Strategien gegen Markenmissbrauch: Ursachenanalyse, Gestaltungsspielräume und Optimierungspotential auf nationaler und europäischer Ebene
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2007
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum gewerblichen Rechtsschutz
153 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 391 - 428 |
Beschreibung: | XXVIII, 431 S. |
ISBN: | 9783452266804 345226680X |
Internformat
MARC
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Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XI
Abkürzungen XXIII
Einleitung 1
A. Problemdarstellung 1
B. Ein möglicher Lösungsweg zur Verbesserung des Schutzes vor
Markenmissbrauch 7
Erstes Kapitel Missbrauch von Markenrechten - Eine analytische
Bestandsaufnahme 9
A. Begriffsbestimmung 9
B. Das Phänomen des Markenmissbrauchs 19
C. Missbrauchspotentiale im Markenrecht 64
D. Missbrauch anderer Immaterialgüterrechte 115
E. Vergleich des Missbrauchspotentials im Markenrecht mit dem anderer
Immaterialgüterrechte 141
F. Zwischenergebnis 142
Zweites Kapitel Ziele und Grenzen der Optimierung des
markenrechtlichen Missbrauchsbekämpfungssystems . 145
A. Die Handlungsalternativen der Missbrauchsbekämpfung 145
B. Eigenschaften und Funktionen der Marke als Ausgangspunkt der Ziel-
und Grenzbestimmung für eine Rechtsfortbildung 150
C. Zusammenfassung und Zwischenergebnis: Gestaltungsauftrag und
Gestaltungsspielraum für eine effektivere Bekämpfung des
Markenmissbrauchs 280
Drittes Kapitel Strategien zur Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 285
A. Grundsätzliche Ansatzpunkte einer Optimierung der
Missbrauchsbekämpfung 285
B. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf deutscher Ebene
innerhalb der Richtlinienvorgaben 287
C. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf europäischer Ebene . . 378
IX
Inhaltsübersicht
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung,
Schlussbetrachtung und Ausblick 387
Literatur 391
Sachregister 429
X
Inhalt
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungen XXIII
Einleitung 1
A. Problemdarstellung 1
/. Zweckentfremdung und Missbrauch von Marken als
Dauerproblem 1
//. Bisherige Aufarbeitung in Forschung und Lehre 3
///. Problemlösungsansätze in Gesetzgebung und Rechtsprechung . 4
B. Ein möglicher Lösungsweg zur Verbesserung des Schutzes vor
Markenmissbrauch 7
Erstes Kapitel Missbrauch von Markenrechten - Eine analytische
Bestandsaufnahme 9
A. Begriffsbestimmung 9
/. Die allgemeine Rechtsmissbrauchslehre 9
1. Historische Entwicklung 9
2. Spezialisierung contra Generalisierung 11
3. Der allgemeine Begriff des Rechtsmissbrauchs 13
a) Institutioneller und individueller Rechtsmissbrauch 13
b) Innen- und Außentheorie 14
c) Der Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) als
gesetzliche Grundlage der allgemeinen
Missbrauchsbekämpfung 15
d) Zusammenfassung 16
//. Die Entwicklung spezieller Missbrauchsbegriffe 17
///. Konsequenzen für den Gegenstand der Untersuchung und
Formulierung einer Arbeitshypothese 18
B. Das Phänomen des Markenmissbrauchs 19
/. Erscheinungsformen und Motivhintergründe der Zweckentfremdung
von Marken 19
1. Systematisierung und Fallgruppenbildung 19
2. Fallgruppen des materiellen Markenmissbrauchs 20
a) Einsatz von Marken zu Spekulationszwecken 20
XI
Inhalt
aa) Marken als Spekulationsobjekte 20
bb) Einsatz von Marken zum Schutz anderer
Spekulationsobjekte 23
b) Umgehung von Schutzrestriktionen des Markenrechts . 25
aa) Wiederholungsmarken 25
bb) Defensivmarken 27
c) Marken als Kampfmittel im Wettbewerb 28
aa) Sperrmarken 28
bb) Marken als Instrument zur Konkurrentenverdrängung . 30
cc) Transfermarken als eigene Fallgruppe? 32
d) Umgehung von Schutzvoraussetzungen und Schutzmodalitäten
anderer gewerblicher Schutzrechte 33
aa) Die Vorzüge des Markenrechts gegenüber anderen
gewerblichen Schutzrechten 33
bb) Produktschutz über Formmarkenschutz 34
cc) Die Problematik des Farbmarkenschutzes 37
dd) Umgehung des Urheberrechts und Vortäuschung von
Merchandisingrechten durch Marken 39
e) Instrumentalisierung des Markenrechts zur künstlichen
Marktabschottung im Europäischen Binnenmarkt 40
f) Weitere Fallgruppen materiellen Markenmissbrauchs? . 44
3. Missbrauch von markenrechtsspezifischen Verfahrensrechten . 44
a) Missbrauch prozessualer Angriffsrechte 45
aa) Missbräuchliche Unterlassungsklagen 45
bb) Missbrauch von Klagen und Anträgen, die auf die
Beseitigung von Marken gerichtet sind 48
cc) Die »Torpedo«-Fälle 50
dd) Der missbräuchliche Gegenangriff im
Verletzungsverfahren 52
ee) Sonstige Fälle des Missbrauchs von Klagerechten 53
b) Missbrauch prozessualer Verteidigungsrechte 54
aa) Die missbräuchliche Erhebung von Einreden 55
bb) Missbräuchliches Bestreiten schwer nachweisbarer
Tatsachen als eigene Unterfallgruppe? 57
cc) Erwerb von Zeichenrechten allein zu Zwecken der
Rechtsverteidigung 57
c) Missbräuchliche Abmahnungen 58
//. Zusammenfassung und Stellungnahme 61
C. Missbrauchspotentiale im Markenrecht 64
/• Das Missbrauchspotential der Ausschließlichkeitsrechte allgemein . 64
1. Die allgemeine Attraktivität der Ausschließlichkeitsrechte 64
2. Die Attraktivität der Marke als Ausschließlichkeitsrecht 66
3. Das Verhältnis zwischen der Attraktivität eines Rechts und
seiner Missbrauchsanfälligkeit 67
a) Rechtserwerbsaufwand, Nutzleistung des Rechts und
Rechtsdurchsetzungsaufwand 68
b) Absolutes und relatives Missbrauchspotential 69
XII
Inhalt
c) Die Quantifizierung des Missbrauchspotentials 69
d) Die Bedeutung der Erfolgsaussichten der
Missbrauchsstrategie 70
e) Zusammenfassung 70
//. Missbrauchsbegünstigende Faktoren im Markenrecht 72
1. Stärke und Bedeutung des Markenrechts als maßgeblicher Faktor
für dessen wirtschaftlichen Nutzen für den Markeninhaber . . 72
a) Positives Benutzungs- und negatives Verbietungsrecht . 72
aa) Unterlassungs-, Beseitigungs-, Schadenersatz- und
Auskunftsansprüche 72
bb) Ausdifferenzierung des Schutzumfangs als
Schutzreichweitenbegrenzung? 74
cc) Bedeutung und Stärke der Rechte aus der Marke 76
b) Schutzschranken und ihre Auswirkung auf die Stärke des
