Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit als Bestandteil eines umweltvölkerrechtlichen Prinzipiengefüges: Konkretisierungsvorschläge für künftige Übereinkommen zum Schutz globaler Umweltgüter
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2008
|
Schriftenreihe: | Umwelt- und Technikrecht
95 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 363 S. |
ISBN: | 9783503103980 |
Internformat
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adam_text |
Gliederung
Abkürzungsverzeichnis.XIX
Ziel der Arbeit.1
Kapitel 1: Einführung in die Prinzipienproblematik.5
A. „Prinzipien" - Versuch einer Begriffsbestimmung .5
B. Entstehung, Intention und Probleme.7
I.
Die Entstehung von Prinzipien .7
II.
Die besondere Rolle der Entwicklungsländer beim
Entstehungsprozess der neueren völkerrechtlichen
Prinzipien .10
III.
Die Verwendung von Prinzipien im Umweltvölkerrecht
und daraus entstehende Probleme.13
С
Die Abgrenzung von Prinzipien und Regeln .16
I.
Der Versuch einer allgemeingültigen Abgrenzung.17
II.
Die Anwendung der Abgrenzungskriterien auf das
Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.21
D. Ergebnis.22
Kapitel 2: Die gemeinsame, aber unterschiedliche
Verantwortlichkeit als rechtliches und rechtspolitisches
Konzept.25
A. Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit im
„soft law"
und im Völkervertragsrecht.26
I.
Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit in Deklarationen und sonstigen nicht
rechtsverbindlichen Dokumenten.26
1. Prinzip 7 der Rio-Deklaration.27
2. Der WSSD Plan
of
Implementation.29
П.
Überblick über die Ausgestaltung des Konzepts in
rechtsverbindlichen Umweltschutzubereinkommen.30
IX
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
1. Das Ozonregime.31
2. Klimaschutzregime.32
3. Die Konvention zum Schutz der biologischen
Vielfalt (CBD).36
4. Wüstenkonvention.38
5. Das Protokoll von 1996 der London-
Konvention.39
6.
POPs
- Konvention.39
7. International
Treaty on
Plant
Genetic
Resources
for Food and Agriculture
.40
II.
Zwischenergebnis.40
В.
Die
völkergewohnheitsrechtliche Geltung.41
I. Die
Erstarkung von Prinzipien zu
Völkergewohnheitsrecht .,.41
1. Allgemeine Schwierigkeiten.42
2. Die Lösung über Art. 38
1
c) IGH-Statut? .48
II.
Das Konzept der gemeinsamen aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit als Völkergewohnheitsrecht.50
1. Allgemeine Rechtspflicht zur Differenzierung
zwischen Industriestaaten und
Entwicklungsländern.50
2. Völkergewohnheitsrechtliche Anerkennung
einer Pflicht zur Erfullungshiife?.54
III.
Zwischenergebnis.56
C. Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit als Teil eines umweltvölkerrechtlichen
Prinzipiengefüges.56
I.
Die völkerrechtlichen Prinzipien als eigenständiges
Gefüge.57
1. Die Grundlagen des Gefüges: Gemeinsame
Interessen
(„Common Interests")
der
Staatengemeinschaft.57
2. Das Leitbild des Gefüges: Nachhaltige
Entwicklung.60
3. Die Bestandteile des Gefüges.67
4. Zwischenergebnis.71
II.
Die Prinzipien als gewohnheitsrechtliches oder
rechtspolitisches Gefüge neben dem positiven
Vertragsrecht.72
1. Völkergewohnheitsrechtliche Ansätze.72
X
_Gliederung
2. Das Prinzipiengefiige als Teil einer Verfassung. 74
3. Der rechtspolitische Ansatz.81
a) „soft law"
als Parallelordnung zum
positiven Völkerrecht.81
b) Die Prinzipienordnung als
„soft law"
. 84
4. Zwischenergebnis.87
III. Die
Lösung von Zielkonflikten innerhalb dieses Gefiiges
und das Verhältnis der Prinzipien zu ihren rechtlichen
Konkretisierungen.88
1. Lösung von Zielkonflikten der Prinzipien
untereinander.88
2. Die Hierarchie von Rechtsebenen -
treaty law
vs. „soft law"?
.90
D.
