Über die Sprachwissenschaft hinaus: Sprache und Linguistik aus transdisziplinärer Sicht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Lit
2007
|
Schriftenreihe: | Grundlagen der Kommunikation und Kognition / Neue Folge
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 392 S. zahlr. graph. Darst. |
ISBN: | 9783825887384 |
Internformat
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adam_text | Grundlagen der Kommunikation und Kognition (Neue Folge)
Foundations
of Communication and Cognition (New Series)
Wir beziehen einen Großteil unseres Wissens durch Kommunikation. Aber wis¬
sen wir auch, wie wir kommunizieren? Im Alltag? Im Beruf? In den Wissen¬
schaften? - Wer die systematischen und historischen Grundlagen der Kommuni¬
kation versteht, wird auch besser kommunizieren: mit Individuen, mit Institutio¬
nen, mit anderen soziotechnischen Systemen. - Wer besser kommuniziert, wird
auch mehr wissen. Die Reihe GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION UND
KOGNITION /
FOUNDATIONS OF COMMUNICATION AND COGNITION
untersucht Kommunikation und Kognition bei Mensch, Tier und Maschine. Sie
veröffentlicht richtungsweisende Beiträge von Kommunikations- und Kogniti-
onswissenschaftlern, von Philosophen, Logikern, Informatikern, Linguisten, Me¬
dienwissenschaftlern, Psychologen, Soziologen, Biologen, Ingenieuren und Wis¬
senschaftstheoretikern. Richtungsweisende Erkenntnisse sind nicht möglich oh¬
ne theoretische und methodische Reflexion; überprüfbare Theorien sind nicht
ohne die Benutzung abstrakter Modelle formulierbar. GRUNDLAGEN DER
KOMMUNIKATION UND KOGNITION /
FOUNDATIONS OF COMMUNI¬
CATION AND COGNITION
bietet Untersuchungen dieser Art ein interdiszipli¬
näres Forum. GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION UND KOGNITION
/
FOUNDATIONS OF COMMUNICATION AND COGNITION
richtet sich an
alle wissenschaftlich Interessierten, insbesondere Studenten, Lehrer und Hoch¬
schullehrer der Geistes-, Sozial- und Ingenieurswissenschaften.
Warum sollte sich ein Linguist mit Baumwachstum, genetischer Verer¬
bung, Geometrie, Harmonielehre und dem Leib-Seele-Problem beschäf¬
tigen, wenn er „nur die universalen Eigenschaften der menschlichen
Sprache erforschen möchte? Und warum sollten sich Nicht-Linguisten
für Sprache interessieren?
Dieses Buch versucht eine Antwort und bindet Phrasenstruktur, gram¬
matische Kategorien und doppelte Gliederung des Zeichens in Gesetz¬
mäßigkeiten jenseits der Linguistik ein. Dies geschieht jedoch, ohne die
Besonderheit des Sprachlichen oder der linguistischen Disziplin in Abre¬
de zu stellen. Denn jedem interaktiven und evolutionären Phänomen, wie
auch die Sprache es ist, inhäriert die Möglichkeit, von der Regel in spezi¬
fischer Weise abzuweichen.
Ergebnis der fachübergreifenden Vergleiche von Sprache, Geist und Na¬
tur ist eine Theorie des symbolischen Handelns, die erklärt, warum Spra¬
che einzigartig und so vielfältig ist. Und wieso die menschliche Sicht der
Welt, die stets durch Sprache vermittelt wird, weder einheitlich noch
selbstverständlich ist.
