Familienkonferenz: die Lösung von Konflikten zwischen Eltern und Kind
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
München
Heyne
2007
|
Ausgabe: | 46. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 356-364 |
Beschreibung: | 365 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783453029842 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
1. Die Eltern werden beschuldigt, aber
nicht geschult u
2. Eltern sind Menschen, keine
Gottheiten 24
»Annahme Diagramm« für Eltern 26 • Eltern
können und werden inkonsequent sein 32 • Eltern
brauchen keine »geschlossene Front« zu bilden
32 ¦ Falsche Annahme 33 • Können Sie das Kind
annehmen, nicht aber sein Verhalten? 37 • Unsere
Definition von Eltern, die wirkliche Menschen
sind 39
3. Wie man zuhört, damit Kinder mit
einem sprechen werden: Die Sprache
der Annahme 40
Die Macht der Sprache der Annahme 41 • An¬
nahme muß demonstriert werden 44 Annahme
wortlos übermitteln 46 • Nichteinmischung als
Zeichen der Annahme 47 • Passives Zuhören als
Zeichen der Annahme 48 • Verbal übermittelte
Annahme 51 Was ist mit den »typischen Zwölf«?
57 • Einfache Türöffner 59 • Aktives Zuhören 61 •
Warum sollen Eltern aktives Zuhören lernen?
68 • Zur Anwendung aktiven Zuhörens notwen¬
dige Einstellungen 72 • Das Risiko aktiven Zu¬
hörens 73
4. Die Kenntnis des aktiven Zuhörens in
die Praxis umsetzen 75
Wann »besitzt« das Kind das Problem? 76 Wie es
Eltern schaffen, daß aktives Zuhören funktio
niert 83 • Wann beschließt ein Elternteil, aktives
Zuhören anzuwenden? 92 Verbreitete Fehler bei
der Anwendung aktiven Zuhörens 97 • Kinder
durch »Lenkung« manipulieren 98 • Die Tür öff¬
nen und sie dann zuschlagen 101 • Der »nachplap¬
pernde Elternteil« 102 • Zuhören ohne Einfüh¬
lung 103 • Aktives Zuhören zur falschen Zeit 106
5. Wie man Kindern zuhört, die zu jung
sind, um viel zu sprechen 109
Wie sind Babys? 109 • Sich auf die Bedürfnisse
und Probleme von Babys einstellen 110 • Aktives
Zuhören anwenden, um Babys zu helfen 113 ¦
Geben Sie Ihrem Kind Gelegenheit, seine Be¬
dürfnisse selbst zu befriedigen 115
6. Wie man sprechen muß, damit Kinder
einem zuhören 117
Wenn der Elternteil ein Problem hat 119 • Kin¬
dern auf ineffektive Weise gegenübertreten 121 •
Eine »Lösungsbotschaft« senden 123 • Eine »her¬
absetzende« Botschaft senden 126 • Kindern auf
effektive Weise gegenübertreten 128 • »Du Bot
schaften« und »Ich Botschaften« 128 • Warum
»Ich Botschaften« wirksamer sind 131
7. »Ich Botschaften« in die Praxis
umsetzen 135
Die verkleidete »Du Botschaft« 135 • Betonen
Sie nicht das Negative 136 • »Einen Jungen schik
ken, die Arbeit eines Mannes zu tun« 138 • Der
ausbrechende Vesuv 139 Was effektive »Ich Bot¬
schaften« bewirken können 143 • Sehr kleinen
Kindern wortlose »Ich Botschaften« senden 147 ¦
Drei Probleme mit »Ich Botschaften« 149
8. Das Ändern unannehmbaren
Verhaltens durch Veränderung der
Umwelt 153
Die Umwelt bereichern 153 • Die Umwelt reiz¬