Ergebnis.92
Kapitel 3: Inhalt und Reichweite der gemeinsamen
Verantwortlichkeit und die Möglichkeit der Erweiterung des
Anwendungsbereichs des Konzepts.93
A. Das Spannungsverhältnis zwischen staatlicher Souveränität und
gemeinsamer Verantwortlichkeit.93
I.
Die Staatensouveränität als (angefochtene) Grundlage
des Völkerrechts.94
II.
Die territoriale Souveränität der Staaten.95
III.
Die gemeinsamen Herausforderungen für die
Staatengemeinschaft.99
1. Das Schwinden der Ozonschicht.100
2. Der Klimawandel.101
3. Waldsterben, Artenverlust das Schwinden des
maritimen Fischbestandes.104
4. Schwindende Süßwasserreserven und
Wüstenbildung.106
IV.
Zwischenergebnis.106
B. Das Verhältnis der gemeinsamen Verantwortlichkeit zu den
Zielsetzungen der Übereinkommen am Beispiel der
KRK
.107
C.
Das Bezugsobjekt der Verantwortlichkeit.110
I.
Andere Staaten als Bezugsobjekt der Verantwortlichkeit .110
XI
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
1. Die Einschränkung der Souveränität von
Staaten zugunsten der Integrität von anderen
Staaten.111
2. Die Anwendung des zwischenstaatlichen
Ansatzes auf die hier relevanten Güter.112
a) Das Verbot erheblicher
grenzüberschreitender
Umweltbeeinträchtigungen.112
b) Das Verbot gravierender
Umweltverschmutzungen.116
3. Zwischenergebnis.118
II.
Die Verantwortlichkeit der Staaten für die
Staatengemeinschaft bzw. für das Allgemeinwohl der
Völkergemeinschaft.118
1. Die Subjektivierang des Bezugsobjekts der
Verantwortlichkeit: Menschenrechtliche
Aspekte im Umweltschutz.119
a) Das Menschenrecht auf eine gesunde
Umwelt.119
b) Die Natur als weiteres Bezugsobjekt
der Verantwortlichkeit?.127
c) Schlussfolgerung.129
2. Vorgaben der Nachhaltigen Entwicklung in
Bezug auf die souveräne Nutzung von
Umweltgütern.130
3. Die Verantwortlichkeit gegenüber der
Völkergemeinschaft für die „gemeinsamen
Güter".131
a) Die Verbindung der gemeinsamen
Verantwortlichkeit mit dem Konzept
der angemessenen Nutzung
gemeinsamer Ressourcen.133
b) Die Verbindung der gemeinsamen,
aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit mit dem
common
heritage.
135
c)
Die Verbindung der gemeinsamen,
aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit mit dem
common
concern.
141
ХП
Gliederung
4. Zwischenergebnis.146
D.
Die zeitliche Reichweite der Verantwortlichkeit —
intergenerational
equity
.148
I. Die
Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. 148
II.
Das Vorsorgeprinzip als Konkretisierung des
nachhaltigen Schutzes der Interessen künftiger
Generationen.155
E. Die sachliche Erweiterung der Verantwortlichkeit.159
I.
Die Überwindung des sektoralen Ansatzes durch die
„Vergemeinschaftung" der gesamten Umwelt.159
II.
Die Ausweitung des sektoralen Ansatzes.161
1. Der Schutz des Waldes.161
2. Süßwasserreserven.163
3. Der maritime Fischbestand.163
F. Ergebnis.165
Kapitel 4: Die Einschränkung der gemeinsamen Verantwortlichkeit
durch das Recht auf Entwicklung zur Schaffung materieller
Gerechtigkeit.167
A. Das Spannungsverhältnis zwischen Umwelt und Entwicklung und
die beiden Ansätze zu seiner Auflösung.169
I.
Entwicklung als Gegenpol zum Umweltschutz.169
П.
Schwellenländer auf dem Weg zu einer integrativen
Entwicklung?.172
ΙΠ.
Die beiden Ansätze zur Integration von
Entwicklungsbedürfhissen und
Umweltschuteanforderungen.175
1. Die Integration von Entwicklungsbedürfhissen
in den Umweltschutz in verschiedenen
Qualitätsstufen.176
2. Die Integration von Umweltschutzbelangen
irt
Entwicklungsprozesse.178
3. Zwischenergebnis.182
B. Das Recht auf Entwicklung als Einschränkung der gemeinsamen
Verantwortlichkeit.183
I.
