Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht: Gewerbe- und Regulierungsrecht, Produkt- und Subventionsrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2007
|
Ausgabe: | 14., völlig neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaften und Verwaltung : Studienbücher
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Beschreibung für Leser Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 359 S. |
ISBN: | 9783170200425 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Band I: Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht
A. Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts
B. Wirtschaftsverfassungsrecht
C. Aufgaben und Mittel der Wirtschaftsverwaltung
D. Wirtschaftsverwaltungshandeln
E. Wirtschaftsverwaltungskontrolle
F. Organisation und Finanzierung der Wirtschaftsverwaltung
Band II: Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht
G. Gewerberecht
§ 45 Grundlagen des Gewerbeordnungs und Anlagenrechts
§ 46 Gewerbeordnungsrechtliche Erscheinungsformen
§ 47 Gaststättenrecht
§ 48 Handwerksrecht
§ 49 Verkehrsgewerberecht
§ 50 Ladenöffnungsrecht
H. Regulierungswirtschaftsrecht
§ 51 Grundlagen des Regulierungswirtschaftsrechts
§ 52 Medienwirtschafts und Telekommunikationsrecht
I. Produktwirtschaftsrecht
§ 53 Abfallwirtschaftsrecht
§ 54 Lebens und Futtermittelrecht
§ 55 Produktsicherheitsrecht
J. Subventionsrecht
§ 56 Grundlagen des Subventionsrechts
§ 57 Das Subventionsverhältnis
VI
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXI
G. Gewerberecht 1
§ 45 Grundlagen des Gewerbeordnungs und Anlagenrechts 1
I. Zur Einordnung des Gewerberechts 1
II. Rechtsgrundlagen und Entwicklung des Gewerberechts 1
1. Die Gewerbeordnung und gewerberechtliche Spezialgesetze 1
2. Die Gewerbeordnung als Grundgesetz des Gewerberechts 2
3. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des Gewerberechts 3
a. Niederlassungs , Dienstleistungs und Kapitalverkehrsfreiheit 3
b. Die Berufsanerkennungsrichtlinie 3
c. Berufsanerkennung und Pro Forma Mitgliedschaft 4
d. Die Dienstleistungsrichtlinie 4
e. Diskriminierungsverbot und Verwaltungszusammenarbeit 4
f Mitgliedstaatliche Regelungsvorbehalte im Gewerberecht 5
III. Zur Reform des Gewerberechts 5
1. Gescheiterte Reformversuche 5
2. Erprobungsklausel als Reformersatz? 7
3. Reform zwischen Deregulierung und Verrechtlichung 7
4. Zur Zweckmäßigkeit eines Gewerbegesetzbuches 8
5. Zur Kodifikation des Allgemeinen Teils als erste Reformstufe 9
6. Gewerbegesetzgebung nach der Föderalismusreform 10
IV. Gewerberecht als Sonderordnungs und
Wirtschaftsüberwachungsrecht 11
V. Gewerberechtliche Zuständigkeiten 11
1. Gewerbeordnungs und Gewerbeaufsichtsbehörden 11
2. Gewerbeordnung und einheitliche Ansprechpartner 12
3. Gewerbeordnung und Spezialgesetze 12
VI. Allgemeine Bemerkungen zum Gewerbebegriff 13
1. Zur Teilregelung des Gewerbebegriffs 13
2. Zur Vielfalt des Gewerbebegriffs 13
3. Gewerbsmäßigkeit und Gewerbsfähigkeit 15
4. Bagatellgewerbe 15
VII. Einzelmerkmale der Gewerbsmäßigkeit 15
1. Erlaubte Tätigkeit 15
2. Gewinnerzielungsabsicht 18
3. Selbstständige Tätigkeit und Scheinselbstständigkeit 19
4. Fortgesetzte Tätigkeit 20
VIII. Einzelmerkmale der Gewerbsunfähigkeit 21
1. Urproduktion 21
2. Verwaltung eigenen Vermögens 22
3. Wissenschaftliche, künstlerische und schriftstellerische Berufe 23
4. Persönliche Dienstleistungen höherer Art und freie Berufe 24
vn
Inhaltsverzeichnis
a. Rechtsgrundlagen der Freiberuflichkeit 24
b. Zur Freiberuflichkeit von Apothekern und Beratungsberufen 25
c. Zur Fragwürdigkeit der Sonderstellung der freien Berufe 26
d. Jüngere Definitions und Abgrenzungsversuche 27
e. Zur Deregulierung der freien Berufe 27
f. Zur Qualifizierung von Mischtätigkeiten 28
5. Monopole der öffentlichen Hand 29
IX. Gewerbearten und Gewerbefreiheit 29
1. Gewerbetypen 29
2. Gewerbefreiheit als Gewerbezulassungsfreiheit 30
3. Gewerbefreiheit und Gewerbeausübung 31
4. Keine Gewerbefreiheit der öffentlichen Hand 31
X. Einzelpersonen und Gesellschaften als Gewerbetreibende 31
XI. Gewerberechtlicher Datenschutz 33
XII. Gewerbe und Unternehmensregister 34
§ 46 Gewerberechtliche Erscheinungsformen 36
I. Grundsätze und Struktur des stehenden Gewerbes 36
1. Selbstständigkeit und gewerbliche Niederlassung 36
2. Anzeigepflicht 37
a. Zweck der Anzeigepflicht 37
b. Anzeigepflichtige Tatbestände 38
c. Rechtsnatur der Bescheinigung nach § 15 Abs. 1 GewO 39
3. Namens und Firmenpflichten 40
4. Stellvertretung 40
5. Gewerbeuntersagung 42
a. Bedeutung der Gewerbeuntersagung 42
b. Anwendungsbereich 42
c. Gewerbeuntersagung durch SpezialVorschriften 43
d. Allgemeine Voraussetzungen der Gewerbeuntersagung 43
e. Konkrete Tatsachen 44
f. Unzuverlässigkeit 44
g. Erforderlichkeit der Untersagung 46
h. Verhältnismäßigkeit i.e.S 47
1. Gewerbeuntersagungsverfahren 47
j. Schließung der Betriebs oder Geschäftsräume als
Vollstreckungsmaßnahme 48
k. Wiedergestattung des Gewerbes 49
1. Untersagung nach § 51 GewO 49
6. Auskunft und Nachschau 49
7. Erscheinungsformen des stehenden Gewerbes und Zulassungsbegriff . 50
8. Formelle und materielle Gewerberechtswidrigkeit 51
a. Begriff und Anwendungsbereich 51
b. Stillegung als Ermessensvorschrift 52
c. Stillegung und Polizei und Ordnungsrecht 52
d. Stillegung und Vollstreckung 52
9. Formelle Gewerberechtswidrigkeit als Ordnungswidrigkeit
und fehlende Zulassungskonzentration 53
II. Einzelne Anlagengenehmigungen 53
1. Überwachungsbedürftige Anlagen 54
a. Anlagen nach dem Geräte und Produktsicherheitsgesetz 54
b. Anlagen nach dem BImSchG 55
2. Genehmigungsbedürftige Anlagen \ 56
a. Einzelne Anlagentypen 56
VIII
Inhaltsverzeichnis
b. Hohes Umweltschutzniveau als Teil des Genehmigungsverfahrens . 56
3. Anlagengenehmigung nach §§ 4 ff. BImSchG 58
a. Genehmigungs und Anzeigepflichten 58
b. Genehmigungsvarianten 59
c. Allgemeine Betreiberpflichten 59
d. Immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren 60
e. Stilllegung und Untersagung von Anlagen 62
f. Genehmigungsüberwachung und nachträgliche Anordnungen 62
III. Einzelne Personalerlaubnisse 63
1. Personalerlaubnisse in Spezialgesetzen 63
2. Zur Systematik der Personalerlaubnisse in der Gewerbeordnung 63
3. Privatkrankenanstalten (§ 30 GewO) 64
4. Schaustellung von Personen (§ 33a GewO) 64
5. Glücksspielrecht, Glücksspielvermittlung, gewerbliches
Spielrecht (§§ 33c) 65
a. Zur Abgrenzung einzelner Spiele und der Regelungskompetenz . 66
b. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren des Glücksspielrechts 67
c. Gewerbliche Spielevermittlung 70
d. Gewerbliches Spielrecht 70
e. Regulierung von Internet Glücksspielen 72
6. Bewachungsgewerbe (§ 34a GewO) 72
a. Erlaubnisvoraussetzungen 72
b. Bewachungsgewerbe und Public Private Partnership 74
c. Bewachungsgewerbe und Gemeinschaftsrecht 75
7. Versteigerergewerbe (§ 34b GewO) 75
8. Makler, Bauträger, Baubetreuer (§ 34c GewO) 77
9. Versicherungsvermittler, Versicherungsberater (§ 34d und e GewO). 77
10. Öffentliche Bestellung von Sachverständigen (§ 36 GewO) 79
IV. Besonders überwachungsbedürftige Gewerbe 81
1. Gewerbeüberwachung zwischen Anzeige und Zulassungspflicht 81
2. Zur Konzeption des besonders überwachungsbedürftigen Gewerbes. 81
3. Anwendungsbereich des § 38 GewO 82
4. Einzelne Überwachungselemente 82
V. Reisegewerbe 83