Markenrechts 77
aa) Der Benutzungszwang 77
bb) Die Erschöpfung 79
cc) Bedeutung der Schranken für die Stärke der
Markenrechte 80
c) Der Einfluss der Schutzdauer auf die Stärke des
Markenrechts 80
d) Zusammenfassung 81
2. Voraussetzungen des Markenerwerbs 81
a) Erforderliche Leistungen, Tätigkeiten und Eigenschaften des
Markenanmelders 81
b) Finanzieller Aufwand 83
3. Rechtsdurchsetzungsaufwand und Prozesskostenrisiko als
Transaktionskostenfaktoren 84
4. Die Bedeutung der Erfolgsaussichten einer Missbrauchsstrategie
für das Missbrauchspotential 85
a) Der Einfluss der Qualität der Missbrauchsbekämpfungsregeln
auf die Erfolgsaussichten einer Missbrauchsstrategie 85
b) Idealtypische Gesetzeseigenschaften einer
Missbrauchsbekämpfungsnorm 88
c) Das gegenwärtige Missbrauchsbekämpfungssystem im
Markenrecht 90
aa) Die »bösgläubige Markenanmeldung« (§ 8 Abs. 2 Nr. 10,
§ 21 Abs. 1 und § 51 Abs. 2 S. 1 MarkenG) 90
(1) Inhalt und Bedeutung der »Bösgläubigkeit« nach
deutschem Rechtsverständnis 90
(2) Die Bedeutung der Umqualifikation der
»Bösgläubigkeit« als absolutes Eintragungshindernis
(§ 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG n.F.) 93
bb) Die Nachteile des Rückgriffs auf außermarkenrechtliche
Regelungen 94
d) Zusammenfassende Bewertung des gegenwärtigen
Markenrechts im Hinblick auf seine Fähigkeit zur
Reduzierung des Missbrauchspotentials 96
XIII
Inhalt
5. Sonderproblem: Zukünftige Missbrauchsgefahren durch die
Richtlinie 2004/48/EG und den Richtlinienvorschlag
2005/0127(COD) 96
a) Missbrauchsgefahren aufgrund der sog. IP Enforcement
Directive (Richtlinie 2004/48/EG) 96
aa) Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Richtlinie . 96
bb) Inhalt der Richtlinie 98
cc) Missbrauchspotential der Richtlinie 99
(1) Problematische materielle Rechte 100
(2) Problematische Verfahrensrechte 101
(3) Weitere Missbrauchsgefahren 105
b) Missbrauchsgefahren aufgrund der vorgeschlagenen
IP-Strafrechts-Richtlinie2005/0127(COD) 106
aa) Hintergrund und Entstehungsgeschichte 106
bb) Inhalt des geänderten Richtlinienvorschlags 108
cc) Kritik am Richtlinienvorschlag 109
dd) Missbrauchspotential des Richtlinienvorschlags 111
c) Stellungnahme 112
6. Zusammenfassung und Stellungnahme:
Das Missbrauchspotential im Markenrecht 113
D. Missbrauch anderer Immaterialgüterrechte 115
/. Domainmissbrauch 116
1. Domaingrabbing und Domainhandel 116
2. Rechtschutz gegen Domainmissbrauch in Deutschland 117
3. Alternative Missbrauchsbekämpfungsstrategien 119
4. Stellungnahme 121
//. Patent- und Gebrauchsmustermissbrauch . 122
1. Das Phänomen des Patentmissbrauchs 122
2. Verhältnis zwischen Patentmissbrauch und Ausgestaltung des
Patentrechts # 124
3. Stellungnahme 125
///. Geschmacksmustermissbrauch 126
1. Das Missbrauchspotential im Geschmacksmusterrecht . 126
l. ionderproblem: Geschmacksmusterschutz für Kfz-
Karosserieteile 127
. \ Stellungnahme .'.'.'. .[ 128
1V. Urheberrechtsmissbrauch 128
1. Schutzvoraussetzungen und Ausgestaltung der
urheberrechtlichen Ausschließlichkeitsrechte 128
l. Missbrauch von Urheberrechten 129
3. Missbrauchsbekämpfungsstrategien im Urheberrecht 131
4. Sonderproblem: Datenbankschutz 133
5. Sonderproblem: Digitale Medien und technische
Schutzmaßnahmen 135
6. Stellungnahme 137
V. Zusammenfassung und Stellungnahme . .\.[. . 139
XIV
Inhalt
E. Vergleich des Missbrauchspotentials im Markenrecht mit dem
anderer Immaterialgüterrechte 141
F. Zwischenergebnis 142
Zweites Kapitel Ziele und Grenzen der Optimierung des
markenrechtlichen Missbrauchsbekämpfungssystems . 145
A. Die Handlungsalternativen der Missbrauchsbekämpfung 145
/. Die Notwendigkeit der Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 145
II. Die theoretischen Gestaltungsalternativen 146
1. Generalklausel und Fallgruppenmodell 146
2. Lösung über Wettbewerbsrecht und allgemeines Zivilrecht. 147
3. Lösung über eine Veränderung des Markenrechts 147
4. Kombinierte Lösungsansätze 148
5. Zusammenfassung 149
B. Eigenschaften und Funktionen der Marke als Ausgangspunkt der
Ziel-und Grenzbestimmung für eine Rechtsfortbildung 150
/. Die Marke als Ausschließlichkeitsrecht im Gefüge der freien
Marktwirtschaft 150
1. Ökonomische Analyse des Markenrechts 150
a) Das Wirtschaftssystem der freien Marktwirtschaft als
ökonomische Rahmenvorgabe des Markenrechts 150
aa) Grundlegende Aussagen der Wirtschaftstheorie der
freien Marktwinschaft 150
bb) Schwächen und Defizite des Systems 153
cc) Besonderheiten im System der sozialen
Marktwirtschaft 156
b) Wirtschaftsrecht als Korrektiv der Systemschwächen des
freien Wettbewerbs 158
aa) Technische Schutzrechte als Innovationsmotor 158
bb) Die wettbewerbsbezogene Funktion des Kartellrechts und
des Lauterkeitsrechts 159
cc) Ökonomische und wirtschaftspolitische Maßnahmen zur
Reduzierung der Suchkosten 160
2. Die Bedeutung der Marke für die Funktionsfähigkeit des freien
Wettbewerbs 161
a) Die Markenrechtliche Funktionenlehre und der rechtliche
Schutz der Marke 161
b) Unterscheidungsfunktion als traditionelle Primärfunktion . 162
c) Die Herkunftsfunktion 163
d) Die Kommunikations-, Werbe-, Qualitäts- und
Imagefunktion 164
aa) Die Kommunikationsfunktion 164
bb) Die Werbefunktion 165
cc) Die Qualitätsfunktion 168
XV
Inhalt
dd) Die Imagefunktion 169
ee) Die Bedeutung der Ausfüllung der Qualitäts- und
Imagefunktion für Markt und Wettbewerb 169
e) Zusätzlicher Sonderschutz der Unternehmensleistung? . 171
f) Bewertung der Bedeutung der einzelnen Markenfunktionen 171
3. Zwischenergebnis 173
a) Konsequenzen für den markenrechtlichen Gestaltungsauftrag
und Gestaltungsspielraum des Staates aus ökonomischer
Sicht j73
b) Folgen für die Optimierung der Missbrauchsbekämpfung aus
ökonomischer Sicht 175
//. Markenrecht und deutsches Verfassungsrecht . 177
1. Die Marke als (Geistiges) Eigentum 177
a) Eigentumsrechte und Property Rights Theory 177
b) Deutschrechtlicher und römischrechtlicher Eigentumsbegriff 178
aa) Zwei konträre Vorstellungen von Eigentum 178
bb) Die Bedeutung des Eigentumsverständnisses für die
Ausgestaltung von Eigentumsrechten 179
