Weniger Gesetze durch Privatisierung öffentlicher Aufgaben?: zwei Fallstudien im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin
2006
|
Schriftenreihe: | Staatsmodernisierung
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 92 S. 30 cm |
ISBN: | 9783898925532 3898925536 |
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WENIGER GESETZE DURCH
PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER
AUFGABEN?
DR. ORTLIEB FLIEDNER
SABINE HADAMIK
ZWEI FALLSTUDIEN
IM AUFTRAG DER
FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
INHALT
ZUSAMMENFASSUNG 9
A. EINLEITUNG
1. UNTERSUCHUNGSAUFTRAG . : 15
2. METHODE DER QUANTITATIVEN ERFASSUNG GESETZLICHER REGELUNGEN 18
B. FALLSTUDIE *PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DER TELEKOMMUNIKATION
I. UMFANG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN VOR UND NACH DER PRIVATISIERUNG
UND LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 21
1. DIE GESETZESLAGE VOR DER PRIVATISIERUNG UND NEUORDNUNG DES
TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 21
2. UMFANG DER GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT ZUR DURCHFUEHRUNG DER PRIVATISIERUNG
UND LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 23
2.1 POSTREFORM I *_ 23
2.2 POSTREFORM II 24
2.3 POSTREFORM III 24
2.4 UMFANG ALLER REGELUNGEN, DIE ZUR DURCHFUEHRUNG DER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS ERLASSEN WURDEN 25
3. DER GESETZESBESTAND NACH VOLLZOGENER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG
DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 26
3.1 NEUE BESTIMMUNGEN AUF DER EBENE DER VERFASSUNG 26
3.2 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZE, DIE ZU BEGINN DES JAHRES 1998 NACH
DURCHFUEHRUNG
DER PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DEN TELEKOMMUNIKATIONSBEREICH
REGELN 27
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3.2.1 DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ VOM 25.7.1996 (TKG 96) 27
3.2.2 DAS GESETZ ZUR SICHERSTELLUNG DES POSTWESENS UND DER
TELEKOMMUNIKATION 28
3.2.3 DAS GESETZ UEBER DIE ERRICHTUNG EINER BUNDESANSTALT FUER POST UND
TELEKOMMUNIKATION DEUTSCHE BUNDESPOST (BUNDESANSTALT POST-GESETZ) 28
3.2.4 DAS GESETZ UEBER DIE TRAEGER DER GESETZLICHEN SOZIALVERSICHERUNG IM
BEREICH DER FRUEHEREN DEUTSCHEN BUNDESPOST 29
3.2.5 GESETZ ZUR ERRICHTUNG EINER MUSEUMSSTIFTUNG POST UND
TELEKOMMUNIKATION 30
3.2.6 GESETZ ZUM PERSONALRECHT DER BESCHAEFTIGTEN DER
FRUEHEREN DEUTSCHEN BUNDESPOST 30
3.2.7 PERSONALRECHTLICHES BEGLEITGESETZ ZUM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 31
3.2.8 GESETZ ZUR UMWANDLUNG DER UNTERNEHMEN DER DEUTSCHEN BUNDESPOST
IN DIE RECHTSFORM DER AKTIENGESELLSCHAFT 31
4. ERGEBNIS DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNG 31
II. DER VOM GESETZGEBER IM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 96 FUER ERFORDERLICH
GEHALTENE SEKTORSPEZIFISCHE REGELUNGSBEDARF. 32
1. DER DURCH DIE ZIELE DES TKG 96 BESCHRIEBENE REGELUNGSBEDARF 32
2. REGELUNG DER MARKTZUGANGSVORAUSSETZUNGEN 33
3. REGELUNG DER UNIVERSALDIENSTLEISTUNGEN 34
4. SONDERREGELUNGEN FUER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN 35