Das Recht auf Entwicklung.183
ΧΙΠ
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
II.
Das ungelöste Sparmungsverhältnis zwischen Umwelt
und Entwicklung im Konzept der Nachhaltigen
Entwicklung.190
III.
Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
auch im Entwicklungsvölkerrecht?.195
С
Die Wahrung des Rechts auf Entwicklung durch gerechte
Ungleichbehandlung.198
I.
Die Ungleichbehandlung von Staaten im Völkerrecht.199
1. Ungleichbehandlung und souveräne Gleichheit
der Staaten.199
2. Völkerrechtliche Übereinkommen und
Restsprechung, in denen Staaten ungleich
behandelt werden.203
a) Menschenrechtsübereinkommen.204
b) Das Seerechtsübereinkommen.205
c) Weltnuklearordnung.207
d) GATT und TRIPS.208
e) Shrimp/Turtle-Fall und der
Asbestos-
Fall
.212
f)
Schlussfolgerung.213
II.
Gerechtigkeits- und Fairnessüberlegungen als
Begründung für die Ungleichbehandmng von Staaten.214
1. Austeilende und ausgleichende Gerechtigkeit. 215
2.
Equity
und intragenerationelle
Fairness
.216
a)
Begriffsbestimmung
Equity
und seine
Bedeutung als völkerrechtliches
Grundkonzept.217
b)
Equity Fairness
als
Verteilungsmaßstab für
Verantwortlichkeit.219
c) Solidarität im Hinblick auf die
Bedürfnisse der Schwächeren.221
3. Die Gleichheit von Menschen bzgl. der
Nutzung globaler Güter als Begründung für die
Ungleichbehandlung von Staaten und
Parameter für die Zuteilung von
Verantwortlichkeit.226
a) Gleichheit „pro Kopf und nicht pro
Staat".226
XIV
_Gliederung
b)
Beseitigung der Disparitäten innerhalb
der Entwicklungsländer.228
III.
Verursacherbeiträge und
„polluter pays"
Prinzip - Die
Frage nach ausgleichender Gerechtigkeit und
restoring
equality".
230
D.
Die gemeinsame Verantwortlichkeit für künftige Generationen
als Begrenzung des Rechts auf Entwicklung: Das Verhältnis
zwischen intragenerationeller und intergenerationeller
Gerechtigkeit.238
E. Ergebnis.243
Kapitel 5: Die Konkretisierung der gemeinsamen, aber
unterschiedlichen Verantwortlichkeit in derzeitigen und
künftigen Übereinkommen zum Schutz der globalen Umwelt. 247
A. Erffillungshilfe.248
I.
Erfüllungskontrolle und -hilfe als
Durchsetzungsinstrument.248
II.
Nord- Süd-Gerechtigkeit im Rahmen der Erfüllungshilfe 253
1. Erfüllungshilfe und Entwicklungshilfe.253
2. Technologietransfer und Patenrechte.258
III.
Analyse und Vorschlag.265
B. Asymmetrische Schutzpflichten.266
I.
Die Positionierung der Parteien bezüglich der
Asymmetrie von Schutzpflichten in derzeitigen
Übereinkommen.266
1. Die schwache Asymmetrie im Ozonregime und
deren Entstehung.267
2. Die starke Asymmetrie in der
KRK
und im
Kyoto-Protokoll.268
3. Rechtliche und faktische Mehrbelastung der
Entwicklungsländer.273
4. Schlussfolgerung.274
II.
Asymmetrische Schutzpflichten als notwendige und
zielfuhrende Konkretisierung der gemeinsamen, aber
unterschiedlichen Verantwortlichkeit.275
1. Nachteile der Befreiung von
Entwicklungsländern von eigenen
Schutzpflichten.276
XV
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
a) Die Gefahrdung des gemeinsamen
Umweltschutzzieles.276
b)
„polluter havens"
und die ungeklärte
Verantwortlichkeit global agierender
Großunternehmen.278
2. Die Notwendigkeit von asymmetrischen
Schutzpflichten für eine gerechte Behandlung
der Entwicklungsländer.281
III.