1. Begriff und Bedeutung 83
a. Reisegewerbe zwischen Liberalisierung und Verbraucherschutz . 83
b. Modifizierter Gewerbebegriff 84
c. Das Schlüsselmerkmal „ohne vorhergehende Bestellung" 85
2. Erlaubnispflicht und Ausländer 86
3. Internationale Gewerbelegitimationskarte 86
4. Einstellung, Verhinderung und Geltungsbereich 86
5. Inhaltsbeschränkung und Nebenbestimmungen 87
6. Verbotene Tätigkeiten und Entziehung der Reisegewerbekarte 87
7. Sonderfälle 87
8. Wanderlager 88
VI. Messen, Ausstellungen, Märkte 88
1. Offenheit des Veranstaltungsbegriffs 88
2. Kommunale Veranstaltungen 90
3. Straßenrechtliche Veranstaltungen 91
4. Einzelne Veranstaltungstypen 91
5. Veranstaltungsprivilegien und Grenzen 93
6. Festsetzung, Versagung und Aufhebung von Veranstaltungen 94
7. Veranstaltungsordnungen 95
IX
Inhaltsverzeichnis
§ 47 Gaststättenrecht 96
I. Zielsetzungen und Reform des Gaststättenrechts 96
1. Zielsetzungen des Gaststättenrechts 96
2. Reform des Gaststättenrechts 96
3. Kompetenzübergang auf die Bundesländer 97
II. Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereich des
Gaststättenrechts 97
1. Rechtsgrundlagen und Begriff des Gaststättengewerbes 97
2. Sachlicher Anwendungsbereich des Gaststättengesetzes 99
III. Gaststättenrechtliche Erscheinungsformen 100
IV. Erlaubnispflicht und Versagung 101
1. Erlaubnispflicht des Gaststättengewerbes 101
2. Versagungsgründe 102
a. Unzuverlässigkeit 102
b. Räumliche und örtliche Anforderungen 103
c. Unterrichtungsnachweis 105
3. Formbedürftigkeit und Raumbezogenheit 105
4. Nebenbestimmungen und Stellvertretung 105
5. Gaststättenerlaubnis und andere Erlaubnisse 106
6. Gaststättenerlaubnis und Anzeigepflichten 107
V. Rücknahme, Widerruf und Erlöschen 107
VI. Besondere Gaststättenerlaubnisse 108
1. Vorläufige Erlaubnis 108
2. Gestattung 108
3. Stellvertretererlaubnis 108
VII. Erlaubnisfreie Gaststättenbetriebe 109
VIII. Ausübungsregelungen 109
1. Erbringung von Nebenleistungen 109
2. Allgemeine Ausübungsbeschränkungen HO
IX. Auskunft und Nachschau Hl
§ 48 Handwerksrecht 112
I. Rechtsgrundlagen des Handwerksrechts H2
1. Nationales Recht und Selbstverwaltungsrecht 112
2. Gemeinschaftsrecht und Anerkennungsprinzip 112
II. Zielsetzungen des Handwerksrechts 115
1. Erhaltung des Handwerks als Berufsstand 115
2. Keine unmittelbare Gefahrenabwehr 115
3. Die neuen Gefahrenhandwerke der Anlage A 115
III. Wirtschaftliche Bedeutung und Wandel des Handwerks 116
IV. Berufs und ordnungspolitische Situation H7
1. Zur Kritik am großen Befähigungsnachweis H7
2. Zur Kritik an der Handwerksabgrenzung 119
3. Zur Herausnahme unwesentlicher Handwerkstätigkeiten aus der HwO. 119
4. Der Sonderfall Schornsteinfeger l20
V. Zur Reform der Handwerksordnung l20
1. Handwerksnovelle 1993 l20
2. Handwerksnovelle 1998 i21
3. Handwerksnovelle 2003 l22
X
Inhaltsverzeichnis
a. Gefahrenabwehr und Ausbildungsquote als Abgrenzungskriterium . 122
b. Gesellenanspruch auf Handwerksrolleneintragung 123
VI. Verfassungsrechtliche und gemeinschaftsrechtliche
Diskussion der Meisterprüfung 124
1. Meisterprüfung und Berufsfreiheit 124
2. Meisterprüfung und Diskriminierungsverbot 125
VII. Handwerksbetrieb und Gewerbebetrieb 126
1. Der Handwerksbetrieb i.S.d. § 1 Abs. 2 HwO 126
2. Der Handwerksbetrieb als stehendes Gewerbe 126
3. Handwerksfähigkeit 127
a. Gewerbe im Sinne der Anlage A 127
b. Wesentliche Handwerkstätigkeiten 128
VIII.
Handwerksmäßigkeit 130
1. Handwerksbetrieb und Industriebetrieb 130
2. Einzelne Abgrenzungskriterien 130
3. Handwerk als geistiges Werk 131
IX. Formen des Handwerksbetriebs 132
1. Der handwerkliche Nebenbetrieb 132
2. Der handwerkliche Hilfsbetrieb 133
X. Handwerksrolle und Befähigungsnachweis 134
1. Meisterprüfung als Gewerbeerlaubnis 134
2. Personaler Anwendungsbereich der Handwerksrolleneintragung 134
3. Handwerksrolle und Handwerkskarte 135
4. Ausnahmebewilligungen 136
a. Ausnahmen für Deutsche ohne Meisterprüfung 136
b. Ausnahmen nach dem Berufsbildungsgesetz 137
c. Ausnahmen für EG und EWR Angehörige 138
d. Keine Ausnahmebewilligung für grenzüberschreitende
Dienstleistungen 138
5. Handwerksrolleneintragung und der Betrieb anderer Handwerke 139
a. Arbeiten in anderen Handwerken bei Fachzusammenhang
oder wirtschaftlicher Ergänzung 139
b. Betreiben verwandter Handwerke 140
c. Betreiben weiterer Handwerksgewerbe 140
6. Verwaltungszuständigkeiten 140
XI. Stellvertretung und Fortführung 141
XII. Überwachung des Handwerksbetriebes und Löschung 141
1. Handwerksrechtliche Untersagung und Schließung 141
2. Gewerberechtliche Untersagung 141
3. Löschung in der Handwerksrolle 142
XIII. Das zulassungsfreie und das handwerksähnliche Gewerbe 142
1. Kennzeichen der Handwerksähnlichkeit 142
2. Begrenzte Anwendbarkeit der Handwerksordnung 143
XIV. Berufsbildung im Handwerk und Ausbildungseignung 144
§ 49 Verkehrsgewerberecht 146
I. Zielsetzungen und Wandel des Verkehrsgewerberechts 146
1. Verkehrsüberwachung und Verkehrslenkung 146
2. Wirtschaftsinfrastrukturelle und konkurrenzschutzrechtliche
Bedeutung 148
XI
Inhaltsverzeichnis
II. Rechtsgrundlagen und Begriff des Verkehrsgewerberechts 149
1. Nationale Rechtsgrundlagen 149
2. Verwaltung des Verkehrsgewerbes 150
3. Begriff des Verkehrsgewerberechts 151
4. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen und Politik des
Verkehrsgewerberechts 152
5. Internationales Verkehrsgewerberecht 154
III. Sachlicher Geltungsbereich des Verkehrsgewerberechts 154
1. Gewerbsmäßigkeit und Gewerbsfähigkeit 154
2. Andere Ausnahmen 155
IV. Räumlicher Geltungsbereich und grenzüberschreitender
Verkehr 156
V. Persönlicher Geltungsbereich und Weiterführungsberechtigung 157
VI. Genehmigungsfreiheit und Genehmigungspflicht 157
1. Genehmigungsfreiheit 157
2. Genehmigungspflicht und Versagung 157
a. Lenkungsrechtliche Elemente der Genehmigung und
Vergabebedingungen 157
b. Gewerberechtliche Elemente der Genehmigung 160
3. Genehmigungspflicht und Gemeinschaftslizenz 161
4. Genehmigungsinhalt und Genehmigungsverfahren 162
5. Weitere Genehmigungspflichten 163
6. Verkehrsgewerberechtliche Nebenbestimmungen 163
VII. Staatliche Beeinflussung der Preisgestaltung 164
VIII. Verkehrsinfrastrukturelle Auftragsvergabe 164
IX. Verkehrsgewerbeüberwachung 165
§ 50 Ladenöffnungsrecht 166
I. Rechtsgrundlagen 166
1. Ladenöffnungsrecht als Querschnittsmaterie 166
2. Ladenöffnungsrecht als Landeskompetenz 166
II. Rechtspolitische Diskussion und Deregulierung 167
1. Die einzelnen Liberalisierungsschritte 167
a. Ladenschlussrecht als rechtspolitisches Dauerthema 167
b. Reisenovelle und Dienstleistungsnovelle 167
c. Novelle zur Ausdehnung der Öffnungszeiten an Werktagen 167
d. Novelle zur Verlängerung der Ladenöffnung an Samstagen 168
e. Komplizierung statt Deregulierung 168
2. Fehlender Liberalisierungsdruck 168
3. Die jüngere rechtspolitische Diskussion 169
III. Anwendungsbereich der Ladenöffnungsgesetze 17°
1. Feilhalten in Verkaufsstellen 17°
2. Gewerbliches Feilhalten außerhalb von Verkaufsstellen 17°
3. Zubehörverkauf 171
IV. Zielsetzungen 171
1. Schutz der Konsum , Unternehmer und Arbeitnehmerfreiheit 171
2. Ladenöffnungsrecht und Arbeitszeitrecht *^2
3. Verbraucherschutz 172
4. Kein religiöser Sonn und Feiertagsschutz ^
XII
Inhaltsverzeichnis
V. Besondere Öffnungsbedürfnisse an Sonn und Feiertagen 173