5. WEGERECHTE 35
6. REGELUNGEN ZU FUNKANLAGEN UND TELEKOMMUNIKATIONSENDEINRICHTUNGEN 36
7. REGELUNGEN ZUM FERNMELDEGEHEIMNIS, ZUM DATENSCHUTZ UND
ZUR OEFFENTLICHEN SICHERHEIT 37
8. NUMMERNVERWALTUNG, FREQUENZORDNUNG 37
9. KUNDENSCHUTZREGELUNGEN 38
10. REGULIERUNGSBEHOERDE 39
III. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER AUFGRUND DER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG
DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS IM TKG 96 GETROFFENEN REGELUNGEN 39
1. ERLASS EINES NEUEN GESETZES UEBER FUNKANLAGEN UND
TELEKOMMUNIKATIONSENDEINRICHTUNGEN (FTEG) 39
2. DAS GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG DES MISSBRAUCHS VON 0190ER-/090ER-
MEHRWERTDIENSTERUFNUMMERN 40
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3. DIE WEITERENTWICKLUNG DER IM TKG 96 FUER ERFORDERLICH GEHALTENEN
REGELUNGEN
DURCH DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ VOM 22.6.2004 (TKG 2004) 41
3.1 DIE ZIELE DER REGULIERUNG IM TKG 2004 42
3.2 REGELUNG DER MARKTZUGANGSVORAUSSETZUNGEN 42
3.3 DIE REGELUNGEN ZUM UNIVERSALDIENST 43
3.4 SONDERREGELUNGEN FUER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN 43
3.5 WEGERECHTE 44
3.6 REGELUNGEN ZUM FERNMELDEGEHEIMNIS, ZUM DATENSCHUTZ UND ZUR
OEFFENTLICHEN SICHERHEIT 44
3.7 NUMMERNVERWALTUNG, FREQUENZORDNUNG 44
3.8 REGULIERUNGSBEHOERDE 45
IV. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG DES SEKTORSPEZIFISCHEN REGELUNGSBEDARFS
NACH
DER PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DER TELEKOMMUNIKATIONSMAERKTE 46
1. WEITERES ANWACHSEN DES VORSCHRIFTENBESTANDES 46
2. VORUEBERGEHENDE NATUR DER SEKTORSPEZIFISCHEN REGELUNGEN IM
TELEKOMMUNIKATIONSBEREICH? 46
C. FALLSTUDIE *EINFUEHRUNG DES PRIVATEN FERNSEHENS IN DEUTSCHLAND
I. UMFANG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN VOR UND NACH DER EINFUEHRUNG DES
PRIVATEN FERNSEHENS IN DEUTSCHLAND 51
1. DIE SITUATION DES RUNDFUNKS (HOERFUNK UND FERNSEHEN) IN DEUTSCHLAND
BIS ZUR EINFUEHRUNG PRIVATEN RUNDFUNKS 51
2. UMFANG DER GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN ZUR REGELUNG DES OEFFENTLICH-
RECHTLICHEN RUNDFUNKS VOR EINFUEHRUNG DES PRIVATEN FERNSEHENS 53
2.1 DIE RECHTSGRUNDLAGEN DER LANDESRUNDFUNKANSTALTEN 53
2.2 DIE RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE GEMEINSCHAFTSAUFGABEN
DER LANDESRUNDFUNKANSTALTEN 54
2.3 DAS ZWEITE DEUTSCHE FERNSEHEN (ZDF) 55
2.4 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE FINANZIERUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RUNDFUNKS 55
3. UMFANG DER GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT ZUR EINFUEHRUNG
PRIVATEN RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 56
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3.1 GESETZE ZUR DURCHFUEHRUNG DER KABELPILOTPROJEKTE, VORLAEUFIGE
WEITERVERBREITUNGSGESETZE 56
3.2 LANDESRUNDFUNK-/LANDESMEDIENGESETZE 58
3.3 SATELLITENTEILSTAATSVERTRAEGE 59
3.4 RUNDFUNKSTAATSVERTRAG 1987 59
4. ERGEBNIS DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNG 60
II. UEBERBLICK UEBER DEN REGELUNGSBEDARF INFOLGE DER EINFUEHRUNG PRIVATEN
RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 61