cc) Die Bedeutung des Eigentumsverständnisses für die
tv A.us8estaltun8des Markenrechts 180
c) Die Eigentumskonzeption des Markenrechts 181
aa) Zmlrechtliche, verfassungsrechtliche und allgemeine
Kernmerkmale des Eigentums nach deutschem
Verständnis Igl
bb) Die Marke als Verfassungseigentum'im Sinne des
Art. 14 GG 182
CC) ?"!fiAg|lunSdesb°sg1äubigenMarkenanmeiders durch
§50 Abs. 1 und 3 i.V.m. § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG? . . 185
dd) Konsequenzen für die Gestaltung des Markenrechts . 187
d) Zusammenfassung 189
2. Die Marke und die Unternehmerfreiheit'(Art. 'l2ÄbY. 1 GG)'. '. 189
• . Uie Auswirkungen des An. 3 Abs. 1 GG auf das Markenrecht . 190
r !eSuu ^ letS°rientierte Auslegung des allgemeinen
Gleichheitssatzes 190
SMarkeirech86" ^ ^le^eitssattes auf die Gesttltung'
c) Die Bedeutung des Gieichhei'tssaizes 'speziell für die
Missbrauchsbekämpfung . 193
,\ w rC i-S[fCVanZ und W^entlichkeitstheorie .' '.'.'.'. '. .'.'. 194
M ^.efentllchkeitsthe°rie und Gesetzgebungspflicht 194
b) R-chterrecht im Wesentlichkeitsbereich? 196
c) Wesenthchkeitstheorie und Markenrecht 200
fi^STen"n der G^n^echtsrelevanz des Markenrechts
tur die Optimierung der Missbrauchsbekämpfung 202
a; Unzulänglichkeit des gegenwärtigen Regelungsumfangs . 202
b) Verfassungsrechtliche Vorgaben für den Regelungsinhalt . . 205
cj Konsequenzen für die Verortung der Vorschriften 205
XVI
Inhalt
6. Die Auswirkungen des Rechtsstaatsprinzips auf den
Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers 206
a) Allgemeine Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips und der
verfassungsrechtlichen Strukturprinzipien für die
Gesetzgebung 206
b) Das Bestimmtheitsgebot 207
c) Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit 208
d) Justitiabilität (allgemeiner Justizgewährungsanspruch) . 208
e) Konsequenzen für die gesetzgeberische Aktivität 209
7. Die Verfahrensgarantien des Grundgesetzes 209
a) Der spezielle Justizgewährungsanspruch des
Art. 19 Abs. 4 GG 209
b) Der Grundsatz des fairen Verfahrens (Art. 20 Abs. 3 GG) . 211
c) Der Grundsatz der prozessualen Waffengleichheit
(Art. 3 Abs. 1 GG) 211
8. Zwischenergebnis: Der verfassungsrechtliche Gestaltungsauftrag
und Gestaltungsspielraum des Staates bei der Optimierung der
Bekämpfung des Markenmissbrauchs 212
///. Das Markenrecht als europäisch geprägtes Recht 214
1. Das Verhältnis zwischen der Markenrichtlinie und dem
deutschen Markenrecht in Bezug auf die Optimierung
der Missbrauchsbekämpfung auf nationaler Ebene 214
a) Das Problem der Konkretisierung unbestimmter
Rechtsbegriffe und Generalklauseln in Richtlinien auf
nationaler Ebene 214
b) Die richtlinienkonforme Auslegung als
Normkonkretisierungstechnik 215
c) Die Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe und
Generalklauseln im europäischen Sekundärrecht 216
aa) Die Methodik der Konkretisierung von unbestimmten
Rechtsbegriffen und Generalklauseln 216
bb) Der Streit um die Auslegungskompetenz des EuGH im
Zusammenhang mit Generalklauseln in Richtlinien . 218
cc) Zulässige Rechtserkenntnisquellen im Prozess der
Konkretisierung von Generalklauseln 219
d) Die gemeinschaftskonforme Auslegung als ergänzende
Auslegungsmethode 220
e) Die Auslegung von Sekundärrecht im Falle des Fehlens
gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben 221
f) Die Methodik der Rechtsfortbildung in richtliniengeregelten
Rechtsbereichen, insbesondere im Fall unbestimmter
Rechtsbegriffe und Generalklauseln 222
g) Konsequenzen für die Präzisierung der
Missbrauchsbekämpfung im deutschen Markengesetz . 227
2. Versuch einer Konkretisierung des Begriffs der
»Bösgläubigkeit« aus europäischen Rechtsquellen 228
a) Methodik der Auslegung der Markenrichtlinie 228
b) Wörtliche Auslegung der Markenrichtlinie 228
XVII
Inhalt
aa) Deutsche Sprachversion 229
bb) Englische Sprachversion 230
cc) Französische Sprachversion 232
dd) Ergebnis der wörtlichen Auslegung 233
c) Systematische und teleologische Auslegung 234
aa) Geschriebenes Primärrecht 234
(1) Die Grundfreiheiten 234
(2) Europäisches Wettbewerbs- und Kartellrecht . 236
bb) Ungeschriebenes Primärrecht 238
(1) Europäische Grundrechte 238
(a) Der europäische Eigentumsbegriff 238
(b) Die Berufsfreiheit 240
(c) Der Gleichheitssatz 243
(2) Grundlegende Prinzipien der gemeinsamen
. Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten 244
cc) Ökonomische Wirkung 244
d) Auslegung unter Heranziehung der
Gemeinschaftsmarkenverordnung als verwandtem
Sekundärrecht 245
e) Wertender Rechtsvergleich gemeinsamer Rechtstraditionen
des einfachen Rechts 247
aa) Zulässigkeit der Methode 247
bb) Die Bedeutung von mauvaise foi im französischen
Markenrecht 248
cc) Die Bedeutung von bad faith im englischen
Markenrecht 250
3. Zwischenergebnis 256
a) Ergebnis der Auslegung des gemeinschaftsrechtlichen
Begriffs der »Bösgläubigkeit« - zugleich inhaltliche
Gestaltungsvorgabe für den nationalen Gesetzgeber 256
b) Strukturelle Gestaltungsvorgaben des Gemeinschaftsrechts
IV. Vö/^crc^endeUtschenGesetzgeber im Bereich des Markenrechts 258
1. D|e Bindungswirkung völkerrechtlicher Verträge und
Übereinkommen auf dem Gebiet des Markenrech« 259
a) Markenrecht und Völkerrecht 259
Ü AusTirkun8en des Völkerrechts auf das Europarecht
, „ und das deutsche Recht 261
\ m£echtUndMarkenmissbrauch '.'.'. '.'.'.'. 263
a) PVU und Markenmissbrauch. . . 263
3 Ä^nt* Und Markenmissbrauch '.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 264
c)WTO, TRIPS und Markenmissbrauch 265
1:^^^^°^^^^^^ 270
a) Die Sonderstellung des Völkergewohnneiisrechts '.'.'.'. 270
b) Einfluss des volkerrechtlichen Eigentumsschutzes auf die
4 Zu! ( Gestaltun8 d« Markenrechts? 271
4. Zusammenfassung und Stellungnahme 271
XVIII
Inhalt
V. Die Marke als Persönlichkeitsrecht? 273
VI. Die Rolle der von der Rechtsprechung entwickelten
Missbrauchsfallgruppen im Optimierungsprozess 277
C. Zusammenfassung und Zwischenergebnis: Gestaltungsauftrag und
Gestaltungsspielraum für eine effektivere Bekämpfung des
Markenmissbrauchs 280
/. Grundlegende Erkenntnisse über den Gestaltungsspielraum im
