Die Rolle des Anklägers eines internationalen Strafgerichtshofs:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2007
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe II
4598 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 347 S. |
ISBN: | 9783631568958 3631568959 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXI
§1 Einleitung 1
A. Einführung eines Anklägers in die internationale
Strafgerichtsbarkeit 1
I. Vorbemerkung 1
II. Entwicklung einer einheitlichen und ständigen
Anklagebehörde mit internationaler Straf gerichtsbarkeit 4
B. Die Problematik und thematische Begrenzung der Untersuchung 7
C. Gang der Untersuchung 8
ERSTER TEIL: DER INTERNATIONALE ANKLÄGER IN DER
STRUKTUR DER VÖLKERSTRAFGERICHTSBARKEIT
Kapitel 1. Rechtsstellung des internationalen Anklägers
§2 Einführung: Die Struktur der Anklagebehörde 11
§ 3 Die Unabhängigkeit des Anklägers 12
A. Inhalt der Unabhängigkeit des Anklägers 12
I. Sachliche Unabhängigkeit 13
1. Unabhängigkeit des Anklägers als Weisungsfreiheit 13
2. Sachliche Unabhängigkeit im Einzelnen 14
a) Interne sachliche Unabhängigkeit 14
b) Externe sachliche Unabhängigkeit 15
II. Persönliche Unabhängigkeit 17
1. Befristete Amtszeit ohne Wiederwahlmöglichkeit 17
2. Verbot inkompatibler Tätigkeiten 18
3. Immunität 19
B. Vorkehrungen zur Gewährleistung der Unabhängigkeit des
Anklägers 22
I. Erforderliche Qualifikation zum Amt des Anklägers 22
1. Hohes sittliches Ansehen 23
2. Fachliche Eignung 23
3. Sprachfähigkeiten 25
II. Nominierung und Wahl des Anklägers 25
VIII Inhaltsverzeichnis
1. Nominierung 25
2. Wahl 26
3. Nominierung und Wahl eines Stellvertretenden
Anklägers 27
III. Amtsenthebung und Disziplinarmaßnahmen 28
1. Vorbemerkung 28
2. Amtsenthebung 29
a) Schwere Verfehlung 29
b) Schwere Amtspflichtenverletzung 31
c) Unfähigkeit zur Wahrnehmung der nach dem Statut
obliegenden Aufgaben 31
3. Disziplinarmaßnahmen 32
a) Weniger schwere Verfehlung als Grund für
Disziplinarmaßnahmen 32
b) Abgrenzung zwischen schwerer und weniger schwerer
Verfehlung 32
c) Arten der Disziplinarmaßnahmen 33
4. Zuständigkeit und Verfahren 34
§ 4 Die Unparteilichkeit des Anklägers 34
A. Die Objektivität des Anklägers 35
I. Verpflichtung zur Nichtdiskriminierung der Ausübung von
Ermessensbefugnis 36
II. Verpflichtung zur materiellen Wahrheit im
Ermittlungsverfahren 36
III. Verpflichtung zur Objektivität nach Anklageerhebung 38
B. Ausschluss des Anklägers 39
I. Einzelfalle der Verletzung der Unparteilichkeit 39
1. Vorherige Beteiligung an einer Sache 39
2. Weitere Einzelfälle 40
3. Keine Parteilichkeit wegen Nationalität 41
II. Folgen eines Verstoßes gegen das Prinzip der
Unparteilichkeit 42
1. Ausschluss 42
2. Exkurs: Freistellung 43
III. Rechtsfolgen einer unzulässigen Mitwirkung des Anklägers 43 *
i
§ 5 Zwischenergebnis ** |
Inhaltsverzeichnis IX
ZWEITER TEIL: DIE ROLLE DES INTERNATIONALEN
ANKLÄGERS IN EINZELNEN STRAFVERFAHRENSABSCHNITTEN
Kapitel 2. Die Rolle des Anklägers bei Ingangsetzen des Verfahrens
§ 6 Der Auslösungsmechanismus im Überblick als Ausgangspunkt 47
A. Sicherheitsrats-und Staatsüberweisung 48
I. Sonderrolle des Sicherheitsrats bei der
Ermittlungsauslösung 48
1. Einleitung des Ermittlungsverfahrens 48
2. Verfahrenshemmung 50
II. Staatsüberweisung 53
III. Eine bestimmte „Situation als Überweisungsgegenstand 55
IV. Rechtswirkung der Überweisung an den Ankläger 56
2. Rechtsbindungslosigkeit der Überweisung 59
B. Einleitung durch den Ankläger von Amts wegen 61
I. Rechtspolitische Auseinandersetzungen auf der
Rom-Konferenz 61
II. Rechtfertigung der proprio motu-Berugnis des Anklägers 62
III. Formalisierung der proprio motu Befugnis des Anklägers im
ICC-Statut 64
C. Zwischenergebnis 66
§ 7 Struktur der Ermittlungseinleitung des Anklägers proprio motu 67
A. Kriterien der Auslösung 67
I. Begründete Grundlage als Entscheidungskriterium 67
II. Hinreichende Verdachtsgründe 68
III. Gerichtsbarkeit und Zulässigkeit einer Sache 68
1. Gerichtsbarkeit 69
2. Zulässigkeit 70
a) Grundsatz der Komplementarität 70
b) Fallgruppen der Komplementarität 72
aa) Mangelnder Wille der innerstaatlichen
Gerichtsbarkeit 73
bb) Unvermögen der innerstaatlichen
Gerichtsbarkeit 74
: cc) Verbot der Doppelbestrafung 74
| dd) Ausreichende Schwergewichtigkeit des
i Verbrechens 74
X Inhaltsverzeichnis
c) Kritische Betrachtung 7$
IV. Erheblichkeit 76
V. Kritische Betrachtung 77
B. Befugnis des Anklägers hinsichtlich der Ermittlungseinleitung
propriomotu °
C. Gerichtliche Intervention im Ermittlungseinleitungsverfahren 79
I. Rechtsgrundlage 80
II. Richterliche Kontrolle des
Ermittlungseinleitungsbeschlusses 80
III. Richterliche Kontrolle eines Nichteinleitungsbeschlusses ? 81
IV. Zeitpunkt der Überprüfung 83
§ 8 Zulässigkeitsverfahren unter dem Komplementaritätsgrundsatz 83
A. Zulässigkeitsverfahren 84
I. Zurückstellung der Ermittlungen 84
II. Zulässigkeit oder Anfechtung der Gerichtsbarkeit 86
III. Kritische Bemerkung 87
B. Befugnis des Anklägers beim Zulässigkeitsverfahren 87
I. Überprüfung der Zurückstellung im Sonderfall 88
II. Anfechtung der Entscheidung der Vorverfahrenskammer 88
III. Ersuchen um regelmäßige Unterrichtung 88
IV. Eilmaßnahmen 89
§ 9 Zwischenergebnis 90
Kapitel 3. Die Rolle des Anklägers im Ermittlungsverfahren
§ 10 Der Ankläger als funktionaler Herr des Ermittlungsverfahrens in
der internationalen Strafgerichtsbarkeit 9
A. Interner Aspekt 9
B. Externer Aspekt 94