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE VERPFLICHTUNG DES GESETZGEBERS, DIE FREIHEIT
DES
RUNDFUNKS ZU GEWAEHRLEISTEN, ART. 5 ABS. 1 S. 2 GG 61
2. UEBERSICHT UEBER DIE BEREICHE, DEREN REGELUNG VON DEN
RUNDFUNKGESETZGEBERN
FUER ERFORDERLICH GEHALTEN WURDEN 63
2.1 ZUGANGSREGELUNGEN, AUSWAHLGRUNDSAETZE 63
2.2 RUNDFUNKSPEZIFISCHE KONZENTRATIONSKONTROLLE 64
2.3 REGELUNGEN ZUR WERBUNG 65
2.4 RUNDFUNKSPEZIFISCHE REGELUNGEN ZUM JUGENDSCHUTZ 66
2.5 REGELUNGEN ZUR AUFSICHT UEBER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 67
3. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER GESETZGEBUNG FUER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 68
III. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER DURCH DIE EINFUEHRUNG PRIVATEN RUNDFUNKS
NOTWENDIG GEWORDENEN REGELUNGEN 69
1. ZUGANGSREGELUNGEN, AUSWAHLGRUNDSAETZE 69
2. RUNDFUNKSPEZIFISCHE KONZENTRATIONSKONTROLLE 71
3. REGELUNGEN ZUR WERBUNG 73
4. RUNDFUNKSPEZIFISCHE REGELUNGEN ZUM JUGENDSCHUTZ 74
5. REGELUNGEN ZUR AUFSICHT UEBER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 76
IV ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG DES REGELUNGSBEDARFS UND DER WEITEREN
ENTWICKLUNG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN NACH EINFUEHRUNG DES PRIVATEN
RUNDFUNKS 77
1. WEITERES ANWACHSEN DES RUNDFUNKSPEZIFISCHEN VORSCHRIFTENBESTANDES 77
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
2. GRUENDE FUER DIE VERMEHRUNG DER VORSCHRIFTEN FUER DEN PRIVATEN RUNDFUNK
78
D. GEMEINSAME ERGEBNISSE DER BEIDEN FALLSTUDIEN
1. MEHR VORSCHRIFTEN NACH PRIVATISIERUNG VON VORHER ALLEIN IN
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
VERANTWORTUNG WAHRGENOMMENER AUFGABEN 81
2. DIE GEWAEHRLEISTUNGSVERPFLICHTUNGEN DES STAATS ALS WESENTLICHE GRUENDE
FUER DIE
ZUNAHME GESETZLICHER REGELUNGEN 83
3. SCHLUSSFOLGERUNGEN 86
ZU DEN AUTOREN 89
|
adam_txt |
B/89905
WENIGER GESETZE DURCH
PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER
AUFGABEN?
DR. ORTLIEB FLIEDNER
SABINE HADAMIK
ZWEI FALLSTUDIEN
IM AUFTRAG DER
FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
INHALT
ZUSAMMENFASSUNG 9
A. EINLEITUNG
1. UNTERSUCHUNGSAUFTRAG .': 15
2. METHODE DER QUANTITATIVEN ERFASSUNG GESETZLICHER REGELUNGEN 18
B. FALLSTUDIE *PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DER TELEKOMMUNIKATION"
I. UMFANG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN VOR UND NACH DER PRIVATISIERUNG
UND LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 21
1. DIE GESETZESLAGE VOR DER PRIVATISIERUNG UND NEUORDNUNG DES
TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 21
2. UMFANG DER GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT ZUR DURCHFUEHRUNG DER PRIVATISIERUNG
UND LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 23
2.1 POSTREFORM I *_ 23
2.2 POSTREFORM II 24
2.3 POSTREFORM III 24
2.4 UMFANG ALLER REGELUNGEN, DIE ZUR DURCHFUEHRUNG DER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS ERLASSEN WURDEN 25
3. DER GESETZESBESTAND NACH VOLLZOGENER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG
DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS 26
3.1 NEUE BESTIMMUNGEN AUF DER EBENE DER VERFASSUNG 26