1. Ganztägiges Offenhalten bestimmter Verkaufsstellen 173
2. Temporäres Offenhalten bestimmter Verkaufsstellen 173
VI. Zuständigkeiten 174
VII. Zur subjektivrechtlichen Stellung der Kirchen 174
H. Regulierungswirtschaftsrecht 176
§ 51 Grundlagen des Regulierungsverwaltungsrechts 176
I. Regulierung als Ausdruck der Pluralität des Rechts 176
II. Bedeutung der Regulierung und Regulierungskonzepte 177
1. Regulierung im weiteren und im engeren Sinne 177
2. Regulierung als rereguliertes Privatisierungsfolgenrecht 177
3. Externes und internes Regulierungsrecht 178
III. Regulierung als intra und interdisziplinäre
Querschnittsmaterie 179
IV. Regulierungsrecht als Ausprägung des
Wirtschaftsverwaltungsrechts 179
V. Zum Entwicklungsstand des Regulierungsverwaltungsrechts . 180
1. Regulierungsgrundlagen 180
2. Regulierungsziele 180
3. Regulierungsaufgaben 181
a. Regulierungsrecht als gemeinwohlorientiertes Infrastrukturrecht . 181
b. Regulierung als Wirtschaftsüberwachungsrecht 181
4. Regulierungsinstrumente 182
a. Regulierung als Aufnahmeüberwachung 182
b. Regulierung als Ausübungsüberwachung 183
5. Regulierungshandeln 184
6. Regulierungsorganisation 185
7. Regulierungsfinanzierung 186
8. Regulierungsrechte 186
9. Regulierungskontrolle 186
a. Einzelne Kontrollinstrumente 186
b. Regulierungsspielraum 187
VI. Leitbild eines Regulierungsverwaltungsrechts als
Privatisierungsfolgenrecht 187
1. Regulierungsverwaltungsrecht als Optionenrecht 187
2. Regulierungsverantwortung und Regulierungsharmonisierung 188
3. Regulierungsziele 189
4. Regulierungsverwaltungsgrundsätze 190
a. Flexibilisierung 190
b. Effizienz 190
c. Stärkung des Verbraucherschutzes 192
§ 52 Medienwirtschaftsrecht 194
I. Bedeutung, Zielsetzung und Begriff des
Medienwirtschaftsrechts 194
1. Historische und aktuelle Bedeutung des Medienwirtschaftsrechts 194
2. Zur Zielsetzung des Medienwirtschaftsrechts 195
3. Zum Begriff des Medienwirtschaftsverwaltungsrechts 196
XIII
Inhaltsverzeichnis
II. Weltwirtschaftsrechtliche Grundlagen des
Medienwirtschaftsrechts 197
1. Zur Internationalität des Medienwirtschaftsrechts 197
2. Internationaler Handel mit Telekommunikationdienstleistungen 197
3. Internationale Bekämpfung der Internet Kriminalität 198
4. Schutz vor geistiger Produktpiraterie 19g
III. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des
Medienwirtschaftsverwaltungsrechts 199
1. Medienwirtschaft versus Kultur 199
2. Medienwirtschaftsrecht als Ausdruck der Dienstleistungsfreineit 200
a. Zum Dienstleistungscharakter 200
b Zur Entgeltlichkeit der Dienstleistungen 200
3. Schranken der Dienstleistungsfreiheit 201
4. Sendestaats und Ursprungslandprinzip 201
5. Sekundärrechtliches Medienwirtschaftsverwaltungsrecht 202
a. Liberalisierung des staatsmonopolisierten
Telekommunikationssektors 202
b. Erste Harmonisierung der Rechtsvorschriften über die Aufnahme
und Ausübung von Medientätigkeiten 202
c. Die weitere Vereinheitlichung elektronischer
c rr Kommunikati°nsdienste und Kommunikationsnetze . . 203
0. t(j Beihilferecht 204
7. Sonstige medienwirtschaftsrelevante Gemeinschaftspolitiken.''.'. 206
8. Europaische Agentur für Netz und Informationssicherheit '.'.'.[ 206
IV. Das nationale Recht der Informations und
Kommunikationsdienstewirtschaft 206
1. Gesetzgebungs und Verwaltungszuständigkeiten 206
l. Gewahrleistungsverantwortung des Bundes für
lelekommunikationsdienstleistungen 208
4 dTT^ "ff™ U?,d Zusam^narbeit mit'anderen Behörden .'."." \ .' 208
c il'fiCollederMonoPo kommission 209
5. EU Regulierungsbehörde? '.'.'.'.'.'. 209
V. Die Ausgestaltung des Telekommunikationsrechts. 209
2 TeTe£rtZeTeCke der Telekon"nunikationsregulierung 209
l. Telekommumkanonsrecht als Teil des Wirtschaftsüberwachungsrechts. . 210
VI. Das überwachungsrechtliche Instrumentarium des
1 elekommunikationsrechts. 211
2 MeldTnfli RhefCK,tSfgimC def A^ahmeüberwächüng'."."."'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 211
3 ISS t A I"Strrent der Aufnahmeüberwachung 211
3 Instrumente der Ausübungsüberwachung. 212
£ SulSSS" gCgenÜber.d" ^ ^behörde! [ [ [ [.'! [ 212
d ^^'^^'^«n/urErmögiichung der Fernmeldeüberwachung''. '. 212
™TSf lerungsPfllcl«en von Betreibern und Anbietern
und Befugnisse der Regulierungsbehörde 213
f Un vragüng 7 Betreiber ^er Anbietertätigkeit 213
4. FrequenXrwacnungtUn8SPfllCht "^ Universaldienstlei««ngsabgaben 214
b w!!.irZpteilUng a'S Ailgemei«: ode; Einzelzuieiiung ."."'. '. '. '. '. '. '. '. '. 214
wri c Fre1uenzvergabeverfahren 215
d üf!;6" ^ Rücknahme der Frequenzzuteilung '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 215
d. Überwachung der Frequenznutzung. 216
e. Frequenzhandel. 6 216
5. Systemwechsel bei der Regulierungsfinanziemng '.'. '.'. '.'. '.'. [ [ [ ['. ['. '.'. '. '. 216
xrv
Inhaltsverzeichnis
VII. Zur inhaltlichen Regulierung der Informations und
Kommunikationsdienste 217
1. Teledienste, Mediendienste und Rundfunkdienste 217
a. Zum Telemedienbegriff 217
b. Zum Mediendienstebegriff 218
2. Zur Abgrenzung von Telemedien und Mediendiensten 218
3. Zur Abgrenzung von Medien und Rundfunkdiensten 220
4. Zulassungs und Anmeldefreiheit der Informations und
Kommunikationsdienste 221
5. Zur Aufnahmeüberwachung bei Telediensten 221
a. Gewerberecht 221
b. Banken und Kreditwirtschaftsrecht 221
c. Telekommunikationsrecht 222
6. Zur Aufnahmeüberwachung bei Mediendiensten 222
a. Gewerbe und Telekommunikationsrecht 222
b. Verhältnis von Mediendiensten und Rundfunk 222
7. Ausübungsüberwachung bei Tele und Mediendiensten 222
a. Kennzeichnungs und Sorgfaltspflichten, Werbung 222
b. Inhaltsüberwachung aus Gründen des Jugendschutzes 223
aa. Untersagung und Sperrung 223
bb. Kennzeichnungspflichten und Vertriebsbeschränkungen 224
cc. Selbstkontrolle und Jugendschutzbeauftragte 224
8. Organisation der Überwachung von Medien und Telediensten 224
VIII. Kommunikationsdatenschutz und
Zertifizierungsdiensteanbieter 225
IX. Zur kommunikationsrechtlichen Verantwortung
der Staatengemeinschaft 226
I. Produktwirtschaftsrecht 229
§ 53 Abfallwirtschaftsrecht 229
I. Abfallwirtschaft 229
1. Abfallwirtschaft zwischen öffentlicher und privater Verantwortung . 229
2. Abfallwirtschaft zwischen Wirtschaftsverwaltungs und Umweltrecht . . 231
II. Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten 231
1. Die EG als Entsorgungsgemeinschaft 231
2. Die mitgliedstaatliche Verantwortung für die Abfallwirtschaft 232
3. Landesrechtliche Regelungsspielräume 233
4. Selbstverwaltung und Vollzug 234
III. Abfall als Gegenstand des Abfallwirtschaftsrechts 234
IV. Zweck und Grundsätze der Abfallwirtschaft 237
V. Abfallwirtschaftsrechtliche Unternehmerpflichten
und Selbstbeschränkungsabkommen 238
1. Das Pflichtenprogramm des KrW/AbfG 238
2. Duales System 240
3. Pfanderhebungspflicht für Einwegverpackungen 240
VI. Abfallwirtschaftsrechtliche Berufsfelder 241
1. Transportgenehmigung 241
2. Abfallvermittlungsgenehmigung 242
3. Entsorgungsfachbetrieb 242
4. Betrieb von Abfallbeseitigungs und Recyclinganlagen 242
XV
Inhaltsverzeichnis
5. Beauftragung Privater mit Entsorgungsaufgaben 243
6. Abholung von Verkaufs und Serviceverpackungen sowie
von Elektrogeräten 244
VII. Allgemeine Überwachung 244
VIII. Überwachung durch die Öffentlichkeit 244
IX. Abfallabgabe und Finanzgarantien 244
X. Abwasserwirtschaftsrecht 245