arm machen 154 • Die Umwelt vereinfachen
155 • Den Lebensraum des Kindes einschränken
155 • Die Umwelt kindersicher machen 156 • Eine
Beschäftigung durch eine andere ersetzen 157 •
Das Kind auf Veränderungen seiner Umwelt vor¬
bereiten 157 • Mit älteren Kindern vorausplanen
158
9. Unvermeidliche Eltem Kind
Konflikte: Wer soll siegen? 162
Der Eltem Kind Machtkampf 165 • Die zwei
Sieg Niederlage Betrachtungsweisen 167 ¦ War¬
um Methode I unwirksam ist 169 • Warum Me¬
thode II unwirksam ist 173 ¦ Einige zusätzliche
Probleme mit Methode I und Methode II175
10. Elterliche Macht: notwendig und
gerechtfertigt? 178
Was ist Autorität? 178 ¦ Gefährliche Grenzen el¬
terlicher Macht 183 • Elterliche Macht erschöpft
sich unvermeidlich 184 • Die »Flegeljahre« 185 •
Erziehung durch Macht erfordert strenge Bedin¬
gungen 186 • Die Auswirkungen elterlicher
Macht auf das Kind 189 Widerstand, Trotz, Re¬
bellion, Negativismus 190 • Ärger, Zorn, Feindse¬
ligkeit 191 Aggression, Vergeltungsmaßnahmen,
zurückschlagen 192 • Lügen, Empfindungen ver¬
bergen 193 ¦ Andere beschuldigen, klatschen,
schwindeln 194 ¦ Dominieren, herumkomman¬
dieren, tyrannisieren 195 • Siegen müssen, un¬
gern unterliegen 195 ¦ Bündnisse schließen, sich
gegen die Eltern organisieren 196 • Fügsamkeit,
Gehorsam, Unterwerfung 197 • Einschmeicheln,
um Gunst buhlen 198 • Anpassung, Mangel an
schöpferischer Kraft, Angst, selbst etwas Neues
zu versuchen, vorherige Erfolgsversicherung be¬
nötigen 199 • Rückzug, Flucht, Phantasien, Re¬
gression 199 • Einige tiefergehende Fragen im
Hinblick auf elterliche Autorität 200 • Wollen Kin¬
der nicht Autorität und Beschränkung? 201 • Ist
gegen Autorität nichts einzuwenden, wenn die
Eltern konsequent sind? 203 • Haben Eltern denn
nicht die Verpflichtung, auf ihre Kinder einzuwir¬
ken? 205 • Warum hat sich die Macht in der Kin¬
dererziehung behauptet? 208
11. Die »niederlagelose» Methode der
Konfliktbewältigung 210
Warum Methode III so effektiv ist: Das Kind ist
motiviert, die Lösung auszuführen 217 • Mehr
Chance, eine Lösung von hoher Qualität zu fin¬
den 219 • Methode III entwickelt das Denkver¬
mögen der Kinder 219 • Weniger Feindseligkeit
mehr Zuneigung 220 • Sie erfordert weniger Ver¬
stärkung (Durchsetzen) 221 ¦ Methode III ent¬
hebt der Notwendigkeit, Macht anzuwenden
222 • Methode III dringt zum eigentlichen Pro¬
blem vor 223 • Kinder wie Erwachsene behandeln
229 • Methode III als »Therapie« für das Kind 231
12. Elterliche Befürchtungen und
Besorgnisse im Hinblick auf die
»niederlagelose« Methode 233
Nichts als die altbekannte Familienkonferenz
unter einem neuen Namen 233 • Methode III als
elterliche Schwäche gesehen 235 ¦ »Gruppen kön¬
nen keine Entscheidungen treffen« 239 ¦ »Me¬
thode III nimmt zuviel Zeit in Anspruch« 241 •
»Sind Eltern nicht zur Anwendung von Methode
I berechtigt, weil sie klüger sind?« 243 • Kann Me¬
thode III bei kleinen Kindern funktionieren?