0.2 Inhalt
Über die Sprachwissenschaft hinaus
Sprache und Linguistik aus transdisziplinärer Sicht
0
Einführungskapitel 5
Über die Sprachwissenschaft hinaus 5
0.1 Vorwort 7
Warum ich dieses Buch schrieb 7
O.Z Inhalt 8
0.3 Einleitung 12
Transdisziplinäre Sprachforschung - eine Begriffsklärung 12
0.4 Begleitendes zur Gliederung des Buches 19
1 Erstes Kapitel 21
Zur Notwendigkeit einer transdisziplinären Sprachtheorie
1.1 Was ist ein transdisziplinärer Ansatz? 22
1.1.1 Transdisziplinär versus interdisziplinär 23
1.1.2 Transdisziplinär versus disziplinär 24
1.1.3 Transdisziplinär versus universalistisch 25
1.1.4 Das Allgemeine und das Besondere 28
1.2 Warum Grundannahmen der Sprachwissenschaft nicht selbstverständlich sind 30
1.2.1 Saussure und die disziplinäre Linguistik 30
1.2.2 Noam Chomskys universalistische Sprachtheorie 32
1.2.3 Gibt es spezifische Sprachuniversalien? 34
1.2.4 Das Problem der Universalien in der Linguistik und der allgemeinen Wissenschaftstheorie 35
1.2.5 Sextus Empiricus Kritik an den Grammatikern und das Hilbertsche Entscheidungsproblem 36
1.2.6 Wieso Universalien nicht untersuchbar sind 39
1.2.7 Inwiefern ist Sprache Gegenstand der Linguistik? 40
1.3 WARUM INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG SO SCHWER IST 42
1.3.1 Neuere Versuche interdisziplinärer Sprachforschung 44
1.3.2 Zur Beziehung zwischen den Disziplinen 45
1.3.3 Wie sich Disziplinen unterscheiden 50
1.3.4 Die
fraktále
Struktur der wissenschaftlichen Differenzierung 51
1.3.5 Strenger und trivialer Universalismus in der linguistischen und interdisziplinären Forschung 53
2 Zweites Kapitel 57
Zur theoretischen Basis transdisziplinärer Sprachforschung
2.1 Linguistik und die Sprachen der Wissenschaft 57
2.1.1 Interaktion als Archimedischer Punkt der Analyse 58
2.1.2 Offene Wissenschaft und
emergente
Grammatik 58
2.1.3 Einheit als wissenschaftliches und sprachliches
Konstrukt
59
2.1 .4 Vom Strukturalismus zum Konstruktivismus
2.1.5 Grundzüge des konstruktivistischen Paradigmas
2.2 Transdisziplinäre Kriterien der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie
2.2.1 Evolutionäre Kreativität und Emergenz von Unterscheidungen
2.2.2 Evolutionäre Kreativität und implikative Ordnung
2.2.3 Pluralismus und komplementäre Ordnung
2.2.4 Die Emergenz von Norm und Abweichung
2.2.5 Selbstreferenz und Autopoiese
2.2.6 Interaktion und transdisziplinäre Kooperation
3 Drittes Kapitel
Sprachtheorie aus transdisziplinärer Sicht
3.1 KONZEPTUEILE GRUNDLAGEN DER SPRACHDEFINITION
3.1.1 Die Konstruktion der Sprache durch Linguisten
3.1.2 Was ist das Besondere an der Sprache?
3.1.3 Die Besonderheit der symbolischen Lüge
3.1.4 Die Konstruktion der Wirklichkeit durch Sprache
3.1.5 Die Leiter der Kognition
3.1.6
Competing motivation
und das Verbrechen der Sprachevolution
3.2 Saussures transdisziplinäre Grundwahrheiten
3.2.1 Das Sprachsystem als Ergebnis kollektiver Interaktion
3.2.2 Triviale Eigenschaften interaktiver Phänomene
3.2.3 Die Bildung von Mehrheitsentscheidungen in kollektiver Interaktion
3.2.4 Kollektive Norm versus individuelle Ausnahme
3.2.5 Norm und Abweichung in der Wortstellungstypologie