Markenrecht 280
//. Inhaltliche Vorgaben für eine Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 282
Drittes Kapitel Strategien zur Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 285
A. Grundsätzliche Ansatzpunkte einer Optimierung der
Missbrauchsbekämpfung 285
B. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf deutscher Ebene
innerhalb der Richtlinienvorgaben 287
/. Schutzrechtsimmanente und schutzrechtsexteme
Missbrauchsbekämpfung 287
1. Zwei grundlegend verschiedene Strategien zur Beschränkung
von Schutzrechten 287
2. Die Bedeutung des Konkurrenzverhältnisses zwischen
Markenrecht und Wettbewerbsrecht für die Verortung der
Missbrauchsbekämpfungsregeln 288
a) Der Streit über das Verhältnis zwischen Markenrecht und
Wettbewerbsrecht 288
b) Stellungnahme zu den vertretenen Ansichten 290
c) Konsequenzen der hier vertretenen Auffassung für eine
Problemlösung durch Gesetzesänderung 294
d) Der Einfluss übergeordneter Wirtschafts- und
Rechtsprinzipien auf das Konkurrenzverhältnis 295
3. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 298
//. Die Präzisierung des Missbrauchsbegriffs als Basislösung 299
1. Präzisierung der markenrechtlichen Missbrauchsgeneralklausel 299
2. Ergänzung der Generalklausel durch Regelbeispiele 301
a) Vorteile der kombinierten Regelungstechnik 301
b) Ein Vorschlag für die Bildung von Regeltatbeständen aus
etablierten Fallgruppen des Markenmissbrauchs 302
c) Ergänzung der Regeltatbestände unter Rückgriff auf
Missbrauchsbekämpfungsstrategien im Bereich des
Domainrechts? 303
aa) Die bad faith-Regelungen der UDRP und der UDRP
Rules 303
bb) Erkenntniswert der Untersuchung der UDRP für die
Gestaltung der Regeltatbestände 306
XIX
Inhalt
3. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 310
///. Verbesserung der präventiven Missbrauchsbekämpfung 311
1. Das Gebot der bestmöglichen Missbrauchsprävention 311
2. Unzulässigkeit einer generellen Einschränkung der
markenrechtlichen Ausschließlichkeitsrechte 313
3. Konzeptioneller Ansatzpunkt der Missbrauchsprävention:
Fehlender Benutzungswille oder § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG? . 314
4. Probleme der präventiven Missbrauchsbekämpfung 315
a) Der Nachweis der Missbrauchsabsicht als Zentralproblem . 315
b) Strategien zur Erleichterung des Missbrauchsnachweises . 315
c) Grenzen der Gestaltbarkeit 318
5. Lösungsvorschlag: Widerlegbare Vermutung einer
missbrauchlichen Markenanmeldung bei Vorliegen bestimmter
Missbrauchsindizien 319
a) Fehlender Geschäftsbetrieb 319
b) Markenportfolioanalyse 323
c) Nähe zu Kennzeichen Dritter 324
d) Unvereinbarkeit des Indizienkonzepts mit der
Benutzungsschonfrist? . . 329
e) Verbleibende Probleme, Grenzen und Chancen der
Missbrauchsprävention 330
Konk'e,te Ausgestaltung der selektiven Beweislastumkenr im
TV v U Anmeldeverfahrenund Vorschlag einer Gesetzesänderung . 332
1V. Verbesserung der repressiven Missbrauchsbekämpfung 336
Lmei? )eLtlV£ Missb™ :hskomponente im repressiven
Missbrauchsschutz? 336
2. Wege zur Angleichung des Schutzumfangs an die
»cnutzwurdigkeit der Marke . 340
a) Intensivierter Rückgriff auf die Indizien der
Missbrauchsprävention 340
b) Differenzierung nach dem Stadium der Marken-und
tjescnartsentwicklung 341
c) Markenannäherung und Markenstrukturanalyse ".'.'.'.'.'.'.'. 342
d) Indizien für sachfremde Zielsetzungen . . . . 343
w u'/0! gebds • • • 344
• ¦ Rechtsfolgen des Vorliege™ objektiver Missbrauchsindizien . 346
5 Vn^klfU"?sber"chderrePressiven Missbrauchsbekämpfung . 346
y^r^hlag«ner Gesetzesänderung zur Verbesserung des
V AUM ch«ch«tz« ™ konkreten Konfliktfall . . 347
V. Abhüfe gegen Missbrauch von Verfahrensrechten 349
i. schütz vor dem Missbrauch prozessualer Angriffsrechte 350
x x» •,TorPedo -problematik 353
3. Missbrauch prozessualer Verteidigungsrechte ¦.'::::::::::: 354
4. Missbrauchhche Abmahnungen . 357
VI ^JZrT/enfaS/UngUndZwischenergebnis ¦'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 358
VI. Sonderproblem: Umsetzung der Enforcement-Richtlinien 358
2CSt^tlesentwurfzurU«««2«nS der Richtlinie
2004/48/EG vom 14.01.2007 . . 359
XX
Inhalt
a) Die Notwendigkeit allgemeiner
Missbrauchsbekämpfungsnormen auch im Rahmen der
Umsetzung der Richtlinie 2004/48/EG 360
b) Spezielle Missbrauchsbekämpfungsregeln 363
aa) Einschränkende und differenzierte Auslegung der
Rechtsverletzung »in gewerblichem Ausmaß« 363
bb) Art. 7 Abs. 1 S. 2 und Art. 13 Abs. 2 der Richtlinie . 364
cc) Auskunftsansprüche 365
dd) Recht auf Vorlage von Bank-, Finanz- oder
Handelsunterlagen (Art. 6 Abs. 2 und Art. 9 Abs. 2 S. 2
der Richtlinie) 366
ee) Sperrung von Bankkonten und die Beschlagnahme von
Vermögenswerten zur Sicherung von
Schadenersatzansprüchen (Art. 9 Abs. 2 S. 1) 367
ff) Fazit 368
2. Restriktive Umsetzung einer möglichen zukünftigen
strafrechtlichen Enforcement-Richtlinie 368
a) Das Erfordernis einer restriktiven Tatbestandsgestaltung . . 368
b) Die Notwendigkeit allgemeiner
Missbrauchsbekämpfungsvorschriften 370
3. Zusammenfassung und Stellungnahme 371
VII. Eine Gegenprobe anhand von drei ausgewählten
Missbrauchsfällen 371
1. Der Fall »Classe E« als Beispiel einer Markenspekulation . 371
2. Der Fall »S100« als Beispiel einer Wettbewerberbehinderung . 372
3. Der Fall »Russisches Schaumgebäck« als Beispiel für die
Umgehung von Schutzrestriktionen sachnäherer Schutzrechte
und für die Instrumentalisierung von Marken zur
Marktabschottung 373
4. Ergebnis der Gegenprobe 374
VIII. Zusammenfassung: Ein Reformvorschlag 374
C. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf europäischer
Ebene 378
/. Die Vorteile eines Optimierungsansatzes auf Gemeinschaftsebene 378
//. Rechtssicherheit und Rechtsharmonisierung durch
Begriffspräzisierung 379
///. Vorschlag einer strukturellen Verbesserung 380
1. Erhebung der Missbrauchsbekämpfung zur Pflicht 380
2. Begriffskonkretisierung in der Markenrichtlinie 381
3. Aufnahme von Vermutungstatbeständen in die
Markenrichtlinie? 382
4. Notwendige und sinnvolle Veränderungen in der
Gemeinschaftsmarkenverordnung 383