Die Unterteilung der Parteien.284
1. Die bisherige Unterteilung von
Verantwortlichkeit und deren Bewertung durch
die Parteien.284
a) Ozonregime.285
b) Klimaschutzregime.286
2. Die Möglichkeit der Beteiligung weiterer
Länder aufgrund der Flexibilität des Prinzips
der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.293
IV.
Die Gerechtigkeit und Praktikabilität von
Differenzierangsmodellen.295
1. Die Unzulänglichkeit des „Grandfathering" bei
der Integration weiterer Länder in
Schutzverpffichtungen.296
2. Verpflichtungen entsprechend finanzieller und
technologischer Möglichkeiten zur
Bekämpfung des Problems -
Respective
capabilities".
298
3. Verbrauchsorientierte Modelle.299
a) Differenzierung nach historischer
Verantwortlichkeit und derzeitigen
Emissionen.300
b) Differenzierung nach per
capita
Verbrauch an natürlichen Ressourcen. 302
c) Berechnung nach dem Konsum
ressourcenintensiv Hergestellter Güter 304
V.
Analyse und Vorschlag.305
C. Die „Kapitalisierung" von Schutzgutern als Mittel einer gerechten
Verteilung von Verantwortlichkeit.307
I.
Erfüllungshilfe: Technologie als Gegenleistung für
Umweltschutz.307
XVI
Gliederung
II.
Emissionshandel und asymmetrische Schutzpflichten.308
III.
Die Kyoto-Mechanismen im Nord-Süd-Verhältnis.311
1. Fragen nach Nord-Süd-Gerechtigkeit bei der
gemeinsamen Umsetzung von Verpflichtungen
(Joint Implementation).311
2. Der Mechanismus für umweltverträgliche
Entwicklung.311
a) Das Grundkonzept des Mechanismus
für umweltverträgliche Entwicklung. 313
b) Der CDM und das Prinzip der
gemeinsamen aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.314
c)
„Meaningful Participation" i.S.d.
US-
Regierung durch Beteiligung von
Entwicklungsländern am CDM.318
3. Obergrenze für den Einsatz der flexiblen
Mechanismen.319
IV.
Analyse und Vorschlag.320
D. Zusammenfassende Analyse und Vorschlag.321
Endergebnis.327
Literaturverzeichnis.333
Übereinkommen, Dokumente und Entscheidungen.361
xvn |
adam_txt |
Gliederung
Abkürzungsverzeichnis.XIX
Ziel der Arbeit.1
Kapitel 1: Einführung in die Prinzipienproblematik.5
A. „Prinzipien" - Versuch einer Begriffsbestimmung .5
B. Entstehung, Intention und Probleme.7
I.
Die Entstehung von Prinzipien .7
II.
Die besondere Rolle der Entwicklungsländer beim
Entstehungsprozess der neueren völkerrechtlichen
Prinzipien .10
III.
Die Verwendung von Prinzipien im Umweltvölkerrecht
und daraus entstehende Probleme.13
С
Die Abgrenzung von Prinzipien und Regeln .16
I.
Der Versuch einer allgemeingültigen Abgrenzung.17
II.
Die Anwendung der Abgrenzungskriterien auf das
Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.21
D. Ergebnis.22
Kapitel 2: Die gemeinsame, aber unterschiedliche
Verantwortlichkeit als rechtliches und rechtspolitisches
Konzept.25
A. Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit im
„soft law"
und im Völkervertragsrecht.26
I.
Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit in Deklarationen und sonstigen nicht
rechtsverbindlichen Dokumenten.26
1. Prinzip 7 der Rio-Deklaration.27
2. Der WSSD Plan
of
Implementation.29
П.
Überblick über die Ausgestaltung des Konzepts in
rechtsverbindlichen Umweltschutzubereinkommen.30
IX
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
1. Das Ozonregime.31
2. Klimaschutzregime.32
3. Die Konvention zum Schutz der biologischen
Vielfalt (CBD).36
4. Wüstenkonvention.38
5. Das Protokoll von 1996 der London-
Konvention.39
6.
POPs
- Konvention.39
7. International
Treaty on
Plant
Genetic
Resources
for Food and Agriculture
.40
II.
Zwischenergebnis.40
В.
Die
völkergewohnheitsrechtliche Geltung.41
I. Die
Erstarkung von Prinzipien zu
Völkergewohnheitsrecht .,.41
1. Allgemeine Schwierigkeiten.42
2. Die Lösung über Art. 38
1
c) IGH-Statut? .48
II.