3.3 Sprache als evolutionäres Phänomen
3.3.1 Norm und Abweichung in evolutionären Entwicklungen
3.3.2 Pascalsches Dreieck und die Fibonacci-Zahlen
3.3.3 Phrasenstruktur als evolutionäres Prinzip
3.3.4 Die Struktur evolutionärer Prozesse
3.3.5
Fraktále
Unterscheidungen in der Syntax
3.3.6 Evolution und Spracherwerb
3.3.7 Schwierigkeit im Bereich des Spracherwerbs
3.3.8 Die Notwendigkeit der Variation im Spracherwerb
3.4 Das Intuitionsproblem in evolutionären Systemen
3.4.1 Wie sich Sprachen unterscheiden: Eine theoretische Betrachtung
3.4.2 Verschieden und doch gleich
3.4.3
Typologische
Unterschiede als präferenzielle Unterscheidungen
3.4.4 Das Intuitionsproblem in komplexer Syntax
3.4.5 Vom Einfachen zum Komplexen
3.5 Eine allgemeine Logik sprachlicher regeln
3.5.1 Greenberg-Universalien und die Natur von Regeln
3.5.2 Regeln und neuronale Verarbeitung
3.5.3 Zur Entstehung von Prototypen
3.5.4
Die Geometrie
prototypischer Unterscheidungen 159
3.5.5 Zwischen Universalismus und Relativismus: Regel und Ausnahme in der Farbterminologie 167
3.6 Prototypenbildung in der Kategorisierung von Wortarten 169
3.6.1 Prototypikalitätsskalen zwischen Nominalität und Verbalität 178
3.6.2 Alternative Strategien: über die Nicht-Universalität der Nomen/Verb-Distinktion 189
3.6.3 Allgemeine Überlegungen zu Varianz und Invarianz 194
3.6.4 Das nichtsprachliche Gerüst sprachlicher Kategorien 197
4 Viertes Kapitel 204
Über die Sprachwissenschaft hinaus - zur Iransdisziplinären Relevanz der Sprachanalyse
4.1 Sprachliche und biologische Evolution 204
4.1.1 Prinzipien biologischer Evolution 205
4.1.2 Sprachwandel als idiosynkratisches Faktum 207
4.1.3 Sprachkontakt und Kreolisierung 209
4.1.4 Ein allgemeines Modell der Kräfte-Interaktion : Sprachtypologie und Genetik 211
4.1.5 Was ist die Voraussetzung für Sprachevolution? 218
4.1.6 Krieg und Frieden und andere nicht-triviale Dinge 219
4.1.7 Indizien für das Verbrechen der Sprachevolution 221
4.1.8 Der Weg zur Evolution der Sprache 226
4.2 Eine Geometrie grammatischer Kategorisierung 228
4.2.1 VorÜberlegungen zu grammatischen Kategorien 229
4.2.2 Zurück zu Universalien: ein allgemeines interaktionales Modell 231
4.2.3 Wie Grammatik sichtbar wird: eine Geometrie der Interaktion 232
4.2.4 Präferenzielle Unterscheidungen in der visuellen und der sprachlichen Interaktion 234
4.2.5 Hintereinander, Nebeneinander und Untereinander. Drei Formen räumlicher Kategorisierung
und ihre Rolle beim Verständnis von Aspekt, Tempus und Modus 236
4.2.6 Eine interaktionale Geometrie der Kasusmarkierung 256
4.2.7 Die einfachen Grundlagen eines komplexen Modells 272
4.2.8 Kasus und verwandte kognitive Operationen 277
4.2.9 Empirische Probleme der Kasusanalyse 283
4.3 Die Kybernetik der Kommunikation 294
4.3.1 Norm und Abweichung als kybernetisches Phänomen 295
4.3.2 Wie man mit Sprache lügen kann: die symbolische Lüge als kybernetischer Akt 296
4.3.3 Grammatische Kategorien und neuronale Verarbeitung 298
4.3.4 Die Psychophysik der mehrheitlichen Entscheidung 301
4.3.5 Spekulationen über den Zeitplan sprachlicher Evolution 308
4.3.6 Die Geometrie der Bedeutung 310