245 • Gibt es nicht Zeiten, in denen Methode I an¬
gewendet werden muß? 248 • »Werde ich nicht
den Respekt meiner Kinder verlieren?« 250
13. Die praktische Anwendung der
»niederlagelosen« Methode 253
Wie beginnt man? 253 • Die sechs Schritte der nie¬
derlagelosen Methode 254 • Den Konflikt
identifizieren und definieren 254 • Mögliche Lö¬
sungen entwickeln 255 • Die Alternativlösungen
kritisch bewerten 256 • Sich für die beste Lösung
entscheiden 257 • Die Entscheidung ausführen
258 • Nachfolgende kritische Bewertung 258 • Die
Notwendigkeit von aktivem Zuhören und »Ich
Botschaften« 259 • Der erste machtlose Versuch
261 • Probleme, denen Eltern begegnen werden
262 • Anfänglicher Argwohn und Widerstand
263 ¦ »Wenn wir nun keine annehmbare Lösung
finden?« 264 • Rückkehr zur Methode I, wenn
man mit Methode III nicht weiterkommt? 265 •
Soll in die Entscheidung eine Strafe eingebaut
sein? 265 • Wenn Vereinbarungen gebrochen wer¬
den 266 • Wenn Kinder daran gewöhnt gewesen
sind, zu siegen 268 • Die machtlose Methode für
Konflikte zwischen Kind und Kind 270 • Wenn
beide Elternteile in Eltern Kind Konflikte ver¬
wickelt sind 275 • Jeder für sich alleine 275 • Ein
Elternteil wendet Methode III an, der andere
nicht 277 • »Können wir alle drei Methoden an¬
wenden?« 279 • Funktioniert die niederlagelose
Methode jemals nicht? 281
14. Wie vermeidet man, als Eltemteil
»gefeuert« zu werden? 283
Eine Frage der Wertvorstellungen 284 • Eine
Frage der Bürgerrechte 290 • »Kann ich meine
Wertvorstellungen nicht lehren?« 291 • Der El¬
ternteil als Vorbild 292 • Die Eltern als Ratgeber
294 • »Mich mit dem abfinden, was ich nicht än¬
dern kann« 297 ¦ Die Zwei Spalten Methode, um
mit dem niederlagelosen Problemlösen zu begin¬
nen 299
15. Wie Eltern Konflikte vermeiden kön¬
nen, indem sie sich selber ändern . . 303
Kann man sich selbst gegenüber annehmender
werden? 304 ¦ Wessen Kinder sind es? 306 •
Mögen Sie Kinder wirklich oder nur einen be¬
stimmten Kindertyp? 308 • Sind Ihre Wertvorstel¬
lungen und Überzeugungen die einzig richtigen?
309 • Ist Ihre primäre Beziehung die zu Ihrem
Ehepartner? 310 • Können Eltern Ihre Einstel¬
lung ändern? 312
16. Die anderen Eltern Ihrer Kinder 316
Ein Glaubensbekenntnis für meine Beziehungen
zur Jugend 323
Anhang 326
1. Auf Empfindungen hören 326 2. Unwirksame
Botschaften erkennen 331 3. »Ich Botschaften«
senden 334 • 4. Die Anwendung elterlicher Auto¬
rität 338 • 5. Ein Verzeichnis der Folgen, die die
typische Art nach sich zieht, mit der Eltern auf
ihre Kinder reagieren 343 • 6. Lektüre, die wir
den Eltern empfehlen 351 • 7. Literaturverzeich¬
nis und hinweise 356
Register 365
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adam_txt |
Inhalt
1. Die Eltern werden beschuldigt, aber
nicht geschult u
2. Eltern sind Menschen, keine
Gottheiten 24
»Annahme Diagramm« für Eltern 26 • Eltern
können und werden inkonsequent sein 32 • Eltern
brauchen keine »geschlossene Front« zu bilden
32 ¦ Falsche Annahme 33 • Können Sie das Kind
annehmen, nicht aber sein Verhalten? 37 • Unsere
Definition von Eltern, die wirkliche Menschen
sind 39
3. Wie man zuhört, damit Kinder mit
einem sprechen werden: Die Sprache
der Annahme 40
Die Macht der Sprache der Annahme 41 • An¬
nahme muß demonstriert werden 44 Annahme
wortlos übermitteln 46 • Nichteinmischung als
Zeichen der Annahme 47 • Passives Zuhören als
Zeichen der Annahme 48 • Verbal übermittelte
Annahme 51 Was ist mit den »typischen Zwölf«?
57 • Einfache Türöffner 59 • Aktives Zuhören 61 •
Warum sollen Eltern aktives Zuhören lernen?