§ 54 Lebensmittel und Futtermittelwirtschaftsrecht 246
I. Bedeutung und Entwicklung des Lebensmittel
und Ernährungswirtschaftsrechts 246
1. Entwicklungslinien des Lebensmittel und Ernährungswirtschaftsrechts . 246
2. Lebensmittelwirtschaftsrecht als Risikoverwaltungsrecht 247
3. EG Grünbuch und Weißbuch als Entwicklungsimpulse für das
Lebensmittel und Futtermittelwirtschaftsrecht 248
4. Die Lebensmittelbasisverordnung als Kodifizierung der
Gemeinschaftspolitiken 249
II. Zweck und Begriff des Lebensmittelwirtschaftsrechts 249
1. Gesundheits und Verbraucherschutz 249
2. Schutz vor Täuschung und Irreführung sowie Informationsrechte 250
3. Wettbewerbsschutz und Lebensmittelsicherheit 251
4. Lebensmittel und Lebensmittelwirtschaftsrecht 251
III. Rechtsgrundlagen des Lebensmittelwirtschaftsrechts 252
1. Internationales Lebensmittelwirtschaftsrecht 252
a. GATT/WTO Recht '.'.'.'.'.'.'.'.'. 252
b. Codex Alimentarius 252
c. Staatsverträge 253
2. Gemeinschaftsrechtliches Lebensmittelwirtschaftsrecht . 254
a. Verwirklichung des Lebensmittelbinnenmarktes 254
b. Die Verordnung über allgemeine Grundsätze und Anforderungen
des Lebensmittelrechts als Basisverordnung 255
c. Das neue Lebensmittelhygienerecht als Sicherheitsstandard 256
d. Die Verordnung über gentechnisch veränderte Lebensmittel
und Futtermittel 257
e. Die Verordnung über nährwert und gesundheitsbezogene
Angaben über Lebensmittel 258
3. Nationales und regionales Lebensmittelwirtschaftsrecht' '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 259
4. Uas LFGB und seine Nebengesetze 260
a. Grundkonzeption des LFGB 260
b. EG Basisverordnung und LFGB . 261
¦5. Lebensmittelbuch und Richtlinien der Verbände '.'.'.'.'.'.'. 262
IV. Die Regelungsgegenstände des LFGB 263
1 Geschützter Personenkreis 263
2. Verkehr mit Lebensmitteln \\[ [ 263
3. Verkehr mit Futtermitteln '.'. 264
4. Verkehr mit kosmetischen Mitteln. '.'. 265
i Verkehr mit sonstigen Bedarfsgegenständen 266
V. Marktfreiheit und Verbote des LFGB 267
1. Das Lebensmittelrecht zwischen Marktfreiheit, Zulassung und Verboten 267
2. Schutz der Gesundheit 268
a. Verbote zum Schutz der Gesundheit. 268
b. Ermächtigungen zum Schutz der Gesundheit 270
XVI
Inhaltsverzeichnis
3. Schutz vor Täuschung 270
a. Verbote zum Schutz vor Täuschung 270
b. Ermächtigungen zum Schutz vor Täuschung 272
VI. Lebensmittelorganisation und Überwachung 272
1. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit 273
2. Das Bundesinstitut für Risikobewertung 273
3. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 274
4. Landesrechtliche Zuständigkeiten 274
5. Überwachungsbefugnisse 275
6. Pflichten der von Überwachungsmaßnahmen betroffenen Personen . 276
7. Organisation der Lebensmittelüberwachung 277
8. Gewerbeuntersagung 277
VII. Zur Unternehmerverantwortung für Lebens und Futtermittel. 277
§ 55 Produktsicherheitsrecht 279
I. Wirtschaftliche Bedeutung des Produktsicherheitsrechts 279
II. Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten 280
1. Gemeinschaftsrechtliche Rechtsgrundlagen 280
a. Kern statt Vollharmonisierung: „Neue Konzeption" 280
b. Modul Beschluss 281
c. Übersicht über Harmonisierungsrichtlinien nach der
Neuen Konzeption 282
d. Produktsicherheitsrichtlinie 284
2. Nationale Rechtsgrundlagen 284
3. Europäische und nationale Normung 285
4. Verwaltungszuständigkeiten 286
a. Länderebene 286
b. Bundesebene 287
c. Europäische Ebene 289
d. Einbeziehung von Privaten 290
III. Zielsetzungen, Prinzipien und Abgrenzung 290
1. Ziele des Produktsicherheitsrechts 290
2. Prinzipien des Produktsicherheitsrechts 291
a. Vorsorgeprinzip 291
b. Kooperationsprinzip 292
c. Eigenverantwortungsprinzip 292
d. Verhältnismäßigkeitsprinzip 293
3. Bezüge und Abgrenzung des Produktsicherheitsrechts 293
IV. Anwendungsbereich des Produktsicherheitsrechts 294
1. Sachlicher Anwendungsbereich 294
2. Persönlicher Anwendungsbereich 295
V. Pflichten von Herstellern, Händlern, Arbeitgebern
und Betreibern 295
1. Herstellerpflichten 295
2. Händlerpflichten 296
3. Arbeitgeberpflichten 296
4. Betreiberpflichten 296
VI. Überwachung der Produktsicherheit 297
1. Marktüberwachung 297
2. Anordnungsbefugnisse nach § 8 Abs. 4 GPSG 298
a. Produktsicherheitsrechtliche Generalklausel 298
b. Standardmaßnahmen 298
c. Behördenwarnungen 299
XVII
Inhaltsverzeichnis
d. Vorrang von Eigenmaßnahmen 299
e. Adressat von Gefahrenabwehrmaßnahmen 299
3. Überwachungsbefugnisse 300
4. Informationsbefugnisse nach § 10 Abs. 2 GPSG 300
VII. Überwachung von Anlagen im Sinne von § 14 Abs. 1 GPSG . 300
J. Subventionsrecht 30i
§ 56 Grundlagen des Subventionsrechts 301
I. Subventionsrecht als Wirtschaftsförderungsrecht 301
II. Rechtsgrundlagen des Subventionsrechts 301
1. Der GATT/WTO Subventionskodex . 301
2. Das EG Beihilferecht 302
3. Rechtsgrundlagen des nationalen Subventionsrechts 302
III. Zur Vielfalt des Subventionsbegriffs 303
1. Verwaltungsrechtlicher Subventionsbegriff 303
2. Strafrechtlicher Subventionsbegriff 304
3. Rechtswissenschaftlicher Subventionsbegriff und EG Beihilfebegriff. 305
4. Subventionsbegriff und Subventionsverhältnis 306
§ 57 Das Subventionsverhältnis 307
I. Das Subventionsverhältnis als Rechtsverhältnis 307
II. Ansprüche, Ermessen und Beurteilungsspielraum 307
III. Verwaltungsverfahren und Subventionszweck 308
1. Informelles Subventionsverfahren 308
2. Formelles Subventionsverfahren 309
3. Zur Konkretisierung des Subventionszwecks 309
4. Anhörungspflichten und Beachtung der StartverbotsklauseL . 310
5. Verfahrensabschluss und Sicherung des Rückzahlungsanspruchs 310
b. Haushaltsinternes Verwaltungsverfahren 311
IV. Das EG Beihilfeverfahren 311
1. Die Subventionsverfahrensverordnung als zentrale Regelungsmaterie . 311
/. Verfahren bei angemeldeten neuen Beihilfen 312
a. Anmeldepflicht und Notifikationsverzicht 312
b Die Mehrstufigkeit des präventiven Verfahrens 314
i. Verfahren bei rechtswidrigen Beihilfen 317
4. Verfahren bei missbräuchlicher Anwendung von Beihilfen 319
y Verfahren bei bestehenden Beihilferegelungen . 319
6. Verfahrensinstrumente zur Überwachung 320
V. Das GATT/WTO Subventionsverfahren 320
1. Notifikation und Überwachungsverfahren . . 320
2 . Konsultationsverfahren und Abhilfemaßnahmen 320
VI. Handlungsformen 321
1. Der Subventionsbewilligungsbescheid . 321
l. Die vorläufige Subventionsbewilligung 322
3. Subventionszusagen 323
4. Der öffentlich rechtliche Subventionsvertrag '.'. 323
5. Der privatrechtliche Subventionsvertrag 324
VII. Abwicklung von Subventionen 325
xvm
Inhaltsverzeichnis
VIII. Rückabwicklung von Subventionen 325
1. Aufhebungsentscheidung und Erstattungsanspruch 325
2. Rücknahme und Widerruf 326
a. Rücknahme eines Bewilligungsbescheides 326
b. Widerruf eines Bewilligungsbescheides 327
3. Zur Entbehrlichkeit von Widerruf und Rücknahme bei bedingter
oder vorläufiger Subventionierung 327
4. Rücknahme und Widerruf als Ermessenshandlungen 328
5. Rückabwicklung gemeinschaftsrechtswidriger Subventionen 328
a. Formelle und materielle Rechtswidrigkeit sowie missbräuchliche
Anwendung von Beihilfen 328
b. Das anzuwendende Verfahrensrecht 329
c. Gemeinschaftsrechtliche Ermessensbindungen 330
d. Zum Vertrauensschutz des Subventionsempfängers im
Gemeinschaftsrecht 331
e. Rücknahmefrist und Gemeinschaftsrecht 332
f. Erstattungsanspruch und Verzögerungszinsen 333