4.3.7 Grammatische Korrektheit, Evolution und musikalische Harmonie 315
4.3.8 Kasusgeometrie und harmonische Ästhetik 319
4.4 Semiotik und die Natur des Geistigen 330
4.4.1 Materielles und Immaterielles in der Sprache 332
4.4.2 Piatons Kratylos-Problem: die Welt als Zeichen 334
4.4.3 Die Bedeutung der Bedeutung 335
4.4.4 Wider den Materialismus: Die Semiotik der Natur 336
4.4.5 Geist und Gehirn: eine Zwei-Welten-Theorie 339
4.4.6 Die Welt des Geistigen, Prädikate und das Qualio-Problem 340
4.4.7 Gleichheit, Verschiedenheit und das Nichts 342
4.4.8 Evolution als Selbstwerdung 346
4.5 Piaton,
Schelling,
Humboldt: Eine integrierte Betrachtung 347
4.5.1 Die Re-Präseniation des
Quale
durch Prädikate 350
4.5.2 Ein Modell der Wahrnehmung 352
4.5.3 Form, Gene und Morpheme 353
4.5.4 Das Wesen des
Quale
354
4.5.5 Kreativität und der Algorithmus der Unterscheidung: zur Division durch Null aus semiotischer Sicht 355
4.6 WIE WAHR IST DIE SYMBOLISCHE LÜGE ? 357
4.6.1 Farbenlehre, Sprache und Mystik 359
4.6.2 Über die (Unlnachahmlichkeit der Welt 362
4.6.3 Eine Bestandsaufnahme zur Natur des Geistigen 364
5 Schlusskapitel 367
Abschließende Bemerkungen
5.1 Ausblick zur weiteren Forschung 367
5.2 Kriterien einer anderen Linguistik 369
5.3 konstruktivismus und transdisziplinäre forschung als romantische wissenschaft 370
5.4 zusammenfassung 371
5.5
English Summary: Beyond Linguistics
377
Language and Linguistic Theory from a Transdisciplinary Perspective
377
5.6 abkürzungsverzeichnis und
glossar
380
5.7 Zitierte Literatur 382
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Grundlagen der Kommunikation und Kognition (Neue Folge)
Foundations
of Communication and Cognition (New Series)
Wir beziehen einen Großteil unseres Wissens durch Kommunikation. Aber wis¬
sen wir auch, wie wir kommunizieren? Im Alltag? Im Beruf? In den Wissen¬
schaften? - Wer die systematischen und historischen Grundlagen der Kommuni¬
kation versteht, wird auch besser kommunizieren: mit Individuen, mit Institutio¬
nen, mit anderen soziotechnischen Systemen. - Wer besser kommuniziert, wird
auch mehr wissen. Die Reihe GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION UND
KOGNITION /
FOUNDATIONS OF COMMUNICATION AND COGNITION
untersucht Kommunikation und Kognition bei Mensch, Tier und Maschine. Sie
veröffentlicht richtungsweisende Beiträge von Kommunikations- und Kogniti-
onswissenschaftlern, von Philosophen, Logikern, Informatikern, Linguisten, Me¬
dienwissenschaftlern, Psychologen, Soziologen, Biologen, Ingenieuren und Wis¬
senschaftstheoretikern. Richtungsweisende Erkenntnisse sind nicht möglich oh¬
ne theoretische und methodische Reflexion; überprüfbare Theorien sind nicht
ohne die Benutzung abstrakter Modelle formulierbar. GRUNDLAGEN DER
KOMMUNIKATION UND KOGNITION /
FOUNDATIONS OF COMMUNI¬
CATION AND COGNITION
bietet Untersuchungen dieser Art ein interdiszipli¬
näres Forum. GRUNDLAGEN DER KOMMUNIKATION UND KOGNITION
/
FOUNDATIONS OF COMMUNICATION AND COGNITION
richtet sich an
alle wissenschaftlich Interessierten, insbesondere Studenten, Lehrer und Hoch¬
schullehrer der Geistes-, Sozial- und Ingenieurswissenschaften.