§ 11 Internationale Zusammenarbeit als Basis der Ermittlungen 94
A. Vorbemerkung
B. Rechtsnatur des Instituts der internationalen Zusammenarbeit 9°
I. „Vertikale Zusammenarbeit .
II. Begrenzung der Verpflichtung zur Zusammenarbeit 8 •;
III. Letztentscheidungskompetenz des Gerichtshofs |
Inhaltsverzeichnis XI_
IV. Rechtsmittel in Bezug auf die Verletzung der
Kooperationverpflichtung 99
§ 12 Differenzierung zwischen eigenhändigen und funktioneilen
Ermittlungen 103
§ 13 Eigenhändige Ermittlungen 105
A. Allgemeine ergreifbare Ermittlungshandlungen 105
I. Sammeln und Überprüfen der Beweismittel 105
II. Vernehmungskompetenz 106
III. Andere notwendige Maßnahmen 106
IV. Kritische Betrachtung 107
B. Selbstvornahme des Anklägers auf nationalem
Staatshoheitsgebiet 108
I. Verständnis der Selbstvornahme auf zwischenstaatlicher
Ebene 108
II. Rechtsnatur und Eigenart der Selbstvornahme des
internationalen Anklägers 109
III. Die Struktur der Selbstvornahme in der internationalen
Strafgerichtsbarkeit 111
1. Selbstvornahme im Rahmen von Teil 9 des ICC-Statuts.... 112
a) Umfang der Selbstvornahme 112
b) Selbstvornahme ohne Zwangsmittel 112
c) Notwendigkeit der Selbstvornahme 114
d) Staatliche Zustimmung als Voraussetzung der
Selbstvornahme? 114
e) Konsultationsgrundsatz 115
(aa) Differenzierung zwischen Territorialstaat und
sonstigem Staat 115
(bb) Entscheidungskompetenz des Anklägers 116
f) Selbstvornahme auf dem Hoheitsgebiet eines
Drittstaats 117
2. Selbstvornahme auf Grund Genehmigung des
Gerichtshofe 117
a) Erschöpfung der Rechtsmittel im Rahmen von Teil 9.118
b) Räumliche Beschränkung 119
c) Feststellung der Unfähigkeit zur Zusammenarbeit 119
(aa) Unfähigkeit zur Zusammenarbeit 119
(bb) Exkurs: Unwillen zur Zusammenarbeit 120
XII Inhaltsverzeichnis
3. Zur Problematik der Selbstvornahme von
Zwangsmaßnahmen 121
a) Zur Generalklausel „bestimmte
Ermittlungsmaßnahmen 121
b) Bestimmungen und Rechtsprechung des ICTY
bezüglich unabhängiger Selbstvornahme 122
c) Entwurfsgeschichte des ICC-Statuts 124
(aa) Aufnahme in frühen Entwürfen 124
(bb) Streichung für das ICC-Statut 125
d) Meinungsstand in der Literatur 126
(aa) Zustimmende Meinungen 126
(bb) Ablehnende Meinungen 126
e) Stellungnahme 12
4. Durchführung der Selbstvornahme 128
a) Grundsatz der Anwendung der internationalen
Strafverfahrensnormen 128
b) Berücksichtigung des innerstaatlichen Rechts 128
§ 14 Funktionelle Ermittlungen 129
A. Formen der funktioneilen Ermittlungen !29
I. Festnahme und Überstellung 129
1. Festnahme 129
2. Vorläufige Festnahme 131
3. Überstellung i31
II. Andere Formen der Zusammenarbeit ^2
B. Direktes Ersuchen um Zusammenarbeit I34
I. Inhalt der Befugnis zum direkten Ersuchen um
Zusammenarbeit *3
1. Verträge mit einem Staat oder einer zwischenstaatlichen
Organisation oder Stelle 134
2. Abmachungen und Übereinkünfte mit Einzelpersonen l3*
II. Rechtswirkung des direkten Ersuchens des Anklägers l3^
C. Exkurs: Eilkompetenz des Anklägers im Notfall? l38
I. Eilkompetenz im Notfall bei Ad-hoc-Tribunalen I38
II. Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der Eilkompetenz
des Anklägers l3
III. Eilkompetenz des Anklägers für den ICC? l40 .
;
V,
I
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 15 Schranken der Ermittlungsbefugnisse des Anklägers 141
A. Richterliche Kontrolle der Ermittlungsbefugnisse des Anklägers .... 141
I. Vorbemerkung 141
II. Rechtmäßigkeitskontrolle der strafprozessualen
Grundrechtseingriffe 143
1. Anordnungsvorbehalt in Bezug auf prozessuale
Grundrechtseingriffe 143
a) Festnahme 143
b) Vorladung 144
(aa) Vorladung von Verdächtigen 144
(bb) Vorladung von Zeugen oder Opfern? 144
c) Vorläufige Festnahme 147
2. Nachträglicher Rechtsschutz 147
III. Exkurs: Andere Mitwirkungsmöglichkeiten des Richters im
Ermittlungsverfahren 149
B. Verpflichtung des Anklägers zur Gewährleistung eines fairen und
zügigen Ermittlungsverfahrens 152
I. Gewährleistung der Rechte des Angeschuldigten während
der Ermittlungen 152
1. Vorbemerkungen 152
2. Umfang der Rechte der Beschuldigten während der
Ermittlungen 153
3. Kritische Bemerkungen 155
II. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen 156
1. Allgemeines 156
2. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen in
internationalen Menschenrechtsvorschriften 158
3. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen in
internationalen Strafgerichtsbarkeiten 159
4.Kritische Bemerkungen 162
§ 16 Zwischenergebnis 163
Kapitel 4. Opportunitätserwägungen des Anklägers in Bezug auf
Verfolgung und Anklage im internationalen Strafverfahren
§ 17 Einführung: Begriff der Opportunitlt und ihre Abgrenzung von
der Legalität 167
i
jqY Inhaltsverzeichnis
§ 18 Opportunitätserwägungen in internationalen Strafverfahren 169
A. Rechtfertigung der Opportunist in der internationalen
Strafgerichtsbarkeit 169
I. Komplementarität der internationalen Strafgerichtsbarkeit
zu nationalen Rechtsordnungen 16
II. Strafzweck des Völkerstrafrechts bzw. des ICC selbst 170
III. Ökonomie internationaler Strafrechtspflege 172
IV. Kritische Bemerkungen ^
B. Verankerung der Opportunitätsgedanken in internationalen
Strafverfahren 175
C. Anwendungsbereich von Opportunitätserwägungen 17°
I. Sachlicher Anwendungsbereich 178
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 17°
D. Rechtswirkung einer Einstellung aus Opportunitätserwägungen 179
§ 19 Die Abgrenzung des Opportunitätsprinzips in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 179