Das Konzept der gemeinsamen aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit als Völkergewohnheitsrecht.50
1. Allgemeine Rechtspflicht zur Differenzierung
zwischen Industriestaaten und
Entwicklungsländern.50
2. Völkergewohnheitsrechtliche Anerkennung
einer Pflicht zur Erfullungshiife?.54
III.
Zwischenergebnis.56
C. Das Konzept der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit als Teil eines umweltvölkerrechtlichen
Prinzipiengefüges.56
I.
Die völkerrechtlichen Prinzipien als eigenständiges
Gefüge.57
1. Die Grundlagen des Gefüges: Gemeinsame
Interessen
(„Common Interests")
der
Staatengemeinschaft.57
2. Das Leitbild des Gefüges: Nachhaltige
Entwicklung.60
3. Die Bestandteile des Gefüges.67
4. Zwischenergebnis.71
II.
Die Prinzipien als gewohnheitsrechtliches oder
rechtspolitisches Gefüge neben dem positiven
Vertragsrecht.72
1. Völkergewohnheitsrechtliche Ansätze.72
X
_Gliederung
2. Das Prinzipiengefiige als Teil einer Verfassung. 74
3. Der rechtspolitische Ansatz.81
a) „soft law"
als Parallelordnung zum
positiven Völkerrecht.81
b) Die Prinzipienordnung als
„soft law"
. 84
4. Zwischenergebnis.87
III. Die
Lösung von Zielkonflikten innerhalb dieses Gefiiges
und das Verhältnis der Prinzipien zu ihren rechtlichen
Konkretisierungen.88
1. Lösung von Zielkonflikten der Prinzipien
untereinander.88
2. Die Hierarchie von Rechtsebenen -
treaty law
vs. „soft law"?
.90
D.
Ergebnis.92
Kapitel 3: Inhalt und Reichweite der gemeinsamen
Verantwortlichkeit und die Möglichkeit der Erweiterung des
Anwendungsbereichs des Konzepts.93
A. Das Spannungsverhältnis zwischen staatlicher Souveränität und
gemeinsamer Verantwortlichkeit.93
I.
Die Staatensouveränität als (angefochtene) Grundlage
des Völkerrechts.94
II.
Die territoriale Souveränität der Staaten.95
III.
Die gemeinsamen Herausforderungen für die
Staatengemeinschaft.99
1. Das Schwinden der Ozonschicht.100
2. Der Klimawandel.101
3. Waldsterben, Artenverlust das Schwinden des
maritimen Fischbestandes.104
4. Schwindende Süßwasserreserven und
Wüstenbildung.106
IV.
Zwischenergebnis.106
B. Das Verhältnis der gemeinsamen Verantwortlichkeit zu den
Zielsetzungen der Übereinkommen am Beispiel der
KRK
.107
C.
Das Bezugsobjekt der Verantwortlichkeit.110
I.
Andere Staaten als Bezugsobjekt der Verantwortlichkeit .110
XI
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
1. Die Einschränkung der Souveränität von
Staaten zugunsten der Integrität von anderen
Staaten.111
2. Die Anwendung des zwischenstaatlichen
Ansatzes auf die hier relevanten Güter.112
a) Das Verbot erheblicher
grenzüberschreitender
Umweltbeeinträchtigungen.112
b) Das Verbot gravierender
Umweltverschmutzungen.116
3. Zwischenergebnis.118
II.
Die Verantwortlichkeit der Staaten für die
Staatengemeinschaft bzw. für das Allgemeinwohl der
Völkergemeinschaft.118
1. Die Subjektivierang des Bezugsobjekts der
Verantwortlichkeit: Menschenrechtliche
Aspekte im Umweltschutz.119
a) Das Menschenrecht auf eine gesunde
Umwelt.119
b) Die Natur als weiteres Bezugsobjekt
der Verantwortlichkeit?.127
c) Schlussfolgerung.129
2. Vorgaben der Nachhaltigen Entwicklung in
Bezug auf die souveräne Nutzung von
Umweltgütern.130
3. Die Verantwortlichkeit gegenüber der
Völkergemeinschaft für die „gemeinsamen
Güter".131
a) Die Verbindung der gemeinsamen
Verantwortlichkeit mit dem Konzept
der angemessenen Nutzung
gemeinsamer Ressourcen.133
b) Die Verbindung der gemeinsamen,
aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit mit dem
common
heritage.