Warum sollte sich ein Linguist mit Baumwachstum, genetischer Verer¬
bung, Geometrie, Harmonielehre und dem Leib-Seele-Problem beschäf¬
tigen, wenn er „nur" die universalen Eigenschaften der menschlichen
Sprache erforschen möchte? Und warum sollten sich Nicht-Linguisten
für Sprache interessieren?
Dieses Buch versucht eine Antwort und bindet Phrasenstruktur, gram¬
matische Kategorien und doppelte Gliederung des Zeichens in Gesetz¬
mäßigkeiten jenseits der Linguistik ein. Dies geschieht jedoch, ohne die
Besonderheit des Sprachlichen oder der linguistischen Disziplin in Abre¬
de zu stellen. Denn jedem interaktiven und evolutionären Phänomen, wie
auch die Sprache es ist, inhäriert die Möglichkeit, von der Regel in spezi¬
fischer Weise abzuweichen.
Ergebnis der fachübergreifenden Vergleiche von Sprache, Geist und Na¬
tur ist eine Theorie des symbolischen Handelns, die erklärt, warum Spra¬
che einzigartig und so vielfältig ist. Und wieso die menschliche Sicht der
Welt, die stets durch Sprache vermittelt wird, weder einheitlich noch
selbstverständlich ist.
0.2 Inhalt
Über die Sprachwissenschaft hinaus
Sprache und Linguistik aus transdisziplinärer Sicht
0
Einführungskapitel 5
Über die Sprachwissenschaft hinaus 5
0.1 Vorwort 7
Warum ich dieses Buch schrieb 7
O.Z Inhalt 8
0.3 Einleitung 12
Transdisziplinäre Sprachforschung - eine Begriffsklärung 12
0.4 Begleitendes zur Gliederung des Buches 19
1 Erstes Kapitel 21
Zur Notwendigkeit einer transdisziplinären Sprachtheorie
1.1 Was ist ein transdisziplinärer Ansatz? 22
1.1.1 Transdisziplinär versus interdisziplinär 23
1.1.2 Transdisziplinär versus disziplinär 24
1.1.3 Transdisziplinär versus universalistisch 25
1.1.4 Das Allgemeine und das Besondere 28
1.2 Warum Grundannahmen der Sprachwissenschaft nicht selbstverständlich sind 30
1.2.1 Saussure und die disziplinäre Linguistik 30
1.2.2 Noam Chomskys universalistische Sprachtheorie 32
1.2.3 Gibt es spezifische Sprachuniversalien? 34
1.2.4 Das Problem der Universalien in der Linguistik und der allgemeinen Wissenschaftstheorie 35
1.2.5 Sextus Empiricus' Kritik an den Grammatikern und das Hilbertsche Entscheidungsproblem 36
1.2.6 Wieso Universalien nicht untersuchbar sind 39
1.2.7 Inwiefern ist Sprache Gegenstand der Linguistik? 40
1.3 WARUM INTERDISZIPLINÄRE FORSCHUNG SO SCHWER IST 42
1.3.1 Neuere Versuche interdisziplinärer Sprachforschung 44
1.3.2 Zur Beziehung zwischen den Disziplinen 45
1.3.3 Wie sich Disziplinen unterscheiden 50
1.3.4 Die
fraktále
Struktur der wissenschaftlichen Differenzierung 51
1.3.5 "Strenger" und "trivialer" Universalismus in der linguistischen und interdisziplinären Forschung 53