68 • Zur Anwendung aktiven Zuhörens notwen¬
dige Einstellungen 72 • Das Risiko aktiven Zu¬
hörens 73
4. Die Kenntnis des aktiven Zuhörens in
die Praxis umsetzen 75
Wann »besitzt« das Kind das Problem? 76 Wie es
Eltern schaffen, daß aktives Zuhören funktio
niert 83 • Wann beschließt ein Elternteil, aktives
Zuhören anzuwenden? 92 Verbreitete Fehler bei
der Anwendung aktiven Zuhörens 97 • Kinder
durch »Lenkung« manipulieren 98 • Die Tür öff¬
nen und sie dann zuschlagen 101 • Der »nachplap¬
pernde Elternteil« 102 • Zuhören ohne Einfüh¬
lung 103 • Aktives Zuhören zur falschen Zeit 106
5. Wie man Kindern zuhört, die zu jung
sind, um viel zu sprechen 109
Wie sind Babys? 109 • Sich auf die Bedürfnisse
und Probleme von Babys einstellen 110 • Aktives
Zuhören anwenden, um Babys zu helfen 113 ¦
Geben Sie Ihrem Kind Gelegenheit, seine Be¬
dürfnisse selbst zu befriedigen 115
6. Wie man sprechen muß, damit Kinder
einem zuhören 117
Wenn der Elternteil ein Problem hat 119 • Kin¬
dern auf ineffektive Weise gegenübertreten 121 •
Eine »Lösungsbotschaft« senden 123 • Eine »her¬
absetzende« Botschaft senden 126 • Kindern auf
effektive Weise gegenübertreten 128 • »Du Bot
schaften« und »Ich Botschaften« 128 • Warum
»Ich Botschaften« wirksamer sind 131
7. »Ich Botschaften« in die Praxis
umsetzen 135
Die verkleidete »Du Botschaft« 135 • Betonen
Sie nicht das Negative 136 • »Einen Jungen schik
ken, die Arbeit eines Mannes zu tun« 138 • Der
ausbrechende Vesuv 139 Was effektive »Ich Bot¬
schaften« bewirken können 143 • Sehr kleinen
Kindern wortlose »Ich Botschaften« senden 147 ¦
Drei Probleme mit »Ich Botschaften« 149
8. Das Ändern unannehmbaren
Verhaltens durch Veränderung der
Umwelt 153
Die Umwelt bereichern 153 • Die Umwelt reiz¬
arm machen 154 • Die Umwelt vereinfachen
155 • Den Lebensraum des Kindes einschränken
155 • Die Umwelt kindersicher machen 156 • Eine
Beschäftigung durch eine andere ersetzen 157 •
Das Kind auf Veränderungen seiner Umwelt vor¬
bereiten 157 • Mit älteren Kindern vorausplanen
158
9. Unvermeidliche Eltem Kind
Konflikte: Wer soll siegen? 162
Der Eltem Kind Machtkampf 165 • Die zwei
Sieg Niederlage Betrachtungsweisen 167 ¦ War¬
um Methode I unwirksam ist 169 • Warum Me¬
thode II unwirksam ist 173 ¦ Einige zusätzliche
Probleme mit Methode I und Methode II175
10. Elterliche Macht: notwendig und
gerechtfertigt? 178
Was ist Autorität? 178 ¦ Gefährliche Grenzen el¬
terlicher Macht 183 • Elterliche Macht erschöpft
sich unvermeidlich 184 • Die »Flegeljahre« 185 •
Erziehung durch Macht erfordert strenge Bedin¬
gungen 186 • Die Auswirkungen elterlicher
Macht auf das Kind 189 Widerstand, Trotz, Re¬
bellion, Negativismus 190 • Ärger, Zorn, Feindse¬
ligkeit 191 Aggression, Vergeltungsmaßnahmen,
zurückschlagen 192 • Lügen, Empfindungen ver¬
bergen 193 ¦ Andere beschuldigen, klatschen,
schwindeln 194 ¦ Dominieren, herumkomman¬
dieren, tyrannisieren 195 • Siegen müssen, un¬
gern unterliegen 195 ¦ Bündnisse schließen, sich
gegen die Eltern organisieren 196 • Fügsamkeit,
Gehorsam, Unterwerfung 197 • Einschmeicheln,
um Gunst buhlen 198 • Anpassung, Mangel an
schöpferischer Kraft, Angst, selbst etwas Neues
zu versuchen, vorherige Erfolgsversicherung be¬
nötigen 199 • Rückzug, Flucht, Phantasien, Re¬
gression 199 • Einige tiefergehende Fragen im
Hinblick auf elterliche Autorität 200 • Wollen Kin¬
der nicht Autorität und Beschränkung? 201 • Ist
gegen Autorität nichts einzuwenden, wenn die
Eltern konsequent sind? 203 • Haben Eltern denn
nicht die Verpflichtung, auf ihre Kinder einzuwir¬
ken? 205 • Warum hat sich die Macht in der Kin¬
dererziehung behauptet? 208
11. Die »niederlagelose» Methode der
Konfliktbewältigung 210
Warum Methode III so effektiv ist: Das Kind ist
motiviert, die Lösung auszuführen 217 • Mehr
Chance, eine Lösung von hoher Qualität zu fin¬
den 219 • Methode III entwickelt das Denkver¬
mögen der Kinder 219 • Weniger Feindseligkeit
mehr Zuneigung 220 • Sie erfordert weniger Ver¬
stärkung (Durchsetzen) 221 ¦ Methode III ent¬
hebt der Notwendigkeit, Macht anzuwenden
222 • Methode III dringt zum eigentlichen Pro¬
blem vor 223 • Kinder wie Erwachsene behandeln
229 • Methode III als »Therapie« für das Kind 231
12. Elterliche Befürchtungen und
Besorgnisse im Hinblick auf die
»niederlagelose« Methode 233
Nichts als die altbekannte Familienkonferenz
unter einem neuen Namen 233 • Methode III als
elterliche Schwäche gesehen 235 ¦ »Gruppen kön¬
nen keine Entscheidungen treffen« 239 ¦ »Me¬
thode III nimmt zuviel Zeit in Anspruch« 241 •
»Sind Eltern nicht zur Anwendung von Methode
I berechtigt, weil sie klüger sind?« 243 • Kann Me¬
thode III bei kleinen Kindern funktionieren?