135
c)
Die Verbindung der gemeinsamen,
aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit mit dem
common
concern.
141
ХП
Gliederung
4. Zwischenergebnis.146
D.
Die zeitliche Reichweite der Verantwortlichkeit —
intergenerational
equity
.148
I. Die
Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. 148
II.
Das Vorsorgeprinzip als Konkretisierung des
nachhaltigen Schutzes der Interessen künftiger
Generationen.155
E. Die sachliche Erweiterung der Verantwortlichkeit.159
I.
Die Überwindung des sektoralen Ansatzes durch die
„Vergemeinschaftung" der gesamten Umwelt.159
II.
Die Ausweitung des sektoralen Ansatzes.161
1. Der Schutz des Waldes.161
2. Süßwasserreserven.163
3. Der maritime Fischbestand.163
F. Ergebnis.165
Kapitel 4: Die Einschränkung der gemeinsamen Verantwortlichkeit
durch das Recht auf Entwicklung zur Schaffung materieller
Gerechtigkeit.167
A. Das Spannungsverhältnis zwischen Umwelt und Entwicklung und
die beiden Ansätze zu seiner Auflösung.169
I.
Entwicklung als Gegenpol zum Umweltschutz.169
П.
Schwellenländer auf dem Weg zu einer integrativen
Entwicklung?.172
ΙΠ.
Die beiden Ansätze zur Integration von
Entwicklungsbedürfhissen und
Umweltschuteanforderungen.175
1. Die Integration von Entwicklungsbedürfhissen
in den Umweltschutz in verschiedenen
Qualitätsstufen.176
2. Die Integration von Umweltschutzbelangen
irt
Entwicklungsprozesse.178
3. Zwischenergebnis.182
B. Das Recht auf Entwicklung als Einschränkung der gemeinsamen
Verantwortlichkeit.183
I.
Das Recht auf Entwicklung.183
ΧΙΠ
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
II.
Das ungelöste Sparmungsverhältnis zwischen Umwelt
und Entwicklung im Konzept der Nachhaltigen
Entwicklung.190
III.
Gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
auch im Entwicklungsvölkerrecht?.195
С
Die Wahrung des Rechts auf Entwicklung durch gerechte
Ungleichbehandlung.198
I.
Die Ungleichbehandlung von Staaten im Völkerrecht.199
1. Ungleichbehandlung und souveräne Gleichheit
der Staaten.199
2. Völkerrechtliche Übereinkommen und
Restsprechung, in denen Staaten ungleich
behandelt werden.203
a) Menschenrechtsübereinkommen.204
b) Das Seerechtsübereinkommen.205
c) Weltnuklearordnung.207
d) GATT und TRIPS.208
e) Shrimp/Turtle-Fall und der
Asbestos-
Fall
.212
f)
Schlussfolgerung.213
II.
Gerechtigkeits- und Fairnessüberlegungen als
Begründung für die Ungleichbehandmng von Staaten.214
1. Austeilende und ausgleichende Gerechtigkeit. 215
2.
Equity
und intragenerationelle
Fairness
.216
a)
Begriffsbestimmung
Equity
und seine
Bedeutung als völkerrechtliches
Grundkonzept.217
b)
Equity Fairness
als
Verteilungsmaßstab für
Verantwortlichkeit.219
c) Solidarität im Hinblick auf die
Bedürfnisse der Schwächeren.221
3. Die Gleichheit von Menschen bzgl. der
Nutzung globaler Güter als Begründung für die
Ungleichbehandlung von Staaten und
Parameter für die Zuteilung von
Verantwortlichkeit.226
a) Gleichheit „pro Kopf und nicht pro
Staat".226
XIV
_Gliederung
b)
Beseitigung der Disparitäten innerhalb
der Entwicklungsländer.228
III.
Verursacherbeiträge und
„polluter pays"
Prinzip - Die
Frage nach ausgleichender Gerechtigkeit und
restoring
equality".
230
D.