2 Zweites Kapitel 57
Zur theoretischen Basis transdisziplinärer Sprachforschung
2.1 Linguistik und die Sprachen der Wissenschaft 57
2.1.1 Interaktion als "Archimedischer Punkt" der Analyse 58
2.1.2 Offene Wissenschaft und
emergente
Grammatik 58
2.1.3 Einheit als wissenschaftliches und sprachliches
Konstrukt
59
2.1 .4 Vom Strukturalismus zum Konstruktivismus
2.1.5 Grundzüge des konstruktivistischen Paradigmas
2.2 Transdisziplinäre Kriterien der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie
2.2.1 Evolutionäre Kreativität und Emergenz von Unterscheidungen
2.2.2 Evolutionäre Kreativität und implikative Ordnung
2.2.3 Pluralismus und komplementäre Ordnung
2.2.4 Die Emergenz von Norm und Abweichung
2.2.5 Selbstreferenz und Autopoiese
2.2.6 Interaktion und transdisziplinäre Kooperation
3 Drittes Kapitel
Sprachtheorie aus transdisziplinärer Sicht
3.1 KONZEPTUEILE GRUNDLAGEN DER SPRACHDEFINITION
3.1.1 Die Konstruktion der Sprache durch Linguisten
3.1.2 Was ist das Besondere an der Sprache?
3.1.3 Die Besonderheit der "symbolischen Lüge"
3.1.4 Die Konstruktion der Wirklichkeit durch Sprache
3.1.5 Die Leiter der Kognition
3.1.6
"Competing motivation"
und das "Verbrechen" der Sprachevolution
3.2 Saussures transdisziplinäre "Grundwahrheiten"
3.2.1 Das Sprachsystem als Ergebnis kollektiver Interaktion
3.2.2 "Triviale" Eigenschaften interaktiver Phänomene
3.2.3 Die Bildung von Mehrheitsentscheidungen in kollektiver Interaktion
3.2.4 Kollektive Norm versus individuelle Ausnahme
3.2.5 Norm und Abweichung in der Wortstellungstypologie
3.3 Sprache als evolutionäres Phänomen
3.3.1 Norm und Abweichung in evolutionären Entwicklungen
3.3.2 Pascalsches Dreieck und die Fibonacci-Zahlen
3.3.3 Phrasenstruktur als evolutionäres Prinzip
3.3.4 Die Struktur evolutionärer Prozesse
3.3.5
Fraktále
Unterscheidungen in der Syntax
3.3.6 Evolution und Spracherwerb
3.3.7 "Schwierigkeit" im Bereich des Spracherwerbs
3.3.8 Die Notwendigkeit der Variation im Spracherwerb
3.4 Das Intuitionsproblem in evolutionären Systemen
3.4.1 Wie sich Sprachen unterscheiden: Eine theoretische Betrachtung
3.4.2 Verschieden und doch gleich
3.4.3
Typologische
Unterschiede als präferenzielle Unterscheidungen
3.4.4 Das Intuitionsproblem in komplexer Syntax
3.4.5 Vom Einfachen zum Komplexen
3.5 Eine allgemeine Logik sprachlicher regeln
3.5.1 Greenberg-Universalien und die Natur von "Regeln"
3.5.2 Regeln und neuronale Verarbeitung
3.5.3 Zur Entstehung von Prototypen
3.5.4
Die Geometrie
prototypischer Unterscheidungen 159
3.5.5 Zwischen Universalismus und Relativismus: Regel und Ausnahme in der Farbterminologie 167
3.6 Prototypenbildung in der Kategorisierung von Wortarten 169
3.6.1 Prototypikalitätsskalen zwischen "Nominalität" und "Verbalität" 178
3.6.2 Alternative Strategien: über die Nicht-Universalität der Nomen/Verb-Distinktion 189
3.6.3 Allgemeine Überlegungen zu Varianz und Invarianz 194
3.6.4 Das nichtsprachliche "Gerüst" sprachlicher Kategorien 197
4 Viertes Kapitel 204
Über die Sprachwissenschaft hinaus - zur Iransdisziplinären Relevanz der Sprachanalyse
4.1 Sprachliche und biologische Evolution 204
'4.1.1 Prinzipien biologischer Evolution 205