3.2 UEBERBLICK UEBER DIE GESETZE, DIE ZU BEGINN DES JAHRES 1998 NACH
DURCHFUEHRUNG
DER PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DEN TELEKOMMUNIKATIONSBEREICH
REGELN 27
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3.2.1 DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ VOM 25.7.1996 (TKG 96) 27
3.2.2 DAS GESETZ ZUR SICHERSTELLUNG DES POSTWESENS UND DER
TELEKOMMUNIKATION 28
3.2.3 DAS GESETZ UEBER DIE ERRICHTUNG EINER BUNDESANSTALT FUER POST UND
TELEKOMMUNIKATION DEUTSCHE BUNDESPOST (BUNDESANSTALT POST-GESETZ) 28
3.2.4 DAS GESETZ UEBER DIE TRAEGER DER GESETZLICHEN SOZIALVERSICHERUNG IM
BEREICH DER FRUEHEREN DEUTSCHEN BUNDESPOST 29
3.2.5 GESETZ ZUR ERRICHTUNG EINER MUSEUMSSTIFTUNG POST UND
TELEKOMMUNIKATION 30
3.2.6 GESETZ ZUM PERSONALRECHT DER BESCHAEFTIGTEN DER
FRUEHEREN DEUTSCHEN BUNDESPOST 30
3.2.7 PERSONALRECHTLICHES BEGLEITGESETZ ZUM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 31
3.2.8 GESETZ ZUR UMWANDLUNG DER UNTERNEHMEN DER DEUTSCHEN BUNDESPOST
IN DIE RECHTSFORM DER AKTIENGESELLSCHAFT 31
4. ERGEBNIS DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNG 31
II. DER VOM GESETZGEBER IM TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ 96 FUER ERFORDERLICH
GEHALTENE SEKTORSPEZIFISCHE REGELUNGSBEDARF. 32
1. DER DURCH DIE ZIELE DES TKG 96 BESCHRIEBENE REGELUNGSBEDARF 32
2. REGELUNG DER MARKTZUGANGSVORAUSSETZUNGEN 33
3. REGELUNG DER UNIVERSALDIENSTLEISTUNGEN 34
4. SONDERREGELUNGEN FUER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN 35
5. WEGERECHTE 35
6. REGELUNGEN ZU FUNKANLAGEN UND TELEKOMMUNIKATIONSENDEINRICHTUNGEN 36
7. REGELUNGEN ZUM FERNMELDEGEHEIMNIS, ZUM DATENSCHUTZ UND
ZUR OEFFENTLICHEN SICHERHEIT 37
8. NUMMERNVERWALTUNG, FREQUENZORDNUNG 37
9. KUNDENSCHUTZREGELUNGEN 38
10. REGULIERUNGSBEHOERDE 39
III. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER AUFGRUND DER PRIVATISIERUNG UND
LIBERALISIERUNG
DES TELEKOMMUNIKATIONSBEREICHS IM TKG 96 GETROFFENEN REGELUNGEN 39
1. ERLASS EINES NEUEN GESETZES UEBER FUNKANLAGEN UND
TELEKOMMUNIKATIONSENDEINRICHTUNGEN (FTEG) 39
2. DAS GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG DES MISSBRAUCHS VON 0190ER-/090ER-
MEHRWERTDIENSTERUFNUMMERN 40
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3. DIE WEITERENTWICKLUNG DER IM TKG 96 FUER ERFORDERLICH GEHALTENEN
REGELUNGEN
DURCH DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ VOM 22.6.2004 (TKG 2004) 41
3.1 DIE ZIELE DER REGULIERUNG IM TKG 2004 42
3.2 REGELUNG DER MARKTZUGANGSVORAUSSETZUNGEN 42
3.3 DIE REGELUNGEN ZUM UNIVERSALDIENST 43
3.4 SONDERREGELUNGEN FUER MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN 43
3.5 WEGERECHTE 44
3.6 REGELUNGEN ZUM FERNMELDEGEHEIMNIS, ZUM DATENSCHUTZ UND ZUR
OEFFENTLICHEN SICHERHEIT 44
3.7 NUMMERNVERWALTUNG, FREQUENZORDNUNG 44
3.8 REGULIERUNGSBEHOERDE 45
IV. ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG DES SEKTORSPEZIFISCHEN REGELUNGSBEDARFS
NACH
DER PRIVATISIERUNG UND LIBERALISIERUNG DER TELEKOMMUNIKATIONSMAERKTE 46
1. WEITERES ANWACHSEN DES VORSCHRIFTENBESTANDES 46
2. VORUEBERGEHENDE NATUR DER SEKTORSPEZIFISCHEN REGELUNGEN IM
TELEKOMMUNIKATIONSBEREICH? 46