A. Berücksichtigung bestimmter Interessen 179
I. Interessen des Täters 180
1. Schwere des Verbrechens 181
2. Persönliche Faktoren des Täters 182
3. Rolle des Täters beim Verbrechen l82
II. Interessen der Opfer 184
B. Erfordernis einer Steuerung der Opportunität durch Richtlinien 185
§ 20 Leitende Prinzipien für die Handhabung der Opportunität l88
A. Grundsatz der Unabhängigkeit 188
B. Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz l8
§ 21 Richterliche Kontrolle der Opportunitätshandhabung des
Anklägers 191
A. Funktion der richterlichen Kontrolle l91
B. Überblick über den richterlichen Kontrollprozess *
C. Rechtsfolge der richterlichen Nichtgenehmigung der
Verfolgungseinstellung *
§ 22 Zwischenergebnis ^ I
Inhaltsverzeichnis XV
Kapitel 5. Die Rolle des Anklägers bei der Anklageerhebung
§ 23 Anklageerhebungskompetenzen des Anklägers 195
A. Verankerung des förmlichen Anklageprinzips in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 195
B. Anforderungen in Bezug auf die Anklageschrift 195
C. Richterliche Kontrolle der Anklageerhebung 197
I. Vorbemerkung 197
II. Überblick über Bestätigungsverfahren 199
§ 24 Offenlegungspflicht des Anklägers von Beweisen 202
A. Allgemeine Offenlegungspflicht von Beweisen 203
I. Umfangreiche Offenlegungspflicht 203
1. Umfang der offenzulegenden Beweismaterialien 204
2. Aktive Offenlegungspflicht 206
3. Dauernde Offenlegungspflicht 207
4. Anordnungskompetenz der Vorverfahrenskammer 207
II. Sonderfrage: Verpflichtung zur Offenlegung von
Entlastungsbeweisen 209
1. Einblick auf die Rechtsprechung des United States
Supreme Court 209
2. Inhalt der Offenlegungspflicht von Entlastungsbeweisen
im internationalen Strafverfahren 211
3. Entscheidungskompetenz des Gerichtshofs 214
III. Kritische Bemerkungen 215
B. Beschränkung auf Offenlegungspflicht des Anklägers 216
C. Rechtsfolge der Verletzung der Offenlegungspflicht 219
I. Rechtsfolge bei mangelnder Offenlegung von Beweismitteln.. 219
II. Rechtsfolge bei übersteigerter Einschränkung der
Offenlegung 221
D. Kritische Betrachtung 222
§ 25 Befugnis des Anklägers zur Änderung oder Zurücknahme von
Anklagepunkten 222
A. Änderung der Anklagepunkte 222
I. Änderung der Anklagepunkte als eine Ermessensbefugnis
des Anklägers 222
II. Formen der Änderung der Anklagepunkte 224
XVI Inhaltsverzeichnis
1. Hinzufiigung weiterer Anklagepunkte zu einer bereits
bestätigten Anklageschrift 225
2. Erweiterung und weitere Ausfuhrung der auf Tatsachen
beruhenden Behauptungen 226
3. Kleine Änderung der bestätigten Anklageschrift 227
III. Gesamtinteresse der Gerechtigkeit als Abgrenzung der
Änderung der Anklage 227
B. Zurücknahme von Anklagepunkten 229
I. Zurücknahme von Anklagepunkten als eine
Ermessensbefugnis des Anklägers 229
II. Kriterien für die Zurücknahme der Anklagepunkte 230
§ 26 Zwischenergebnis 231
Kapitel 6. Die Rolle des Anklägers im Hauptverfahren
§ 27 Hauptverhandlung 233
A. Überblick über den Ablauf des Hauptverfahrens 233
B. Beschränkte Rolle des Anklägers im Hauptverfahren im Schatten
der dominierenden Rolle der Richter 234
I. Aktive Rolle der Richter 234
II. Zurückgedrängte Rolle des Anklägers 236
C. Funktionsbereich des Anklägers im Hauptverfahren 236
I. Beweislast beim Ankläger 236
II. Art und Weise der Mitwirkung des Anklägers in der
Hauptverhandlung 238
§ 28 Verfahren nach einem Schuldeingeständnis 239
A. Effizienz des Schuldeingeständnisses 240
B. Elemente eines rechtsgültigen Schuldeingeständnisses 242
I. Vorbemerkung 242
II. Ausreichende und zutreffende Kenntnisse des Angeklagten 24*
III. Freiwilligkeit des Schuldeingeständnisses 24*
IV. Eindeutigkeit des Schuldeingeständnisses 241
V. Materielle Verlässlichkeit des Schuldgeständnisses 247
§ 29 Absprachen 248 J
A. Das Opportunitätsprinzip als Einfallstor der Absprachen ^J ]
B. Inhalt der Absprachen 25 j
Inhaltsverzeichnis XVII
C. Zielsetzung der Absprachen 252
D. Absprachen in internationalen Strafverfahren 254
I. Ad-hoc-Tribunale 254
II. ICC 257
§ 30 Wirkung des Schuldeingeständnisses und der Absprachen beim
Strafspruch 259
