDSATZE WERDEN 85 HILFLOSE HEIFER
ODER: DIE MIKADO-VARIANTE 87 METAPHERN: KOCHTOPF, EISBERG UND FAXGERAT
88 MINIMAX-INTERVENTIONEN: IMMER DIESE VW-REGEL 90 PARADOXIEN - UND
PARADOXES ALS GEGENMITTEL 92 PROBLEM-KORBE: LAUSIGE MIICKEN UND RICHTIGE
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GEMISCHT 96 SPIEGELN: »WIR MACHEN IHNEN DAS MAL VOR. 99 SPLITTING:
ANWALTE DER AMBIVALENZ 101 TEUFELSKREISE AUFSPIIREN: KEIN MENSCH KANN
GEDANKEN LESEN. 103 VERWECHSLUNGEN ORTEN: »H6RT DAS DENN NIE AUF.?
106 VIER-FENSTER-MODELL: ENTSCHEIDUNGSHILFE AN DER WEGGABELUNG 107 WITZE
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INTERVENTIONEN: »SIE KONNTEN FOLGENDESTUN. 117 DREHBUCH SCHREIBEN:
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FREUNDLICHEN GRIIFIEN. 147 FAMILIENBRETT: HERR HOGER KOMMT AUCH NOCH INS
BILD 149 FAMILIENWAPPEN: FLEIBIGE ADLER UND STUMME MAULWURFE 154
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FAMILIENGESCHICHTE: »WER HAT EIGENTLICH DIESES BILD GEMACHT? 156
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KUHLSCHRANKZETTEL: FTIR DIE SEHNSUCHT NACH ALTEN ZEITEN 165 MATERIAL:
VORSCHLAGE ZUR AUSSTATTUNG DER FAMILIENTHERAPIE- PRAXIS 166 TRENNUNG -
ABER WIE? ODER: WER BEHALT WELCHE SCHLIISSEL? 168 VIDEOANALYSE: MIENEN,
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GEGEN KRAMER UND ANDERE ZEITEN 172 ZERTIFIKATE/URKUNDEN: »ICH BIN ZEHN
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182 FAMILIENREKONSTRUKTION UND AUFSTELLUNGSARBEIT 185
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NAHE/DISTANZ-TJBUNG: EINLADEN. STOPPEN. SPIIREN 193 REISE ZU DER LIEBE
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BEZIEHUNGEN: VERWICKLUNG UND ENTWICKLUNG 198 SEILE-ARBEIT: ALS BILD FUR
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STIIHLE-ARBEIT: GESPRACH MIT NICHT (RNEHR) ANWESENDEN: »DER GEHT'S GUT,
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»DAS WAR DENEN EGAL. 212 STIIHLE TAUSCHEN = PERSPEKTIVE WECHSELN 217
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