Das Schäfleinspiel von der heiligen Nacht: eine Weihnachtslegende für das erste Spielalter

Die Schafe sind ungewohnt nervös, fressen kaum, fürchten sich vor dem Einschlafen, obwohl Hund und Hirte sie beruhigen. Ihr seltsames Gebaren findet bald eine Erklärung: Im Laufe der Nacht erhebt sich ein seltsamer Gesang, dann erscheint der Verkündigungsengel. Hirt, Hund und ein ausgewähltes Schaf...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Zink, Gerhard Ludwig (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Höfling [1959]
Schriftenreihe:Spiele des bunten Wagens 195
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die Schafe sind ungewohnt nervös, fressen kaum, fürchten sich vor dem Einschlafen, obwohl Hund und Hirte sie beruhigen. Ihr seltsames Gebaren findet bald eine Erklärung: Im Laufe der Nacht erhebt sich ein seltsamer Gesang, dann erscheint der Verkündigungsengel. Hirt, Hund und ein ausgewähltes Schaf begeben sich sofort nach Bethlehem, die übrigen Schafe bleiben unbewacht zurück. Und prompt kommt der Wolf und freut sich ob der unverhofften Gelegenheit. Aber da tritt ihm erneut der Engel entgegen und verbietet ihm, ein Schaf zu reissen. Der Hirte kann dieses weitere Wunder kaum fassen, als er zurückkehrt und ihm die Schafe vom Erlebnis erzählen. Gross ist die Freude bei den Schafen, als der Hirte ihnen berichtet, sie seien nun alle an die Krippe eingeladen. (Quelle: Spielberater).
Beschreibung:30 S.

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