C. FALLSTUDIE *EINFUEHRUNG DES PRIVATEN FERNSEHENS IN DEUTSCHLAND"
I. UMFANG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN VOR UND NACH DER EINFUEHRUNG DES
PRIVATEN FERNSEHENS IN DEUTSCHLAND 51
1. DIE SITUATION DES RUNDFUNKS (HOERFUNK UND FERNSEHEN) IN DEUTSCHLAND
BIS ZUR EINFUEHRUNG PRIVATEN RUNDFUNKS 51
2. UMFANG DER GESETZLICHEN VORSCHRIFTEN ZUR REGELUNG DES OEFFENTLICH-
RECHTLICHEN RUNDFUNKS VOR EINFUEHRUNG DES PRIVATEN FERNSEHENS 53
2.1 DIE RECHTSGRUNDLAGEN DER LANDESRUNDFUNKANSTALTEN 53
2.2 DIE RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE GEMEINSCHAFTSAUFGABEN
DER LANDESRUNDFUNKANSTALTEN 54
2.3 DAS ZWEITE DEUTSCHE FERNSEHEN (ZDF) 55
2.4 RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE FINANZIERUNG DES OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
RUNDFUNKS 55
3. UMFANG DER GESETZGEBUNGSTAETIGKEIT ZUR EINFUEHRUNG
PRIVATEN RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 56
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
3.1 GESETZE ZUR DURCHFUEHRUNG DER KABELPILOTPROJEKTE, VORLAEUFIGE
WEITERVERBREITUNGSGESETZE 56
3.2 LANDESRUNDFUNK-/LANDESMEDIENGESETZE 58
3.3 SATELLITENTEILSTAATSVERTRAEGE 59
3.4 RUNDFUNKSTAATSVERTRAG 1987 59
4. ERGEBNIS DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNG 60
II. UEBERBLICK UEBER DEN REGELUNGSBEDARF INFOLGE DER EINFUEHRUNG PRIVATEN
RUNDFUNKS IN DEUTSCHLAND 61
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE VERPFLICHTUNG DES GESETZGEBERS, DIE FREIHEIT
DES
RUNDFUNKS ZU GEWAEHRLEISTEN, ART. 5 ABS. 1 S. 2 GG 61
2. UEBERSICHT UEBER DIE BEREICHE, DEREN REGELUNG VON DEN
RUNDFUNKGESETZGEBERN
FUER ERFORDERLICH GEHALTEN WURDEN 63
2.1 ZUGANGSREGELUNGEN, AUSWAHLGRUNDSAETZE 63
2.2 RUNDFUNKSPEZIFISCHE KONZENTRATIONSKONTROLLE 64
2.3 REGELUNGEN ZUR WERBUNG 65
2.4 RUNDFUNKSPEZIFISCHE REGELUNGEN ZUM JUGENDSCHUTZ 66
2.5 REGELUNGEN ZUR AUFSICHT UEBER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 67
3. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER GESETZGEBUNG FUER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 68
III. DIE WEITERE ENTWICKLUNG DER DURCH DIE EINFUEHRUNG PRIVATEN RUNDFUNKS
NOTWENDIG GEWORDENEN REGELUNGEN 69
1. ZUGANGSREGELUNGEN, AUSWAHLGRUNDSAETZE 69
2. RUNDFUNKSPEZIFISCHE KONZENTRATIONSKONTROLLE 71
3. REGELUNGEN ZUR WERBUNG 73
4. RUNDFUNKSPEZIFISCHE REGELUNGEN ZUM JUGENDSCHUTZ 74
5. REGELUNGEN ZUR AUFSICHT UEBER DEN PRIVATEN RUNDFUNK 76
IV ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG DES REGELUNGSBEDARFS UND DER WEITEREN
ENTWICKLUNG DER GESETZLICHEN REGELUNGEN NACH EINFUEHRUNG DES PRIVATEN
RUNDFUNKS 77
1. WEITERES ANWACHSEN DES RUNDFUNKSPEZIFISCHEN VORSCHRIFTENBESTANDES 77
WENIGER GESETZE DURCH PRIVATISIERUNG OEFFENTLICHER AUFGABEN?
2. GRUENDE FUER DIE VERMEHRUNG DER VORSCHRIFTEN FUER DEN PRIVATEN RUNDFUNK
78
D. GEMEINSAME ERGEBNISSE DER BEIDEN FALLSTUDIEN
1. MEHR VORSCHRIFTEN NACH PRIVATISIERUNG VON VORHER ALLEIN IN
OEFFENTLICH-RECHTLICHER
VERANTWORTUNG WAHRGENOMMENER AUFGABEN 81
2. DIE GEWAEHRLEISTUNGSVERPFLICHTUNGEN DES STAATS ALS WESENTLICHE GRUENDE
FUER DIE
ZUNAHME GESETZLICHER REGELUNGEN 83
3. SCHLUSSFOLGERUNGEN 86
ZU DEN AUTOREN 89 |
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