A. Rechtliche Unverbindlichkeit des Schuldeingeständnisses 260
B. Rechtliche Unverbindlichkeit der Absprachen 260
C. Strafmildernde Wirkung des Schuldeingeständnisses 261
D. Die Praxis des Strafausspruchs bei Ad-hoc-Tribunalen bei
Schuldeingeständnis 262
E. Auswirkungen auf die Arbeit der Anklagebehörde 265
I. Nachteilige Wirkung des nicht bindenden strafmildernden
Effekts des Schuldeingeständnisses auf die Arbeit der
Anklagebehörde 266
II. Änderung oder Zurücknahme der Anklage als eine Strategie
des Anklägers für produktive Absprachen und
Schuldeingeständnisse 267
1. Absprachen vor Bestätigung der Anklagepunkte 267
2. Absprachen nach Bestätigung der Anklagepunkte 268
§ 31 Zwischenergebnis 268
Kapitel 7. Die Rechtsmittelbefugnis des Anklägers
§32 Einleitung 271
A. Ausgestaltung des Instanzenzuges als Ausgangspunkt 271
B. Rechtsmittelverfahren in der Völkerstrafgerichtsbarkeit 271
C. Aufgabe des internationalen Anklägers beim
Rechtsmittelverfahren 272
§ 33 Rechtsmittel des Anklägers zuungunsten des Verurteilten 273
A Doppelbestrafungsverbot in der nationalen Strafgerichtsbarkeit 273
I. Ne bis in idem nach Civil Law 274
II. Das Verbot von „double jeopardy nach Common Law 274
III. Stellungnahme aus der Sicht internationaler
; Menschenrechtsinstrumenten 275
XVIII Inhaltsverzeichnis
B. Konzeption des Doppelbestrafungsverbots in der
Volkerstrafgerichtsbarkeit 277
I. Differenzierung zwischen Berufung und Wiederaufnahme 277
II. Abwägung zwischen Gerechtigkeit und Rechtssicherheit 277
1. Abwägungen bei den Ad-hoc-Tribunalen 278
2. Abwägungen im ICC-Statut 279
III. Struktur der Rechtsmittelbefugnis des Anklägers im
ICC-Statut 279
1. Berufung und Berufungsgründe gegen Freispruch 279
a) Verfahrensfehler 280
b) Tatsachenirrtum 281
c) Rechtsfehler 282
2. Rechtsmittel des Anklägers zugunsten des Verurteilten 1%1
a) Berufung zugunsten des Angeklagten 283
b) Wiederaufnahme zugunsten des Verurteilten 2 3
IV. Rekonstruktion des Doppelbestrafungsverbots für den ICC 284
1. Argumente für die Einführung der Wiederaufnahme
zuungunsten der Verteidigung 2°^
2. Vorschläge zur Einführung des
Wiederaufnahmeverfahrens zuungunsten des
Beschuldigten im Einzelnen 28
a) Wiederaufnahmegegenstand 28
b) Wiederaufnahmegründe 28
c) Zeitliche Beschränkung 2i
C. Kritische Betrachtung 2
§ 34 Berufung des Anklägers gegen das Strafmaß 288
A. Strafmaß und Strafzumessung in der Völkerstrafgerichtsbarkeit 2™
I. Strafmaß 289
1. Vorbemerkung 289
2. Hauptstrafe 29°
3. Zusatzstrafe 29
II. Strafzumessung
B. Unverhältnismäßigkeit zwischen Verbrechen und Strafmaß als
Berufungsgrund gegen den Strafausspruch 29J
C. Berufung des Anklägers gegen das Strafmaß 2V |
Inhaltsverzeichnis XIX
§ 35 Beschwerde des Anklägers gegen sonstige richterliche
Entscheidungen 294
A. Überblick über die Beschwerde im ICC-Statut 294
B. Die Entwicklung der Beschwerde in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 295
C. Umfang der Beschwerde des Anklägers 297
I. Entscheidung hinsichtlich der Gerichtsbarkeit oder der
Zulässigkeit der Sache 297
II. Entscheidung über die Gewährung bzw. Ablehnung der
Haftentlassung betreffend 298
III. Entscheidung über die Haft von Freigesprochenen während
des Berufungsverfahrens 299
IV. Entscheidung der Vorverfahrenskammer nach Art. 56 (3) (b)... 299
V. Entscheidung hinsichtlich der fairen und zügigen
Durchführung des Verfahrens oder des
Hauptverfahrensergebnisses 299
VI. Entscheidung der Vorverfahrenskammer über Ermittlungen
des Anklägers auf nationalem Hoheitsgebiet 300
D. Kritische Betrachtung 300
§ 36 Zwischenergebnis 301
DRITTER TEIL: SCHLUSSBEMERKUNGEN
Kapitel 8 Zusammenfassung und kritische Würdigung
§37 Zusammenfassung 303
§ 38 Kritische Würdigung 304
Verzeichnis der ausgewerteten Urteile und Entscheidungen von ICTY
undICTR 307
A. ICTY 307
B. ICTR 310
Verzeichnis der zitierten Dokumenten und Übereinkommen 311
Literaturverzeichnis 315
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXI
§1 Einleitung 1
A. Einführung eines Anklägers in die internationale
Strafgerichtsbarkeit 1