5. Notwendigkeit einer Revision der Richtlinie 2004/48/EG und
des geänderten Richtlinienvorschlags 2005/0127(COD) 383
IV. Zusammenfassung 385
XXI
Inhalt
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung,
Schlussbetrachtung und Ausblick 387
Literatur 391
Sachregister 429
XXII |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Vorwort VII
Inhalt XI
Abkürzungen XXIII
Einleitung 1
A. Problemdarstellung 1
B. Ein möglicher Lösungsweg zur Verbesserung des Schutzes vor
Markenmissbrauch 7
Erstes Kapitel Missbrauch von Markenrechten - Eine analytische
Bestandsaufnahme 9
A. Begriffsbestimmung 9
B. Das Phänomen des Markenmissbrauchs 19
C. Missbrauchspotentiale im Markenrecht 64
D. Missbrauch anderer Immaterialgüterrechte 115
E. Vergleich des Missbrauchspotentials im Markenrecht mit dem anderer
Immaterialgüterrechte 141
F. Zwischenergebnis 142
Zweites Kapitel Ziele und Grenzen der Optimierung des
markenrechtlichen Missbrauchsbekämpfungssystems . 145
A. Die Handlungsalternativen der Missbrauchsbekämpfung 145
B. Eigenschaften und Funktionen der Marke als Ausgangspunkt der Ziel-
und Grenzbestimmung für eine Rechtsfortbildung 150
C. Zusammenfassung und Zwischenergebnis: Gestaltungsauftrag und
Gestaltungsspielraum für eine effektivere Bekämpfung des
Markenmissbrauchs 280
Drittes Kapitel Strategien zur Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 285
A. Grundsätzliche Ansatzpunkte einer Optimierung der
Missbrauchsbekämpfung 285
B. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf deutscher Ebene
innerhalb der Richtlinienvorgaben 287
C. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf europäischer Ebene . . 378
IX
Inhaltsübersicht
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung,
Schlussbetrachtung und Ausblick 387
Literatur 391
Sachregister 429
X
Inhalt
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abkürzungen XXIII
Einleitung 1
A. Problemdarstellung 1
/. Zweckentfremdung und Missbrauch von Marken als
Dauerproblem 1
//. Bisherige Aufarbeitung in Forschung und Lehre 3
///. Problemlösungsansätze in Gesetzgebung und Rechtsprechung . 4
B. Ein möglicher Lösungsweg zur Verbesserung des Schutzes vor
Markenmissbrauch 7
Erstes Kapitel Missbrauch von Markenrechten - Eine analytische
Bestandsaufnahme 9
A. Begriffsbestimmung 9
/. Die allgemeine Rechtsmissbrauchslehre 9
1. Historische Entwicklung 9
2. Spezialisierung contra Generalisierung 11
3. Der allgemeine Begriff des Rechtsmissbrauchs 13
a) Institutioneller und individueller Rechtsmissbrauch 13
b) Innen- und Außentheorie 14
c) Der Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB) als
gesetzliche Grundlage der allgemeinen
Missbrauchsbekämpfung 15
d) Zusammenfassung 16
//. Die Entwicklung spezieller Missbrauchsbegriffe 17
///. Konsequenzen für den Gegenstand der Untersuchung und
Formulierung einer Arbeitshypothese 18
B. Das Phänomen des Markenmissbrauchs 19
/. Erscheinungsformen und Motivhintergründe der Zweckentfremdung
von Marken 19
1. Systematisierung und Fallgruppenbildung 19
2. Fallgruppen des materiellen Markenmissbrauchs 20
a) Einsatz von Marken zu Spekulationszwecken 20
XI
Inhalt
aa) Marken als Spekulationsobjekte 20
bb) Einsatz von Marken zum Schutz anderer
Spekulationsobjekte 23
b) Umgehung von Schutzrestriktionen des Markenrechts . 25
aa) Wiederholungsmarken 25
bb) Defensivmarken 27
c) Marken als Kampfmittel im Wettbewerb 28
aa) Sperrmarken 28
bb) Marken als Instrument zur Konkurrentenverdrängung . 30
cc) Transfermarken als eigene Fallgruppe? 32
d) Umgehung von Schutzvoraussetzungen und Schutzmodalitäten
anderer gewerblicher Schutzrechte 33
aa) Die Vorzüge des Markenrechts gegenüber anderen
gewerblichen Schutzrechten 33
bb) Produktschutz über Formmarkenschutz 34
cc) Die Problematik des Farbmarkenschutzes 37
dd) Umgehung des Urheberrechts und Vortäuschung von
Merchandisingrechten durch Marken 39
e) Instrumentalisierung des Markenrechts zur künstlichen
Marktabschottung im Europäischen Binnenmarkt 40
f) Weitere Fallgruppen materiellen Markenmissbrauchs? . 44
3. Missbrauch von markenrechtsspezifischen Verfahrensrechten . 44
a) Missbrauch prozessualer Angriffsrechte 45
aa) Missbräuchliche Unterlassungsklagen 45
bb) Missbrauch von Klagen und Anträgen, die auf die
Beseitigung von Marken gerichtet sind 48
cc) Die »Torpedo«-Fälle 50
dd) Der missbräuchliche Gegenangriff im
Verletzungsverfahren 52
ee) Sonstige Fälle des Missbrauchs von Klagerechten 53
b) Missbrauch prozessualer Verteidigungsrechte 54
aa) Die missbräuchliche Erhebung von Einreden 55
bb) Missbräuchliches Bestreiten schwer nachweisbarer
Tatsachen als eigene Unterfallgruppe? 57
cc) Erwerb von Zeichenrechten allein zu Zwecken der
Rechtsverteidigung 57
c) Missbräuchliche Abmahnungen 58
//. Zusammenfassung und Stellungnahme 61
C. Missbrauchspotentiale im Markenrecht 64
/• Das Missbrauchspotential der Ausschließlichkeitsrechte allgemein . 64
1. Die allgemeine Attraktivität der Ausschließlichkeitsrechte 64
2. Die Attraktivität der Marke als Ausschließlichkeitsrecht 66
3. Das Verhältnis zwischen der Attraktivität eines Rechts und
seiner Missbrauchsanfälligkeit 67
a) Rechtserwerbsaufwand, Nutzleistung des Rechts und
Rechtsdurchsetzungsaufwand 68
b) Absolutes und relatives Missbrauchspotential 69
XII
Inhalt
c) Die Quantifizierung des Missbrauchspotentials 69
d) Die Bedeutung der Erfolgsaussichten der
Missbrauchsstrategie 70
e) Zusammenfassung 70
//. Missbrauchsbegünstigende Faktoren im Markenrecht 72
1. Stärke und Bedeutung des Markenrechts als maßgeblicher Faktor
für dessen wirtschaftlichen Nutzen für den Markeninhaber . . 72
a) Positives Benutzungs- und negatives Verbietungsrecht . 72
aa) Unterlassungs-, Beseitigungs-, Schadenersatz- und
Auskunftsansprüche 72
bb) Ausdifferenzierung des Schutzumfangs als
Schutzreichweitenbegrenzung? 74
cc) Bedeutung und Stärke der Rechte aus der Marke 76
b) Schutzschranken und ihre Auswirkung auf die Stärke des
Markenrechts 77
aa) Der Benutzungszwang 77
bb) Die Erschöpfung 79
cc) Bedeutung der Schranken für die Stärke der
Markenrechte 80
c) Der Einfluss der Schutzdauer auf die Stärke des