6. Rückabwicklung bei öffentlich rechtlichem und privatrechtlichem
Subventionsvertrag 334
IX. Haushaltsrechtliche Subventionskürzung und
Subventionseinstellung 336
X. Subventionskontrolle 336
Sachverzeichnis 337
XIX |
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Inhaltsübersicht
Band I: Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht
A. Grundlagen des Wirtschaftsverwaltungsrechts
B. Wirtschaftsverfassungsrecht
C. Aufgaben und Mittel der Wirtschaftsverwaltung
D. Wirtschaftsverwaltungshandeln
E. Wirtschaftsverwaltungskontrolle
F. Organisation und Finanzierung der Wirtschaftsverwaltung
Band II: Besonderes Wirtschaftsverwaltungsrecht
G. Gewerberecht
§ 45 Grundlagen des Gewerbeordnungs und Anlagenrechts
§ 46 Gewerbeordnungsrechtliche Erscheinungsformen
§ 47 Gaststättenrecht
§ 48 Handwerksrecht
§ 49 Verkehrsgewerberecht
§ 50 Ladenöffnungsrecht
H. Regulierungswirtschaftsrecht
§ 51 Grundlagen des Regulierungswirtschaftsrechts
§ 52 Medienwirtschafts und Telekommunikationsrecht
I. Produktwirtschaftsrecht
§ 53 Abfallwirtschaftsrecht
§ 54 Lebens und Futtermittelrecht
§ 55 Produktsicherheitsrecht
J. Subventionsrecht
§ 56 Grundlagen des Subventionsrechts
§ 57 Das Subventionsverhältnis
VI
Inhaltsverzeichnis
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XXI
G. Gewerberecht 1
§ 45 Grundlagen des Gewerbeordnungs und Anlagenrechts 1
I. Zur Einordnung des Gewerberechts 1
II. Rechtsgrundlagen und Entwicklung des Gewerberechts 1
1. Die Gewerbeordnung und gewerberechtliche Spezialgesetze 1
2. Die Gewerbeordnung als Grundgesetz des Gewerberechts 2
3. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des Gewerberechts 3
a. Niederlassungs , Dienstleistungs und Kapitalverkehrsfreiheit 3
b. Die Berufsanerkennungsrichtlinie 3
c. Berufsanerkennung und Pro Forma Mitgliedschaft 4
d. Die Dienstleistungsrichtlinie 4
e. Diskriminierungsverbot und Verwaltungszusammenarbeit 4
f Mitgliedstaatliche Regelungsvorbehalte im Gewerberecht 5
III. Zur Reform des Gewerberechts 5
1. Gescheiterte Reformversuche 5
2. Erprobungsklausel als Reformersatz? 7
3. Reform zwischen Deregulierung und Verrechtlichung 7
4. Zur Zweckmäßigkeit eines Gewerbegesetzbuches 8
5. Zur Kodifikation des Allgemeinen Teils als erste Reformstufe 9
6. Gewerbegesetzgebung nach der Föderalismusreform 10
IV. Gewerberecht als Sonderordnungs und
Wirtschaftsüberwachungsrecht 11
V. Gewerberechtliche Zuständigkeiten 11
1. Gewerbeordnungs und Gewerbeaufsichtsbehörden 11
2. Gewerbeordnung und einheitliche Ansprechpartner 12
3. Gewerbeordnung und Spezialgesetze 12
VI. Allgemeine Bemerkungen zum Gewerbebegriff 13
1. Zur Teilregelung des Gewerbebegriffs 13
2. Zur Vielfalt des Gewerbebegriffs 13
3. Gewerbsmäßigkeit und Gewerbsfähigkeit 15
4. Bagatellgewerbe 15
VII. Einzelmerkmale der Gewerbsmäßigkeit 15
1. Erlaubte Tätigkeit 15
2. Gewinnerzielungsabsicht 18
3. Selbstständige Tätigkeit und Scheinselbstständigkeit 19
4. Fortgesetzte Tätigkeit 20
VIII. Einzelmerkmale der Gewerbsunfähigkeit 21
1. Urproduktion 21
2. Verwaltung eigenen Vermögens 22
3. Wissenschaftliche, künstlerische und schriftstellerische Berufe 23
4. Persönliche Dienstleistungen höherer Art und freie Berufe 24
vn
Inhaltsverzeichnis
a. Rechtsgrundlagen der Freiberuflichkeit 24
b. Zur Freiberuflichkeit von Apothekern und Beratungsberufen 25
c. Zur Fragwürdigkeit der Sonderstellung der freien Berufe 26
d. Jüngere Definitions und Abgrenzungsversuche 27
e. Zur Deregulierung der freien Berufe 27
f. Zur Qualifizierung von Mischtätigkeiten 28
5. Monopole der öffentlichen Hand 29
IX. Gewerbearten und Gewerbefreiheit 29
1. Gewerbetypen 29
2. Gewerbefreiheit als Gewerbezulassungsfreiheit 30
3. Gewerbefreiheit und Gewerbeausübung 31
4. Keine Gewerbefreiheit der öffentlichen Hand 31
X. Einzelpersonen und Gesellschaften als Gewerbetreibende 31
XI. Gewerberechtlicher Datenschutz 33
XII. Gewerbe und Unternehmensregister 34
§ 46 Gewerberechtliche Erscheinungsformen 36
I. Grundsätze und Struktur des stehenden Gewerbes 36
1. Selbstständigkeit und gewerbliche Niederlassung 36
2. Anzeigepflicht 37
a. Zweck der Anzeigepflicht 37
b. Anzeigepflichtige Tatbestände 38
c. Rechtsnatur der Bescheinigung nach § 15 Abs. 1 GewO 39
3. Namens und Firmenpflichten 40
4. Stellvertretung 40
5. Gewerbeuntersagung 42
a. Bedeutung der Gewerbeuntersagung 42
b. Anwendungsbereich 42
c. Gewerbeuntersagung durch SpezialVorschriften 43
d. Allgemeine Voraussetzungen der Gewerbeuntersagung 43
e. Konkrete Tatsachen 44
f. Unzuverlässigkeit 44
g. Erforderlichkeit der Untersagung 46
h. Verhältnismäßigkeit i.e.S 47
1. Gewerbeuntersagungsverfahren 47
j. Schließung der Betriebs oder Geschäftsräume als
Vollstreckungsmaßnahme 48
k. Wiedergestattung des Gewerbes 49
1. Untersagung nach § 51 GewO 49
6. Auskunft und Nachschau 49
7. Erscheinungsformen des stehenden Gewerbes und Zulassungsbegriff . 50
8. Formelle und materielle Gewerberechtswidrigkeit 51
a. Begriff und Anwendungsbereich 51
b. Stillegung als Ermessensvorschrift 52
c. Stillegung und Polizei und Ordnungsrecht 52
d. Stillegung und Vollstreckung 52
9. Formelle Gewerberechtswidrigkeit als Ordnungswidrigkeit
und fehlende Zulassungskonzentration 53
II. Einzelne Anlagengenehmigungen 53
1. Überwachungsbedürftige Anlagen 54
a. Anlagen nach dem Geräte und Produktsicherheitsgesetz 54
b. Anlagen nach dem BImSchG 55
2. Genehmigungsbedürftige Anlagen \ 56
a. Einzelne Anlagentypen 56
VIII
Inhaltsverzeichnis
b. Hohes Umweltschutzniveau als Teil des Genehmigungsverfahrens . 56
3. Anlagengenehmigung nach §§ 4 ff. BImSchG 58
a. Genehmigungs und Anzeigepflichten 58
b. Genehmigungsvarianten 59
c. Allgemeine Betreiberpflichten 59
d. Immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren 60
e. Stilllegung und Untersagung von Anlagen 62
f. Genehmigungsüberwachung und nachträgliche Anordnungen 62
III. Einzelne Personalerlaubnisse 63
1. Personalerlaubnisse in Spezialgesetzen 63
2. Zur Systematik der Personalerlaubnisse in der Gewerbeordnung 63
3. Privatkrankenanstalten (§ 30 GewO) 64
4. Schaustellung von Personen (§ 33a GewO) 64
5. Glücksspielrecht, Glücksspielvermittlung, gewerbliches
Spielrecht (§§ 33c) 65
a. Zur Abgrenzung einzelner Spiele und der Regelungskompetenz . 66
b. Zulässigkeit der Marktzugangsbarrieren des Glücksspielrechts 67
c. Gewerbliche Spielevermittlung 70
d. Gewerbliches Spielrecht 70
e. Regulierung von Internet Glücksspielen 72
6. Bewachungsgewerbe (§ 34a GewO) 72
a. Erlaubnisvoraussetzungen 72
b. Bewachungsgewerbe und Public Private Partnership 74
c. Bewachungsgewerbe und Gemeinschaftsrecht 75
7. Versteigerergewerbe (§ 34b GewO) 75
8. Makler, Bauträger, Baubetreuer (§ 34c GewO) 77
9. Versicherungsvermittler, Versicherungsberater (§ 34d und e GewO). 77
10. Öffentliche Bestellung von Sachverständigen (§ 36 GewO) 79
IV. Besonders überwachungsbedürftige Gewerbe 81
1. Gewerbeüberwachung zwischen Anzeige und Zulassungspflicht 81
2. Zur Konzeption des besonders überwachungsbedürftigen Gewerbes. 81
3. Anwendungsbereich des § 38 GewO 82
4. Einzelne Überwachungselemente 82
V. Reisegewerbe 83
1. Begriff und Bedeutung 83
a. Reisegewerbe zwischen Liberalisierung und Verbraucherschutz . 83
b. Modifizierter Gewerbebegriff 84
c. Das Schlüsselmerkmal „ohne vorhergehende Bestellung" 85
2. Erlaubnispflicht und Ausländer 86