I. Vorbemerkung 1
II. Entwicklung einer einheitlichen und ständigen
Anklagebehörde mit internationaler Straf gerichtsbarkeit 4
B. Die Problematik und thematische Begrenzung der Untersuchung 7
C. Gang der Untersuchung 8
ERSTER TEIL: DER INTERNATIONALE ANKLÄGER IN DER
STRUKTUR DER VÖLKERSTRAFGERICHTSBARKEIT
Kapitel 1. Rechtsstellung des internationalen Anklägers
§2 Einführung: Die Struktur der Anklagebehörde 11
§ 3 Die Unabhängigkeit des Anklägers 12
A. Inhalt der Unabhängigkeit des Anklägers 12
I. Sachliche Unabhängigkeit 13
1. Unabhängigkeit des Anklägers als Weisungsfreiheit 13
2. Sachliche Unabhängigkeit im Einzelnen 14
a) Interne sachliche Unabhängigkeit 14
b) Externe sachliche Unabhängigkeit 15
II. Persönliche Unabhängigkeit 17
1. Befristete Amtszeit ohne Wiederwahlmöglichkeit 17
2. Verbot inkompatibler Tätigkeiten 18
3. Immunität 19
B. Vorkehrungen zur Gewährleistung der Unabhängigkeit des
Anklägers 22
I. Erforderliche Qualifikation zum Amt des Anklägers 22
1. Hohes sittliches Ansehen 23
2. Fachliche Eignung 23
3. Sprachfähigkeiten 25
II. Nominierung und Wahl des Anklägers 25
VIII Inhaltsverzeichnis
1. Nominierung 25
2. Wahl 26
3. Nominierung und Wahl eines Stellvertretenden
Anklägers 27
III. Amtsenthebung und Disziplinarmaßnahmen 28
1. Vorbemerkung 28
2. Amtsenthebung 29
a) Schwere Verfehlung 29
b) Schwere Amtspflichtenverletzung 31
c) Unfähigkeit zur Wahrnehmung der nach dem Statut
obliegenden Aufgaben 31
3. Disziplinarmaßnahmen 32
a) Weniger schwere Verfehlung als Grund für
Disziplinarmaßnahmen 32
b) Abgrenzung zwischen schwerer und weniger schwerer
Verfehlung 32
c) Arten der Disziplinarmaßnahmen 33
4. Zuständigkeit und Verfahren 34
§ 4 Die Unparteilichkeit des Anklägers 34
A. Die Objektivität des Anklägers 35
I. Verpflichtung zur Nichtdiskriminierung der Ausübung von
Ermessensbefugnis 36
II. Verpflichtung zur materiellen Wahrheit im
Ermittlungsverfahren 36
III. Verpflichtung zur Objektivität nach Anklageerhebung 38
B. Ausschluss des Anklägers 39
I. Einzelfalle der Verletzung der Unparteilichkeit 39
1. Vorherige Beteiligung an einer Sache 39
2. Weitere Einzelfälle 40
3. Keine Parteilichkeit wegen Nationalität 41
II. Folgen eines Verstoßes gegen das Prinzip der
Unparteilichkeit 42
1. Ausschluss 42
2. Exkurs: Freistellung 43
III. Rechtsfolgen einer unzulässigen Mitwirkung des Anklägers 43 *
i
§ 5 Zwischenergebnis ** |
Inhaltsverzeichnis IX
ZWEITER TEIL: DIE ROLLE DES INTERNATIONALEN
ANKLÄGERS IN EINZELNEN STRAFVERFAHRENSABSCHNITTEN
Kapitel 2. Die Rolle des Anklägers bei Ingangsetzen des Verfahrens
§ 6 Der Auslösungsmechanismus im Überblick als Ausgangspunkt 47
A. Sicherheitsrats-und Staatsüberweisung 48
I. Sonderrolle des Sicherheitsrats bei der
Ermittlungsauslösung 48
1. Einleitung des Ermittlungsverfahrens 48
2. Verfahrenshemmung 50
II. Staatsüberweisung 53
III. Eine bestimmte „Situation" als Überweisungsgegenstand 55
IV. Rechtswirkung der Überweisung an den Ankläger 56
2. Rechtsbindungslosigkeit der Überweisung 59
B. Einleitung durch den Ankläger von Amts wegen 61
I. Rechtspolitische Auseinandersetzungen auf der
Rom-Konferenz 61
II. Rechtfertigung der proprio motu-Berugnis des Anklägers 62
III. Formalisierung der proprio motu Befugnis des Anklägers im
ICC-Statut 64
C. Zwischenergebnis 66
§ 7 Struktur der Ermittlungseinleitung des Anklägers proprio motu 67
A. Kriterien der Auslösung 67
I. Begründete Grundlage als Entscheidungskriterium 67
II. Hinreichende Verdachtsgründe 68
III. Gerichtsbarkeit und Zulässigkeit einer Sache 68
1. Gerichtsbarkeit 69
2. Zulässigkeit 70
a) Grundsatz der Komplementarität 70
b) Fallgruppen der Komplementarität 72
aa) Mangelnder Wille der innerstaatlichen
Gerichtsbarkeit 73
bb) Unvermögen der innerstaatlichen
Gerichtsbarkeit 74
: cc) Verbot der Doppelbestrafung 74
| dd) Ausreichende Schwergewichtigkeit des
i Verbrechens 74
X Inhaltsverzeichnis
c) Kritische Betrachtung 7$
IV. Erheblichkeit 76
V. Kritische Betrachtung 77
B. Befugnis des Anklägers hinsichtlich der Ermittlungseinleitung
propriomotu '°