Markenrechts 80
d) Zusammenfassung 81
2. Voraussetzungen des Markenerwerbs 81
a) Erforderliche Leistungen, Tätigkeiten und Eigenschaften des
Markenanmelders 81
b) Finanzieller Aufwand 83
3. Rechtsdurchsetzungsaufwand und Prozesskostenrisiko als
Transaktionskostenfaktoren 84
4. Die Bedeutung der Erfolgsaussichten einer Missbrauchsstrategie
für das Missbrauchspotential 85
a) Der Einfluss der Qualität der Missbrauchsbekämpfungsregeln
auf die Erfolgsaussichten einer Missbrauchsstrategie 85
b) Idealtypische Gesetzeseigenschaften einer
Missbrauchsbekämpfungsnorm 88
c) Das gegenwärtige Missbrauchsbekämpfungssystem im
Markenrecht 90
aa) Die »bösgläubige Markenanmeldung« (§ 8 Abs. 2 Nr. 10,
§ 21 Abs. 1 und § 51 Abs. 2 S. 1 MarkenG) 90
(1) Inhalt und Bedeutung der »Bösgläubigkeit« nach
deutschem Rechtsverständnis 90
(2) Die Bedeutung der Umqualifikation der
»Bösgläubigkeit« als absolutes Eintragungshindernis
(§ 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG n.F.) 93
bb) Die Nachteile des Rückgriffs auf außermarkenrechtliche
Regelungen 94
d) Zusammenfassende Bewertung des gegenwärtigen
Markenrechts im Hinblick auf seine Fähigkeit zur
Reduzierung des Missbrauchspotentials 96
XIII
Inhalt
5. Sonderproblem: Zukünftige Missbrauchsgefahren durch die
Richtlinie 2004/48/EG und den Richtlinienvorschlag
2005/0127(COD) 96
a) Missbrauchsgefahren aufgrund der sog. IP Enforcement
Directive (Richtlinie 2004/48/EG) 96
aa) Hintergrund und Entstehungsgeschichte der Richtlinie . 96
bb) Inhalt der Richtlinie 98
cc) Missbrauchspotential der Richtlinie 99
(1) Problematische materielle Rechte 100
(2) Problematische Verfahrensrechte 101
(3) Weitere Missbrauchsgefahren 105
b) Missbrauchsgefahren aufgrund der vorgeschlagenen
IP-Strafrechts-Richtlinie2005/0127(COD) 106
aa) Hintergrund und Entstehungsgeschichte 106
bb) Inhalt des geänderten Richtlinienvorschlags 108
cc) Kritik am Richtlinienvorschlag 109
dd) Missbrauchspotential des Richtlinienvorschlags 111
c) Stellungnahme 112
6. Zusammenfassung und Stellungnahme:
Das Missbrauchspotential im Markenrecht 113
D. Missbrauch anderer Immaterialgüterrechte 115
/. Domainmissbrauch 116
1. Domaingrabbing und Domainhandel 116
2. Rechtschutz gegen Domainmissbrauch in Deutschland 117
3. Alternative Missbrauchsbekämpfungsstrategien 119
4. Stellungnahme 121
//. Patent- und Gebrauchsmustermissbrauch . 122
1. Das Phänomen des Patentmissbrauchs 122
2. Verhältnis zwischen Patentmissbrauch und Ausgestaltung des
Patentrechts # 124
3. Stellungnahme 125
///. Geschmacksmustermissbrauch 126
1. Das Missbrauchspotential im Geschmacksmusterrecht . 126
l. ionderproblem: Geschmacksmusterschutz für Kfz-
Karosserieteile 127
. \ Stellungnahme .'.'.'. .[ 128
1V. Urheberrechtsmissbrauch 128
1. Schutzvoraussetzungen und Ausgestaltung der
urheberrechtlichen Ausschließlichkeitsrechte 128
l. Missbrauch von Urheberrechten 129
3. Missbrauchsbekämpfungsstrategien im Urheberrecht 131
4. Sonderproblem: Datenbankschutz 133
5. Sonderproblem: Digitale Medien und technische
Schutzmaßnahmen 135
6. Stellungnahme 137
V. Zusammenfassung und Stellungnahme . .\.[. . 139
XIV
Inhalt
E. Vergleich des Missbrauchspotentials im Markenrecht mit dem
anderer Immaterialgüterrechte 141
F. Zwischenergebnis 142
Zweites Kapitel Ziele und Grenzen der Optimierung des
markenrechtlichen Missbrauchsbekämpfungssystems . 145
A. Die Handlungsalternativen der Missbrauchsbekämpfung 145
/. Die Notwendigkeit der Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 145
II. Die theoretischen Gestaltungsalternativen 146
1. Generalklausel und Fallgruppenmodell 146
2. Lösung über Wettbewerbsrecht und allgemeines Zivilrecht. 147
3. Lösung über eine Veränderung des Markenrechts 147
4. Kombinierte Lösungsansätze 148
5. Zusammenfassung 149
B. Eigenschaften und Funktionen der Marke als Ausgangspunkt der
Ziel-und Grenzbestimmung für eine Rechtsfortbildung 150
/. Die Marke als Ausschließlichkeitsrecht im Gefüge der freien
Marktwirtschaft 150
1. Ökonomische Analyse des Markenrechts 150
a) Das Wirtschaftssystem der freien Marktwirtschaft als
ökonomische Rahmenvorgabe des Markenrechts 150
aa) Grundlegende Aussagen der Wirtschaftstheorie der
freien Marktwinschaft 150
bb) Schwächen und Defizite des Systems 153
cc) Besonderheiten im System der sozialen
Marktwirtschaft 156
b) Wirtschaftsrecht als Korrektiv der Systemschwächen des
freien Wettbewerbs 158
aa) Technische Schutzrechte als Innovationsmotor 158
bb) Die wettbewerbsbezogene Funktion des Kartellrechts und
des Lauterkeitsrechts 159
cc) Ökonomische und wirtschaftspolitische Maßnahmen zur
Reduzierung der Suchkosten 160
2. Die Bedeutung der Marke für die Funktionsfähigkeit des freien
Wettbewerbs 161
a) Die Markenrechtliche Funktionenlehre und der rechtliche
Schutz der Marke 161
b) Unterscheidungsfunktion als traditionelle Primärfunktion . 162
c) Die Herkunftsfunktion 163
d) Die Kommunikations-, Werbe-, Qualitäts- und
Imagefunktion 164
aa) Die Kommunikationsfunktion 164
bb) Die Werbefunktion 165
cc) Die Qualitätsfunktion 168
XV
Inhalt
dd) Die Imagefunktion 169
ee) Die Bedeutung der Ausfüllung der Qualitäts- und
Imagefunktion für Markt und Wettbewerb 169
e) Zusätzlicher Sonderschutz der Unternehmensleistung? . 171
f) Bewertung der Bedeutung der einzelnen Markenfunktionen 171
3. Zwischenergebnis 173
a) Konsequenzen für den markenrechtlichen Gestaltungsauftrag
und Gestaltungsspielraum des Staates aus ökonomischer
Sicht j73
b) Folgen für die Optimierung der Missbrauchsbekämpfung aus
ökonomischer Sicht 175
//. Markenrecht und deutsches Verfassungsrecht . 177
1. Die Marke als (Geistiges) Eigentum 177
a) Eigentumsrechte und Property Rights Theory 177
b) Deutschrechtlicher und römischrechtlicher Eigentumsbegriff 178
aa) Zwei konträre Vorstellungen von Eigentum 178
bb) Die Bedeutung des Eigentumsverständnisses für die
Ausgestaltung von Eigentumsrechten 179
cc) Die Bedeutung des Eigentumsverständnisses für die
tv A.us8estaltun8des Markenrechts 180
c) Die Eigentumskonzeption des Markenrechts 181
aa) Zmlrechtliche, verfassungsrechtliche und allgemeine