3. Internationale Gewerbelegitimationskarte 86
4. Einstellung, Verhinderung und Geltungsbereich 86
5. Inhaltsbeschränkung und Nebenbestimmungen 87
6. Verbotene Tätigkeiten und Entziehung der Reisegewerbekarte 87
7. Sonderfälle 87
8. Wanderlager 88
VI. Messen, Ausstellungen, Märkte 88
1. Offenheit des Veranstaltungsbegriffs 88
2. Kommunale Veranstaltungen 90
3. Straßenrechtliche Veranstaltungen 91
4. Einzelne Veranstaltungstypen 91
5. Veranstaltungsprivilegien und Grenzen 93
6. Festsetzung, Versagung und Aufhebung von Veranstaltungen 94
7. Veranstaltungsordnungen 95
IX
Inhaltsverzeichnis
§ 47 Gaststättenrecht 96
I. Zielsetzungen und Reform des Gaststättenrechts 96
1. Zielsetzungen des Gaststättenrechts 96
2. Reform des Gaststättenrechts 96
3. Kompetenzübergang auf die Bundesländer 97
II. Rechtsgrundlagen und Anwendungsbereich des
Gaststättenrechts 97
1. Rechtsgrundlagen und Begriff des Gaststättengewerbes 97
2. Sachlicher Anwendungsbereich des Gaststättengesetzes 99
III. Gaststättenrechtliche Erscheinungsformen 100
IV. Erlaubnispflicht und Versagung 101
1. Erlaubnispflicht des Gaststättengewerbes 101
2. Versagungsgründe 102
a. Unzuverlässigkeit 102
b. Räumliche und örtliche Anforderungen 103
c. Unterrichtungsnachweis 105
3. Formbedürftigkeit und Raumbezogenheit 105
4. Nebenbestimmungen und Stellvertretung 105
5. Gaststättenerlaubnis und andere Erlaubnisse 106
6. Gaststättenerlaubnis und Anzeigepflichten 107
V. Rücknahme, Widerruf und Erlöschen 107
VI. Besondere Gaststättenerlaubnisse 108
1. Vorläufige Erlaubnis 108
2. Gestattung 108
3. Stellvertretererlaubnis 108
VII. Erlaubnisfreie Gaststättenbetriebe 109
VIII. Ausübungsregelungen 109
1. Erbringung von Nebenleistungen 109
2. Allgemeine Ausübungsbeschränkungen HO
IX. Auskunft und Nachschau Hl
§ 48 Handwerksrecht 112
I. Rechtsgrundlagen des Handwerksrechts H2
1. Nationales Recht und Selbstverwaltungsrecht 112
2. Gemeinschaftsrecht und Anerkennungsprinzip 112
II. Zielsetzungen des Handwerksrechts 115
1. Erhaltung des Handwerks als Berufsstand 115
2. Keine unmittelbare Gefahrenabwehr 115
3. Die neuen Gefahrenhandwerke der Anlage A 115
III. Wirtschaftliche Bedeutung und Wandel des Handwerks 116
IV. Berufs und ordnungspolitische Situation H7
1. Zur Kritik am großen Befähigungsnachweis H7
2. Zur Kritik an der Handwerksabgrenzung 119
3. Zur Herausnahme unwesentlicher Handwerkstätigkeiten aus der HwO. 119
4. Der Sonderfall Schornsteinfeger l20
V. Zur Reform der Handwerksordnung l20
1. Handwerksnovelle 1993 l20
2. Handwerksnovelle 1998 i21
3. Handwerksnovelle 2003 l22
X
Inhaltsverzeichnis
a. Gefahrenabwehr und Ausbildungsquote als Abgrenzungskriterium . 122
b. Gesellenanspruch auf Handwerksrolleneintragung 123
VI. Verfassungsrechtliche und gemeinschaftsrechtliche
Diskussion der Meisterprüfung 124
1. Meisterprüfung und Berufsfreiheit 124
2. Meisterprüfung und Diskriminierungsverbot 125
VII. Handwerksbetrieb und Gewerbebetrieb 126
1. Der Handwerksbetrieb i.S.d. § 1 Abs. 2 HwO 126
2. Der Handwerksbetrieb als stehendes Gewerbe 126
3. Handwerksfähigkeit 127
a. Gewerbe im Sinne der Anlage A 127
b. Wesentliche Handwerkstätigkeiten 128
VIII.
Handwerksmäßigkeit 130
1. Handwerksbetrieb und Industriebetrieb 130
2. Einzelne Abgrenzungskriterien 130
3. Handwerk als geistiges Werk 131
IX. Formen des Handwerksbetriebs 132
1. Der handwerkliche Nebenbetrieb 132
2. Der handwerkliche Hilfsbetrieb 133
X. Handwerksrolle und Befähigungsnachweis 134
1. Meisterprüfung als Gewerbeerlaubnis 134
2. Personaler Anwendungsbereich der Handwerksrolleneintragung 134
3. Handwerksrolle und Handwerkskarte 135
4. Ausnahmebewilligungen 136
a. Ausnahmen für Deutsche ohne Meisterprüfung 136
b. Ausnahmen nach dem Berufsbildungsgesetz 137
c. Ausnahmen für EG und EWR Angehörige 138
d. Keine Ausnahmebewilligung für grenzüberschreitende
Dienstleistungen 138
5. Handwerksrolleneintragung und der Betrieb anderer Handwerke 139
a. Arbeiten in anderen Handwerken bei Fachzusammenhang
oder wirtschaftlicher Ergänzung 139
b. Betreiben verwandter Handwerke 140
c. Betreiben weiterer Handwerksgewerbe 140
6. Verwaltungszuständigkeiten 140
XI. Stellvertretung und Fortführung 141
XII. Überwachung des Handwerksbetriebes und Löschung 141
1. Handwerksrechtliche Untersagung und Schließung 141
2. Gewerberechtliche Untersagung 141
3. Löschung in der Handwerksrolle 142
XIII. Das zulassungsfreie und das handwerksähnliche Gewerbe 142
1. Kennzeichen der Handwerksähnlichkeit 142
2. Begrenzte Anwendbarkeit der Handwerksordnung 143
XIV. Berufsbildung im Handwerk und Ausbildungseignung 144
§ 49 Verkehrsgewerberecht 146
I. Zielsetzungen und Wandel des Verkehrsgewerberechts 146
1. Verkehrsüberwachung und Verkehrslenkung 146
2. Wirtschaftsinfrastrukturelle und konkurrenzschutzrechtliche
Bedeutung 148
XI
Inhaltsverzeichnis
II. Rechtsgrundlagen und Begriff des Verkehrsgewerberechts 149
1. Nationale Rechtsgrundlagen 149
2. Verwaltung des Verkehrsgewerbes 150
3. Begriff des Verkehrsgewerberechts 151
4. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen und Politik des
Verkehrsgewerberechts 152
5. Internationales Verkehrsgewerberecht 154
III. Sachlicher Geltungsbereich des Verkehrsgewerberechts 154
1. Gewerbsmäßigkeit und Gewerbsfähigkeit 154
2. Andere Ausnahmen 155
IV. Räumlicher Geltungsbereich und grenzüberschreitender
Verkehr 156
V. Persönlicher Geltungsbereich und Weiterführungsberechtigung 157
VI. Genehmigungsfreiheit und Genehmigungspflicht 157
1. Genehmigungsfreiheit 157
2. Genehmigungspflicht und Versagung 157
a. Lenkungsrechtliche Elemente der Genehmigung und
Vergabebedingungen 157
b. Gewerberechtliche Elemente der Genehmigung 160
3. Genehmigungspflicht und Gemeinschaftslizenz 161
4. Genehmigungsinhalt und Genehmigungsverfahren 162
5. Weitere Genehmigungspflichten 163
6. Verkehrsgewerberechtliche Nebenbestimmungen 163
VII. Staatliche Beeinflussung der Preisgestaltung 164
VIII. Verkehrsinfrastrukturelle Auftragsvergabe 164
IX. Verkehrsgewerbeüberwachung 165
§ 50 Ladenöffnungsrecht 166
I. Rechtsgrundlagen 166
1. Ladenöffnungsrecht als Querschnittsmaterie 166
2. Ladenöffnungsrecht als Landeskompetenz 166
II. Rechtspolitische Diskussion und Deregulierung 167
1. Die einzelnen Liberalisierungsschritte 167
a. Ladenschlussrecht als rechtspolitisches Dauerthema 167
b. Reisenovelle und Dienstleistungsnovelle 167
c. Novelle zur Ausdehnung der Öffnungszeiten an Werktagen 167
d. Novelle zur Verlängerung der Ladenöffnung an Samstagen 168
e. Komplizierung statt Deregulierung 168
2. Fehlender Liberalisierungsdruck 168
3. Die jüngere rechtspolitische Diskussion 169
III. Anwendungsbereich der Ladenöffnungsgesetze 17°
1. Feilhalten in Verkaufsstellen 17°
2. Gewerbliches Feilhalten außerhalb von Verkaufsstellen 17°
3. Zubehörverkauf 171
IV. Zielsetzungen 171
1. Schutz der Konsum , Unternehmer und Arbeitnehmerfreiheit 171
2. Ladenöffnungsrecht und Arbeitszeitrecht *^2
3. Verbraucherschutz 172
4. Kein religiöser Sonn und Feiertagsschutz ^
XII
Inhaltsverzeichnis
V. Besondere Öffnungsbedürfnisse an Sonn und Feiertagen 173
1. Ganztägiges Offenhalten bestimmter Verkaufsstellen 173
2. Temporäres Offenhalten bestimmter Verkaufsstellen 173
VI. Zuständigkeiten 174
VII. Zur subjektivrechtlichen Stellung der Kirchen 174
H. Regulierungswirtschaftsrecht 176
§ 51 Grundlagen des Regulierungsverwaltungsrechts 176