C. Gerichtliche Intervention im Ermittlungseinleitungsverfahren 79
I. Rechtsgrundlage 80
II. Richterliche Kontrolle des
Ermittlungseinleitungsbeschlusses 80
III. Richterliche Kontrolle eines Nichteinleitungsbeschlusses ? 81
IV. Zeitpunkt der Überprüfung 83
§ 8 Zulässigkeitsverfahren unter dem Komplementaritätsgrundsatz 83
A. Zulässigkeitsverfahren 84
I. Zurückstellung der Ermittlungen 84
II. Zulässigkeit oder Anfechtung der Gerichtsbarkeit 86
III. Kritische Bemerkung 87
B. Befugnis des Anklägers beim Zulässigkeitsverfahren 87
I. Überprüfung der Zurückstellung im Sonderfall 88
II. Anfechtung der Entscheidung der Vorverfahrenskammer 88
III. Ersuchen um regelmäßige Unterrichtung 88
IV. Eilmaßnahmen 89
§ 9 Zwischenergebnis 90
Kapitel 3. Die Rolle des Anklägers im Ermittlungsverfahren
§ 10 Der Ankläger als funktionaler Herr des Ermittlungsverfahrens in
der internationalen Strafgerichtsbarkeit 9
A. Interner Aspekt 9
B. Externer Aspekt 94
§ 11 Internationale Zusammenarbeit als Basis der Ermittlungen 94
A. Vorbemerkung
B. Rechtsnatur des Instituts der internationalen Zusammenarbeit 9°
I. „Vertikale Zusammenarbeit" '.
II. Begrenzung der Verpflichtung zur Zusammenarbeit "8 •;
III. Letztentscheidungskompetenz des Gerichtshofs " |
Inhaltsverzeichnis XI_
IV. Rechtsmittel in Bezug auf die Verletzung der
Kooperationverpflichtung 99
§ 12 Differenzierung zwischen eigenhändigen und funktioneilen
Ermittlungen 103
§ 13 Eigenhändige Ermittlungen 105
A. Allgemeine ergreifbare Ermittlungshandlungen 105
I. Sammeln und Überprüfen der Beweismittel 105
II. Vernehmungskompetenz 106
III. Andere notwendige Maßnahmen 106
IV. Kritische Betrachtung 107
B. Selbstvornahme des Anklägers auf nationalem
Staatshoheitsgebiet 108
I. Verständnis der Selbstvornahme auf zwischenstaatlicher
Ebene 108
II. Rechtsnatur und Eigenart der Selbstvornahme des
internationalen Anklägers 109
III. Die Struktur der Selbstvornahme in der internationalen
Strafgerichtsbarkeit 111
1. Selbstvornahme im Rahmen von Teil 9 des ICC-Statuts. 112
a) Umfang der Selbstvornahme 112
b) Selbstvornahme ohne Zwangsmittel 112
c) Notwendigkeit der Selbstvornahme 114
d) Staatliche Zustimmung als Voraussetzung der
Selbstvornahme? 114
e) Konsultationsgrundsatz 115
(aa) Differenzierung zwischen Territorialstaat und
sonstigem Staat 115
(bb) Entscheidungskompetenz des Anklägers 116
f) Selbstvornahme auf dem Hoheitsgebiet eines
Drittstaats 117
2. Selbstvornahme auf Grund Genehmigung des
Gerichtshofe 117
a) Erschöpfung der Rechtsmittel im Rahmen von Teil 9.118
b) Räumliche Beschränkung 119
c) Feststellung der Unfähigkeit zur Zusammenarbeit 119
(aa) Unfähigkeit zur Zusammenarbeit 119
(bb) Exkurs: Unwillen zur Zusammenarbeit 120
XII Inhaltsverzeichnis
3. Zur Problematik der Selbstvornahme von
Zwangsmaßnahmen 121
a) Zur Generalklausel „bestimmte
Ermittlungsmaßnahmen" 121
b) Bestimmungen und Rechtsprechung des ICTY
bezüglich unabhängiger Selbstvornahme 122
c) Entwurfsgeschichte des ICC-Statuts 124
(aa) Aufnahme in frühen Entwürfen 124
(bb) Streichung für das ICC-Statut 125
d) Meinungsstand in der Literatur 126
(aa) Zustimmende Meinungen 126
(bb) Ablehnende Meinungen 126
e) Stellungnahme 12'
4. Durchführung der Selbstvornahme 128
a) Grundsatz der Anwendung der internationalen
Strafverfahrensnormen 128
b) Berücksichtigung des innerstaatlichen Rechts 128
§ 14 Funktionelle Ermittlungen 129
A. Formen der funktioneilen Ermittlungen !29
I. Festnahme und Überstellung 129
1. Festnahme 129
2. Vorläufige Festnahme 131
3. Überstellung i31
II. Andere Formen der Zusammenarbeit ^2
B. Direktes Ersuchen um Zusammenarbeit I34
I. Inhalt der Befugnis zum direkten Ersuchen um
Zusammenarbeit *3
1. Verträge mit einem Staat oder einer zwischenstaatlichen
Organisation oder Stelle 134
2. Abmachungen und Übereinkünfte mit Einzelpersonen l3*
II. Rechtswirkung des direkten Ersuchens des Anklägers l3^
C. Exkurs: Eilkompetenz des Anklägers im Notfall? l38
I. Eilkompetenz im Notfall bei Ad-hoc-Tribunalen I38
II. Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der Eilkompetenz
des Anklägers l3'