Die gemeinsame Verantwortlichkeit für künftige Generationen
als Begrenzung des Rechts auf Entwicklung: Das Verhältnis
zwischen intragenerationeller und intergenerationeller
Gerechtigkeit.238
E. Ergebnis.243
Kapitel 5: Die Konkretisierung der gemeinsamen, aber
unterschiedlichen Verantwortlichkeit in derzeitigen und
künftigen Übereinkommen zum Schutz der globalen Umwelt. 247
A. Erffillungshilfe.248
I.
Erfüllungskontrolle und -hilfe als
Durchsetzungsinstrument.248
II.
Nord- Süd-Gerechtigkeit im Rahmen der Erfüllungshilfe 253
1. Erfüllungshilfe und Entwicklungshilfe.253
2. Technologietransfer und Patenrechte.258
III.
Analyse und Vorschlag.265
B. Asymmetrische Schutzpflichten.266
I.
Die Positionierung der Parteien bezüglich der
Asymmetrie von Schutzpflichten in derzeitigen
Übereinkommen.266
1. Die schwache Asymmetrie im Ozonregime und
deren Entstehung.267
2. Die starke Asymmetrie in der
KRK
und im
Kyoto-Protokoll.268
3. Rechtliche und faktische Mehrbelastung der
Entwicklungsländer.273
4. Schlussfolgerung.274
II.
Asymmetrische Schutzpflichten als notwendige und
zielfuhrende Konkretisierung der gemeinsamen, aber
unterschiedlichen Verantwortlichkeit.275
1. Nachteile der Befreiung von
Entwicklungsländern von eigenen
Schutzpflichten.276
XV
Die gemeinsame, aber unterschiedliche Verantwortlichkeit
a) Die Gefahrdung des gemeinsamen
Umweltschutzzieles.276
b)
„polluter havens"
und die ungeklärte
Verantwortlichkeit global agierender
Großunternehmen.278
2. Die Notwendigkeit von asymmetrischen
Schutzpflichten für eine gerechte Behandlung
der Entwicklungsländer.281
III.
Die Unterteilung der Parteien.284
1. Die bisherige Unterteilung von
Verantwortlichkeit und deren Bewertung durch
die Parteien.284
a) Ozonregime.285
b) Klimaschutzregime.286
2. Die Möglichkeit der Beteiligung weiterer
Länder aufgrund der Flexibilität des Prinzips
der gemeinsamen, aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.293
IV.
Die Gerechtigkeit und Praktikabilität von
Differenzierangsmodellen.295
1. Die Unzulänglichkeit des „Grandfathering" bei
der Integration weiterer Länder in
Schutzverpffichtungen.296
2. Verpflichtungen entsprechend finanzieller und
technologischer Möglichkeiten zur
Bekämpfung des Problems -
Respective
capabilities".
298
3. Verbrauchsorientierte Modelle.299
a) Differenzierung nach historischer
Verantwortlichkeit und derzeitigen
Emissionen.300
b) Differenzierung nach per
capita
Verbrauch an natürlichen Ressourcen. 302
c) Berechnung nach dem Konsum
ressourcenintensiv Hergestellter Güter 304
V.
Analyse und Vorschlag.305
C. Die „Kapitalisierung" von Schutzgutern als Mittel einer gerechten
Verteilung von Verantwortlichkeit.307
I.
Erfüllungshilfe: Technologie als Gegenleistung für
Umweltschutz.307
XVI
Gliederung
II.
Emissionshandel und asymmetrische Schutzpflichten.308
III.
Die Kyoto-Mechanismen im Nord-Süd-Verhältnis.311
1. Fragen nach Nord-Süd-Gerechtigkeit bei der
gemeinsamen Umsetzung von Verpflichtungen
(Joint Implementation).311
2. Der Mechanismus für umweltverträgliche
Entwicklung.311
a) Das Grundkonzept des Mechanismus
für umweltverträgliche Entwicklung. 313
b) Der CDM und das Prinzip der
gemeinsamen aber unterschiedlichen
Verantwortlichkeit.314
c)
„Meaningful Participation" i.S.d.
US-
Regierung durch Beteiligung von
Entwicklungsländern am CDM.318
3. Obergrenze für den Einsatz der flexiblen
Mechanismen.319
IV.
Analyse und Vorschlag.320
D. Zusammenfassende Analyse und Vorschlag.321
Endergebnis.327
Literaturverzeichnis.333
Übereinkommen, Dokumente und Entscheidungen.361
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