245 • Gibt es nicht Zeiten, in denen Methode I an¬
gewendet werden muß? 248 • »Werde ich nicht
den Respekt meiner Kinder verlieren?« 250
13. Die praktische Anwendung der
»niederlagelosen« Methode 253
Wie beginnt man? 253 • Die sechs Schritte der nie¬
derlagelosen Methode 254 • Den Konflikt
identifizieren und definieren 254 • Mögliche Lö¬
sungen entwickeln 255 • Die Alternativlösungen
kritisch bewerten 256 • Sich für die beste Lösung
entscheiden 257 • Die Entscheidung ausführen
258 • Nachfolgende kritische Bewertung 258 • Die
Notwendigkeit von aktivem Zuhören und »Ich
Botschaften« 259 • Der erste machtlose Versuch
261 • Probleme, denen Eltern begegnen werden
262 • Anfänglicher Argwohn und Widerstand
263 ¦ »Wenn wir nun keine annehmbare Lösung
finden?« 264 • Rückkehr zur Methode I, wenn
man mit Methode III nicht weiterkommt? 265 •
Soll in die Entscheidung eine Strafe eingebaut
sein? 265 • Wenn Vereinbarungen gebrochen wer¬
den 266 • Wenn Kinder daran gewöhnt gewesen
sind, zu siegen 268 • Die machtlose Methode für
Konflikte zwischen Kind und Kind 270 • Wenn
beide Elternteile in Eltern Kind Konflikte ver¬
wickelt sind 275 • Jeder für sich alleine 275 • Ein
Elternteil wendet Methode III an, der andere
nicht 277 • »Können wir alle drei Methoden an¬
wenden?« 279 • Funktioniert die niederlagelose
Methode jemals nicht? 281
14. Wie vermeidet man, als Eltemteil
»gefeuert« zu werden? 283
Eine Frage der Wertvorstellungen 284 • Eine
Frage der Bürgerrechte 290 • »Kann ich meine
Wertvorstellungen nicht lehren?« 291 • Der El¬
ternteil als Vorbild 292 • Die Eltern als Ratgeber
294 • »Mich mit dem abfinden, was ich nicht än¬
dern kann« 297 ¦ Die Zwei Spalten Methode, um
mit dem niederlagelosen Problemlösen zu begin¬
nen 299
15. Wie Eltern Konflikte vermeiden kön¬
nen, indem sie sich selber ändern . . 303
Kann man sich selbst gegenüber annehmender
werden? 304 ¦ Wessen Kinder sind es? 306 •
Mögen Sie Kinder wirklich oder nur einen be¬
stimmten Kindertyp? 308 • Sind Ihre Wertvorstel¬
lungen und Überzeugungen die einzig richtigen?
309 • Ist Ihre primäre Beziehung die zu Ihrem
Ehepartner? 310 • Können Eltern Ihre Einstel¬
lung ändern? 312
16. Die anderen Eltern Ihrer Kinder 316
Ein Glaubensbekenntnis für meine Beziehungen
zur Jugend 323
Anhang 326
1. Auf Empfindungen hören 326 2. Unwirksame
Botschaften erkennen 331 3. »Ich Botschaften«
senden 334 • 4. Die Anwendung elterlicher Auto¬
rität 338 • 5. Ein Verzeichnis der Folgen, die die
typische Art nach sich zieht, mit der Eltern auf
ihre Kinder reagieren 343 • 6. Lektüre, die wir
den Eltern empfehlen 351 • 7. Literaturverzeich¬
nis und hinweise 356
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