III. Eilkompetenz des Anklägers für den ICC? l40 .
;
V,
I
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 15 Schranken der Ermittlungsbefugnisse des Anklägers 141
A. Richterliche Kontrolle der Ermittlungsbefugnisse des Anklägers . 141
I. Vorbemerkung 141
II. Rechtmäßigkeitskontrolle der strafprozessualen
Grundrechtseingriffe 143
1. Anordnungsvorbehalt in Bezug auf prozessuale
Grundrechtseingriffe 143
a) Festnahme 143
b) Vorladung 144
(aa) Vorladung von Verdächtigen 144
(bb) Vorladung von Zeugen oder Opfern? 144
c) Vorläufige Festnahme 147
2. Nachträglicher Rechtsschutz 147
III. Exkurs: Andere Mitwirkungsmöglichkeiten des Richters im
Ermittlungsverfahren 149
B. Verpflichtung des Anklägers zur Gewährleistung eines fairen und
zügigen Ermittlungsverfahrens 152
I. Gewährleistung der Rechte des Angeschuldigten während
der Ermittlungen 152
1. Vorbemerkungen 152
2. Umfang der Rechte der Beschuldigten während der
Ermittlungen 153
3. Kritische Bemerkungen 155
II. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen 156
1. Allgemeines 156
2. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen in
internationalen Menschenrechtsvorschriften 158
3. Pflicht zu beschleunigten Ermittlungen in
internationalen Strafgerichtsbarkeiten 159
4.Kritische Bemerkungen 162
§ 16 Zwischenergebnis 163
Kapitel 4. Opportunitätserwägungen des Anklägers in Bezug auf
Verfolgung und Anklage im internationalen Strafverfahren
§ 17 Einführung: Begriff der Opportunitlt und ihre Abgrenzung von
der Legalität 167
i
jqY Inhaltsverzeichnis
§ 18 Opportunitätserwägungen in internationalen Strafverfahren 169
A. Rechtfertigung der Opportunist in der internationalen
Strafgerichtsbarkeit 169
I. Komplementarität der internationalen Strafgerichtsbarkeit
zu nationalen Rechtsordnungen 16"
II. Strafzweck des Völkerstrafrechts bzw. des ICC selbst 170
III. Ökonomie internationaler Strafrechtspflege 172
IV. Kritische Bemerkungen ^
B. Verankerung der Opportunitätsgedanken in internationalen
Strafverfahren 175
C. Anwendungsbereich von Opportunitätserwägungen 17°
I. Sachlicher Anwendungsbereich 178
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 17°
D. Rechtswirkung einer Einstellung aus Opportunitätserwägungen 179
§ 19 Die Abgrenzung des Opportunitätsprinzips in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 179
A. Berücksichtigung bestimmter Interessen 179
I. Interessen des Täters 180
1. Schwere des Verbrechens 181
2. Persönliche Faktoren des Täters 182
3. Rolle des Täters beim Verbrechen l82
II. Interessen der Opfer 184
B. Erfordernis einer Steuerung der Opportunität durch Richtlinien 185
§ 20 Leitende Prinzipien für die Handhabung der Opportunität l88
A. Grundsatz der Unabhängigkeit 188
B. Grundsatz der Gleichheit vor dem Gesetz l8'
§ 21 Richterliche Kontrolle der Opportunitätshandhabung des
Anklägers 191
A. Funktion der richterlichen Kontrolle l91
B. Überblick über den richterlichen Kontrollprozess *"
C. Rechtsfolge der richterlichen Nichtgenehmigung der
Verfolgungseinstellung *
§ 22 Zwischenergebnis ^ I
Inhaltsverzeichnis XV
Kapitel 5. Die Rolle des Anklägers bei der Anklageerhebung
§ 23 Anklageerhebungskompetenzen des Anklägers 195
A. Verankerung des förmlichen Anklageprinzips in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 195
B. Anforderungen in Bezug auf die Anklageschrift 195
C. Richterliche Kontrolle der Anklageerhebung 197
I. Vorbemerkung 197
II. Überblick über Bestätigungsverfahren 199
§ 24 Offenlegungspflicht des Anklägers von Beweisen 202
A. Allgemeine Offenlegungspflicht von Beweisen 203
I. Umfangreiche Offenlegungspflicht 203
1. Umfang der offenzulegenden Beweismaterialien 204
2. Aktive Offenlegungspflicht 206
3. Dauernde Offenlegungspflicht 207
4. Anordnungskompetenz der Vorverfahrenskammer 207
II. Sonderfrage: Verpflichtung zur Offenlegung von
Entlastungsbeweisen 209
1. Einblick auf die Rechtsprechung des United States
Supreme Court 209
2. Inhalt der Offenlegungspflicht von Entlastungsbeweisen
im internationalen Strafverfahren 211
3. Entscheidungskompetenz des Gerichtshofs 214
III. Kritische Bemerkungen 215
B. Beschränkung auf Offenlegungspflicht des Anklägers 216
C. Rechtsfolge der Verletzung der Offenlegungspflicht 219
I. Rechtsfolge bei mangelnder Offenlegung von Beweismitteln. 219
II. Rechtsfolge bei übersteigerter Einschränkung der
Offenlegung 221
D. Kritische Betrachtung 222
§ 25 Befugnis des Anklägers zur Änderung oder Zurücknahme von
Anklagepunkten 222
A. Änderung der Anklagepunkte 222
I. Änderung der Anklagepunkte als eine Ermessensbefugnis
des Anklägers 222
II. Formen der Änderung der Anklagepunkte 224
XVI Inhaltsverzeichnis
1. Hinzufiigung weiterer Anklagepunkte zu einer bereits
bestätigten Anklageschrift 225
2. Erweiterung und weitere Ausfuhrung der auf Tatsachen
beruhenden Behauptungen 226
3. Kleine Änderung der bestätigten Anklageschrift 227
III. Gesamtinteresse der Gerechtigkeit als Abgrenzung der
Änderung der Anklage 227
B. Zurücknahme von Anklagepunkten 229
I. Zurücknahme von Anklagepunkten als eine
Ermessensbefugnis des Anklägers 229
II. Kriterien für die Zurücknahme der Anklagepunkte 230
§ 26 Zwischenergebnis 231