I. Regulierung als Ausdruck der Pluralität des Rechts 176
II. Bedeutung der Regulierung und Regulierungskonzepte 177
1. Regulierung im weiteren und im engeren Sinne 177
2. Regulierung als rereguliertes Privatisierungsfolgenrecht 177
3. Externes und internes Regulierungsrecht 178
III. Regulierung als intra und interdisziplinäre
Querschnittsmaterie 179
IV. Regulierungsrecht als Ausprägung des
Wirtschaftsverwaltungsrechts 179
V. Zum Entwicklungsstand des Regulierungsverwaltungsrechts . 180
1. Regulierungsgrundlagen 180
2. Regulierungsziele 180
3. Regulierungsaufgaben 181
a. Regulierungsrecht als gemeinwohlorientiertes Infrastrukturrecht . 181
b. Regulierung als Wirtschaftsüberwachungsrecht 181
4. Regulierungsinstrumente 182
a. Regulierung als Aufnahmeüberwachung 182
b. Regulierung als Ausübungsüberwachung 183
5. Regulierungshandeln 184
6. Regulierungsorganisation 185
7. Regulierungsfinanzierung 186
8. Regulierungsrechte 186
9. Regulierungskontrolle 186
a. Einzelne Kontrollinstrumente 186
b. Regulierungsspielraum 187
VI. Leitbild eines Regulierungsverwaltungsrechts als
Privatisierungsfolgenrecht 187
1. Regulierungsverwaltungsrecht als Optionenrecht 187
2. Regulierungsverantwortung und Regulierungsharmonisierung 188
3. Regulierungsziele 189
4. Regulierungsverwaltungsgrundsätze 190
a. Flexibilisierung 190
b. Effizienz 190
c. Stärkung des Verbraucherschutzes 192
§ 52 Medienwirtschaftsrecht 194
I. Bedeutung, Zielsetzung und Begriff des
Medienwirtschaftsrechts 194
1. Historische und aktuelle Bedeutung des Medienwirtschaftsrechts 194
2. Zur Zielsetzung des Medienwirtschaftsrechts 195
3. Zum Begriff des Medienwirtschaftsverwaltungsrechts 196
XIII
Inhaltsverzeichnis
II. Weltwirtschaftsrechtliche Grundlagen des
Medienwirtschaftsrechts 197
1. Zur Internationalität des Medienwirtschaftsrechts 197
2. Internationaler Handel mit Telekommunikationdienstleistungen 197
3. Internationale Bekämpfung der Internet Kriminalität 198
4. Schutz vor geistiger Produktpiraterie 19g
III. Gemeinschaftsrechtliche Grundlagen des
Medienwirtschaftsverwaltungsrechts 199
1. Medienwirtschaft versus Kultur 199
2. Medienwirtschaftsrecht als Ausdruck der Dienstleistungsfreineit 200
a. Zum Dienstleistungscharakter 200
b Zur Entgeltlichkeit der Dienstleistungen 200
3. Schranken der Dienstleistungsfreiheit 201
4. Sendestaats und Ursprungslandprinzip 201
5. Sekundärrechtliches Medienwirtschaftsverwaltungsrecht 202
a. Liberalisierung des staatsmonopolisierten
Telekommunikationssektors 202
b. Erste Harmonisierung der Rechtsvorschriften über die Aufnahme
und Ausübung von Medientätigkeiten 202
c. Die weitere Vereinheitlichung elektronischer
c rr Kommunikati°nsdienste und Kommunikationsnetze . . 203
0. t(j Beihilferecht 204
7. Sonstige medienwirtschaftsrelevante Gemeinschaftspolitiken.''.'. 206
8. Europaische Agentur für Netz und Informationssicherheit '.'.'.[ 206
IV. Das nationale Recht der Informations und
Kommunikationsdienstewirtschaft 206
1. Gesetzgebungs und Verwaltungszuständigkeiten 206
l. Gewahrleistungsverantwortung des Bundes für
lelekommunikationsdienstleistungen 208
4 dTT^ "ff™ U?,d Zusam^narbeit mit'anderen Behörden .'."." \ .' 208
c il'fiCollederMonoPo kommission 209
5. EU Regulierungsbehörde? '.'.'.'.'.'. 209
V. Die Ausgestaltung des Telekommunikationsrechts. 209
2 TeTe£rtZeTeCke der Telekon"nunikationsregulierung 209
l. Telekommumkanonsrecht als Teil des Wirtschaftsüberwachungsrechts. . 210
VI. Das überwachungsrechtliche Instrumentarium des
1 elekommunikationsrechts. 211
2 MeldTnfli RhefCK,tSfgimC def A^ahmeüberwächüng'."."."'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 211
3 ISS t A I"Strrent der Aufnahmeüberwachung 211
3 Instrumente der Ausübungsüberwachung. 212
£ SulSSS" gCgenÜber.d" ^ ^behörde! [ [ [ [.'! [ 212
d ^^'^^'^«n/urErmögiichung der Fernmeldeüberwachung''. '. 212
™TSf lerungsPfllcl«en von Betreibern und Anbietern
und Befugnisse der Regulierungsbehörde 213
f Un vragüng 7 Betreiber ^er Anbietertätigkeit 213
4. FrequenXrwacnungtUn8SPfllCht "^ Universaldienstlei««ngsabgaben 214
b w!!.irZpteilUng a'S Ailgemei«: ode; Einzelzuieiiung ."."'. '. '. '. '. '. '. '. '. 214
wri c Fre1uenzvergabeverfahren 215
d üf!;6" ^ Rücknahme der Frequenzzuteilung '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 215
d. Überwachung der Frequenznutzung. 216
e. Frequenzhandel. 6 216
5. Systemwechsel bei der Regulierungsfinanziemng '.'. '.'. '.'. '.'. [ [ [ ['. ['. '.'. '. '. 216
xrv
Inhaltsverzeichnis
VII. Zur inhaltlichen Regulierung der Informations und
Kommunikationsdienste 217
1. Teledienste, Mediendienste und Rundfunkdienste 217
a. Zum Telemedienbegriff 217
b. Zum Mediendienstebegriff 218
2. Zur Abgrenzung von Telemedien und Mediendiensten 218
3. Zur Abgrenzung von Medien und Rundfunkdiensten 220
4. Zulassungs und Anmeldefreiheit der Informations und
Kommunikationsdienste 221
5. Zur Aufnahmeüberwachung bei Telediensten 221
a. Gewerberecht 221
b. Banken und Kreditwirtschaftsrecht 221
c. Telekommunikationsrecht 222
6. Zur Aufnahmeüberwachung bei Mediendiensten 222
a. Gewerbe und Telekommunikationsrecht 222
b. Verhältnis von Mediendiensten und Rundfunk 222
7. Ausübungsüberwachung bei Tele und Mediendiensten 222
a. Kennzeichnungs und Sorgfaltspflichten, Werbung 222
b. Inhaltsüberwachung aus Gründen des Jugendschutzes 223
aa. Untersagung und Sperrung 223
bb. Kennzeichnungspflichten und Vertriebsbeschränkungen 224
cc. Selbstkontrolle und Jugendschutzbeauftragte 224
8. Organisation der Überwachung von Medien und Telediensten 224
VIII. Kommunikationsdatenschutz und
Zertifizierungsdiensteanbieter 225
IX. Zur kommunikationsrechtlichen Verantwortung
der Staatengemeinschaft 226
I. Produktwirtschaftsrecht 229
§ 53 Abfallwirtschaftsrecht 229
I. Abfallwirtschaft 229
1. Abfallwirtschaft zwischen öffentlicher und privater Verantwortung . 229
2. Abfallwirtschaft zwischen Wirtschaftsverwaltungs und Umweltrecht . . 231
II. Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten 231
1. Die EG als Entsorgungsgemeinschaft 231
2. Die mitgliedstaatliche Verantwortung für die Abfallwirtschaft 232
3. Landesrechtliche Regelungsspielräume 233
4. Selbstverwaltung und Vollzug 234
III. Abfall als Gegenstand des Abfallwirtschaftsrechts 234
IV. Zweck und Grundsätze der Abfallwirtschaft 237
V. Abfallwirtschaftsrechtliche Unternehmerpflichten
und Selbstbeschränkungsabkommen 238
1. Das Pflichtenprogramm des KrW/AbfG 238
2. Duales System 240
3. Pfanderhebungspflicht für Einwegverpackungen 240
VI. Abfallwirtschaftsrechtliche Berufsfelder 241
1. Transportgenehmigung 241
2. Abfallvermittlungsgenehmigung 242
3. Entsorgungsfachbetrieb 242
4. Betrieb von Abfallbeseitigungs und Recyclinganlagen 242
XV
Inhaltsverzeichnis
5. Beauftragung Privater mit Entsorgungsaufgaben 243
6. Abholung von Verkaufs und Serviceverpackungen sowie
von Elektrogeräten 244
VII. Allgemeine Überwachung 244
VIII. Überwachung durch die Öffentlichkeit 244
IX. Abfallabgabe und Finanzgarantien 244
X. Abwasserwirtschaftsrecht 245
§ 54 Lebensmittel und Futtermittelwirtschaftsrecht 246
I. Bedeutung und Entwicklung des Lebensmittel
und Ernährungswirtschaftsrechts 246
1. Entwicklungslinien des Lebensmittel und Ernährungswirtschaftsrechts . 246
2. Lebensmittelwirtschaftsrecht als Risikoverwaltungsrecht 247