Kernmerkmale des Eigentums nach deutschem
Verständnis Igl
bb) Die Marke als Verfassungseigentum'im Sinne des
Art. 14 GG 182
CC) ?"!fiAg|lunSdesb°sg1äubigenMarkenanmeiders durch
§50 Abs. 1 und 3 i.V.m. § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG? . . 185
dd) Konsequenzen für die Gestaltung des Markenrechts . 187
d) Zusammenfassung 189
2. Die Marke und die Unternehmerfreiheit'(Art. 'l2ÄbY. 1 GG)'. '. 189
• . Uie Auswirkungen des An. 3 Abs. 1 GG auf das Markenrecht . 190
r !eSuu ^ letS°rientierte Auslegung des allgemeinen
Gleichheitssatzes 190
SMarkeirech86" ^ ^le^eitssattes auf die Gesttltung'
c) Die Bedeutung des Gieichhei'tssaizes 'speziell für die
Missbrauchsbekämpfung . 193
,\ w rC i-S[fCVanZ und W^entlichkeitstheorie .' '.'.'.'. '. .'.'. 194
M ^.efentllchkeitsthe°rie und Gesetzgebungspflicht 194
b) R-chterrecht im Wesentlichkeitsbereich? 196
c) Wesenthchkeitstheorie und Markenrecht 200
fi^STen"n der G^n^echtsrelevanz des Markenrechts
tur die Optimierung der Missbrauchsbekämpfung 202
a; Unzulänglichkeit des gegenwärtigen Regelungsumfangs . 202
b) Verfassungsrechtliche Vorgaben für den Regelungsinhalt . . 205
cj Konsequenzen für die Verortung der Vorschriften 205
XVI
Inhalt
6. Die Auswirkungen des Rechtsstaatsprinzips auf den
Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers 206
a) Allgemeine Bedeutung des Rechtsstaatsprinzips und der
verfassungsrechtlichen Strukturprinzipien für die
Gesetzgebung 206
b) Das Bestimmtheitsgebot 207
c) Rechtssicherheit und Einzelfallgerechtigkeit 208
d) Justitiabilität (allgemeiner Justizgewährungsanspruch) . 208
e) Konsequenzen für die gesetzgeberische Aktivität 209
7. Die Verfahrensgarantien des Grundgesetzes 209
a) Der spezielle Justizgewährungsanspruch des
Art. 19 Abs. 4 GG 209
b) Der Grundsatz des fairen Verfahrens (Art. 20 Abs. 3 GG) . 211
c) Der Grundsatz der prozessualen Waffengleichheit
(Art. 3 Abs. 1 GG) 211
8. Zwischenergebnis: Der verfassungsrechtliche Gestaltungsauftrag
und Gestaltungsspielraum des Staates bei der Optimierung der
Bekämpfung des Markenmissbrauchs 212
///. Das Markenrecht als europäisch geprägtes Recht 214
1. Das Verhältnis zwischen der Markenrichtlinie und dem
deutschen Markenrecht in Bezug auf die Optimierung
der Missbrauchsbekämpfung auf nationaler Ebene 214
a) Das Problem der Konkretisierung unbestimmter
Rechtsbegriffe und Generalklauseln in Richtlinien auf
nationaler Ebene 214
b) Die richtlinienkonforme Auslegung als
Normkonkretisierungstechnik 215
c) Die Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe und
Generalklauseln im europäischen Sekundärrecht 216
aa) Die Methodik der Konkretisierung von unbestimmten
Rechtsbegriffen und Generalklauseln 216
bb) Der Streit um die Auslegungskompetenz des EuGH im
Zusammenhang mit Generalklauseln in Richtlinien . 218
cc) Zulässige Rechtserkenntnisquellen im Prozess der
Konkretisierung von Generalklauseln 219
d) Die gemeinschaftskonforme Auslegung als ergänzende
Auslegungsmethode 220
e) Die Auslegung von Sekundärrecht im Falle des Fehlens
gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben 221
f) Die Methodik der Rechtsfortbildung in richtliniengeregelten
Rechtsbereichen, insbesondere im Fall unbestimmter
Rechtsbegriffe und Generalklauseln 222
g) Konsequenzen für die Präzisierung der
Missbrauchsbekämpfung im deutschen Markengesetz . 227
2. Versuch einer Konkretisierung des Begriffs der
»Bösgläubigkeit« aus europäischen Rechtsquellen 228
a) Methodik der Auslegung der Markenrichtlinie 228
b) Wörtliche Auslegung der Markenrichtlinie 228
XVII
Inhalt
aa) Deutsche Sprachversion 229
bb) Englische Sprachversion 230
cc) Französische Sprachversion 232
dd) Ergebnis der wörtlichen Auslegung 233
c) Systematische und teleologische Auslegung 234
aa) Geschriebenes Primärrecht 234
(1) Die Grundfreiheiten 234
(2) Europäisches Wettbewerbs- und Kartellrecht . 236
bb) Ungeschriebenes Primärrecht 238
(1) Europäische Grundrechte 238
(a) Der europäische Eigentumsbegriff 238
(b) Die Berufsfreiheit 240
(c) Der Gleichheitssatz 243
(2) Grundlegende Prinzipien der gemeinsamen
. Verfassungstraditionen der Mitgliedstaaten 244
cc) Ökonomische Wirkung 244
d) Auslegung unter Heranziehung der
Gemeinschaftsmarkenverordnung als verwandtem
Sekundärrecht 245
e) Wertender Rechtsvergleich gemeinsamer Rechtstraditionen
des einfachen Rechts 247
aa) Zulässigkeit der Methode 247
bb) Die Bedeutung von mauvaise foi im französischen
Markenrecht 248
cc) Die Bedeutung von bad faith im englischen
Markenrecht 250
3. Zwischenergebnis 256
a) Ergebnis der Auslegung des gemeinschaftsrechtlichen
Begriffs der »Bösgläubigkeit« - zugleich inhaltliche
Gestaltungsvorgabe für den nationalen Gesetzgeber 256
b) Strukturelle Gestaltungsvorgaben des Gemeinschaftsrechts
IV. Vö/^crc^endeUtschenGesetzgeber im Bereich des Markenrechts 258
1. D|e Bindungswirkung völkerrechtlicher Verträge und
Übereinkommen auf dem Gebiet des Markenrech« 259
a) Markenrecht und Völkerrecht 259
Ü AusTirkun8en des Völkerrechts auf das Europarecht
, „ und das deutsche Recht 261
\ m£echtUndMarkenmissbrauch '.'.'. '.'.'.'. 263
a) PVU und Markenmissbrauch. . . 263
3 Ä^nt* Und Markenmissbrauch '.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 264
c)WTO, TRIPS und Markenmissbrauch 265
1:^^^^°^^^^^^ 270
a) Die Sonderstellung des Völkergewohnneiisrechts '.'.'.'. 270
b) Einfluss des volkerrechtlichen Eigentumsschutzes auf die
4 Zu! ( Gestaltun8 d« Markenrechts? 271
4. Zusammenfassung und Stellungnahme 271
XVIII
Inhalt
V. Die Marke als Persönlichkeitsrecht? 273
VI. Die Rolle der von der Rechtsprechung entwickelten
Missbrauchsfallgruppen im Optimierungsprozess 277
C. Zusammenfassung und Zwischenergebnis: Gestaltungsauftrag und
Gestaltungsspielraum für eine effektivere Bekämpfung des
Markenmissbrauchs 280
/. Grundlegende Erkenntnisse über den Gestaltungsspielraum im
Markenrecht 280
//. Inhaltliche Vorgaben für eine Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 282
Drittes Kapitel Strategien zur Verbesserung der
Missbrauchsbekämpfung 285
A. Grundsätzliche Ansatzpunkte einer Optimierung der