Kapitel 6. Die Rolle des Anklägers im Hauptverfahren
§ 27 Hauptverhandlung 233
A. Überblick über den Ablauf des Hauptverfahrens 233
B. Beschränkte Rolle des Anklägers im Hauptverfahren im Schatten
der dominierenden Rolle der Richter 234
I. Aktive Rolle der Richter 234
II. Zurückgedrängte Rolle des Anklägers 236
C. Funktionsbereich des Anklägers im Hauptverfahren 236
I. Beweislast beim Ankläger 236
II. Art und Weise der Mitwirkung des Anklägers in der
Hauptverhandlung 238
§ 28 Verfahren nach einem Schuldeingeständnis 239
A. Effizienz des Schuldeingeständnisses 240
B. Elemente eines rechtsgültigen Schuldeingeständnisses 242
I. Vorbemerkung 242
II. Ausreichende und zutreffende Kenntnisse des Angeklagten 24*
III. Freiwilligkeit des Schuldeingeständnisses 24*
IV. Eindeutigkeit des Schuldeingeständnisses 241
V. Materielle Verlässlichkeit des Schuldgeständnisses 247
§ 29 Absprachen 248 J
A. Das Opportunitätsprinzip als Einfallstor der Absprachen ^J ]
B. Inhalt der Absprachen 25 j
Inhaltsverzeichnis XVII
C. Zielsetzung der Absprachen 252
D. Absprachen in internationalen Strafverfahren 254
I. Ad-hoc-Tribunale 254
II. ICC 257
§ 30 Wirkung des Schuldeingeständnisses und der Absprachen beim
Strafspruch 259
A. Rechtliche Unverbindlichkeit des Schuldeingeständnisses 260
B. Rechtliche Unverbindlichkeit der Absprachen 260
C. Strafmildernde Wirkung des Schuldeingeständnisses 261
D. Die Praxis des Strafausspruchs bei Ad-hoc-Tribunalen bei
Schuldeingeständnis 262
E. Auswirkungen auf die Arbeit der Anklagebehörde 265
I. Nachteilige Wirkung des nicht bindenden strafmildernden
Effekts des Schuldeingeständnisses auf die Arbeit der
Anklagebehörde 266
II. Änderung oder Zurücknahme der Anklage als eine Strategie
des Anklägers für produktive Absprachen und
Schuldeingeständnisse 267
1. Absprachen vor Bestätigung der Anklagepunkte 267
2. Absprachen nach Bestätigung der Anklagepunkte 268
§ 31 Zwischenergebnis 268
Kapitel 7. Die Rechtsmittelbefugnis des Anklägers
§32 Einleitung 271
A. Ausgestaltung des Instanzenzuges als Ausgangspunkt 271
B. Rechtsmittelverfahren in der Völkerstrafgerichtsbarkeit 271
C. Aufgabe des internationalen Anklägers beim
Rechtsmittelverfahren 272
§ 33 Rechtsmittel des Anklägers zuungunsten des Verurteilten 273
A Doppelbestrafungsverbot in der nationalen Strafgerichtsbarkeit 273
I. Ne bis in idem nach Civil Law 274
II. Das Verbot von „double jeopardy" nach Common Law 274
III. Stellungnahme aus der Sicht internationaler
; Menschenrechtsinstrumenten 275
XVIII Inhaltsverzeichnis
B. Konzeption des Doppelbestrafungsverbots in der
Volkerstrafgerichtsbarkeit 277
I. Differenzierung zwischen Berufung und Wiederaufnahme 277
II. Abwägung zwischen Gerechtigkeit und Rechtssicherheit 277
1. Abwägungen bei den Ad-hoc-Tribunalen 278
2. Abwägungen im ICC-Statut 279
III. Struktur der Rechtsmittelbefugnis des Anklägers im
ICC-Statut 279
1. Berufung und Berufungsgründe gegen Freispruch 279
a) Verfahrensfehler 280
b) Tatsachenirrtum 281
c) Rechtsfehler 282
2. Rechtsmittel des Anklägers zugunsten des Verurteilten 1%1
a) Berufung zugunsten des Angeklagten 283
b) Wiederaufnahme zugunsten des Verurteilten 2 3
IV. Rekonstruktion des Doppelbestrafungsverbots für den ICC 284
1. Argumente für die Einführung der Wiederaufnahme
zuungunsten der Verteidigung 2°^
2. Vorschläge zur Einführung des
Wiederaufnahmeverfahrens zuungunsten des
Beschuldigten im Einzelnen 28
a) Wiederaufnahmegegenstand 28
b) Wiederaufnahmegründe 28
c) Zeitliche Beschränkung 2i
C. Kritische Betrachtung 2
§ 34 Berufung des Anklägers gegen das Strafmaß 288
A. Strafmaß und Strafzumessung in der Völkerstrafgerichtsbarkeit 2™
I. Strafmaß 289
1. Vorbemerkung 289
2. Hauptstrafe 29°
3. Zusatzstrafe 29
II. Strafzumessung
B. Unverhältnismäßigkeit zwischen Verbrechen und Strafmaß als
Berufungsgrund gegen den Strafausspruch 29J
C. Berufung des Anklägers gegen das Strafmaß 2V |
Inhaltsverzeichnis XIX
§ 35 Beschwerde des Anklägers gegen sonstige richterliche
Entscheidungen 294
A. Überblick über die Beschwerde im ICC-Statut 294
B. Die Entwicklung der Beschwerde in der
Völkerstrafgerichtsbarkeit 295
C. Umfang der Beschwerde des Anklägers 297
I. Entscheidung hinsichtlich der Gerichtsbarkeit oder der
Zulässigkeit der Sache 297
II. Entscheidung über die Gewährung bzw. Ablehnung der
Haftentlassung betreffend 298
III. Entscheidung über die Haft von Freigesprochenen während
des Berufungsverfahrens 299
IV. Entscheidung der Vorverfahrenskammer nach Art. 56 (3) (b). 299
V. Entscheidung hinsichtlich der fairen und zügigen
Durchführung des Verfahrens oder des
Hauptverfahrensergebnisses 299
VI. Entscheidung der Vorverfahrenskammer über Ermittlungen
des Anklägers auf nationalem Hoheitsgebiet 300
D. Kritische Betrachtung 300
§ 36 Zwischenergebnis 301
DRITTER TEIL: SCHLUSSBEMERKUNGEN
Kapitel 8 Zusammenfassung und kritische Würdigung
§37 Zusammenfassung 303
§ 38 Kritische Würdigung 304
Verzeichnis der ausgewerteten Urteile und Entscheidungen von ICTY
undICTR 307
A. ICTY 307
B. ICTR 310
Verzeichnis der zitierten Dokumenten und Übereinkommen 311
Literaturverzeichnis 315 |
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