3. EG Grünbuch und Weißbuch als Entwicklungsimpulse für das
Lebensmittel und Futtermittelwirtschaftsrecht 248
4. Die Lebensmittelbasisverordnung als Kodifizierung der
Gemeinschaftspolitiken 249
II. Zweck und Begriff des Lebensmittelwirtschaftsrechts 249
1. Gesundheits und Verbraucherschutz 249
2. Schutz vor Täuschung und Irreführung sowie Informationsrechte 250
3. Wettbewerbsschutz und Lebensmittelsicherheit 251
4. Lebensmittel und Lebensmittelwirtschaftsrecht 251
III. Rechtsgrundlagen des Lebensmittelwirtschaftsrechts 252
1. Internationales Lebensmittelwirtschaftsrecht 252
a. GATT/WTO Recht '.'.'.'.'.'.'.'.'. 252
b. Codex Alimentarius 252
c. Staatsverträge 253
2. Gemeinschaftsrechtliches Lebensmittelwirtschaftsrecht . 254
a. Verwirklichung des Lebensmittelbinnenmarktes 254
b. Die Verordnung über allgemeine Grundsätze und Anforderungen
des Lebensmittelrechts als Basisverordnung 255
c. Das neue Lebensmittelhygienerecht als Sicherheitsstandard 256
d. Die Verordnung über gentechnisch veränderte Lebensmittel
und Futtermittel 257
e. Die Verordnung über nährwert und gesundheitsbezogene
Angaben über Lebensmittel 258
3. Nationales und regionales Lebensmittelwirtschaftsrecht' '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 259
4. Uas LFGB und seine Nebengesetze 260
a. Grundkonzeption des LFGB 260
b. EG Basisverordnung und LFGB . 261
¦5. Lebensmittelbuch und Richtlinien der Verbände '.'.'.'.'.'.'. 262
IV. Die Regelungsgegenstände des LFGB 263
1 Geschützter Personenkreis 263
2. Verkehr mit Lebensmitteln \\[ [ 263
3. Verkehr mit Futtermitteln '.'. 264
4. Verkehr mit kosmetischen Mitteln. '.'. 265
i Verkehr mit sonstigen Bedarfsgegenständen 266
V. Marktfreiheit und Verbote des LFGB 267
1. Das Lebensmittelrecht zwischen Marktfreiheit, Zulassung und Verboten 267
2. Schutz der Gesundheit 268
a. Verbote zum Schutz der Gesundheit. 268
b. Ermächtigungen zum Schutz der Gesundheit 270
XVI
Inhaltsverzeichnis
3. Schutz vor Täuschung 270
a. Verbote zum Schutz vor Täuschung 270
b. Ermächtigungen zum Schutz vor Täuschung 272
VI. Lebensmittelorganisation und Überwachung 272
1. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit 273
2. Das Bundesinstitut für Risikobewertung 273
3. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 274
4. Landesrechtliche Zuständigkeiten 274
5. Überwachungsbefugnisse 275
6. Pflichten der von Überwachungsmaßnahmen betroffenen Personen . 276
7. Organisation der Lebensmittelüberwachung 277
8. Gewerbeuntersagung 277
VII. Zur Unternehmerverantwortung für Lebens und Futtermittel. 277
§ 55 Produktsicherheitsrecht 279
I. Wirtschaftliche Bedeutung des Produktsicherheitsrechts 279
II. Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten 280
1. Gemeinschaftsrechtliche Rechtsgrundlagen 280
a. Kern statt Vollharmonisierung: „Neue Konzeption" 280
b. Modul Beschluss 281
c. Übersicht über Harmonisierungsrichtlinien nach der
Neuen Konzeption 282
d. Produktsicherheitsrichtlinie 284
2. Nationale Rechtsgrundlagen 284
3. Europäische und nationale Normung 285
4. Verwaltungszuständigkeiten 286
a. Länderebene 286
b. Bundesebene 287
c. Europäische Ebene 289
d. Einbeziehung von Privaten 290
III. Zielsetzungen, Prinzipien und Abgrenzung 290
1. Ziele des Produktsicherheitsrechts 290
2. Prinzipien des Produktsicherheitsrechts 291
a. Vorsorgeprinzip 291
b. Kooperationsprinzip 292
c. Eigenverantwortungsprinzip 292
d. Verhältnismäßigkeitsprinzip 293
3. Bezüge und Abgrenzung des Produktsicherheitsrechts 293
IV. Anwendungsbereich des Produktsicherheitsrechts 294
1. Sachlicher Anwendungsbereich 294
2. Persönlicher Anwendungsbereich 295
V. Pflichten von Herstellern, Händlern, Arbeitgebern
und Betreibern 295
1. Herstellerpflichten 295
2. Händlerpflichten 296
3. Arbeitgeberpflichten 296
4. Betreiberpflichten 296
VI. Überwachung der Produktsicherheit 297
1. Marktüberwachung 297
2. Anordnungsbefugnisse nach § 8 Abs. 4 GPSG 298
a. Produktsicherheitsrechtliche Generalklausel 298
b. Standardmaßnahmen 298
c. Behördenwarnungen 299
XVII
Inhaltsverzeichnis
d. Vorrang von Eigenmaßnahmen 299
e. Adressat von Gefahrenabwehrmaßnahmen 299
3. Überwachungsbefugnisse 300
4. Informationsbefugnisse nach § 10 Abs. 2 GPSG 300
VII. Überwachung von Anlagen im Sinne von § 14 Abs. 1 GPSG . 300
J. Subventionsrecht 30i
§ 56 Grundlagen des Subventionsrechts 301
I. Subventionsrecht als Wirtschaftsförderungsrecht 301
II. Rechtsgrundlagen des Subventionsrechts 301
1. Der GATT/WTO Subventionskodex . 301
2. Das EG Beihilferecht 302
3. Rechtsgrundlagen des nationalen Subventionsrechts 302
III. Zur Vielfalt des Subventionsbegriffs 303
1. Verwaltungsrechtlicher Subventionsbegriff 303
2. Strafrechtlicher Subventionsbegriff 304
3. Rechtswissenschaftlicher Subventionsbegriff und EG Beihilfebegriff. 305
4. Subventionsbegriff und Subventionsverhältnis 306
§ 57 Das Subventionsverhältnis 307
I. Das Subventionsverhältnis als Rechtsverhältnis 307
II. Ansprüche, Ermessen und Beurteilungsspielraum 307
III. Verwaltungsverfahren und Subventionszweck 308
1. Informelles Subventionsverfahren 308
2. Formelles Subventionsverfahren 309
3. Zur Konkretisierung des Subventionszwecks 309
4. Anhörungspflichten und Beachtung der StartverbotsklauseL . 310
5. Verfahrensabschluss und Sicherung des Rückzahlungsanspruchs 310
b. Haushaltsinternes Verwaltungsverfahren 311
IV. Das EG Beihilfeverfahren 311
1. Die Subventionsverfahrensverordnung als zentrale Regelungsmaterie . 311
/. Verfahren bei angemeldeten neuen Beihilfen 312
a. Anmeldepflicht und Notifikationsverzicht 312
b Die Mehrstufigkeit des präventiven Verfahrens 314
i. Verfahren bei rechtswidrigen Beihilfen 317
4. Verfahren bei missbräuchlicher Anwendung von Beihilfen 319
y Verfahren bei bestehenden Beihilferegelungen . 319
6. Verfahrensinstrumente zur Überwachung 320
V. Das GATT/WTO Subventionsverfahren 320
1. Notifikation und Überwachungsverfahren . . 320
2 . Konsultationsverfahren und Abhilfemaßnahmen 320
VI. Handlungsformen 321
1. Der Subventionsbewilligungsbescheid . 321
l. Die vorläufige Subventionsbewilligung 322
3. Subventionszusagen 323
4. Der öffentlich rechtliche Subventionsvertrag '.'. 323
5. Der privatrechtliche Subventionsvertrag 324
VII. Abwicklung von Subventionen 325
xvm
Inhaltsverzeichnis
VIII. Rückabwicklung von Subventionen 325
1. Aufhebungsentscheidung und Erstattungsanspruch 325
2. Rücknahme und Widerruf 326
a. Rücknahme eines Bewilligungsbescheides 326
b. Widerruf eines Bewilligungsbescheides 327
3. Zur Entbehrlichkeit von Widerruf und Rücknahme bei bedingter
oder vorläufiger Subventionierung 327
4. Rücknahme und Widerruf als Ermessenshandlungen 328
5. Rückabwicklung gemeinschaftsrechtswidriger Subventionen 328
a. Formelle und materielle Rechtswidrigkeit sowie missbräuchliche
Anwendung von Beihilfen 328
b. Das anzuwendende Verfahrensrecht 329
c. Gemeinschaftsrechtliche Ermessensbindungen 330
d. Zum Vertrauensschutz des Subventionsempfängers im
Gemeinschaftsrecht 331
e. Rücknahmefrist und Gemeinschaftsrecht 332
f. Erstattungsanspruch und Verzögerungszinsen 333
6. Rückabwicklung bei öffentlich rechtlichem und privatrechtlichem
Subventionsvertrag 334
IX. Haushaltsrechtliche Subventionskürzung und
Subventionseinstellung 336
X. Subventionskontrolle 336
Sachverzeichnis 337
XIX |
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