4.1.2 Sprachwandel als idiosynkratisches Faktum 207
4.1.3 Sprachkontakt und Kreolisierung 209
4.1.4 Ein allgemeines Modell der "Kräfte-Interaktion": Sprachtypologie und Genetik 211
4.1.5 Was ist die Voraussetzung für Sprachevolution? 218
4.1.6 Krieg und Frieden und andere nicht-triviale Dinge 219
4.1.7 Indizien für das "Verbrechen" der Sprachevolution 221
4.1.8 Der Weg zur Evolution der Sprache 226
4.2 Eine Geometrie grammatischer Kategorisierung 228
4.2.1 VorÜberlegungen zu grammatischen Kategorien 229
4.2.2 Zurück zu Universalien: ein allgemeines interaktionales Modell 231
4.2.3 Wie Grammatik sichtbar wird: eine Geometrie der Interaktion 232
4.2.4 Präferenzielle Unterscheidungen in der visuellen und der sprachlichen Interaktion 234
4.2.5 Hintereinander, Nebeneinander und Untereinander. Drei Formen räumlicher Kategorisierung
und ihre Rolle beim Verständnis von Aspekt, Tempus und Modus 236
4.2.6 Eine interaktionale Geometrie der Kasusmarkierung 256
4.2.7 Die einfachen Grundlagen eines komplexen Modells 272
4.2.8 Kasus und verwandte kognitive Operationen 277
4.2.9 Empirische Probleme der Kasusanalyse 283
4.3 Die Kybernetik der Kommunikation 294
4.3.1 Norm und Abweichung als kybernetisches Phänomen 295
4.3.2 Wie man mit Sprache lügen kann: die symbolische Lüge als kybernetischer Akt 296
4.3.3 Grammatische Kategorien und neuronale Verarbeitung 298
4.3.4 Die Psychophysik der mehrheitlichen Entscheidung 301
4.3.5 Spekulationen über den "Zeitplan" sprachlicher Evolution 308
4.3.6 Die Geometrie der Bedeutung 310
4.3.7 Grammatische Korrektheit, Evolution und musikalische Harmonie 315
4.3.8 Kasusgeometrie und harmonische Ästhetik 319
4.4 Semiotik und die Natur des Geistigen 330
4.4.1 Materielles und Immaterielles in der Sprache 332
4.4.2 Piatons Kratylos-Problem: die Welt als Zeichen 334
4.4.3 Die Bedeutung der Bedeutung 335
4.4.4 Wider den Materialismus: Die Semiotik der Natur 336
4.4.5 Geist und Gehirn: eine "Zwei-Welten-Theorie" 339
4.4.6 Die Welt des Geistigen, Prädikate und das Qualio-Problem 340
4.4.7 Gleichheit, Verschiedenheit und das Nichts 342
4.4.8 Evolution als Selbstwerdung 346
4.5 Piaton,
Schelling,
Humboldt: Eine integrierte Betrachtung 347
4.5.1 Die Re-Präseniation des
Quale
durch Prädikate 350
4.5.2 Ein Modell der Wahrnehmung 352
4.5.3 Form, Gene und Morpheme 353
4.5.4 Das Wesen des
Quale
354
4.5.5 Kreativität und der Algorithmus der Unterscheidung: zur Division durch Null aus semiotischer Sicht 355
4.6 WIE WAHR IST DIE "SYMBOLISCHE LÜGE"? 357
4.6.1 Farbenlehre, Sprache und Mystik 359
4.6.2 Über die (Unlnachahmlichkeit der Welt 362
4.6.3 Eine Bestandsaufnahme zur Natur des Geistigen 364
5 Schlusskapitel 367
Abschließende Bemerkungen
5.1 Ausblick zur weiteren Forschung 367
5.2 Kriterien einer anderen Linguistik 369
5.3 konstruktivismus und transdisziplinäre forschung als "romantische wissenschaft" 370
5.4 zusammenfassung 371
5.5
English Summary: Beyond Linguistics
377
Language and Linguistic Theory from a Transdisciplinary Perspective
377
5.6 abkürzungsverzeichnis und
glossar
380
5.7 Zitierte Literatur 382 |
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