Missbrauchsbekämpfung 285
B. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf deutscher Ebene
innerhalb der Richtlinienvorgaben 287
/. Schutzrechtsimmanente und schutzrechtsexteme
Missbrauchsbekämpfung 287
1. Zwei grundlegend verschiedene Strategien zur Beschränkung
von Schutzrechten 287
2. Die Bedeutung des Konkurrenzverhältnisses zwischen
Markenrecht und Wettbewerbsrecht für die Verortung der
Missbrauchsbekämpfungsregeln 288
a) Der Streit über das Verhältnis zwischen Markenrecht und
Wettbewerbsrecht 288
b) Stellungnahme zu den vertretenen Ansichten 290
c) Konsequenzen der hier vertretenen Auffassung für eine
Problemlösung durch Gesetzesänderung 294
d) Der Einfluss übergeordneter Wirtschafts- und
Rechtsprinzipien auf das Konkurrenzverhältnis 295
3. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 298
//. Die Präzisierung des Missbrauchsbegriffs als Basislösung 299
1. Präzisierung der markenrechtlichen Missbrauchsgeneralklausel 299
2. Ergänzung der Generalklausel durch Regelbeispiele 301
a) Vorteile der kombinierten Regelungstechnik 301
b) Ein Vorschlag für die Bildung von Regeltatbeständen aus
etablierten Fallgruppen des Markenmissbrauchs 302
c) Ergänzung der Regeltatbestände unter Rückgriff auf
Missbrauchsbekämpfungsstrategien im Bereich des
Domainrechts? 303
aa) Die bad faith-Regelungen der UDRP und der UDRP
Rules 303
bb) Erkenntniswert der Untersuchung der UDRP für die
Gestaltung der Regeltatbestände 306
XIX
Inhalt
3. Zusammenfassung und Zwischenergebnis 310
///. Verbesserung der präventiven Missbrauchsbekämpfung 311
1. Das Gebot der bestmöglichen Missbrauchsprävention 311
2. Unzulässigkeit einer generellen Einschränkung der
markenrechtlichen Ausschließlichkeitsrechte 313
3. Konzeptioneller Ansatzpunkt der Missbrauchsprävention:
Fehlender Benutzungswille oder § 8 Abs. 2 Nr. 10 MarkenG? . 314
4. Probleme der präventiven Missbrauchsbekämpfung 315
a) Der Nachweis der Missbrauchsabsicht als Zentralproblem . 315
b) Strategien zur Erleichterung des Missbrauchsnachweises . 315
c) Grenzen der Gestaltbarkeit 318
5. Lösungsvorschlag: Widerlegbare Vermutung einer
missbrauchlichen Markenanmeldung bei Vorliegen bestimmter
Missbrauchsindizien 319
a) Fehlender Geschäftsbetrieb 319
b) Markenportfolioanalyse 323
c) Nähe zu Kennzeichen Dritter 324
d) Unvereinbarkeit des Indizienkonzepts mit der
Benutzungsschonfrist? . . 329
e) Verbleibende Probleme, Grenzen und Chancen der
Missbrauchsprävention 330
Konk'e,te Ausgestaltung der selektiven Beweislastumkenr im
TV v U Anmeldeverfahrenund Vorschlag einer Gesetzesänderung . 332
1V. Verbesserung der repressiven Missbrauchsbekämpfung 336
Lmei? )eLtlV£ Missb™ :hskomponente im repressiven
Missbrauchsschutz? 336
2. Wege zur Angleichung des Schutzumfangs an die
»cnutzwurdigkeit der Marke . 340
a) Intensivierter Rückgriff auf die Indizien der
Missbrauchsprävention 340
b) Differenzierung nach dem Stadium der Marken-und
tjescnartsentwicklung 341
c) Markenannäherung und Markenstrukturanalyse ".'.'.'.'.'.'.'. 342
d) Indizien für sachfremde Zielsetzungen . . . . 343
w u'/0! gebds • • • 344
• ¦ Rechtsfolgen des Vorliege™ objektiver Missbrauchsindizien . 346
5 Vn^klfU"?sber"chderrePressiven Missbrauchsbekämpfung . 346
y^r^hlag«ner Gesetzesänderung zur Verbesserung des
V AUM ch«ch«tz« ™ konkreten Konfliktfall . . 347
V. Abhüfe gegen Missbrauch von Verfahrensrechten 349
i. schütz vor dem Missbrauch prozessualer Angriffsrechte 350
x x» •,TorPedo -problematik 353
3. Missbrauch prozessualer Verteidigungsrechte ¦.'::::::::::: 354
4. Missbrauchhche Abmahnungen . 357
VI ^JZrT/enfaS/UngUndZwischenergebnis ¦'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 358
VI. Sonderproblem: Umsetzung der Enforcement-Richtlinien 358
2CSt^tlesentwurfzurU«««2«nS der Richtlinie
2004/48/EG vom 14.01.2007 . . 359
XX
Inhalt
a) Die Notwendigkeit allgemeiner
Missbrauchsbekämpfungsnormen auch im Rahmen der
Umsetzung der Richtlinie 2004/48/EG 360
b) Spezielle Missbrauchsbekämpfungsregeln 363
aa) Einschränkende und differenzierte Auslegung der
Rechtsverletzung »in gewerblichem Ausmaß« 363
bb) Art. 7 Abs. 1 S. 2 und Art. 13 Abs. 2 der Richtlinie . 364
cc) Auskunftsansprüche 365
dd) Recht auf Vorlage von Bank-, Finanz- oder
Handelsunterlagen (Art. 6 Abs. 2 und Art. 9 Abs. 2 S. 2
der Richtlinie) 366
ee) Sperrung von Bankkonten und die Beschlagnahme von
Vermögenswerten zur Sicherung von
Schadenersatzansprüchen (Art. 9 Abs. 2 S. 1) 367
ff) Fazit 368
2. Restriktive Umsetzung einer möglichen zukünftigen
strafrechtlichen Enforcement-Richtlinie 368
a) Das Erfordernis einer restriktiven Tatbestandsgestaltung . . 368
b) Die Notwendigkeit allgemeiner
Missbrauchsbekämpfungsvorschriften 370
3. Zusammenfassung und Stellungnahme 371
VII. Eine Gegenprobe anhand von drei ausgewählten
Missbrauchsfällen 371
1. Der Fall »Classe E« als Beispiel einer Markenspekulation . 371
2. Der Fall »S100« als Beispiel einer Wettbewerberbehinderung . 372
3. Der Fall »Russisches Schaumgebäck« als Beispiel für die
Umgehung von Schutzrestriktionen sachnäherer Schutzrechte
und für die Instrumentalisierung von Marken zur
Marktabschottung 373
4. Ergebnis der Gegenprobe 374
VIII. Zusammenfassung: Ein Reformvorschlag 374
C. Optimierung der Missbrauchsbekämpfung auf europäischer
Ebene 378
/. Die Vorteile eines Optimierungsansatzes auf Gemeinschaftsebene 378
//. Rechtssicherheit und Rechtsharmonisierung durch
Begriffspräzisierung 379
///. Vorschlag einer strukturellen Verbesserung 380
1. Erhebung der Missbrauchsbekämpfung zur Pflicht 380
2. Begriffskonkretisierung in der Markenrichtlinie 381
3. Aufnahme von Vermutungstatbeständen in die
Markenrichtlinie? 382
4. Notwendige und sinnvolle Veränderungen in der
Gemeinschaftsmarkenverordnung 383
5. Notwendigkeit einer Revision der Richtlinie 2004/48/EG und
des geänderten Richtlinienvorschlags 2005/0127(COD) 383
IV. Zusammenfassung 385
XXI
Inhalt
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse der Untersuchung,
Schlussbetrachtung und Ausblick 387
Literatur 391
Sachregister 429
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